1922 / 155 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jul 1922 18:00:01 GMT) scan diff

e Etat le de a B E E | eue Sn t B me Naa IBg E WNICYE: | Dn i wr vie ote esa des Gebir Daiden vgs E vab 2 E : D e d L ge aatoanzeciit / i Damit war die zweite Lesung des Erbschaftssteuergesezes D ch R ch un 3 Bischen S ada T ger 4

die rößte Aufmerksamkeit gesenkt werden müßte, hielt aber die gese es for ° ¿ ber die zurückgestellte Frage der Aufltellung sitmter Ripllinien dafür heute noch nit ür möglich. Aas In zug agf Vis pri les e: beendet. It

Abg. Quaay (D. Bp.) hob Hervor, man dort, wo die Kommunen über Antrag Dr. Fischer i i : Abg-Q u 8a b (D V.) hob hervor, daß man dor, wo e Komn N : Der Steueraus\chuß des Reichstags erledigie am ;

n fen fe E In (Zentr) erkannte dur N „Von der erhöhten Zeichnungspflicht fann abgesehen werden, 13. Juli in zweiter Lejung die Novelle zum Einkommen- ; L. 159. Berlin, Montag, den 17. Juli 1922

A vak E e Wutes geleistet fei : da aber die arsßte wenn Schätzungen - des Vermögens mit ungewöhnlichen Schwierig- steuerge]eß. j nus N Me nunmehr geleistet sei, müsse man den Apparat abbauen. D verbunden sind und wenn der Zeichnungspslichtige mit der | Der Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) am bei dieser Vorlage | : : : ; i;

E nen Mitter fob nodmals hervot bak Vie bokén orauszeihnung bei dem Finanzamt unter Darlegung des Sah- wieder auf die Frage der laufenden und einmaligen Beiträge für : Handel und Gewerbe. wurde die Gewinn- und Verlustre(nung nebst Bilanz zum Beschluß | dieselben {lank untergebras werden konnten. Die beutige amilie ete ai E U wERa, Led he Pavia, verba 18 beantragt ihn von der erböhten Zeichnungspfliht zu ent- wissenschaftliche usw. Vereine zurück und wünschte eine Klarstellung, | (Fortseßung aus der Ersten Beil erhoben und auf Vorschlag des Aufsichtsrats die Verteilung von Notierung ist: Eins andspreise per Pfund inkl, Faß frei Berlin E n n binfübre, Ein Vertreter 2a NetGatinait- in en, fa s mee vériMiebener Schätzung des Vermögens bei der | daß au einmalige Zuwendungen an solche Vereine abzug8fähig leiten. | A rsten Beilage.) 525 000 4 mit 70 M für alte und 35 4 für junge, an der Divi- I a Qualität 90 Æ, IT a Qualität _82—86 Á, absa

endgültigen Feststellung des Vermögens das endgültige Vermögen Ministerialdirektor Pop i erklärte, daß die Eintrittsgelder den lau- : ur Uebernahme der Fabriken und Gefchäfte der Deutschen dene Bro Een (er Hälfte ten N e u Pfunto A Ag cui r F Dualität: S8 5 ° : ; evisen war der Schmalz-

E E h di bie Deines nue [Ge Megetns, bezweifelte en P vorläufige Vermögen übersteigen sollt ‘enden Beiträ leibaeitell : —7 er, daß si die Länder auf eine andere Lösung als eine anteilige aufige Vermögen übersteigen sollte." fenden Beiträgen gleigeitellt worden sind, und daß als laufende j i gh j Ferner wurde der Zusaß gemacht, daß die Zus{bläge nur ein- Beiträge nicht nur die statutenmäßigen, sondern auch die freis i N O Met E Me m Y S M E solches geleisteten Einzahlung genehmigt. Beeinflußt durh die Abshwächhung der D i Í R“ die Ak felt Paris, 13. Juni. (W. T. B.) Ausweis der Bank von markt stark s{chwankend bei rüdgängigen Preisen. Die Konsum- f “N nacfrage hat zwar etroas nachgelasjen, ist aber immer noch troß der

Erstattung dèr tatsählichen Kosten einlassen würden. treten, wenn der Zeichnungspflichtige vorsäßlih oder fahrlässig sein willig erhöhten Beiträge gelten. Im übrigen wäre es richtiger, abzu- j erb 3ht laut Véeldung des „W. T. B.* die Aktienge ells- ftrizitätsanlagen in Berlin ihr | Fran freid am 13. Suli (in Klammern Zu- und Abnahme im Ver- höheren Preise lebhafter wie vor einigen Monaten Die amerifa-

erau i | ül i 2 Z ; Es s n, gSerauf wurden Bie Born den migt und die Enb | "Angenommen wurde weiter ein Antrag Bern sle in (S warten, wie die RedhtsprePung des Neionan o N) Hex Dem, | ihast für Ele : es D T n 1 Antrag Bernstein (Soz), de. E O0: L E . Nat.) und Fischer (Dem.) : ita! T j S E i i i ) l ; schließung Hoc auf Einführung eines Pauschale angenommen. nas den vor dem 31. Dezember gezeichnete Zwangsanleihe h n {! ossen si Dr. Helfferich an. Abg. B ernstein (Soz) met : Ra N al A 1 g e, de 8 10 M en Ma n x N A A Bun e E R in Bean: d A Hen T nischen Produktenbörsen waren _ziemlich unverändert. Die heutigen L lar f -Laditte aber mit 50 vH bei der Vermögens8abre{nung sich dagegen. Hierauf wurde ein Antrag Dr. Helfferich : A7 Attionären- u 100 0% angeboten werden sollen e Det | (unverändert) Fr. E ot Vreilber 285 138 000 (Zun. 196 000) Notierungen find: Choice Western Steam 69 .#, Pure Lard in ertet werden solle, | (D. Nat.) angenommen, nah dem neben den laufenden au die ein- : Millionen Vorzugsaktien, die von der Elektrishen ' e und | Frank, Guthaben im Ausland 593 808 000 (Abn. 18291 000) Fr. | Tierces 72 #, do. Teimers Patungen 73,50 „#, Berliner Bratene Hierauf kehrte die Aussprache zu der Frage des Zeichnungs- maligen Beiträge, soweit sie zehn Prozent des steuerbaren Einkommens Y Fraftanlagen A.-G. in ' Berlin übernommen werden. Alle vor- | vom Moratorium nit betroffene Wechsel 2 103 289 000 (Abn, | [hmalz 74 A. Spe ck Gute Nafrage bei knappen Vorräten, 4 : L i 1 975 000) Fr., gestundete Wechsel 35 957 000 (Abn. 924 000) gr Gesalzener amerikanischer Speck notiert 70—76 M je nach Stärke. O Ley

Der Steueraus\shuß des Reichstags trat am z Nt Ghorsiot preises der Zwangsanleihe zurück. Nach längerer Debatte nit übersteigen, abzugsfähig sein sollen, Y genannten drei Gesellschaften stehen in naher Beziehung zu der Elef- i A.-G,, die den Aktionären bezw. Ge- Sn auf Wertpapiere 2218 741 000 (Abn. 96 206 000)

10. Juli in die zweite Lesung des Gesetzes über die Zwangs8- N:

anleihe ein. In der ersten Lesung war die Höhe e Anleihe e [Ges der Zeichnungspreis, wie folgt, festgesegt: Juli 94 vH, Angenommen wurde weiter ein Antrag Dr. Her (U. Sot-y ; trischen Licht- und Kraftanlagen

auf 60 Milliarden Papiermark festgeseßt. E 101 2B op lember 38 vH, Oktober/November 100 vH, De- wonach Militär-, Alters- ufw. Renten steuerirei sein tollen, auch G sellschaften bereits im Vorjahr den UÚmtausch ihrer Aktien bezw. | Vorschüsse an den Staat 23 500 000 000 (Abn. 200 000 000) Fr., Bor-

Die Abgg. Kah mann (Soz.) und Dr. Geyer (U. Soz.) 10 vH, Januar 102 vH, Februar 104 vH, vom März ab | wenn sie 8000 „4 übersteigen, während bisher diefer Betrag die , Anteile gegen Licht- und Kraft-Aktien angeboten hatte. Die Aktien- | schüsse an Verbündete 4 257 000 000 (Zun, 3 000 000 fr, Noten, l ekt | :

E A N Ls dieser B : i ) | 106 vH des Nennwerts. Höchstabzugsgrenze bildete; ferner d li 1 und Aktien angeboten halle. - Î sje an e j 00 CQUI. ) Fry, 2 Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

‘darauf hin, daß dieser Betrag heute nicht mehr den Gegen- Sodan Ce bie S x : Mer ck (B N) , er neuformulierie Antrag . gesellschaft für Elektrizitätsanlagen ändert ihre Firma in Deutsche | umlauf 36 501 518 000 ( Abn. 297 199 000) Fr, Schaßzguthaben

wert einer Goldmilliarde darstellte. Auf Antrag des Abg. Fischer | stim B rah e If Frage der Höhe der Anleihe zur Ab- | : a (B. Vp.) auf- Freilassung der bei Sparkassen usw. nah Art i: Telephonwerke und Kabelindustrie A.-G. ab. Ueber diese Pläne | 47 238 000 (Zun, 24 480 000) Fr. Privatguthaben 2 197 410 000 Danzig, 15. Juli. (W. T. B) Noten: Amerikanishe

n) wurde diesé Frage zurü@gestellt, ¿fenlo b 9 der ben P N ge racht. Abg. Dr. G eyer (Unabh. Soz.) beantragte die der Lebensverstcherungen hinterlegten Gelder bis zum Höchstbetrage L hat eine außerordentliche Generalversammlung am 8. August zu be- (Abn. 146 717 000) Fr. | 441,55 G., 442,45 B., Polnische 7,96 G., 7,99 B. Teles

nungspreis behandelt. Felt ega auf eine Goldmilliarde, gemessen am Durchschnittskurs von 8000 „4. Der Tarif wurde unverändert wie in erster Lesung : ließen. Fep d G7 017.00 By P A es Dollars . vom 1. bis 15. Januar 1923: Unter Ablehnung des genehmigt. Weiter wurde einem Antrag zugunsten der Klein- P Die Verkaufsstelle vereinigter JIsolierrohr- 16 983,00 G, 1707,00 D, 96 G, 71 S E

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts | 7,91 G, 7,92 B. Warschau 7,96 G, 7,99 Du

Di g : L. . . . Í , , Die Verzinsung ist jegt so geregelt, daß die Anleihe bis Antrags Geyer wurde ein Antrag Fischer (Dem.) angenommen, S 8 Kapitalisten zugestimmt, wona Einkommen bis zu Y fabrikanten G. m. b. H, Berlin, hat laut Meldung 29 009 eintonne Neuen E 5 des „W. T. B., für Lieferungen ab 17. Juli 1922 die zu den Preisen am 14. Juli 1922: S a Danziger Privatberk T T Pevattietont 1 44 London, 14. Juli. „L B. g 0

54 e ist, aber vom 1. November 1925 | wona die Höbe ter Zwangsan!eihe auf 70 Milliarden festgeseßt mit 5 "H verzinst wird. Der ah ¿bm 6 T g 4 E oe bene B 2 vH überichießende Betrag (u Sh A Can a Le beantragte der Abg. Herb : der Preisliste, Ausgabe 24. Oktober 1921, hinzuzurehnenden Au f - R / do i ) i I E mit einer Änfangsverzinsung von 24 vH vom | Der in erster Lesung na A Ee : A es u wurde E fi 0 Moers epa e A \chläge wie folgt festgeseßt: Bleirohr und Zubehör 1100 9%, Rubrrevier | Obers chlesisches Revier fre R 881/24, 5 9% Kriegsanleihe 100!/s, 4 9/0 Sieges- : c ddr â ÿ i i ; ; o D Gul Ee , e : ° , Deun. A t ta Fav ] L 3 z 0 : ) 00. Abgg. Dr. B eder- besen (D. e O O Ves Mark Seh, S ide E e Pp Lb R A d Jos le ader go ete für den 4 ie nte A 10 ao O l Aubehöe Anzahl der Wagen A "Eon on, 15. Juli. (W. T. B.) Sülber 35,75, Silber auf (Dem.) trat ir di e ; : 5 Dor ad, ( E S h L zug wieder auf, .und zwar jetzt in Höhe von 2 vH der ab- Z I N .c8 Payi G 0/ / ; ; : &eferung 355/s. ain. Staatssekretär Be p f biet A B ide Regie beds Ein Antrag Herold (Z.) will die vorläufige Veranlagung | De “He Steuer. Abg. Bedcker- Hessen (D. Volkép.) und Has A E, 1900 os), Rabatte sowie sonstige Des } Getelé, 20 779 oa 15. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 53,228 doc an den Beschlüffen des Reichsrats fest, 8 Jnmesdolis 1 bay Molenar A erde e Mittel cngeleit, ebtanitiel | Dr, Helffartck (D, Nat) raten für den Ans 3 ingungen bleiben N tt „Ges. Wilthen in Sahsen | Bu gestellt . G Belgien 56,764, SHweiz 23,18, Holland 11,464, New Pork 4448s, gegen die Beschlüsse erster Lesung auszusprechen. Hierauf w i agegen eingelegt waren. Sind Rechtêmittel eingelegt, !o sind diese | Die Abgg. Dr. Her (U. Soz.) und Kahmann (Soz) 2 verteilen laut Meldung des „W. T. B.* 25 vH Beladen zurfick- Spanien 28,674, Italien 97,25, Deutschland 19,60, Wien 127 000, Verzinsung unter Ablehnnng von Abänderun Santrälén des Abg, Kah: grundiäglih durchzuführen Nur bei landwirtschaftlihen, forstwirt- bekämpften den Antrag, der einen zu hohen Abzug dar- 1 V DIE* ves eftri e Generalversammlung der Bank für geliefert. . - aa Bukarest —,—. : mann in der Fassung erster Lesung aisgenommen ägen des Abg. Kah- | schaftlichen oder gärtnerishen Grundstücken sollen die Rechtsmittel, stelle; im übrigen läge der Steuerabzug auch im Interesse x Handel und Ai dufirie erteilte laut Meldun des „W. T. B." Züri, 15. Juli. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin d (Tilgu a0) E Qu. Helffert insoweit sie gegen die Bewertung um nicht mehr als den anderthalb- | des Arbeitgebers. Staatssekretär Z a p f wandte ih entschieden gegen B der Gescäftsleitung einstimmi Entlastung für das Geschäftätahr 1921 ; ; ; 1,16, Wien 0,014, Prag 11,75, Hollanv 202,40, New York 521,40, (D. Rat), die Tilgung nur dur Auslof g i elfferich | fahen Betrag abweichen, für erledigt erklärt werden, wenn nicht eine den Antrag, da man dann auch bei der Versicherung das gleiche gelten d setzte die Dividend f 14 vO f g Ferner g! hmtate sie d Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung | London 23,77, Paris 492,90, Stalien 23,674, Brüssel 40,60, Kopen- R lan Börienturs zu beritten, abgelebnt. else rh | Be ecm ber Bovenslähe oder eine VerschleGternng |derfelben | assen müßte Die See h gleichso ihre Tätigkeit nur ?/19 vH- und sebfe Lie rlbank für Deutschland fest, Ferner aanebmia n rien | fe deutete Ser U ne lat Berliner Meldung | hagen 112,00, Sto@holm 135,2, Christiania 86,90, Madrid 81,00, Qu § 6 (zeihnungspflichti E I h wegen außergewöhnliher Naturereignisse vorlicgt. Abg. Bernstein Abg. Herold (Zentr.) spra sih gleichfalls gegen den Antrag aus Maesthlo\ "Rerschmelzungsvertrag. - L des „W. T. B.“ am 15. Juli auf 14176 4 (am 14. Zuli auf | Buenos Aires 186,50, Budapest 0,42, Bukarest —— Agram 152,50, Abg. Dr. Fil her (Dem.) eine Berücksichtigung der L Rad | Soamaeaniaiegd diefe Beliiminuna - alf SthlusvorsSrift in das | Pierauf wurde ver Las E t Antrag Dr. Beers : abgeschlossenen D Suli bielten laut Meldung des „W. T. B.“ die S Warschau 0,098. E ' fs schaften zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen. achleigelel- Fangsan e ege wen In diesem Sinne wurde der p Lee 2) auf Anrechnung der zuviel gezahlten Zinsen sür das 1 Syprit-A ftiengesellschaft, Memel-A kftieng esell- Kopenhagen, 15. Juli. E e 20) Devisenkurse. Ministerialrat Zard e wandt id : R 2) g nommen. eichénotopfer auf die Einkommensteuer wurde angenommen. M chaft Böhm isches Brauhaus Memel, beide dz Woll Vat 14 i 1922 f London 20,66, New York 465,00, S amburg 1,08, Paris 38,30, dur die Besti A n wandte sich gegen den Antrag, da | , Abg. Dr. Bee x - Hessen (D. Vp.) nabm hierauf seinen Antrag Damit war die zweite Lesung der Einko: steuer : Tls\cha f i Ferordentliche Generalversamml V f luer agg eb 2 in | Antwerpen 36,25, Zürich 89,40, Amsterdam 180,60, Stockholm ) die Bestimmung des Vermögenësteuerge|ezes über die wieder auf, daß das Gesamterg-bnis der Zwangsanleibe r hein ébiai A Jar - Y ejung der Ein onmensteuernovelle se [lscha ften eine „außeror en t e Genera Der ian ung ab, in | Berlin. In der 9. diesjährigen Wollversteigerung des Woll- 120 70. Christiania 270 Helsin ors 10.00 Prag 7 ) Bewertuna soldher dauernder Beteiligung diese Schachtel- | der SaG!ieferungen an die Entente bestimmt sei. E Pelae | A igt. Auf eine Anzahl von Pet'tionen wurde nah den : der eino G ulion der e S unter Abänderung des | verwertungsverpande deutscher Landwirtschaftskammern, abgehalten | "Stockholm 15. Zuli, (W. T. B.) ' Devisenkurse. Loudon A s Q begünstigt feien Der Abg. Dr. Zapf erklärte, daß die Regierung einem solchen Antrage nicht ider» Anträgen der Berichterstatter beshloijen. ' Nile E Mi S ft Mee 1 T s vie Taictihaftslage Die B R T U Stn O Se ae 17 50, ‘Berlin 0,90, Paris 31 80, “Brüssel 30,15 {weiz “Plätze i ch fra emgegenüber für den Antrag Dr. Fischer ein. \preGen würde. Der Antrag w M E S Aktienge 1e Ja E Ee n ge ) die Zirl Ma. ie Versteigerung verlief in ester Stimmung ; etwa 9 entner | 2/10 F N ARAA A Se elt B DE Der Abg. Kahmann (Soz.) wandte ÂS gelten den ta 7 “Fs | nweite Sofia des ea E Damit ist die ; \hon lange geboten sien, beschlofsen wurde. Die beiden Gesell- | wurden zurückgezogen. Es erzielten je Ztr. Scmußwolle bezw. je kg L. Ug E A Ds Christiania 64,22, handele fich um die leistungsfähigsten Betriebe, die hon durch die S j 1 E E haften werden fünftig unter einheitlicher Leitung, tortgeführt | fabrikgewashen ohne Spesen vollwüchsige A/ AA-Wollen 9000 bis | r 9 fia 1 5 ct R T 83 ¡D fenkurse: Gd Ersparnis von Umsaßsteuern Riesengewinne machten. Staatssekretär Der, Steueraus\schuß des Reichstags erledigte am Land- und Forstwirtschaft E werden, jedo sollen alle einzelnen Produktionszweige erbalten | 11000 4 bezw. 600—630 .4, vollwüchsige A-Wollen 8000—11 000 & | 96 75, E M i R L G E do 20200. Ama Zap wandte sich_ noch einmal gegen den Antrag Dr. Fischer. Abg. 12. Juli die zweite Lesung des Erbsch aftssteuer- s I # bleiben. Die alten _Aktionâre des Böhmischen Brauhaufes er- | bezw. 520—990 f, vollwüchsige A/B-Wollen 7500— 10 500 4 bezw. | 534 00 Dürich 116/00. Helsin a 1300, Äniwerpen 417.00, Stoë- Dr. Be ck er - Hessen (D. Vp.) hätte mindestens bei Familiengesell- geseßes. __ Dem Saaten standsberiht des ungarischen Acker- E halten für je eine Böhmische Brauhausaktie, drei Aktien der Sprit- | 500 #, balbshürige A- und A/B-Wollen 7500—9000.4 bezw. i. D. | ßolm 156,50 Kopenhagen 130.00 Prag 14,00 des Lees und ähnlichen Unternehmungen ein Entgegenkommen der Der Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) verlas ein längeres bauministeriums zufolge wird der Ertrag der Ernte in G Aktiengesellschaften. Gleichzeitig hat die Sprit-Aktienge|ellsGa}! über | 440—470 M, vollwühsige B-Wollen 7000——9000 4 bezw. 460 big | 9 90, agen 130,V0, ,00. le e Abg. ten Hompel (Zentr.) bestritt, daß die Rechtsgutacbten über die Zweckzuwendungen. Geheimrat Barn wie folgt geschägt : Weizen 11,43 Millionen Meterzentner, hen; JUE Ie, Qu forderten O A ihr Attienfayita noch | 490 4, vollwüchsige Kreuzungswollen von ungefähr C/D-Feinheit : Ja j e gese haften Umsaßsteuern sparten. Der Crfolg würde Dorn (Reichéfinanzministerinm) wandte si gegen dieses Gutachten 31 M 5 Millionen Mefkerzentner, Gerste 439 Millionen, Hafer weiter erhöht auf insgesamt 13 den Betri ar A 5000—7000 M bezw. i. D. 280 G. Beste hotrentierende Lamm- Bur sein, a die Schachtelgesellsaften i fusionieren würden. | das von dem Mikßverständnis ausgehe, daß die Zweckzuwendung einer | E Millionen Meterzentner. Die ständige Dürre begünstigte die f getommenen Mittel sollen daz! Mena, M uffichtér pn i Nl bi eren | und Stallammwollen brachten zwischen 10 000—14 000 „4 je Zentner, Berichte von auswärtigen Warenmärkten. f 4 Le b ernstein (Soz.) betonte, daß man die Wirtschaft nicht bestimmten Person zukäme, während das Wesen der Zweckzuwendung Frntearbeiten, war jedoch für die noch im Felde stehenden Saaten G Grundlage auszuhauen, Borsihender deri Un E O [oe 209 10004 19 D „Die nächsten Wollversteigerun gn Li ) 14. Juli. (W. T. B.) B Ile E oll gesegt beunruhigen und zu neuen Wirtschaftsformen zwingen gerade darin liege, daß sie nit einer bestimmten Perfon v auN ungünstig. Besonders haben Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben F meister Altenberg, Memel. Der Vorstand wird aus den Direktoren | finden ftatt: Freitag, den 95. August, Halle; Donnerstag, dn 12, Dle FA D EPP ool, Ui 2 . Le D) S aumwo L e. d msas ollte, indem man jeßt wieder die Grundsäße der Körverschaftsstener | (inem Zwecke zugedacht sei. Abg. Dr. F i \ch er (Dem.) bielt dies gelitten. 2 Otto Weil und Willy Krüger bestehen. Die Gesellschaft hat dur | tober, Berlin; Freitag, den 8. Dezember, Berlin. Anmeldungen von | 2000 Ballen, Einfuhr 2230 T allen. Julilieferung 13,22, Auguste Me. Ministerialrat Zar den betonte nohmals, daß schon eine Frage für überflüssig, da die Rechtsvrehung {on mit dén Handel und Gewerb y die Fusion den Grundbesiß des he N Jahre bestehenden | Wolle nur an die Deutsche Wollgesellshaît, Berlin SW. 11, Anhalt- lieferung 1309, Septemberlieferung 1B eas Baumse A A sei unt a E A eine E A ausgekommen sei. Vor allem müsse man Der Ankauf | G E ane E Böhmischen Brauhauses rerer iversammlung E E ee E O E E s brasilianische Punkte höher, ägyptishe une : t gegeben. Abg. Dr. Helffer i ch (Dnat.) auésprehen, daß Verträge zugunsten Dritter niht unter di Zweck- er Ankauf vonGold für das Reich dur die Neichs- E e Un N ; s / ; A d j : : O E die Regierung solite fich niht auf eine reine zuwendungen | fielen. Abg. Dr. Curtius (D. Vp.) L ateie bank und die P o st erfolgt laut Meldung des „W. T. B.“ in der Woche Umsa fi beträhtlic Do Den abres L ea s O Speisefette. Bericht von Gebr. Gause. Berli w Mane E, Juli (M. T. Me! Tende Lu Ae Aen eshränken, sondern dem berehtigten Gedanken der einen Antrag, der die Zweckzuwendungsfrage neu formuliert. Ab vom 17. bis 23. Juli d. I. unverändert wie in der Vorwoche zum den des ganzen vorigen Geshä E nl en f errheint- | ben 16. Juli 1922 "Butter Die Nadfraas: ift Ee es E p atert faden t og Ta A e nag der Doppelbesteuerung bei Schachtelgesell schaften Dr. Helfferich (D. Nat.) erklärte sich L iein A g. Preise van 1200 für-ein Jwanzigmarkstuck, 850 « În der vorgestrigen Generalversammlung der errhetints- A D E a U ee T: ie Nachfrage L E jer ger marfkts war ruhig. atertwist wurde mit 1s 84 d un Printers- o tragen, sonst würde nur cine weitere Konzen- | zustimmen, wenn cin ausführlicher Bericht erstattet würde e Ms ür ein Zehnmarkstück. Für die cugländiscen Goldmünzen werden \chen Versicherungs8- Gesellschaft, Mannheim, | worden, Je och nehmen au die Zufuhren immer mehr ab, so daß 1 cloth mit 43 s bezahlt. A, Feen, Ab Her tletb E N „O diesen Grundlage für die Nehtsprehung dienen könnte. " ug Prelie ea Der Ankauf von Reichssilber- U S —_———— E G T E H E R n V. . Da oz.) betonte demgegenüber Angenommen wurde ein A 4 = nzen durch die Neichsbank und die Post findet unverändert zum —— E 1 p& Ä E S O E a setridr Zap PEN Tat an vi R Staats: | für je angefangene 200 000 A ibe 1 00 00 D ne 40 fachen Betrag des Nennwerts statt. j L ¿. Untersuhungssahen. “mte 6 Ga Bf s 6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenshaften. zeihnete jedoh von den v A e An! Widerspruch aufrecht, be- | Vermögen von 2 Millionen (bisher 1 Million) erhoben werden follen Nah ‘einer Uebersicht des Hauptwagenam!s (Eisenbahn- L 9. Aufgebote, Verlust- u. FundsaWen, Zustellungen t". dergl. E 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. Se N a a Men L 4 E f M Antrag e a st a (Soz.) wandte si gegen den Beschluß P F La E die g fo g e u "g f 0 L ohle, 2 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. É E nZetger. G e und Invaliditäts- 2c. Nersicherung. Stimmen der sozialistischen Mitglieder des Ausschusses angen erster Lesung, wonah alle Zuwendungen, nit nur die aus öffentlichen | 1. bi i in Einheiten zu 10 für die Zeit vout f 4. Verlosung 2e. von Wertpapieren. . Bankauswei]e. genommen. | und ähnli ; R T O: P fentuic __ bis 15. Juni 1922 wurden in den Steink # ; ; ktien u. Akti ; j E 10. j 1. Bri 4. DO Wee, Á Le, (D. Vp.) ans den | oder L M S Rubt, Aae, Saarbezirk, Hannover, Ad A As - 5. Fommanditgesellshaftenauf Aktien u. AktiengesellsMaflen Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20 #4 Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privalanzeigen. i: j; Personen von der Hälfte auf | befreit sind Aba. D. M \ C s Sächsischer Bezirk, Münster (19 1 bezw. 1914 in Klammern) in 11 b w.12 E == E E E ein Viertel herabzuseßen. Abg. Dr. Fischer (Dem.) sah in den . q. D. Mumm (D. Nat.) trat für die Aufrecht: | (11 bezw. 13 bezw d lc )iî ezr. N ; x 1ST O. 20 : f, erhaltung. des Beschlusses e D j ezw. 13 bezw. 12) Tagen gestellt : 416 516 (+ 5b 967 bezw. 149 143) ; ee aaten Dem e ten: Warum jei denn pas Kapital, | Dr. Becker-i uses, erse Sena (in, Met, De, L! Bee | Maden, 0B E E E d n wat n d Bru ; ine: Befristete Anzeiges mans ) ¿ : 1 as Kapital- r. Beer - Hessen (D. Vp.) sti Zwede. Abg. jen im Jahre . Im gleichen Zeitraum wurden in den Braun - G verkehrssteuergeseßh immer noch nicht in Kraft O . Vp.) stimmte dem zu, damit auf diese | k oh A Î ) - l : getreten? | Weise lästige Nachf i / ohlenbezirken Halle, Magdeburg, Grfurt, Cassel, Hannover ; i S N N erklärte, daß dieses Gesey am Abg. Dr. 0D O C pet ine Erklä Sächsischer Bezirk, Rheinischer Bezirk, Often, Mr lad ‘München, b mögensbeschlagnahme (ReichsanzeigerNr.64 der Eintragung des Versteigerungsvermerks : eingetragene Grundstü: Vordereckwohn- | im zweiten Hofe links, a) Pferdestall O ere T mit dem Vermögen ssteuergeseßp in Kraft | Regierung über die Frage der SABEaLun vird Fei rklärung der Frankfurt a.M. in 12bezw.11 (13 be 12 bezw.11) Tagen gestellt : 188 044 L 1) Untersuchungs- vom 12. März 1890) wieder aufgehoben | Frau Natalie Ihigsohn, geb. Moses, in | gebäude mit rechtem und linkem“Seitenflügel rechts, Kartenblatt 93, Parzelle 607/78, | g der Beiträge für | (+ 10827 bezw. + 61 487). Nicht rechtzeitig gestellt wurden 320 L worden ist. Berlin) eingetragene Grundstück: Vorder- | und Hof, Gemarkung Berlin, Karten- | 10 a 18 qm aroß, Grund|steuermutterrolle F uli 1922. wohnhaus mit rechtem Seitenflügel, | blatt 129, Parzelle 49, 12 a groß, Grund- | und Gebäudesteuerrolle Nr. 6538, Nußzung8- Art. 1737, Nußungswert | wert 12 200 Æ

treten werde. Abg. Kah mann (Soz.) betonte, j i ; i j je mehr man die | Verein w. i ; ; j ' e usw., die na dem Einkommensteuergesez und Erbschafts- | gegen 660 im Jahre 1921 und 84 Wagen im Jahre 1914. k sachen Gera, den 4. I haf Pud 1e" Gemarkung Berlin, | st ali | d Die Thüringische Staatsanwaltschaft. | Querge äude und Hof, Gemarkung Derun, euermutterrolle

juristishen Personen entlaste, desto mehr belaste man den klei i Besiß, und beantragte, diese Gesellschaften ebenso wie die natf Men) Aeeraaes eule D, De Finanzämter erkannten diese Ste i is j ' rlihen | freiheit viel î ; ter erkannten diese Steuer- | Ueber die Lage der Eisen- und Stahl i : Persoren zu belasten. : i I E n O, Un für SAE Zuwendungen | industrie im Monat Juni teilt der U L E f [41965] : Rartenblatt 43, Parzelle 1718/ 8, 7 a 26500 M, Gebäudesteuerrolle Nr. 1737. Berlin, den 28. Juni 1522. G cald ere E De r g. Fe Fisher (Dem.), | bis zu 5000 .# jährli steuerfrei ae T lbe Seil S9) Aeu ria in Elberfeld mit: Die Lage der Eisen- und Stahl- 6 Jn der Strafsache gegen den Handlungs- [41906] A ein bezüglich des 17 qm groß, Grundsteuermutterrolle |— 87, K, 44.22 M Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. .) ; . Nat. Ab- Se E . Abg. Soz.) | w j ? ; ; L Ri Si De J ) 19 57, Nußungs 3 290 4, Ge- in, den 27. Juni 1922. e I änderun danträge abg el eh nt und dex Say A O ae Ab De lata. B e ocaaoften fue. L s nas für die wesentlich e Im Hagener Bezirk n e B ung / e rae 1902 Din Polen; s a e tri att 1 Art 15 057, NugungEnert “L7 K: 36. 22. Amtsgericht des T Müte: Abieituna 87. E ne e ires soll am uf Anfrage des Abg. Dr. Helf ferich (D. Nat.), ob Vor- | treffen; Teceimiti Tung8hleu für die Einkommensteuer zu | allgemein zufriedensteckllend T E 7 die Si 17 vie bér Stat f , | der Kavallerieschule Hannover, vom | Berlin, den 20. J i 1922 a Dit ege ver ; ITAgE \ : l t.), ; ge Beiträ ? t e ( L : roß der starken Entwertung der Mark Ü soll die Sicherheit, die der Isaak Deutsch : 5 nt erlin, den 20. Zuni 2 68 » ¿ 25, S : 1922, s a arte Dina R i M „P e tele außergewÖö c Lobe R Sie a5 a n A Me N Be!ebung der Ausfuhr nicht in den erwarteten L am 13./14. Januar 1922 im Betrage von r ag rag aufge s. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87. [44682 Fa a Bangovollftreckung soll 103 a 0B ltcl Benin fertiggestellt sei, wegen des Streiks d f Rel ormular schon | werden. Abg. Dr. Helfferich (D. Nat.) betonte nochmals die | i aße eingetreten. Im Inlande wurde wieder mehr gekauft, als es H 500 M geleistet hat, als der Staatskasse ver- Das A {sgeriht. Abteilung 40. [41586] Zwangsversteigerung. am 1. September 1922, Vormittags Neue Friedrichstraße 13/19, III. Stock- aedrutt R í e, “tba. D : S E (B aa Notwendigkeit der Freilassung der Beiträge für Vote Vereine, n April N zu beobachten war. Im Remscheider Bezirk hat sich die 8 fallen erklärt werden, weil der Beschuldigte s g Jm Wege der Zwangsvollstreckung soll | 10 Uhr, an der Gerichts\telle, Brunnens- | werk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert E ibt über Zu 06 z eri . Nat.) | da sonst der politischen Schnüffelei Tor ind Tür asdfénet fei Ste! E im Monat Juni gegen die des Mai bemerfken8wert nit U am 3. März 1922 Berlin verlassen hat | [41912] Beschluß. j am 2, Oktober 1922, Vormittags | plaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver- | werden das in Berlin-Lichtenberg, Kron- Bekanntmachung zu erlassen wt di G sondern eine | Dr. Be ck e r - Hessen (D. Volksp.) wandte sih dagegen daß 1 L eändert. In bezug. auf die Beschäftigung im Solinger Industrie- Á und si seitdem verborgen hält, also der | In der Strafsache gegen den Schüßen | 19 Uhr, au der Gerichtsstelle Berlin, steigert werden das im Grundbuche von | prinzenstraße 11, belegene, im Grunds gegen einfahe Quittung erfol n könnt A ersten Einzahlungen | einer Ausführung des Abg. Keil die Zuwendungen e iti ezirk mat sich mehr wie im Vormonat die Annullierung von 4 Untersuchung entzieht. Gemäß St.-P.-D. Bruno Kliewer aus Schäferei, Kreis | Neue Friedrichstraße 13/15, drittes Sto | Berlin (Wedding) Band 62 Blatt 1489 buche von Berlin - Litenber (Berlin) M ubeg De, Fis@er ( L aar uf weitere Bemerkungen arteien ungünstiger behandelt werden sollten e eit ishe | Aufträgen bemerkbar. In amerikanischen Zollämtern follen große \ 1 8 122 Abs. 2 werden der Beschuldigte | Marienwerder, wird, nachdem die öffent- | werk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert (eingetragene Eigentümerin am 29. April Band 13 Blatt Nr. 365 (eingetragener Be de r - Hessen (D. Vp.) erklärte Sa niae Au p f A für ür irgend welche anderen Personenvereinigungen. "Nas "ben n t tale A wosür von Seiten des Käufers die Boll: sowie Isaak Deuts zu einer Crklärung | liche Klage wegen R gegen den | weren Las in Berlin, Palisadenstraße 9%, 1922, dem Tage der Eintragung des Ver- | Eigentümer am 91. März 1921, dem Tage unmögli, die Verhandlungen mit den Banken abzuschließen Li leßten Vorgängen wären vielleicht au die Gewerkschaften nit mehr Nelberter Han lo ; en bezw. bezahlt werden können. Hn der binnen vier Wochen, von der „Bere Angeschuldigten erhoben n ‘der Ange- | belegene, im Grundbuche von der König- steigerungsvermerks: die verstorbene Frau der Eintragung des Versteigerungsvermerks: , r | als unpolitishe Vereine anzusehen, und dann würden die Beiträge verhältnisse # i rie haben sich infolge des Marksturzes die bsaßz- G öffentlihung dieser Aufforderung a2 shuldigte, Schüße Bruno Kliewer, geb. stadt Band 72 Blatt Nr. 3884 (einge- Schornsteinfezermeister Margarete ‘Wut- | Rentier Milhelm Ahrend zu Berlin) cin- gebessert, da einmal zwischen unseren Verkaufspreisen und V rechnet, aufgefordert. 191 C 38. 22. jam 29. Januar 1902, jet unbekannten tragener Eigentümer am 9.September 1921, | scher, geb. Puls, verw. gew. Halandt, getragene Grundstück: Votvern mit 4 uergebäude uns -

das Gese verabschiedet sei. Abg. Dr. Helfferich (D. N i i D, Nat.) | nit mehr abzugsfähig sein. j i asfähbig Abg. Dr. Her h (U. Soz.) betonte im | den Weltmarktpreisen eine größere Spanne eingetreten is und Berlin, den 16. Juni 1922. Aufenthalts, für fahnenflüchtig ertärt | dem Tage der Eintragung des Versteige- | verw. gew. Beer, in Berlin) eingetragene | rehtem Seitenflügel, - gemäß § 12 des Geseßes vom 17. August | rungsvermerks: Tischlermeister Carl Hertel | Grundstück in Berlin, Triststraße 60, ent- L Gemartung er E

meinte dagegen, die Einzahlungen könnten vorläufig erfolgen ; / fs Anschluß an die Ausfüh des A i ; ; 7 Hierauf entspann si eine länger Î ; : Rot En 18 rungen des Abg. Keil, daß die Steuer- | andererseits die inländi ; ; « A ë ; M; ; Zahlun E lenigen der O E eee, ble vage M ne Vereine lediglich eine Begünstigung D ering E E as Es R Me L Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung E 1920. 3. D. 189/22 l : - s N A ; 9 c überhaupt feine Zwangsanleihe eir l : L arteien sei, die über fapitalkräftige Mitglieder verfügten. schaft Schmalkald : H gt wurden. Im Kreise Herr- M [42384] s N (2 u Beru) eingetragene Grundstück: | haltend: a) Vorderwohnhaus mit Hof, | Kartenblatt 2, Parzelle 4402/122, 6 a stellte fest, daß fue L bse Gugenno C, N Sap 0: 2 Ar (Soz.) führte gegenüber dem Abg. Beer A gee E BelGaitt g E onat Juni in L In der Strafsache gegen den S@uh- Maven, en a) Vorderwohnhaus mit abgesondertem | b) Querwohngebäude, C) Bâttereianbau, | 57 qw groß, Grundsteuermutterrolle e Via De Beder-Defien, (D. Bod und De, | fels poltis ect ver aiten 19 Hte as | wegen f dn Üo sub Subabegcilgute mene . mer Sobann Goltfcitd Heinia Bret Ds steil Ybitggebdute und Hof, B) Hoppe QeE | G Kartenblatt 19, Parte 397/15 Uet oe fu oe M7. K 20 fert , Nat.) wandten hi dagegen, daß solche darauf bin, daß bei Sledus i T: i D. Nat.) wie ark gefragt, ebenso haben Zangen etwas gel e M f rich au öri und Ge n, weget Marks. ) d H L Hose, Ÿ E E (108, esteuerro Sai 1098 ¿ : ; L O gen an politische Part Y g nachgelassen; Ahlen H S ; x markun erlin, Kartenblatt 41, Par elle | 7 a 59 qm groß, Grundsteuermutterrolle Berlin, den 30. Junt 1922, ddt vorge, Staatgseretir Ja R E ein Verschulden Zusdhläge, jeweils das vorhandene Vermögen eomittelt werden mite Sre sian, erer fie aen t I, n ziemli lebhaft. : R A E Lee e Ua 388/42, 9 8 Ql a E Grundsteuer: m E 6346, Nußungs- | Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87. Feit, möglihst große Mittel rasch Hereinzubekommen; dieser Z 4 | bleiben. A ) alb müßten diese Beiträge steuerfrei | deutshe Eisen- und Stabhlwarenindnstrie bat sich i b e 5 daß die Beschlüsse der 1. Strafkammer E | nutterrofle Art. , _Nußzungêwerk | wer . i [41589] Zwangsversteigerung- lede aber dur das Éinschalten des Verichuldens i lutoris® L m Y er 0 Kahmann (Soz.) wollte diesen Saß auf ehn vH. | meinen gut erholt, zumal erhebli he 3 at V im Juni im allge- / des Landgerichts Gera vom 11. Februar 15 190 4, Gebäudesteuerrolle Nr. 4349. —| Berlin, den 28. Juni 1922. ag erg reckdung fol me P mann (Soz) stimmte dem zu und forderte ei gemacht. | erhöhen. Abg. K e i l (Soz) regte an, die Steigerungszuschläge zur | stoffen an esammelt w Bona is an Novlen und ole g und 1. März 1888, betreffend Vermögen? ) A \ B s | 87, K. 86/21, S Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. | (m 8. September 1922, Vormitta Zuschla , der einer Selten eingetretenen Berslbledterenr der Mort Car für diese Fälle auszuschließen, da bei politishen Ver- | reihli Vbebanbinen Auftr E aitbr Ta mie nta beshlagnahme („Reichsanzeiger“ Nr. 78 2 u gebote, 4 Berlin, den 23. Juni 1922. [44681] ZwangêEverfteigerung. 10 Uhr, Þ an der Gerichtsstelle, Berlin, entsprehe. Abg. Dr. Curtius (D. Vp.) wies auf die Séhwierig Zuwi pu s gen nit festzustellen sei, und empfahl ferner, private | auch im Juni ein Konjunkfurrücck Ia under L, voggi ck o Er vom 21. März 1888), „wieder aufgehoben Ÿ Amtsgericht Berlin-Mitte_ Abteilung 87. | “Fm Wege der Zwangövollstreckung soll | Nene Friedrichstraße 13/15, drittes Sto keiten der tehnischen Durchitaruna eines solchen Gedankens bin : bis u 000 A mildtätige oder gemeinnützige Zwede nur | klärung in der Angleidung an ies Weltmarktpreise ü ive D : worden sind, soweit dies nicht bereits ge- suît- und un Q en, [41967] Zwangsversteigerung. am 1. September 1922, Vormittags werk, Zimmer Nr. 113/115, versteige dieses Problem müßte für alle Steuern gleidmäßi Si vet | Tut R n VdN rue z¡u lassen und darüber mit | sunkenen Kaufkraft des Inlandes findet. Mit dem Ausbleiben der 1 schehen ist (vergl, Bekanntmas 0 i Im Wege der Zwangsvollstreckung soll | 10 Uhx, an der Gerichtésfelle, Brunnen- | werden das in Berlin, Ustenborg und das gelte auch für alle Steuerstrafen, man solle also hier inr | wenburiäei' an politi en. bg. Herold (Z.) beantragte, Zu- | Auslandsaufträge mußte eine Absaykrise eintreten die bereits inzelt D „Reichsanzeiger“ Nr. 110 vom 10. Mai Zustellungen u dergl am 5. Oktober 1922, Vormittags | plaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, ver- | Straße 5, belegene, im Grundbuche v besonderen Strafen einführen, sondern die allgemeinen Steuersirafen | zu n H e L die R É übersteigen, mit 5 v zu Betriebseinschränkungen zwang, Nach dem ederti@en Bre ksherz # 1913). / i * [11 uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, | steigert werden das im Grundbuche von | der Kznigstadt Band 72 Blatt Nr. 38 Platz greifen lassen. Ein Negierungsvertreter COLURG Gent, | Vie Notwendi aeit A e 04 r «Hessen (T . Vy.) betonte nochmals | is allerdings wieder mit günstigeren Exportmöglichkeiten zu rech d: : Gera, den 4. Juli 1922. [41588] Zwangsversteigerung. Neue Friedrichstraße 13/15, IL[L. Stock- | Berlin (Wedding) Band 9 Blatt 2301 | (eingetragene Eigentümerin am 15. & gegenüber, daß es si hier nit um: eine Keiniinälsiväfe, sondern um | wendigen Mad A, x erm ung von S@{nüffeleien, solche Zu- | seine Auswirkung ist aber im Augenblick noch nit zu überseb nen) B Die Thüringische Staatsanwaltschaft. Fm Wege der r abollstreckung soll | werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert | (eingetragener igentümer am 15. April 1922, dem Tage der E des uen Verwaltungédruck handelte. Abg. H o ch (Soz.) vertrat die | so wäre bei Milli fit be lanen, enn won sie aber besteuern wolle, Das bisherige stellvertretende Vorstandsmitglied Herr Wilbelm i; [42385] O am 28. September 1922, Vormittags | werden das in Berlin, Rastenburger | 1922, dem Tage der Eintragung des Ver- steigerungsvermerks : die verw ete Fa S daß gerade dort, wo eine Strase am angemessensten wäre, | man müsse bis zur Betatión M Blenu euer von L 9D Ml Erg; Ad is laut Meldung des ,W. T. B.“ zum ordentlihen Vör- : Fn der Strafsahe gegen den Kutscher | 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, | Straße 20, Ecke Wehlauer Straße 20, steigerungsvermerks: Maurerpolier (Rents- | besiger Puchmüller, Clara eb. Sulf f E Schiebern, der Nachweis bes Vorsayes und der Fahrlässigkeit | kommen fe bea e Üntee: M ibnun R Men besseren Wsung zu | standsmitglied der Commerz- und Privat-Bank Aktien- i Karl M oriß Teller aus Wurzen und Neue Friedrichstr. 13/15, drittes Stockwerk, | belegene, im Grundbuhe vom Königstor« | ner) Wilhelm Rücker in Berlin, jet in | Berlin) eingetragene Grund\tück: 8 g baren sein werde. Der Spekulation müßte von vornherein | Antrag erold Cem me 4 t Anträge wurde der gesellschaft ernannt worden, ferner tritt Herr Dr. Otto : Genossen, wegen Verleßung der Wehr- | Zimmer 113/115, versteigert werden das bezirk Band 34 Blatt Nr. 1010 (einge- Biesenthal) eingetragene Grundstück in | wohnhaus mit rechtem und linkem i iege ie geo werden. Abg. Herold (Z.) wünschte die- Hierauf entspann \sich eine län éer: Aussprads ; A bisher -stellvertretendes Vorstandsmitglied der Bank für Á viliht e M terbne S * gui öffentlichen in Berlin, Blankenfeldestraße 11, be- | tragene EGigentümerin am 13. Juni 1922, | Berlin , Wiesenstraße 31, enthaltend flügel und zwei Höfen, b) Do) jenigen zu lgen, die irrtümlih der Ansicht gewesen sind, nit | ob bei der Schenku ti Sa us\prache über die Frage, andel und Industrie, als ordentliches Vorstandsmitglied in ‘di / Kenntnis gebracht, daß der Beschluß ter | legene, im Grundbuche von der Königsstadt | dem Tage der Eintragung des Versteige- | a) BVorderwohnhaus mit Anbau links und | fabrikgebäude, c) terfellerter zwangsanleihepflichtig zu sein. Ministerialrat Zar den wies dem- | gerechten Stbenkungsverspreden ober eh u Le atsäGliden Er: att dd / y L. Strafkammer ' des Landgerichts Gera Band 96 Blatt Nr. 4749 (eingetragene rungsvernerks : Baugesellshaft Berlin- of, b) Doppelquerwohngebäude mit | Schuppen L ts, die ütung der Schenkung entstehe. Den ersteren Standpunkt vertrat (Fortsehung in der Zweiten Beilage.) hom 22. Februar 1890, betreffend Ver- | Eigentümerin am d. Mai 1922, dem Tage ' Nordost G. m. b. H. zu Charlottenburg) eitenflügel links, c) Seitenwohngebäude ' Schuppen

: dis Regierung als herrschende Praxis, den leyteren wollte ein Antrag

bts R n

———

m Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “E

d)

egenüber auf den Härt in. Di Frage L Dufäikaa fol ry edit u Die rang E