1922 / 156 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Jul 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Jn Bexlin u Notaren ernannt: die RA. Dr. Bürgner, euts Schmidt- Meißen (Soz.): Mit de Abw ert E later, Dr. Kayser und Westrick (Amtssig im Bez. des ' D er Reichstag. : die S bitt en tein S LenU@ die R lli ma u Oébiéte di A S ck G. Berlin-Mitte), Goldstein und Horwiß (Amissiß im 250, Sigung vom 13, Fuli 1922, Nachmittags 2 Uhr. versuchen, das Vertrauen zu ihr gzu stärken und auch die poli- zun Gebiete dieser Amnestie. Ein: solches Wedershlagung2rechckt i | erheblich zu stärken. (Beifall rechts.) Das is dur Amnestie | paket zugefandt wird. Die Partei : des AG. Berlin-Schöneberg), Dr, Graeßer (Amitssiß | (B s i «_| tisch egeleitetea und vom reten Weg Abgekommenen zur zar dem Reichspräsidenten, dur die Reichsverfassung nit ge- | unmöglich. Durch di2 Amnestie wird ei j rräteri- | Amnestie für die Ei nbahner. (Beifall links. ( ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitu el C ) P i ng ge î ird ein Anreî hochve tert nestie für die Eisenba ( f ) im d ngsôverleger") | Repub ck 1; : : ; Ur die Amnenie Wird Un O M für die ( Bez. es AG. Charlottenburg). ft blik zurückzuführen. Als eins der Mittel dazu, betraten geben; aber es ist ihm auch nicht versagi. Es ka : {en Ünternehmungen geschaffen. . (Abg. Höllein: Bie Bluturtetle i A ah lo N D L öhe erôffnet die ung um 2% Uhr. wix eine großzgige Amnestie. Amnestien M sih nicht zu oft Wege eines einfachen Gesezes bei A wittie unn ihm -also m | Fie Racheuxrteile Jhrer Kollegen.) Wis wendet 16 auch gegen den Bem E ift e mo E eiten. ie L Mini : L i e JFnterpellation der Abgg. Hergt und Ge- | wiederho e sollen Meilensteine sein am Wege der. epublif. näßige Bedenk arg n. Verfassungs“ | Antrag, der eine allgemeine Amnestie auch für Hothverrat gegen ‘merkungen wird F gge Abl . inisterium für Wissenscha ft, Kunst nossen Ftesfend Straßendemon E in In Mitteldeuts Hland pat in esem Umfange eine geistige Um- näßige Bedenken ftchen somit auc dem leßten Absaß der An- | die Länder fordert. C vorlage wird nah den, Ausschußbeschlüssen unter ehnung E und Volksbildung. Stillegung der V erkehrsmittel im Reih am stellung der Arbeiterschaft zugunsten der Republik stattgefunden, 10ge Hoffmann (Kaiserslautern) und Genossen nicht entgegen. Abg. Dr. Barth (D. Nat.): Wir sind pringipielle Gegner von weitergehéWen, sozialdemokratischen und kommunisti} ; Der “Rektor Hollmann aus Berlin-Li tenberg, ilfa- # ul i 1922, wird von dex Regierung innerhalb der gei Me E L e Republik ist seit der Ermordung - „Meine Damen und Herren! Jch bitte Sie, die Amnestie in | der Aninestie. Wenn sie aber einmal eine Amnestie haben wollen, Anträgen in den einzelnen Paragraphen angenom er arbeiter im Preußischen Ministerium für Wissenschaft : | geschäftsordnungsmäßigen Frist beantworie! werden henaus, diele rragenden Verteidigers der RepuBin, Lie zer Gestalt, wie sie Jhnen vorgelegt wird, unter Hinzufügung dann darf sie nit einseitig. sein. (Zustimmun Das | Ausschußentschließung, bei der Disziplinierung der Gise S und V ; uk ns Da Y en. noch günstiger geworden. Bisher sind die zum Schuß der Republik Ziffer 2 aus den Anträ / widerspriht dem Beet des Rechts D : ß S Milde walten zu lassen, wird gleichfalls zugestimmt. olfsbildung, m Kreisshulrat in Brandenburg vauf kommt der Gesegentwurf über E x - | getroffenen Maßnahmen durhwe links gerihtet gew : n Anträgen Hoffmann (Kafserslautern) und Ge- : } es Rechtsstaates. Wir beantragen, daß e a. Havel, Negierungsbezirk Potsdam, ernannt worden. mächtigung zu Zollerhöhungen zur zweiten und Zwei Fahre nah dem Kapp- uts E ait es Niclich fertig E ossen auf Nr. 4708 der Drudsachen, anzunehmen. (Beifall bei E E irie a wer e ént E Mane se Ne Ÿ T f R stimmungen naHgebe -ehrheit ver- f . , ; E . . i G s s x 5 Z ermm agt, a ' M . dritten ratung, Die Mans oll ermächtigt rat, Herrn v. Jagow auf die Festung zu \chickden, aber Luden- zen Sozialdemokraten.) 12, mber 1918 niht weniger als 15 mnestiegeseve ergangen | abschiedet werden müssen. E handelt sich um die Er - sind. (Hört, hört! rechts, Zurufe links). Solche Amnesüen | mächtigung zu vorübergehenden Zolls

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Die Bestellung des Direktors der städtischen Kaiserin- ; : : | ? : G : ! 2 Auguste-Viktoria-Schule in S Le Dr. Le Mang zum werden, im Falle eines dringenden wirtschaftlichen Be- dorff und seinesgleichen laufen immer noch als Unshuldslämme“ Reichsverkehr3minisær Groener: Mei G : y M dürfnisses nah Anhörung des Reih3wiv Be- | herum, Die Regierung hat ja endli ein Einschen gehabt, aber E i r Groener: Meine Damen und | wi ; E ; ; i : Oberstudiendirektor dieser Anstalt ist bestätigt worden. E Has Reibdrats dia S e zeltpiliäMge von Großzügigkeit zeugt der Endurf nit. Wir A as nah derven! Die Entschbießung des Retsausshusses nehme ih gern pirten sofort rech eror, L O n: agi r tue erhöóhungen und um einen NachtraggzumRei ch3 Waren zu erhöhen, herabzuseßen i 9 ollfreie M g i vershiedenen Richtungen seine Ergänzung. Er muß auf alle qn. Auch ih bin dafür, bei der Handhabung der Disziplinargewalt links) Wenn jeßt E Gl ihwe s po 28 E anlä lich ti haushalt für 1922. Gegen den Einjpruch des Reichs- s Einganaszöllen zu L0G Ö aren mit | politishen Straftaten Anwendung finden, er muß auch auf die qus Anlaß des Gisenbahnerstreiks jede mit dem Gebot der Aufrecht- republikanishen Kundgebungen i Sat De lerie te A ‘fints: rats werden die Beschlüsse des Reichstages au ehterhalten. Vlbg. Gil d e (D, Vp.) begründet einen A b - bleiben Os R E E Mi A cio E exh&tung dér Ordnung vereinbære Milde walten zu lassen. Jh S des Mordes!) amnestiert cen E ate das ‘dne Die Abstimmung ergibt, wie der “rg Loebe feststellt, Bekanntmachung, änderungs3antvrag, wonach auch noh ein 28 köpfiger leßtvergangenen Wochert Noth ouis {machten in Bayern, über hin au durchaus bereit, in den Fällen, in denen nah rehts- (Lärm ies) Wir in, Sachsen: ‘iden Li Neid S an Staat, I D NEn E La S O i aaO arl Grund dex Basannimadiuna zur Fernbaltung gamuverläs er | Ausschuß des Reichstages bei Zollerhöhungen gehört werden drei Fahre nah der Ermordung Eisners, 150 Mann in Gefäng- fräftiger Entscheidung die Gnade des Herrn Reihhspräsidenten an=- | der heute fo angegriffen wird, nah dent Hoffnungsstaate Bayern. tio A ; : onen vom Handel vom 29. September 1915 (RGBIl. S, 603) f n oder in Festungen. Angesichts der überaus zarien und gerufen wird, nohmal3 ïim eine sorgfältige Untersuchung des ge- (Lachen und großer Lärm links.) Die Zustände, wie sie heute in Es folgt die dritte Beratung des Entwurfs 4 p Be 1h ver Ghantwintn Pauline Petit, ah Stel | ditt dele quel er Vorlage M Hnr ies 0 milden Behandlung der Nappilen f a heireien. Die baye: aden Vi i E h wee dum Dén | N L ale CocoiIG, (8 BEIEOZ bur ben _rbeitönahmeis gefeßt uf Unnahme des im L } / L r eutigen ritter Leqjung ZUge timmt. 4 F COLEEL, Len enDuid zu bejxreten. BE Vbayes- Rotch38vräfi e T T inister Lipinskt sagte, daß die Vorgaû ; widau durch den Des g.- 2 p.) au nnayme T Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen- Es folat di : rishe Regierung hat den gräflihhen Mörd Eisners G Reihspräsidenten bie Ausübung seines Gnadenrechts überall da , daß die Vorgänge 1n ZPVl ; Gas fre u 4 gt die erste und zweite gräflihen Mörder Eisners auf ein Quk 4 : : Schuß eines Arztes provo; 8 dem Ma Au3\{ akes 4 muß durch Hammel- De g F A ae in bezug auf diesen Handels- e ¿lagebribiew O ene, t r fs ü des Ua und s dar p ge e eg L Po, ees Thon Beth êltnissen De Sa E A ia R e gd hu i lagen, S P Lea eee A (urse sprung abgest erde rien f ga e Es t x und E ' Aenderun dex Reichsv : _uU1 , wai L d en 16 en die erkannte s zu | links.) Die polizeilichen Ermittlungen haben ergeben, daß er nit ulassung von Vorschlagslisten Jür die { der Beisiger un Berlin, den 14. Juli 1922. A T ersiherungsord- | nur heimkehren. Was man dem einen politischen Sünder gewährt och erscheint. Dabei werde K i : im Besiß einer Schußw ört, hört! {3 Lärm link3.) ô c : ; ans u i : nung, wonach einige formale Aenderungen vorgenommen darf man dem andern nit versagen. Der Dichter Toller hat f E y erde ih gewiß niht engherzig verfahren. | : Mone Da (Hört, hört! recht3, Lärm links.) | ihrer Stellvertreter für die ö entlihen Nachweise nicht ®** Der Polizeipräsident. Abteilung W. I. V.: Froizheim. werden sollen. : 9 Loe den drei Jahren noch keinen Tag Urlaub L E Er Me hat Seit Wochen sind neue Disziplinarverfahren nit eingeleitet D oitalen L L L E GNE O 108 S nee Gemeindeaufsichtsbehörde, sondern, den Verwaltungsaus\C * Abg. Lambach (D, Nat.) wendet sich gegen einen Bayern den Namen Deutschland im Auslande geshändet. ree vorden; Anträge liegen nit mchr vor und sind auch nit mehr | getötet wurde. (Hört, hört: rets.) Auch die Glenbahnevamnestie | 15 Landesamts endgültig entscheiden ug n will, Mir hz: E i Aendérung8antrag der Unabhängigen Sozia- weil Bayern diese Haltung einnimmt, muß die Reihsgewalt mit | zu érwarten. Alle dur Disziplinargerichte erledigte Fälle sin- | lehnen wir ab. Die 'Rücfsicht auf die Sicherheit des Staates teht | 161 gegen 151 Stimmen angenommen. Zum F 4 findet ein (Fortseßung des Amtlichen. in der Ersten -Beilage.) Lian und derx Sozialdemokraten, der den Arbeitern der Amnestie eingreifen. Wir verlangen ferner Straffreiheit für zehend und besonders auch daraufhin nahzuprüfen, ob die Richt- turmhoch über den Interessen der einzelnen. (Zustimmung rechts.) Zentrumsantrag Annahme, nah dem dem Arbeitsnahweis ci der Ueberweisung von einer Krankenkasse an die andere cin alle diejenigen, die aus politischen Gründen im Kampf um die at der Rei G : ; e ar: Die. Resolution des Aus\{husses werden wir jedoch annehmen. jede ungünstige Kenn, eichnun eines Arbeitnehmers zum R E E E D Enge einräumen will, Dies sei eine sachliche Lohn- und Preisgestaltung sich gegen das Strafgeseß pergengen D S Entscheidung berüsihtigt | Gerechtigkeit muß au die erste Grundlage dèr Republik sein. | Zwecke der Nichteinstellung und jede Mitwirkung an etner \ F enderung, welcher seine Partei nit zustimmen könne. w n wir verlangen endlih Stroffreiheit für die aus Anlaß des | D find, halte ich für nötig. In all den Fällen, in denen | Wird das deutsche Bürgertum für vogelfrei erklärt, dann werden aßregelungsmaßnahme verboten wird. Der § wird auf g. Ho ch (Soz.) bestreitet, daß es sich um eine s{hwer- S) en ahnerstreiks Gemaßregelten. Mit der Rachepolitik muß ¿nier Aus\chaltung der Richtliwien die Disziplinargerichte lediglih | Sie nicht Herzen für die deutsche Republik gewinnen. (Lebhafter | Antrag des ‘Zentrums und dér Demokraten in der Fassung gemacht werden, Nur auf diese Weise kann auh bei den quf Grund des § 10 des Reichsbeamtengesehes auf Entlassung aus Beifall rechts.) angenommen, daß die gewerbsmäßige Stellenvermitilung Aba. Dr. Sh ück ing (Dem.): Meine Fraktion tritt für die | vom 1. Januar 1931 ab verboten is und da rep Vae etrieb etne

7 . | wiegende materielle Aenderung bei dem Antrage handele. Das c Nichtamtliches. Bestreben der Großindustrie gehe dahin, immer neue Betriebs E ire ael in die Republik gestärkt werden. Die m Dienst erkannt haben, werde ih dem Herrn Reichspräsidenten 9 t x G be we it aub m Gew g e ; S4: D Y L Y , 7 ; i 1 rer ntrage ist daher auch ein Akt politischer e Wiedereinstellung auf dem Gnadenwege empfehlen. Auch in Amnestievorlage in Der uss Bf sung ein. egen 1 a itere eit unkt die e eilte Erl ¿ nis U e erb Ausdehnung derselben wenden wir uns untex allen Umständen. tellenvermittlers erlischt. Den Stellenvermitilern, die das

Deutsches Reich krantantassen, u ort sat do woe selbstverständlich, daß | Klugheit U 1 in Mitbestimmungsrecht haben müßten, wenn sie gyei, wis aus einer Kasse in die andere abgeshoben würden / Reichsminister der Justiz Dr. R j zen weiteren Fällen, die bei der Nah üfung i ä s : ; ; : i 2 z Dr. Radbruch: Meine Damen ' prüfung gewisse Härten er- | Es erscheint mir außerordentlich fraglich ob wir aus Artikel 7 i ad ; ; ; kennen lassen, werde ich dem Herrn Rei räsidenten eine Torgen E n Gewerbe seit mindestens dem 2. Juni 1910 betreiben, soll eine chapräs ein Recht zur Amnestie für die Länder ableiten Fa N neh gemesse ne Entschädigung gewährt werden. Das Haus

Der Reichsrat hielt gestern nachmittag unter dem Vor- Di C See D c f Die Redner der Deutschen Volkspartei und der D : ; Í : / des Reichsjustizministers Dr. Radbruch eine öffentliche anan f i 8partei und der Demokraten | und Herren! Die Geseye, die w j ; : en sich gleichfall 9 : , die wir ZJhnen in diesen Tagen vor- s i N | ) sih gleichfalls gegen den Aenderungsantrag, während der | legen, bedeuten im Zusammenhang miteinander L Bilanz Wiedergutmachung empfehlen. Die noch nicht erledigten, zurzeit Amnestie erscheint uns außerordentlich bedenklich. : ; derselb tei 4 won | vor den Disziplinargerichten noch s{chwebenden Fälle werde ih in | n der Mitte.) Es liegt im Jnteresse des Beamtentums selber, timmt ferner einem ntrage derse En Par a , l wenn dessen besondere Rechte und Pflichten unter allen Umständen | der Reichsarbeitsminister nah Anhörung des Derwa tungs3- rats beim Reichsamt für Arbeitsvermittlung anordnen kann,

Men ab. Der aus der Jnitiative des Reichstags hervor- | Redner der unabhängigen Sozialisten für den Ant intri egangene Gesezentwurf über Teuerungsmaßn ahmen für Unter Ablehnung dies ä j ntrag ee | unserer innerpolitischen La d wi 1 Q it g dieser Anträge wird der Geseßentwurf A ht ég ete es das Gesey zum Shuy der i Bei L Ei M A Haas h ia #1 iveiter Beratung mit einem Äbänderungsantrag Andre dig E Reaktion auf einen Vevgiftungsprozeß unseves Volks | M E U auf diesem Wege alles zu tu aufrechterhalten werden n ein Delilt Nt ar Ier werden i ie bei i itsplä i unterzogen worden, durch welche die vom Reichsrat er- 26 r) vis darauf auch sofort in dritter Beratung fast ein- | pevs ist, so ist umgelehré Bas Gesey über die Straffveiheit die Yeruhi n die B fe Sinai alles zu un, tim | boy dor Sn dbrdings für gr D Milde bet de Disepli ee) bay De anes angumelde “fhaben. hohenen Bedenken ihre Erledigung gefunden haben. D stimmig endgültig genehmigt. _| Antwort auf einen Sanierungsprozeß, der si vollzogen hat. Seit | eruhigung in die BeamtensHaft hineinzubringen, fo kann ih muß. Wir sind allerdings für größte Milde bei der - isziplinierung | zuständigen 0 _Arbeitsnachweis anzumelden Jae.

( _ _DEL Der Entwurf eines Geseyes zur Aus- dem Märzaufstand denn dessen Teilnehmer sind ja wesentlich qndererseits einer Einbeziehung der Cisenbahner in das vorliegende | Eisenbahner, Von Suspensionen rent kan i e mögk®, | Nach einem vol ilichen Antrage wir eie E

| politische Amnestiegeseß nicht zustimmen. Meines Erachtens würde r pot N 5 Barlament ns A E aen das Geseg am 1. Oktober 1922 in Kraft tritt. 1ger gro f n Die Abgg. Brandes (U. Soz.) und Giebel

neuen Fassung stimmte der Reichsrat unter Verzicht au i h ¿e A il j Steve Einspruch gu, Dam Gesegentwurf N E. O L e e Uber Den | V1 dieser Amnestie betroffen hat sich auf der Linken sin durch= ; E R rungen der Seeunfallversicherung wurde nah den | Reich wird p L l En ahnen auf das gveifender Gesundungsprozeß vollzogen, seitdem der Kollege Dr. Levi gine allgemeine Amnestie der Eisenbahner nah der ganzen Sachs richten. (Lebhafte Zustimmung i den Bürgerlichen, iderspruck : A b G ati das Geseh keines- Aus Qufvorshlägen ebenfalls zugestimmt. Auch dem vom | angenommen ) ritter Lesung ohne Erörterung | seine Broschüre „Unser Weg“ veröffentlicht und die Veröffent- lage auch in Widerspruch stehen mi? den hohen Zielen, die mit der | links.) Diejenigen Elemente haben den Staat zu regieren, die (een De S N 4 28 E e das Gese schaffe Reichstage auf Antrag der Koalitionsparteien angenommen 4 ; - lichung der Lemk-Bowitky-Dokumente im „Vorwärts“ sehr vi gegenwärtigen Geseßgebungsaktion beabsichtigt sind. Jh habe die verfassungêmäßige Verantwortlichkeit dafür tragen. (Lebhafter wegs g a E ET S E i s s p ng enen Gegen das Reichshaushalts es 1922 i ly "t sehr vielen L ; Beifall bei den B lid anzuerkennen seien. Sie würden deshalb dem Gesetze zustimmen. Geseßentwurf über Aenderungen der Reichsversiche- | hat der Reichsrat insoweit Einspruch achob “J ür 1922 | die Augen geöffnet hat. Es gilt jeyt, diese Entwidlung zum Ab- darüber beveits im Rethtsaus{uß eingehend mi au3gesprocen A L Se T OCTA Wi wle Bei der Schlußabstimmung wird die Vorlage mit den M ad trat der Reichsrat bei. Der Vorlage des | vom Reichstag neueingestellten Titel von A ee n A {luß zu bringen. Es gilt der Herr Kollege Schmidt (Sachsen) und stehe auf dem Standpunkt, daß weiteste Kreise des Volkes, vor | vor die ia senfeld M. Sob): A V mnestie, die für beschlossenen Aenderungen gegen sinige deu nationale Nußeck egen be ÿ Al 20 an end geitweilige für sächlihe Ausgaben für die Heimatsaufklärung und Son hat son ein früheres Wort von mir angeführt wiederum den allem aber auch weiteste Kreise der Eisenbahner elöst, m einer | alle Straftaten seit 1918, für Bayern und au für die Eisen- | Stimmen angenommS. K ; ollp iBligen Eitencbfälle Bn Nr us dis Bel A je! at. em um 8 Millionen auf 18 Millionen vom Reichstage ev= einen Meilenstein einer Amnestie zu seßen. allgemeinen Amnestie der Eitenbehner durhaus keine Stärkung, | bahner gilt. Der Reichsta muß au für Bayern eine Ane Nächste Sgra Freitas 9 le s (Gesetentwurf eyt n die ustimmung erteilt. Sodann wurde über in Meide von Ben e io § Milli S0 e ors M achrichtenwesens im Freilich, die politische Amnestie, die wir Jhnen vorshlagen, ist Clans s E a aa ai Bi R in Badaen ist ég Kulturshande der reosier Mrt, (ustimmung Noi det T Aitnéte \ciagen. de E Eingaben Beschluß gefaßt : illionen abgestrichen Hat. an Einschränkungen geknüpft. Zunächst einmal ist sie d Fs 6 I N it ernen i : : L Aba. : ; L L S : N st sie dem Datum Î S x ; Sa x 1 o links.) Etwas Humanität sollte auch Bayern lernen. Mit der Eine Reihe von Gesuchen betrifft bie Anerkennung als aus- des G oéatitautiduied, ‘ie. “Wbteuen a R, C V (aa nah eingeshränkt, indem si. nit Laten êrgröift, die vor dee S i f easCuft, tatt A e fti Sahl Die Eifer geaen dit Eis Orla Eni iee dia die E E {ließli gemeinnüßigen Zwecken dienende Gesellschaft im Sinne des |- Etat dex Reich8zentrale für Heimgtsdienst Á fti Reichsrats am | 4. August 1920 liegen. (Zuruf von den Kommunisten: Weshalb | auf die gesamte Beamtenschaft, insbesondere auf die gewaltige Zahl | Die Eisenbahner sind die zuverlässigsten Republikaner, die die des Gese es vom 24. Dezember 19156, Auf Grund Vor- |- geseht wer j i Fumstimmen. Voraus- | nit?) Des i : | derer, die in den Februartagen treu ihre Pflicht erfüllt haben, ver» Regierung noch einmal brauchen wird. (Beifall links.) Die ß f G der Vor gesez de allerdings, daß in einem Nachtrags d cht?) halb nicht weil, was vor dem 4. August 1920 l i äge der Ausschüsse beschloß der Reichsrat, d ige e Mitte M tragsetat die erforder- A C or. ern B e gus iegt, wirrend wirken und die Autorität der gesamten Reichsrégierun Energie der Gewerkschaften ist nicht zu untershähen, sie wird. si f ag Ge i don: bozu ttel angefordert werden, Solange diese Einrichtung für dur die damalige Kapp-Amnestie erledigt ist. Auf der anderen E igs y r ges Obregierung wiß durchseyen. (Lebhafter Beifall links.) Parlamentaristhe Nachrichten. n ul ais er Deutschen Tabakhandels - Gesellscha Volksaufklärung bestehe und die große Mehrheit des Aus- Seite erstreckt sich die Amnestie mit voller Ueb 1 S J enstibih gefährden. (Sehr rihtig! vechts.) Auch wüßte ich nicht, ge M A Go.) e Tit i ; L is m. b. H. in der Kreis-Mörser Futter- | schusses halte sie für notwendig —, müsse sie auch mit den er- ao s: j Me nit über | wi i i Ç richla des Abg, Lei ch t (Bayer. p.) Sie werten hoffentlich in meiner Der Recht3 auss des Reichstags beschäftigte fich er« | das Fahr 1921 hinaus, weil sonst auh diejenigen Taten mit er- j E damn weiterhin einer Hersehung uns Hershlagung Person keine Provokation sehen, weil ich aus Bayern bin. (Abs. | in der am 14. Juli a gehaltenen Sißung mit dem Geseß- Beruf8bheamtentums mît Erfolg entgegenwirken sollte, (Sehr | gedeboux: Sie sind ein mildernder Umstand für Bayeun. f über die Errichtung eines Reichspolizeis

\ in Mörs, der Bezirksfuttermittel A Mitteln Ma werden. Künftig nehme der | griffen würden, die sth die E irden, die um die Ermord: Erz s ung Erzbergers, um das | richtig! - in der Mitte und reis.) Stürmische Heiterkeit.) Die Aeußerungen des Abgeordneten Rosen- | amtes und von Landesfriminalpolizeibehörb en.

m. b. H. b. H.,, Geschäftsstelle Aachen, und dêr Gesellschaft zur Er- cihsrat an den Verhandlungen des parlamentarischen Beirats | 57 ttentat auf Scheidemann, um die E j 8 i Rei ) ie Ermordung Rathenaus, um die Für die ReihWahn hätte Kite solche Maßnahme zweifellos | feld waren an manchen Stellen gerade nicht human. Der Der Reichsminister des Innern Dr. Köster wies na dem flussen läßt, der ist kein | Bericht des „Nachrichtenbüros dés Vereins deutscher Zeitungsverleger“ in

G. m. riGtung alfkoholfreier Speischäuser m. b. H. in Frankfurt a Main | teil und fo sei eine rechtzeiti ä : j Et "q 7, : zeitige Verständigung zwischen Reichsrat den e zu geben; die betreffenden Gesuche der landwirtsGaftlihen | und Reichstag zu erwarten und würden künftig solhe Differenzen | ganze Betätigung der Organisation C herumgruppieren. e unmittelbaren Folge, daß die wirt aftliche Gesundung, zu der Rarlamentarier, der si von außen ain zur un ren Folge, daß die wirtschasli ng, ; | | ] Í den sind, mehr als in Frage Volksvertreter. (Lebhafte Zustimmung.) Jm allgemeinen schließe | einer mündlichen Begründung des Entwurfs darauf hin, daß es si ensowenig wie bei dem Geseß zum

Nan a des pay den „Wanrenvernms u De und Ga a werden. Ai bbs

\ egen8burg, des Konsuntvereins Laurahütte A. L. in m Haushalt des Reihsministeriums “Zweitens haben wir die Amnestie beshränken müssen auf i Sf E L oil tona b R N N r A des Funern hat der Reichstag die L Ausgaben Reichssachen, auf Urteile und Verfahren vor dem Reich3gericht und J G E U 7 äußersten Linken.) Denn dar- ih mich den Reden der bürgerlichen Parteien an. Eine allgemeine | hei dem vorliegenden Entwurf e 3 N N Seen ira D R A C7 A a ayerischen für den Nachrichtendienst des Reichskommissars für Üebex- auf Urteile dex seinerzeit eingesegten außerordentlihen Gerichte, j v v N Li Ur alfel eit, de Süd Gs Amnestie if immer et Zedonfliches, Fortgesezt wird hier von | Schuge der Republik und dem Gese über die Pflichten der Beamten odenreform | wachung der öffentlichen Ordnung um 1 779 500 auf 2 Mil beschränken müssen nicht etwa auf Grund der V M | über möge niemand im Zweifel sein, daß 1 A der Ausrufung der Monarchie in Bavern gesprochen, während man | um ein jeyt aus der Pistole ge] ossenes Gese handle, sondern daß l il- u x Verfassung; denn | Ansehens der Regierung sich 1m Reihsbahnunternehmen sofort | in München wiederum der Ansicht ist, ves es hier in Berlin jeden | dieses Geteu \chon auf das Jahr 1912 zurüdging, als man .das rbeitsintensität. (Hört, hört!) nid losgehen könnte. Dur derartige erüchte dürfen wir uns | Bedürfnis zu einer \chärferen Verfolgung des Verbrechertums ni

B, m. b. H. in Berlin wurden abgelehnt. j 2 l n lionen Mark erhöht. Der Reichsrat hat dieser Erhöhung das möchte ih ‘hier ausdrücklih betonen: mag immerhin der j fühlbar macht durh Nadhlassen der A | : i ; ; ins Borhorn jagen lassen, wir müssen die Dinge nüchtern | erkannte, Heute seien die verschiedenen Geheimbünde dazu über- sem Wege Rückschritte zu verzeichnen, meine | ßeirahten, Eine Amnestie, die die Hoheit der Länder nit ver- | gegangen, ih auf mehrere änder zu verteilen, um die Nahforshungen

Eniwuf Be Moe tig: a baleid von Hätten mi M de G ibes (Zentr.): Diese Erhöhung ift i e N E O Bene, Hâben wir auf die der DurGführung der Reich ssteuergeseße au lg de Reichsrat auf Widerspruch Pn dla t O n S ge 2 e eines Reichsgeseves ergehen können, Damen und Herren, \o ist das Wasser auf die Mühlen' derer, die | legt, ist nicht zu beanstanden. Was den Eisenbahnerstreik betrifft, | zu ershweren. Die Ueberwahung sei heute ebenso. schwierig wie die : \ uständigkeitsgebiet des Reiches für die Be- dem heutigen Stæat und der vepublikanish-demokratischen Staats- | so müssen, wenn solche Dinge vorkommen, wie sie gu verzeichnen Verfolgung, da man #ch {riftli an die einzelnen Länder wenden

Strafen eintreten, ebenso wie die Eltern auch strafen | müßte. Dazu käme, daß die einzelnen Landesregierungen die Be-

von Helgoland ein weitgehender Steuernachlaß auf Grund einer De in di n O e d erectfertigt ist und keinen Ein- | dex Reich in die Polizeihoheit der Länder bedeute, Der Aus\chu r Reichsverfassung, der dem Reich die Geseßgebung munist ; b \huß seugebung auf. dem (Zurufe von den Kommunisten.) Gerade 1m Interesse der | Fommunisten.) Wenn die Meilensteine der Amnestierung si | verschieden einshäßten. Die Vereinheitlihung dürfe aber nit zu werden. | einem polizeilihen Wasserkopf in Berlin, sondern müsse B einer Zentrali-

Vereinbarung zwishen dem Reich und Preußen vorgesehen wirb, wurde nah den Aus\chußvorschlägen zu immt Vhenfo | L29ntragt erneut die Bewibigung 2s erhöhten Betrages. Gebiete des Strafrechts beil è S i am erieilte der Reichsrat der Verordnung über a Erlaß N d pas H r beschließt das Haus nah den Anträgen | gründe, L A A Q S Aga E Stärkung des Autorität der Negierurg und des republikanischen | allzusehr häufen, so können sie leicht gu Leichenftetnen i Grunderwerbssteuern auf dem Gebiet der Was ser- Âs n Referenten und nimmt die Positionen auch in | von dieser seiner Zuständigkeit f j Mgr mter t Staatsgedankens kann i nur dringen) davor warnen, dur Auf- | ZO (S edin g E bur E Nen ee hogenwbetigen | nen den D Tätigkeit der An drtn Megierung gefun en ingbejondere mert, chaft für den rheinischen &§ndustriebezirk auf t derlichen Mel in Gestalt eines Nachtragsetats mit der er- | sathen Gebrauch vai A ae ng für Landestraf- nahme der Eisenbahner in das Amnestiegesez einen Shhritt zu Lin! A E A D A "hie vis h g ble seit ter nun den Widerstand der bayer [Gen s en i L rund bes § 108 der Reichsabgabenordnung seine Quftimmung. y ‘Der Cini e y / , haben, unsere Amnestie über das a eds abgesehen der lezten Endes meiner Ueberzeugung nah nit zum Schutze der O o D 4 A vebt haben, Oel e y Feuer ekt, lade 2 Ta Bestauna n ive E, Qs E R F i Darauf erstattete Staatsrat Dr, von Nüßlein den Be- | veschlüsse zum oes tber A. gegen t die Reichstags- hinaus zu erstvecken, so waren dafür naheli z anher wte m Republik, sondern zu ihrem Schaden ausslagen müßte. (Zurufe | vor der Geschichte und dem deutschen Volke eine Verantwortung | Recht gegeben werde, dur eigene Vollzugsbeamte Ermittlungen an- rit des YIL, Ausschusses über die Beseyung der Stelle | rentner wird dem 19 Ausschuß zur E A Militär- | maßgebend, die nah den Erörterun jeliegende politishe Gründe auf der äußersten Linken.) auf sich, die i Ihnen (gur Linken) ersparen mi. ustellen und allen Polizeibehörden Weisungen tu erteilen. Tis dem rit bes YTT, Mus) jusses über bie Beseb ier wird don 0, Aus] O Doeeaiiina Abariviosen. mah d e : rörterungen der leyten Tage einer Abg. Dr. Bel! (Zentr.): Meine Fraktion steht au dem g. i ): Alle Versprechungen, die man der fugnis sei {on heute bei der Verfolaun des Hochverrats dem zweite Beratung des 2) f Ver urfs ren Ausführung nit bedürfen. Boden der Regierungsvorlage. Dabei haben e N e nken gegn hat, sind gs E as Insbelon eere 2 erreichsanwalt gegeben, ger sich E o jugöhenunten BER g ¿ti : fahrungsgemäß in einem Ke tsstaat im ch8justizminister niht das geaen, was er als Abge» nne, wo er wolle. Daher werde also nur eine ollmacht, die niht verkannt, daß ers rungsgemäß in Es l (9 Es ist ebenso bezeichnend wie falsch, den Auf- heute {hon bestehe, erweitert, und auch einer Bevölkerung wie der

Die Reichsregierung \{lägt vor, für die durch den Tod des ü b S ihei i fein Neichsgerihtspräsidenten Delbrü erledigte Stelle den Reichsminister O A A A T d Biyaln ital ing vage g Seri idi s taten auf Grund des Berichts des Re cht ü je i i Ab O 0A | i | l aud fl a. D. D ch techt8aus\chuss\es. | gründung, die in dem dritten Absaße unserer Stvaffreihoitsvorlage COMMELn s Mb erd aetungE ZT E für stand in | iedertracht gzu kenn- | bayerischen müßte man do unshwer klar machen können, daß 7 Gleihwohl glauben wir, der augen- einen. ieser Aufstand nur die Folge von ein solhes Entgegenkommen an das Reich eine Notwendigkeit sei. i ie Arbeiter, die anläßlich des Auf- Der baverishe Gesandte v. Preger brachte die Bedenken der

x. Simons zu wählen. Dr. Simons ist ge enwärtig 60 J Pi ; : git M T in den n talt ea es an Fahre L E in 4 ie ge vin 9 28 U wonach in | enthalten sind, Der Herr Kollege Schmidt (Sachsen) hat im Zu- ; fratishe Republik e / rihtsentscheidung die beantragte | sammenhang mit diesen Au3nahmen wiederholt den Fall der kom- ditalden ien Gesamtlage daduxch gebührend Rchnung rovokationen gewejen ist. LDCI 6 j affreiheit für politsche Straftaten, | standes in Mitteldeutshand in Gefängnissen sitzen, sind also Opfer | bayerishen Regierung vor, aus denen ihr dieser Entwurf noh una he hätte der Re1ichs- | barer ersheine als die übrigen Gesetze [A S@utze der Republik.

n Dienst die Stelle eines Oberlandesgerichtsrats bekleidet Los

wur 1007 in das Neichsjustizamt berufen und trat 1911 in die Nechts- Straffreiheit verneint wird, die Akten auf Antrag einem Aus- isti j i

wurds 1007 in J0 Rel Mis über wo er bis Dezember 1918 ub vorzulegen sind, den der Reichsjustizminister beruft, der munistishen Krankenpflegerin Hedwig Krüger angeführt. ‘J tragen zu sollen, daß wir Str ; i d mit dieser Tatsa

Direktor war. Im Mai 1919 war er Generalkommissar der deutschen | 21e endgültige Entscheidung hat Außerdem beant , K möchte meinerseits wiederholt betonen, daß Hedwig Krüger längst in dem dur die Re jerungsvorlage gezogenen angemessenen | der deutschen Regierung, und un per d ür politische : / s

friedentbelegation ¡M Bersailles unb vom 20. Juni 1920 bis 10. Mai NebidacoiGie eine Entsbliekun L eantragt der | hegnadigt worden ist (Abgeordnete Höll E E ängs Rahmen gewähren. x können uns aber nit entschließen, | justiaminister die Geseßesvorlage begr es en Vie F e l 1 Z Er führte aus: Die Bayern hätten ein besonders starkes und aus

Tee e o der Auswärtigen Angelegenheiten. E A ne 1g, )onah der Reichstag die daß si R Ger ein: aber bedingt!), und darüber hinaus eine allgemeine Amnestie eintreten zu lassen. ‘Das Straftaten, die vor dem 4. August 1920 liegen und die urs. q eprâgtes Staatsbewußtsein, das si, in etner tausendjährigen Ge-

qo Le, ber Mo artigen n Vie On g ausspricht, daß die Eisenbahnverwaltung bei e auf Grund dieser Amnestie nun auc die volle Begnadigung gilt namentlih für eine Amnestie aus Anlaß des leßten Eisen- | Amnestiegeseß nicht erfaßt werden sollen, schmachten noch Hunderte | schichte entwidelt habe. Eine Einordnung in das große Ganze des

qr Handhabung der Disziplinargewalt gegen die am Abr, erhalten wird. bahnerstreiks. Dabei muß mit Nachdruck betont werden, daß M ex | von our) in Ae Bu aat Während deE eihe Morde O A le Les ee Cn aver Zee Fi j j S der Republik in keinem Zu- | Kapp-Emne ie erfaßt worden gzu sein. ÆWAJren x abe si Bayern m nes SEEE eut aber jei eine wenge ee Eisenbahnerstreik mit dem Schuß der Nef p ftaten fonterrevolutionarer Elemente ungesühnt | Reichsmüdigkeit in Bayern eingetreten. "Sie sei durch die Zwangswirt-

te nach seinen außerordentlichen Kenntnissen und nah seiner ; streik beteiligten Eisenbahnbeamten äußerste Mild i : e walten Meine Damen und Herven! Man wivd mir die Frage A ; : “43 . n w vor- war ein vein wirtschaftlicher Streik, den | und politische Stra 0 / mud, sammenhang steht, ders j ht rS g haben, geblieben oder eine milde Sühne gefunden haben, is man gegen schaft im Kriege entstanden sowie dadur), daß die Nationalversammlung an it des alten Reiches die siche ste

anzen Persönlichkeit ein durhaus geei neter Kandidat für die | fz i f ißm ugedaßte Stelle sein. Das (GutaHten des Ausschusses läßt und der Reichsverkehrsminister bei Beurteilung von | legen, was denn diese beschränkte Amnestie leiste. Davauf ant ch die freien Gewerkschaften ni Was die ê } " au L en wir aus de

n Aus- | revolutionäre Arbeiter mit äußerster Strenge vorgegangen. Auch | die Stelle der Monarchen, die zur Zei

obe, einstimmia für . Dr. Simons ausgefallen, Der Vor Gnadengesuchen nah denselben Gesichtspunkten verfä +5 L , s , d M i ahrt. Von worte i ï i b i î ; 4 , 7a 4 Gee Ble I uv es Len Rand po füoey Kgr | 2d anabhngigee id von den verenigjen Soglaldemafeaten | die rige Harten die be seit, be Verurilie de Bata Be laat etm fn f | d Bode Band m atte Bde ofe | G M deutslen inheitzgebankens gavefen fien Bel ohe i ; 7 : ] l on äande- / . h ' ; : it ün! i ir |w 8 revolutionáre rbeiter, L eitsftaat gele abe, so daß den einzeln ändern mehr oder na n? für die Beschleunigung dieser Angelegenheit aus, Der Wuns | rungsanträgen vorgelegt. Mit der Beratung verbunden wird Sondergevichte. Sodann wird eine ganze Reihe von Verfahren, : r Mi er eibe eie ner Erklärun ah t mit uns bestrebi bayerische Justig ist die Behandlung der in NiederschönfL) sivenden weniger ihr lelbftänpiges Pee Y ntiogen worden sei. Der Gedanke die beim Reichägeriht shweben und zu denen immer noch neue if überall t : haben, einen Ausgleih | Opfer der Münchener Räterepublik. Die in dieser Strafansial! des Éinkbeits\taates sei zwar nicht voll zur Durchführung gekommen, \ ' Wi b übrigen nit bei [einer vorgekommenen Exgesse sind hervorgerufen worden durch die ort | aber immerhin seien wesentliche Rechte, die die einzelnen Länder nod i Ruhe und Ordnung angestellten Bestien | hatten, wie die Verkehröhoheit, die Finanzhoheit, die Lar und e

\&leunigung habe darin seine U ; s y Be rsache gehabt, daß Dr, Simons | der von den Kommunisten eingebrachte Amnestiegesezentwurf | zus der Zeit des L a en C arau ita do¿ 4 j G 2 ; , » Ie NRERE N, He s / Derbeigusahren, n sen. Wir haben gemeinsam mit den | zur Aufrechterhaltung der N! 4 i l i Von einer allgemeinen Amnestie wird eine | das Geseugebungerent in stärk\tem Maße auf das R ch übergegangen,

in D it eine längere Reise nah Südamerika antritt und | und der darüber erstattete Ausshußbevicht. Erklärung bewenden la ) i Au3 eine Menschengestalt, em Desi G : ustimmung der bayerishen Bevölkerung und des baveris

ersonén, die im Fahre 1920 nah dem 4. Au denen die Einzelbegnadig berei ; - e : / nach , August und im | .; gnadigung bereits zuteil geworden ist, bringt ; j die ja der Ausschuß au h Dis veveinigien Auasüssy des Noi i e 1921 an einem hochvevräterishen Unternehmen gegen diese Amnestie an Stelle des bedingten den unbedingten Straf« U einge dr Aisctiehung “ist R nit bedeutung3- | Autorität durch eine Amnestie erf üttert ist mw ) eihsrats für Steuer- eih als Täter oder Teilnehmer mitgewirkt haben erlaß. Sie nimmt die zum Teil unerträgliche Last de d hr nicht entsprochen, dann kann der Reichstag jederzeit | daß er su runde geht. Nicht dur die in den Gefängnissen | auch nicht verlangt, sondern erklärt, daß das Reich si seine Verfassun miri “ag e Haushalt g Rechnungswesen, für Volks-« | Ferner soll Straffreiheit gewährt werden Personen, die von | thren Shultern und führt die Lite der Pas hp A r diese * Entschließung ‘zurüdgreifen, und wix, werden 68. n iben Iu tine Âusta ne die Si freiheit für Le: | (N Ne ane ia desdteirenem Mi vabei ave E t inarer Vers di wirtschaft und, Fed m fle R Jereini fen Ausschüsse für din auhmnordantliven i Gerichten im Zahre 1921 wegen Hand- | 1egister herbei. Vor allem aber dient diese E E daran fehlen lassen, auf Befolgung dieser E mnestie Ne d Be: fährdet, sondern durN} chtaparieien l aluieri. Wie Mas Hôlg der E ann na n E Sie E A e Weimaree U | ; 4 . 5 : orden sind, die mit ei i ï ; t ind überzeugt, dem Bedürfnis na mnestier d D6- n den Nel S R ; ' Ï itte i

He dtavileee ua für C oe x u Zollwe as mig ho e r ie Bunt e as id E A ‘e M igs gnadigung dur Vi Regierung en und diese Entschließung p aas U N chere ot A N mae iu DeIS eateina t A A bamasdt 1a E A bätte u

A 1 wie die vereinigten ng standen, sofern die Handlungen nicht ledigli e U ge zu n, daß in ausreichend Rechnung getragen au : : n D ( Red Gert mehrere Beio i : AusschüTe für Haushalt und Rechnungswesen und für Steuer- Ei ennuß oder so : : E L g ch a Roheit, Preußen ‘eine umfassende Amnesti . Aba. L t h ser (D . Der Regierungsvorlage sie in3 Zuchthaus zu bringen, Dex edner Uhr mehrere hofft, daß nun wen stens weitere Eingriffe in die den Ländern iet : ( - sonstigen nichtpolitishen Bewe eünden he- : : ; inestie ergangen ist, Jch meine also: : a BAULI E L Uit immen. Durch die | spiele dafür an, in welcher Weise ungeheuerliche Urteile gegen | no verbliebenen Zuständigkeiten vermieden würden leider dai aes dami Steuer sen due welleuen werden e Delifte aufgeführt, die von | ° Zum Shluß ih gu einem Teil der Anträge 0 ther D me eat e" Poser Bi: | Boden ofene arb nee Cen Mee M | Wet gte t Ben e Crinabnegeehray i ä i / __ (Zu- | Fälle, in den Le i el, da orgeben gegen die nwohnerwehre Miet aal nehmungen gegen An Bestand des N a Reis scien, sollten nah dem Wortlaut des mnestiegeseßes nit hi der Ausnahmezustand und bie Verordnung des Neibpräsidenteñ: :

der Straffreiheit ausgeschlossen sind x Nr. 4708 der Drucksachen Stellung nehmen i ; links) Die verblichenen i f es O Es stimmung 10 Bli wieder lärt R das R tsbewußtsein | werden. Amnestie sei um so notwendiger, weil seit dem 1. Juli | Geblieben seien den Ländern nur die Justizhoheit und Polizeihoheit, egri. % f pie Gefängnisregie nur noch unerträglichez geworden sei. Es sei ohne welche ein Staat niht mehr ten Nämen eines Staates verdiene.

7 cis D L : | | v cus Bi e hervorgéhobinen Nieden | Mellerung bes § 1a arch dia Rue 2 Und 8, wie [4 votges j r, die im W werde j N l geschlagen : S de , geno | : i: wicbezgegeben lia n, du, insbesondeve auch her Möglichkeit der Niederschlogung ) geheilt werden amestie gur Folge haben A E a Wigantei! ie | einfa unerhört, wenn der preußische Zuste vom 1, Juli | Dann sei der gunstige an Rathenau gekommen und damit das : Bargänge dax legten Wachen ab yerbietet, dap deu Gefangenen monatlis ein Lebensmittel | Gesey zum Sihuye der Republik, Das eine Ge i

h noch vor Antritt der Reise in seine Würde beim ie nieder Aber ven end Nach § 1 des Gesezentwurfs wird Straffreiheit gewährt Umnestit nivdergeshlagen, Aber auch) den mehre tausend, Demokraten u utshen Volkspartei im 146 i i j inem Beschluß | Gefährdung der Staatsautorität t Ein Staat aber, dessen | nicht mit werden kann, ist wert, vandtagis, Die Nationalversammlung hätte diese Zustimmung

eingeführt werden könne,

fordern, die Achtung vox hem Geseh