1922 / 154 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Jul 1922 18:00:01 GMT) scan diff

/ b) Betroffene Kreise usw. A TeT G 3), Witten Stadt 1, 4. Wt: Cassel Städt 1, 1 | verrat verherrliht. Gegen Beibehaltung diefer Stelle im Gefeßz sèé & 16% wurbe Bet der zweiten sung folgende Schluß- | Fälle gewährt würde. Der Reihsverkeßrsminister versicherte alsdann, 7 wîrfende Kraft der Aenderung des Einkommensteuergeseße3, Ee 1, TE Graf ch. Schaumburg 2, 4, Hersfeld 1, 1, Hofgeismar 1, 1, | stimmte die Linke, drang aber nit dur, so daß die Androhung der Bestimmung in das Geseß zum Schuße der Republik eingefügt : daß er für eine milde Behand! d dend älle jederzeit | weil i Dur(führung tehnisch s{chwierig und die dadurch Maul und Klauenseuche (Aphthas epizooticas). 29: Dillkreis 1, 1 (1, 1), Oberwesterwaldkreis 6, 17 (5, 11), Unter- Bestrafung der Verherrlihung eines bega?" Hochverrats im | „Eine Maßnahme, “bie auf Grund der Prrstbicngen des aide werde. chanbinig bec 9 E E us s für ne Vergangenheit entstehenden Ausfälle erst ret Ver- 1 t davon neu 2 Gem. |* lahnkreis 2, 2 (2, 2), Unterwesterwaldkreis 2, 2 (1, 1), Usingen 3, 3, | Geseg verblieb. Reichspräsidenten vom 26. oder 29. Juni 1922 getroffen und auch Aba. Warmut h (D. Nat.) erklärte für seine Fraktion, daß der | wirrung in den Haushalten der Länder und Gemeinden schaffen

: 8 Gehöfte (

2 Geh.), Königsbe , Labiou 3, 4 (2, 3), Nasten- | Wiesbaden Stadt 1, 2 (1, 2), Wiesbaden 2, 2 (2, 2). 80 : Meisen- Nach weiterer Beratung w dann in weiter Lesung der ganze nach den Bestimmungen dieses Geseßes zulässig ist, gilt als auf | klare Wortlaut ves Artikels 49 der Verfassung dartue, daß das | würden. Die Vertreter Preußens, Sachsens und Badens {lossen -

B 1 L E t Darkehmen 1, 1. 4: Elbing | heim 3, 3 (1, 1), Simmern 1, 1. St. Goar 1, 1 (1, 1), 31: Düssel- | Teil n 2 Ge Prt 8 E tiibestinmungen ia Su L E Grund dieses Gesetz getroffen.“ Amnestierecht nur bei politischen Sat a Tégen das Reich ge- | sich diesen Erklärungen an. P Gie Pa gar 7), Marienbu L : 4

11 T "1,5 (—, 2), Stuhm 1, 1 (1, 1). | dorf 3, 3, Duisburg Stadt 1, 4 (—, 2), Essen Stadt 1, 4 (—, 2), if enthält, im j j u ersten Lesun iermi i 9 f richtet sind und durch das Neich8gericht in erster und leßter Instan egenüber die Unmöglichkeit, rüh : 1 “@reistierarztbe irt: 1 Geh.; 4. Krbez. 1; 5. Krbez. 3. | Essen 2, 2, Lennep 1, 3, Mülheim a. Kubr Stadt 1, 1, Neuß Stadt ei erodvaie bicrauf Tenvte G ver NÉMEaLRGS ide On 1967 VIE I INEAR 8 ls oiaca R aboeurteilt werden, Plaß Zeile Sud per c über, A Ge EE T da für die etwa hierfür erforderlichen Summen 6: “Offthabelland 7 op 28 Geh. E 4), Ruppin 2, 2 (k; 1), T; 1 (1, 1), Neuß 3, 4, Oberhausen Stadt É 2, So!tinaen 3, ¿3 bestimmungen über dén Staat8gerich tshof zu, die in Tetl LL Im Re ts aus\chuß z des Reichstags wurde am schreite diesen Nakbmen. : neue Einnahmen durch Steuern La schaffen unmögli jet, f Teltow 1, 3, Templin 1, 1 (1, 1) Westhavelland 2, 2. 7: Arns- | (3, 3), 32: Bonn Stadt 1, 3, Bonn 4, 14 (—, 4), Köln Stadt | des Gesezentwurfs enthalten sind. 10. Juli der Gesegentwurf über Straffreiheit für poli- Abg. Mar x (Zentr.) wies darauf hin, daß der zur Diskussion | auch würde der tatsächliche Ausfall nicht zu ermitteln valde 1, 1 (1, 1), Friedeberg i. Nm. 1, 2, Landsberg a. W. Stadt | 1, 3 (1, 3), Siegkreis 1, 1 (1, 1), Wipperfürth 1, 1 34: Düren Abg. Dr. Rosenfeld (Unabh. Soz.) beantragte, daß der tishe Straftaten beraten. Der Entwurf besagt, daß Per- | stehende Geseßentwurf die Straffreiheit für politische Straftaten be- | sein. Die Senkung der Einkomm-=nsteuer mit dem Sitten 1, 1 (1, 1), Landsberg a. W. 2, 2, 4, 4, Weststernberg | 3, 5 (1, 2), Geilenkirchen 4, 5 (1, 1). 37: Landshut Staatsgerichtshof nit, wie in erster Lesun bestimmt, aus drei sonen, die im Jahre 1920 nah dem 4. August und im Jahre handle. Deshalb sei es unerfindlid, daß mit diesem Gesezentwurf | des Geldwertes ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit, der ihau-S@hwiebus 3, 9 (1, 2). 2, 6 (—, 2), | Stadt 1, 1, Landshut 1, 1 (1, 1). 38: Bergzabern 1, 14, Reichsgerichtsräten B Bier Laienriht satten esett werden solle 1921 an einem hochverräterishen Unternehmen gegen das Reich die Linke auch die Straffreiheit für den Eisenbahnerstreik ver- | ih auh die Länder niht hätten entziehen fönnen. . Abg- f m n A Á A Ÿ 1 gle A Moe 6 L Iens äa! E (L B” O: B ak S A A T f E gate et he! E E M treDuna die Zweidrittel- als Täter oder Teilnehmer mitgewirkthaben, Straffreiheit gewährt O wolle, der an Po gar nichts M tun gehabt Fac, N O de On E Fee E di So) os b E a , , « . F Sg 1 o A 1 [4 , + pp erne , LID . 2 : : . di s 4 2 4 I L, Y Z sondern rein wir a Y: 0 j V s ei. edner u Hi rungen er än er. / d / ) i etin 2 2 (le 1) Sto e fla G 1D neseri Franzburg E 1A O N E A: Grua Pei oel Reichsgerichtöräten mi drit BAE n Ei E Mo wird. Dies gilt jedoch nicht für Straftaten, die jih in das Jahr | {loß mit der Au iere Tate A o bei Be- | ihm an; Le rüdwirkende Kraft könnte man vielleicht auf die zweite E l 1A: Bredlau a 14 0,0 ObbelsÄwerdt L L | 54: Reb L E Sf ns dias e Ed L C E e Ba \ lte Ab “Dr A D Bi “beanteagi “falt bes 1922 fortgeseßt haben. Ferner wird Straffreiheit gewährt | f{rafung der am Eisenbahnerstreik Beteiligten weitestgehende Hälfte des Jahres 1922 beschränken, abgesehen von der Lohnfteuer, 3, 8 (—, 4). 12: Breslau 2, 2, Glaß 2, 2, Habelshwerdt 1, 1, | 54: Kebl 1, 2 (—, 1), Waldkirh 1, 1 (1, 1), Wolfach 2, 2. 55: Staats erihtshofes Pei N Dos i iht 2 Lsofderen Senat  Personen, die von den auf Anordnung des Reichsjustizministers | Milde walten zu lassen, aber der geseglihen Erweiterung der Amnestie | die ja bereits in der höheren Valuta entrichtet sei. Ein Steuertarif, Neumarkt 3, 3, Neurode 1, 1 (L 1), Reichenbach 1, 1, Strehlen 2, 3, | Bretten 4, 9 (3, 8), Pforzheim 4, 10 (3, 7). 56: Heidelberg 4, 9 ritt bet mit déx Aburt E gy ¿ E 8 1 bis 2 im Jahre 1921 errichteten außerordentlichen Gerichten wegen | auf die Straftaten im Cisenbahnecstreik könne Redner nicht zustimmen, |} der auch für die höheren Einkommen folhe Ermäßigungen voríebe, Trebnitz A 3, Wohlau E 2, 13: Glogau L T: Görliß 1 2, (2, 2), Mannheim 8, 17 (2, 7), Mosbach L L (L, T), Schwetzingen bezeichneten strafbaren Haüblu ung bet hrs Térhen tolle andlungen verurteilt worden sind, die mit einem gegen das Die Abgg. Steinkopf (Soz) lat Hofmann - Thüringen dürfte für (ths Partei unceiilbär sein. Anstatt Sor festen Säge 12 Meise 1’ j! Es Gleiwiß 7 L 15 “lben L l! l’ z 4 n r Tre 2 F N grn L L S h a Dieser Senat solle entscheiden ja elner S sogung von sieben Mit- eich gerichteten M ON Unternehmen im Zusammen- C S in ausführlihen Darlegungen die Amnestierung F Abzuge nale A i prenent A A: 1 Le - j d : 1A f A, 1D : 1 és S oiita E : ens- : i N “L L _ e : : T A è e ifenba i ühren, amit diese ese nit auern ; 1d Halberstadt 2, 3 (2, 3), Magdeburg Stadt 1, 1, Neuhaldensleben | heim 5, 20 (1, 8), Heppenheim 1, 2. 66: Mainz 2, 2. 67: Ham- fr foi Ln M O dem R! Es eon A hanige Me sofern die Ban d litt nicht lediglich auf Roheit, E Su L Sisitgonmng wurde der Antrag der Sozial- e Abg. Dr. S elfferis (D. Nat.) hielt die Revision . ck Diderdleben 4, 9 (C. 2 Quedlinblng 4, 1, Water A 2 | burg Stadt 1, § (— 1), Marshlande 1, 1, Bergedorf 1, 2, G8: Bes 8 E S as E E T mg e Rei8a î bt Eigennuß o e sonstigen nich Ee itishen Beweggründen beruhen. demoîraten und der Unabhängigen, der die Amnestie auf ge- | des Tarifs für eine absolute. Notwendigkeit, fie würde bei der (1, 1), Wolmirstedt 3, 8 (1, 1). 16: Edartsberga 1, 1, Mansfelder | Boizenburg 1, 1, Wismar l, 1 (1, 1), Ludwigslust 1, 1 (1, 1), Ret Die Mit fi L A vou T Ras at a ger Laut Bericht des „Nachrichtenbüros des Vereins Deutscher | wisse politishe Straftatea im Gebiete des gesamten Deutschen | traurigen Entwicklung im Herbst wieder erforder!ih tein, und man Gebirgsfreis 2, 2, Mansfelder Seekreis 1, 1, Querfurt 9, 13 (2, 2), | Parchim 1, 2, Güstrow 5, 19 (—, 1), Nostock 12, 12 (2, 2), Gnoien E P Yo Mit 1i ba 2s R vom Reichspräsi N et E b ¿ Zeitungsverleger“ erläuterte der Reichsjustizminister Dr. Rad bru ch | Reichs ausdehnen wollten, abgelehnt. Angenommen wurde die | müßte einen Weg suchen, der dieser Veränderung automatish Rebnung Sangerhausen 3, 5 (1, 2), Schweiniß 1, 1. 17: angene 92, 9, | 5, 5, (2, 2), Malchin 3, 4 (3, 4). 69: Braunschweig 1, 1, Wolfen- Ne ichageridtpräfid L a eger L li tor d di în ausführlihen Darlegungen den Gesegentwurt und betonte, daß | Regierungsvorlage, die gewisse, gegen das Reich gerichtete | trage. Die Verhältnisse seien fo stark, daß die Argumente der Länder, Schleusingen 1, 2 (—, 1), Weißensee 2, 6 (1, 2). 19: Hannover 1, 1 | büttel 3, 3, Holzminden 2, 2. 70: Oldenburg 3, 5 (1, 2), Delmen- | Sh bit pra Riter: ¡A übrigen r : itglieder, P B le dieses das Reich betreffende Amnestiegeses den Anknüpfungspunkt für | politische Straftaten, wie cingangs näher dargelegt wurde, straffrei | selbst wenn sie an si berechtigt wären, nicht dur%{!lagen würden. (1, 1), Hoya 1, 3 (—, 1), Linden 1, 2 (1, 1), Springe 1, 1. | horst Stadt 1, 2, Friesoythe 1, 1 (1, 1). 7D: Lantesteil Birken- S 1g % s Reichs ‘agg A zu ha Ge HeR p Para Landesamnestien bilden werde. j mat. Gegen dieses Amnestiegesez stimmten die Deutschnationalen, | Bei den unteren Klassen tritt eine weitergehende E1mäßigung gegen- 20: Alfeld 1, 2 d 1), Einbeck 8,18 (—, 8), Göttingen 8, 17 (3, 7), | feld 1, 1. 73: Cöthen 1, 1, Bernburg 1, 1, Ballenstedt 2, 3 (1, 2). t t fd gs N i ra ü Na R a v. Frege x Dem Abg. Schmidt- Sachsen (Soz) ging der Entwurf M die Deutsche Volkspartei und die Bayerische Volkspartei. Gemäß | über den höheren Klassen dur die Abzüge ein, die das Eristenz- Hildesheim 3, 6 (—, 2), Münden 1, 1 (1, 1), Northeim 1, 3 (—, 2), | 74: Bremen Stadt 1, 1 (1, 1), Bremisches Landgebiet 1, 1. 75: E R F vi n A es ge T Zapf (D. E La. L weit genug, da er nur gewisse, gegen das Neich gerichtete politishe | vem vom Ausschuß angenommenen Geseßentwurf sind von minimum darstellen sollten. Die Kleinrentner fönnten aber feine Osterode a. H. 2,2. 22: Blumenthal 1, 1, Geestemünde 2, 18 | Detmold Stadt 1, 6 (—, 3), Horn Stadt 1, 4 i 2, Detmold | g d l pi n is i E tragbar j er m erle elung Straftaten straffrei mache, aber es den Ländern überlasse, ihrer- | der Straffreiheit ausges{lossen die Personen, die zur Durchführung | Werbungskosten abziehen, und das führte zu einer _steuerlihen (1, 12), Ee 1,1 (1,1), Verden 2, 3. 24: Emden 1, 2 (—, 2), | 12, 14 (5, 6). Salzuflen Stadt 1, 1, Schötmar 2, 2, Brake jeBi y Fo Qategeri f of für Bere le C ba WEIL Er cil bei seits dem Beispiel des Reichs zu folgen. Das sei für Bayern höchst | des hochverräterishen Unternehmens oder im Zusammenhange mit Barbarei, indem man Leuten, die heute hungern müßten, noch Leer 2, 4 (1, 1). 25: Beckum 1, 1, Borken 1, 1, Lüdinghausen | 1, 1 (1, 1), Blomberg 2, 4 (1, 1). 76: Lübeck 4, 20 (2, 10). Sn Ln feu “7 aen! Ee Á ¿vis Vf qua an, 5 zweifelhaft. Redner beantragte im Ginverständnis mit seinen Fraktions- | dem hochverräterishen Unternehmen ein Verbrechen gegen das Steuern abverlangte. Ministerialdirektor Popi empfahl auï Grund 4, 18 (1, 10), Recklinghausen 2, 2. 26: Büren 1, 2 (—, 1), Halle | 77: Schönberg 3, 3. 79: Bückeburg 1, 1 (1, 1), Stadthagen Mihroi e L e “s Staatsger E a Di CED P c freunden und mit den unabhängigen Sozialdemokraten, daß die | Leben, ein Verbrechen der |{weren Körperverleßung, des weren | der vorjährigen Erfahrungen, von einer rückwirkenden Kraft abzu- E D. 2, 2 (1, 1), Piper 2, 9, 9), Wiedenbrüdck 2, A 1). 27 : Altena | Stadt 1, 2. m h: tell nichts t as d 6 den s necag rich Dapk Abe é Straffreiheit für die im Geseßentwurf bestimmten politishen Straf- | Raubes, der Brandstiftung, der vorsäßlichen Gefährdung eines Eisen- | sehen und die neuen Tarifsäße mit dem 1. Juli in Krat treten zu. 3 4, Dortmund 1, 1 (—, 1), Hamm 1, 2, Hörde 1, 1, Jserlohn 2, 5 (—, 3), i 1 S _ M en. agegen S B A g- ; taten ' im Gebiete des ganzen Deutschen Reichs gewährt werde. | bahntransportes, ein Verbrechen gegen § 321 Abs. 2 des Straf- Tassen. Eine allgemeine Verdoppelung der Abzüge wäre bedenklich, Meschede 2, 8, Olpe 1, 38 (1, 38), Z2chwelm 2, 2 (1, 1), Siegen |. i Ab S gh r Loma E Pee au gui S ae 1s Als politische Straftaten sind insbesondere diejenigen Handlungen | gesezbuchs oder ein Verbrechen gegen die 88 5 und 6 des Gesehes | dagegen könnte die Regierung einer Verdoppelung der Kinderzushläge D 48 (19) Wittgenstein L, 960 (7, 29), ZO Brantenberg 2, 9 Stanis E t8bof ; s N La a 8 iat fs a S e anzusehen, die zwel8 Abwehr monaristisher Bestrebungen | über den verbrecherischen und gemeingefährlihen Gebrauch von Spreng- zustimmen, aber niht der Werbungskosten. Abg. Ka hmann (Soz) (—, 1), Fulda 1, 1, Gelnhausen 4, 6 (2, 4), Hanau 1, 1, Kirchhain Stand der Reben Anf Juli 19 4 aa ger! ) e M an Stelle des Staa e f ofs einen e oder im Zusammenhang mit Kundgebungen für die republikani V stoffen vom 9. Juni 1884 begangen haben. befürchtet, daß bei der jegigen Entwicklung bald die Tarisstufen 9, 3, Marburg 1, 1, Melsungen 2, 2 (—, 1), Schlüchtern 2, 2. | _. aus Her Mevett Mnaua zuu LOEA, Sia 4 x Lercidincten E lauen A N Staatsform oder aus politishen Gründen im Kampfe Angenommen wurde ferner ein Antrag des Abg, Dr. | weiler erhöht werten mise Un Meinrendner e De 29: Biedenkopf 1, 3 (—, 3), Dillkreis 10, 170 (7, 149), Frankfurt fler um die Lohn- und P ng begangen worden sind. Rosenfeld (U. Soz.), wonach für den Fall, daß die | bedingt etwas gesehen. In bezug auf die Gestaltung der 9.

a. M. Stadt 1, 1, Limburg 2, 2, Oberwesterwaldkreis 7, 92 (2, 62), Länder Note 1 = sehr gut, 2 = gut soll der Text des Regierungsentwurfs bleiben. Reichsjustizmini Non der Straffretheit ausgeschlossen sollen diejenigen Handlungen ; ; / Werbungskosten sei Vorsicht geboten, sie seien nit eins NRheingaukreis 1, 1 (1, 1), St. Goarshausen 2,2 (1, 2), Unterlahn- und Ly 2 Zerinl | Sh R R D E orge A fein, welche zwecks Förderung monarhistisher Bestrebungen oder zur Gia Ae E cie Straffreit O M fa zu verdoppeln. Man sollte nur die Kinderabzüge vers

Freis 4, 7 (—, 2), Westerburg 5, 23 (1, 14), Wiesbaden 1, 1. 30: 5 = sehr gering. N Ns i‘ H : Durchführung des Kapp-Putsches oder im Zusammenhang mit solchen : n: A P ; ; ; doppeln, die 10 Prozentgrenze aber erst im Herbst festlegen. Altenkirhen 3, 3, Coblenz 2, 4 (—, 3), St. Goar 1, 2 (1, 2), Lans terre dcis E R inder A die Verfassung lehr pie V up Handlungen begangen worden sind. Ferner soll Straffreiheit gewährt E i AuilEuise voraleden nb O eidinicister A "s. Dr. Bed er - Hessen (D. Vp.) hielt es bei der gegen- Weglar 2, 51 (1, 15), 31: Düsseldorf Stadt 1, 1, Düsseldorf 1, 1, ei bi G ei nicht Ce O opfern müssen, un a Marv E fo werden Personen, welche Handlungen begangen haben, die mit dem | & alis beruft Erachtet der Aus|chuß dio Voraussetzungen für Straf- | wärtigen Geldentwick&lung für zwecklos, fich heute über einen neuen Lennep 1, 1 (1, 1), Mettmann 1, 1, Neuß 1, 1, Solingen 1, 1 (1, n eingaugebiet s Ae N ees E die Zuständigkeiten der cedli lien Eisenbahnerstreik im Februar 1922 im Zusammenhang stehen. Freiheit für gegeben, so legt er die Akten dem Reichsminister des Tarif lange zu- unterhalten. Dem Antrag Höner würden seine 32: Bergheim 1, 1, Euskirchen 1, 1, Köln Stadt 1, 1 (1, 1), DELEIeN LTYengaiEs L Ne al Cy fac oát solle, zu einer \{iedlih - friedlichen 4 Für Handlungen, welche im Zusammenhang stehen mit den Arbeits- | &Fnnern fu ch7 m Entshließun vor. Bei einer Straftat, die | Freunde zustimmen, ebenso der Verdoppelung der Kinderzuschläge. Köln 5, 5, Rheinbach 1, 1, Wipperfürth 2, 3 (1, 2). 33: Bern- | Nahegebiet A b friedi M On R die au De, Ln L e . einstellungen der Arbeiter, Angestellten und Beamten der Reicbs- | Fah § L Abs, 3 der Regterun orlage von der Straffreiheit aus- | Die Frage der Kleinrentner bedürfte der gründlichen Nachprüfung. castel 1, 1, Prüm 1, 5 (—, 1), Trier 2, 2, 34: Geilenkirchen 1, 1, Mosel-, Saar- und Ruwergebiet . . Errig t asse. g. Wissell (Soz) estritt, daß dur H eisenbahn im Februar 1922 foll au Be)reiung von disziplinargeseßlichen i n if "Mt det Ausfchuß i für Gewährung der Straffrei- | Dem Antrag Fischer, dem Arbeitgeber eine Entschädigung für den Fili) 1, 5. 36: Dachau 2, d, Erding 2, 2 (1, 1), Freising Stadt Ahrgebiet / - Frrihtung des Staatsgerichtshofs Bayern auch nur ein i Verfolgungen und Besirafungen gewährt werden. Wird die von dem g E E die Straftat aus politischen Gründen be- | Lohnabzug zu geben, jollte man Folge ‘geben. Ministerialdirektor 1, 1, Freising 1, 1 (1, 1), Laufen 2, 3, München Stadt 1, 2 (—, 2), | Alle übrigen preuß. Weinbaugebiete . . einziges seiner Rehte angetastet werde. Abg. Dr. Lebv y (Unabb, Soz.) u Beschuldigten oder Verurteilten auf Grund dieses Gesehes in Anspruch heit aussprehen, wenn die Strattat aus politi j * | Popit wandte sih gegen die legte Anregung, erkannte jedo die Münden 6, 8 (1, 4), Wasserburg 4, 4 (3, 3), Wolfratshausen 1, 2 Preußen . « « hielt die Errichtung eines Staatsgerihtshofs für nicht aus dem Rahmen H genommene Straffreiheit verncint, so sollen die Akten einem Ausschuß vor- OASE UNs / ; Abgg einer {tärkeren Berücksichtigung der Kleinrentner voll- 1 9) 37: Paffau 1, L Straubing 1, 1. 38: Frankenthal 1; 2, j der Verfassung heraustretend. or der Abstimmung nahm der Vor- . gelegt werden, den das Yieichêministerium der Justiz beruft. Er- Zum Schlusse wurde eine Resolution des Zentrums, fommen an; auch- einem inzwischen eingegangenen Antrage Neustadt a. H. Stadt 1, 1. 39: Neumarkt 1, 17, Stadtamhof 2, 2, | Falz Ppende Abi ns eds a h n (Zentr.) das Wort, um darzutun, daß ta [Gon 7 achtet der Ausschuß die Voraussezungen der Straffreiheit für ge- | der Demokraten und 2er Deutschen Vo B Par el | Dr. Helfferihs, die Vergütungsgrenze der Kapitalertragssteuer herauf- Tirschenreuth 1, 1. 40: Kulmbach 1, 5 (—, 2), Wunfiedel 1, 7 Mittelfranken . ai ie 2 e Ne bei der Auswahl der Laienrichter auf ihre geben, so legt er die Akten der zuständigen Gnadeninstanz zur angenommen, wona der Reichstag die Ms i Es z zusetzen, {timme die Regierung grundfäßlich zu. 2

(—, 2). 41: a À B. 1, 1, 42: Ebern 1, 1 (1, 1), | Unterfranken seien anda NRüdcksicht genommen werden müsse. Bei der Zustiz U weiteren Entschließung vor. Bei einer Strastat, die nach §1 Abs 3 die Eisenbahnverwaltung bei Handhabung, der - h zip eieiliate Nach weiteren Ausführungen der Abag. Höner (Z.) und Gemünden L R (+1), erolzhofen 1, 1, Karlstadt 1, 1 (1, 1), Schwaben Di E U tlinien noch nicht praktis geworden, aber bei der Neichs- . der Regierungsvorlage von der Straffreiheit ausgenommen ist, kann egen die am Cisenbahnstreik im Februar dieses Ja T ea ia en | Mer ck (B. Volksp.) betonte Abg. Keinat (Dem.), daß auch bei Kissingen 1, 1, Kibingen 2, 3 (1, 1),- Königshofen 1, 1, Miltenberg 1, 3 Host und der Reichseisenbahn würden sie s{chon längst befolgt. 0 der AussGuß ih für Gewährung der Straffreiheit aussprehen, wenn eamten die äußerste, mit dem Gebot der Aufrechterhaltung | Frmäßigung der Säge nah der Geldentwertung der Gesamteingang (—, 2), Obernburg 1, 1 (1, 1), Olsenfurt 2, 3 (—, 2), Schweinfurt

| d f Dr. ie Str iti f der Ordnung vereinbarte Milde walten läßt. Der Reichstag 2H ; R ; ; der Linder un- M E 12 Bob) 1a, N 43: Augsburg Nedarkreis | n der Abstimmung wurde der Antrag des Abg. Dr die Straftat aus politishen Gründen begangen ist. g Réichsverkehrsminister nah denselben Ge- an Steuern steigen würde; deshalb sei der Einspruch Stadt 1, 1, Dillingen 2, 5 (2, 5), Kaufbeuren 1, 1 (1, 1), Kempten 2, 4 Schtwarzwaldkreis

. Vp. h 6 A i Ç erwartet ferner, daß der ht ie St mäßi i 6 ink n sei Save E E e M Stontgrat Dr, von hlein als Vertreter Bayerns gab | inet fx" La "e Wenclrng ven Grobengefucden verführt in | bec: g er unfetor ‘ans gering, Dis Belastung, de (—, 1), Memmingen 2, 4 (1, 2, Nördlingen 2, 15 (—, 5), Sonthofen Jagstkreis . : i

7, 36 (4, 28)." 44: Bouten 1, 2, Kamenz 1, 1, 46: Meißen | Donaukreis .

der Linken, daß der Staatsgerichtshof sich aus zwei Mitgliedern bekannt, daf Notoilt c: er  ; 4 n / s , daß wegen Beteiligung an der auf Einführung der Näte- 2 : i; Nerfeb i ; 4 : Ao: - E E i e RIURIE Ll ter Uciilbbiltana Yetanh des toe etro S aecguae noeiamt 209 Perionei | 00 don Silen, in denen Bean nacl M elte ober ber | eite Wi Ra N E V E L 9 V Í “+ of R . L -y 7 gu is O , L & D A L LDI A L i | , H ic 1 4 i A t ( : 9 ‘de E ‘1 10 D Sas V n iB:' De lei K , eo Diana iPigh en S O O orlte p Le | 407 zu Festungsbatt. "Bon “ivsea 220 Verarteilten babn Me 1038. Vgg #5 van t abgeurteilt sind. Hierauf verlagte A E J E B Auegaen ne E Se RA ! T6 B Le : Oelsnig 1, 1 rufsrichter am Staatsgerihtshof nicht durhaus Reichsgeri srâte zu fein j ; N ; ; é : , egenüber dem Auslande über unsere Belastung bele b üffe. Ta en 1, 3 (—, 1). 49: Eßlingen 1, 10 (—, 6). 50: Sulz 2, 3 Konstanz « . « : 9 von den 407 zu Festungshaft Verurteilten ihre Strafen ganz geg ieb det Sieuermarken 2 v9, obl 1: Gmünd 2, 4 (1, 2), Hall 1, 1 (1, 1), Neresheim 1, 2, | Freiburg . . 52: Biberach 4, 6 (2, 2), Laúvheim 5, 6 (3, 3), Leutkirh 3, 7 (—, 1), Karlsrube . .

IwovMicionmuiniouwuouv ian aab o

_—

_

} DO DO DO s is} DO l a D) b s

Wi" AHE D

Do G5 1 DO F DO DO DO

DO f DO E LEEST:

DO Do Do o

brauchen, sondern es können auch, vom Vorsißenden abgesehen, andere i x x ; ; Die Post berechnet für den V D, festangestellte ordentlihe Richter ernannt werden. Außerdem wurde prt e S a Bederteilte) ‘die e ritt Viben _ ; ; d die Arbeit recht gering sei; da sei ein Saß von 9 °/o für die große s die Vorlage erster Lesung dahin abgeändert daß Anklagebehörde die oder ibre Strafe erst noch antreten müssen Die übrigen Jn der am 6. und l. Juli abgehaltenen „Sibung es Arbeit der Unternehmer nicht unberechtigt. bg. Simon - Schwaben Waldsee 3, 4 (1, 2), Wangen 3, 3 (2, 2). 53: Engen 1, 8 (—, 4), | Mannheim . Neichsanwaltschaft sein soll, nit ein vom Reichsjustizminister zu er: Nerurteillen, also - von allen ‘Verurteilten etwa die Steueraus\chusses des Reichstags wurde die erste Lesung | (Soz.) wies auf die große Not der Länder und namentli der Ges S L L M, P Mies E Y 1 nennender Kommissar. Hälfte, von den zu Festungéhaft “Verurxteilten fast zwei | des Gelegen Jn a 8 des Cr Ga e hin und 5 Gta dr O des Lander me nte os

e 1, SciweBingen 1, 1), Sinsheim 2, , 4), Zauber- L Angenommen wurde ferner ein Antrag des Abg. Wissel rittel, baben einen Gnadenakt erfahren. 283 WVerurteilten beim Tarif zu Ende geführt. Hierzu lagen Anirage Der bg. Dr. Her (U. Soz.) wandte sih gegen den dem i bishofsheim 2, 2 (1, 1), Wertheim 1 2-(—, 1). 57: Apolda 1, 3 Farfenmrs o (Soz.), wonah derjenige, der von dem Vorhandensein eines per- Tie 17 zu Festungshaft Berurteilen) wurde im Gnaden- | Abgg. Herold (Zentr.), Becker-Hessen (D. Vp.), Hergt (D. Nat.) | Antrag auf Vergütung der Unkosten für die N S den E f es i 58: Meiningen 2, 2. G61: Gotha 1, 1, (1, 1), Ohrdruf einhessen Ge borgenen Waffen- oder Munitionslagers, Geshützes, Minenwerfers, wege die Verbüßung- der Strafe ganz erlassen. Staatsrat- | und Dr. Fischer-Köln (Dem.) vor. Y gebern und wies auf die Folgen bei E A E prt E D zl / 16% Le! Bensheim 2, 26 (1, 4), Darmstadt 2, 3, L 2,2 Flammenwerfers, Maschinengewehrs oder einer verborgenen Maschinen- Dr. von Nüßlein betonte, daß die bayerische Regierung ebenso wie Abg. Dr. Fis cher (Dem.) bezweckte mik seinem Antrag, das | wo eine solche Maßnahme M made ) t ets often eme

fen ah f f 65: Alsfeld 6, S (—, 6), Büdingen 4, 10 (1, 1), Deutsches Reich 19 pistole Kenntnis hat und es unterläßt, hiervon der Behörde un- Württemberg und andere Länder von jeher auf dem Standyunfkt ge- | steuerpfli{tige Vermögen unter Berücksichtigung der inneren Kauf- müßten GAUANernD BeEORE werden, die Werbung

NEO S , { Sein t l G6 : Mainz 2, 2, Oppenheim L141, | x A l. verzüglich Kenntnis zu geben, sich straf{ällig macht, | standen habe und stehe, daß das Begnadigungsrecht hinsichtlich der von | kraft der Mark zu ermitteln; dabei soll von dem RBerhältnis der Hälfte ernte E t de folgender Tar if auf Grun ves W 2 E "69 4 (1, 1), Gnoien 1, 1, Malchin 1, 1 (1, 1), dagegen im Juni 1922. 2,2 Gleidhzeitig angenommen wurde ein Antrag des Abg. j den Landesgerichten erlassenen Urteile auêés{ließlich den Ländern | inneren Kau|kraft von 1919 zum Zeitpuukt dec Steuererhebung aus- A In der Cinzelbera nus wurde 5 g N ann besdlosenr D H Imst dt 1, 6 20: Cf r Smelo 9 Wolfenbüttel S § Le Le dagegen im Inli 1921. 2,8 Or. Levi (U. Soz.), der denjenigen unter Strafe stellt, der einer i zustehe, W daß dem Reih eine Zuständigkeit hier nit | gegangen werden. Abg. Helfferich (D. Nat.) begründet den {hon Le A “Gèbekat füt Vie eesféri angefangenen oder ‘vollen 78 m C C E t eth F 5 C 7), Delmenhorst 1, 3 (1, 3). ] geheimen oder staatsfeindlihen Verbindung ih anscchließt, die selbst 5 zustehe. Mit Nücksicht auf die angeführten zahlreichen Einzel- | dem Plenum unterbreiteten Antrag Hergt, der eine Entlastung bei den 0 A pr e s ] A ; E alts 10A ta Me N 74; B D hen ; L; 5 obie 128 19 a D, Ballenstedt 1, 1 (1, 4). Bemerkungen: oder deren Mitglieder unbefugt Waffen bester. \ begnadigungen bestehe auch kein Grund zu einer Amnestie. Die noch unteren Klassen und den nächsten Familienangehörigen durchführen 06 15 e Mi A BO 000 4 0 A für die weitbrèà ¿ Bremisches Landgebiet 3, (2, 7). __ Preußen: In den Weinbaugebieten ist die Juniwitterung, Damit war die zweite Lesung über den Staatsgerihtshof ab- | in Haft befindlihen Verurteilten seien die Führer des Näteaufstandes | wolle mit dein Ziele der Anpassung an die Listungsfähigkeit und der 50 000 4 vor ¿o für O aws 150 000 30 vH, für vie Schwei d Schwei die vorwiegend sonnig und trocken, am Schluß feucht und kühl war, | geschlossen, und der Ausschuß begann die Beratung über die Teile ITT und die am \chwersten Belasteten gewesen, . Er bat deshalb, jede | Erhaltung der Familie. Abg. Kahmann (Soz.) betonte, daß die piel C e in mere oetteren 200000 2 v6 Me

e neseuhe un chweinepeft. äußerst günstig gewelen. Die Reben haben fich gut entwoidelt und | und IV des Gesegentwurfs, welhe die verbotenen Vereinigungen und weitere ErstreFung der Amnestie abzulehner, Durchführung des Antrags Fischer nicht möglich sei, weil der gemeine E e No A A s ca f N E 1 DOG00O G (Septicaemia suum et pestis suum.) ire Sten omm Winter völlig ausgeheilt. Bei milder Luft nahm die Beschlagnahme und das Verbot von Druckschriften behandelt. Abg. Emm inger (Bayer. Vp.): verneinte das Recht des Mert fehlte; für den Tarif beantragte er in vex legten A des für Sis ati 1 000 000 es bs für die Seiteren Beträde 80 v L fe I, IUNEREN UNY UNgeRBan ean Ne RL D Abg. D. Mumm (D. Nat.) fragte an, ob der Paragraph, Reichstags, von sich aus dur ein Reichsgesez .Amnestien zu schaffen, | Antrags Herold den Anfangssteuersaß von 12 vH auf 14 vH zu er- Ferner wurden die abzugsfähigen Sterbekassen beiträge von eiträge

1: Braunsberg 4 Gemeinden, 5 Gehöfte (davon neu 1 Gem., : 11; : : N } ü s is ; #7 2 C 1 Geh) 1 1 Dbvaaa 1, L! B: Sabanniduta 1, L | M FINN nd Vol FEVoIDeR M, Dementsprehend if | wona die Vereine, welche die Erhebung einer bestimmten Person die gegen die Länder verübte politishe Verbrechen betreffen. Abg. Ves A ei A L Den 100 auf 1000 4 erhöht und die abzugsfähigen Versicherungs

Neid 1, 1 (1, 1). 4: * Fe 9. Qreigfiercrit, | Nf, Stand der Reben gegen - den Vormonat gebessert. Alle ä j i 3nne 8 _Vy.) bielt es für ehr. gefährlich, gleichzeitig mit „zuni | [proG L ; bezirf 1 Geh. L Kebb, 1 F s rbes L Gebiete werden günstiger beurteilt, die Gebiete des MNheins, der ne U E et 28 h pg i abn Ler Verfassung I Gers C vie S N E Viet scharf ‘Meruatelit, werden müßten; zurzeit seien sie nur zu einer Entschließnng reif. Im auf 8000 #4 erhöht. e / S grbes 1 6: Angermime 1 Com, 2 Geb, Beeifow-Stotfon | Mitre necsorlht mar h eine rede Grie, be ane G | Bs Pan Bg ane Ne m de u e [ie "amter “geribiie polltie erbreen die Straliciheit qu vex: | fbr an sr en f N den ara rer? duec Uebec bann tee | der Einfommensteer fuleses wil, Be der Stzuerpfltie ffe A 2, 3, Osthavelland 3, 3, Potsdam Stadt 1, 1 (1, 1), Ruppin 2, 2, | 1j j : Irnle, da an äd- | antwortete, daß die Vereine, welche die monarhishe Gesinnung und künden. Redner sprach ih infolgedessen gegen das Amnestiegeseg | Einsacungen Í , j E e sei ¿t selbstän dia veranlagten Haushaltungs- Leltow 2, 2, Westhavelland 6, 7 (2, 2), Westprignth 2, 7 l lingen bisher nur der Heuwurm hier und dort stärker aufgetreten | das Legitimitätsprinzip im verfassungsmäßigen Rahmen pflegen, von aus. Abg. Dr. Bell (Zentr.) widersprach den Forderungen der Erbschaftssteuer ebenso hüten wie vor zu weitgehenden Ermäßigungen, oder einen g einer nih rf L an ig N ag 5 Dai a a gs, Zaut-Belzig 2, 5 (1, 1). 7: Arnswalde s, 3 (3, 3), Friedebera i Nr ist, Bram des s{nellen Verlaufs der Blüte aber keinen merklihen | dem Nacagrapzen nicht berührt werden, Wenn aber ein Verein die | Linken auf Erweiterung des Amnestiegeseßes auch auf die Länder. die die Kritik des Auslandes herausfordern würden. Abg. Dr. Bedter- E O ei E öffentlichen oder M e 108 gil Cen I, 1, Landsberg a. W. 1, 1, Lebus 1, 1, Oststernberg 1, 1, Sorau Schaden A konnte. In gut gereinigten und gebeizten Gescheinen Erhe ung einer bestimmten Person als Thronanwärter betreibe, so Seine Partei stelle fich auf den Standpunkt der Regierungsvorlage. Hessen (D, Vp.) erflärte, äußersten Falles. auch dem Antrag Herold | Spar! asse oder bei einer eingetragenen Genosjen]chast u! : g

L ; | ; : ck K 2A 1 M - 0ER ; ; 4 ) talsrüdzahlung auf den Todes- oder Erlebensfall eingezahlt 1 ZülliGau-S@wiebus s, 2 8s Demmin 8, 4 (1 5 RU ie Qurre dieser gefährliche Schädling überhaupt nicht bemerkt. Von | gebe er während der fünfjährigen Geltungsdauer des Geseßes Anlaß Abg. Dr. R o sen feld (Unabb. Soz.) befürwortete die Erweiterung des | zustimmen zu wollen, hob aber hervor, daß sein Tarif in den unteren | der Kapita (Sre au eingeza

T ' 1 ium { | % } ; QL A ri : be St at, soweit sie den Betrag von 8000 4 jährli nicht übersteige

1, 1, Stettin Stadt 1, 1, Ueckermünde 1, 1, 9: H 3, 8 (1, ) idium und Peronospora haben \sich stellenweise nur Spuren gezeigt, | zur Auflöfung. Gesegentwurfs auf die . auch gegen die Länder gerichteten politischen | Stufen zwar G H H N Nat. e *hù 4 io: L L nach Widerspru e Regierung abgelehnt. t

. Kolberg Stadt 1, 1, Kolberg-Körlin 1, 1, Stol S „Bayern: In den Weinbergen ist die Blüte infolge günstiger Jn sinngemäßer Fassung w d Straftaten, wie sie in dem Antrage der Linken sich ausspricht. höher ‘sei. Abg. Dr. , / N 10: Franzburg 1, 1, Greifsmald L f 1) Seite L 2 Witterung meist rasch und ohne Störung verlaufen; die in großer | yom Ausihaß oe E Netten, Bie fet E Gitebet Ra pverdbräminisier Dr. Groen e r erklärte zu dem Antrage der | gelte in noch höherem Maße vom Antrage Hergt. Hierauf wurde Angenommen wurde ein Antrag auf Abzugsfähigkeit der

7 2, 2. 11: 06 f Anzahl vorhandenen Träubchen versprehen gute Entwicklung. Schäd- j : ; x inken, daß G fe des Y ti 8, der eine Stärkun unter Ablehnung der anderen Anträge der Larif des Antrages | Kirchensteuer. Die Abzüge wurden für den Steuerpflichtigen d 2 1) Á A cu H 1 , Frausiabt 2, 2. 12: Breslau | linge sind auf er dem Wurin fast keine zu bemerken. Dev Würinfras go f IIT und IŸV der wesentlihe Text der ersten Lesung unver : i Ag 4s t Luer S Ls A Cbe Reichs: Her old an An O An, Danach beträgt die Erbschaftssteuer: | und seine Ehefrau auf je 480 .# im Jahre bei einem Einkommen bis H | D

artenberg 4, 4 (2, 2), | nimmt allerdin i i : ; n r Ki ; ; j i T 1 t gs an der Mittelhaardt sehr zu; da dort die Bekäm a ; ; / ; ; ; ie üt Qi e r die Steuertlasse L 4 vH, I! 5 vH, 111 6 vH, 1V 8 vH, V 12 vH. | zu 100000 „G und für Kinder auf je 960 4 bis zu einem Eins abelschwerdt 2, 2 (2 2), Militsch 2, 2 (2, 2), Münsterberg L, 1, | bei anfangs {wahem Auftreten VernaMlä Rat wurde. P Bei Beratung des die Mitglieder vormals landes- | Bea in V Geseg T getroffen, wines V nd. fet Der Steuersag erböbt si, wenn der Wert des Erwerbs 100 000 fommen von 200 000 , für die Werbungskosten auf 810 .4 erhöht.

amslau 3, 3, Neurode 3, 3 (3, 3) Nimptsh 2, 2, Oels 2, 2 fi 1 Moi i: herrlicher Familien behandelnden Teiles V des Gesehes b beeilel dr i il 10 vH bi Reichenbah 1, 1, Striegau 1, 1 (1, 1), Trebniß 1, 1. 13: Grün- Württemberg: Die Weinberge stehen {ön und gesund; I E r 0A n lle n Uen T T eyes Ve- , festen Ueberzeugung der Negierung und der weitesten Kreise des übersteigt, um 10 vH und für jede weiteren 100 000 4 um 10 vH bis Die Berücksichtigung der Altrentner soll in der zweiten Lefung bera 1,1 (1, /1)/ Hoyerówerda 4 & (3, d), Sue 8s, 8 T R con E iy fast e ur enig, zu schen, Die Nebblüte U E LL O al M Jen L lee i M uites nicht “Hte Stärkung, sondern eine verhängnisvolle | zum Betrage va 3 SEA A und E A E O geregelt werden. Die Kapitalrentensteuer soll bis zu 25 000 4 Ein- t s 1 (l b, an “es Wegnißz 1, 1, Löwenberg 1, 1 a rlaufen und fast allenthalben wird der reie Fru@tansaß | Die Abslimmung gab den Antragstellern inen Eriola 2 13, der 4 Schwächung des S qur Folge baben 6 müßten. Gine Ga arte VURAUS iter Sus ein Datteln An- S at voll ags S Á A Ee Dee P i Deli 1), Süben -1, N önau 2, 2. 14: Falken- G a ¿ i ) uff E For ENTÎ ; 4 Amnestie für die aus Anláß des Beamtenstreits zur Dée L i / E LLEE Mt A * } gerechnet werden. er Antrag Keina Dem.) auf Vergütung fein 1/1, Grvl 1,1 (l 1), masse 2,3 (1. 1), Moustbt 1 D-S. | den wissen Belcbauggtenden, 10 gut anes" an (n fe Mart: | meen fe fh na bem Gesehe suldig gemalt bab, alt gefrien | amgctang/Gezogeten iwdihe mqwesbast, vi rinéa Hersblogung | §20 N ard prote" habece ‘vermetdin ile Damit | Wigoe * S URMIZIES M Us ANIUGEE E IEREN / , 4), &Woll-Gleiwiß 1, 1 ¿ Calbe 1, 2. Gardelegen 1, 1, z * , i L » ; j Ee q des Berufsbeamtentums führen und die Autoritak der ge- | . x Ee / Mag gelehnt. Ferihow 1 1; 1, Jerichow IT 1, 4, Magdeburg Stadt 1 3 Neu- frithweise nesdadet. im uno gesund. Am Kalserstuhl hat Hagel L n P E b e e L e Page daß hier e h samten Reichsregierung ernstlich gefährden. Für die Reichs- L A Lesung des Erbshaftssieuerge]epes Morgen soll die dritte Lesung der Zwangsanleihe, der Erbschafts- Jaldentleben 17 1 d D Ofterbur 4 A l), Wanzleben 4,7 Bess et: Da Stand der Reben ist gut Lie: Sul cal D a CaSlnbezun i: por Mrk eyt werde, F si also y a M Ee ugo M a incl us g Dra eende!. e Q in fu Bis Gia Aairads steuer und dex Einkommensteuer beginren, I 2A ' ; 9), NDOLMIiTILEDE 1, L, ¿ Mans- i : : E 5 da ie wirtshaflliche ejundung, zu, i ierauf trat der Ausschu je Beratung des Antrac elder Seekreis 2, 2 (1, 1), Querfurt 4, 7, Saalkreis 1, 1 (1, 1). Berlin, den 11. Juli 1922, Die Abgg. Dr. Bell Men) und Schücking (Dem,) J erfämpfte Ansätße vorhanden find, mfr als in Frage gestellt wird. erie Soz.) auf Abänderung des Eink ans 17: Graff. Hohenstein 2, 2, Nordhausen Stadt 1, 1, (1, 1). Statistishes Neichsamt beantragten alödann, den § 14 so zu fassen, daß Mitgliedern vormals A ede Schädigung des Ansehens der Regierung mache \ich im Reichs- steuerg eseßes ein. Hierzu lagen Abänderungsanträge 18: Altona Stadt 1, 3, Bordesholm 1, 1 (1, 1), Eckernförde 1, 1 Delbrückl landesherrlicher amilien dann, wenn sie ihren Wohnsiß oder | dahnunternehmen sofort fühlbar durh Nachlaß der Arbeitsintensität. Dr. Fischer - Köl (Dem), Höner (Zir.), Lan e Hegers ; Verk lensburg Stadt 1, 1 (1, 1), Herzogt. Lauenburg 6, 8), Husum 2, 2 , dauernden Aufenthalt im Ausland haben, das Betreten des Reichs- 4 Haben wir auf diesem Gebiete Nück'chritte zu verzeichnen, so ist das r. Fischer -Köln (Dem.), V 1 ge weg erkehrswesen. ' 1, 1), Kiel Stadt 1, 3 m 1 eumünster Stadt 1, 4, Norder- gebiets untersagt oder auf bestimmte Teile oder Orte des Reicht 4 Wasser auf der Mühle derer, die dem heutigen Staat die Kraft zur | m ann (Ztr.) und Merck (B. i p.) AnR H ven Anita Ceisbi Bei Postkarten und Drucksachen in Kartenform, dithmarschen b, 5, Pinne 146 (9,0), Pin L 1 (1, D, beschränkt werden kann, falls die Besorgnis gerechtfertigt ist, daß 4 Leitung solher Unternehmungen ab}preen. Die von diesen Abg. Sold mann (U. Soz. pes fis i a Lea r M deren Vorderseite nit für Mitteilungen sondern nur für die An- Rendsburg 5, 6 (1, Y Swchleswig 4, 4, Steinburg 7, j sonst die Sicherheit der Republik gefährdet wird. Außerdem 2 einflußreihen Kreisen entfachte, auf Entstaatlihung der | und erklärte, E mit einer Erhöhung der H-Grenze auf | frift verwendet wird, soll es künstig im Inlandsöverkehr nicht Stormarn 3, 3 (2, 2), Süderdithmarschen 1, 1 (1, 1), Wandsbek Stadt : Parlamentarische Nachrichten. - G an den Paragraphen noch ein zweiter Absay angefügt F Neichébahn gerihtete Bewegung werde sich dann verstärken, und der 100 000 M E anden. M MGcade ck Vetadts Wladiitat: W mehr beanstandet werden, wenn die am Kopf der Vorderseite 1, 1. 19: Diepholz 2, 2 (1, 1), Hannover Stadt 1, 5 (—, 2), P Am 9. Juli trat der Rehtsaus\chuß des Reichst werden, der bestimmt, daß jede der vorbezeichneten An- & tinister müsse fürhten, daß sie zum Erfolg führen werde spätestens In der / K R is B us V M Vie Lündes a s die ‘48 stehende Absenderangabe auf die rechte Hälfte der Vorderseite e nover 1, 1 (1, 1), Nienburg 1 1, Stolzenau 2, 3. 20: Einbeck 3, 4, zusammen “um in iter L D io ags | ordnungen mit scriftlihen Gründen zu versehen is und L ann, wenn ein Mga in der Konjunktur es niht mehr er- | von Wolf E E le eden T Gi for Aeu LEgEN fbe reift. C mat dabei keinen Unterschied, ob auf der Karte e Goëlax 2, 2, Gronau !, 1, Hildesheim 1, 1, Northeim 1, 1, (1, 1), Schutze der Republik zweiter Lesung den Geseyentwurf' zum a Betroffenen zuzustellen ift, Binnen zwei Wochen nach Zu- 1 laube, die gesteigerten Ausgaben durh Tariferhöhungen auêzus antragte weitgebende Ermäßigung der 1 E N b, | Teilungöstrih angebrat ist oder nicht. Ferner foll, um den Aufbrauch von 23 ; Lingen 2, 9, Meppen a r Repu zu beraten. / i stellung kann dann der Betroffene die Entscheidung des Staats- E gleichen. Die Reichsregierung könne sih aus diejen Gründen camit verbundenen Ausfälle E en. Die G & a ae E Vorräten, die den Bestimmungen nicht entsprehen, zu ermöglichen, bis s wurde bes{lossen, den Paragraphen, der die Unter- eriht8hofs zum Scchuyp der Republik anrufen. Der vorstehende : nit entschließen, der Forderung einer Amnestierung für die aus An- | seßung der Steuersäße und Erweiterung der Grmäßigungêvor|chr auf weiteres au - bei Postkarten und Drucksachen in Kautenform

F S Son Et trrRnan ns ite er mbe ett ster I n" newgpreeerngrattnafen L

22: A entlt 2, 2, Geestemünde

T1 , 1). 24: Emden Stadt 1, 1 (1, 1). 251 Re@linghausen ; i N D V V Edlentera 1, 26: Bielefeld nos en lassung einer Anzetge bei Kenntnis einer strafbaren Vereini- | Antrag des Zentrums und der Demokraten wurde angenommen. 4 laß des Februarstreiks zur Verantwortung Gezogenen zu entiprechen. | bewirtte Minderung des Auikommens werde bei weitem nicht aus- | mit geteilter Aufschriftseite, deren linke Hälfte für Mitteilungen ver-

1, (1, 1). ( ed : : 1, 1, Büren 1, 1, Halle i, W. 2, 2 (2, 2), Her gung mit Zuchthaus resp, Gefängnis bedroht, derart f j { Ÿ ie im St bud mit Strafen | geglichen durch die gleichzeitige Steigerung der Einkommens- A rechte 1, 1 (—, 1), Herford 3,3 Pau aderborn Uf E diese Vorschrift ni{cht nur ansgelTofen bleibt P e gesun Valin N E L 16 z ta O A O H ‘lad Vogt V a a reu Ea M ia Beamtennötigung, ziffern, besonders die Gemeinden wären bekanntlich, in sehr Bültte 0 E R E a eran E E r zu brüd 1, 1. 27: s 3, 8 (1, 1), Arnsberg 3; 4 (1, 1 y en in Ansehung dessen, was ihnen bei Ausübung | §49 þ des Strafgeseßzbuchs darstellen soll folgende Vorschrift enthält d aber au die Verfehlungen, die während der Geltungs- | [chwieriger finanzieller E und auch Be Loy hätten e warnen, beim Neudruck von Karten mit geteiller Vorderseite d

1), Bochum 2, er Seelsorge anvertraut worden ist, sondern daß bei „Wer mit einem anderen ein Verbrechen des Mordes ve1 dauer ‘der Verordnung des MNeichspräsidenten bom 1: Mee I L Md in ihren Haushalten zu rechnen, so Preußen mi senderangabe mit auf die rechte Hälfte segen zu lassen, weil

1

Sachsen mit weit über einer Milliarde und Bayern (1, 1) x V 1,5 ngen 4, 4 (4, 4 ôrde 1, 1 (—, 1 bemüht haben, den Täter von der Tat abzuhalten. Abgelehnt wurd s j ; ; ; j F A. j derart werwiegend, daß | : ; z i 4 Olpe 9 ie 5%, Säwe M4 2 (1, M S eer B o Î urde Person aus Gründen, die in ihrer Stellung im öffentlichen Lebc | Guter zum Streik —, seien rart s{chwerwieg | Karten nach- oder zurückgesandt werden müssen. Diese Erle strafe. folgte eine Diskussion darüber, ob die im § 2 Nr. 3 Straffrei bleibt, wer der bedrohten Person oder der Behörde müßte auf die gesamte Beamtenstha|t, insbesondere auf die gewaltige | Reichôverfassung sowie im Landessteuergesep festgelegten Ver-

tadt 1, 1 ( 2, Brilon j [ehtBetr | Siadt 1, 1 (—, 1), Dortmund 3, b (1, 8), Gelsenkirhen Stadt diesex Vorschrift auch Verwandte auf- und absteigender Linie abredet, wird \{chon wegen dieser Verabredung mit Gefängnis nid / Y bruar d. J. gegen die Bestimmungen dieser Verordnung yerübt h RI Milligaen, Auf alle Fälle dürften die entstehenden Ausfälle \haffene Karten keinen genügenden Raum zur Anbringung " H sodann ein Antrag der linken Parteien, der für dieses Gesetz die liegen, ermordet werden soll. Neben der Freiheitsstrafe kann au | die gers \@ niht entshließen fönne, ihrer- das Reich entsprehend der von ihm im Jahre 1919 bei der Weg: | “tén nid} für den Verkehr mit dem Auslande, weil d 2) An S der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die ndlide Bestimmung bestehen bl j ; j je L i i i i - i uw. eiben solle, wonach au derjenige von der Verabred j : ‘enen Tagen treu ihre Pflicht ‘erfüllt haben, ver- | pflichtung die Länder und Gemeinden auf irgendeine Weise entspreihente laufende Ne. aus der vorstehenden Tabelle : ult Gefängnis bestraft wird, der öffentli einen .begangenen Hoe oder versudi wauben MET enntnis gibt, bevor der Mord begangen E Vena Om Reich die GStraffräibeit für die bezeichneten | scadlos zu halten, Besondere Bedenken beständen gegen eine ride | | |

Ï r 7 0 1 V 1 2 Le tft E Le P j Hamm | pem It baben nit getroffen werden sollen, wenn sie si nach Kräften unter einem Jahre bestraft; die Sträfe ist Zuchthaus, wenn ein x wurden Sabotage, Terrorisierung von Arbeitswilligen uo nit auf Kosten der Länder und Gemeinden gehen; vielmehr habe Stempelabdrücke und der postdienstlichen Vermerke bieten, wenn 2 ! î ; N Todes rale abschaffen wollte, Es bleibt e bei der Todes- Geldstrafe bis fu fünf Millionen Mark erkannt werden. seits die Straffreiheit für solche NBorkommnisse herbeizuführen. Es |} nahme der Cinfommensteuer übernommenen und in Art. 8 dei inungeu des Weltpostvertrags entgegenstehen.

\