1922 / 151 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jul 1922 18:00:01 GMT) scan diff

ema t. Wénn Sie im § 4 die Worte tinsGalten | föderalièmus und Stammesföderalizmus vorzulieaen. Was : die jün bei denen auch das Cheverbot si leihter durch- | auf Verlust des Nukbe e®alts zu e: kennen. „Nur fn besonders milden | Begnütgen und das Gefeß erft na Wiederaufnaßme der DA

das Recht verleihen, die Werth e R j S1 Wh 2“ so würde p Widerftan des Retchsrats Nr Mane [0 Deren E Dove als dis stärkste Dre ü ren [äßt. uch a, Dr. Mo f es (Unabh. Soz) die S oder teilweise der Anspru auf Nuhegehalt zu- Sia s R DE E E ö hen s | t verlethen, die Bewohner nder dle Bor en. : : ayerns auf die Staatsgesin î : i d denkt i em a p ¿V / Ô 4 . G : 7

D pf gegen ihre Heimat gufztrufen. JG ibe B Abg. Dr.. Kahl (D. Vp.): Bei dem vorliegenden Geseß- E Preußen klein zu o E É mi s n größte Ablehnung der Vorlage durch seine Le Alion ertlárt hat, wird In Paragraph 5 soll der Staatsgerichtshof zum Schuße der E E 4E wág mgt Das Geies dürfte ader nit jo T UHt, Da a zußen, dem der Ka in r Re entwurf händelt es lus nur“ um die . praktishe Ausgestaltung des | Staat im Netze bleiben. Vor dem Wauwau der Kleinstaaterei déx Entwurf: nah den Ausschußbeschlüssen angenommen, des- | Republik nicht Lei dem Reichsgericht, sondern in Berlin errichtet E E Zat seie gegen rets n @ wire unertnlgli&, wam

dei Ang feiner idersaher siegreih abschlagen wird und | Art. 18 der Meichsvérfassung. Wir wollten den Geseßentwurf so fürchten wir uns nicht. leihen cine Entschließung ie Geldentshädigung | werden, Von den sieben Mitgliedern des Staatsgerihtshofs (drei der legten gene seins ave Nat k 9 16 tin-Soei ie vas au Bn A Schus bieten wird seinen Ahnen auch dann noth, gestalten, daß ev eine nach auiea dig gf annar Ee : Abg. Dr. Breitscheid (U. Soz.): Ueber die Gefahr einer 2 en Verzicht auf den Zivildienst bzw Polizeiversorgungsé gus E vai d iy d I R Le E le u S C E E E tönnte Der Reicstag (O tre, ae Der, JeBIgen Fassung | Absonderung der Rheinlande unter französishem Einfluß urteile ein den veränderten Geldverhältnissen anzupassen. In der | die übrigen sechs brauchen niht die Fähigkeit zum o | músse auf die Stimmung des Volkes, wie sie si bei den éwaltigen i | d) h } zu haben. Dele foll niht die Reichsanwaltschaft, sondern a e L leßten Saat ariciat fa Nücksicht nebmen

haben. (Zustimmung rets.) Si übertrumpf rungsbestimmungen dee i a Bey Mean Sie er Ie gogen

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men E rien sind, die heute an seiner Existenz E E L T e 1 h per Sortage Hat die Megterung \lechthin ein Vecht, eine Abstimmung | ih nit so pessimistisch wie Here Lauser. Meine Freunde werden / : ; _ Abg. Sollmann (Soz.): Die Deutshnationalen stellen si erbeizuführen. Cin solhes Jnitiativrecht zur Herbeiführung einer | für die aa Aueshutt T e Kurd Hen dritten Lesung beantragt Abg. Hölle in bei Anwesen- | n vom Neichsjustizminister zu ernennender Kommissar sein. Die ratiot | M ; / Heute mit flammendem P 20 vor Een ins 54 Volksabstimmung steht der Regierung nah dem Wortlaut und dem e L ee Ens cen M Ee N n A heit von 25 Mitgliedern Feststellung der Beschlußunfähigkeit. Bestimmung, Tat die Anklagebèhörde eine Untersuhung an die zu- E A Ms L i ive Sn A E E ___ wäre fehr [chön, wenn sie auch bei anderen Gelegenheiten einen | Sinn der Erlang nit zu. Die wissenschaftliche Literatur ist Reichsverfassung liegt. Man muß si hier eben nicht an den Der Präsident segt hierauf gegen 6 Uhr die nächste ständige Staatsanwallschaft abgeben kann, soll gestrichen wérden. u “Absce fA Fe Tbeofirafe ie Gesezen beantragen fo starken Schuß für die Verfassung reklamierten. Der frühere | si einig, pes, Ë Aae der Reithsregiècung ausgeschlossèn ift, | Wortlaut, sondern an den Sinn des Artikels halten. Darum ift Sizüng auf 6/, Uhr an, in der vie Vorlage über Abg, Dr. Lev i (Unabhg.) wies darauf hin, daß die Definition | t Mit d D rbe ci E d versCiedenen Anträge wurde eine

Wimister, Genosse Heine, hat vom neuen, niht vom alten Preußen | da es heißt, die Abstimmung wird herbeigeführt, wenn ein Drittel nach unserer Mei tei ifizi it Zux Vere Y Ausfü ng des Eisenbahnübergangsver- Ri i i. Eine Demokratie niet Mete N

: j richt [ ver Mo L E A Ul serer Meinung au keine qualifizierte Mehrheit zux Ver- usführung de j / des Gejeßes nah allen Nihtungèn hin zu eng set. Eine Dem Unterkommission beauftragt prochen. Bei der Bershlagung oder Neubildung eines fo alten : eil Aus Buk] E b wirb Lit din Be v E a R abshiedung dieses Gèsezes notwendig. Jch verstéhe niht, wie trages dem. Hauptausschuß ate E. [ b und einè Republik beruhe C dèn E Fultanzen, R d a ves Neis Gde A E a S -ADL S ungs / oen } Hexr Kah! bei der Abstimmung über éine Neu liederung des : i der Gesamtabstimmung wird di orlage über | sondern auf den großen Kräften, die - außerha er vers “- „Dem euerau u} 3 A :

20 R Bei | s H Instanzen #ch für Demokratié und Republik ein- | 30, Juni zunächst durh Abg. Kahmann (Soz.) über die Be-

N L Es E Hreuhen wird jeder „Paliiltae nur mit eine Merflanacaienng teten Aan t er auergroßten Boxsiht vorzugehen haben. Niemand von uns | è b S edeuten, fo daß die dazu erforderliche Gas r ; E E mtal " 4 E denkt data in DeutsGlare A diy Hleisiaaterei Do men zu | Mehrheit zustandekommen muß. Bezüglich der Sperrfrift 1PAaren A e vâfie T na A O G A cane: fe Die SMBY U) 1AM RIS Ly AN Gee Men. j Bi A die diese Kräfte repräsentieren, müßten ebenso ntavauäí Tage # Bericht erstattet lassen. Artikel 18 der Reichsverfassung erteilt der Reichsregierung | wir der Ansicht, daß sie um das Dreifache verlängert werden mBie | 1e unn Las bér f ine ieselben, wié ie immer die Rechte Damit is} die Tagesordnung erledigt. eßten, Personen, Er ele Kras b viele v fg Mr de Gewerk, | Lalung feines Anteraus/Quiies am Dage zuvor Bericht erstattet. qur Erzielung wirtsGoftlih-fultureller Höchstleistungen einen Auf- | Es muß ein längerer Zeitraum verstreichen, che neue tecritoriale | Ff Begründung der öffentlichen Stinimabgabe in Preußen vor- ; ; G 1 A Savatió: | A, Worden Fr rifitiere Belspielweise au die Bi Gegenstände der Beratung waren hauptsächlich der Ze ichnungs-- trag, und zur Ausführung desfelben gehört auch das Fnitiativ- | Veränderungen ins Auge gefaßt werden, Jh der jebigen Fassung Mente hat. Die Ausführungen des Herrn Schuly bewegten sich Nächste Sibung Dienstag, 1 Uhr (Anfragen, Rapallo- | \haftsführer und an die Vektreter ter ófentliben Meinung, | »peis der Zwangsanléihe, die“Modalitäten der Vor- ret der Reichsregierung; wenn sie. den Willen der Bevölkerung bleibt uns niht die Garantie, die wir im Interesse der Konsoli- durchaus im Géiste des alten Preußens. Gerade derx Ee Verirag, Arbeitsnachweisgeseß und kleine Vorlagen). die nicht minder als die Minister eîn Stück der Demokräâtie ünd auszeichnun did Aae endgültigen Zeichnung sowie n: oll, lun fie dieses Ret haben. Die Reichsregierung a i Tg Ne für wün sGenMtert balten. Der Bis L, Ss L MIS ee 9 pu A Ua Schluß gegen 6/2 Uhr. Ce Ga ies G R E, G ge N A bis - Sum BaFn anzminislerium aufgestelllen Richtlinien für arf in der Erforschung des Volkswillens, nicht eine passive Rolle NEDUTs T erheblich berslehtert worden dadur, an die Stelle des | R, 7 r O ) S d : d 2 eins{af die Bewertung näch dem Vermögens steuergeseß. jpi si ü j j ; Eintraaungsverfahrens die geheim j Preußen bleiben, der Teufel hol’ das Treiben, das Preußen s zu treffen, sondern Mörder moralish von den Gemeinschaften, ! Uge R e ee ul apa Pin. Al O M Das ift eine eiae Sire bos denrn O ruiniért und Deutshland fabriziert!* Wenn Sie (nah rechts) sich f in denen fie \fich bewegen, zu trennen, Nehme man in das Geseßz Der Zéeichnungsypreis der Zwangsanleihe soll - gemäß den wirtli® nicht zu füthten Das eigent Res ber Reldtreziaras säen. (Buflmung) Ws bert Wir Mert, 4 berfilsunadi heuie Dêutschnationale Volkêpartei nenneñ, so sollien Sie sich auch L ¿ ¿ Bestimmungen herein, die eine Befreiung von der Anzeigepflicht | Beratungen des Uniterauéschusses betragen: : i bs S g 1 Maß. | nah der historishen und \taatsréchtlichen Seite hin ein wenig ; Parlamentaris{ch2 Nachrichten. gewähren, so zühte man gerädezu das Mördermilieu în den für die im Suli 1922 gezeichnete Zwangaankeths 97 vH des Nenuwerts | Familien usw. Ex éxinnere an den Brief, den die Mutter des für die im August 1922 gêzeichnete Zwangs-

ist im Zusammenhange der Bestimmungen des Artikels 18 durd- | mäßigem Handeln, wenn man den Gesichtöpunkt der Angst von Maß- N T i 3 . / : i En gegeben, das e auch der Verlauf der Ausschußberatungen. gelung Ge Nba I M E gi Borber Und Felt, Dieses Abe Pg n. P al Dalevon, Pal Hens arius Im Rechts aus\{chuß des Reichstags begann am Mörders von Exrzberger geshriebèn Habe, in dem fie moralisch ihren añleiße 98 E Reichainletefse ti dick Be: a Ee is L bie Möglichkeit geboten A dal iben Lie On e Mee su, au nur einen Kieselstein von Preußen zu MtEREA in jeder 6. Juli die Beratung des Geseßentwurfs FEW S 1098 | Sobn vollstäabdid butie. Das feier nicht mekx Familienböziebüngen, für die im Oftober und November 1922 ge- exftreben ein zweckmäßig gegliedertes republikanishes ‘Dei thes ministers des Jnnern auf Ablehnung des Zulossun Mate s und aut preugyGen Regierung, au einer solchen mit einem sozialdemos der Republik, Zu dem Gese Waren VRRONE Ee die zu shüpen seien, sóndern Familienbeziehungen, die einen solen M Fa O m Streben fann der @ Beifall be Festsehung der Gebietsgrenzen der Staatsgerihtshof angerufen werden | {ratishen Ministerpräsidenten an dexr Spie, außerordentlich stark gestellt worden, die u. a. den Kreis der zu \hüßenden Per- Mißbrauch darstellten, daß sie mit der Strenge des Geseßes getroffen | für die im Dezember 1922 gezeichnete Zwangs- ist, (Zuruf bei den Sozialdemokraten.) J) war einmal Minister j sonen no erweitern wollen. werden müßten. Nur dann, wenn die Mörder moralisch von allen anleibe ; 5 j noch so intimen Kreisen, in denên fie sih bewegen, getrennt würden, für die im Januar 1923 gezeichnete :

Reih und diesem Streben kann der Entwurf dienen. (Beifall bei j i den Sozialdemokraten.) ann, und zwar soll, wie das unser Antrag vorsicht, die Anrufung des Junern in Preußen und habe dies ifelbaften V R H & 1 Pers di iner ; S «Ser und yade diejen zweifelhaften Vorzug 3c» Das Ze agte, Di ) J 1 Personen, die an _et J : c gieifelhaf rzug Ie Das. Zentrum beantragte, däß, ná: sei auf eine fichere Unterdrückung des organisierten Meuchelmnordes anleihe » v v

Abg. Dr. Lau scher (Zentr.): Dex Abg. Schulß hat bedauert, | von mindestens dem zehnten Teil der für einen Zulassungsanträg et’ f ; | , 2 habt, abex leider war meine Bewegunagsfreiheit dadu Bereini i "issen, daß es zu ihren Zielen ü gungsfreih rch manne, Vereinigung teilnehmen, von der ste wissen, daß es zu ih Ä a Me für dis im Febrúdt 1923 gezolbnete. Zuamißs L

daß dieser Entwuxf hier so geringem Juteresse begégnet und har | fördérlichen Zahl von StimmberechGtigten unterzeichnet sein. Die f : ugs ; H besonders gerügt, daß die Reichsregierung nit vertreten ist, Wir e S Om y “heiten L na der ÜnterzeinE_ zur Ver- an L E Zune au g an) dabei war. gehört, Mitglieder einer im Ame nen va ft D fe Aba. Dr. Kok (D, Vy.) führte ans, er wolle zunäHft qu den ‘noi

retung vor dem Staa ihtshof önne Wi è Ü ï eimrate gibt es feinen entsecgli Î Ï republikanischen Regi er ei ) ung des HTetMs BDÉTE he Ke Sp.) TUNTIE QUE, P: I, 3 ; , e E s 9 d FNENn en ZINRoM, iy fette 1 f j seblicheren Gedanken republltanzimen Reglerung ober einez Gg Ebertrerung aufgeworfènèn btinzipiellen Fragen Stellung nehmèn, ob die Ver- vom 1. März 1923 ab gezeichnete Zwangsanlethe 104 , , z

bedauern darüber hinaus, daß bis zur leßtéèn Minute auch die : 1 | ; Reichsratsbank unbesett geblieben ist und das angebli in seinem heute diesen Antrag, der gegenüber unser Antrag im Aus\chuß eine In der We x, als daß einmal etwas pon Preußen losgelöst werden # Landes zu töten, mit lebenslänglichem Zuchthaus bestraft werdén sollen. M, 2 S y ra l j Ci U ° Bestande bedrohte Preußen erst im leßten Augenblick einen Ver- | Einschränkung bedeutet, weil damals mit der Grundtendenz unseres | soll, und die ganze Revolution wird von ihnen unter dem Gesichts« | Der Schuz des Gesegzes soll fi also au auf die Mitglieder der Volks- |} ordnung des Neichspräfidenten vortausig g gonligen Es U Jeder ZeiGnungspflihtige kann bom 1. Juli 1922 ab Zwangéanleihe treter hat érscheinen lassen. Auch die Fraktionen, welche an der | Antrages auch andere Parteien einverstanden waren. In der vor- | winkel betrachtet, ob, von ihrer Pensionsherehtigung abgesehen, Ÿ vertretung erstrecken. Weiter soll na dem Zentrumsantrag lebens- | der ferneren Frage, ob das künftige Geseß eine UEE einsei 9e | zeinen und einzahlen. Der Zeichnungspflichtige hat gleichzeitig mit Aufxechterhaltung des. bedrohten Preußens ein sehr lebhaftes | liegenden Fassung können wir dem Gesetzentwurf nicht zustimmen, | auch von Preußen etwas verloren ginge. Auf den Willen der langes Zuchthaus oder Todesstrafe eintreten, wenn das Verbrechen | Nichkung na Nechts haben dürfe. Zur ersteren Frage müsse er, hae der Abgabe dér Vermögenssteuererkfärung, [pätestens aber bis zum Interesse haben, gläuzen heute dur einen selbst in diesem Hause | Gegenüber dem Abg. Dr. Lauscher, der von einer scharfen Gegner- | preußischen Bepólkexrung in der Nähe Hamburgs sollte sih die | der Tôtung zur Ausführung gekommen ist. Straflos foll bleiben, | einen Antrag zu stellen, die Warnung vortragen, daß inan s d 28, Februar 1923, zwei Drittel des gemäß §8 9 bis 11 zu bee ungetvöhnlihen Absentismus, und der Abg. Schulß selber hat das | [haft der Rechtsparteien gegen das Geseß gesprochen bat, möchte id Lans Regierung nicht berufen. Unser Ziel ist, nah Möglich= © wer der Behörde oder der durch das Verbrechen bedrohten Person | einem von der höchsten volitischen Spannung gekragenen Zee te | rechnenden Zwangsanleihebetrages bei den vom Reichsminister der Höchstmaß seiner Leistungsfähigkeit damit erschöpft, daß ec den | vetonen, D unsere Mitarbeit im Rechtsaus\huß nicht so gedeutet | keit einer Veveinheitlihung des Reiches zugustreben, aber die in rechtzeitig Anzeige macht, bevor cin Verbrechen begangen worden ist. | ühbereilt ein so ungewöhnlih s{wieriges und véranfwortungsrei es | Finanzen bestimmten Annahmestellen im voraus zu zeichnen. Der Berichterstatter und si selbst angehört hat, denn er“ hat unmittel- | werden darf, als wenn wir das Geseh sabotieren wollten. Gegen« | der Vergangenheit unter dynastischen Gesichtspunkten erfolgte H Der Neichêjustizminister Dr. Rad bruch führte laut Bericht | Geseh verabschteden dürfe. Baue man die Verordnung. des Neichs- BVoráuszeichnung is das in der Vermögensfteuererklärung abgegebene bar nach Abschluß seiner Rede den Saal verlassen. (Heitetkeit.) | über dem ersten preußishen Entwurf, der auf die Zertrümmerung | Gliederung paßt nicht unter allen Umständen in unsere heutiäe Y des „Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger | präsidenten aus, so könne sie sehr wohl auf einige Monate dem | Rermögen zugrunde zu legen, Ist etne Vermögen®ssteuererklärung Die Gefahr scheint er also doch nit allzu ser anzushlagen. | Preußens hinauslief, bedeutet der gegenwärtige Entwurf allerdings | Zeit hinein. Eine Neugliederung muß erfolgen, die auf wirtschaft= Ÿ die Gründe an, die für- die Reichsregierung maßgebend gewesen | Schußbedürfnisse genügen, und man habe dann nicht Vie eno, nicht abgegeben, so hat der Zeichnungspflichtige fein Vermögen Gewiß is der Frage gegenüber sehr viel Umsicht und Vorsicht ge- | eine Milderung. Wir legen das größte Gewicht auf die Veremi- | lihen und kulturellen Zusammengehörigkeiten beruht, dann Y waren, statt ber Fon einer Verordnung ein Geseg zu wählen. | lih s{wierigen Einzelheiten, die ein Gesez zum Schuhe der Nepublit nad dem für die erste Veranlagung zur Bermögensfteuer maße boten, das deutsche Volk hat gegenwärtig viel Wichtigeres zu | gung kleiner Länder zu einem großen, Be aber gegen die Zertrüumme- | werden wir auch die politishe Freiheit und die entsiedenste Be- Y Eine Verordnung de mit dem vorübergehenden Wegfall der Gefahr, | erfordert. Redner erwies diese Schwierigkeiten an einzelnen L er | gebenden Stand zu s{chäzen. Gleichzeitig mit der ersten Veranlagung tun als über den Ausbau oder Umbau des Reichshauses ma rung großer Länder, denn diese ertrümmerung bedeutet cine | tonung des Freistaates heben, den wir 1918 mehr oder weniger M mit dem perict!den Abshwellen der Vershwörungen verfassungs- | spielen, Wenn man gesagt habe, das Volk fordere Taten, so sei | Hr Vermögensfteuer seßt das Finanzamt den endgültig zu zeichnenden gudenken. Wenn das Haus in Flammen steht, ist es kaum zweck- | Shwächung der Kraft des Ganzen und liegt auch durchaus nicht | erfolgreih errungen haben. (Veifall béi den Unabhängigen So. Y gemäß wiéder bing werden müssen, Es würde ein Zustand ein- | nah seiner Ansicht eben die Auênahmeverordnung des Reichs- | Zwangsanleihebetrag fet und erteilt dem Zeichnungspflichligen einen mäßig, sih darüber Gedanken zu machen, es gilt zunächst | auf der deutschen geschichtlichen Sntwiclungslinie. Auf die Frage | zialdemokraten.) À treten, wie er si 26 oem Grzbergermorde und vor dem NRathenau- | präfidenten einé solde Tat. Von Sa nen N schriftlichen Bescheid daxüber, welhen Betrag er noch zu zeihnen oder den Brand zu löschen. Wer zudem in einer Zeit so bedenk- des Abg, Dr. Lauscher, ob ein Föderativverhältnis möglich ist, wenn Abg. S {ul § «Bromberg (Dnat.): Wenn es ich ; N morde gezeigt habe. Die Gefahr würde in Wahrheit nit ver- Abgeordnete sein pflichtmüäßiges D nietma M4 a tr p n. zurückzuerhalten hat. Der Bescheid p ats Steuerbe!ceid im Sinne licher innerer Unruhe diese noch steigen will, ohne | Umnerhalb der Poderation ein Staat zwei Drittel des Gebiets um- Geseßentwurf handelt, der i eingestandenermäßen NO G: GUMN \{chwinden, abèr sie würde abs{hwellen und infolgedessen würde die | Die Bereitwilligkeit der Deutschen Veo Sra que Vidéde Nttreau T icht der Reichsabgabenordnung. Der auf Grund des Bescheides nos u S riala "mf d mac pri rufe, fe JOivere Vers | M ett ine o l Wen, 108 gin, Glagt ferritoial die | UMel, fo jut ein aliei aner Ore eg T N FIIO: ] Verordnung aufer Frost feolen hen f eiern Deetau | (N Mee cu daa N n Her RLNA Da Anregung midt | J0Mabe Bettag, t Biges beef Maia Ah ata d S aniwortung auf si, noch dringlicher empfiehlt \sich Zurückhaltung, vertagt, Jehr wohl eine Föôderation in friedlichem und frucht- » Schuldigkeit Fü, foi G: Ÿ würden fich die vorbereitenden Stadien eines neuen Verbrechen olge und die jofortige V le y Ee, _=VAS 4% A eides zu zeichnen, Keverlletg? das Jur dite end x wenn man den Bli auf das R n Gl Den barem Sinne V „ist. Ih [ließe mit dem Wunsche, dab Hes a zu neben Pee 0 E "Mond best S N Ÿ zeigen, enen nun die Reichsregierung nah Außerkrafttreten der säliche Frage betref e, so Petlee ja nad den Ettlätunden bes NeiGBiultiz- zugrunde gelegte Vermögen (endgüiltiges Vermögen) das Vermögen, Optimismus des Abgeordneten Dr, Breitsheid in bezug darauf, | als dur eine Neugliederung, die Reichöeinheit gestört werden darf. sehe, daß aus den oberen Beittta g dinen ejo.gen, wo } Jeinerzeitigen Verordnung nicht genügend gewappnet gegenüberstände. | ministers ein handgreifliher Unterschied zwischen der Ausnahme- | §48 sich aus der Vorauszeichnung ergibt (vorläufiges Vermögen man im Rheinland keinen Anlaß habe, französische Annexions- | Lon diesem Grundsaß muß man sich bei der DurWführung des Ge- | ¡jemals vas Vernünftiges Sue Bi 8 L Zl der Finken Ï Das fei der Zustand vor dem Rathenaumord gewesen. Das Gese gebe | vêrordnung und dem jeßt vorgelegten Entwurf, Jene habe nah der | jn mehr als ein Viertel, so erhöht fich die Zeichnungspfli ejahr als vorhanden anzunehmen, bedauere ih nit teilen zu können. | s2Bes Jedenfalls leiten lassen, (Beifall bei der D. Vp.) das Gegenteil erlebt j L E e Times Y nun die Möglichkeit, das allmählihe Anheben einer neuen Gefahr | bedauernswerten Erklärung des OVEUCMBIR I ETS im Plenuin eine | tosgendermaßen : 7 d : 2 Drs hat in A ea Jahrhunderten R R vine tis TiaRaistretr reiherr von W tion: Die geachenen Nichte Damit {li eßt diè Dehatte, Vor der stimmung über 4 P En u anes und as reinigend E ein ege Lung A bee E T vie Vet R ee Dié T M en ee: fia Ae Ri E n ganz ersiaunlicer Konsequenz getrieben und sih au ) j nien Jur die feugliederung gelten nicht nur für die Geseßgebung, A A 5 wirken. Der Neichsjustizminister nahm dann Stellung zu T S j 2 L A atforTos Ag A D SIE S L A M Ln K L A ha M mo so empfindliche Nüclschläge nnd durch keinen Wechsel der Shaats- sondern auch für die Ausführung des Gesetzes Pes die age und 3 1 fommt es noch zu einer Geschäftsordnungsdebattz aus Behauptung, daß A ‘Geseg in einseitiger Richtung gegen | republifanishe Staatsform“ unter Strafe und damit seien zweifellos mehr als das Anderthalbfache, aber niht mehr ‘als das form darin irre made (asien, Wer ih das vergegenwärtigt, wird | Die Neichöregierung ist daher genötigt, in jedem einzelnen Falle | Anlaß des vom Abgeordneten Dr. Kahl geäußerten Ver= Rechts angewendet werden solle. In dem Geseg werde Bezug | quch etwaige Unternehmungen unter dás Geseß gestellt, die darauf Ziveifache des vorläufigen Vermögens 80 vH, diese Gefahr doch recht ernst zu nehmen baben. Dr. Breitscheid meint, | zu prüfen, wie der Wille der Bevölkerung ist und wie er am besten | langens, daß der Präsident feststellen solle, daß die zu einer Ÿ genommen werden auf die verfassungêmäßige republikanische Staats- | abzielen, an Stelle der teßigen Nepublik Bus R ai zu mehr als das Zweifache, aber nicht mehr als das Dret- ner onbgeltffen fre. Wer inl Tat ften due Weiter | Wille der Vertitecune “ce neten P08 Wen, jn. denen der | Verfossungsänderung nôtige Mehrheit nich! anwesend sei f rio 0s Gesel gegen Je Anreenoung, far per egen die | (e Ae Belm ires Parte) Die dovellecuna dee | (C20 vodugen Merdns L o mine O 1) g L äd V on Molt: Be ) * c , 00 L Ld, 8 s r ] of Z ) ( L C e L ( ( 1 j / L D A Mone A taharion 5 Si Mein fers ganz erben, pie Aystimmun Poednes orden kann. M bie bér Wille is daß É ula ais Ae ug dber die Fro Di Vf, | Geies enthaltene Todetitrafe, betreffe, N lb Be E E N Rg P e ele Loe Adre U lebt e fa Wg o ial en RBertnögens : Gon j j Srsoge geyavt, und in Versailles sind für die Annexion n!ckt | Bevölkerung niht hinreichend geklärt, dann muß diese Klärung dur 7 A E L f Î wer dazu entf{lossen, in das Geseß eine sölhe Bestimmung auf- | vorbehaltlich) weiterer Vorschläge de F O mehr als das Vierfache des vorläufigen Vermögens . . . d bloß Militärs, sondern au bürgerliche Politiker wie Clpnienatau und | die Vornahme éiner Mstimmung erfolgen, ‘Vom Stanton ce wErLRn Bray, ob eine Verfassungöänderung vorliege, i [rvrore pa L ofen aber Line Litibe grundsäßgliche Stellung- | Redner und von feiner Fraktion vêrtreten. Widersprechen müsse er, | ¿s Ünterschledsbhetrages zwischen dem vorausgezeichneten Zwangs- Lardieu dafür eingetreten. Jn der französischen Kammer sind die | Reichsregierung aus wird ihr dur das Geseß kein Ret ein- § 1 wird gegen die Stimmen der beiden Rechtsparteien nahme zu dem Problem der Todesstrafe. Solange das deute daß in einem der Anträge Todesstrafe allein angedroht werde, für den anloeibebetrag und zwei Drittel des endgültig zu zeihnenden Zwangs- Sozialisten und die fatholischen Abgeordnelen, die diese Golüste des- eräumt, mit dem sie nach Belieben {alten und walten ann angenommen, ebenso die übrigen Bestimmungen der Vorlage. | EStraffystem die Todesstrafe kenne, solange set fie au in das Gesez | Fall, daß das Verbrechen der Tötung zur Ausführung gekommen anlethebetrages, Die Abgg, ten Hompel (Z.), Dr: Ftilhérs- avouieren, einstweilen bloß Rufer in der Wüste, und die Frage, ob fonbérn nach Meinung der Negietuñg ift sie geradezu verpflichtet, Während der Abstimmung mußten in dem Text der | zum Schuße der Republik aufzunehmen, um damit deutli darzutun, | war. Todesstrafe dürfe niemals allein, sondern nur mit einer anderen | Fz\n (Dem) und Dr, Becker - Hessen (D. Vp.) erklärten hierzu, das französishe Volk die Nheinlandspolitik t Negierung miß- | die Organisation für die Abstimmung in die Hand zu nehmen, Es | Vorlags nicht weniger als drei Druckfehler bericht t werden daß die im Geseß angedeuteten Taten in der Skala der Verbrechens- | entweder teilbaren oder wenigsténs der Begnadigung zugängliden | daß die Beschlisse des Ünterausschusses nichi imtner einmütig gefaßt tigt, müssen wir verneinen, es sieht im Gegenteil ganz so aus, als ist auch an die Fälle zu denken, wo der Reichstag selbst die Ab- Der Präsident {lägt vor, die dritte Lesun E Ges i; | schwere unmittelbar hinter dem s{chwersten Verbrechen, das wir | Strafe angédroht werden. Diesen Standpunkt habe Redner bereits | worden seien, Was die Besprehung der vom Reichsfinanzministerium ob die Negierung diese Politik deswegen führt, weil das Volk thr timmung verlangt; im Falle Pyrmont hätte die Meichsregierung die entwurfs so lei eh é g eeh« f Fennen, binter dem Morde, einzureihen sind, in Weimar tin Verbindung mit Sozialdemokraten vertreten. Wenn aufgestellten Nichtlinien für die Bewertuug nah dem Vermögens- Loine andere gestaîtet. Gine unmittelbare Annexionsgefahr beseht nicht, | Vornahme ablehnen müssen, wenn der Reichstag auf einer Ab- 2 N R VOTIURTINER ; f Abg. Dr. Dür inger (Dnat.) wies daraufhin, daß es infolge | der Reihsfustizminister mit der Aufnahme der Todesstrafe in dieses | ftouergeseß betreffen, so habe es si im Unteraus|huß ledigli um Das wäre eine zu flagrante Verletzung des Friedensvertrags. Aber | stimmung bestanden hätte. So stellt sich die Lage der Sache denn 209. Schu l b - Bromberg widerspricht dem Vorschlag, | der Sónelligfeit, mit der das Gese zustande kommen solle, nicht | Geseß fi für die Zukunft nicht binden wolle, fo sei diefer Stand- | informatorische Zwede gehandelt. d ie Gventualität müssen wir immer uns vor Augen halten: Gelingt | do ganz anders dar, als der Abg. Schulß sie dargestellt hat, Schließ, | |9 daß die dritte Lesung noch nicht erfolgen kann, ; | mögli gewesen fei, daß die einzelnen Fraktionen miteinandèr | punkt dem Redner gänzlich unverständlih und werde von ihm ab- Im weiteren Verlauf der Beratung beantragten die Deutsch- es nit, unsere Reparationspflicht auf ein vernünftiges Maß Leinds lih möchte ih mich noch gegen den Antrag der Deutschen Volkspartei Es folgt die weite Beratung des Entwurfs eines Fühlung nahmen. Deshalb seien Anträge gestellt worden, die sich gelehnt. ; twendia, daß ein Geset nationalen, daß die Zwangsanleiße vom 1. April 1924 an durch guseben, bricht Deutschland eines Tages wirtshaftlich zusammen, dann | ertlären und das Haus bitten, niht darauf einzugehen, \{on des- Gesehes zur weiteren Ent lastung der Ges | jvtederholten und in verschiedenen Formen dasselbe sagten. Dis Aus- Abg. K o ch - Weser (Dem.) hielt es für nokwendig, daß ein Geseßz Auslosung zum Nennwert getilgt werden soll. Staats- n Frankreich sich für berechtigt erklären, Kompensationen für die | Wegen niht, weil für einen Staatsgeritshof die Rasbrüfung von | richte, der eine Erhöhung der Zuständigkeitsgrenzen der f führungen des Neichsjustizministers hätten ihn, den deuishnationalen | zum Schuße der Nepublik gemacht Een mae, L [ui nf ISAd sekretär Dr. Za p f verwies darauf, daß die in der Regierungsvorlage Ln versagten Leistungen zu fordern, und dann ist die Gefahr für das | Mechenexempeln als keine angemessene Aufgabe érscheint. Gerichte und eine Vereinfachung des Verfahrens bezwedckt. h Medner, nit überzeugen können. Eine VErounung hätte in diesem d (A Menu U retino Fee Le L 4 vorgesehene Form, wonach die Zwangsanleihe vom 1. November 1925 0 : n J ai s j 9) L on A IETA e U ; L L F s L An 5 N 2 E á : n” 2 Falle den gleichen Zweck exfüllt, wie ein Geseß ér er möchte de z Sie stehe auf dem Standpunkt, daß | durch Rückkauf zum Börsenkurs getilgt rvenn E on

Mhoinland in unmittelbare Nähe gerütt. Deshalb erscheint es be- s Dem.): i ( Deshalb erscheint es be Abg. K o ch - Weser (Dem.): Nach den Reden, die heute von Aba. Dr. Herzfeld (Komm.): Wir haben wieder einmal ent- 4 formalen Frage, ob Verordnung oder Geseg keine allzu hervorragende | träglihe Anträge zu stellen. „tel 0 | Reidsfinanzen bedeutend vorteilhafter sei. : durh die Regierungsvorlage eine einseitige Anwendung des Gefeyes deutshnationale Antrag abgelehnt und der diesbezügli®ße Text

denklich und gefährlich, solange diese Gefahr besteht, irgendein Band | rechts und vom Reichsratsti s 1

4 f , e 1LCHT, Irgendetn D r Netsratstish gelommen, glaubt man fast, sich j ialisti ihsjusti 4 ; M ed eldes die beseßten rheinischen Gebiete mit dem übrigen | in einem mittelalterlihen Reichstag zu befinden; die “ie Vraan A A UnR. M O Mo a itisVen ReihKlusti 4 Bedeutung beimessen. Im übrigen könne ex namens feiner Partet- t h i. Selbstyverständlih entsprebe es dem demo- ¿ abstimmungen O n O ‘booinfhußt sryn tba ny E A bt “i E X L R M N T N Nt MeO E 1 ee mechanischen Entlastung der Gerichte zu tun, die darauf hinaus A Es n ibi a PLLIRan Des Veatrums ln groyen Helisah Gedanten L fordern “ah das Gefeß na jeder Richtung den Mogierunguoriaga Bi E M.

; : ; E P en. J zu geben, führten au heute das gcoße Wort. Wehklagend hob | i ei ise ‘eh ) i i | ganzen durhaus \sympathisch gegenübersländen, : ; ; f x N trage des Abg. R, Zentr. urde weiterhin bes» Darin Lat im Rhoinland lückenlose Vebereinstimmung und eine J} dex Vertreter des größten Sandes, Muter die Hände Aar Sa Se Be E A f g) T M gl A | ; ‘Von den Mebrheits[zialdemokraten ist eine große Reihe von Ali GOMEBII aNgEIye Werden tene i loffen, daß aur ‘Tilgung r e TETITU Darüber ina s allerbi aller ernst, zu nehmenden politishen Parteien. a empor. Pat da Preußen tatsächlih seine historishe | Die ganze Vorlage i rein kapitalistisch. Das Gro apital die | Abänderungen zur Grweiterung und Verschärfung des Geseges ein- Ag, War mus (D, Nat.) wünsnie eine Aufnahme na | mindestens ein halbes vom Hundert vom Nenn- Verzicht b gf ugs Db M t 2s 1 0 Mi e a son zue Mini ung Deutschlands erfüllt? Herr Professor Kahl | Großfinanz und die Großindustrie hat drei Jnstanzen, und die kleinen | geprast worden. So soll der ÿ L der Vorlage folgende Fassung lr die gts vat RLLOW Riialicbsbeft /Eaf baten wert d es e rün g L ihen Be tna ad der Awangsnuleiüe Xb q el k , bal nimmt den Artikel 18 grundsäßli , bestreitet id Leute, i i i / ns ünstigen- erhalten: ereinigungen, wenn le von, / zuzüglich der durch die Tilgung ersparten Zinfen zu verwen Apo Je Sevbr B ist, pa auch das rhetnisbe Volk, | das Ret, in die Nougtiaderund N R don E falls G Pte De f Drei i x P N: j j „Mit dem Tode odér lebenslängetn Zuehthaus werden bestraft : | erhalten, Cine Mutter, die ihren Sohn dem Henker aus- sei. Die zu diesem Zweck erforderlichen Mittel sind in den Reichs- B “gie Drt N 0 E 0 E gas. t haben, sich über die Form greifen. Damit wandelt er nit in den Bahnen der alten national- | Deutshland îm wesentlichen den Rehtsschub. Jhre Prozesse werden | a) Personen, die an einer Vereinigung oder Verabredung teil- | liefere, würde gegen jede Menschlichkeit handeln. Zum mindesten haushaltsplan einzuseyen. : E lesien ha ius i g Be, An e land gehören will. Zu Obere | liberalen Partei, deren Traditionen wir in diesem Punkte besser | dem mend der \{lechten Justiz, gegeben. Die Amtsrichter nehmen, von der sie wissen oder den Umständen nah annehmen | müßten hier mildernde Umstände zugebilligt werden, Den Schuß Zur Frage .der Zeihnungspfliht der juristishen Wine des gef ten beuifchen Me ‘aß seine Gntsdheidung auch die | bewahren. Wenn wir die Reichsinitiative einshränkèn, kommen *| sind dabei zum größten Teil junge Richter, die, politis betradtet annehmen müssen, daß es zu ihren Zielen gehört, Mitglieder einer | guch neben deu SALNR Hn allgemein auf „führende Persönlich- ersonen wurde ein Antrag des Abg. Dr. Becke r -Hessen stimmen bem Sonna Diese : Borieo s iBligen wird. Wir | wir aus den Shwiecigkeiten nit heraus, die Versuche „freund- | in den Nichtbesißenden ihre Kla enfeinde sehen, Sie schen durch die sei bei der Unbestimmtheit dieses Begriffes | (D, Vy.) abgelehnt, der von den juristishen Personen nur ein R b Bertlebnatiinaten unt er Uersthrban R T0egen nacbarliher“ Verhandlungen bleiben fruchtlos, das lehrt uns die Umwälzung ihre Vorrechte erschüttert. tese Richter werden nun führung der großen Gedanken des Artikels 18 den Borfaff t Geschichte seit 1918. Das Land Thüringen ist erst na der Revo- | als erste und als letzte Instanz über dio Arbeiterklasse gesebt. hindern. Man faßt auf diefer Seite das Gesek einseiti 8 bere | lution zusammengeschlossen worden, und zwar sind leider wegen | Nah dem Entwurf kann die Revision verworfen werden, wenn nad Bedrohung Preußens auf. Es i aber eir, Kampfmiltef ene | des Bs ues von Preußen die preußishen Landesteile | Ansicht des Gerichts dieselbe MnlGLi@ unbegründet ist, Der poli- Preußen, es will Preußen wit vernichten, sondern Deutschland auf: i ales ay Pn J mge [0 in es Großhamburger dos R gin ter LOTIoan d o R pit teen gen getriat, Verabredung oder um die Tötungsabsicht eincs- einzelnen wissen

f eb do L M , ) gehandelt werden. i ‘ge [Ci U die Netchsfegierung u e mini î - Une T Et ; n af T i i iei f ritten. Ihre (na f Ho) vorgefastte Mein wig erfärt f A wokf ea L TLA Zu ats Oa A R Ae D treuen h Men Ten U 24 et e b ant E Ade e Ver- 4 werden mit Zuchthaus, bei mildernden Umständen mit Gefängnis | schaftlicher Uebereifer müsse bei einem Geseg von solcher Tragweite, mit Abg. Dr. Dernb u r g (Dem,) beschlossen, daß diejenigen Hypotheken- schieden h Wir haben das öffentli Ei: tragu u "nd Unter au können. Durch die preußische Landesgrenze ist jeine Unlaze | brecher abzuurteilen. Sie bestimmen ein neues, noch nit da- 8 nit unter einem Jahr bestraft, wenn sie das Bestehen der Ver- | solchenStrafen ausgeschaltet werden. Straßendemonsirationen sollten am | banken, die Geschäfte in weiterem als den in § 9 des Hypotheken- gelehnt, und eine Rechtfertigung für unseren ‘Slanbpunti be db verkrümmt und verkürzt worden. Mit dex Bürokratie sind keine gewesenes Gericht zu diesem Zwede. Mit der Bestimmung „offen- ia e D L. s q S N "f dir j 18 Ao das Volkes zu R labalder, ne tinlelligla itflanfGaAiga f L n l d #1 Venndaend mivaenae bia, M di j i ; : i öglih. ätigkei die Anttiati ihtli aründet" ie Mi t ät xbleib der Behörde und der dur da usdrud des Volke! , ag jedoch für denjenigen Teil thres Vermöge l l die Rede des Abgeordneten Schull-Bromberg. Wir werden bem Ge- | Laschen Schritte möglich. Zhre Tätigkeit kann die Jurtiative der t ollen M rium, wenn fe Gt Men Len, wad Berbrecien belirobion, Becial Lid urter s. Bill: dieser Demonstrationen von vornherein verfehlt. Wenn die Linke | sollen, der nit dem Hypothekenbankbetriebe gewidmet ist. Die j i y Das Gese soll fh niht nur auf den Schuß der „verfassungs- | das Gesez nur gegen rechts anwenden wolle, # sei es für seine | näheren Bestimmungen hierüber soll der Reichsminister der Fiuanzen L.

feventwurf unsere Zustimmung geben. F persönlich woiß mid von Reichsregierung nicht erseßen. Darum brauchèn wir gerade auch : es T N R im Hamburger Fall die Jnitiative des Reichs und den § 18 der | Kapitel der Klassenjustiz in Deutschland eröffnen, Die Bestimmung ü i ui lifani aatéform beziehen, sondern s{le{chthin | Partei unannehm ür die Todesstrafe in diesem Gesetz einzu-- | ¿xfafen. i: MUNnen FPUBULANt [Gen / : a f sSberigen Stellungnahme der iggebend wurden dann die Tarife der Zwangsanleihbe

teder Feindschaft gegen Preußen vollkommen frei, aber ich vermag nit ird di i i i einzusehen, daß au heute noh die deutshe Einheit abhängig sei von | Lorlage; Wenn in einem Gebiet eine Gebietsveränderung vor« | wird die Handhabe sein, um die Revision von vornherein zu ver- TAGL z L A j

eit 0 ! werfen. Das tut die Regierung in d j s auf den Schug der republikanishen Staatsform, Im § 2 (Be- | treten, sei eine Inkonsequenz der bishe! S ; | S De Mel fige “UNOUT! 09 Man Do L der: Knerherrli ung, oder Billlgung bon Gewalttaten usw.) | Mehrheitssozialdemokratie, Seine Partei stimme dem Zentrums- | tr natürlihe und juristische Personen besproden, wie

ber Existenz oines überwiegend starken reußens, An dem Aufblüßen E wird oder die Vorabstimmung und Abstimmung nicht A | Hamburgs hat das gesamte deutshe Volk ein Interesse, und Preußen ie erfordexlihe Stimmenzahl ergibt soll die Reichsvogierung be« | (auptet, daß sie si auf die Arbeiter stübt, Wir lehnen aus diesen raun ung e ü i i erele, “Mois d i niéstrafe auf Geldstrafe éxkannt werden | antrage zu, der die Todesstrafe für die in Frage kommende Mitglied- | e ih aus der Regierungsvorlage und aus den Anträgen der

jol nicht neben der Gefängnisstrafe au | [haft verwies, da fie moralisch und kriminalistish unter dem voll- Deutschen Volkspartei And der Deutschnationalen ergeben. Von

wáre es dem ten be 6 / ,_| rehtigt sein, in diesem Gebiet für ei lassungs; Gründen die „Vorlage ab. D gel en. Alo fer ungesunte D reti Preis ge n g Unter ius cine Nei dey WtlaberBeicte 6 idi ares 10s ube h n bah de Entwurf cin 1 en des da dais sondern R iffer 1 A AO Me LToL N endeten Morde steht linker Seite wurde vor allem eine Frma gas des Tarifes für die eutigem Umfang nicht aus der Welt geschafft werden, aber angen. Natürlich brauchen wir im Deutschen Reich die greßen : (79, De Nd Darauf Dezteben, daß der Enhwurf ein unozia er werden. m O E ; : 7 g it Entschiedenheit d pft ; Î ci, bér b li die i 1 dieses Geseßes oder im § 81 des Abg. Mar x'(Zentr.) wandte sich mit Entschiedenheit dagegen, | feineren Vérmögen verlangt. Zu einer Abstimmung kam es noch

sei, der den Schuß der Minderbemittelt L L I R l 5 daß man dem Gesezentwurfe unterschiebe, es sei dadurh Veranlassung | nit, nah ausführlicher Diskussion vertagte sih der Ausschuß.

Gigenart der einzelnen Teile der preußischen Bevölkeruna muß durch | Länder, wie Preußen und Bayern, und hätten wir sie nicht so en vershlechtèere, möhte ih 1 ovinz : / üßten j ; kas 15f s i; L be j i i iter i i ' j it Strafe bedrohte Taten oder wer GBewalttaten - fa ria d “Beifall it gersossungen F Lug, g U, AO N n B E E A 2 E em Mejev vine de, anderten Werk de bloß Wn Nas iz Sea Tae. my Amte Pefinblichen oder einer früheren | gegeben, das Geseß speziell gegen rechts anwenden zu können. Das : des Neitataas be in be R Zentrum.) : Ualtag bia Tad L Q als ¡elbst Bayern gcleistet, Den Anschluß an die Geldentwertung gestaltet, Dié Bestimmung „offen republikanischen Reglerung des Néichs odex eines Landes öffentli fei Feineswegs der Fall. Der ‘jegt vorliegende Gesetzentwurf zum _JIm Steueraus schuß des Reichstags wurde E m Mell: Ge nft meer dil T Mh aaen | m Leim reihen vom Stain: «39 enne e eis eforiane, | M inbegrlidet beme fn ten fen, mo bie V fgr pecbeg idt der Bla: gder pee gle (evaltiaten tetokyt goee | Seube der Jra ti He (b Wer esen nee nos geaen fts | Sigung am J, Juti, die Beratung des Gesejentwurss über di Neichêrogierung und dem Reichzrak über diesen Ga Ref M n au und das heißt Deutschland.“ y " | jeden Zweifel unbegründet ist, zu vermeiden, daß der ganze Apparat den LTâter oder seinen Teilnehmer begünstigt oder wer verstorbene sondern E di n è s T h E ; D G eses cibltenm Gévai Bs ng Q s t E nbiees dos Mteivi A entli auf Preußen zurückzuführen sind. Aub der Reichsrat Abg, Dr. Be yerle (Bayer Volksp.): Als Sprechex einer mit der öffentlichen Sibung herangezogen wird. Mitglieder einer solhen Regierung, die der Gewalttat zum Opfer | diese Tatbestände erfüllt werden, felleiit Ta d aut Der n f i / esent! ß : M j Abg, Dr. B 3 J: i E cu As ; ih beshim bestimmungen zur Anwendung. Wenn früher vielleih er dem | Zeitungsverleger“ beantragte der Abg. Dr. De r nburg (Dem.), daß ml die fog Durchslbrung des Are 13 der Reichsverfassung. Auch | kleinen föderalistishen Fraktion darf ih zu meiner großen Be- | bh der Abstimmung wird die Vorlage im lation A P R r ‘werden, wona Gosehe SE Laa denen Verordnung eine gewisse Fenkent gegen S Et R L aus der Zwan igsa nleihe zum 31, De- reuß Rh ene . Jch kann nit zugeben, daß die Haltung der | friedigung und Freude feststellen, daß der Ausschuß eine gute | (l, der Ausschuß assung, auch in der sich gleich anschließenden (aud bestraft wird: rets bemerkbar war, so sei nunmehr diese Tendenz in der Negierungs- | zember 1923 festzustellen seien, Üebersteigen die Einnahmen aus der i fi ba MRE N R der Hamburger. Frage zu einer anderen | Leistung vollbraht hat, daß die Vorlage durch ihn erheblih ge- | dritten Lesung angenommen. wer auf Errichtung der Monarchie im Reich oder den Kindern | vorlage restlos entfernt, Das Gesetz diene dem Schuße der pver- Zwangganleibe den Betrag pon 60 Milliarden um mehr als 10 vH sind wir dur 4 Gerb ufe; A na!) În großen d er Drogen wonnen hat. Artikel 18 ist durch die Weimarer Beschlüsse unter Der O G hat den Entwu rf eines Ge- gerichtete Bestrebungen öffentlih in einer den öffentlihen frieden fassungsmäßigen Nepublik und verfolge jeden, der den Bestand dieser | so sei der 60 Milliarden Mark überschießende Peirag d 2 Bnungas is bor Aras E ai in Van osmgen, Wir sind einig gewesen e demokratishen Grundrechte eingereiht worden. Es handelt | seÿes über die Shußbpolizei der Länd êr mit efährdenden Weise zu fördern unternimmt oder die früheren Reißs- | verfassungsmäßigen Republik gefährden oder vernihten wolle, piliVtigen mit der Maßgabe zurlckzuerstatten, daß der übers verst L e e 0 gur Au, Womit wir nit eine d ch da nicht ‘etwa um staatsrechtlihe Phantasien, allfeitig er- } einigen Aenderungen angenommen. i farben oder sonstige Monar de Abzeichen in einer den öffent« Abg, Dr. Stresemann (D: Vp.) beantcagie: es sollen von etrag zunächst den Zeihnungspflichtigen, deren Vermögen 1 500 Lu Mo endigkeit fas M a n Gesehes weitergeht, Gefa d E An Weimar bei Beratung der Verfassung die große Abg, Th oma s (Komm.): Dieses Geseß schafft aus d Sh j lichen Frieden deffibrbenden Weise zur Schau trägt oder stellt. der im § 1 des Gesebentwurts angeführten Borieyr ft, wonach dritte | nit übersteigt, bis qur Hâlste der gezeichneten Zwangsanleihe unt : j ner ng berech Und. po die fahr 3 Auseinanderfalls des Vaterlandes, des Verlustes derx | polizei cine zweite Wehrmaht, es streift den leßten Rest de en us j j Im § 3 soll t Bestimmung gestrichen werden, daß Ver- | Personen, die um E Dasein rah Oen M E, besien M R I "riiveda e etrage x huldverscre F Î G : / i i / nis zu geben, mif Zu i Gy A h b î Aufenthalt an bestimmten Orten des Reichs bis zu | ohne der Behörde davon Kenn g u  y L 1 E trRlewibet wte MERS Ki B Du,

Ÿ f / L f # H f 1 G j 4 L

im Amte befindlichen odex einer früheren republikanischen Regierung | keiten“ ‘auszudehnen, ? [H i rut des Reichs oder eines Landes zu tôten; b) Personen, die ohne | nicht tragbar. Nicht allein die Vereinigung, sondern au die | Biertel der Zeichnungspflicht der natürlichen Personen verlangen an einer solchen Vereinigung oder Verabredung teilzunehmen, | bloße Verabredung ‘unter die gege Todes oder lebenölänglihe | wollte. Angenommen wurde aber ein Antrag der Deutschen einer zu a) bezeihneten Person durch Rat und Tat oder auf | Zuchthausstrafe zu stellen, sei unhaltbar, da jenes eine feste dauernde | Nolkspartei, daß von den Vorschriften des Geseßes für andere Weise, besonders durch Zuwendungen, wissentlich Hilfe | Institution mit unyerrückbaren Zielen, dieses ein Zusammenwirken | pis Zwangsanleihezeilnung die nah dem Hypotbekenbankgeseß vom

für den Augenblick- sei, am nächsten Tage vielleiht {hon aufgegeben, | 13. Juli 1899 der Landesaufsiht unterliegenden Hypothekenbanken

leisten. Dritte Personen, die um eine solche Vereinigung oder hsten Berat L e a N gleihwohl für die Dauer unter die härteste Strafe gestellt. Aller leiden- | ausgènommen sein sollen. Hierzu wurde gemäß einem Antrage des

R E S Rit Ra F E E ar

P Vi Wi nach unferer Auffassung verlassen Rheinlande, und aus diésen Gesichtspunkten [l i Î j der Noichsreni 3 entstanden. J freue mich Dr Mus n heraus ift Artikel 18 r ab, wäs sie noch von der Reichôwehr unterscheitet Man wi 4 urteilten der Jet f ive E , daß aus dex Borlage nit, wie, die hier wieder der Entente ein ( hnippchen {lagen. J warne aber ünf Jahren verboten wêrden kann, dagegen soll die Ausweisung von | werden, neben den Geistlihen auch noch ausgeschlossen bleiben die y i _ Heki t Lagen. : : j , was sûbung ihres | anleihe um mindestens 10 vH hinter vem Be on 60 Milliarden be ni{cht nur exfolgen können, sondern erfolgen. Rechtsanwälte in Ansehung dessen ihnen in Ausübung ih Mark zurück so s ber 2 60 Ml der 9 blende Bo rag

A, ), l das zur s Abstimmung gegeben wird ir fink nit Rechte fürchtet, ein Mo ; (bee Aen Us, D Rechte fUrc)tet, mont dauernder Beunruhigung gegeben vor allem vor der Polizei selb t, Paf immung, die aus dem Volke erben is, Jede Gewährung wahrer Freiheit ist vielmehr ei: Me y eren Reihen die Ceregung über vid N soll bei Beamten und Militärpersonen nicht nur auf | Berufs anvertraut ift. durch Zuschläge nachzuzeihnen. Bei Verm d f S « 8 Betrag 1 E zu 7

a Pai nitiative de N ichêre ier F it f L-1 t L G T l a C OTratc eute bon 30 b 8 t V T el ‘egterung in  îig Ci reten off. Es ann dér ul. zung und diése atsádhe häben wir 18 Dei fr D i i verlan } ; end N L ß Î S 4 É ° / é T 4 U 2 s V y ter vorbeugen, weil man dië L t Y E n rae L N G T E. erung eme weit dl beachte1 2 Mi scheint hier ein Ringen ävischen Staats- 1 mehr so vom Leben absperren und in dex Kaserne fe alten Janz

oment dieses Geseß groß und allgemein ist. Der UÜehberalterung will man In | j Den t Abg, Dr. Nosenfeld (1, Soz.) wandte si entschieden gegen | durch Zuschl : i; j / ahren nit Î Verlust des Nuhegehalts erkannt werden können, sondern erkann L Mate Bes Aba Kabl, vorläufig si mit der Verordnung zu ! nit übersteigen, fei der nadzuzeihnende

werden; auch gegen Beamte und Militärpersonen im Ruhestande ist