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e veran seßen wird, ein ähnlihes Geseß beim BayerisGen 1 Zellstoff-, Holzftof- und Druckpapkerfabrikanten, die mitzuwirken haben 7 {eidung zu treffen, und sie hofft, : daß eine folhe-Entf@eidung: ber / A : i / L E i E E obrineen, aber sie bat qu beridsihtigen daß fünf Sehstel | bei toe bebördlichen Maßnahmen zur Preisfestsezung. Hinsichtliß | Wiederaufnahme der Anleiheverhandlungen förderlich ; _Nulscher Reïchstag. bak die A R Cbe en E S A N, l ie d Mer fe L. Sox): Ber blem öffent
ren bayerishen Beamten|haft durch die Verreichlichung der | der -Begrenzung der Geltungsdauer des Gesetzes is die vorläufige | sein wird. 943. Sizuná vom 4 i 1992, N Us : ö : s ; Qweis besteht jeden Tag und jede Stunde die Möglichks. nen und der Post zu Reichsbeamten geworden find und sie |- Geltung bis zum 31. Dezember 1923 vorgesehen In erster Linie A R L E As L E fratist Es Sc eie Rie E R REET Be t Ee A t Sade ANE andelé
h - N . 2 0A 7 R Ï 4 T Ï e 7 N , es L L 1! # m R . c r ” po i: ‘ ; Pi 24 o F f E E r die Pflicht hat, für. die Rechte diefer Beamten einzutreten. | soll die kleine und mittlere Presse berückfihtigt werden. Die näheren | - Der lettländishe- Gesandte Dr. Woit hat Berlin ver- | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) Aber Mis eidat, um ma Aufre L G tlicher Beziehitng si odr n ER Ee U I prvGen deese her der Meicheverfastung, gereaheleisteten Piechte der Freiheit ber politiBe | Lee C wob es meiderats nod zu er | sassen. Während soiner Abwesenheit Führt der Legationsrat ;y, Präsident Lö be eröffnet die Siung um 114 Uhr und | zusammenzukommen. Gérade das deutshe und“ russische Volk sind | Gesinnung: Die Ereignisse der lebten Zeit haben ezeigt L Gesinnung beein ; es werden den Beamten zum Schuße der Ne- | folgenden Antrag zu stellen: i E Edgar Kreewins die Geschäfte der Gesandtschaft. E teilt’ mit, daß der Entwurf eines Gesezes zum En aftli aufeinander angewiesen, aber aus lauter Angst „vor | manche deutschnationale Organisation überflüssig ist. E __“Vublik Vervflichtungen auferlegt, die von einer derartigen Unbe- „Bei Veräußerung von Holz durch die zur Gewinnung des Der niederländische Gesandte Baron Gevers - hat Berlin Sh Ube der Republik eingegangen ist. nicht die notiden Schritte u Se G Rain ._ Abg. Giebel (Soz.) befürwortet den An tra g seiner Partei, __ “Ftimmtheit sind, da Denunziationen und Gesinnungsfchnüffelei Tür olzes von forstwirtschaftlichen Grundstücken Berechtigten wird eine | verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Minister- “Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfragen. Es ist bezeihnend für die Sbalétion épolitif Ker deuts bén ‘Repubrit, O S die Regierungsvorlaae wieder herzustellen, wona die und Tor geöffnet ist. Es wird zur Sühne solcher Dienstvergehen | Abgabe von F vH des Verkaufspreises erhoben. Nußnießer von | resident Dr, Ritter von Rappard die Geschäfte der Ge- Auf. eine Anfrage der Abgeord A L daß erst die bürgerli Minister S; | : ul, J no9 E nicht Fein Boe Arbeitsnachweise innerhalb ein Disziplinarsenat . geschaffen, der sich M F ana btmegeriQUEho! für L Ne L e 10 ha bleiben von der Abgabe sandtschaft. Génossen wird rg gierung 8sei aa A Ea uh B E R A blie E felbst U nete an Zon rüh zul in 0 ut des allgemeinen ema es
S y 7 : M h , ; : 9 : Lz Cc ; 20 | 4 E Jen : gie ; i z - 6 uberzu ind. (C i i er K i
Beamte darstellt. Endlih wird dur die Bestimmungen über die | frei. Die Erhebung der Abgabe liegt den Ländern ob; ' die auc die Während der weiteren Abwesenheit des Königlih Nor- Tan die, neunzehmjähri e Frieda Guckes aus Jödstein am 11. Sun Napallo wunde erst in leßter Stunde geschlossen, nahdem Rathenau R Ünabbänatgen) E vol Beiarea nav E
-Inruhestandssetzung das Betufsbeamtentum untergraben. Auch be- | ‘hierzu erforderlihen Vorschriften: zu erlassen haben. Die Reichs- ; : L y L n ‘ 4 j i p b Vet Becsafina als unvrseirs beicltnete Meise dee Beamten ins: | bnd Cebeban der bgaben übeaeten: “De Unte 7 n | Geste der Gesange V chcontionsfelretle Gregg die orben ie ‘Dee Live il melt mea Pl e 29 Waf | m Refe fuuili war, das grobe, dgn bon Englénioen q: | ilden groben cLollen de Ünferiehmectune u ter Bie esgnbere, des Weren Benmtentums, bas gerte, in bon benegten | Aug der Eingobinny "taten. am die" atrgstragefasle für di | Der theo lmnkiiche Gesandte Tusar if nag Berlin | V, sranzöhlden Vesapungbehdrde Spuren von: Ceisestöruegen | mitgemechen "Cs betrie L de "Bente tee P Ls | Bationalen Banblamgögezüsenverban git die Eetläzung deff 1h
“ vas c Dan f! i Der tishecho-\lowakische Gesandte Tusar ist_nach Berlin : o Das militärgerichtliche Verfahren ist noch nit abgescchlosien die wirtshaftlihe Anknüpfungen mit Rußland wünschten, daß der dadurch zu einer Ausscchließuna- umd Maßregelungs stelle fie igs e Die Reichsregierung hat die strenge Bestrafung des Mörders und Vertrag abgesYlossen wurde. Aufrihtige Zustimmung fand ér jenigen wird, die niht die Gesinnung dieses Verbandes teilen, und
die Zurückziehung der farbigen Truppen aus «Fdstein gefordert und | damals nur in der fommunistischen und in der- rehlsstehenden | das gerade. soll durch ‘die ‘Errichtung öffentlicher Arbeitsnachweise
* befondere des höheren « Heiten seit der Staatsumwälzung vielfa unter den \{wersten Ge- | deute Presse abzuliejern. Die Rückvergütungskasse besißt Nechts- zurügekehrt und hat die Leitung der Gesandtshaft wieder
- -wissenskonflikten die Erhaltung des Staates über die. Erhaltung der |- persönlikeit." — Damit wird eine Umsaßsteuer von F vH auf die nb immen - Staatsform gestellt und sich dadur als festeste Stüße zur Er- | gesamten Holzterkäufe gelegt und außerdem eine Ausfuhrabgabe von | Uberno t S die Stelie, ves L { [S aST ! U i i i Jalfung der Staatsordnung erwiesen hat und si, für diese Pflidt- | 14 pro Mille erhoben. i A O L, A bliebenen vorbehalton, Die Regierung nimint des Merten ter | Presse wöhrend der „Vorwärts“ seine Bauchschmerzen darüber | verhindert werden. E eue den Dank der Reichsregierung verdient bätte. u n diesen ) i s ° P na BVrouft í eDerii UDEr De Finanzgedbdarunc et Leihs, p rfte Art Ds E, E: A t 11 Vas LOLEQIET À E Dee O e e ae G e O * De ç E “E E S I E ihöregierung Mt aue esen 1 Ohne weitere Aussprache wurde der Antrag Preußen mit A E âg ng des ANNE Sa um erneut allgemein auf wirksamen Schus der rheinischen Angst vor Konflikten mit der Entente, und darum muß die deutsche [piel A s ae es ie gr era E E Schau- Bevö éruns gegen die farbigen Besazungstruppen zu dringen. Arbeiterklasse dem Vertrag erst wirklichen Fnhalt und Leben geb-n. | mit den anton N a B vis T Cf eitsrets Jn Beantwortung einer kommunistishen An rage, die den | Unbedingt muß ein Handelsvertrag mit Rußland abgeschlossen und Arbeiterfraktionen T SS aiten werden v s bebet L
E UERS __ (F&rmiäoa S e dta a_00 an a dr L S zck* ; Z Srwägungen vermag die bayerische Regierung dem Gesey in diefer | 44 gegen 22 Skimmen angenommen. Gegen den Antrag V n om Om
Fassung nit zuzustimmen. ° ; die V 38 r R T Bei der Gesamtabstimmung wurde der Geseßeniwurf mit 49 | stimmten die Vertreter der Stadt Berlin, Bayerns, Badens, l t Ar B M LOURF, nmunistischen / ! Ff ; Thüringens, Hessens, beider Mecklenburg, Braunschweigs und “L. DUU - APIL # all Boldrini betrifft, verweist die Regierung auf ihre rner muß : : ämtlie übrigen. Sowiet: | 5 i i !
: C A Semen (enann, E das preuiDe tra 4 nte ha Thiiriliaans, die Ge A 1922 bis | 1922 bis : Aetvart auf- eine frühere Anfrage über den leiden Fall, nin Ceoubien Die Üteaine, Tas Ae L Os oes Co p | Slag gegen die Arbeiterparteien, aber. auh gegen die Regierung, der Provinzen Westpreußen-Posen, Niedershlesfien, Sachsen, Holstein Geseßes nur bis zum 31. Juli 1923 auszudehnen, wurde ab- 30. Zuni } 30. Juni N sie feststellte, ‘daß für die Auslieferung Boldrinis an Jtalien ledig- | gedehnt werden. Dem russischen Volke iaden wir: troß’ der sozial- ta lich, angeblich auf - die deutsche Arbeiterschaft stügt. Die L ie a Ev it Ua ine R Außer alehtte fie Voclage sieb? ‘als Gar lUilfigeti -Enbterniin en 1922 1922 - lih die rehtlihen Gesihtspunkte maßgebend ivaren, wie sie im demokratischen Minister der Republik und troß des ¿u A | Qégierung E diches Geseb zurüdchziehen, denn es ist in dieser “Des stimmten gegen das Geseg die Vertreter von Ostpreußen, | 31, Dezember 1923 vor : T Mark — deuisch-italiertischen Ung eriras festgelegt sind. Da nah | Eintritts Breitscheids in die Regierung (Abg Ludwig Unab. || Sie U A und Angestellte völlig wertloge J hle an i / . Dez 2 ; ausend Mar Ä diesem Vertrage der politische atte 24 allein eine Straftat Soz., Quatschkopf! — Heiterkeit. — Präsident L ö be erklärt diefen Bu U e, G Le A S Las die e : j H , . . 3 - ArveitSnahweile zu politishen Zwecken benugen. Nür
von Brandenburg, Pommern, Westfalen, der Rheinprovinz und von ; en S i G ! j i y D noch nit zur politifchen macht, mußten die in der vorliegenden Sor i if os j ; Ah i ; / D Mau Der Vertreter von E enthielt sich der Der Reichsrat trat heute zu einer Vollsizung zusammen: Atlaetietne a A E g. “s 4 Anfrage erwähnten ta ählichen Vor inge bei der Beurteilung des s E SoNas L E Éin wietliees Enns i E 1Oguaes S Hungerpeitsche sind diz gelben 2 Der Reichsrat nahm dann eine Verordnung zum | vorher hielten der Aus\huß für Volkswirtschaft, die vereinigten Steuern, Zölle, Abgaben, Gebühren .} 2705 684] 40753 304 M uslieferungsan Hes außer Betracht leiben. Zwischen den für zu Rußland kann nur von einer wirklichen Arbeiterregierung dur&- | heutlerises n enrsandent, S Nedner dem Abg. La m hach «Staatsangehörigkeitsabkommen zwishen Deutsch- | Ausschüsse für innere Verwalt d für Rechtspflege sowie | (darunter Neichsnotopf i 790 517) B die Auslieferung zuständigen preußischen Ressorts und der Reichs- eführt werden, die kommen wird t ller Widerstände. | Mie es Qebaren vorwirft, wird er vom Präsidenten Löbe Tad und Dänemark an. Ferner wurde eit Ne entwurf | di E L E a Lur VECILOPRENE I0IDIE SPwebonde But oper) 4357 440| 93 131 000 regierung haben niemals Meinungsverschiedenheiten über die Be- | 9! ' nen wird troß aller. Widerstände. auf die. Unzulässigkeit dieses Ausdrucks aufmerksam gemacht. box MWobübrinfreiheit bei Neberfübrung von | 25, LerEniglen Ausschüsse ¡ür Vollswirischaft und für Häushalt Fundierte Sduld A E L urteilung der Rechtslage bestanden. Nahdem der Auslieferungs- „Der Vertrag von Rapallo wird davauf gegen einige Unter Ablehnung aller Abänderungsanträge bleibt § 46 Velegonlai Gen angenommen. Hier bandelt ed {i® um Aus: und Rechnungswesen Sitzungen. GUNnDIetie T S 0E E08 L E f antrag als begründet erahtet worden war, ist die Auslieferung wie | wenige Stimmen der Deutschnationalen und eines. Teils der in dex Auss\chußfassung unverändert bestehen wonach die vo Führung der Bestimmungen des Artikels 225 des Versailler Vertrags. Summe der Einnahme . |_7 064 890| 63 884 304 s mit e nung durhgeführt worden. Richtig | Kommunisten in zweiter und sofort auch in dritter Beratung handenen nicht gewerbsmäßigen Arbeitsnachweise erhalten „Frankrei beabsichtigt, alle in Deutschland verstorbenen franzöfischen Der Vorsißende der Kriegslastenkommission hat gestern Au sgabe. L E “Auslieferung ¿folgte Md D der UALA En Lide na O i | Vleiben, sich aber der Aufsicht der Landesämter oder des Reichs- Eon und E nach En Friedhöfen laut Meldung des „W olff\hen Telegraphenbüros“ der Repa- Allgemeine Verwaltungsausgaben untex L j y Botschaft bereits von der beschlossenen Auslieferung Mitteilung ge- Dann wird die zweite Beratung desEntwurfs8eines | amis zu unterwerfen haben. - Frankrei die Gegenseitigteit zuste se treten, soweit | ationskommission in Paris folgende Note der Rei chs- | & Seüenrehuung der Einnahmen 12M n e0fer fe Augiderung der, ltalientsden S1 fori 6efeDe 8 mi der Mistimmung über | ¿Die 28 47 bis 49 werben ohne Aussprache in her Mi&s l : ; f 14 « SGANCDENDE d : A A 4 Staat8angehörigen )ezzi und Wacchi, die als Mittäter . uyrajung angenommen. i Angenommen wurde auch der Entwurf eines Geseßes, | regierung überreicht: Fundierte Schuld . : G 983 845 M Boldrinis in Betracht kommen sollen, ist noch nit entschieden 1 wird in de j is 5 50 sieh Ver äßi ì L nimmer : e i S , i; ; 2 R : ; s , : x Aus\ch{ : ; 2 90 steht das Verbot der gewerbsmäßigen S der die Regierurig, ermächtigt, mit Zustimmang des Wasserstraßen- Die deutsche Reglerung hat bisher troß swerer toietsWatilie ales I bie e chende Sduild j A 624 068 | 4310396 | Davon, daß Ghezzi nit wegen Mordes, sondern nur wegen eines | sind T öffentlichen Arbeitseadno r, E n Sd 1 Sahilar 1931 E NDE E e ereits tn der ote vom 28. Januar d. J. dar- ) .. cth politishen Deliktes zu verfolgen sei, ist der deutshen Regierung Arbeitsvermittlung, das Reichsamt für Arbeitsvermittlung“ | Üscht die erteilte Erlaubnis zum Gewerbebetrieb eines Stellen-
‘beirats ünd des Reichsrats die Gebühren für den Nords- | Bedenken, die sie ; m ar d. ‘ : : ostseekanal festzuseßen. Ein Antrag der reten die gelege hat, diejenigen Zahlungen betvirkt, die in den Entscheidungen 4 598 d44| 69 684 623 M bisher nihts bekannt. Ein derartiger Gerichtsbeshluß würde angenommen, nachdem ein Antrag der Mehrheitssozialdemo- | vermitilers. Vom Jnkrafttreten des Gesebes an darf eine
„Zustimmung des Reichsrats wieder zu streihen, fand keine Ünter- | der Neparationskommission vom 13. Januar und vom 21. März d. J. Betriebsverwaltungen. selbstverständlih im Auslieferungsverfahren becücksihtigt werden. L » : Lé 5 ieb ei Man i Nai mommen wurde ferner der Gef epentwurf über | festgeseßt worden waren. Inzwischen haben sich die Währungsver- MÉGNV Nt tb „Tlbatapbeiberwälting: . A a e A 18 ja L e i Ga. L trt d Traten auf Streichung des Wortes „öffentlichen“ abgelehnt ist. E Erlaubnis zum Gewerbebetrieb eines Stellenvermittlers | Dié 88 2 his ‘6 werden- untex Ablehnung aller Abände- | iht erteilt und eine bestehende Erlaubnis nicht LEE r Gewerbebetrieb der bestehenden
den Aus\Mchluß eines Teils des Kieler Hafens aus | hältnisse weiter stark zu ungunsten Deutschlands verändert. Ablieferund®) 94 596 : aus (D. V d. Ge ird die Nachri j 4 Im Mai 1921 war für die Erfüllung der deutschen Neparations- | ck; T4 aal V o 0 D R A Ie O E NAQLIGE Vote: Eltteat Veil rungsanträge i x Aus\ck : : oder übertragen werden. De Deutsche Neichsbahn : Ab- 7 sichtigten Verkauf der Versorgungskuranstalt Wildbad an einen gSanirage in der [hußfassung angenommen. Stellenvermittler wird der Aufsicht der für den Betriebsort
dem Zollgebiet. y / 1 N t d über dieAbstimui î „ | verpflichtungen ein Kurs von 60 Papiermark für den Dollar zugrunde S 58 90 62: : á 4 Bri ie: j sorti j ich i # eret e E T g 0 Recborat L ny Uer, zu En, Aen der Kurs des Dollars im März 1922 auf 285 DONQU I n Ma L 9 466 033 Heeana s D “A: eer ter eva orte E T : Reich ei H O Zum § 7 begründet el l guständigen Arbeitsnachweisämier unterstellt. Der Reichs= soll der uns verbleibende Teil Oberschlesiens endgültig geräumt sein, und am 7. Juli 1922 auf 900 M gestiegen ist. Geht man davon mithin Vorshuß . _2 466 0399/9 700414 M Interesse der Kriegsbeshädigten den Betrieb der Anstalt aufrecht- Abg. Malzahn (Komm.) einen Antrag, wonach die arbeitsmtnister Tann Ausnahmen von: diesen Bestimmungen ¿ Ma Mont die gu von [wei Ra Me rhats deren die Cas p n s E e Bee Summe der Ausgabe . | 7 064 377| 63 884209 F zuerhalten. eim i 4 ¿erien L a r zulassen. : N : : . Di n ¡ 1 . ( V : —— H ine L ; j vveitnehmern — nit aus je drei Arbeitgebern. und drei Arbeit- B : 5 ; : aaa Cas Ln Dom MeiSbiae lea 2 E acn Sees d L ein Betrag von etwa 2 Milliarden Goldmark in Barleistungen | Die \chwebende Schuld betrug an dis- B fer A “nsraga. gu “eus ele L (D. O R ae nehmern, wie die Vorlage A vorsieht — HiteL a lek, , Der Ausschuß hat von dieser Fassung der Regierungs- Ausführung des Artikels 18 der Reichsverfassung konnten noch nit | gedeckt werden follte, so hätte dieser Betrag, wenn es bei kontierten Schaßanweisungen am 20. Juni 4 Ez vor iee df Dan Reiltttnahtiniliès voK N durG Le Da es sih lediglih um die Vermittlung von Arbeitskräften handle vorlage die Bestimmung gestrichen, wonach die gewer E erlassen werden, und daher wurde für Oberschlesien eine besondere | den damaligen Währungsverhältnissen verblieben wäre, eine 1922 « 290708 725 ätangelhafte Ab d St nh zirke, é iber- | also um die ureigensten Rechte der Arbeitnehmer, so hätten die | Map qermitttung vom 1. Januar 1931 ab verboten sein so f ; i Deckung- von rund 28 Milliarden Papiermark erfordert. | Es traten hinzu . 51 951 638 ange Jae Zogrenzung der Steuerbezirke, hervorgerufenen über- | bot in Ret hi j enige: je | Nah der Ausschußfassung gilt als gewerbsmäßige Stellen- - Verordnung notwendig. Als Abstimmungstag ist der 3. September | inneré Deckung 28 Ltlliarden Papierm rder D inz 17 694 198 stürzten Veranlagung für 1920 nichts bekannt sei. Die Beschleuni- rbeiigeber kein Ret, hier mitzureden, um so weniger, als die ; 1QUP} g gilt als geer ßige en bilben, Die Stsungetiel fins amtlich abgestempelt Bor, den Us: | bom 21. Märi 1922 auf 720 Millionen Goldmark eemßigten Be n E Nahr. fei darauf purkezufhren, bab die Finarzämter ensee | der Kontrolle der Produktion ivenbwelthe Hectis Gabrctinee | Uster: einshlielió ibren dleidae biete CaD aa U den. i , n Aus- ) . T V en Word! Oen E mithin zu . Z! i Jahr. sei darauf zurüdckzuführen, . daß die Finanzämter anfangs / m zuraumen. s B 2 c ERL zua : - {{chü}en des Reichsrais ist beschlossen worden, daß zwei Arten von den Betra A M 1 Milietae Dan P ue Mais L nitt 295 066 165 | 5 außerordentli ftarf überlastet waren und L besBleunigter Ab- Abg. Andree (Zentr.): Wir sind der Ansicht, daß die Ver- |AU8züge-, aus periodischen Drueschriften. Dagegen werden dena in Anwendung kommen sollen. Auf dem einen steht: wefen, der- ie Berücksihtigun gs e Eb G Ta erbält e M 6 oe E O L 4 {luß der Veranlagung auf Wunsch des. Reichstags erfolgen | waltungsausschüsse paritätish zusammenge egt sein müssen, weil | HLitungen, Zeitschriften, Fahblätter oder Oberschlesien foll preußishe Provinz bleiben“, auf dem. anderen: niuntinebe auf 80. Milliarbe igung der E ive et S a dies è | Davon: | M mußte: Jw der Antwort des Reichsfinanzministers wird zu- | die Arbeitsnahweise vom Vertrauen des gejamten Volkes getragen |-Ahnlihe periodisch erscheinende Drutck- „Oberschlesien soll aus Preußen aussheiden und ein besonderes Land “Suite: treten vid Hbcbaen Adi e L U Ser a) mit dreimonatiger Laufzeit (bei der 4 gegeben, daß die Steuerausshußmitglieder sich nicht in jedem Falle | werden sollen. Da die Arbeitgeber die öffentlichen Arbeitsna- | [riften von den Bestimmungen. dieses werden“. Das Plenum erklärte sich mit den Ausshußbes{lüssen ein- Erfülluna des Vertra 4 Vou Veriailica e P EN D ut ¿äh Ti d Reichsbank diskontiert) . 278 103-535 a über die Verhältnisse des. Steuerpflichtigen genau unterrihtet ge- | weise mitunterhalten müssen, dürfen sie bei der Verwaltung nicht | Paragraphen nicht betroffen. : : ‘verstanden, : i : e 600 Millionèn Goldmark d: H. 66 Milliatden Papiermark. is b). sonstige, mit einer länge- : H zeigt habeit. Dieser Mangel werde jedoch bei den kommenden Ver- | ausgeschlossen werden. Die Ausshußfa}sung' ist die beste Grund- Abg. Giebel (Soz.) beantragt die Wied tellung de Am 8. Juli hielt der Neichs rat wiedèr etne öffenkliche Müßte bie deutshe Regierung untér diesen Uniständen aus-| rei Laufzeit ausgegebetie : 5 an agungen bêhoben werden." Vor. der. nähften Wahl der Steuer- | lage, um den Arbeitsnachweisen das ‘allgemeine: Vertrauen - zu | Reaicr aSvara R it Le Raa ee H A 00, FOIEDETET I INE : ‘Civ b di b Rei siminister Giesberts | Tändishé Zablüngdititel f Pai f ul f Gru dd “Veri n Sa - i Schaßanweisungeu . „ .16/962 630 i v äussGußmitglieder werden die Bestimmungen über die Bildung fident besser ste bedient, 2 U 29 i, Sil Ca L L e aßgabe, Daß dus DEIDOL Vex FENLIEEO bung . ab, die von dem elo minister „GWlesver Vesaillés a ferle, ten : Verbindli 23 18 ‘cut apt E oon Zur Bes{aff ländis | der Ausschüsse einer Nachprüfung unterzogen “wérden, und dabei Abg. Malzahn. (Konm.): Es véxdient? festgehalten zu C C envermitlung bereits am 1. Januor 1925 in Krèft D i Ad anne bee inne | H vel bo Tie R alen 1e mbe Se Be f D E De ne dn au gliab ile | e S R Me E aare oder | werden, Val Hie ein Berivetes dee Griiiden Goes de | mio sten De Beg u na: A | Cr / “ dié gegenw T | — einer Vermehrung der Steuerausshußmitglieder erwogen werden. ‘ ei j die 'Dristlihen Axbe? erSarbettSminister Dr. Brauns: Nach der Auffassun Ftteressen. der Arbeitgeber wahrnimmt. Die Hristlihen Arbeiter, ‘der Regierung bêsteht darüber kein Zweifel, daß neben der. ulice
eutscher E berihtet, wurde der Entwurf | beschaffen, de k? ( U e ) : Veèérminderung des Werts der deutsche ier- | für die Erfüllung des Friedensvertrags von | Ÿ : ; Neve} i : g 1t\chen Papie g Ü g 4 Auf Anfrage des Abg. Sivkovich (Dem.), betreffs des | die bei ihren Streiks durch die Arbeitsnachweise der Uriternehmer . die die -Arbeitsnahweisämter über die gewerbsmäßige Stellen-
„eines Geseßes über Maßnahmen gegen die wirt 3 l l C a : an ¿ ; " aus ü j z Ver ) : 68 1895| 21 507 689 # E j V Á Z chaft liche Notla e der Presse abermals zurüfgestellt. A i h sp A A a K nee n e Y E t, 08 Versailles sind Papiermark aufgewendet worden 168 189 907 689 - eti fu Abschlusses der Lübeck-Büchener Privateisenbahngesell- | ebenso terrorisiert worden. sind wie die freigèwérkschaftlichen ; B E L Sd U : 1 ‘ Die von den Ausschüssen in einer langen Sißzung efaßten wirtshaftlihen und sozialen Lebens Deutschlands 1) Das tat\ächliGe Steuern- usw. Aufkommen bis ein- k hast für 1921 und der AAEEY Erfahrungen dieser Gesellshaft | Arbeiter, stehen auf einem. anderen Standbunkt. / A ausüben „sollen, auch die Aufsicht bestehen bleibt, die Beschlüsse werden angefochten, und es sind neue Anträge | führen. Die deutsche Regierung sieht sich deshalb | {ließlih Mai 1922; von da ab das Aufkommen nach Abzug mit der Einführung von Nückfahrkarten zu ermäßigten Preisen in Abg. Andree (Zentr.): Es handelt sich Hier ‘darum, die | 1 die Polizeibehörde ausgeübt wird. | gestellt worden, so daß es dem Plenum des Reichsrats zweck- | außerstande, unter den gegenwärtigen Verhält- | der von den Oberfinanz- und Finanzkassen geleisteten Ausgaben. Ñ der zweiten und dritten Wagenklasse, N E t rf bewährte Far ate Zusammenseßung zu erhalten. Wenn der Der F 50 wird gegen die drei sozialistischen Parteien in mäßig erschien, am WMontagvormittag nochmals in einer | nissen die weitere Leistung von Barzahlungen auf ?) Diese Angaben lassen einen Shluß auf das Wirtschaftsergebns } , Der Eisénbahnverwaltun g: Die Lübel…- ees O Abg. Malzahn Argumente gegen die Parität hätte anführen | der Ausschußfassung angenommen. ‘Die §8 51 bis 61 bkeibemw . Aus\chußsißung über das Gesetz zu beraten. Grund der Entscheidung der Neparations- | der Betriebsverwaltungen nicht zu, weil sie bet der. Post auch fremde 4 A sich mit der gdes M0 G EN K h dis fönnen, so hätte er es sicherlich getan. unter Ablehnung aller Abänderungsanträge in der Aus\chuß=- z Der Reicbgrat nahm einen Geseßentwurf an, wonah | kommission vom 21. März 1922 in Aussicht zu | Einnahmeo (z. B. Erlöse aus Reichssteuermarken) und Ausgaben 135 Kilometer Hauptbahnen und nur RONTELEL +TEVENNDAYNEN, Der kommunistishe Autrag wird abgelehnt, § 7 in dex | fassung! bestehen. y die Bezüge von Sozialrentnern erhöht werden, und zwar Mr 334 Die peutshe Regierung stellt daher im Hinblick auf | (4. V. Militärrenten) umfassen. „ M bat die zum Teil 1 SABANG Denis ennoiddT Begemen Ausschußfassung angenommen. D : Hum Z 62 wird ein Zusaßanttag He r g t- (D. Nat.) an- 8 ‘ . C y 3 i S a Î h die Y j ßwwei 6 Neichs 10 L i ät S B h . . L Y .. A i . 2 2 2 v i O I ; F 2E E 2 L 3 p die Renten der Altersrentner, der Jnvalidenrentner e o Dia G E, w ä enes e alen verias Hf durch nblicizaden Veo wette R, H s gebaut sind. Die Lübeck-Büchener Bahn dagegen berührt kom- Zu F 8 wird ein Antrag Aufhäuse r angenommen, dée wonah die Ausführungsvorschriften zu diesem ‘und der Witwen um 200 4 im Monat und ‘die Waisen- 1922 noch fällig werdenden -Barzahlungen zu t Ée E merziell bedeutende Pläße und weist einen starken internationalen | wonach über die Nichtzulassung einer Vorschlagsliste der Ver- eseß, die vom Reichsarbeitsminister nah Anhörung des Vers „xenten um 100 Æ im Monat. Zur Beschaffung von | unden. G : Rei everkehr auf. ‘Die Einführung von Rücfahrkarten zweiter und | waltungsausschuß — nicht, wie es die Vorlage vorsieht, die | Waltungsrats des Reichsamtis und mit Zustimmung des ‘Mitteln ‘für die Er öhung sollen die Beiträge erhöht Was den am 15. Juli fälligen Betrag angeht, so . Preufzen. i E E A dritter \ Klasse zu ‘ermäßigten Pete würde für diejenigen Gemeindebehörde nah Anhörung des Verwaltungsausschusses Reichsrats erlassen werden, dem Reichstag vorzulegen si af werden. Es werden fünf weitere Lohnklassen eingerichtet. vermindert sich dieser um mindestens 17 Millionen Goldmark, Am 6. d. M. is der ehemalige preußische Minister für |ff S E Loge De Vierte Ltasse Vetcgen eter Bortell entshetben L Der Rest des Geseges wird in der Ausshußfassung an j Auf eine Anfrage erklärte ein Regierungsvertreter, | welhe Deutshland im Hinblick auf frühere Leistungen anzurehnen | Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Staatsminister Dr. Frei- M dal biorsen Matte, N Uu bie Möglichteit gegeben, ift, Tragclasten §8 10, 11 und 12 bleiben in der Ausschußfassung un- genommen; abgelehnt wird zum. legten Paragraphen ein daß die Erhöhung der Renten von den Landesversicherungsanstalten | find, Den Restbetrag von etwa 33 Millionen hat die deutsche | herr von Schorlemer im Hedwigskrankenhause hier an F F zl O R O ite fü ' diese Rück- | verändert. O i Zentrumsantrag, wonach das Geseh am 1. Oktober 1922 in 9 inf hi ¿14 Regierung zwar zur Verfügung, weil sie in den vergangenen Monaten | Lungenentzünd chied “s mitgusührètwt, Aus sozialpolitishen Gründen könnten diese Nü i ; “ j Lraft trete Die Bofchlußf, 1 o “ einen Jahresaufwand von fünf bis ses Milliarden Mark erfordere, fe Anväuf ô an g, L A gangenen Monaten ngenentzün ung vers hieden. L / fahrkarten au nit auf die zweite und dritte Klasse beschränkt Zum § 13 findet ein Abänderungsanirag Müller-Franken „Kraft treten soll, Die Beschlußfassung über den Termin des der nah Ansicht der Regierung dur die vorgeschlagene Umlage voll ene Sl 4 a Abre L Ou E bs __ Clemens S von Schorlemer, am 29. September werden, sondern man müßte sie auf bie vierte Klasse ausdehnen, | (Soz.) in Verbindung mit einem Abänderungsantvrage | Inkrafttretens wird bei der dritten Lesung erfolgen. Die gedeckt werde, die im Durdhschnitt bei den Versicherten aht bis- zehn das Aus ier, nit M bewirken ift a e ang Mie 1856 in Alst, Kreis Steinfurt in Westfalen, geboren, studierte so. daß also eine Hemmung der Abwanderung ‘in die vierte Klasse | Dr. Most (D. Vp.) zu diesem Antrage Annahme, wonach die | dritte Lesung des Arbcitsnachweisgesetes, die vorgesehen war, Mark in der Woche ausmache. Das Neich, die Länder und’ die Ge- aus 4 deuttfcen Megieruna fi blen A e cnüßte von 1874 an in Würzburg und Göttingen die Rechte, bestand gar nit eintreten würde. - \ Angestellten des - Ärbeitsnahweises. durch privatrechtlichen || wird auf Wunsch des Abgeordneten Ledebour vertagt, um den " meinden würden keine weiteren Lasten zu tragen haben. ihn fich zu den heutigen Kursen erneut beschaffen, fobald fie (M. November 1877 das Referéndarexamen, promovierte im __. Auf eine Anfrage des Abg. Budjuhn (D. Nat.) bestätigt | Dienstvertrag anzustellen sind ‘und von der Anstellung auf .| Fraktionen Gelegenheit zu geben, zu- den bei dex zweiten : - Gegen die Beschlüsse des Reichstags zu dem Geseß- die in den nähsten Monaten - eintreffenden ausländischen Getreide- |- März 1878 an der Universität in Göttingen zum Dr. jur. und d der Ministerialdirektor Freiherr von Malßahn, daß die pol- Privatdienstvertrag mit Zustimmung des Verwaltungs- Lesung beschlossenen Aenderungen Stellung zu nehmen. „entwurf über ie Teuerun Aa abrkkn für | mengen zu bezahlen hat. Die deutsche Regierung muß auf diese Lage | war dann als Referendar in Göttingen, Osnabrück und-Celle F nischen die E neuerdings die Erlaubnis zur Eineise zum Be- | qgusschusses abgewichen werden kann. i i Es folgen mündliche Berichte des Ausschusses für Bea -Militärrentner erhob der Reichsrat Einspruh, und zwar | um so mehr hinweisen, äls fie in den lezten Wochen zusammen mit | tätig. Nachdem er im März 1884 das Assessorexamen abgelegt F such von Angehörigen verweigerten. Die e Ne an Die §8 14 bis 25 werden unter Ablehnung aller hierzu amtenangelegenheiten und für - Bildungs8wesen. h - dagegen, daß die Teuerungszuschläge zur Hälfte ruhen sollen, | der: Reichsbank bedeutende Mittel verwendet hat, um den Sturz der | und demnächst als Hilfsarbeiter bei der Staatsanwaltschaft in F Warschau sei bereits angewiesen, hiergegen Vorste A zu erhe In vorliegenden Abänderungsanschlüssen nah den Aus\schuß- Der Auss\chuß für B ¿amitetan lèaen “ wenn das Einkommen 175 vH der Säße der Erwerbslosen- Mark aufzuhalten. Unter diesen Umständen empfiehlt die deutsche | Bonn und Düsseldorf gearbeitet hatte, wurde er im Dezember Bei Fortdauer eines solhen Zustandes würden Gegenmaßregeln beschlüssen gutgeheißen è R j N 4 1 z gelegens Fre “ , | Regierung, ihr den erwähnten Betrag zu belassen. 1 RE ns C 7 " ; notwendig sein ; : Ad ges / ; „ | heiten legt einen A ntrag vor, die Reichsregierung zu ürsorge beträgt, und ganz wegfallen sollen, wenn das Ein- 9, P D 1a} A „_ | 1886 in die allgemeine Staatsverwaltung übernommen und, : l i Beim F 26, der den Aufgabenkveis des Reichsamts für ch das Besoldunas Til s 4 j : É ; Bei dem ungeheurèn Ernft der gegenwärtigen Lage wird es für furter Täti ; t ; : ¿”Auf eine Anfrage des Abg. Sh u lh - Bromberg (D. Nat.), | orxheit , Benvdie / ; : z ersuchen, s Besoldungsdienstalter desjenigen ehemaligen H Die nach kurzer Tätigkeit als Negierungsassessor in Magdeburg, im - die au von der Deutschen Volkspartei, dem Zentrum, den Demo- | Arbeitsvermittlung begrenzt, bleibt die Abstimmung über militärischen Fachpersonals der Marine, das in planmäßi einen Antrag Aufhäuser (U. Soz.), der dem Reichsamt auch Beamtenstellen des bisherigen Dienstes übernommen ist, L
Een t iele elte Leg: Neibaiees aus De Ne Meeting ix bann mögli sein, das Gleichgewicht in November -1888 zum Landrat des Kreises Neuß ernannt. Jm ff fraten und den Sozialdemokraten unterstüßt. wird, erwidert ein | S D, ( raten un Ö , die Organisation der Angestelltenvermittlung übertragen will, festzuseßen, daß das Grundgehalt am Tage des Uebertritts in
/ i L u S 9 | den sozialen Verhältnissen Und in den Finanzen Deutschlands herzu- : s eie finanziellen Gründen für nicht tragbar erklärt. Es sollen mit stellen, wenn ae dié Unterstützung der Reparationskommission findet. Pugus 1898 erfolgte seine Ernennung zum Oberpräsidialrat Regilierungsvertreter, daß die Unterhaltung der / x n E Í B in Breslau. Jm März 1900 schied er zunächst aus dem Staats- Scchnelldampferlinien winemünde — Pillau | zweifelhaft. Die Ee Abstimmung wird ausgeseßt. die Planstellen mindestens die gleiche Höhe hat, wie das
Die Zÿ 27 bis 42 bleiben in der Aus\hußfassung bestehen. Grundgehalt füx sie als Soldaten betragen haben würde.
den Parteien im Reichstag nochmals Verhandlungen / darüber | Die deutsche Regierung ist \sich nicht im Zweifel darüber, daß zur ! Z l 4 Wiederherstellung des Markkurses alsbaldige | dienst aus, um die Leitung der neuerrichteten Landwirtschafts- ind 'Swinemünde—Danzig der großen Kosten
stattfinden. Der Reichsrat. verwahrt sih bei en Einspruch i 1 : | : - | Maßnahmen erforderlich sind, die über das Jahr | kammer für die Rheinprovinz zu übernehmen und sich alei eiti i nei tellt werden mußte. Die. andauernde Zum § 43 begründet Abgeordneter Mal z.a h n (Komm. S R ; hindern oder versileppen wall es Gese V | THS "gin au0r ei Fen, und e ill 0 daer für uner1 A6 | der Bewirlichafung seiner Gier in ber Rhe Verbesserung des Elsenbahnverkehrs nad Ostpreußen habe ja auh | einen Ant ra g, wonach die öffentlichen AxbeltönaGweife | wort?" 62 0H ren (D, Nat): Es muh leider fesgestelt O d 10 li: unter dem V bés Neickawitt- H G daß D E E a u ch E S 1923 : nd widmen, folgte im August 1905 einem Rufe zur Uebernahme des das Bedürfnis nah einem solchen Shnellverkehr verringert. Cer N für Betriebe, in denen gestreikt wird, nicht! | p58 Plemims von der Redrieruiti Ki t beri ihtigt worben Fi f haflbminisers Schmi abgehaltenen Vo ne beshüitiate “pom 5. Mui 1921 ‘befre Ft wte Zahlun gsplan | Öherpräsidiums der Rheinprovinz und wurde am 18. Juni | “ Es folgt die zweite Berätung des deutsch-russi{chen | vornehmen dürfen. Der Antrag wird abgelehnt und § 43 | Bei der Beurteilung der Ängelegenheit muß davor ausgegangen n G d E M, {srat mit den Ausschu bat Stel : S g E T Die von der deutschen Regierung erbetene Entscheidung wird nur | 1910 zum Staatsminister und Minister für Landwirtschaft, | Vertrages von Rapallo. in der Is angenommen, die 'beságt, daß der | werden, daß das Fachpersonal der Marine zwangsweise zu A E OEY G s befr d E ey S L MEN Mr, dann ihren Zweck erreichen, wenn darin au die außerhalb der Domänen und Forsten ernannt. Am 6. August 1917 wurde 0 Dee Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten (Bericht- Arbeitsnachweis die Vermittlung für Betriebe, in denen ge- Beamten gemacht worden, ist, und daß dieses Personal dieselben wurf eines Gesetzes, betreffen aßnahmen gegen die eigentliden Reparationsverpflihtungen liegenden Lasten aus dem | er seinem Ansuchen gemäß von seinem Amt unter Belassung statter - Abgeordneter Dr. Braun - Franken) empfiehlt die streikt wird, nur vornehmen darf, wenn ex vorher den um | Dienststellen bekleidet wie früher. Der frühere Reihswehrminister Ra ane Via n Ad Wie A „a- : Vertrag ‘von Versailles, soweit sie. in fremden Zahlungsmitteln } des Ranges und Titels eines Staatsministers entbunden. Anüahme des Geseyentwurfs. (Während der Rede des Be- | die Vermittlung Nachsuchenden. die Tatsache bereits mit- | Noëke hat diesen Fachoffizieren seinerzeit die Zusage gemacht, deren : H aro e Mintfiena lets un a j fg v r N u fällig werden, angemessene Berücksichtigung finden. Hierzu | Neben seinen Hauptämtern hatte t ee hrenämter inne, Fichterstatters erscheint der Reichskanzler Dr. Wirth.) geteilt hat. i | e Erfüllung die Entschließung des Ausschusses verlangt, nah den teilt, führte der ijterialdireltor No 1s as Dericyterslatler | gehören insbesondere die Verpflichtungen der deutschen Regierung, | So war er Vorsißender des früheren Landesökonomie- Ai Í Komm.): Es ist erstaunli, daß alle anderen Zum § 46 befürwortet E i | N LLOY : ] l ge A eichôtag8- U. a. aus: i : die ihr durch die Ausführung des Abschnitts 1Y zu Teil X | koll d der ‘eßigen i ; Abg. Stö cke x (Komm.) st ' : K a i beshlüssen in dieser Frage dur die Regierung richte ih an diese fanden papa 20 fat im Neichorat Eiosimmigtett darüber be | ‘bs Vortrags, ven Versailles erwasen. Aus für die Durch. | ammer, Vorsitender des Deutschen Landoirtidafigriie es, Y Pantien es nicht für nötig halten, im Plenum zu dem Vertrage | Abg, Lamb ‘nach der has Reichdamt und mil tessen Zu: | Rica d Frage, ob fie nunmehr einem Beschlusse dest / 7 i j r "r s : e K Et : 7 r S i 4 Î | ‘ an mo r / ' Y k e #3 F d wi L f L ELN Fanden, daß zur Bekämpfung der wirtschaftliGen Not der Presse | führung dèr Véreinbatungen, die am 10. Juli 1921“ hinsichtlich der - er des Verbandes der preußischen Landkreise Mitglied Tit Ae bee "Shr kommt“. Mit dem Abschluß dieses Vertrages | stimmung die Landesämter weitere, über die in dem Geseß. vor- N Dex AuésGukanirag Ca angenommen. t
* Maßnahmen notwendig, ja dringend sind. Die Frage war nur, wie | deutschen Zahlungen aus - dem Ausgleihsverfahren getroffen worden |. A en_ t L : | 2 en E : ‘des ‘ehemaligen errenhauses, tglied fes o : ten Perioden der deutshen Außenpolitik formell | gesehenen Bestimmungen hinausgehende Bestimmungen über die ! 5 i j A0 [ g H haus Mitglied des rheinischen fst eine der traurigsten P Sinaibatua und den Betrieb dex nit; gewerbEmäßigen Arbeit8- i Ohne Erörterung stimmt das Haus den Anträge
[das Problem zu lôöfen wäre. Die Regierungsvorlage - hatte vor- | sind, gelten die gleihen Gründe, die es' der ‘deuts{en Regieruna un- N ; ; 5 ( \ í ; 4 ti ole, daß die Linder eine Notkasse zur Ünterfiähun der Presse us ntálen e aus der Entschéidung vom 2 März 1922 sih | Provinziallandtags und Kreisdeputierter des Kreises Berncastel. ‘abgeschlossen. Wir erinnern E M EeR A ele : l kö Der Arbeitsnachweis des DèutsH-
R ter 2e Buben Tie d Ben H NEINE dur | egebenen HoffangGer tungen, anzen Dis dertide Me: | Fn allen seinen Aemiern und Vertennenofalungen ha ln So mea Due S Dep fa bie | Bani GMOEC C E M I le A I D E
L 0 LIT dis vai EA G R od gal D r O R B E E Une na feine Car ACÁAn Sat gas o Mals E Faraliftisbe Politik der en Regierung. A âre dev A | non fgr ilDen Den in Las i en, En u E willigte Mitteln zu’ gewähren, damit
; i j j ittei : ; R t n Í &mperiälismus8*ckSieger geblieben, so: wäre ganz Europa unter die | han ih: aljo letneswegs um einen Arbeitsnachweis der poli- emittelte und für kinderreithe Familien Lernmttel
Millionen Mark betragen. Dieser Borshlag erschien den Ländern | wird der Reparationskommission diesèn Antrag alsbald mitteilen und | sich bleibende Verdienste unt die örderung der Landwirtschaft Fuédtel und nue des dentss-preisi en Militari8mus gekommen. | tischen Gesinnung, sondern seine Erfolge hat dieser Arbeitsnahweis | verbilligt beschafft : VEQUE E Ca E
shlehten Erfahrungen " mit der Ausführung von
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2 auf die Holzproduzenten umzulegen. Die Gesamtfumme sollte | Ausgleichszahlungen - an- die Log el ad Regierungen wenden. Sie | Einseßung seiner ganzen Persönlichkeit aufopfernd gedient und Auch Fhr: Genosse . Lindemann | |°
43 j Grü | ne ar. Der i i i s bei Í i : : 7 7 7 ï d G 4 ‘ aler bend, cir A e u Ld aue R: L ed E NET RRRad M VOE De a G 1, erworben. Jnsbesondere betrauern seine ahlreihen Berufs- e große Stunde der Revolution fand eider in der Arbeiterschaft | dur seine Tätigkeit erzielt. l n “baldigst. in Verbindung zu treten, um Material für eine von Vorschlägen entgegengenommen, um das erstrebte Ziel zu er- | Die Entwicklung des Markkurses in der leßten Zeit, die mit der genossen, Mitarbeiter und ‘ früheren Untergebenen “den L er Mes Geschlecht. Kautsky forderte die Revolutionsregierung | kritisiert in. dén sozialistischen Monatsheften. das Bestreben, daß die sehliche Regelung des Privatschulwesens rage rw xeicen. EA ist e der Reichsrat in seinem Ausshüsse s{lüssig | Vertagung“ der Verhandlungen des Anleihekomitees begonnen hat, | gang des ebensosehr ‘durch hervorragende Pon wie durch ‘dazu auf, nur ja keinen Bund mit der russischen Regierung zu | Bürokratie jeden Mann und jede Fvau auf den richtigen. Plaß | !* Dét: Entwutf: Eines Gehe S geworden. Es soll zur Deckung des Betrages einé Ausfuhrabgabe |-macht eine alsbaldige . vorläufige Regelung der Barzahlungen not- | fein gewinnendes Wesen. cigeiGuein ehemaligen Leiters. der : ließen, und auch Hilfferding hat noch 1919 davor gewarnt. Da- | stellen soll. Ueber die Fähigkeiten der Bürokratie, E der fü V: ù U al SIUNES es es du / Dee Vftgicrung DInDUG der Decierrcclann emden werden Lu | erh M O Unserfügung-durs eine fubere Jn; | landrirfhaftliGen Verwaltung, besen Andenken fe alle. Zeit F dard Spercbrs tervortfofereo Maven | nnsiblgti Vünofeaic dorf nit dum Ursegen dee duen Bin: | (N oug lia derung das Rel hes wid oi er Negiérung binsihtlih der Preiêregelung erweitert werden, insbe- eihe nicht eingetreten ist. Die deutsche Regierung bittet | in dankbar i : ; *\ Mi Sperrdruck’ hervorgehobenen ( G E h: Ss t, VEL DEULQEN i E D Lg. NeS E TMES) U ) g ch der Preisregelung ) / g j gierung nktbarer rinnerung ewahren werden, Mit inisier, die im Wortlaute wiedergegeben sind, 1 schaft ein Monopol in die Hand gegeben werden. (Beifall vechts.) | in driltèr ‘Betatung bis auf die Schlu
sondere durch Ermächtigung zur Bildung von Vereinigungen dec ! daher, über ihren Stundungsantrag mit größter Beschleunigung Ent- | | i Zes B : | j d 2 A752 0 I R f L Wh P E: K
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