d kommen und veredelt wieder Binaup infuhr eine Anmeldung bei der sonst auf Erteilung derÈ
für Dan berfeld weist at Danzig ihre Gültig nach Osten ift
Veredelung nach Deuts{hlan geben, ist bereits bei s E zeihnetien Stelle
Sandel und Gewerbe.
Vom 1. Juli 1922 ab gelten im Geschäftsverke entralgen ossenschaftskasse ebühren- und Zinssäße. Auf Wunsch werden e von der Preußischen Zentralgenossenschafis-
ber Reicboeiiee ber Nah uaecér Ren
D. Nat.), erold tr.), E e (Unabh.) 2 Sor)
gten, wurde die Beschlußfassung auf die nätste
Si des Steueraus\chusses am 4. Juli wurden i E l ibe “bie ‘Ironie
ren Bestimmungen
Dr. Hel y Dr. G
erforderliß, weil Ausfuhrbewilligung nit zu renen ift. ihenerneuerun e Stahlwaren-IJndustriebund in daß die deutschen Warenzeihen im F verloren haben. Schuß der Marken in Danzig erforderlich.
reußischen
die neuen Sähß kasse mitgeteilt.
Bei den Abrehnungsstellen der Reichsbank wurden im Monat Juni 1922 191 413 366 500 .4 abgerechnet.
K Warenzei ig, Der “ ncbh bete darauf Lin
Sitzung vertag
der fo anleile fe
nahmen aus d 1923 festzustellen seien. mene den B
den Zeichnun
Eisen- und Warenverkehr
ten Beratung des. ende Beschlüsse gefaßt einem Antra i\scher- Köln
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts f
| Obershlesishes Revier Anzahl der Wagen
am 30. Juni 1922:
Dernbur lofsen, daß die E in - Zwangsanleihe bis zum 31. Dezember
Vebersteigen dann die Einnahmen aus der Milliarden Mark um mehr als Milliarden Mark überschießende abe zurüdckzuerstatten,
nit übersteigt, bis zur und eîn dann noch
e der g. Dr. Dem.) wurde besch chenübersiht der Neihsbank vom : 30. Juni 199 betrugen (in Klammern + und — im Verglei zur Rubrrevier
: S4 : die Akti va: spflihtigen mit
/ übershießende Betra Metallbeft.*) pflichtigen, deren Vermögen Hälfte der gezeihneten Zwangsanleihe g den übrigen Zeichnungspflichtigen gegen Rüdtgabe 9s in Schuldverschreibungen zurückgewährt Einnahmen aus der Zwangsanleihe um von 60 Milliarden zurüdck, fo ende Betrag durch Zuschläge 500000 4 nit übersteigen, niedriger zu bemessen, als bei V Angenommen wurde ferner der age für die Zwangsanleihe. rsfonen auf die Zwangsanleihe
1 094 984 009) 1091 717 000
M 1 102 768 000 1 091 563 000
1 023 602 000
»( Nicht gestellt . 1 003/859 000 a
bleibender Betra Gold **) .
eines entsprechen Bleiben aber die mindestens 5 vH. hinter de ist der an 60 Milliarden Mark fehl Bei Vermögen, die 1
17 251 609 000 am 1. Juli 1922:
(4+ 758 960 000)
8 311 208 000 (—2 165 798 000)
14 605 085 000
fassenfheine ||(+3 454 396 000)
Noten anderer Banken . Wechsel und Schecks. diskontierte
Reichs\chaßz-
anweisungen
m Betrage Nicht gestellt °
nadzuzeichnen. O ist der nadzuzeihnende Betra ¿ geliefert. ch mögen, die 1 500 000 .4 übersteigen. der Regtierungsvorl Demgemäß ist von natürlichen Pe zu zeichnen :
von den ersten 100 000 4 des „ nächsten 150 000 ,
4 751 748 000 (+ 590 424 000)
186 125 747 000 (4-18501 076000)
58 994 000 (— 210 637 000) 307 564 000
(+ 74354 000) 3 609 147 000 (—2 371 274 000)
180 000 000 (unverändert) 127 264 000 (unverändert) 169 211 792 000 1(+11276 564000)!
1 565 406 000 96 948 000)
79 607 790 000 (415173359000)
50 954 107 000 am 2. Juli 1922:
+13798117000) | Rit gestellt
Vermögens 2 vH des Vermögens (— 121 564 000)/(
282 716 000 24 162 000)
6 050 233 000 (— 113 754 000)
forderungen am 3. Juli 1922:
343 479 000
11 700 124 000
sonst. Aktiven (— 395 150 000)
die Passiva: Grundkapital
Reservefonds umlaufende
sonstige tägl. Verbindlich-
a) Reichs- u. Staatsgut- habe
b) Privat-
guthaben . . U
fonst. Pasfiva | aas
*) Bestand an kursf oder ausländishen Münz
weiteren Beträgen Von den übrigen Zeichnungspflichtigen (juris ie Zwangsanleihe die Hälfte der oben vorgeschriebenen ßerdem ein Antrag Dr. Beer - n, in denen das Vermögen des Paragraphen 9 des Ver- gspflichtig ist: j
Übersteigende Teil, wenn das 8jahr 1921 zugrunde liegende
Mark übersteigende Teil euer für das Nechnungs- sih vorwiegend aus Er- d 60000 4 nit über- ge Perfon über 60 Jahr rübergehend behindert ift, b zu bestreiten.
Abstimmung über eine Reihe \che Dur _Gestrichen wurde der bestimmte, daß bei der ersten Zwangsanleibebeträge, die am ch nit gezei{net und ein- iht berüdcksihtigt werden
Hessen (D. Volksp.), „ledigli zur Abdeckung die das Reich auf Grund dieses Vertrages Da dieser Antrag Abg. Dr. Becker- seien, auf denen Denn sein Antrag habe ng mit dem Erträgnis der 1 Devisen kaufe. Reichsfinanzministerium), essen (D. Vp.) das das, was der An- uergeseß, so daß es er lediglich für eine Abg. Dr. Be cker-
Standpunkt
er das Zwangsanleiheg en parlamentarischen Mitteln zur Durhführung komme. Der D.Nat.) wies darau zu dem Gesetzen Ausräumun Damit \{Gloß
10 dH tischen Personen / (unverändert) 104 258 000 (unverändert) 53 975 118 000
(4-2 318 602 000)
180 000 000 (unverändert) 121 413 000 (unverändert) 75 321 095 000 (+3 334 382 000)
Angenommen wurde au wonach in den Fälle lih aus Vermögen im Sinne es besteht, nur etrag von 300 000 4 der Einkommensteuer für das Rechnung Gesamteinkommen 40000 .4 nit übe 2. der den Betrag von einer Million gens, wenn das der Einkommenst zugrunde liegende Einkommen trägen dieses Vermögens zusammenseßt un gt und wenn außerdem zeihnungspfliht alt oder erwerbsunfähig oder nit nur vo ihren Lebensunterhalt durch eigenen Erwer folgte die Beratung und weiterer Anträge, welche die techni begesetßes betrafen.
Ges: «S Nicht gestellt .
mögenssteuerges\ am 5. Juli 1922:
Nicht gestellt .
des Vermö 10 125 837 000
((+ 679 475 000)
| 27047 908 000
(+7 004 102 000) 3 793 343 000
1 073 961 000)
5 647 805 000 (+2 116 590 000)
14 744 903 000
(+7 163 635 000)| 912 722 000 | (+ 82 468 000)|(— Thigem deutshen Gelde und an Gold in Barren en, das Kilogramin fein zu 2784 4 berechnet.
**) und zwar: Goldkassenbestand 4 953 827 000 ( der Bank von England 4
23 413 955 000 am 6. Juli 1922:
-+11834185000)
Nicht gestellt ¿
3 681 052 000 13 909 000)
S bauadunTei am 7. Juli 1922: lh § 33 der Regierungsvorlage, Veranlagung zur Vermögenss\teue 31. Dezember 1922 ges{uldet, aber gezahlt sind, für die Vermögensfeststellu dürfen, es sei denn, daß die Zeihnun
Zum S{luß beantragte Abg. Dr. gebnis der Zwangsanleihe led ten zu verwenden sei, d n Versailles und den abgesch{lossenen Uebereinkommen zu zahl, ß abgelehnt wurde, erklärte nunmehr p.), daß damit die Grundlagen entfernt
Nicht gestellt .
Golddepot (unbelastet) bei (unverändert).
am 8. Juli 1922:
Der Ankau bank und die vom 10. bis 16. F Zwanzigmarkstück ausländishen Goldm Ankauf von Reichsf\ilb die Post erfolgt vom 10, d. des Nennwerts.
„W. T. B.“ Dollarkurses d Zeit vom 12. bis einschlie aufgeld 7900.
f vonGold für das Reich dur die ot erfolgt laut Meldung des „W. T. B.“ zum Preise von 1700 4 , 850 M für ein Zehnmarkstück. sprechende Preise gezahlt. Der j _durch die Reichsbank und M. bis auf weiteres zum 40 fachen Betrag
Goldzollaufgeld wird laut
ftig wieder allwöchentlih unter Berü henden Wochen festgeseßt w Bli 18. Juli 1922 beträgt das
Infolge der ab 1. Juli d. Kokspreise haben, laut Meldun der leßten Sipung des Roheisena wirtschaftsbundes bes{chlossenen Höchst p Erhöhung mit Wirkung vom 1. d. folgt stellt: Hämatit 595, und T1 1654, Gießereirohe er Stabeisen 595, Spiege 1285, Ferromangan, 20%%ia, emperroheisen 619 4.
ß das Gefamter von Verbindlichkei Friedensvertrag vo
Nicht gestellt . geliefert. .
in der Woche
vom Aus\{hu ünzen werden ent
Hessen (D. V das Steuerk
ermünzen dur
3fommission des Deutscben e für Speisekartoffeln in
Weiße und rote 199—200 4. Frühmarkt
Kartoffelpreise der Notierun
ompromiß zustande gekommen fei. Erzeugerprei
ledigli verhindern wollen, daß die NReichsregieru für Reparationszahlunger tssekretär Dr. Zapf ( des Antrags Dr. Be iner Weise berührt werde,
Landwirtschaftsrats. Mark je Zentner ab Verladestation:
Berlin, 11. Juli: geschäftslos.
Speisefette. den 8. Juli 1922. Konsum nur geringe
Meldung des
Zwangsanleihe etwa sichtigung des
gegenüber erwiderte S daß durch Ablehnung Steuerkompromiß in ke trag sage, stehe E ne Raa Be allgemeine Fassung des Antrag C 2)
Antrags nicht eintrete,
er vorherge
t von Gebr. Gause. Berlin, * Troß der hohen Abnahme und konnten die änderten Preisen {lank untergebraht werden. Einstandspreise das Pfund inkl. 83 M, Ila Qualität
bereits generell im Mantelste Im übrigen sei s eingetreten.
I. eintretenden Erhöhung der aus Essen, die in u8s\chusses des Eisen- reise eine entsprehende M. erfahren, die \ich bei Cu-armes Stahleisen 595, isen Luxemburger Qualität Ferromangan, 1428, Ferrosilizium, 100% ig,
Juli 1922 wird, wie ,W. T. B.“ verkehr mit Umgegend ausnahmslos über das lagerhaus G. m. b. dort wird für gehenden Waren gesorgt werden. cht mehr nötig. Ausfuhrbe eine der Rauchwarenlagerhaus G. m. b ausfuhrbewilligung erseßt. ware werden grundfäßzuih nicht mehr erteilt. edlungsverkehr, soweit er in Deut für den für Lipzig und Umgegend olgendes: Veredlungsware, die na land eingeführt ist, wird zur üblichen Ausfuhrbewilligungs Neredlungslohn eine beson Die Abgabe beträ olltarifposition 56 vH und bei Veredelungsverke den Marktwert, einfuhrfreie Lamm-, Zickel-,
ung bedürfe. Butter.
des ,W. T. B.“ reise zeigt der | ie heutige amtliche
Notierung ist: Ta Qualität 70—75 M. — Mar Pfund seitens der F Hualität. Auch hältlih. — Schmalz. Der V Steigerung der Devisen in erreg Die Umsätze waren zun erhöhten Preisen dann aber na. eine Kleinigkeit ermäßigt. Die beuti Choice Western Steam 75—78 4, do. kleinere Packungen 79—82 M, Ber
Speck. Lbhafte Nachfrage.
78—82 M, Die Preise wurden um 6 4 das
ht und sind 4 51--—60 je nach
re Tnapp und s{wer er- * tarkt verlief infolge der heftigen |" bei stark steigenden * baft, ließen bei den Von Amerika wurden die Angebote 4 gen Notierungen sind nur nominell: Pure Lard in Tierces 78—81 4, | liner Bratenshmalz 80—83 4. j Preise bei knappen Vorräten nominell, ;
im ganzen j d allen Sorten wie Gießereiroheisen T riffen erb
verhindern werde, daß das Ges en ist Ware kn
ende Dr. Oberfohren ufgabe des Ausschusses sei, Stellung zu nehmen. Auch sei zur die zweite Lesung verfügbar. Gesetzentwurfs über die Zwangs
auf m e leisen 690, zu diesen Preis g etwaiger Differenzen die erste Lesung des
anleihe und der Aus\{uß vertagte i.
ter Stimmun — Ab 15, ähst recht L
itteilt, d Veredlungs Pairie s
Rauchwaren für Leipzig und Wirtschaftslager der Rauhwaren- bbastraße 7, geleitet werden;
H., Leivzig, des Zentralblatts zollamtliche im Reichsminister y (aa gets at folgenden Inhalt: j mungen zum Nennwett- S. April 1922. — Nr. 30 des Zentralblatts 1. Steuer- und Zollwesen : führungsbestimmungen zuni U Branntweinerzeugung und Br Viertel des Betriebsjahrs 19 sahen: Auflösung der Eisenbahndirektion in einer Eisenbahndirektion in der Grundsäge, heits\trafen bis ommen. — 4, der zur Ausbildung von Se s{inenbauanstalten. — 5. orm von Elektrizitätszä - Konsulatwesen: Ernen Zivilstandshandlungen. —
für das ‘Deutsche wum des Innern, und Zollwesfen: und Lotteriegeseßze vom vom 23. Juni enthält : Abänderung der Aus- — Nacbweisung über im ersten und zweiten Allgemeine Verwaltungs- Kattowitz und Errichtung i Oppeln. — 3, Jus welche bei dem Vollzuge ger emeinsamer chiffahrt: Erg edampfsmascht Maß- und Gewicht erá in ein beglau
Nei ch, herausgegeben 20. Juni 1922 Ausführungsbestim
chung eines Veredlungs- willigungen werden dur . zu erteilende Sammel- gungen für Veredlungs- Für den gesamten Ver- [{land stattfindet, alsg nicht nur , gilt außerdem ab 15. Zuli 1922 ch dem 15. Juli d. F Ausfuhr nur zugelassen gebühr und der A dere wirtshaftlihe fch um veredelte Waren der Position 564 rtschaftliße Abgabe im
antrags ift ni
Bauverwaltung“, vom 24. Juni m 2. Juni 1922,
Einfuhrbewi Nr. 42 des „Zentralblatts der herausgegeben im pre 1922 hat folgenden Jn betr. A) Beschäftigungs Dienstnachri@hten. Reichsbahn für das Ent brüden. — Das neue Dresdner Stadthaus igung deutscher Wobnungsämter. — Vermischtes: Würde eines Doktor-Jngenieurs ehrenhalber. —
Würde eines Dr. techn. ehrenhalber. — Wettbewerb der gefallenen Krieger in Flensburg. n. — Staatliche Kraftversorgung — Reichsarbeitsgemeinshaft te . — Siebente Bundesversa Deutscher Technik in München. — Löhne u
irtshaftsgenossenschaften. e pen eta
10, Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
ischen Finanzminis: alt: Amtliches: Erlaß vo tagegelder und B) Wohnungsbeihilfen. — chtamtlihes: Die neuen Vorschriften der i nen eiserner Eisenbahn-
Verordnung über msaßsteuergesegze. anntweinverbrauch 21/22, — 92, . in Deutsch- wenn neben der usfuhrabgabe auf den Abgabe gezahlt wird. Waren der
ustizwesen : eeoner Staltkacs ihtlih erfa Regelung zur Anwendung änzung des Verzeichnisses nisten ermähtigten Ma- 8wesen : Einreihung einer bigungsfähiges System. — ächtigung zur Vornahme von Exequaturerteilu
Verleihung der Verleihung der
— Technish wischen de Mae nisher Beamten- uug des Reichsbhunds
: nnter Fret- u weiterer
handelt, 1 vH, bei osition. 569 3 H. Die wi wird zu den vorgeseh den die Ware zurzeit der
Ziegen-, Schaffelle, die zur
für eine Ehrun Hochschule Berli
verbände (Rateb)
Kanin-, Hasen-, Reh-,
Öffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20.4
6, Erwerbs- und W Niederlassung 2c. 8. Unfall- und J 9, Bankausweise.
Zustellungen 1. dergl.
in Verlosung 2c. von Wert ln - Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellshaften.
Band 71 Blatt Nr. 3831 (am 16. Juni m Tage der Eintragung des Ver- herrenlose Grund- t zwei Höfen, e unterkellert c) Stall- und
rechten und einem linken Seitenflügel und Hof, b) Stall und Remisengebäude hinten links, Gemarkung Berlin, Nußungswert 5 H, Gebäudesteuerrolle Nr. 220, olle niht' na&-
[39657] Zwangsverstei erung.
Im Wege der Z am 1. September 1922, an der Geri Neue Friedrichstraße 13 werk, Zimmer Nr. 113/1 werden das in Berlin, belegene, im Grundbu Wilhelmstadt Band
] Die Zahlungssperre über die Reids- en 9578 938/9 über je
Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 81, den 19. Mai 1922.
Die Zahlungssperre über die Reilhs- \{chuldvershreibung 14 857 949 über 100.4 U rate E lin-Mitte, Abtei
mtsge erlin- e
N den 22. Mai 1922.
handen gekommen: Lindenber A.-G.-Aktien Nr. 1347, 3229 =
Berlin, dan 30, 6, 1068, (W: 209/29) | t, ‘ . f Der Polizeipräsident. Abteilung [V S-D.
9) Aufgebote, Ber-
streckung? foll Vormittags chtsstelle, Berlin, 15, drittes Stod- 15, versteigert i Lern A:
e von dex Friedrih- 3 Blatt Nr. 78 (ein- gentümer am 15. Juni 1922, gung des Versteige- der Privatier Frit Seyffert Hans Seyffert, geboren
und Lothar
rungsvermerks: orderwohnhaus mi von denen der erste teilweis ist, b) Querwohngebäude, ebäude im ersten Hofe rets, und Remise quer und rechts mit anbau links, Gemarkun Kartenblatt 44, Parzelle 946/1 Grundsteuermutterrolle Nußungswert 11 200 4, Ge- . 4644. — 85. K. 57. 99. Berlin, den 26. Juni 1922, Amtsgericht Berlin-
\{uldverschreib Lo M e aaA
lust-undFu Huftellu
[39658] Zwangsversteigerun Im Wege der Zwangsvollstre
+ September 1922, Vo 0 Uhr, an der Geri Neue A in Berlin, Rüdersdorf, im Grund bon nigsftadt
ndsacen, gen u. dergl.
in der Grundsteuermutterr gewiesen. — 85 K. 55/22. Berlin, den 26.
Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85,
wegen der Schubert Nr. 1992 über A 1000 wird aufgehoben, nachdem \ih die Aktie wiedergefunden hat. Amtsgericht Chentni
ablun dsperre & Saher-Aktie
Miéstelle, Berlin, 3/15, drittes teigert werden das
rungsvermerks: und seine Sh; 12. Januar 1903. eboren 21. Januar 1905 in C urg, in Erben
Grundstü: a)
bäudesteuerro
itte. Abteilung 85.
/ : 8, Abteilung E, einshaft) eingetragene i 1922 orderwohnhaus mit zwei
zum Deutschen Rei
Dritte Beilage chSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger
Verlin, Mittwoch, den 12. Zuli
Ir. 151.
1922
1.
92, 3. ‘Gufe, 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
9. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. AktiengesellsGaften.
GutersoQungssaißen. E ote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl, V Verpachtungen, Verdingungen 2c.
Öffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20 .4
tsanwälten. 2. Versicherung.
s. Erwerb8- und Wirtschaftsgenossenschaften.
7. Niederlassung 2c. von Red f
8. Unfall- und Invaliditäts- Bankaus3weise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.
——-- ———————
—
i
F Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen fein.
2) Aufgebote, Verlufé: und Fundsachen, Zu: stellungen u. dergl.
[124566]
Die folgenden abhanden gekommenen Wertpapiere sollen auf Antrag für kraft- los erkflärt werden :
1. Die Aktien der Dresdner Bank zu Dresden Nr. 180 658, 180 659, 180 660, 180 661 und 180 662 über je 1200 A — Antragstellerin : Apothekerswitwe Marie Veock in Stuttgart —.
2. a) die 43 % igen Teilshuldverschrei- bungen der Elektra-Aktiengesellshaft in Dresden Nr. 421 und 422 über je 1000 # vom Jahre 1910,
b) die 47 %ige Teilshuldverschret- bung der Mühlenbauanstalt und Ma- \hinenfabrik vorm. Gebr. Seck in Dresden Nr. 2018 über 1000 4 vom Jahre 1910 — Antragsteller: Großkaufmann Rai- mund Dittrich in Dresden —.
3, Die 45 %%ige Teilshuldvershreibung derSächsish-Böhmischen Dampfschiffahrts- gesellschaft Serie 1IIL Nr. 128 über 1000 Æ — Antragstellerin: Marie verw. Major Lauenstein, geb. Stoffregen, in Stadtoldendorf —.
Die Inhaber der vorstehend aufgeführten Wertpapiere werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am 16. November 1922, Vormittags 114 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lothringer Str. 1, T Zimmer 107, ihre Nechte bei Gericht an- zumelden und die Wertpapiere vorzulegen, Cano deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Amtsgeriht Dresden, Abteilung Tb,
am 11. Februar 1922.
[41521] Bekanntmachung. 20 000 6 Deutsche Sparprämien- anleihe von 1919 Neihe A Gruppe 190 Nr. 129, A L L L2O, B 129, B 129, B 129, 129, 130, 130, 130, 130, 128, 128, 128, 128, 127, E26, 127, 127
135 136 274 275
62
63 142 143
Le
18 154 153 1061 1062 1134 1135 1146 125, 4 T4 130 berloren gegangen. Nachricht zu C 9357 der Kriminalpolizei Cassel.
Caffel, den 1. Juli 1922.
Der Polizeipräsident. Im Austrage: Bartel.
[40137] Bekanntmachung Nr. 80.
Cin weißer Scheck der Neichsbankhaupt- stelle in Frankfurt a. M. Nr. D. 6507 214 an die Order von Hermann Gröhler, Altingen b. Spaichingen, über 175 126 M ist von dem Ausläufer einer hiesigen Bank, Georg Fischer, geboren am 26. August 1905 în rankfurt a. M., ge- stohlen worden. Fischer ist flüchtig.
. Zch ersuche, den Scheck und den In- haber desselben anzuhalten und die nächste Polizeidienststelle zu benachrichtigen.
Frankfurt a. M., den 27. Juni 1922,
Der Polizeipräsident. (Kr. c. 5175.)
J: A, Dr. Neuber,
[40514] Bekanntmachung.
Am 22. Juni 1922 find hier folgende Wertpapiere gestohlen : 3 Aktien à 46 1000 der Bergedorf - Geesthahter Eisenbahn Nr. B/1911, B/1912, B/1913.
Um Anhalten der Wertpapiere ‘ und deren verdächtigen Vote sowie um fan tige sachdienlihe Nachricht zu T.-N. 108/22 IT 1 S. wird ersucht.
Samburg, den 28. Juni 1922.
Die Polizeibehörde.
[40138] Bekauntmachung. 4 Abhanden gekommen ist der Anleihe- sein der Deutshen Sparprämie von 1919 Gruppe 142 Nr. 46 Reihe C über 1000 #4. Nachricht zu K. J. 1578/6. Stettin, den 28. Juni 1922. Der Polizeipräsident.
39609] Aufgebot. i y Dex Rentengutsbesißzer Karl Zukowski aus Karlsburg bei Nordenburg, vertreten durch Nechtsanwalt Henkys în Norden- burg, hat das Aufgebot ‘des angebli ver- loren gegangenen Wechfels d. d. Karls- burg, den 18. Oktober 1921, über 20 000 Æ, der zugunsten des Antragstellers * aus- gestellt, von ‘dem Landwirt Gustav Frei- 'gang aus Abbau Dietrichswalde als Be-
S 1-0
TLIVCLICICELRuS
S e a T 2A U V6 q
T TUUREGR
D
zogenen und Akzeptanten und von dem Landwirt Hermann Wahl, ebenda, als Aussteller unterschrieben war, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 25. August 1922, Vormittags 9 Uhr, bor dem unterzeichneten Gerichte anbe- raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Nordenburg, den 23. Juni 1922.
Das Amtsgericht.
[42531] ;
Berichtigung. Unter laufender Num- mer 29 der Bekanntmachung des Landes- kfulturamts8präsidenten in Münster vom 6, v. M., veröffentlißt in Nummer 141 zweite Beilage, muß es statt Benfe richtig heißen: Gemarkung Banfe.
[39606] Beschluß.
Auf Antrag der Ehefrau des Landwirts Heinrich VBodemann, Anna Marie Friederike geb. Wübbelthole, in NRüsfort (Kreis Bersenbrück), als derzeitigen Be- sißerin des im Grundbuße von Nüsfort Band I[ Blatt 57 eingetragenen Krüm- bergschen Fideikommisses wird nach erflärter Zustimmung des nächsten An- wärters das Fideikommiß Krümberg gemäß 8§ 9 Zw.-A.-V.-O. aufgehoben. Anwärter, die Beschwerde gegen die Aufhebung ein- legen wollen, werden aufgefordert, diese bei Verlust des Beschwerderehßts binnen einem Monat seit dieser Bekannt- machung bei dem Auflösungsamt für Fa- miliengüter in Celle anzubringen.
Celle, den 18. Funi 1922.
Das Auflösung2amt tür Familiengüter.
[39663] Aufgebot.
Der Testamentsvollstreer Völcker in Dresden-N. 30, Dan iitale Nr. 18, hat beantragt, seinen Bruder, den ver- {ollenen Schlosser Paul Arthur BVöler, - geboren am 1. März 1883 zu Pieschen b. Dresden, zuleßt wohnhaft în Berlin-Neinickendorf, Birkenstraße Nr. 43, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- {chollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 25. April 1923, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht in Berlin N. 20, Brunnenplat,
Zimmer Nr. 32, anberaumten E:
termine zu melden, widrigenfalls die Todes- ertlärung erfolgen wird. An alle, welche AuWunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin N. 20, den 19. Juni 1922. Amtsgericht Berlin-Wedding. Abt. 24.
[39664] Aufgebot. i
Die Frau Elisabeth Adamschewski, geborene Potrzak (Pautrzak), in Watten- |heid, Beisenkampstraße 17, hat beantragt, ihren Ehemann, - den vers{hollenen Knecht Josef Adamschewski, geboren am 9. Juli 13862 in Chwaliszewo, Kreis Krotoschin, zuleßi wohnhaft in Polen, Maciejewo, Kreis Krotoschin, jeßt für tot zu er- flären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Januar 19283, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, 3. Sto, Zimmer 102/104, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft: über Leben oder Tod - des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Amisgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 81,
den 27. Junt 1922.
[39612] . i O
Dem Arbeiter Albert Kopnarski in Bochum und seinen Familienangehörigen ist durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 28. April 1922 die Ermächtigung erteilt worden, an Stelle des jegigen fortan den Familiennamen „Eisermann““ zu führen.
Bochum, den 26. Juni 1922.
Das Amtsgericht.
Der minderjährige Bruno Gustav Schäfer in Bottrop, geb. am 7. August 1921 zu Marienau, führt laut Er- mächtigung des Justizministers „vom 11. Mai 1922 an Stelle des Familien- namens Schäfer den Familiennamen Friedfeld. — Xa 385/22, - [39613]
Bottrop, den 26. Juni 1922.
Preußisches Amtsgericht.
Durch Entscheidung des Herrn Justiz- ministers vom 16. Mai 1922 Nangierer Max Dombrowski von Buer- Hassel, Blücherstr. 33,
des Familiennamens Dombrowski den
Familiennamen „Eichenhöfer““ zu führen.
0 Xa 941/21,
+ Buer i, W., den 20. VFuni 1922. Das Amtsgericht.
ist der
) geb. am 10. Juni 1900 zu Proftken, ermächtigt, an Stelle
[39679]
Durch Entscheidung des Herrn Justiz- ministers vom 17. Mai cr. ift der Kriminalwachtmeister Johann Sosnowski von Buer-Scholven, Sonnen scheinstraße, geb. am 7. Februar 1888 zu Poludniewo, Krs. Allenstein, ermächtigt, an Stelle des Familiennamens Sosnowsfi den Familien- namen „Weiß““ zu führen. Diese Aende- rung erstreckt ih auf die Ehefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Ge- nannten, die unter feiner Gewalt stehen und feinen bisherigen Namen tragen. — 5 X a 100/21.
Buer i. W., den 22. Juni 1922,
Das Amtsgericht.
[39680]
Durch Entscheidung des Herrn Justiz- ministers vom 17. Mai 1922 ift der Meßgergeselle Wilhelm Friedrich Dropiewski von Buer-Erle, Sutumer Straße 17, geb. am 3. Februar 1893 zu Niedenau, Krs. Neidenburg, ermädtigt, an Stelle des Familiennamens Dropiewski den Familiennamen „Schulz““ zu führen. Diese Aenderung des Famliennamens erstreckt ih auf seine Ehefrau.
Buer i. W., den 18. Juni 1922,
Das Amtsgericht.
(39682) Bekanntmachung.
Der Handlungsgehilfe Eduard Paul Berger in Fehrbellin, geboren am 9. August 1895 ebendort, führt an Stelle des Familiennamens Berger den Familien- namen Berger-Karin. Diese Aende- rung des Familiennamens erstreckt sich auf seine Chefrau.
Berlin, den 10. Funi 1922.
Der Justizminister. Im Auftrage: Dr. Koerner.
Veröffentliht gemäß §8 8 der Verord- nung vom 3. November 1919. — G.-S. S. 177.
Fehrbellin, den 15. Juni 1922.
Das Amtsgericht.
(39615) Bekanntmachung.
Durch Verfügung des Herrn Justiz- ministers vom 15. Juni 1922 ist dem Bergmann Stanislaus Howanski in Glad- beck, geboren am 7. November 1889 zu Mostki, Kreis Schildberg, die Ermächti- gung erteilt, fortan den Namen Raß- mann zu führen. Diesc Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf die Ehe- frau und diejenigen minderjährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elter- lihen Gewalt stehen und seinen bisherigen Namen tragen.
Gladbeck, den 19. Juni 1922,
Das Amtsgericht.
[39614] Bekanntmachung. ;
Durh Verfügung des Herrn Justiz- ministers vom 17. Juni 1922 i dem Sattler Adolf Dembski in Gladbeck, geboren am 15. April 1877 zu Neudorf, Kreis Neidenburg, die Ermächtigung erteilt, fortan den Namen Eichenbach zu führen. Diese Aenderung des ¿Familiennamens er- streckt sich auf die Ghefrau und diejenigen minderjährigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlihen Gewalt stehen und seinen. bisherigen Namen tragen.
Gladbeck, den 22. Juni 1922,
Das Amtsgericht.
[39683] :
Der Bahnunterhaltungsarbeiter E wald Friedrih Pompeci in Landsberg a. W,, geboren am 25. Januar 1896 zu Heppens (Oldenburg), is vom Herrn Justiz- minister ermächtigt, an Stelle des Fa- miliennamens Pompecki den Familien- namen „Prenk““ zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt sich auf seine Ehefrau. Landsberg a. W., den 13. Mai 1922. Amtsgericht.
[39684] Bekanntmachung.
Durch Erlaß vom 20. Mai 1922 hat der Herr Justizminister die am 9. März 1906 zu Friesen geborene Helene Emilie Knüppel (früher Pangsy), hier ermächtigt, den Familiennamen „Engel““ zu führen.
Magdeburg, den 24. Juni 1922.
Das Amtsgericht.
[39665] Aufgebot.
Die Ehefrauen Minna Schurz, geb. Hilker, in Münster und Friederike Schroiff, geb. Hilker, in Bielefeld und Martha Hilker in Blomberg haben als Erben der am 29. Januar 1922 in Blomberg ver- storbenen Witwe Friederike Begemann, eb. Flügge, das Aufgebotsverfahren zum Pivedi der Aus\chließzung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde: rungen gegen den Nächlaß der ver- K orbéiain Witwe Begemann spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. Sep- tember 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten
[39678]
Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe
elterlihen | L
des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstöcke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläu- biger, welhe sich nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Bermächt- nissen und Auflagen berüsichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Be- friedigung der nicht ausges{lossenen Gläu- iger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrecten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, réan jie sih nicht melden, nur der Rehtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Blomberg, den 22. Juni 1922,
Lippisches Amtsgericht. L. gez, Zimmermann. [39667]
Am 19. Mai 1919 ist zu Hohenlieben- thal, ihrem Wohnort, die verw. Frau Ernestine Weimann, geb. Weniger, ver- storben. Die unbekannten Erben werden aufgefordert, ihr Erbreht spätestens in dem auf den 4. November 1922, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Auf- gebotstermin anzumelden.
Amtsgeriht Schönau, den 27. Juni 1922.
[39616]
Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerihts vom heutigen Tage ist die Stammaktie Nr. 2625 über 300 4 Nenn- wert der Schlesischen Aktiengesellschaft für Bergbau und Zinkhüttenbetrieb in Lpine für fraftlos erklärt.
Amtsgericht Beuthen O. den 22. -Funi 1922.
f Wp
[39666]
Die nachbezeihneten Urkunden :
1. Generalvollmahten der Eheleute Kaufmann Walter von Sa und Henriette, geborene Lehmann, ausgestellt im Jahre 1920 vor einem Notar in Santos (Brafilien) auf den Namen Frederico Hoepfner,
2. Generalvollmahien der Eheleute Kaufmann Walter von Sack und Henriette, geborene Lehmann, ebenfalls ausgestellt vor einem Notar in Santos (Brasilien) im Jahre 1920 oder 1921,
9. Generalvollmachten der Eheleute Kaufmann Walter von Sack, ausgestellt vor Notar Justizrat Neichmann in Elber- feld am 18. August 1921 unter Reg.- Nrn. 1592 und 1595,
4. Generalvollmaht des Kaufmanns Werner Hoepfner zu Nio de Janeiro, ausgestellt vor einem Notar in Santos (Brasilien) im Jahre 1920, lautend auf den Namen Friderico Hoepfner,
9, Géneralvolmacht des Kaufmanns Werner Hoepfner, ausgestellt vor einem Notar in Santos (Brasilien),
6. Generalvollmacht der geschäftslosen Elisabeth Hoepfner zu Rio de Janeiro, ausgestellt vor einem Notar in Santos (Brasilien) im Jahre 1920, lautend auf den Namen Frederico Hoepfner,
7. zwei Vollmachten der vorgenannten Clifabeth Hoepfner, ausgestellt vor einem Notar in Nio de Janeiro im Jahre 1921.
8. Generalvollmaht, ausgestellt vor éinem Notac in Hamburg, Berlin oder Aachen in der zweiten Hälfte des Jahres 1920,
9. Generalvollmaht, ausgestellt einem Notar in io de Janeiro Brasilien im Jahre 1920 oder 1921,
alle weiter übertragen bezw. lautend auf den Rechtsanwalt Dr. jur. Alois Schlosser in Elberfeld bezw. Berlin, werden für kraftlos erklärt. LI 63/68/29. Elberfeld, den 13. Mai 1922.
Das Amtsgericht. Abteilung 13 a.
[39670] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Gustav Wecks, Emma eb. Kampmann, zu Mühlheim-MNubhr, )rustraße 251, Klägerin, Prozeßbevoll-
mächtigter: Nechtsanwalt Brockhoff in
Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann
den Hilfsdreher Gustav Wes, früher
in Mühlheim -Nubr, jeßt unbekannten
Aufenthalts, auf Grund des § 1565 B. G.-B., mit dem Antrage auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Be-
klagten zur mündlichen Verhandlung des
Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer
des Landgerichts in Duisburg auf den
3. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen
Rechtsanwalt als ProzeßbevoUmäctigten vertreten zu lassen. i h: ;
Böggering, Justizobersekretär, | Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Por mn
[39672] Oeffentliche Zustellung.
Die Chefrau Emma Hadamießz, geb. Winkler, Ratibor, Neumarkt 2, pertrèten durch Rechtsanwalt Dr. H. de Voß, Hamburg, klagt gegen * ihren Ebemann Josef Hadamietz, unbekannten Aufent- halts, auf Ehescheidung auf Grund SS 1567, 1568 B. G.-B., mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den s{uldigen Teil zu erflären und ihm die Kosten des Rechts- streits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Landgericht in Ham- burg, Zivilkammer V (Ziviljustizgebäude, Sievekingplaß), auf den 28; Of tober 1922, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 13. Juni 1922.
Der Gerichts\hreiber des Landgerichts,
[39673] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Wilhelmine Dittberner, geborene Heißmann, in Berlin-Lichtenberg, (Sitelstraße 29b, bei Randow, Prozeß- bevollmächtigter : Rehtêanwalt Dr. Fiehm in Hannover, lagt gegen den Arbeiter Julius Dittberner, früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.-B. mit dem An- trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerihts in Hannover auf den 24,Oktober 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, \ich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rehts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vers treten zu lassen.
Hannover, den 20. Funt 1922.
Der Gerichtsshreiber des Landgerichts.
[39603] Oeffentliche Zustellung.
Der Fahrsteiger Wilhelm Burgsmüller in Utfort, Gemeinde Repelen-Baerl, Freis Mörs, Prozeßbevollmächtigter : Rechts anwalt Froidevaux in Kleve, klagt gegen die Chefrau Wilhelm Burgsmüller, Berta geb. Hümelbeck, früher in Würselen bei Aachen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte Ehe- bruch getrieben, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die IT. Zivilkammer des Landgerichts in Kleve auf den 18, Ok- tober 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, #sch dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt A Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen.
Kleve, den 24. Juni 1922.
Kirchhoff, Justizsekr., Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[39676] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Ludwig Müller in Parchim, Prozeßbevolimächtigte: NechtsanwälteDres. Steuer und Fadcklam, klagt gegen seine Ghefrau Stanislawa Müller, geb. Skierewska, früher in Parchim, jeßt unbe- Tannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß seine Frau die Che gebrochen und ihn böswillig verlassen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ebe der Par- teien und Erklärung der Beklagten für den allein {uldigen Teil. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Mecklenb.-Schwerinschen Landgerichts in Schwerin auf den 17. OF- tober 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliden Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.
Schwerin, den 19, Juni 1922.
Der Gerichtss{hreiber des Mécklenburg- Schwerinschen Landgerichts.
29677] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Anna Stolle, geborene Urbach, geschiedene Theile, ‘in Tortiie, Leipzigerstraße 2, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Fißau und Dr. Ulrich in Torgau, klagt gegen ihren Ebemann, den Buchbinder Max Stolle, früher in Torgau,
jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der f
Behauptung, daß Beklagter fie böswillig
verlassen habe und sich nit um s fümmere. Sie weiß nit, wos Beklagter sih aufhält, Das Verhalten des Bes : flagten stellt fih als {were Verleßung der dur die Ebe begründeten Pfli dar, er hat dadurch eine so tiefe Zerrï
des ehelichen Lebens versGuldet, däß Klägerin die Fortseßung der Ehé zugemüutet werden fann, sie“ verl Scheidung der Ehe gemäß & 1568 B
Die Klägerin ladet den Beftlagten
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die zweite Zivilkammer des