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Reiïchs- und Staats8anzefger Nr. 270 vom 19. November 1938. S, 4
und er mit der Zeit in die Lage verseßt wird, die Firma als eigen: zu erwerben.
¿ Jm Anschluß hieran sprach der Gauwirtshaftsberater, Prof. Dr. Hunfke, zu dem vordringlichen Problem der Ausschaltung der Juden aus der Wirtschaft. Die lezten Judengejeße machten es notwendig, mit größter Beschleunigung die Uebernahme von Einzelhandelsgeshäften aus juüdischen Händen zu vegeln. Not- wendig sei, daß vorerst alle diejenigen Betriebe festgestellt merden, die unter keinen Umständen für die Arisierung in Frage kommen und geschlossen bleiben sollen. Zur Zeit seien in Berlin noh 3767 jüdishe Einzelhandelsverkaufsstellen vorhanden.
__ Bei Prüfung der Anträge für die zu übernehmenden Ge- [häfte soll troy der gebotenen Eile mit größter Sorgfalt ver-
fahren werden, damit nit politish, moralish oder sachlich unzu- verlässige Personen sih im Einzelhandel niederlassen.
Der “ Gauwirktshaftsberater unterstrich weiterhin, daß das Eingehen jüdisher Geschäfte unter keinen Umständen etwa durch Ausverkäufe oder Versteigerungen den bestehenden Einzelhandel in seiner Bedarfsdeckung — zumal jezt beim Weihnachtsgeshäft — beeinträhtigen dürfe. Den jüdishen Fnhabern - bliebe es über- lassen,- ihre Warenläger an Großhändler odex Einzelhändler ab- Os oder im regulären Verkauf bis Ende des Jahres zu ver- außern.
Jm Anschluß an diese Referate fand ein reger Meinungsaus- tausch zwishen allen am Einzelhandelsshußgeseg beteiligten Stellen statt.
Wirtschaftslenkung und Finanzierung. Vor einer großen Anzahl nordwestdeutsher Vertreter des Bankiergewerbes sprah am Freitagabend in der Fndustrie- und Handelskammer, Einzelhandelsabteilung, Hamburg, Ministerial- direktor Kurt Lange vom Reichswirtschaftsministerium Berlin über „Wirtschaftslenkung und Finanzierung“. __ Der Redner ging davon aus, daß Kapital in erster Linie für die Allgemeininteressen der deutshen Volkswirtschaft zur Ver- fügung gestellt werden müsse, wie dies auch bisher schon im Rahmen der Aufgaben des Vierjahresplanes geschehen sei. Alle Dinge, die mit der Wirtschaft zusammenhängen, müßten im Ein- vernehmen mit allen Stellen geregelt werden, wie au die Wirt- haft die Zusammenarbeit mit den Regierungsstellen nicht ent- behren könne. Es müsse eine Lenkung des Materialbedarfs, des Arbeitseinsazes und des Kapitals im Sinne der staatlih vor- dringlihen Fnteressen erstrebt werden, womit keineswegs die Privatinitiative ohne Wirkung sein solle. Der Redner ging dann eingehend auf die Wichtigkeit der Börsen ein, die im Zusammen- hang mit Banken und Kreditapparaten volkswirtschaftlih ihre besondere Bedeutung haben. Er wandte sih gegen ein gewisses Vorurteil, das hier und dort den Börsen entgegengebracht würde. Der Banken- und Kreditapparat müsse intakt erhalten werden, um die großen Aufgaben erfüllen zu können, die der deutschen Volkswirtschaft gestellt seien. Ein weiteres Zusammenschrumpfen des Bankierstandes liege nicht im Jnteresse der Allgemeinheit. Der Bankier müsse sih aber stets bewußt bleiben, daß seine Arbeit dem Volksganzen zu dienen habe.
Bankdirektor Huebbe, der Vorsibende des Börsenvorstandes, dankte dem Redner und betonte, daß der Bankierstand und die Börse, die zahlreihe Vertreter zu diesem Vortragsabend entsandt hatte, wie bisher auch in Zukunft die großen Aufgäben, die inner- halb der deutshen Wirtschaft zu lösen seien, stets im Auge be- halten würde.
Der chemische Aufschluß des Holzes durch Hydrolyse der Kohlenhydrate.
Auf einer Vortragsveranstaltung des Vereins zur Förderung des Gewerbefleißes von 1821 im JFngenieurhaus sprach am Frei- tag das jüngste Ehrenmitglied des Vereins, Professor Dr. Ber - gius, über den hemishen Ausshluß des Holzes durch Hydrolyse
der Kohlenhydrate.
dem Aufschluß der Naturprodukte.
vegetabilische
üblichen hemishen Ho Me mehr als die Hälfte der
Rohstoffe.
Seiner. Ausführungen entnehmen wir:
Seit langer Zeit beschäftigt sih die hemishe Wissenschaft mit tan begann mit den Erzen, Kohlen usw., bis in neuerer. Zeit die Versuhe auch auf die
Substan O wurden.
olzfubstanz ausgenußt.
Mit den bisher \eitungsmethoden wurde jedoch kaum
y Die National- öfonomie verlangt aher vom Chemiker die restlose Ausnußzung der
Eine solhe quantitative Verwertung des Rohstoffes
wird duch das Holzhydrolyseverfahren erreiht. Die aufeinander-
folgenden Fabrikationsphasen: Extraktion der Gerbstoffe — Vor — Trocknung des Holzes — Hydrolyse mit konzi säure — Auswaschung — wandeln das Holz in das P rohen Holzzuckex, ein hoh besondere sür Schiveine. ) durch Gärung Spiritus, Milchsäure und G
Wiedergewinnung der
Zerklleinerung des zes hydrolyse mit verdünnten Säuren entrierter Salz-
Holzes —
Salzsäure — ver- rimärprodukt des Verfahrens, den wertiges Kohlenhydratfuttermittel, ins- Aus diesem rohen Holzzucker lassen sih lyzerin sowie ins-
besondere Futterhefe herstellen; durch einen Raffinations- und Kristallisationsprozeß kann -der rohe Holzzucker auf reine fristalli- sierte Glukose und auf e L Xylose verarbeitet werden.
Daneben werden
Gerbstof
Nebenprodukte Essigsäure und Li
weitere Verfeinerung des Verfah manche Aufgabe bietet, so Problem der quantitativen
gelöst.
e, Harze, Furcfurol usw.
nin gewonnen.
sowie als
Wenn auch die rens und der Produkte noh
ist mit dem Holzhydrolyseverfahren das chemischen Verwertung des Holzes
Wirtschaft des Auslandes.
Verschärfung der polnischen Devisen- bestimmungen
Holland beschränkt HandelSagententätigkeit für Ausländer.
Amsterdam, 18. November. Der Regierungspressedienst meldet, daß die Liste jener Berufe und Betriebe, die von Ausländern ohne ain A des Wirtschaftsministers nicht selbständig ausgeübt werden dürfen, um den Beruf des Handelsagenten erweitert worden ist. Vom 17. November ab dürfen sih keine Ausländer mehr ohne vorherige schriftlihe ministerielle Genehmigung als Handel8agent niederlassen. Ausländer, die bisher {hon als Agent selbstän.ig „arbeiteten, haben - die“ ministerielle ‘Genehmigung bis
“spätestêns zum 1. März 1939 zu erwirken. ‘Handelsagent im Sinne
des Beschlusses ist, wer berufsmäßig das Zustandekommen von Transaftionen zwishen seinem Auftraggeber und Dritten ver- mittelt oder die Transafkftion im Namen und für Rechnung seines Auftraggebers abschließt. Die Regelung gilt für alle Branchen. Nach dem 1. März 1939 darf kein Ausländer mehr als Handels- agent fig sein, der niht im Besiße der ministeriellen Genehmi- gung ist.
Warschau, 18. November. D ( Abänderung des Rundschreibens der Devisenkommiss vom 1. Mai 1936 über die Ermächti
F
Am 16. November 1938 ist eine ion Nv. 5 ung der Devisenbanken zur
Veberweisung von Zahlungs3mitteln für die Einfuhr von Waren
Und € waren die
Wr ora nach dem Auslande erschienen. | ] Devisenbanken auf Grund -des Rundschreibens er-
Ursprünglich
mächtigt, Anträge auf Erteilung von! Ermächtigüngen zur. Be-
zahlung von Forderungen au Bezahlung von Spe
3 dex Wareneinfuhr sowie zux ditions-, Versicherungs- und Transportkosten
im Auslande bis zum Betrage von 5000 Zl. zu erledigen. Fm Herbst 1936 wurde dieser Betrag auf .3000 Zl. herabgeseßt. Durch
die soeben ergang
ene Verfügung der Devisenkommission wird die
Ueberweisungsbefugnis der Devisenbanken if 500 Zl. beschränkt.
Anträge, die auf höhere Beträge lauten, mü
Devisenkommission zur Entscheidung vorgelegt werden.
en von jeßt ab der
Fn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.
19, November | 18. November Geld Brie! | Geld Brie!
Aegypten(Alexandrien
und Kairo) . . . . | 1 ägypt. Pfd. | 12,025 12,055] 12,045 12,075 Argentinien (Buenos /
A 24% 1 Pap.-Pes. | 0,571 0,575] 0,572 0,576 Belgien (Brüssel u.
Antwerpen) . . . „ | 100 Belga 42,17 - 42,25 | 412,17 42,25 Brasilien (Nio de
Janeiro) . … . .. | 1 Milreis 0,146 0,148] 0,146 0,148 Bulgarien (Sofia) . | 100 Leva 3,047“ 3,053] 3,047 83,053 Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen | 52,36 62,46 152,45 92,99 Danzig (Danzig) .|100 Gulden | 47,00 47;10 | 47,00 47,10 P (London). . | 1 engl. Pfund | 11,725 11,755] 11,745 11,775
an
(Neval/Talinn) . | 100 estn. Kr. | 68,13 68,27 ]- 68,13 68,27 Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M.| 5,17 5,18 | 5,18 59,19
rankfreich (Paris). . | 100 Fres. 6,563 .65771- 6,578 6,592
riehenland (Athen) | 100 Drahm.| 2,3533 2,3597} 2,353 2,397 Holland (Amsterdam /
und Rotterdam). . | 100 Gulden 1135,54 135,82 1135,64 135,92 Fran (Teheran) . . « | 100 Nials 1457 14,59 | 1459 14,61
¿land (Neykjavik) . | 100 isl. Kr. | 52,74 52,84 | 52,83 92,93
talien (Nom und
Mailand) . . . . . | 100 Lire 13,09 13,11 | 13,09 13,11 Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen 0,684- 0,686] 0,685 90,687 Jugoslawien (Bel-
grad und Zagreb). | 100 Diuar 5,694 - 5,706] 5,694 5,706 Kanada (Montreal). | 1 kanad. Doll] 2,474 2,478] 2,474 2,478 Lettland (9Niga) . . . | 100 Lats 48,79 - 48,85 | 48,75 48,89 Litauen (Kowno/Kau- ;
nas) ...…... ,|100 Litas 4194 42,02 | 41,94 42,02 Norwegen (Oslo) . .| 100 Kronen | 58,92 59,04 | 59,02 59,14 Polen (Warschau, |
Kattowi e, 100 Zloty 47,00 47,10 | 47,00 47,10 Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo | 10,645 10,665] 10,665 10,685
umänien (Bukarest) | 100 Lei — —_ — —
chweden, Stockholm
und Göteborg) . .| 100 Kronen | 60,39 60,51 | 6050 60,62 Schweiz (Zürich,
Basel und Bern). | 100 Franken | 56,44 56,56 | 56,44 56,56 - Spanien (Madrid u. j
Barcelona) . 100 Peseten _ p as — Tschechoslow. (Prag) | 100 Kronen 8,591 8,6091 8,591 8,609 Türkei (Istanbul) . . | 1 türk. Pfund | 1,978 1,982] 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö — _—_ — — Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpejo 0,929 0,9311 0,929 90,931 Verein. Staaten von Amerika (New York) [| 1 Dollar 2,495 2,4991 2,495 2,499
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
19. November | 18. November Ged Brie) j Geld Brief Sovereigns. .. ..- Notiz 20,38 20,46 | 20,38 20,46 90 Francs-Stüe . . || für 1616 16,22 | 16,16 16,22 Gold-Dollars .… .|| 1 Stad | 4185 4/205] 4,185 4,205 Amerikanische: 1000—5 Dollar. . | 1 Dollar 9,467 2,487] 2,467 2,487 2 und 1 Dollar. |1 Dollar 2467 2,487] .2,467 2,487 Argentinische . « « « «. | 1 Pap.-Peso 0,543 0,5963} 0,544 0,564 Belgische . « « « « « | 100 Belga 42,04 42,20 | 42,04 42,20 Brasilianische « « « « | 1 Milreis 0,11. 0,13] 011 0,13 Bulgarische « « « « - | 100 Leva — — — — Dänische . . . « « - « | 100 Kronen | 52,21 - 52,41 | 52,30 52,50 Danziger . . « « « . . | 100 Gulden | 47,01 47,19 | 47,01 47,19 Englische: große . . . | 1 engl. Pfund | 11,70 11,74 | 11,72 11,76 1 £ u. darunter | 1 engl. Pfund | 11,70 11,74 | 11,72 11,76 Estnische . . « «. .|/100 estn. Kr. | — — — — Finnische . . « « « % . | 100 finnl. M. | 5,13 5,17 5,14 5,18 Französische . «« « . | 100 Frs. 6,53 6,55 | 6,545 6,565 Holländische . „ .… . | 100 Gulden [135,26 135,80 1135,36 135,90 Stalienishe: große . | 100 Lire _— — _— — 100 Lire u. darunt. | 100 Lire . 113,07 13,13 113,07 13,13 JFugoslawische . . . .| 100 Dinar 5,63 5,67 | 5,63 - 5,67 Kanadische . « « « « « | 1 fanad. Doll! 2,446 2,466| 2,446 2,466 Lettländische « « « « . | 100 Lats —-— — — _— Litauische . . « « « « , | 100 Litas 41,70 41,86 | 41,70 41,86 Norwegische . s - « . | 100 Kronen | 58,76 99,00 58,86 59,10 Polnische . - « - « « . | 100 Zloty 47,01 ‘47,19 | 47,01 47,19 Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei — — — — unter 500 Lei . . . | 100 Lei — -_— — — Schwedische . . . « . | 100 Kronen | 60,23 60,47 | 60,34 60,58 Schweizer: große . .| 100 Frs. 56,29 56,51 | 56,29 56,51 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 56,29 56,51 | 56,29 56,91 Spanische . .. « « .| 100 Peseten _— — — “— “Türkische . . « «« . .|1 türk. Pfund | 1,89 1,91 | 1,89 1,91 Ungarishe . 1100 Pengóö — — — e Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes
vom 19. November 1938. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung): ° Originalhüttenaluminium, 99 9% in Blöcken e eo ooo En Us H Walz- oder Drahtbarren
NM tür 100 kg
G G60. .… 6 00ck 0 .@ " " " [J Reinnickel, 98—99 9/ eee ooo 20s " " » Antimon-Regulus . Ï eo. duen _" o "v Feinilbee « eo s o d es C0000 L p Ly Jen
Berliner Börse am 19. INovember.
Aktien weiter nahgebend, Renten ruhig.
An der Wochenschlußbörse bröckelten die Kurse fast aller Dividendenwerte weiter ab. Dabei war das Angebot nur un- bedeutend, es fehlte jedoch jede Aufnahmeneigung, selbst früher erteilte Kauflimite wurden angesichts des weichenden Kursniveaus gestrichen. Beachtung fanden die Ausführungen des Ministerial direktors Lange vom Reichswirtschaftsministerium vor dem nord= westdeutshen Bankiergewerbe, in denen er auf die Wichtigkeit der Börsen einging und sih gegen ein gewisses Vorurteil wandte, das hier und dort den Börsen entgegengebracht werde. Der Banken=- und Kreditapparat müsse intakt gehalten werden, um die großen BURGO erfüllen zu können, die dex, deutschen Volkswirtfcha\t estellt seien. i pel An Montanmarkt ermäßigten sich Verein. Stahlwerke um 1, Hoesh um 1% %; leßtere holten 1m Verlauf allerdings wieder 4 % auf. 5
Au die anfänglih leiht gedrückten Mannesmann über- shritten später die Vortagsshlußnotiz. Von Braunkohlenwerten sind Niederlausizer mit —2 und «Flse Genußscheine mit —1, von Kaliaktien Salzdetfurth mit —24 und von chemischen Pas pieren Rütgers mit — 2% als besonders stark rückgängig her- vorzuheben. Farben gaben um 4 % auf 144 nach. Bei den Elektro- und Versorgungswerten begegnete man noch kleinen Anschaffungen, so in Lichtkraft (+ 1) und in HEW. (+ 4 %). Andererseits waren Siemens um 3/4, AEG um 14, Schuckert um 14 und Wasserwk. Gelsenkirhen auf Zufallsangebot_ um 414 9% gedrüdckt. Bei den Papier- und Hellstoffaktien gaben Felds- mühle und Waldhof auf kleinstes Angebot 24 bzw. 11s % herz An den übrigen Markten fielen mit größeren Abweichungen auf: Allgem. Lokal u. Kraft (— 214), Hansadampf (— 2), Bemberg (— 1354) und Junghans (— 114 %). ; :
Jm Börsenverlauf herrschte an den Aktienmärkten ein freund» liherer Grundton vor, was auch in Kursbesserungen zum Aus- druck kam. Verschiedene Werte stiegen um 4 %. Rütgers, Conti Gummi und Hoesch gewannen je 1%. Verein. Stahlwerke zogen um 114 % an, Farben gewannen 1% % auf 145%, Schering wurden 114 % und Bemberg 24 % höher notiert. Mannesmann gewannen 4 %. Niedriger lagen Aschaffenburger Zellstoff, die auf kleines Angebot 2 % verloren.
_Zum Börsenschluß bestand verschiedentlih wieder Verkaufs- neigung, so daß die Kurse teilweise erneut nachgaben. Felten und Rheinstahl verloren je 14 %. Gesfürel gaben um % % nach, und Farben shwächten sich .auf 14374 ab.
Die zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien litten erneut etwas unter Verkaufsneigung. Commerzbank büßten 4, Vera einsbk. Hamburg 1 % und Dtsch. Ueberseebk. 1% % ein. Deutsch- Asiatishe gaben um 30 RM nah.
Bei den Hypothekenbanken stellten sich Dtsch. Centr. Bod. und Meininger Hyp. je 4, Rhein. Hyp. und Westdtsch. Bodencxedit je 1, ferner Rhein Westf. Bodenkredit nah Unterbrehung um 14 % niedriger. Auch Kolonialwerte {chwächten sich ab, so Schantung um 214, Doag um 214 und Kamerun um 31s %. Bei den JFndustrie- papieren büßten Chemishe Grünau und Dittmar-Neuhaus, beide nah Pause, 5 bzw. 4% ein. Siegersdorfer Werke verloren 34 und Kromschröder 3 %. .
Am Kassarentenmarkt waren Kursveränderungen von Belang niht zu verzeihnen. Pfandbriefe und Kommunalobligationen konnten sih gut behaupten.
Von Stadtanleihen gaben 2er Essen, 28er Dresden und 98er Koblenz je um 4 % nah. Reichs- und Länderanleihen stellten sich im allgemeinen auf Vortagsbasis. |T. Dekosama waren um % % rüdckgängig. Am Markt dexr Jndustrieobligationen stiegen Aschinoer um 4 % und 36er AEG um 2% %. Anderer seits büßten Castellengo. % und Rhein-Main-Donau 24 % etn.
* Am Geldmaxkt warèn für Blanko-Tagesgeld zunächst, unver-
“änderté Säte von 214“ bis 214 % zu hören.
Devisenbewirtschaftung.
Ausdehnung deutsch-ausländischer Verrech- nungsabkommen auf die sudetendeutschen Gebiete.
Der Reichswirtshaftsminister gibt duxch Runderlaß 143/38 D. St. 73/38 Ue. St. bekannt, daß die Bestimmungen des deutsh=- griechishèn Verrechnungsabkommens vom 24. September 1937 mit Wirkung vom 18. November 1938 an auch für Zahlungen zwischen den sudetendeutshen Gebieten und dem Königreich Griechenland und umgekehrt angewandt werden. Diese Regelung greift auch dann Plaß, wenn die Zahlungsverpflichtung vor deim 18. November 1938 fallig geworden 1st.
Mit der Schweizerischen Regierung ist eine Uebergangsrege4 lung für den Waren- und Reiseverkehr zwischen den sudeten=- deutschen Gebieten und dex Schweiz getroffen worden. Der Reichs wirtschaftsminister gibt dementsprechend durch Runderlaß 144/38 D. St. 74/38 Ue. St. vom 17. November 1938 bekannt, daß die Bestimmungen des deutsh-schweizerischen Verrehnungsabkommens vom 30. Juni 1937 im Wakren- und Reiseverkehx mit sofortiger Wirkung auf die sudetendeutshen Gebiete ausgedehnt werden.
Durh Runderlaß des Reichswirtshaftsministers 142/38 D. St. 72/38 Ue. St. vom 17. November 1938 sind mit Wirkung vom 4. November 1938 die Bestimmungen des deutsch-lettishen Verrechnungsabkommens auch auf das Land Oesterreih und ‘die sudetendeutshen Gebiete ausgedehnt worden, im Warenverkehr mit Oesterreih jedoch nur, soweit die jeweilige Zahlungsver=- pflihtung nah dem 31, Mai 1938 entstanden t N konnen Zahlungen für Warenlieferungen für wirtschastlih gerehtfertigte und üblihe in unmittelbarer Verbindunig mit dem deutsch4 lettishen Warenverkehr stehende Nebenkosten einshließlich sämt4 liher Zahlungen im Transportversicherungsverkehr, Veredelungs=4 löóhne, Zahlungen für ideelle . Leistungen sowie Ueberweisungen von Beihi fen, Pensionen, Ersparnissen, Zahlungen für humani=- täre Zwecke, Renten aus Grundbesiß, Mietüberschüssen, kleinen Erbschaften, Dividenden aus Aktien und Genußrechten und Zinsen aus festverzinslihen Werten nux noch im Wege des deutsch-lettia hen Verrehnungsverkehrs erfolgen.
Durch Runderlaß 141/38 D. St. 71/38 Ue, St. des Reich34 wirtschaftsministers sind die Bestimmungen des deutsh-finnischen Verrechnungsabkommens mit Wirkung vom 15. November, 1938 auf die sudetendeutshen Gebiete ausgedehnt worden. Von dem genannten Tage ab sind alle Zahlungen, die unter dieses Aba kommen fallen, ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt ihrer Fälligkeit im Verrehnungswege, d, h, durch Vermittlung der Deutschen Verrechnungskasse, zu leisten. |
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für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:
Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teils Rudolf Lants\ch in Berlin-Charlottenburg. Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktieägesellshafk. Berlin, Wilhelmstr. 32. s Ae
{Fünf Beilagen (einshl. Börsenbeilage und zwei HZentralhandelsregisterbeilagen)
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Ab 5 ai OAE did i ail Df ili G E il4 P E
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Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
ITr. 270 | Berlin, Sonnabend, den 19. November 1938
B. Ausfuhr aus dem deutschen Wirtschaftsgebiet. Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im
: . ‘ . D L Fortsezung des Handels8teils. - - Ruhrrevier: Am 18. November 1938: Gestellt 21 508 Wagen i x Menge in | Werte in Bestimmungsländer 100 kg | 1000 RM Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche i i Elektrolytkupfernotiz stellte si laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ Ein- und Ausfuhr von Tabak und Tabakerzeugnissen | ,_ Tabakblätter unbearbeitet (Stat. Nr. 29) L 0000.4 (am 18, Ravember ouf 09,25 0) in der 1. Hälfte des Rechnungsjahres 1938. B. Tabafkblätter, bearbeitet; Abfälle hiervon, für 100 kg. : Ergebnisse der Handelisia tut cLwea tan) 8 4 der Bestimmungen ir ven be t 2 75 M über die Tabakstatistik. abatTmeHhi, -Itau at. Cr. 3 O u ai i î ; i s E E Kurs der Veichsbank für die Abrechnung von A. Einfuhr in das deutsche Wirtschaftsgebiet, N E ned Wecsaln, Sheds und Auszahlungen auf - \, . . . Ï L Ï v G 5 Menge in | Werte in | Swe... «e oooooooo 310 1 British -Jndien: 100 Rupien = 7,46 Pfund Sterling, Herstellungsländer 100 kg | 1000 RM | D.-Kamerun u. M. «e ooooo 15 2 Niederländ ish-Indien (niederl.-indishe Gulden): Ber- Sumine D 795 3 a min E telegraphische Auszahlung Amster- A. Tabafblätter, unbearbeitet (Stat. Nr. 29). E S : dam -Rotterdam Pari, : ; L Bulgarien E 76 290 14 138 E. Karotten (Mangotes), Stangen und Paläftina (Palästina-Pfunde): Berliner Mittelkurs für A e ae T 8088| 26600 Rollen zur Herstellung von Shnupf- | telegraphische Auszahlung London zuzüglich !/4 “/s Agio, S 5 713 504 tabak (Stat. Nr. 220d) « « « - E E Südatrikanishe Union und Südwest-Asrika (süd Suda S C ee cu 665 53 F. Rau(htabak, geshnittener, Pfeifentabak afrikanische Pfunde): Berliner Mitielkurs für telegra- Niederlande « « «e o ooo e000 205 39 in Rollen u. Platten (Stat. Nr. 220e). phische Auszahlung London: Ankaufskurs: abzüglich Türkei S 99 931 Zu L C 50 27 7/2 9, Disagio; Abgabekurs: abzüglich !/s °/9 Disagio, S s, L 9 E | Island « ea oa eas 73 16 Australien (australishe Pfunde): Berliner Mittelkurs für S ana M E 315 70 Summe D e a oa 6 ois e 123 43 telegrepiGe Auszahlung London abzüglich 20 “/s Kenya, Uganda - «oe 4 1 | @. Sénupf-, Käutabak in Rollen, Platten ¿icut zndi iner Mittelk Vebri I ONaE «ae o L: ! l Neuseeland (neuseeländische Pfunde): Berliner Mittelkurs Mbodesien 7 A G A 125 15 2 E R S 3 B für telegraphische Auszahlung London abzüglih 19/4 °/ Ital. Ostafrika . . . o s . s, o s. 6 9 2 A N 4 N 9 5 2 E q 9 s f 7 Ä Disagio. i E S O n Memelland. « « « - . - ä s 3 1 Kurse verstehen sich für telegraphische Auszahlung C N 5 L 7 4 | und sind für Umsäße bis NM 5600,— verbindlich. E, E elt und Sine G S a 20 11 ement iederländi} ndien . « C 0 2 ; ; é DETZA H. Zigarren, auch Zigarrenwickel Ä » Sia von Amerika 18 A 1 95d (Stat. Nr. 5200). Ankaufspreise der Veichsbank für ausländische Brasilien E es 5991 | Bad. Zollausshl. „oooooo 1 l Silber- und Scheidemünzen: ea E 5 9 für Posten im Gegen-| für Posten im Gegen uva . : o o ooooo Uls eo ae s ür Posten 1m Gegen- ür Posten 1m Gegen- Dominikan. Republik Ea E 00 S 3 644 221 Bulgarien 2. d 8 L E Ss 2 2 wert bis RM 300,— wert über RM 300,— T 406 (28 E: ¿ 2 : ee a L 3 ‘ E A O S A «s 0401100 I cu S Paraguay - «e e e oooooo 756 47 | SUGMARd as o oe 00/0 090 2 “ Gliita E 1 Dollar es 2/98 | Bolle: 2/00 Benézuela « ch + oe 9 o 0a o 4 1 Großbritannien S 2 s ak... 1 Neone. « « ¿05014100 Krone « «e 01/10 Vebriges British Amerika . 39 f A S O S S 5 Se s S e res n E ss E Cm M 2490 | 78996 N 06 | Engiand. « « « 1 Schtling « « (29 sund. + +2 davon: zollfr. and. Waren « « « 13 1 Set B O e 118 | Estland . » -» 1 Eesti - Krone . 0,65 | 100 Eesti - Kronen . (E zollfr. tarifmäßig L 1764 11 1 d S a . t-R i 1 1 Lu E M E Markka S @ . 0,05 100 Markka . eo. 1 | : Grie 75 L tit daa E Frankreih . « « 1 Franc. « « « 0,06 |100 Francs « « s « 6,20 E a au E 4 1 NM | Aegybtea . « e oooooo 1 t olland 1 Gulden 1,30 | 100 Gulden 132,— A “2 | D--Ostafrifa u. M. «e ooooo : T. As n O E ee 1200 j a N 2 7 13 D.-Südwestafrika u M. « e ooo 3 s e E E L * 0'38 100 Litas .. - » » » 39,— B. Tabakblätter, bearbeitet; Abfälle hiervon, D.-Kamerun u. M. « e «o e ooo : Curemburg . « « 1 Franc. « « «0,10 |100 Francs « « « « 10,29 Abfälle von bearbeiteten Tabakerzeugnisse n; Union v. Südafrika, « « » «o o 3 4 Norwegen « « « 1 Krone - - « «- 0,57 | 100 Kronen « « « « 98,— Tabakmehl, -staub (Stat. Nr. 220 a). P E o D ; ; Molt 4e L Moos a4 COTIOO Slolh. o o n Griehénläanb e v o e o o a a S 4 623 23 / E i Schweden . « « 1 Krone . . « - 0,958 100 Kronen « « « « 29 Sr Maetaputen C s N 0 et 7 Summe M. as o o Satidits 223 191 E y a 1 ¿055 N Tie a 4 99,00 E D e o as S e E E 617 Ö : ichehoslowaTtet fcheent- echens- r O S 6 000 S n E Zigaretten (Stat. Nr. 220 h). j , N / t So « . 0,08 Ééoned ; 2 è #8, Ä . . o . 6 . . . . . . . er. Cs) aa en Summe B « . . . . . o 0 24 229 174 , 7 é w « o . ë ä ä 4 g ) n 94 299 e Spalt A î 5 von Amerika. 1 Dollar . . .2,38| 1 Dollar . « « « 2,40 C. Tabakrippen u. -stengel (Stat. Nr. 220b). S eb e E S e 173 S Ankaufspreise der Veihsbank für ausländische Noten: Großbritannien «ae ao ae 723 9 ge S i E ae E 1 ägyptishes Pfund. . « « RM 11,95 Oa a E Cte 522 7 MTEDE 9. 8 Ote Ut Ot Es Australien « « + « + « + 1 australisches Pfund „ « « - 9,10 ‘Niederlande « « « « + 2 655 0 E E S 11 s E R rat Mig E P s L - 0 | Niederländish-Indien ¿L Jaha:-Gulden 4 « # Î a E 849 9 E G 160 | Sütdafrikanische Union . - 1 südafrikanishes Pfund. . „ 11,50 , Vereinigte Staaten von Amerika . . « 5 500 Til iti i Die Ankaufspreife find für Posten im Gegenwerte bis Uebriges Briti) Amerika L, 150 3 S, MaGbainE zu RM 1000,— verbindlich. ebriges Amerika .. ooooooo ? ; Summe C E ie 10 534 LL7 E E S S S S I D. Tabaklaugen (Stat. Nr. 220 c). oo Wal M A Getreidepreise an deutshen Großmärkten weiz . . . . . . . . 6/207 S . 4 e e 0. . . Vereinigte Staaten von Amerika . ». « 2129 194 im Monatsdurchschnitt Otober 1938 für 1000 kg in Reichsmark. Cine D 3374 330 E. Karotten (Mangotes), Stangen und ; Brotg etreide Rollen zur Herstellung von Schnupf- i Großhandelspreise !) frei Marktort s (Stat. Nr. 220d). gus M Marktort Roggen | Weizen) | Marktort Roggen | Weizen) | Marktort | Roggen | Weizen?) Eunme B. «.o o o 990 948 84 Pn erg (Pr.) 88 M Nes ee 1020 D Die Saa S E P ellin eo oe 1 1 tull . e o o. 2; 1 r S S M S 1 1 F. Rauttabak, gescnittener, Pfeifentabak Ml. E STO 2040 | Braunschweig - - 189,0 JLO Fe C 193,0 211,0 in Rollen und Platten (Stat. Nr, 220 e). Hamburg 1 73 15) 1900 |9_208,0 Hannover L t BOO 203,0 | Frankfurt a. M. - 193,0 211,0 Niederlande . « «oe oa ooo 156 29 érlin «ov 187,0 205,0 amberg - « « « «| 188,0 207,0 f Mainz . . . 193,0. | 211,0 E e 56 So 1 Brexlatt « +00 197,0 | Nürnberg « « « .| 188,0 907,0 | Worms . . « «\[ 195,0 213,0 davon: zollfrei d. Schiffe N 156 E Q s deo s S Mrd S s a Be V el A 220 - resden. « « +» j j üunchen . . « «4 j Ï annheim . - . « 5, 3, G. SMnupf-, Kautabak in Rollen, Platten Chemniy « « « 191,0 200,0 Würzburg Ce 189,0 207,0 Karlsruhe « « . 196,0 214,0 (U N O E e — _— Leiptig E L 198 198,0 Sun S me R H. Zigarren, auch Zigarrenwitkel Men ees / , L 5110 (Stat. Nr. 220 g). : [le a. S, o o. 191,0 200,0 Köln e ooooo 1 1 Cuba 6 . . e . « 0 v . . 0 0 . 2 ¿ 7 L: m wee Z P P R T S L 2 7 Industrie- und Futtergetreide davon: zollfrei and. Waren . 1 — Marktort Gerste J. Zigaretten (Stat. Nr. 220 h). Handelsbedingung Hafer cane | Industrie- | Futter- Griehenland . « « o e o o ooo 0 0 1 è Y í Gren: C A Í g Chemniy . « « « -| Handelspreise ab Verkaufsstation «ee oooooooo) 1735 E — 175,0 Leipzig - +5» e ab Erzeugerverladestation . « « «« + - . O 17805 19 2235 1) LOLD 175,0 GudnéT «aaa ne 2 4 | Augsburg . . roßhandelspreise ab Station im Gebiet des Augsburger Großmarkts | ®) 168,5 — — 9 166,0 davon: zollfrei and. Waren 2 — München . « « « | waggontrei Erzeugergebiet « «Lee eee eee ee | 9) 167,5 19) 211,0 — 165,0 Mol ee D btlane Karl E E Ee e S — Gs . 12) 180,0 Berechnete Zollerträge Karlsruhe . » « « | Frachtlage Karlsruhe, ohne Sa «eo ooooooo —_ — E 183) 175,0 ¿ie E —— Preise für ausländishes Getreide, cif Hamburg (Notierungen für Abladung lim Verschiffungshafen] im laufenden Stat. Nr. Warenbenennung Zen oerh Monat): Weizen Manitoba 1 76,9, Manitoba II 72,8, Manitoba II[ 69,7, Rofaté 70,5, Barusso 70,1. 29 Tabakblätter, unbearbeitet. . « « « «| 84727 890 1) Soweit nicht notiert, gesetzliche Srteugerpreife des Preisgebiets, in dem der Marktort Tiégt, einschließlich des Großhandel8zushlags 920a | Tabakblätter, bearbeitet „ «o o. — von 4 RM für kontingentierte Ware; bei Vorliegen eines wirtschaftlichen Bedürfnisses kann der Zuschlag bis auf 6 NM je t érhöht 220 b Tabakrippen u. -stengel. « «o o 452 962 werden. — *) Die von den Mühlen zu zahlende Weizenvermahlungsabgabe - ist in den angegebenen Preisen nicht enthalten. — s) Alt- 220 c Tabatlaugen A j E 202 440 mer e M er. R @ E av a f Ware n 5 N R e L ga A Tae u ben Hes 220d | Karotten (Mangotes), Skangen u. Rollen ebieten un d a urchschnitt aus den Preisen für Ware aus den Pretsg : Er wei- und vierzeilige. — A S bseatat A P E L 95 748 J) Dunschnitt_ e den Des a OncEsd A P telnae een M und E P E a e E Da as den 220 e | Ráuhtabak, geschnittener, Pfeifentabak in reisgebieten und s ur{chschnitt aus den Preisen für Ware aus den PretLgevtelen, un . — 11) Handels preis olen u. latten N i H L _— ie ate que Me Feisgetier A1) aus ven Ds ebieten d und IV 216,0 und 221,0. — ) Rheini\he. — 1) Durchschnitt aus den Preisen 220f | Stnupf-, Kautabak in Rollen u. Platten — ür Ware aus den Preitgebieten ‘un : 220 igarren, au Zigarrenwickel a f | R t 2204 | Bart O S e 2 L] Barlin, den 14, November 1988. Statistisches Reichsamt.
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