1938 / 272 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Nov 1938 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs8- und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 22. November 1938. S, 4

Die BetriebSausgaben der Land- wirtschaft im Wirtschaftsjahr 1937/38.

Jm neuen Heft von „Wirtschaft und Statistik“ veröffentlicht das Statistishe Reichsamt eine Untersuchung über die Betriebs- ausgdben der deutschen Landwirtschaft 1m E 1937/38. Die erhöhte Kraftanspannung im Zuge der Erzeugungs|chlacht hat zu einer starken Steigerung der Betriebsausgaben geführt. Mit rd. 6,9 Milliarden RM lagen sie um 515 Mill. RM oder um 8,1 % höher als im vergangenen Fahre. Sie haben sih gegenüber dem Fahre 1934/35, in welchem die stärkere Steigerung der Be- triebsausgaben einseßte, um d. 1,2 Milliarden RM erhöht. Den erhöhten Einnahmen aus der steigenden landwirtschaftlihen Er- zeugung, die im Fahre 1937/38 die Ergebnisse aller Vorjahre Ubertraf, stand danach ein außerordentlihes Anwachsen auch des Ausgabenkontos gegenüber.

Bemerkenstwwert ist dabei die Bewegung der. Lohnausgaben, die allein etwa ein Viertel der gesamten Betriebsausgaben aus- machen. Während der Lohn der einzelnen Arbeitskraft stark ge- stiegen ist, ist die Steigerung des gesamten Barlohnkontos mit 3 % gegenüber dem Vorjahr verhältnismäßig gering. Dex Grund hierfür liegt in dem starken Rückgang der Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte, die bei weitem niht in dem betriebswirtschaftlih nötigen Umfang beschafft werden konnten. Dieser Mangel an Arbeitskräften hat zu einer kaum tragbaren Arbeitsbelastung des Bauern und der Bäuerin, insbesondere in Süd- und Westdeutsch- land, geführt uad beeinträchtigt die“ Aufrechterhaltung einer intensiven Betriebsführuñg.

Von den anderen ivi S ag haben sich vor allem die Ausgaben für Futtermittel infolge des Verfütterungsverbots für Brotgetreide erhöht, jedoch steht dieser Mehrausgabe ein Mehrerlös aus dem Verkauf von Brotgetreide gegenüber. Eine weitere erhebliche Steigerung ergibt sich als Folge der Arbeiter- knappheit bei den Ausgaben für Maschinen, Geräten und Unter- haltung des Fnventars. Für Düngemittel wurden infolge der

Preisherabsezungen für Stickstoff und Kali bei einex Gesamt- .

Französische Eisenpreise noch nicht entschieden.

Paris, 21. November. Die französishen Eisenverbände haben noch keine Entscheidung über die schon so lange geforderte Erx- höhung der innerfranzösischen Eisenpreise getroffen. Die kürzliche Erhöhung des Kokspreises um 12,75 fres. je Tonne sowie die Er- höhung der Produktionstaxe auf 9 % (gegen 8 #F=würden eine sofortig2 Preisheraufsezung rechtfertigen, abgesehen von anderen Gründen, die schon seit längerer Zeit vorhanden wären. Da aber Eisen un®WStahl zu den Erzeugnissen gehören, für die eine vor- hergehende Kontrolle eingerichtet werden soll, hat man es vor- gezogen, die Einrichtung dieser Kontrolle vorerst abzuwarten. Unter diesen Umständen ist es sehr wohl möglich, daß Erhöhungen der französischen Eisenpreise niht vor dem 1. Dezember beschlossen werden. Die Preise für Fertigfabrikate werden der nachträglichen Kontrolle unterstellt. Diese Produkte werden noch besonders be- zeichnet werden.

Etwa 2!/, Mrd. Ke. ESisenbahninvestitionen in der Tschecho-Slowakei.

_ Prag, 21. November. Nach Mitteilungen aus dem Eisenbahn- ministerium werden die Fnvestitionskosten für die bereits im Be- trieb befindlihen Bahnen und deren Bauten auf rund 1200 Mill. Ke. geschäßt. Unter Einschluß der allernotwendigsten neuen Bahnen und der anderen erforderlihen Bauten wird der Kosten- aufwand für Eisenbahninvestitionen auf 2 bis 2/4 Mrd. Ke. geshäßt. Das vorgesehene Programm würde eine Bauzeit von etiva drei Fahren erfordern.

p S

Die Eisen- und Stahlerzeugung der Tschecho- Slowatkei.

__ Prag, 21. November. Nach vorläufigen Erhebungen des Sta- tistishen Amtes stellt sich die Roheisenerzeugung der Tschecho- Slowakei im- Oktober auf 69 135 t, die Rohstahlgewinnung auf 84174 t. Die Ziffern für September lauten 104 000 t bzw. 160 000 t, Die Abtretungen in der Eisen- und Metallindustrie werden auf etwa 35 % geshäßt. Der absolute Produktionsrück- gang, der sih auf Grund dieser Ziffern somit ergibt, wird auf die Auswirkungen der außerordentlichen politishen Ereignisse und der Verkehrsstockungen im Oktober zurückgeführt. Als weiterer wich- tiger Faktor kommt hinzu, daß die Rüstungsarbeiten im Oktober ausgefallen sind. Die tshecho-slowakishe Metallindustrie ist zur Zeit damit beschäftigt, Aufträge, die wegen der Rüstungen zurück- gestellt wexden mußten, auszuführen.

Die ESlektrifizierung- der Slowakei.

__ Prag 21. November. Zur Versorgung der gelamien Nord- slowakei mit eleftrishem Strom werden die Vorbereitungs-

arbeiten zum Ausbau der Di e im Liptover Bezirk

rasch vorwärts getrieben. Dieje Hydrozentrale soll eine Kapazi- tat von 10 000 Kilowatt erhalten. - Der Kostenaufwand wird mit 50 Mill. Ke. veranschlagt, die innerhalb von drei Jahren verbaut werden sollen. Nachdem bisher erst etwa die Hälfte der West- slowakei eine Stromversorgung hatte, wird mit der Errichtung dieses neuen Werkes die gesamte nordwestliche Slowakei an, ein Elektrizitätsney angeschlossen sein.

Vor neuen Verhandlungen mít den Auslands- gläubigern Buslgariens liber den weiteren Zinsendienft ;

Sofia, 21. November. Wie das Regierungsblatt „Dnes“ meldet, wird demnächst eine Finanzkommission nah London ent- sandt werden, an deren Spiye der neue Finanzminister Dobri Bojiloff steht. Zu weiteren Mitgliedern der Kommission sind der Leiter der Bulgarischen Nationalbank Guneff und der Direktor der Staatlichen Schuldenverwaltung Stojanoff bestimmt. Diese Kommission, die hon in den nächsten Tagen abreisen wird, soll Verhandlungen mit den Auslandsgläubigern Bulgariens über den weiteren Zinsendienst führen. Die Entsendung der Kom- mission steht in Zusammenhang mit dem Abkommen, das im Dezember 1936 auf 2 Jahre zwischen der bulgarischen Regie- rung und den internationalen Gläubigerorganisationen ge- shlossen wurde. Durch dieses Abkommen wurde den Auslands- gläubigern eine Erhöhung des Zinsentransfers von 214 % auf

ausgabe von 739 Mill. RM nur 3,8 % mehr ausgegeben als im Vorjahr, während die verbrauhte Menge an Düngemitteln um etwa 14 % höher lag als im Wirtschaftsjahr 1936/37. Weitere Ausgabesteigerungen ergaben sih bei allen anderen Posten mit Ausnahme von Pflanzenshuß, Sachversiherung und Zinsen.

Die LebenshHaltungsktosten in der Welt.

Die Entwicklung der Lebenshaltungskosten in der Welt war währen d der leßten Monate nicht einheitlih. Einige Länder weisen seit Juni einen Rückgang, anderêè dagegen eine Erhöhung auf. Die Veränderungen waren jedoch meist gering. Wie dem Bericht des Statistishen Reichsamts in „Wirtschaft und Statistik“ zu entnehmen ist, waren sowohl die Erhöhungen in Dänemark, Ungarn, Belgien, Danzig, Schweden und dér Tsheho-Slowaket als auch die Rückgänge 1n Ftalien, Polen, Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika unter 1 %. tärkere Steige- rungen ergaben sich in Canada (1,5 %), Finnland (1,9 %), Fapan (3,8 95) und China (bis August 10,6 %), stärkere Rückgänge da- gegen in Norwegen (1,2 2), den Niederlanden (Amsterdam 1,2 %,

en Haag 2,2%) und Großbritannien (2,5 %).

Auch die Ernährungskosten zeigten eine unterschiedlihe Ent- wicklung. Obgleich die Preise für=« Kartoffeln, Gemüse und Obst inzwischen ihren jahreszeitlihen Höchststand überschritten haben, sind die Gesamtkosten der Ernährung in der Mehrzahl der Länder niht gesunken. on den besonderen Verhältnissen in den ein- zelnen Ländern abgesehen, war in den leßten Monaten allgemein ein Anziehen der Preise für die tierishen Nahrungsmittel zu beobachten, das nur teilweise (Eier, Butter) jahreszeitlich bedingt sein dürfte. Troß der verschiedentlih eingetretenen .Verbilligung von Brot und Mehl im Dra ang mit der Entwicklung der Weltmarktpreise für Getreide lagen die Ernährungskosten in- folgedessen im September meist höher als im Funti. Stärkere, zum Teil jahreszeitlihe Rückgänge der Ernährungskosten weisen nur wenige Länder auf, wie Deutschland, Norwegen, die Ver- einigten Staaten von Amerika, die Niederlande und vor allem Großbritannien. ü

ndes.

32% % des Binsensolls zugesichert. Außerdem verpflichtete sich damals die bulgarische Regierung, vor der Ausarbeitung des Budgets für 1939, spätestens aber in der ersten Dezemberwoche, mit den Gläubigern in neue Verhandlungen bezüglich des weiteren Schuldendienstes einzutreten. :

ertr

Der Außenhandel Estlands im Oktober.

Reval, 21. Movember. Der Außenhandel Estlands im Oktober weist sowohl gegenüber dem September als auch gegenüber dem Oktober des Vorjahres eine Shrumpfung der Umsäße auf. Die wertmäßige Einfuhr stellte sich auf 8,2 Mill. Kr. gegen 9,9 Mill. Kronen im September, während die Ausfuhr 9,7 Mill. Kr. gegen 10,3 Mill. Kr. betrug. Die Handelsbilanz weist somit im Oktober ein Aktibvum von 1,5 (0,4) Mill. Kr. auf. Der Einfuhrrückgang bezieht sich vorwiegend auf Kolonialwaren, Maschinen und Oele, während auf der Ausfuhrseite ein saisonmäßiger Rückgang der Vershisffungen von landwirtshaftlihen Erzeugnissen zu ver- zeihnen ist und die Holzausfuhr eine leihte Belebung zeigt. Im Oktober 1937 hatte die Wareneinfuhr 41,1 und die Ausfuhr 10,9 Mill. Kr. betragen. Jn der Einfuhr wie in der Ausfuhr stand Deutschland mit 2,5 bzw. 3,25 Mill. Kr. an erster Stelle. In den ersten zehn Monaten wurden im ganzen ia Estland Waren für 90,7 Mill. Kr. eingeführt gegen 92,8 Mill. Kr. im gleihen Zeitraum des Vorjahres. Die Ausfuhr betrug 85,6 E 85,8 Mill. Kr. Das ergibt einen Einfuhrübershuß von 5.1 bzw. 7,0 Mill. Kr.

Norwegens Außenhandel im Oktober.

Oslo, 21. November. Fn Norwegen stellte sich im Oktober die Einfuhr auf 10125 gegen 93,4 Mill. Kr. im Oktober vorigen «ahres und die Ausfuhr auf 81,1 gegen 70,4 Mill. Kr., der Bilanz- saldo mithin auf 20,15 gegen 23,0 Mill. Kr. Einfuhrüberscuß, Für die ersten 10 Monate 1938-ergibt sih bei einer amteinfuhr von 987,9 gegen 1054,22 Mill. Kr. in der entsprechenden Vorjahrs- zeit und einer Gesamtausfuhr von 635,3 gegen 656,8 Mill. Kr. ein Einfuhrübershuß von 352,6 gegen 397,4 Mill. Kr. Von den wichtigsten Einfuhrposten sind zu nennen: Schiffe mit 133 gegen 108 Mill. Kr. 1. V.,, Roh- und halbfertige Mineralien mit 111,9 gegen 117,9 Mill. Kr., verarbeitete Metalle mit 635 gegen 81 Mill, Kr. und Getreidewaren mit 68,7 gegen 74 Mill. Kr. Von den wichtigsten Ausfuhrwaren sind zu nennen: Papier und Papiermasse mit 138,6 gegen 162,3 Mill. Kr., Roh- und halbfertige Metalle mit 115,9 gegen 120 Mill. Kr. Bei den Schiffsankäufen handelt es sich in der Hauptsache um 23 Dampfer mit insgesamt 48 200 BRT, 46 Stahlmotorschiffe mit 282 000 und 22 Motor- chiffe aus Holz mit 1433 BRT.

Dänische Konvertierungsanleihe in der Schweiz.

Kopenhagen, 21. November. Die von Dänemark 1928 in Schweden aufgenommene 5 %ige Anleihe wird, wie sih aus einer Mitteilung des Finanzministeriums ergibt, gegen eine Schweizer Anleihe in Höhe von 25 Mill. \rs. umgetauscht. Diese neue 314 ige Anleihe soll in 25 Fahren abgetragen werden. Der effektive Zins wird 3,99 % betragen; für die vor kurzem in Schweden aufgenommene dänische Anleihe errehnete er sich mit 3,76 %. Die alte Guldenanleihe soll zum 15. März 1939 eingelöst werden; an diesem Zeitpunkt werden von ihr noch gut 10 Mill. Gulden im Umlauf sein. Die neue Anleihe deckt diesen Rest- betrag nicht vollständig; etwa eine halbe Million dänishe Kronen wird aus den laufenden Einnahmen des dänischen Staats be- glihen werden müssen. Der Kurs der neuen Anleihe beträgt 975. Das gegenwärtige Angebot des schweizerishen Bank- konsortiums ist die Erneuerung einer shon im Sommer gemachten Offerte, die dann angesichts der gespannten europäishen Lage zu- nächst zurückgezogen wurde.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhr revier: Am 21. November 1938: Gestellt 20 761 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 22. November auf 62,00 .4 (am 21. November auf 62,00 4) für 100 kg.

Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

vom 22. November 1938. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte

Lieferung und Bezahlung):

Originalhüttenaluminium,

99 v/5 in Blöcken o S D S desgl. in Falz- oder Drahtbarren D S0 e. Neinnickel, 98 —99 9% « s Antimon-Negulus . « « o « « « Feinsilber a E

133 137

RM für 100 kg

L

Fn Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische

Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.

36,90—39,90 fein

22. November | 21. November

Schwedische

Aegypten(Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos A ea Es Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . . . « Brasilien (Nio de S des Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). Estland (Neval/Talinn) . Finnland (Helsingf.) Frankrei (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Ansterdam und Notterdam), . Iran (Teheran) . « « Island (Neykjavik) . Italien (Nom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Iugoslawien - (Bel- grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettland (9liga) . Litauen (Kowno/Kau- nas) Norwegen (Oslo) .. Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . Portugal (Lissabon) . Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . . Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Baréélona) „5 + Tschehoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

. | 100 Gulden

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen

1 engl. Pfund

100 eftn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 1 fanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 Kronen

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

1 türf. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

Geld

11,955 0,563

42,17

0,146

3,047 52,05 47,00 11/655

68,13 5,14 6,523 2,353

135,69 14,49 52,42

13,09 0,680 5,694 9/478

48,75

41,94 58,57

47,00 10,58

60,04

56,44 8,591 1,978 0,929

1 Dollar

2,495

arm ertra ern mar

Brie!

11,985 0,567

42,%

0,148 3/053 52/15 47,10 11,685

68,27 5,15 6,537 2,357

135,97 14,51 52,52

13,11 0/682

5,706 2,482 48,85

42,02 58,69

47,10 10/60

60,16

56,56 8,609 1/982 0,931

Geld

12,02 0,5966 42,18

0,146

3,047 52,34 47,00 11,72

68,13 5,17 6,563 2,353

135,94 14,57 52,72

13,09 0,684

5,694 92,476 48,75

41,94 98,90

47,00 10/64 60,37 56,44 8,591 1/978 0,929

2,499

2,495

Ausländische Geldsorten und Baukuoten.

Brie!

12,05 0,570

42,26

0,148 3,053

59,44

47/10 11,75

68,27

9,18 .

6,977

20T 135,82 14,59 52,82

13,11 0,686

5,706 2/480 48/85

42,02 99,02

47,10 10,66

60,49

56,56 8,609 1/982 0,931

9,499

Sovpereigns. . . 20 Francs-Stülke Gold-Dollars . « « Amerikanische: 1000—5 Dollar. 2 und 1 Dollar. . Argentinische. . « « « BelaisMe s ea Brasilianische . « « « Bulgarische « « « « « Dänische . « - ««. . Danziger... - Englische: große « « « 1 £ u. darunter Estuische «oe... A 6s aa ia ranzösishe . .«.. olländishe ....«

Italienische: große . | 100

100 Lire u. daruntk. Fdoeune E anadishe .. « «« Lettländische ..... Litauishe. ..«. Norwegische «« Polnische. .... Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schweizer: große . . 100 Frs. u. darunt, Spanische „.... Türkishe ....... Ungatrishe ...

Fortseßung des

für den Amtlichen und

Notiz für | 1 Städ

1 Dollar

1 Dollar “1 Pay.-Pefo 100 Belga

1 Milreis 100 Leya

100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnk. M. 100 Frs.

100 Gulden Lire

100 Lire

100 Dinar 1 fanad. Doll 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

100 Peseten 1 türk. Pfund

100 Pengó

2. November

Geld

20,38

16,16 4,185

2,467 2/467 0,535 42/04 0,11

51,90 47,01 11/63 11,63

5,10 6/49 135/41

13,07 5/63 2/45

41,70 5841 47:01

59,88 56/29 56 29

1,89

Brie}

20,46

16,22 4,205

2,487 2,487 0/555 42,20 0/13

52,10 47;19 11/67 11/67

5,14 651 135/95

13,13 5/67 247

41,86 58 65 47/19

60,12 56,51 56,51

1,91

21. November

Geld

20,38

16,16 4,185

2,467 2/467 0,538 42/04 0,11

52,19 47/01 11,625 11/695

5,13 6/53

Brie!

90,46

16,22 4,205

9,487 2/487 0,558 42,20 0/13

52,39 47;19 11/735 11,736

5,17 6/55

135,26 135,80

13,07 5,63 2,448

41,70 58.74 4701

60,21 56.29 56 29

1,89

13,13 5,67 9/468

41,86

58,98

47;19

60,45 5651 56/51

1,91

Handelsteils in der Fünften Beilage.

Verantwortlich:

für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam;

für den Handelsteil und ‘den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantysch in Berlin-Charlottenburg.

Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengesell schaft. Berlin, Wilhelmstr. 32.

Acht Beilagen

(einshließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregisterbeilage).

Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und

» ie E L E i E e E L E Wis 5 cir. di Ev E A L

i Bl S bél db 1M DE i

des Reichskommissars für das Kreditwesen vom 17. März 1937 Art. 1 § 3 eingereichte

institute vom 31. Oktober 1938

und Genossenschaften)

Atktiíiva

Beträge in Tausend RM

Erste Beilage Ir. 7 2 zum :

Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger vom 22. November 1938

Kon- sortial- be- teili- gungen

Kurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität

und Liquidität gegen Kreditinstitute

darunter t ällige Gut- haben (Nostro- gut- haben)

ins- gesamt

Forde- rungen aus Report- ge- schäften gegen börsen- gängige Wert- papiere

Forde- rungen aus Lom- bard? ge- schäften gegen börsen- gängige Wert- papiere

Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren

Schuldner

a)

Rem- bours- kredite

b)

sonstige kurzfristige Kredite gegen Ver- pfändung bestimmt be- zeichneter marfkt- gängiger Waren

ins- gesamt

(Sp. 24 und 25)

Kredit- institute

sonstige Schuldner

Von der Gesamtsumme (Sp. 29) sind gedeckt durch

L

börsen-

gängige Wert-

papiere

2

sonstige Sicher- heiten

rungen

Hypo- theken-

forde-

Lang- fristige Aus- [ei- hungen gegen Kom- munal- deckung

Durch- laufende Kredite

Dauernde „Beteiligungen einschl. der zur

Beteiligung bestimmten Wertpapiere

davon Beteili- gungen bei anderen Kredit- insti- tuten

Eigene Aktien

Grund- stücke, Gebäude, Ge- \chäfts- und Betriebs3- inventar

Nicht ein- ge- zchltes Grund- fapital

Nenn- betrag

Summe

Aktiva

der

23

25

30

31

36

Laufende Nummer

21

Großbanken

37 002 46 403 16 064 b 769 6 257

93 642 36 996 15 684 12 144 15 787

51 952 34 804 13 653 12 144 15 787

111 495 | 133 853| 128 340]

77 256 36 169 32 494 9351 19 505 750 15 008 7546] 180 432|

2947 1162 1752

und BranchebankLen

157

4 406 864 221 28 006 1774 1 430 28 621

3255 129

4 296 5 535 21 119 1236 2 751 28

7 869 668

92 501 18 318 426 533 15 268 122 282 58 1159 569

66 11-837 728 411

13 262)"

58 2719 “185 227 27 756 1774

6 226 226 39 142

5 041

91 2

40 26

1 609 161 633 6 268 122 282 98 159 069 1012 66

11 837 728

1090|

142 256 59 798 49 036 33 308 15 008

65 000 23 629 16 542 13 803 12177| 61560

35 5741 287 9451 323 519] 206 239 51 495| 971 1481 022 643| 169 371

8156| 656 555| 664 711| 93462 19 677| 142489| 162 166| 15515 73 737|_30 025)

653 360 539 919 391 259 64 209 12 586

9 586 21 251 10 541

427

11S 974| 299 406] 127 07913 119 6973 246 776| 514 612|1 661 329] 41 806]

142 50

2 510 1394 166 313 46 555 2193 384 17 385 2 764 2 609 2981 49 401 2 567 25 442 1'582 3125 2 607 133 911 9514 2 497 5 758 29 113 1 6518 52 090 30 379 44 457 162 706 301 338 116

1971 354

9 313 10741 7 253 453 195

3 879 1873 6 639 3 980 4 652 6 979 1483

3 808 32 955 8 244 4591

2148

2781 112 2510 1394 176 874 46 855 2713 384

54 105 2 766 2 609 2 981 49 9877 2 567 31 703 1 582

3 125 2 881 144 076 9514 5 500

5 758 29 113 1

8 302 52 121 36 506 139 593 6

162

706

301

338

326

1971 1662 9 313

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