1922 / 157 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Jul 1922 18:00:01 GMT) scan diff

[42802] tliche Zustellung. Die Ehefrau Katharina Arn, its{, zu Duisburg-Laar, Turmstraße

erin, Prozeßbevollmächtigter: Justiz rat Dr. Wigand in Duisburg, thren Ehemann, den Hütten

trage auf Ehescheidung.

han

run

ih dur

vollmächtigten vertretén zu lassen. Blasius, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

£4354] Oeffentliche Zustellung. ( Sie beten Johann Klein, s

traße 10, Prozeßbevollmächtigter : anwalt gegen den Kellner Johann Kletn, unbe-

annten Aufenthalts, unter der Behauptung,

daß Beklagter Ehebruch begangen babe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur

mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die V. Zivilkammer des Landgerichts in Elberfeld auf den 83. 1922, Vormittags 947 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Elberfeld, den 1. Juli 1922,

Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

[43265] Oeffentliche Zustellung. Noos, Jakob, Fabrikarbeiter in Oppau, Kläger, vertreten dur Nechtsanwalt Philipp Koh in Frankenthal, hat gegen seine Ehefrau Roos, Gertrud geb. MWeidenauer, geshiedene Wagner, Beklagte, ur unbekannten Aufenthalts, Ehe- eidungsklage erhoben mit dem Antrage: Die Ehe aus Verschulden der Beklagten P scheiden und ihr die Kosten des Rechts- treits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits in die Sitzung der 111. Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal vom Dienstag, den 14. No- vember 1922, Vormittags 9 Uhr, im leinen Sitzungsfaale, mit der Auf- forderung, einen bei dem Prozeßgerihte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung wurde bewilligt. Frankenthal, den 7. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[43266] Oeffentliche Zustellung. Q Sachen Knapp, Elisabeth, geb. Jerns, früher in Hamburg, jet in Ludwigs: hafen a. Nb., Klägerin, vertreten dur Rechtsanwalt Müller in Frankenthal, e vin Knapp, Willy, früher in Ludwigs- afen a. Nh., jeßt unbekannten Auf- enthalts, Beklagten, wegen - Ehescheidung, wurde auf Antrag der Klägerin dur Verfügung des Vorsißenden der II. Zivil- kammer des Landgerihts Frankenthal neuer Termin zur mündlihen Verhandlung bestimmt auf Samstag, den 4. No- vember 1922, Vormittags 9 Uhr, im kleinen Sißungsfaale des Landgerichts hier. Die Klägerin ladet den Beklagten zu diesem Termine mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgerihte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung wurde bewilligt. Frankenthal, den 7. Juli 1922. Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[44031] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Therese Weinsberg, geb. Mauser, in Frankfurt a. Main, VTönges- gasse 46, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Karl Neukirh in Franksurt a. Main, klagt gegen ihren Chemann, Karl Weinsberg, früher in Frankfurt a. Main, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund bsöswilliger Verlassung und Ghebruhs mit dem Antrag, die am 11. Juli 1903 zu Mey geschlossene Che zu scheiden und den Beklagten für den \chuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits und zur Be- wei8aufnahme vor die erste Zivilkammer des Ss in Frankfurt a. Main auf den 3. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäcßtigten vertreten zu lassen.

Frankfurt a. M., den 30. Juni 1922,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichis. [43427] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Lodes, Anna, Taglöhners- frau in Zirndorf, Klägerin, vertreten dur Rechtsanwalt Paulus in Fürth, gegen Lodes, Georg, Taglöhner, zuleßt in Zirn- dorf, nun unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, hat unterm 1. Dezember 1921 flägerisher Prozeßbevollmächtigter Klage zur Zivilkammer des Landgerichts Fürth i.B. wegen Ehescheidung eingereicht mit dem

ntrage, durch Urteil zu erkennen: 1. die |6

Ebe der Streitsteile wird ans alleinigem Verschulden des Beklagten geschieden, 2. Be- klagter hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Klagspartei ladet den Beklagten zur mündliDei Verhandlung des Rechts- streits vor das Prozeßgeriht zu dem auf Freitag, deu 1.Dezember 1922, Vor- máttags 9 Uhr, anberaumten Termin mit der AOI erung einen bei dem ge- nannten Pkozeßgericht zugelassenen Rechts» anwalt zu setner Vertretung zu bestellen. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekanntgegeben.

us Bayern), den 5. Juli 1922,

Gerichtsschreiberei des Landgerichts.

geb. b 5, | Kortum, in Berlin, Koppenstraße 62, ver-

flagt aegen chlosser Lea Paul Arn, zulegt in Duisburg-Ruhrort wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, angebli in Holland, Beklagten, auf Grund S8 1567, 1568 B. G.-B. mit dem An- Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- ng des Rechtsstreits vor die siebente Zivllkammer des Landgerichts in Duis- burg auf den 20. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- ch einen bei diesem Gericht ugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß-

Emmi eb. Pohlmann, in Elberfeld, Ha is echts=- Dr. Goldberg in Elberfeld, klagt

November

ch | mädtigte: Rehtsanwälte Dres. Müller II.,

[43267] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Herta Hahn, geb. - | treten durch Rechtsanwalt Albrecht in Gießen, gegen ihren Ehemann, den Gürtler ann Hahn, früher in Büdes (Kreis Friedberg), jeßt obne bekannten Wohnort, wegen Ehe]cheidung ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des dtsftreits vor die IT. Zivilkammer des Landgerihts zu Gießen auf den 8. Dezember 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ffentlichen E wird diese Ladung bekanntgemacht. Gießen, den 6. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[43428] Oeffentliche Zustellung. Die verehelihte Schneider Emma Koßin in Dir vgs Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Boese in Glaß, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneider Benztian Kotin, früher in Hertwoigswalde, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß die Ehe am 4. November 1919 vor dem Standesamt in Hertwigs- walde geschlossen, die Klägerin katholischer Religion, der Beklagte jüdischer Religion und der Beklagte zur Zeit der Che- schließung mit einer Beila Ring ver- heiratet gewesen sei, mit dem Antrage, die am 4. November 1919 vor dem Standes- beamten in Hertwigswalde geschlossene Ebe der Parteien für nichtig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Glaß auf den 21. Dezember 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, ih durch einen bei diesem Ge- rihte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen (2. R. 44/22).

Glatz, den 1. Juli 1922.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[43429] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Unzner, geb. Po- bowsky in Zscornewißg, Prozeßbevoll- mächtigter : Rehtsanwalt Justizrat Suchs- land in Halle a, S,, klagt gegen ihren Ehemann, S{lofser Gustav Uugner, un- bekannten Aufenthalts, wegen Ehebruch8 usw., mit dem Antrage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits \vor die vierte Zivilkammer des Land- gerichts in Halle a. S. auf den 21. De- zember 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \ich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt 2E Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Halle a. S., den 3. Juli 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[43430] Oeffentliche Zuftellung. Der Zuschläger Ernst Schmidt in Hannover, Seidelstr. 1b, Prozeßbevoll-

Taenzer und Freymuth in Hannover, klagt gegen feine Ehefrau Antonie Schmidt, geb. Lehmann, früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §8 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mändlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zivilkammer des Landgerichts in Hannover auf den 21. Of- tober 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hannover, den 27. Juni 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44032] Oeffentliche Zustellung. Seng, Lydia, geb. Drumm, in Ober- weiler 1. T., Klägerin, durch Recht8anwalt Dr. Blüthe in Kaiserslautern vertreten, klagt gegen Seng, Otto, früher Bahn- arbeiter, in Obéerweiler i. T., jeßt obne bekannten Aufenthaltsort, wegen Ghe- scheidung mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien wird geschieden und der Beklagte als der allein s{uldige Teil erklärt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern auf den 8. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diejem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen ustellung wird dieser Auszug bekanntgemacht. Kaiserslautern, den 7. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44033] Oeffentliche Zustellung. Josef Schieber, früher aler, jezt Eisen- bahnbediensteter in Niederlustadt, vertreten dur Rechtsanwalt Justizrat SE in Landau, klagt gegen seine Ehefrau, Maria Schieber, geb. Größmann, früher in Straßburg i. Els. wohnhaft, zurzeit ohne bekannten Aufenthalt, mit dem Antrage, das Landgericht wolle erkennen: 1. die am . März 1906 vor dem Standesbeamten zu Straßburg i. Els. giPlosone Ehe der Streitteile wird aus Vershulden der Be« flagten geschieden, 2. die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung dieses Nechts- streits ladet der Kläger die Beklagte in die. Sipung der Zivilkammer des Land- tadry Landau, Pfalz, vom Montag,

en 4. Dezember 1922, Vormittags 83 Uhr, mit der Brei, einen beim Prozeßgeriht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung wurde bewilligt.

beim | den L Figmermasl August Schwing, früher

[43268] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Wilhelmine Schwing, geb. Kissel, u Aumenau, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Kottenhoff in Lim- burg a. L, klagt gegen ihren Ghemann,

zu Trieberg in Baden in Strafhaft, z. Zk. unbekannten Aufenthalts, unter der Bes Mb daß - der Beklagte mit zwei Mädchen Ehebruch getrieben hat, welcher nicht ohne Folgen geblieben ist und die Klägerin im Jahre 1921 verlassen und au nicht für den Unterhalt der Klägerin und der Kinder gesorgt hat, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu {heiden und den Beklagten für den allein {ukdigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits vor die zweite Zivil kammer des Landgerihts zu Limburg auf den 27. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelässenen An- walt zu bestellen, Zum Zwecke der ffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Limburg, den 6. Juli 1922. Der Gerihhts\{hreiber des Landgerichts.

[44034] Oeffentliche Zustellung.

Der Tischler Ferdinand Schmidt in Wustrow, Hannover, bei Zimmermann Füske, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwällte Dr. Baustädt und Brandes in Lüneburg, klagt gegen die Frau Louise Schmidt, geb. Wohlhüter, angebli zuleßt in Mühlheim i. Elsaß, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des & 1565 B. G.-B., mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe aus Verschulden und auf Kosten der Beklagten. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Lüne- burg auf den 7. November 1922, Vormittags 94 Uhr, mit der Auf- forderung, \sich durch einen bei diesem Geriht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Lüneburg, den 4. Juli 1922.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[44035] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Anna Speck, geb. Hoinka, in Blumenthal, Prozeßbevollmächtigte : Nechtsanwälte Hagemann und von Hugo in Verden, klagt geaen den Heizer Karl Speck, früher in Blumenthal, Moltke- straße 8, mit dem Antrage auf Ehe- \ceidung. Die Klägerin ladet den Be- lagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts in Verden (Aller) auf den 3. Oktober 1922, Vorm. 97 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Verden, den 5. Juli 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[43280] Oeffentliché Zustellung.

Die Ebefrau Margarethe Börner, geb. Deharde, in Lehe, Goethestraße 32, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Friedrichs in Verden (Aller), klagt gegen den Steward Willy Börner, früher in Lehe, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag au} Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des: Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer .des Landgerichts in Verden (Aller) auf den 7. Oktober 1922, Vormittags 94 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Geridt zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigren vertreten zu lassen.

Verden, den 6. Juli 1922.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[44357] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Heinrich Müller in Verden, Müblentor 2, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Becker in Verden, flagt gegen seine Ehefrau, Karoline Müller, geb. Leinbeck, früher in Verden, mit dem Antrage auf Ehe- scheidung. Der Kläger ladet die Betlagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- itreits vor die I. Zivilkammer des Land- gerichts in Verden (Aller) auf den 7. No- vember 1922, Vorm. 9; Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Verdeu, den s. Juli 1922.

Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.

[43434] Oen Zustellung. Die am 13. Februar 1914 geborene Thea Finke in Dover ictoria- straße 34IIe, oe lih vertreten durch ihre Pflegerin, geschiedene Frau Elise Finke daselbst Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Wulkop in Celle —, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Finke, zuleßt wohnhaft in Celle, Blumlage Nr. 54, unter der Behauptung, daß der Beklagte ir egenüber auf Grund gefegliher Vor- \ rist unterhaltsverpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen: 1. der Klägerin seit Klagzustellung eine monatli im voraus zahlbare Unterhalts- rente von 300.46 zu zahlen, 2. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil. für vorläufig vollstreckbar zu erklären- ur mündlichen Verhandlung des NRechts3- treits wird der Beklagte vor das Amts- G in Celle, Zimmer Nr. 19, auf ienstag, den 12. September 1922, Vormittàgs 9 Uhr, geladen. Celle, den 4. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 7

[43260]

In der Prozeßsahe Gottfried Kramer in Stockach, minderiährig und vertreten durch den Vormund Laglößhner Karl

pintee osef Kramer, zurzeit un- ekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts {ist Termin zur Fortseßung der mündlichen Nerbandlung bestimmt auf Montag, den 14, August 1922, Vormittags 10 Uhr, vor das Amtsgeriht Engen, wozu der Beklagte hiermit geladen wird. Die offentliche Zustellung an den Be- flagten ist bewilligt. Engen, den 28. Juni 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[43435] Oeffentliche Zustalütg,

Die minderjährige Christel Schulz, ver- treten durch den Vormund, Stadtbüro- inspektor Jahn zu Stettin, Magazin- straße 1, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Dr. E. Kaufmann, Hamburg, flagt gegen den Seemann üdchler, Hamburg, Bernhardstraße 83, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin vom Tage der Geburt, 14. De- zember 1920, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jeden Kalenderviertel- jahres fällige Geldrente von vierteljährlih 450 M, die rüdständigen Beträge sofort, zu zahlen unter der Begründung, daß der Beklagte der Mutter der Klägerin, der Witwe Else Lehmann, Stettin, Barnim- straße 94, in der geseßlihen Empfängnis- zeit, 16. Januar 1920 bis 16. Juni 1920, beigewohnt habe. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgeriht in Hamburg, Zivil- abteilung XIV, Ziviljustizgebäude, Sieve- fingplaß, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 110, auf 16. Oktober 1922, Vormittags 91 Uhr, geladen. Zum Zwede der öffent- lichen f mv wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Hamburg, den 8. Juli 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[43261] Oeffentliche Zustellung.

Walter und Werner Schrenk, beide minderi. in Böckingen, ges. vertreten dur den Pfleger Vollstreckungsaktuar Seiger in Heilbronn , f P O A Ie N.-A. Dr. Meyer, Neuffer u. Röser, daf., klagen gegen ihren Vater Adolf Schrenk, Kellner, früher in Heilbronn, jeßt mit un- bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Unterhalts mit dem Äntrag, durch ein, so: weit gescßtzlich zulässig, vorläufig vollsireck- bares Urteil für Ret zu erkennen: Be- flagter hat an die Kläger vom 1. Juni 1921 an eine monatlihe Unterhaltsrente von je 400 4, die verfallenen Beträge sofort, dig künftig fällig werdenden viertel- jährlich im voraus zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verbandlung des Nechts\streits auf Samsêtag, den 26. August 1922, Vormittags 8¿Uhr, vor das Amtsgeriht Heilbronn geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. C. (29/22,

Heilbronn, den 6. Juli 1922.

Aumale, Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts.

[44040] Oeffentliche Zustellung.

_ Das unehelihe minderjährige Kind Hildegard Weih in Nürnberg klagt gegen den Bahngehilfen Hans Spigtzer, früher in Lindau wohnhaft, jegt unbekannten Auf- enthalts, wegen Unterhalts, mit dem An- trag: 1. Der Beklagte ist \{Guldig, dem flagenden Kind vom Tage der Klags- zustellung an bis zur Vollendung des 16. Lebenéjahres an Stelle der biéher festgeseßten Unterhaltérente .von 390 M nunmebr als Unterhalt eine an den geseßz- lichen Vertreter des Kindes zu leistende, je für drei Monate vorauszuzahlende Geldrente von 1482 4 vierteljährlih zu gewähren. 2. Der Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. 3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckËbar. Der Beklagte wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf den 2. September 1922, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Lindau Zimmer Nr. 1 geladen.

Lindau, den 7. Juli 1922.

Der Gerichts\hreiber des Amtsgerichts.

[43436] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige, am 15. November 1921 in Stuttgart-Cannstatt geborene Auguste Georgine Anny Nägele in Stutt- gart, geseßzlih vertreten durch ihren Vor- mund, den Obersekretär Jenisch beim Jugendamt in Stuttgart, rozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Schroeter in Stollberg, Gan flagt beim Amts- eriht Scheibenberg gegen die Wilhelmine

eil, geborene Franz, in Rosheim, Bas-NRhin, Beklagte, und behauptet, daß der am 11. März 1921 verstorbene Sohn der Beklagten, der Kaufmann Karl Adolf August Franz, der Mutter der Klägerin, der Verkäuferin Klara Bagele, in der pat vom 17. Januar bis 18. Mai 1921 eigewohnt habe und daher als unehelicher Vater der Klägerin gelte, die Beklagte Alleinerbin ihres Sohnes und deshalb gesezlih verpflichtet sei, die Klägerin zu unterhalten. Die Klägerin L die Beklagte dur vorläufig vollstre bares Urteil Fosteny gs zu verurteilen, der Klägerin als Unterhalt vom 15. November 1921 ab bis zur Vollendung des 16. Lebens- jahres eine Jahresrente von 4000 4 viertausend Mark vierteljährlich im voraus zu zahlen. Gegen die Beklagte ist am 27. Dezember 1921. eine einstweilige Verfügung des Amtsgerichts Scheibenberg dahin ean en, daß bis zum Aukstrag des Rechtsstreits der Versicherungsschein Nr. 291 106 der Karlsruber Lebensver- sicherung auf Gegenseitigkeit über 15 000 4, fällig geworden dur den Tod des Ver- ierten, beim Amtsgeriht Scheibenberg

Landau, Pfalz, den 7. Juli 1922. Die Gerichts schrei erei des Landgerichts.

Kramer inStockach, Prozeßbevollmächtigter : Neehtsagent Schmid in Engen gegen

interlegt bleibe. , Die Mera wird zur mündl Verhändlung des Rechtsstreits

fowie zur Verhandlung über die Nelha mäßigkeit der zwischen den Parteien er- angenen einstweiligen Verfügung vom 7. Dezember 1921 vor das Amtsgericht Scheibenberg auf den 14. Dezember 1922, Vormittags 10} Uhr, “ania Scheibenberg, den 6. Juli 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

(44043) Oeffentliche Zustellung. Die Emma Brunner, minderj. Tochter der ledigen Fabrikarbeiterin Katharine Brunñer in Augsburg, ges. vertr. dur die Kindsmutter als Vormund, im Prozeß vertreten durch NR.-A. Wigtler in Augs- burg, Ludwigstraße D 212/11, flagt gegen den Paul Härtge, Musikdirektor in Stuttgart, Schlosserstraße 44/1, 3. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund des Anerkenntnisurteils des Amtsgerichts Stuttgart-Stadt vom 7. April 1920, mit dem Antrage : 1. der Beklagte als außerehelicher Vater des Kindes &mma Brunner ist \chuldig, an die Klägerin ein- [lieu des ihr durch das leßtgenannte Urteil zuerkannten vierteljährlihen Unter- haltsbetrags von 135 4, einen, in Viertel- jahresbeträgen vorauszahlbaren Unter- haltsbetrag von vierteljährlißh 600 4 (se&shundert Mark), beginnend am 1. Mai 1922 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes zu bezahlen, 2. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 3. das Urteil ist R yollstreckbar. Der Klägerin wurde das Armenrecht be- willigt und zur unentgeltlichen Wahr- nehmung ihrer Rechte in der mündlichen Verhandlung in Stuttgart der Referendar Kohler beim Amtsgericht Stuttgart-Stadt beigeordnet. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Stuttgart-Stadt, Archiy- straßel5, auf Mittwoch, den 30.Angust, Vorm. 9 Uhr, in Saal 206, geladen. Stuttgart, den 8. Juli 1922. Amtsgericht Stuttgart-Stadt. Obersekretär Maur e r.

[43262] Oeffentliche Zustellung. Geßl, Theres, unehelihes Kind von Zenting, vertreten durch den Vormund Franz Josef Greipl, Taglöhner in Goben, Klägerin, bat gegen Johann Altmann, Farmer in Amerika, Beklagten, am 30. Juni 1922 Klage zum Amtsgericht Vilshofen wegen Unterhalts erhoben, mit dem An- trag: 1. der Beklagte wird verurteilt, an die Klagepartei 755 Æ rüdständige, am 24, März 1922 fällig gewordene Alimente, ferner für die Zeit vom 24. März 1922 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes, d. i. bis zum 24. November 1922, einen vierteljährlih vorauszahlbaren Unter- haltêbeitrag von monatlich 300 Æ zu be- zahlen; 2. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu er- statten; 3. das Urteil ist vorläufig volls itreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird Beklagter Iohaun Altmann auf Mittwoch, den 30. Atugist 1922, Vorm. 9 Uhr, vor das Amts- gericht Vilshofen, Zimmer 7, hiermit ge- laden. Die öffentliche Zustellung und das Armenreht ist mit Beschluß des Prozeß- gerihts vom 3. Juli 1922 bewilligt worden, Vilshofen, den 7. Juli 1922. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts,

[43278] Oeffentliche Zustellung.

Die Antäoswerte G. m. b. H., ver- treten durch ihren Geschäftéführer Chrler in München, Karolinenplag da, Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Hans Weiß in Breslau, klagen gegen den Herrn Otto Herzer, früher in Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, nah Maßgabe der in der Klageschrift vom 14. Juni 1922 aufgestellten Behauptungen wegen unerz« laubter Handlung mit dem Antrag: 1. den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin 460 000 4 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit 1. Juni 1922 zu zahlen, 2. das Urteil gegen Sicherheits» leistung für vorläufig vollstreckbar zu’ er- flären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die achte Zivilkammer des Land- gerihts in Breslau auf den 5. Oktober 1922, Vormittags 9x Uhr, mit der Aufforderung, \sich durch einen bei diesem Geriht zugelassenen Rechtsanwalt als e na en vertreten zu lassen.

reslau, den 4. Juli 1922. Der Gerichts- reiber des Landgerichts.

[43425] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Carl Hasse & Wrede Ges. m. b. H. Werkzeugmaschinen-Fabrik in Berlin, Christianiastraße 116 a, Prozeß« bevollmächtigter: Justizrat Schachiau in Berlin, klagt gegen 1. den Diplom- ingenieur H. Wichmann in Magdeburg, 2. den Ali Nouri Bey, früher in Berlin, Lütowstraße 93, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund eines mit den Be- klagten im Mai 1919 geschlossenen Kom- missions- und Kaufvertrags betreffs der in der Klage bezeihneten Maschinen, mit dem Antrage, den Beklagten zu 2 (als Ge- famts{huldner mit dem bereits verurteilten Beklagten zu 1) zu verurteilen, an die Klägerin 89 370 4 nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1920 zu zahlen und ihm die Kosten des Nechtsstreits auzuerttgen. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 2 zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer sür Handelssachen des Land- erichts IIT Berlin in Charlottenburg, egeler Weg 17/201, Saal 147, auf den 29. September 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. (29.0.548.21.) Charlottenburg, den 5. Juli 1922." Griebenow, Gerichtsschreiber

des Landgerichts IIL in Berlin.

, enthalts, auf Grund der Behauptung, daß

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen

Mittwoch, den 19. Fuli

Itr. 157.

Dritte Beilage

Berlin,

1. Untersuchungssachen.

9, Aufgebote, Verlust- u. Fundsa®en, Zustellungen u. dergl. 3. Nerkäufe, Verpachtungen, Verdingungen _ s

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

b, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

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S Befristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen fein. “De

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atSanzeiger 1922

Öffentlicher Anzeiger.

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Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20 4

7. Niederlassun L Unfall- und

6. Erwerbs- und Wirts

enofsenshaften. 2. von tsanwälten. nvaliditäts- 2c. Versicherung.

Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

9) Aufgebote, Ver- [ust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[44030] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Robert Koch in Frankfurt a. Main, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Dr. Andreae in Frankfurt a. M., flagt gegen den F. Völker, früher in Meran, unter der Behauptung, daß Be- flagter am 5. April 1921 von der Klägerin ein Armband für 65000 4, ein Paar Dhr- ringe für 4500 #& fkäuflih geliefert er- balten babe, mit dem Antrag auf Zahlung von 69500 4 nebst 5 9% Zinsen seit 5. April 1921. Gerichtsstand Frankfurt a. M. ist begründet, weil sih Vermögens- tüde des Beklagten daselbst befinden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die neunte Zivilkammer des Land- gerihts in Frankfurt a. Main auf den Z. November 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Frankfurt a. M., den °. Sult 1922.

Der Gerichts\creiber des Landgerichts. [44036] Oeffentliche Zustellung.

Der Landwirt Karl Garre in Berns- hausen, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Schmidt in Duderstadt, klagt gegen den Bauarbeiter Bernhard Nordmann, trüber in Düsseldork, jezt unbekannten Auf-

dem Kläger folgendes Necht zusteht, von dem Beklagten zu fordern a) die Ausf- | lassung und die Eintragung als Eigen- tümer in das Grundbuch, b) die Vorlage des Erbscheins über die Rechténachfolge nach der. Witwe Magdalcue Nordmann, geb. Bodmann, mit dem Antrage: a) dem Kläger die im Grundbuch von Berns- haufen Band. VI Art. 3 --eingetragenen Grundstücke Kbl. 2 Parz. 30 das Seefeld von 50,50 a; Kbl. 1 Parz. 49 Lutteranger von 5,75 a und Kbl. 6 Parz. 7 am See von 14,59 a aufzulassen und die Gintragung des Klägers als. Eigentümer bei ihnen im Grundbuch zu bewilligen; Þ) den Erbschein über die Nechtsnachfolge nah der Witwe Magdalene Nordmann, geb. Bodmann, dazu dem Grundbuchamt Gieboldehausen vorzulegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Gieboldehausen auf den 209. September 1922, Vormit- tags 87 Uhr, geladen. Gieboldehausen, den 20. Funîi 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [43279] Oeffentliche Zusiellung. Die Firma Kölner Drahtstiftenfabri? m. b. H,, vertreten dur ihren Geschäfts- führer in Köln-Chrenfeld, Schönstein- straße 8, Prozeßbevollmächtigte: Nechts- anwälte Dr. Wirt 111., Custodis, Dr. Nolte und Korndörfer in Köln, klagt gegen den Eugen Heuschen, früher in Köln-Ehrenfeld, Nußbaumstraße 32, unter der Behauptung, daß der Beklagte Heuschen, der früher Geschäftsführer der Klägerin gewesen fei, leßterer 2167 M verschulde, einen Scheck in Höbe von 4717,46 bar erhoben, den Betrag aber nicht in die Kasse abgeführt, und daß die Kasse ferner eine Differenz von 13 480,84 4 gegen die Bücher aufweist, mit dem An- trage, den Beklagten zur Zahlung von 90 365,30 4 nebst 49% Zinsen seit dem 1. Januar 1922 zu verurteilen, demselben die Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen des voraufgegangenen Mahn- verfahrens zur Last zu legen und das Urteil falls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Kammer für Handelsfachen des Landgerichts in Köln auf den 3, November 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Köln, den 1. Juli 1922. / Hintze, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[43269] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Walter Pokojewski in Königsberg Pr., Samlandweg 29, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Motulsky und Schiefferdecker in Köntgs- berg Pr, klagt gegen die Frau Käte Delmes, früher in Königsberg Pr., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grand der Behauptuna, daß die Beklagte dem Kläger ein bares Darlehn von 40 000 4 (vierzigtausend Mark) verschulde, mit dem Antrage 1. die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen: a) an den Kläger 40 000 „4

seit dem 1. Januar;

eins{chließlih des Arrestverfahrens 3. Q. 99/22 zu tragen, c) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Königs- derg i. Pr. auf den 18. Oktober 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, si - durch einen bei diesem Ge- rihte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Königsberg i. Pr., den 4. Juli 1922.

Du teLT eau, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[44037] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Nikolaus Beikert Ik. in Viernheim, Hofmannstraße 19, Prozeß- bevollmä@tigter: Rechtskonsulent Schäfer in Viernheim, klagt gegen den Arbeiter Eduard Keßler, früher in Oberlauden- bad), Post Lautenbach a. d. B., unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für Kost und Logis für die Zeit vom 7. his 21. SFanuar und 12. bis 26. Februar 1922, sind 30 Tage à 50 4, zusammen 1500 Æ, nebst Zinsen verschulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 1500 4 nebst 49/0 Zinsen seit 1. Mai 1922 sowie zur Tragung der osten des Rechtsstreits. Zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Lampertheim auf Mittwoch, den 20. September 1922, Vormittags 8 Uhr, geladen.

Lampvperthecim, den 9. Juli 1922.

Werner, Gerichts\hreiber des Amtsgerichts.

[44038] Oeffentliche Zustellung.

Der Werkstättenarbeiter Johann Gotts- fnecht in Langendreer, Uemminger Straße Nr. 61, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Gierlichßh in Langendreer, in Langendreer, jet unbekannten Aufent- halts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 656 M nebst 4 9%-Zinfen- seit dem 8. März 1922 zu zahlen, dem Kläger ferner die Kosten des Arrestverfahrens mit 153,80 4 zu er- statten, tragen und streckbar zu erklären. Zur mündlichen Rerhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier auf den 28, September 1922, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Langendreer, den 3. Juli 1922.

Nürnberg, Kanzleiassistent, als Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44039] Oeffentliche Zustellung. i Die Arbeiterin Maria Sleboda în

| Langendreer, Mansfelder Straße 46, Pro-

zeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Gierlich zu Langendreer, klagt gegen den Arbeiter Otto Nimz, früher in Langendreer, später in Lauingen, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, an die Klägerin 1294,55 4 nebst 40% Zinsen seit dem Tage der Klage- zustellung zu zahlen, die Kosten des Nechtss streits zu tragen und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erflären. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechisstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier auf den 28. September 1922, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Langendreer, den 3. Juli 1922. Nürnberg, Kanzleiassistent, als Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[44041] : Oeffentliche Zustellung etner Klage.

Max Hölzle in Karlsruhe, Frieden- straße 10, klagt gegen den Mar Witt- mann, genannt Rolf Werner Wittmann, Theaterdirektor und Schauspieler, zuleßt in Offenburg, z. Zt. unbekannten Autk- enthalts, mit dem Antrage auf fkosten- fällige Verurteilung des Beklagten durch vorläufig gegen Sicherheitsleistung voll- streckbares Urteil auf Zahlung von 8000 M, herrührend aus Darlehen. ur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird dér Beklagte auf Donnerstag, den 21. September 1922, Vormittags 9 Uhr, vor has Ae Offenburg, Nitterstraße 3, geladen.

Offenburg, den 1. Juli 1922.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [44042] Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Otto Heyne zu Char- lottenburg, Kirchplaß 2, Prozeßvertreter : H. Hartmann in Spandau, Ritterstraße 15, flagt gegen den Bootsbauer Friy Grün- berg, zuleßt in Spandau, Brüderstraße 19, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten am 2. Dezember 1921 zum Ankauf von Segel- bootteilen 2769 S habe, Cas dem Antrage, den Beklagien zu PpEr- urteilen, an Kläger 2769 nebst 49/0 Zinsen seit dem 2. Dezember 1921 zu zahlen, auch das Urteil gegen Sicherheits-

nebft 59/0 Zinsen

zu: zahlen, b) die Kosten des MBechissäreits

Leißkung sür vorläufig vollstreckbar zu ers-

flagt | 215 222 316 321 333 370 371 380 441 gegen den Bergmann Friedri Ott, früher | zu 500 4.

die Kosten des Rechtsstreits zu | 1923 bei der Stadthauptkafse gegen das Urteil für vorläufig voll- | Nügabe der Anleihescheine und der nicht

flären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgeriht in Spandau, Potsdamer Straße 34, Zimmer 4, auf den 21. Of- tober 1922, Vormittags 105 Uhr, geladen. Spandau, den 1. Juli 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 3/4.

[44072]

Der Beschluß vom 12. Februar 1920, dur den das im Deutschen Reich befind- lie Vermögen des Roßschlächters Friß Schäfer aus Meseriß, geboren am 11. März 1882 in Bolewißz, gemäß § 332 St.-P.-O. beshlagnahmt worden ist, wird aufgehoben. §§ 335, 336 Abs. 2 St.-P.-D.

Landsberg a. W., den 4. Juli 1922.

Die Strafkammer des Landgerichts.

4) Verlosung 1. von Wertpapieren.

[43524] Kreis Altenaer Schmalspur- Eisenbahnen.

Die diesjährige Auslosung der plan- mäßig zu tilgenden Schuldverschrei- bungen unserer Anleihen von 18983, 19602 und 1903 findet am Donners- tag, den 14. September d. J., Nach- mittags 4 Uhr, in unserem Verwaltungs- büro vor einem Notar statt.

Lüdenscheid, den 8. Juli 1922.

Die Direktion.

[44290] Lüdenscheider Stadtanleihe 1885. Ausgelost sind: A Nr. 88 98 104 191 236 zu 209 M. B Nr. 56 72 78.99 125 183 210 213

| C€ Nr. 48 82 129 150- 186 206- 207 |219 279 285 291 318 319 366 369 397 | 411 416 491 504 510 530 zu 1000 M. | D Nr. 46 55 60 69 107 116 144 zu | Nüczahlung erfolgt am 2. Januar.

fälligen Zinsfcheine.

An die Einlösung der bereits früher ausgelosten Anleihescheine : A 62.66 68 und 248, B 75 111 124 268 362 363 366 478 481 485 493 und 49%, C 532 538 549 und 550 wird erinnert.

Lüdenscheid, den 8. Juli 1922.

Der Magistrat.

[47079]

5 0% steuerfreie Staatsanleihe vom Fahre 1911 Serie x Der Nepublik Chile.

Die Einlösung der am 15. Juli 1922 fälligen Zinsscheine erfolgt vom Fällig- feitstage ab zum ungefähren kurzen Londoner Wechselkurse vom Tage der Ein-

reihung in Berlin :

bei der Direction der Disconto-Ge-

sellschaft,

bei der Deutschen Bank,

in Frankfurt a. M.:

bei der Direction ver Disconto-Ge- sellschaft, Filiale Frankfurt a. M.,

bei der Dentschen Bank, Filiale Frankfurt a. M,

bei der Deutschen Vereinsbank,

bei dem Bankhause Lazard Speyer- Ellifsen,

bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern,

in Hamburg: bei der Norddeutschen Bank in Hamburg, :

bei der Dêutschen Bank, Filiale Hamburg,

bei dem Bankhause L. Behrens & Söhne,

bei e Bankhause M, M. Warburg & Co.

Es gelangen nur diejenigen Zins- scheine zur Einlösung, die von Stücken getrennt sind, welche an den Börsen von Berlin, Frankfurt a. M. und Ham- burg zum Handel zugelassen find. Die Nummern dieser Stücke lauten :

Nr. 1——49 125 zu 4 409 = £ 20,

Nr. 60 001—72 000 zu 2045 = £ 100,

Nr. 85 001—85 440 zu H 10 225 = £ 500,

Nr. 90 001—90 050 zu 4 20 450 = £ 1000.

Gemäß der geseßlihen Anordnung vom 26. März 1919 sind die in deutschem Eigentum befindlichen Stücke vorgenannter Anleihe beschlagnahmt worden. Die Ein- ppa der Zinsscheine wird daher von der Abgabe. eiuer \chriftlihen Erklärung ab- hängig gemacht, daß die zu den Binaseinen gehörigen Stücke beschlagnahmesrei find.

Bei der Einlieferung sind die Zinsscheine

[43287]

Die Tilgung der Stralsunder Stadt- anleihescheine vom Jahre 1908 und 1912 (LIV. Ausgabe unv V. Aus- gabe, L., 2. und 3. Serie) für den 1. Oktober d. F. ist durch Ankauf erfolgt.

Aus der Verlosung zum 1. Oktober 1919 ift noch das Stück der Stralsunder Stadtanleihe von 1912, V. Ausgabe 1. Serie Lit. L Nr. 249 über 1000 Æ, rüständig.

An die Abhebung des Kapitalbetrags wird erinnert.

Stralsund, den 28. Juni 1922.

Städtische Finanzdeputation.

[44305] Auslosung und Rückkauf von Schuldverschreibungen der Stadt Mainz.

Bei der am 1. d. M. vorgenommenen Auslosung von Schuldverschreibungen wurden folgende Stücke zur Rückzahlun zum Nennwert am 2. Januar 192 gezogen :

1. Von dem 3209/6 Anlehen El vom Fahre 1883 a) Nr. 101 131 212 5958 655 816 831 842 887 924 975 1038 1048 1077 1078 1190 1207 1281 1302 1365 1423 1451 1464 und 1487 über je 200 M; b) Nr. 1537 1592 1655 1677 1705 1724 1761 1782 1854 1855 1879 1922 2036 2047 2158 2173 2354 2406 9410 2433 2475 2521 2560 2569 2588 9627 2671 2755 2825 2916 2950 3000 3046 3082 3306 3363 3549 3691 3703 3733 3826 und 3863 über je 500 M; c) Nr. 4005 4134 4135 4148 4273 4317 4381 4382 4427 4430 4447 4544 4556 4590 4748 4800 4856 und 4878 über je 10090 M.

9. Von dem 4% Anlehen Þ vom Fahre 1900 a) Nr. 221 238 574 733 P41 791 952 1098 1109 und 1185 über je 500 M; b) -Nx. 1350. 1576 1989 1609 1754 1959 2143 2223 2258 2990 2627 2734 2774 2823. 2972-3032 und 3103 “über je 1000 #; c) Nr. 3246 3367 3374 3465 und 3551 über je 2000.4.

3. Von det 40/9 Anlehen T vom Fahre 1914 a) Nr. 3 162 354 1104 1787 2117 und 2288 über je 500 ; b) Nr. 3069 3163 3199 4945 5424 5551 5921 6058 6114 und 6264 über je 1000 M.

Die Kapitalbeträge können vom 2, Januar 19283 ab gegen Rüdgabe der. Schuldverschreibungen nebst Er- neuerungéscheinen und nicht fälligen Zins- scheinen bei den auf der Rückseite ver Zinsscheinbogen verzeichneten Zahl- stellen abgeholt werden. Fehlende Zins- \cheine werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrag gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschreibungen hört mit Ende Dezember 1922 auf.

Außer den unter 3 genannten ausgelosten Schuldvershreibungen des Anlehens T im Gesamtnennwert von 13 500 .4 wurden zur Erreichung des planmäßig für das Fahr 1922 vorgesehenen Tilgungsbetrags von 105 000 4 noch weitere 91500 Æ durch Ankauf von Schuldverschreibungen dieses Anlehens getilgt.

‘Rückftände aus früheren Verlosungen:

Von H aus 1902: Nr. 265 über 200 4; aus 1919: Nr. 1074 und 1109 über je 200 .4, Nr. 1851 2205 2214 2282 3260 und 3557 über je 500 4; aus 1920: Nr. 249 676 1367 1433 und 1466 über je 200 4, Nr. 1757 1909 2242 2363 3164 3193 3521 3531 3726 3789 und 3819 über je 500 4, Nr. 4117 4202 4658 und 4746 über je 1000 #4; aus 1921 : Nr. 49 245 463 1071 1073 und 1215 über je 200 M, Nr. 1522 2168 9924 3372 3402 und 3480 über je 500 4, Nr. 4143 und 4208 über je 1000 4; aus 1922: Nr. 127 210 881 1113 1121 1174 und 1298 über je 200 M, Nr. 1820 1903 2194 2197 2263 2337 9345 2401 2469 2481 2490 2491 2557 9995 3151 3307 3412 3647 und 3893 über je 500 M, Nr. 3938 3958 4113 und 4879 über je 1000 M.

Von P aus 1916: Nr. 595 über 500 6; aus 1919: Nr. 1944 über 1000 4; aus 1920: Nr. 2098 und 9676 über je 1000 M; aus 1921: Nr. 948 über 500 4; Nr. 2391 und 3016 über je 1000 &; Nr. 3874 über 2000 :.4; aus 1922: Nr. 629 und 806 über je 500 .Æ; Nr. 1910 2199 2708 und 2975 über je 1000 Æ#; Nr. 3405 über 2000 M.

Non T aus 1920: Nr. 3863 und 4137 über je 1000 .4; aus 1921: Nr. 82 663 729 899 1390 1910 2146 und 2343 über je 500 4; Nr. 3914 4031 4325 4357 4405 4484 und 9969 über je

[43285]

Auslosung der Schuldverschrei- bungen der Stadt Baden - Baden. Folgende städt. Schuldverschreibungen wurden auf die beigesezten Termine zur Heimzahlung ausgelost :

L. Auf 1. Januar 1923

von dem 1886er 3 °%igen Anlehen. Lit. A zu 2000 4 Nr. 4 18 3 37 75 76 83 133 205 361 397 444 495 496 530 545 613 632 670 681 687 775 854 908 946.

Lit. ® zu 1000 A Nr. 1055 1058 1115 1122 1124 1138 1164 1174 12295 1968 1282 1441 1495 1509 1515 1544 1656 1709 1719 1725 1785 1880 L912 1935 1944 1947 1971 2024 2029 2054 9168 2195 2198 2264 2281 2358 2362 9374 2380 2403 2418 2459 2472 29538 9615 2737 2813 2824 2828 28595 2913 9917 2983 3040 3063 3068 3227 3330 3363.

Lit. © zu 500 4 Nr. 3468 347 3483 3562 3566 3626 3657 3677 3682 3702 3787 3832 3841 3906 3943 3977 4008 4019 4046 4059 4090 4203 4258 4270 4273 4303 4322 4440 4459 4492 4523 4582 4636 4709 4767 4860 4366 4902 4910 4929.

I. Auf 1. Oktober 1922 von vem 1898er 33 °/%igen Anlehen. Lit. A zu 2000 4 Nr. 12 22 66 112 118 145 259 359 393 426 456. Lit. B zu 1000 Nr. 526 528 670 691 764 788 796 923 929 986 1070 1114 1167 1182 1184 1211 1291 1313 1340 1404 1498. Lit. © zu 500 4 Nr. 1526 1645 1647 1683 1754 1783 1784 1792 1810 1874 1884 1886 1925 .1943 2015 2024 2168 2172 2230 2248. Lit. D zu 200 Æ Nr. 2303 2314 9371 2390 2487 2514 2562 2568 2648 2694. VEL. Auf 1. November 1922 von dem 1905er 35 °/6zigen Aulehen. Die Tilgungssumme ist bereits durch freihändigen Ankauf von Schuldyerschrei- bungen gedeckt. LV. Auf 1. Dezember 1922 von dem 1908 er 4°/igen Anlehen.

Die T aumaslunge ist bereits gedeckt durch freihändigen Ankauf von Schuld- vers{reibungen.

V. Auf 1. November 1922 von dem 1919 er 40% igen Anlehen. Die Tilgungssumme ist bereits edeckt durch freihändigen Ankauf von „Schuld- vershreibungen.

Von den früher verlosten Stückeu stehen noch aus:

Von dem 1886 er ‘3 % igen Anlehen : gefündiat. auf 1. Januar 1919 Lit. À Nr. 5 485 494 502 640 646 651 654 766 963 995, Ut. B Nr. 1011 1468 1571 1770 2148 2249 2253 2265 2765 31123 3119 3130 3281 3311 3350 3375, Lit. C Nr. 3396 3744 3773 3828,

gekündigt auf 1. Januar 1920 Lit. A Nr. 331 332 480 499 919 925, Lit. B Nr. 1057 1702 1786 1826 2191 2247 9968 2339 2653 2680 2938 2957 2969 9979 3380, Lit. C Nr. 3735 3762 3789 3802 3855 4571. 4977 4988,

gekündigt auf 1. Januar 1921 Lit. A Nr. 3 297 302 482 863 924 954 958 Lit. B Nr. 1457 1552 1556 1780 2161 9171 2197 2242 2298 2608 2724 2735 9771 2930 2937 3059 3250 3297, Lit. C Nr. 3528 3725 3732 3780 3821 3934 4062 4069 4095 4113 4117 4403 4609

4987,

gekündigt auf 1. Januar 1922 Lit. A Nr. 256 264 316 317 352 372 423 483 641 732 912, Lit. B Nr. 1541 1566 1749 1753 2143 2183 2282 2739 2741 2773 9945 2955 3003 3027 3065 3091 3097 3286 3310 3331 3334 3342 3359, Lit. C Nr. 3413 3833 3853 4104 4108 4404 4473 4512 4543 4570 4754 4985.

Von dem 1898er 3#°/igen Anlehen, gekündigt auf i

1. Oktober 1914 Lit. B Nr. 1230.

1. Oktober 1915 Lit. D Nr. 2658.

1. Oktober 1916 Lit. B Nr. 1339, Lit. D Nr. 2374.

1. Oktober 1917 Lit. C Nr. 1746.

1, Dktober 1918 Lt. C Nr. 2223, Lit. D Nr. 2329.

1. Oktober 1919 Ut. B Nr. 1302, Lit. C Nr. 1578 1980, Lit. D Nr. 2366.

1. Oktober 1920 Ut. B Nr. 630 1189.

1. . Oktober 1921 Lit. A Nr. 308, Lit. B Nr. 576 629 793, Lit. © Nr. 1591 1759 2096 2163 2193, Lit. D Nr. 2396 2475 2581. i

Die Auszahlung der ausgelosten Shuld- vershreibungen zum Nennwert mit den Zinsen bis E Tage der Auslosung er- folgt gegen i: nte dazu gehörigen, noch nit fälligen E | heine und Zinssheinanweisungen bei der

mit der - Cinlôösung der Zinsscheine be

6908 7136 und 7438 über je 2000 Æ. Mainz, den 9. Juli 1922.

nah der Nummernfolge geordnet zu bver- zeichnen. 4

Dex Oberbürgermeister,

1000 Æ; Nr. 6572 6665 6667 6687|

tráuten Zahlstellen.

Badeu, den 1. Juli 1922. | Der Oberbürgermeister : Fieser. Witteman

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üdckgabe der Mäntel und der

| Stadtkasse Baden-Baden und bei den

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