. Stückweise sind zu kennzeihnen: Im Geltungsbereih der Gütebestimmungen für Fichten- ZTannen-Scchnittholz:
Brette] Hobeldielen und Fasebretter Stülpschalung der Gütek J ie K ; nba Glteklajl N Güteklassen 0,1 und Il sowie Kreuzholz Fm Geltungsbereih d ütebesti ü iefern- Värchen-Schuittholz- er Gütebestimmungen für Kiefern Stammware I., II. und IIl. Klasse, Mittelware I. und II. Klasffe, ;
Zopfbretterx I. und II. Klasse,
Dol L Stab- und Fasebretter, Güteklassen I und T1 sowie Kreuzholz dec Güteklasse 0.
| 2. Parti eweise sind zu kennzeihnen: Alle übrigen Güteklassen und Sortimente sowie unsortierte
Hobeldielen, Stülpschalung . der
Es sind zu kennzeihnen: a) bei Fidyten-Tannen-Schnittholz : Die Güteklasse Die Gütefklasse Die ‘Güteklasse Die ‘Güteklajse Die/ Güteklasse Die Güteéklasse Die Güteklasie Rohhobler Rauhspund z Schnittklasse A : Bauholz Schnittklasse B Bauholz Schnittklasse © b) ¿Gei Kiefern-Lärchen-Schnittholz : Stammware
Stammware Stammrwwoare IIL.
mit violett mit schwarz
mit braun
mit schwarz
mit shwarz
0 mit {rw Mittelware [Gfvara
Mittelware
Bauholz Zopfware Kistenware Treppenstufen-Bohlen Blockware 100% hobelfähig Blockware 10094 rauhspundf. Bauware (Bretter, Bohlen) Schalbretter Schwamm-Stammtwwoare Schwamm-Mittel- u. Zopfware Schwamm-Stamm-, Mittel- und Zopfware (Mischsortiment) Bauholz Schnittklasse A Bauhoiz Schnittklasse B Bauholz Schnittklasse ©
c) Unsortiertes Fichten-Tanten- Kiefern-L ärchen-Schnitt holz da) Fichten-, Tannen-, Kiefern-Lärchen- Werkstättennußholz
der Güteflasse A der Güteklasse B
mit s{chwarz mit braun
mit braun mit blau + mit {warz
mit shwarz
mit weiß odec „unsortiert“
1. Es ist éntiveder mit der in
iffer; 1+ vorges: Farbe oder durch Beschriftung, glei i
welcher“ Farbe, zu“ Fenn-
Sandelstecil.
Stoff, Kraft und Zeit sparen!
Die 9. Detriebswissenschaftliche Tagung des VDZ.
__ Von jeher ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Werk- führung gewesen, die Betriebseinrihtungen so zu gestalten und die Betriebsarbeit so zu lenken, daß hochwertige Leistungen mit geringstem Aufwand an Zeit, Werkstoff und Arbeitskraft erzielt h Ed Vorausseßung für Rationalisierungsarbeit ist die genaue Kenntnis der neuen Werk- | i ) und Verarbeitungseigenschaften, weiter gilt es, die Fertigung von den vielfachen Zufälligkeiten störender Art durch planmäßigen und wohlüberlegten Einsatz der Arbeit der Gefolgschaft und der Betriebsmittel zu befreien. ( j leitende Fngenieur auch alle Regeln des industriellen Vertriebes beherrschen, da er nur dann den von ihm hergestellten technischen Erzeugnissen auf dem Markte und vor allem auf dem Weltmarkt zum Siege verhelfen kann. ustrielle Werkleitung“, welche im Rahmen der nschaftlihen Tagung des Vereines DT. am 4. und 5. November in Hannover ehalten werden, sollen nun die in den deutschen industriellen Perken leitend tätigen Fngenieure auf wertvolle Möglichkeiten für die Leistungssteigerung der Betriebe hinweisen. Den Fah- vorträgen, die am 5. November Einzelfragen der konstruktiven Gestaltung, der Betriebstehnik und der handeln, gehen am 4. November sechs Hauptvorträge voraus, in denen ein Ueberblick über die wichtigsten Gebiete der Rationali- sierungsarbeit gegeben wird.
Die Reihe der Hauptvorträge wurde eröffnet durch Aus- en von Prof. Dr.-Fng. E. H. S liche Fragen ‘auf dem Gebieté der Werkstoffe“. Er wies darauf hin, daß. der Fortschritt in der Technik zum erheblichen Teil auf der engen Zusammenarbeit zwishen Werkstofferzeuger und Werkstoffbenußer beruht, denn bei dem Ueber auf einen neuen oder veränderten Werkstoff eine Anpassun andersartigen
erfolgreiche
hinsihtlich ihrer Güte-
Endlih muß der
„Vorträge über ind neunten Betriebswis Ingenieure im NS
etriebswirtschaft be-
chulz, Dortmund, über
der Erzeugung
tde ast immer auch der Verarbeitung und der Gestaltung an die igenschaften des betreffenden Materials notwendig. Der Werkstoffverbauchec muß daher alle verarbeitungstechnischen und konstruktiven Vorausseßungen erfüllen, welche die Verwendung der neuen oder abgewandelten Werkstoffe mit sih bringt.
l Unter dem Thema „Der Mensch im Betrieb“ zeigte Dir. Dipl.-Fng. H. Stein, Köln, praktishe Wege der rsorge und der Menschen
ührung, welche es ermöglichen, die Leistungen der Werktätigen x r Mie
l urch vermehrte innere Anteilnahme an der Berufsarbeit und durch Maßnahmen zur Förderung und rer Gesundheit zu steigern. So finden u. a. besondere bstverantwortung ihre Belohnung durch i g ontrolleux und Selbstkalkulator, wobei die ersteren von der üblihen Stükontrolle befreit sin die leßteren ihre Akkorde und damit ihren Verdienst bestimmen. Die betrieblihen Aufgaben und die. Art ihrer Er- werden in regelmäßigen Zusammenkünften der eister und Vorkalkulatocen besprochen, an denen vielfa
Erhaltung i chlihe Leistung und Sel ie Ernennung zum Selbst
d, während
Reîch83- und Staat8anzeiger Nr. 258 vom 4. November 1938. S. 2
Me vermessung — Bandmaßvermessung — gestattet ist. V in Kraft. Berlin, den 26. Oktober 1938. .
Der Reichskommissar für die Preisbildung. J. V.: Flottmann.
Bekanntmachung. des Reichsgeseßblatts, Teil I, enthält: 1938.
* unser Postscheckonto: Berlin 96 200.
Berlin NW 40, den 4. November 1938. Reichsverlagsamt. Dr. Hub ri ch.
Bekanntmachung. des Reichsgeseßblatts, Teil T, enthält: 31. Oktober 1938.
31. Oktober 1938. tober 1938.
29. Oktober 1938, Lande Oesterreih. Vom 31. Oktober 1938.
waltung im Lande Oesterreih. Vom 3. November 1938.
unser Postscheckonto: Berlin 96 200. Berlin NW 40, den 4. November 1938. Reichsverlagsamt. Dr. H ubri ch,
Irichtamtliches. Uns der Wertvaliung.
vember 1938 in den“ sudetendeut Erhebung des Wehrbeitrags" mit! fofortiger Wirkung Abstand ge- «nommen, als es fich um Födien und um folche Männer handelt, die am 31. Dezember 1937 das 45. Lebensjahr vollendet haben.
au die Selbstkontrolle und Selbstkalkulätoren teilnehmen.
Die neuzeitlichen Aufgaben der Gestaltung behandelte Prof. Dr.-Fng. Dr. ten. E. A. Kraft, Berlin. Die jedem Kon- strukteur gestellte Aufgabe, mit den Werkstoffen hauszuhalten und Arbeitskräfte einzusparen, erfordert weitgehendes volkswirtschaft- lihes Denken und eine bewußte volksverbundene Grundhaltung. Denn zu der Forderung des Baustoffsparens an sich kommt noch die Notwendigkeit der Umstellung auf Heimstoffe und \{chließlich die Rüksicht auf die Leistungsfähigkeit unserer Werkstätten. Alle Entwürfe und Konstruktionen müssen außerdem so gestaltet sein, daß die Herstellung sowie auch später die Bedienung und Er- haltung der etiaisben Erzeugnisse ein Mindestmaß an mensch- licher Arbeitskraft erfordert. -
Die Wege, welche die neuzeitlihe Fertigung einshlägt, um -
den Aufwand an Werkstoffen, Lohn und Gemeinkosten zu senken, erörterte Dir. Dipl.-Fng. H. Kage, Berlin. Er zeigte, daß der Werkstoffaufwand vor allem verringert werden kann durch werk- stoffsparende Arbeitsverfahren, so z. B. bei der spanabhebenden Formgebung durch Verfeinerung der Vorarbeitsstufen, bei der spanlojen Formgebung dur eine Gestaltung der Werfteile, bci der möglichst wenig Abfall S Der Lohnaufwand kann ver- mindert werden dur verstärkte Mechanisierung und Automati- sierung der Fertigung und durch vermehrte Verwendung von Bor- rihtungen beim Zusammenbau. Die Höhe der .Gemeinktosten wird herabgeseßt durch richtige Wahl der/ Stufe der Arbeitsvorbereitung und durch geeignete Herstellungsweise. Eine Kürzung der Durch- laufzeit ist möglich durch Arbeitsaufteilung oder durch Einführung der Fließarbeit sowie dur ¿wedmähiae Organisation der Büroarbett. }
__ Prof. Dr. F. Henzel, Frankfurt a. M., gab Richtlinien für eine Steigerung der industriellen Leistung durch technische und betriebswirtschaftliche Zusammenarbeit. Ein wichtiges Mittel für die Rationalisierung der Betriebsarbeit stellt die Leistungskontrolle durch eine Betriebsabrechnung dar, in der die innerbetrieblichen Vorgänge möglichst klar zum Ausdruck kommen. Umfangreiche Untersuchungen in Betrieben der verschiedenen Fndustriezweige ließen erkennen, daß die Betriebsabrehnung nur dann ein Spiegel der betrieblihen Tätigkeit sein kann, wenn sie auf Zahlen oufbaut, die dur die genaue aag ls jeder“ einzelnen Kostenart gewonnen werden. Sie zeigt dann aber nicht nur die Leistungsmenge als Ergebnis eines mehr oder weniger ‘zwangsläufigen Ablauses, sondern auch die quantitative und qualitative Leistung dex im Betriebe tätigen Menschen. O __ Abschließend behandelte Dix. Dipl.-Fng. H. Kind, Berlin, die wichtige Aufgabe, die dem Fngenieurx beim Vertrieb der teh- nischen Erezugnisse ' zufällt. Dex Vertriebsingenieux hat insbe- sondere anzustreben, daß die Bestellungen mit ausreichender Frist erfolgen und daß Ergänzungs- und Ersagteile möglichst gleichzeitig in e gegeben werden. Weiter hat er durh Beceitstellen besten Fnformationsmaterials für eine Erleichterung der Ver- trieb8arbeit zu sorgen. Der Fngenieur als Käufer dagegen kann zu einer weitgéhenden Ersparnis an Fngenieurarbeit dadurch eitrágen, daß ex auf allzu umfangreiche Ausarbeitung der Ange- bote verzichtet und von der Vereinbarung unnötiger, auf ver- absicht, Sonderbedürfnisse abgestellter “Verkaufsbedingungen
2. Außer der Kennzeihnung nah Güteklassen muß bei unbe- säumter Ware und bei der besaumten Ware, bei O bes Maße Dee werden, das verrehnete Längen- und Breitenmaß an der Meßstelle erkennbar aufgeshrieben sein. Ausgenommen hiervon sind Grubenschwarten sowie die Ware, bei welher Flähenmaß-
Die Anordnung tritt 2 Wochen nah ihrer Veröffentlihung
Die am 83. November 1938 ausgegebene Nummer 181
Verordnung des Führers und Reichskanzlers über die Aende- rung der Satzung der #-Dienstauszeihnung. Vom 21, Oktober
Umfang 2s Bogen. Verkaufspreis 0,15 RM. Zostver- sendungsgebühren: 0,03 RM fürzein Stück bei s d auf
Die am 3. November 1938 ausgegebene Nummer 182
Erstes Gesey zur Aenderung des Bürgersteuergeseßes. Vom Geseh zur Ergänzung des § 10 der Grundbuchordnung. Vom Sechste Verordnung zum Reichsbürgergeseh. Vom 831. Ok-
Verordnung über die Einführung der Organisation der ge- werblihen Wirtschaft in den sudetendeutshen Gebieten. Van
Verordnung über Angelegenheiten dezr Patentanwälte im
Verordnung über die Errichtung der Reichsversorgungsver-
Umfang 1 Bogen. Verkaufspreis 0,15 RM. ostver- tee MAGetoN, 0,04 RM für ein Stück bei B tetalondung auf
Die ESrhebung des Wehrbeitrags im Sudeten- land. — Ein Erlaß des Reichsfinanzministers.
Der Reichsminister Bred E red Tros t 4 E: en Gebieten insoweit ‘von der
2A %
Berliner Börse am 4. November.
Aktien eher freundlich, Renten gut gehalten. __ Die Aktienmärkte waren auch heute wieder auf einen freund- lichen Grundton gestimmt, zumal sich die optimistishen Erwartun- gen hinsihtlih der Hoesh-Auskehrung nunmehr erfüllt haben und
man allgemein geneigt ist, in dieser Tatsache ein Symptom nicht
nur für die gleichartigen Unternehmen der Montanindustrie zu
sehen. Wax man doch noch in derersten Hälfte des Fahres vielfah
der Meinung, daß mit der erreihten Vollbeschäftigun er 2 y l qung und anges sihts der exforderlih gewordenen großen Fnvestitionen in der
Dividendenpolitik eine gewisse Erstarrung eintreten würde, — Die
Umsäte waren etwas lebhafter als an den Vortagen, die Kurs- gestaltung indessen niht ganz E Le
Am Montanmarkt zogen Hoesch bei lebhafterem Bedarf, dem allerdings auch größere Äbgaben der sogenannten Mitläufer gegen- überstanden, um § % an. Ver. Stahlwerke und Rheinstahl ge- ivannen je 3s, Buderus bei kleinem Bedarf 4 %.
__ Ruhig lagen Braunkohlenwerte. Hier konnten Deutsche Erdöl eine kleine Einbuße zum exsten Kurs niht nur wettmachen,,
ondern darüber hinaus noch ca. 4 % gewinnen. Jlse Genuß- heine verloren % %, während Bubiag 4% höher ankamen. Bei den Kaliwerten waren Wintershall wiederum angeboten und 154 % schwächer. Am chemischen Markt ermäßigten sih Farben um % auf 1534 %, wobei nur kleinste Beträge den Besißer wechselten. Goldschmidt gaben 114 % her. Echte Anlagen erfolgten in Elektro- und Versorgungswerten, die vielfah Steigerungen
„von 14 % aufwiesen, Die seit einigen Tagen zu beobachtende
Sonderbewegung in “Rheinmetall-Borsig seßte si eut
wobei eine erneute Steigerung von ae eitel E, Nad wie vor sind dabei Abschlußerwartungen maßgebend. Fm übrigen sind ntit auffälligeren Abweichungen gegen den Vortags\{chluß nur noch Bremer Wolle (+ 2), andererseits Zellstoff Waldhof (— 14) und Holzmann sowie: Braubank (je — 1) zu erwähnen.
: Jm Börsenverlauf verstärkte sih das Angebot leiht, wodurch die Notierungen vielfa ur Schwäche neigten. Siemens Buderus, Hoesch und Licht Kraft stellten sih je 4 % niedriger, Ber. Stahlwerke verloren %, Klöckner % und Waldhof 1 %. Farben büßten erneut ?% auf 15314 ein. Bemerkenswert s{hwach lagen Kabel- und Drahtwerke, von denen Deutsche Telephow und Kabel sowie Vogel Draht zum Kassakurs nah Unterbrechung je um 4% % herabgeseßt wurden. Höher lagen im variablen Verkehr E Deutsche Erdöl und Salzdetfurth mit je + 4 %.
Auch am Börsenshluß gaben die Kurse überwiegend nach. Hoesch verloren 4 % auf 11914, Farben gaben um 1 auf E nah. Waldhof waren um 4 % rückgängig. Lediglih Reichsbank und Bubiag stiegen um % bzw. 4 %. :
Von den zu, Einheitskursen gehandelten Bankaktien stiegen Deutsche Uebersee um 4 %. Auch bei den Hypothekenbanken waren die Veränderungen nur klein. Während Meininger Hyp. 4 % höher ankamen, s{chwächten sich Deutsche Central Boden im gleihen Ausmaß ab. Am Markt der Kolonialwerte stiegen Schantung um 1 und Doag um 14 %. Von Fndustriepapieren befestigten sich Hoffmann Stärke um 4/4 %, Guanowerke um 314, Magdeburger Mühlen um 35s und Zeißer Maschinen sowie Deutsche Ton- und Steinzeug je um 3%. Andererseits gaben Mühlheimer Bergwerk um 34 % nah.
Jm variablen Rentenverkehr stieg die Reichsaltbesizanleihe bereits in der ersten halben Stunde um insgesamt ca, !4 % bis auf 1314 à %. Die Gemeindeumschuldungsanleihe blieb mit
U E, Reichsbahnvorzüge stiegen erneut um % % au i:
Am Kassarentenmarkt wurden einige Kommunalobligationen
um 4% herabgeseßt, so Meininger Hyp., Nordd. Credit-Bank und Sächsische Bodenkredit-Anstalt Gold-Komm. Bei den Stadt- anleihen fielen 27er und 2er Königsberg mit einem: Verlust von % bzw. 4% auf: Reichs- und Länderanleihen lagen“all- gemein freundlich. Bet den Fndustrieobligationen stiegen Har- pener um s und Aschinger um 0,10 %, während Fahlberg List 4, Klöckner 0,3214| und Farbenbonds 4 % einbüßten.
Am Geldmarkt ermäßigte sich Blankotagesgeld auf 224 bis
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stieg das engl.
Pfund auf 11,885 (11,88), während der Schw. Franken auf 56,64 (56,65) nahgab. Der Dollar blieb mit 2,497, der holl, Gulden mit 135,87 und. der Franc mit 6,65 unverändert.
Deviíisenbewirtschaftung.
Warenvertkehr der sudetendeutschen Gebiete mit dem Ausland. Durch. Runderlaß 131/38 D.St. 61/38 UeSt. des Reichs-
wirtshaftsministers werden die im Reiche geltenden Bestimmun- gen über die Wareneinfuhr auf die sudetendeutschen Geteie aus- gedehnt. Die Ausdehnung diejer Béstimmungen erstreckt sich je- doch nur auf neue Wareneinfuhren, d. h. auf folche Einsibe- geschäfte, die erst nah dem 27, Oktober 1938 fest abgeschlossen worden sind. Die Erfüllung. alter Einfuhrverbindlichkeiten aus Geschäften, die vor dem 28. Oktober 1938 abgeschlossen worden sind, darf zunächst nur genehmigt werden, wenn®die Zahlun im Wege eines Verrehnungs- oder Zahlungsabkommens bali ist und der ausländishe Gläubiger sowie die zuständige aus- ländische Stelle ihr Einverständnis erklärt haben. Jn jedem Fall sind aus\chließlich die Ueberwachungsstellen zuständig.
Die Regelung sieht vor, daß die in den sudetendeutshen Ge-
bieten ansässigen Antragsteller den Antragstellern im übrigen Reichsgebiet gleichgestellt sind. Die O neh im Rahmen der thnen jeweils gugeteilten
scheinigungen zur Bezahlung von Einfuhren mit Bardevisen oder im Wege des Rembourskredits erteilen. Soweit Zahlungen im Wege der bestehenden Zahlungs- und Verrehnungsabkommen in U E es E e O bis auf weiteres
die ihnen vorgeshriebenen Zahlungswertgrenzen ge e d U etend, B Bord s O area r der sudetendeutschen Gebiete mit einzelnen Ländern erl
werden, eine abweichende Regelung vetroffeh wird. rel
eträge Devisenbe-
riften, die für den Warenver-
Die Ueberwachungsstellen können ferner auch Devisenbeschei-
nigungen für Einzahlungen auf die bei den deut isen- S Hg Auslndersonde ae ba Da (At zunächst im Rahmen der jeweils hierfür festgeseßten - Höchstbeträge erteilen. Die Ausdehnung der T ber ASKT ist auch auf der Ausfuhrseite insoweit von Bedeutung, als baulide Auszahllungen aus ASKI auch für Ausfuhrwaren sudeten-
œtonten für Fnlandszahlungen
n Ursprungs geleistet werden können, soweit der dem
Ausfuhrgeshäft zugrunde liegende Kaufvertrag nach d ¿ tober 1938 abgeschlossen ist. N svertvag nah dem 27, Ok
Die Bestimmungen über private Verrehnungsgeshäfte und
Rohstoffkreditgeschäfte treten mit sofortiger Wi N sudetendeutshen Gebiete in Kraft. sofortiger Wirkung für die
Für die Nebenkosten ist eine der Ausfuhr entsprehende Rege-
lung getroffen worden, d. h. es dürfen zunächst Nebenkosten-
genehmigungen nur zur Evfüllung solche bindlichkeit, 7 ew meb bei denen a den Nel nto] Deter arengeshäft erst na dem 27. j e gekommen if | ch Oktober 1938 zustande
ebenfosten zugvunde liegende
t. Besonders gu beachten ist, daß für den Warenverkehr ‘der
sudetendeutschen Gebiete mit den Niederlanden, d 3 Silowakishen Republik und Litauen eine Ausnahme Le Vie übex {ind Bestimmungen durch besondere Runderlass
e gegeben.
E rger
L X 1 G Ia l i E ¿i | is f 2,3 L S El. Zu ERLE A
vtza: 2A T A dw ez veri Fb Fs
Mehrstimmrecht bei den Aktiengesellschaften enden Rüctganges noch immer von erheblicher Bedeutung.
“ Obwohl das neue Aktienrecht nicht ein völliges Mehrstimmrechtsaktien enthält, sondern von Stimmrechtsvorzügen von einer staatli r\t zu einem späteren Zeitpunkt eine völlige rx Stimmrechtsvorzüge vor- mfang des Mehrstimmrechts ten erheblih zurückgegangen. Wirtschaft und
Die Bautätigkeit in den ersten 9 Monaten des Zahres 1938. |
ben des Statistischen
troz anhalt
Verbot der Neuschaffung chen Genehmigung
Im September wurden nach den An „Wirtschaft und Statistik
Reichsamts in ; 95 Wohnungen duxch Ne
Mittelstädten ins Umbau fertiggestel Baubeginne war mit 40,8 % größer als im Vormonat; ohnungen erteilt, Gegenüber Septembe die Baubeginne um 17,1 % gest en die Vorjahrsergebnissé Der umbaute
ubau und
gesamt 107 Dje Zahl der
lt, 14,7 % mehr als im August. 12 250 in Bau genommenen Wohnungen um Bauerlaubnisse wurden für % mehr als im Vor- x 1937 sind die Bauerlaubnisse um Bei den - Vau- (16 074 fertiggestellte Raum der im Sep- bäude war mit 1,19 Mill. chm etwas
abhängig macht und e Abschaffung icht, ist doch in neuerer Zeit der bei den Börsenaktiengesellschaf das Statistishe Reichsamt im neuen Hest von „ Statistik“ berichtet, hatten ‘im Fahre 1936 10 Borsenaktienges schaften ihre Stimmrechtsbevorz1 egen bereits 21 Gesellschaften. 1938 noch nicht vorliegen, wurden nah den b obachtungen im Fahre 1938 Mehrstimmrechte in noch größerem Jn den lebten beiden Fahren hat nur eine Börsengesellshaft die Genehmigung erhalten, einen (80fah) neu zu schaffen.
ahren 1936 und 1937 aufgehobenen Mehrstimm- rehte waren zum Teil recht hoch. Unter den 31 aufgehobenen Stimmrechtsvorzügen befanden sih ein 800faches, 6 mehr als 100- bis 500fachhe, 14 10- bis 100fahe und nur 10 weniger als Weitere 15 Gesellshaften haben in das Mehrstimmreht zwar nicht be- och die Höhe der Stimmrechtsbevorzugung herab-
rx notwendiìi das sind 14,3
vollendungen wurd Wohnungen) tember errichteten Nichtwohnge größer als im September 1937.
den ersten 9 Monaten des Jahres 1938 Neubau und Umbau in den Groß- 82 796 Wohnungen erstellt gegen 104 744 Wo Vorjahres. Wohnungen) war um 16.1 % Wohnungen) um 13,6 % größer als im Zusammenhang mit der ver Arbeiterwohnstätten ist die E wohnungen zugunsten 576 % aller fertiggestelltens mit 1 bis 49,6 % im Vorjahr. Wohnungsneubau in zurückgegangen; auch die an sih als. Bauherren sür den Wohnun ih vermindert (3,7 %).
ungen aufgehoben,
bwohl genaue Zahlenangaben in der nächsten Sißung des ständigen italienish-jugoslawis
Wirtschafts-Ausshusses die Möglichkeit der Erweiterung der Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländecn überprüft werden, nahdem Jugoslawien zur Zeit bedeutend weniger Waren aus Stalien bezieht als vor der Verhängung der Sanktionen, Man beabsichtigt, bei den zuständigen italienishen Stellen die Ein- räumung eines Warenkvedits in Höhe von mehr als einer Mil liarde Dinar für Jugoslawien zu ertvirken, der in erster Linie zur Lieferung von Kraftfahrzeugen, Baumaschinen, Flugzeugen,
is8herigen Be-
Umfang als 1937 beseitigt. wurden. durch ädten insgesamt
Stimmrechtvorz unv Mittel
Die in den De Bauerlaubnisse
und die der Baubeginne mehrten Förderung des Baues von rrihtung von Mittel- und Groß- sleinwohnungsbaus zurückgetreten. Wohnungen waren Kleinwohnungen | Wohnraum gerechnet) gegen Der Anteil der privaten Bauherren am Wohngebäuden is von 59,3 % auf 54,4 % der Anteil der offentlihen Körperschaften, gsbau wenig: in B Dagegen hat sich der Wohnungsunternehmen am Wohnungs- Dies hängt mit der ver- öffentlichen aller von den gemein- errichteten Neubauwohnungen bei den pri-
10fahe Mehrstimmrechte. den Jahren 1 seitigt, aber ‘d
ß Obwohl seit der Fnflationszeit Mehrs oder gemildert
936 und 1937
timmrechhte in vielen 3 Räumen (Küche als wurden und nur in wenigen affen oder erhöht wurden, ist doh der Umfang vorzüge hoh immer von erheblicher Bedeutung. Bei etwas mehr als einem Drittel aller Börsenaktiengesellschaf gab es Ende 1937 noch Stimmrechtsbevor mehr als die Hälfte aller Börsengesellshaften). rehtsaftien beherrshten Ende 1937 mit einem am Kapital etwas mehr als ein Drittel a den 293 Börsenaktiengesellschaften, die
eben haben, befanden si iertel, bei denen das Mehr
ällen bejeitigt Fällen neu ge] der Stimmrechts gewesenen 3!4 %igen Lr Ea aus /
1936 in Höhe von 60 Mill. Kr. beabsichtigt der dänische Finanz- minister, eine Staatsanleihe aufzunehmen. Am 2. November 1938 wurde im Folketing der entsprechende Antrag eingebracht, nah- dem geeignete Angebote einer inländischen Bankengruppe und einer \chwedishen Bankengruppe für die ausländishe Tranche und einer inländishen Bankengruppe für die im Fnlande auszugeben- den Staatsschuldverschreibungén vor-agen. D
tracht kommen, hat f Anteil der gemeinnüßigen é neubau von 36,6 % auf 41,9 % erhöht. stärkten Förderung des Kleinwohnungsb i. V. 63,4 %)
Die Mehrstimm- Anteil von 5 % ller Stimmen. Mehrstimmrechtsaktien - Ende 1937 225 oder mehr als stimmrecht weniger als 100fah bei denen der Stimmrechtsvorzug über 100fah, sogax über 500fach ist. llschaften wurde durch die Mehrs inderheit der Stimmen, d. h. bis zu 40 % der 5 Gesellschaften verfügten die Mehr- ualifizierte Minderheit (40 bis 50 % schon das Fehlen eherrshung der
Mitteln zusammen; 68,8 % ( nüßigen Wohnungsunternehmen ( waren Kleinwohnungen mit 1 bis 3 Wohnräumen; derx entsprechende Anteil 48,7 %. ohngebäuden entfielen 50 auf die Der Anteil dex Ein- und dem Vorjahr zurückgegangen; wohnungen gebaut.
vaten Bauherren war / Neubau-Kleinwohnungen in W Wohnungsunternehmen.
ist, und nur 68,
gemeinnüßigen Wohn 1 Zweifamilienhäuser ist gegenüber es wurden also ver
Bei 221 G aktien nur eine Stimmen, beherrscht. timmrechtsaktien über eine er Stimmen); einer geringe
timmrechts-
hältnismäßig mehx Geschoß Vou 100 Neubauwohnungen in Wohngebäuden waren 72,4 G in diesen Fällen kann also \{hoßwohnungen gegen 64,1 im Vorjahr. von Stammaktien zur lung durch Mehrstimmrechtsaktien führen. Mehrheit vertraten die Mehrstimmrechtsaktien nur bei 17 Gesellshasten.
T T T E | Weiter rege Geschäftstätigkeit
am Eisenmarkt. Fortschreitende Besserung des Nusfuhrgeschäfts.
en“ ershienenen Marktbericht Der Versand Wagenmangel ferungsabferti-
Der umbaute Raum der von Januar bis September d. S errihteten Nihtwohngebäude (13,5 Mill. chm bei insgesamt 4997 Gebäuden) war um 10,9 % größer als im Vorjahr.
das Auslandsge\ch
eingang im Fnland hat si e landsgaeschäft
blehen wieder vermindert. bewegte sich in Handels- und Q wie im September. Der Auftragsel Zum Einreichungsstichtag Bestellungen auf Gas- un landshändler Röhrenerzeugnissen nach dem mitte besonders groß. Auch das friedenstellender Höhe. Bandstahlbetriebe hat sich im Berichtsmonat Für Walzdraht war die M ‘der Drahtindustrie sind nach
Dasselbe gilt für v
dem in „Stahl und Eis war die Geschäftstätigkeit im Oktober sehr rege. der Werke exfuhr eine Steigerung, doch hielt der der Reichsbahn noch an und gungen störend bemerkbar. roße Mengen versandfertig, onnte. Die Anlieferungen zu in. außerordentlich jamüténgeshrumpft erfvättetèn stärkeren und gleichfalls in Schiffbaustahl
ie Lage auf dem Au eit Wochen
beträchtlich.
machte sih bet dèn Lie So lagen bei einigen Werken recht deren Ablieferung nicht exfolgen den Händlerlagern waren weiter- x, Und. mehr ZU-, am es zu d
An der guten Bes
arktlagé unverändert.
jo daß die La wie vor xeichlich- mit Aufträgen
Fm “Streckenge i Versand in Stäb-, Form- und Univers
dsmarkt hat sich im Oktober ge- zu beobachtende Belebung dexr Nach- ih weiter fort und brachte Verkaufsergeb- chtlich über denen der Vorwochen lagen. tigung des Preisstandes machte Fort-=
rissen hielten sich Auftragseingang und henen Grenzen. Bei Maschinenguß und der Bestellungseingang zufriedenstellend, doch ließ ing etwas ei Rädern
Jn Gießereierzeug1 and in den vorge}je Kokillen war die Anfragetätigkeit etwas nah. Das Walzengeschäft zurück. Bei Stahlguß war der Einga und Radsäßten besonders groß, darun Auslandsbestellungen.
fragetätigfeit nisse, die zum Teil beträ Auch die langsame Befes
Der Markt in A ohne jede Belebung. K Die Zufuhr vom Au von der der lebten Monate. Das. An markt ist 1m Augenblick au länder sind best Die Preise hab
ng an Austrägen ter auch eine größere Anzahl
uslandserzen wax auch im Monat Oktober äufe kamen nur in geringem Maße zu- slande brachte wenig Abweichung ebot auf dem Manganerz-
Alle Förder- unterzubringen.
RNiüiïckgang der Weltzinnvorräte.
terdam, 3. November. Die sichtbaren Weltzinnvorräte, ften Vorräte in den Schmel ettlements und in Arnhem, sind im O und stellen sich zu Ultimo Oktober auf ften Vorräte in den Straits Settlements sind von 6441 t auf 6610 t gestiegen, die in 4209 t auf 3094t zurückgegangen. trags belaufen sich die Vorräte als gegen 20219 t Ende September. insgesamt 7804t im September en von 7693 auf 8219 t.
ch lebhaft glich der unverkau
rebt, ihre nächstjährige Gewinnung en sih in den leßten Wochen weiter verschlechtert, denn Abschlüsse sind nicht getätigt worden. Der Schrottmarkt wurde dur eine aus dem Ausland eingeführten Schrottmengen güns Vor allem fingen die Vereinigten Staaten Lieferung der \hon vor einiger Zeit abge Der gute Auftragseingang aus dem S1tab- und Formstahl se eingängen bei Halbzeug und Sonderstahl g Verkaufsergebnis in Formsta eigte das Geschäft sluch bei Stabstahl 1 Die Fnlandsbestellungen in tingentsf\tihtages hinter terlaufe des M
den Straits S 510t zurückgegangen Die unverkau Arnhem jedoch von Ausschließlich dieses Ueber- o zu Ende Oktober auf 20 655 k Die Verschiffungen sind von auf 8655 t gestiegen, die Ab- Der leihte Rückgang der siht- | eltzinnvorräte wird in Handelskreisen als günstig ange- Man sieht darin eine beträchtlihe Verbesserung der tatistishen Lage, um so mehr, da vermutli im Pusfervorrat aufge Markt drücken. Angesi
weitere Zunahme der tig beeinflußt. mit einer stärkeren lossenen Mengen an. nland bei Halbzeug, Gewissen Minder- änge in Stab-, Form- uslandsmarkt war das l recht befriedigend, insbesondere lanschenträgern gute Fortschritte. var das Verkaufsergebnis zufriedenstellend. Grobblechen blieben troy des Kon- 1 der Voxwochen zurück, jedoch hat onats der Auftragseingang erhöht. tellexrn treten die Konstruktionswerkstätten hervor. m Ausland war recht lebhaft. Bei gutem Auftrags-
te sih weiter fort, tanden Mehrei
ch hiervon 5- bis 6000 t cichert sind, also niht auf den freien ts der Tatsache, daß der Puffervorrat | bis zum Ende dieses Fahres auf 10000t angefüllt sein muß, erwartet man für die kommenden Monate eine weitere Ver- Da der Weltzinnvexrbrauch im Augenblick ungefähr 12 500 t beträgt, reihen die freien Weltvorräte also kaum mehr
für einen Achtwochenverbauh hin.
Nachfrage i
Wirtschaft des Auslandes.
Emissionsabteilung 60 (Abn. 50), nd der Emissionsabteilung 60 (Zun. Baxrrenbestand der Emissionsabteilung 326 410 (unverändert), Depositen der Regierung 14 130 (Abn. 10 910) Banken 109480 (Zun. 9060), Regierungssicherheiten 102 390 (Abn. 5190), Wechsel und Vorschüsse 10 450 (Zun. 6290), Gold- und Silberbestand der Bankabteilung 1310 Verhältnis . der Reserven
Silbermünzen-
heiten der l Goldmünzen»
Ausweise ausländischer Notenbanken.
3. November. (D. N. B.) Ausweis der Bank vom 27. Oktober 1938 (in Klammern Zu- und in Millionen Franken. dert), Auslandsguthaben 12 heine 16 677 (Abn. 43), 14 694, Zentralkqgssen des Volks- el 26, zusammen 14 720 el 1232, im zusammen 1957 (Abn. Bonds dex Autonomen chüsse an den Staat Juli 1936
, andere Depositen : 6440 (Zun. 940), andere Sicherheiten, Wertpapiere 21 140
rgleich zur Vorwoch Aktiva. Goldbestand 55 808 (unverän (Zun. 1), Wechsel und Schaßs diskontierte inl. Handelswechsel diskontierte ausl. Handel8wechsel fähige Wechs
Abnahme im
Abn. 470), gegen 28,14 9%.
u den Passiven 27,31 Clearinghouseumsay 729 Millionen, gegen die ent- e Woche des Vorjahrs 102 Millionen wentger.
bundes —, i (Abn. 36), in Frankreich gekaufte börsen ekaufte börsenfähige Wechsel 725, arddarlehen 3865 (Zun. 17), rtisationskasse 5570 (unverändert), Vors Artikel 1, 2 und 3 vom 18. Funi 26 050, zusammen 48 134 (unverän 110 446 (Abn. 109), 882), davon: Autonomen 23 643 (Zun. 1165), Banknotenumlaufs und der täg Gold 40,47 9% (40,69 9/0).
London, 2. November. (D. N. Bank von England vom 2. Nove u- und Abnahme im Vergleich zur m Umlauf befindlihe Noten 483 950 ( oten 42460 (Abn. 1470),
1936 22 084, vom 30. dert). Passiva. Notenumlauf Verbindlichkeiten 27 469 (Zun. Guthaben der Privatguthaben
Erweiterung der holländischen ESxportkredit-
versicherung. — Beabsichtigte Einführung von Ausfuhrprämien.
Die niederländische Regierun
ie zur Förderung der
icherung und die
täglich fällige haben 1288 (Abn. 349), Amortisationskasse 2354 (Abn. 14), ne 184 (Zun. 80), Deckung des lih fälligen Verbindlichkeiten durch
Amsterdam, 3. November. der Zweiten Kamme hr einen weiteren inführung von Ausfuhrprämie Exportkreditversiherung erwägt en auch die Rückversicherung von eit als bisher zu ermöglichen; die Beteiligung der Wirtschaft. wege müsse noch klargest isiko teilzunehmen geneigt ist.
x mitgeteilt, daß \ Ausbau der Exportkreditver| n für notwendig hält. sie, im Rahmen ihrer Ermächti- Transaktionen mit längerer Vorausseßung
B.) Wochenausweis der mber 1938 (in Klammern Vorwoche) in 1000 Pfund Zun. 1470), andere Regierungssicher- sionsabteilung 188 860 (Zun. 20), andere Sicher-
ierfür set Verhandlungs- e Wirtschaft selb
ellt werden, inwieweit di t Bei der Gewährung von
hinterlegte
heiten dec Emis an dem R
t . F
S Uj F F M x Ä 7 N
: h Ui Fs, J Ä. c S F s / E
C. E a T A N ar dl t k L Ea ais Gi A L b
* Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 258 vom 4. November 1938. S. 3
Exportprämien denkt die Regierung an die Ershließung neuer Märkte und an die Rückgewinnung alter Märkte," die infolge anormaler fremder Könkurrenz verlorengegangen sind. Hierbei sollen Sicherungen getroffen iverden, daß sich mit Hilfe der Staatsgelder niht etwa niederländische Betriebe selbst Konkurrenz machen. Auch diese Maßnahme erfordert die praftishe Mitarbeit der Wirtschaft, wobei gewissen handelspolitischen JFuteressen voll Rechnung getragen werden soll.
Geplante Ausweitung der italienisch-jugo- ilawischen Handelsbeziehungen.
Mailand, 3. November. Wie aus Belgrad gemeldet E en
Kriegsmaterial, Chemikalien und zu D teLUunG für die HandelSs=- marine bestimmt sein soll. Als Gegen 5 italienisher Seite die Beteiligung am Bau der neuen Straßen,
eistung wünsht man auf
an der Elektrifizierung der jugoslawishen Eisenbahnen und au Bonifikationsarbeiten.
—
Neue dänische Anleihepläne.
Kopenhagen, 3. November. Für die im September fällig chreibungen aus dem Fahre
Die Regierung soll danach ermächtigt werden, eine Auslandsanleihe in Höhe von 30 Mill. \chwed. Kr. zu 34 % mit einer Laufzeit von 20 Fahren, aufzunehmen, für die ein Vebernah1mekurs mit 98 % genannt
| wird. Die Tilgung soll erst nach 5 Fahren beginnen. Ferner soll die Regierung ermächtigt werden, 30 Mill. Kr. Staatsshuldver-
\{chreibungen zu 3% mit einer Laufzeit von 24 Fahren (ab 15. November 1938 gerechnet) auszugeben. Hierfür liegt ein Angebot einer Bankengruppe unter Führung der Nationalbank vor, die auch ermächtigt werden soll, die Staatsshuldver- {reibungen gegen Staats\chuldsheine einzutaushen und * zur offentlichen Aan aufzulegen. Der Uebernahmekurs hierfur
| ist 99% %.
N : O L E L L L T äft in Mittel- ; ür Feinbleche ualitätsware auf der gleichen Linie erzinkte und verbleite ngang in Stahlröhren “war sehr hoch. ur Fulandsaufträge erhöhten sich die d Siederöhren für die Lager d Absaÿ von freiverkäuflichen Juland war„darum zur Monats- Ausland brachte Aufträge in zu- chäftigungslage der nichts geändert. Auch die Werke
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 3, November 1938: Gestellt 21 704 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche
Elektrolytkupfernotiz stellte sh laut Berliner Meldung des “D D
am 4. November auf 64,00 4 (am 3. November auf 64,00 4H)
| für 100 kg.
5 Verlin, 3. Novernbex. Preisnotïérüngen für Nährungs3=-
| mittel. (Vexkaufspreije des Lebensmittélgroß-
handels für 100 Kilo frei Haus Groß - Berlin.) Bohnen, weiße, mittel 37,00 bis 38,00 Æ, Langbohnen, weiße, hand-
verlesen —,— bis —,— M, Linsen, kleine, fäferfrei 46,00 bis
52,00 Æ, Linsen, mittel, käférfrei 52,00 bis 58,00 M, Linsen, große, käfecrfrei 58,00 bis 66,00 Æ, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 48,00 bis 50,00 4, Speiscerbsen, Vict. Riesen, gelbe 50,00
| bis 53,00 4, Speiseerbsen, Vict. extra Riesen, gelbe 53,00 bis
54,00 4, Gesl. glas. gelbe Erbsen 1I 61,00 bis 62,00 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen II1 58,00 bis 59,00 Æ, Grüne Erbsen 583,00
bis 55,00 4, Reis: Rangoon*) 25,50 bis 26,50 4, Saigon, | ungl.*) 29,00 bis 30,00 Æ#, Ftaliener, ungl. *) 30,50 bis
31,50 Æ, Gerstengraupen, fein, C/0 bis 5/0 *) 42,50 bis | 43,50 A7), Gerstengraupen, mittel, C/1 *) 41,50 bis 42,50 H 7),
Gerstengraupen, Kälberzähne, C/6 *), 85,00 bis 36,00 M 7), Gerstengrüge *), alle Körnungen 35,00 bis 38,00 Hf), Hafer- flocken *), entspelzt und entbittert 46,00 His 47,00 ÆM 7), Hafer=- grüze*), gesotten, alle Körn. 46,00 bis 47,00 M F), Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50 .4, Weizenmehl, Type 812 (Jnl.) 34,05 bis —,— M, Weizengrieß, Type 450 38,95 bis —,— M, Kartoffel- mehl, hohfein 37,15 bis 37,65 4, Zucker Vtelis (Grundsorte) 67,90 bis —,— M, Roggenkaffee, lose 39,10 bis 40,10 MÁH 7), Gersten-
| faffee, lose 41,00 bis 42,00 M47), Malzkaffee, lose 45,50 bis | 46,50 +7), Rohfaffee, Robusta u. Westafrikaner 266,00 bis 284,00 M,
Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 270,00 bis 320,00 M, Rohkaffee, gewashen, Südamerikaner 310,00 bis 368,00 M, Roh- kaffee, gewaschen, Zentralamerikaner 326,00 bis 420,00 M, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 364,00 bis 399,00 4, Röstkaffee, gew., Südamerikaner 392,00 bis 500,00 M, Röstkaffee, gew., Zentralmerikanerx 428,00 bis 570,00 4, Röstkaffee, gering 340,00 bis 376,00 6, Kakao, stark entölt 130,00 bis —,— M, Tee, chine]. 810,00 bis 900,00 4, Tee, indisch 960,00 bis 1400,00 U, Ring- äpfel, amerikan., extra choice —,— bis —,— M, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,— M, Sultaninen Kiup Caraburnu Auss lese 4 Kisten 52,00 bis 57,00 4, Korinthen choîce Amalias —,— bis —,— 4, Mandeln, süße, : handgewählte, aus8gewogen —,— bis —,— M, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,— M, Kunsthonig in 1/g.kg-Pack&ungen 70,00 bis 71,00 4, Bratenschmalz in Tierces —,— bis —,— #Æ, Bratenshmalz in Kübeln 183,04 bis —,— 4, Berliner Rohshmalz —,— bis —,— M, Sped, inl., ger. ——— bis —,— M, Markeributter in Tonnen 292,00 bis 294,00 4, Markenbutter, gepackt 296,00 bis —,— M, feine Molkereibutter in Tonnen 286,00 bis 288,00 M, feine Molkereibutter, gepackt 290,00 bis —,— Æ, Molkereibutter in Tonnen 278,00 bis 280,00 (6, Molkercibutter, gepackt 282,00 bis —,— M, Landbutter in Tonnen 256,00 bis 258,00 b, Land- butter, gepackt 260,00 bis —,— 4 (die Butterpreise verstehen si frei Bahnhof Berlin zuzüglich 1,30 4 Rollgeld per 100 kg), Allgäuer Stangen 20 9/6 96,00 bis 100,00 4, echter Gouda 40 9/9 172,00 bis 184,00 4, echter Edamer 40 9/0 172,00 bis 184,00 Æ, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis —,— M, Allgäuer Roma- toux 20 9% 120,00 bis —— M, Harzer Käse 68,00 bis 74,00 4. (Preise in Reichsmark.)
*) Nux für Zwecke der menschlihen Ernährung bestimmt. +4) Die zweiten Preise verstehen sih auf Anbruchmengen.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Bradford, 3. November. (D. N. B.) Am Wollmarkt lauteten die Notierungen tür Kammzüge fester. Der niedrigste Preis für 64er Kette stellte. sich auf 26 4. Kreuzzuhten waren behauptet. E reges Geschäft entwickelte. fich in Merinos, Garne tendierten
etig, i
r p - E
4