1922 / 163 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Jul 1922 18:00:01 GMT) scan diff

E Ÿ ; A 0E : ; i L ] 0 Si imm? \inb, zugestanden werben, sofern, der au3- T, Sin ebt K : : : 6) U V ee 2ER bie Worte „bie unehelichen 18, Der §:3ärar att e D ana: i Ne Slgat E euie felde gegenibes E Grie A e Ae Borsbrifl des “Reil mine i Gin Di Ee 30 vom Hunderk der nah dem Reich3versorgungö8geseße zu Gef y x i : i: ir ie E i darüber, ob diese Vorausseßungen vok- ustimmung des Reihsrats“ gestrichen ; Ms ewährenden Gebührni i eseYy N d Abs. T E er [t folgenden Du : Tai cht übt. „Die En idung m : u i ra gef ichen; g If en Gebührnisse, wenn er das = Ñ : Z E „Hierzu geböri au de inge der’ in 1 Nr. 2 aQteuersts Leer eno f 1L111-1, IV-Ÿ, 5 ein Erwerb von | oen, Wwiift der Em tr dis an e 8 95a eingeflst 2. der Saß 2 wird dur folgende Vorschrift erseht: 60 14. Lebensjahr vollendet hat; über den Ersag der durch die Beseßung. annten Art.” niht mehr als 50000 Viart; D i j 18. Hinter § 35 wird folgende Vorschrift als § 35a eingefügt; rofe l tas 24 mi einem ausländischen Staate ge- 4535s r r BALLAEE wenn er dag | deutschen Reichsgebiets verursachten Vers? . + , L V z L E en é " 5 e) A, icjnung Ÿ. pi ichon, Die V1. Klasse erhält die 2 A pee E Steuerllassen. ein Erwerb von nit mehr og 16 E ien a eine politische Vereinigung dieses Staates gehörenden Bent ten L 2E wenn Z Var Lebengjahe vellendet E 7 e : 2 \ S r 4 f) Der Vorschrift für die bisheri V1. Masse wird als Say 2 lotte e ; 35 genannten Art, sofern sie von | sind ‘teuerfrei, soweit die von einer Person diesex Vereinigung ge“ E n Vertreter auszuantworten sind, hat die An- , ¡1 Wenn er das 17. Lebensjahr vollendet hat. dit B - Jui - i E richt A Vocjäri fe e f T E a ae | phyflihen Personen, juristischen Personen oder Personenvereini- leisteten Beiträge B E in einem Kalenderjahr ind- erfi E gleichzeitig mit der Ausantwörtung zu Den Hinterbliebenen E ain der im § 2 ten E iei A rie e R e O n S ¿nlihfkeit anfallen, die im Jnland keinen 5000 M nicht übersteigen. : L i : en eines er im nannten Er- D ( : ‘4 B ag N r eel Abs. 2 tritt folgende Vorschrift: Pohusis, Anfenthote, Sig oder Out der Leitung haben, E pes e) Satdeit die Beiträge und uwenduumn E den Betrag 98. Der 5:90 eryale N tus: a Eci R anem Tis A n ais erforderlich, | mit Zustimninng hes Reicjdvats hiermit vertüntet mite s : 7 s f s) : i wendu ¿cht mehr als 10 000 Mark beträgt; | von 5000 M in einem Jahre über]tetgen, | 2 ¿ 0. u x r gewejen 1. y . S „Jm Falle des § 2 Ab L Nr. 2 gilt als Erblasser; in | e! Pas “SieE E N ie Vperi iht Gegenstände, so- “bei einem Cesamtbetrage von niht mehr als 100000 M __ „Versicherungsunternehmungen sind verpflichtet, b e Gereede ingen für die vor der Verkündung dieses Gesegzes S L, 2 den Fällen des § Ma Abs. 1 Nx. 8 und 9 als Schenker der : ae im Sas Vermögensteuergesebes zum Betriebs- & F v siherungssummen oder Leibrenten an et , bevor sie Ver- ¿ finden nur im Falle der Bedürftigkeit der Hinter- Deutschen Reichsangehörigen is für Verleßungén- an Leib - E Abr ehtigtes E a 5 20 An ai ia verm ". a Rborin oder Zubehör eines Grundstücls oder im §9 bei esnent höheren Gesamtbetrage mit 10 vH Deren: auszahlen, dem Mita A Me bon N eDoN, atk Le Maia pa Is des daraus entstehenden Shadens * a Abs. L P r a a {18 i: 2 Sit U Inhalt des Versi ; , ; 7. Maßgabe dieses eyes 5 i ; D Vermögensteuergeseßes besondérs. aufgezählt i alt des Versicherungsvertrags und E i 5 , ves zu gewähren, wenn die Ver- -- Sti nis d E A Dectétigken hne Ly find E lamtit {he Wert T Un lf an Personen der Stéuer- 0 Ten 8 36 wird gestrichen. ; : Hre tan T Stand oel Mobr C S vai t E Bitwezrente auf die Dauer der Be- Gn E oder werden 9 Ñ legen, sofern die Stiftung wesentlich im nteresse einer | Hasen 3: T1. den Vetrag oe n Beirag von 106 Anfall an | “20, Der § 87 wird durch folgende Vorschrift erfebt: Verraggine Biel gperden hinier den Worten „des steuerpflichtigen | frau, wegen der Erwerbäunsähigleit oes MaMes Linen Abend " flfecdes Kuh Gantiunoen b Mera __ Familie oder bestimmter Familien gemacht ist. richt übe cia: s ' n beta tive vias: fastiútint 6 eingefügt. : ermögens des Erwerbers I Str Vie Reife, He Arbeitsverdienste bestritten hat. a) frember Besaßungstruppen, -behörden, einzelner An--* 10: Der È 26 erhält: folgende Fassung: b, bei einem Anfall an Personen der Steuerllassen 1, daß ‘die Verficherungssumme zur Zahlung der Erbshaftäte n: Unabhängia vom Heim der 3 gelten die Vor gr sten hes‘ 87 Abs, 3 des. Reichdversorgungs: N roirraar ag V Ge A 78 ; 2A : a) Kun tgegenstände, und E ne na, sofern der Bie dienen soll und na ch dem Tode dés Versicherungsnehmers as bef Heids if bie Bécie A vi M ee Zustellung des Steuer- geseßes entsprechend. . gung Gelees Fe ee Sre Ausschüsse oder ihres: L air berckot « : \haffungspreis für den einzelnen egenstand weniger a | Reich abzuführen ist, so ist die Versicherungs\summe bei Feststellung im § 45 festgeseuten Zeitpunkt mit 5 d drei Monaten näch dem Die Witwerrente beträgt 50 vH der Vollrente, die der Ver- 5 zub Abko rund des Friedensvert oder er- e O C ales s muy [éa A e Ade KELE ir A e Leere des steuerpflihtigen Erwerbes von Todes wegen unberücsichtigt 41. Na § 62 ift folgender & 62 D verzinsen, iten L Falle der Érwerbsunfähigkei 4 Vei - Srbetitent zu- L mmen sich sonst in Deutschland auf- - 66 6 9 14 That, oller ofern fle von lebenden- oder seit fünfzehn Jahren zu lassen. ; : ; iernah be- i z f einzusügen: : E f ; ° : l : Herungssumme den hiernach be 62a. 2. innerhalb oder außerhalb ; ; vont Hundert. i ‘deutschen Künstlern Msn Un 1 “E Feirag, f T ber n hiedsbetrag dem dadurch „Auf Grund der CitéaetttiEeena ist der thr entspre Ft der Vater der Waisen infol einer Beschädigun haltung, xbsciebung, Vertslerbt AC alis “Bacals Der Steuersay erhöht si, wenn der Wert des Erwerbes nit zur Veräußerung bestimmte bewegliche körperliche | Bereicherten zuzurechnen und die Steuexrfestseßung zu berichtigen. | Betrag der Steuer als vorläufige Zahlung zu anbei e storben, so gelten die Vorschriften des Reichsver Saug leRA taten sowie durch die Flucht vor solchen Geschehmissen oder 100 000 f Übersteigt, um 10 v. H. Gegenstände, die géschichtlichen oder funstgeshitlichen oder Die Begünstigung tritt nux ein, wenn der Erblasser sein Ver- Finanzamt seßt die vorläufige Zahlung fest; sie ist binnen einem | Ft die Mutter der Waisen 41 des Reichsver orgungs- durch deren Abwehr, soweit diese Ereignisse mit den polis « 200 000 ,„ M L 2 i wissenschaftlichen Wert haben und die sih seit mindestens | mdaen ‘ganz oder teilweise Angehörigen der Steuerkldssen I, T As nah der Zustellung des Feststellungsbescheids fällig.“ geseges) infolge einer Beschädigung gestorben, so erhalten diese tischen Wirren in Oberschlesien im Zusammenhange - e E # 0 gwängig Jahran im Pesive der Familie Vas Erbralers be- | hinterläßt und die Versicherungssumme binnen einem Monat nah a M § 70 werden hinter den Worten: „der Landesgeseße“ | wen. R ivenn der Vater der Waisen nicht mehr lebt oder eyen M 400 N t L nden, sofetn sie nah näherer behördlicher Anweisung den | ¿em Tode des Versicherungsnehmers an eine Finanzkasse abgeführt ie Worte „und Gemeindeordnungen“ eingefügt. i enn er Witwerrente bezieht. Die Waisenrente beträgt, wenn 8 2. i 500 000 ,„ » » 0 weden der Forschung und Volksbildung nußbar gemacht ift D 3 Versicherungsunternehmen ist verpflichtet, sobald es von Artikel 2 der Vater lebt, 15 vH, wenn er niht mehr lebt, 25 vH der Voll- Jm Falle der Tötuang ist der Schadenersaß durch Ersay dex g 600 000 , G0 n werden. Werden solhe Gegenstände, innerhalb zehn Jahren Wadi Tode s Versicherung8nehmers Kenntnis erhalten hat, un- Dieses Geseh. tei : WESIASI He rente der Verstorbenen. ' Kosten einer versuchten Heilung im angemessenen Umfang E aat dr # x 2 v : nah N E veräußert, fo tritt die Steuerbefreiung |. rzüglich die Abführung der Versicherungssumme zu veranlassen. Die Steuecnt t L A e „Juli 081 in Kraft. Auf bie naH diesem G 8 9. E, E ge a ten, den der Getötete dadurch es- * ) "” "n "M 4 t L s 2e Da 2 L a A L j iz k s - . x «i d 900 000 O A Frs o 1969 des Bürgerlichen Gesehbuhs; Wird die Versicherungssumme vor „dem Tode des ie schriften, wenn der Erblasser vor dem 1. Juli 1921 Secirben ist die Vorschriften des SchwerbelBüdiatonmel bes vom 6. Apri inden | aufgehoben oder ibiidett obe Gu e E 1000 000 , 400A b Sis Se na Ln d richtigen der Steuerklassen 1 11 | sicherungsnehmers fällig, so tritt. die Begünstigung Dar ind V Im Falle des § 26 Abs. 3 ist der Tod des überlebenden Ehegatten (Mat gere ne S. 458) ettspre bena n (a gering . April 1920 e eingetreten war Außerdem find N seiner Bedürfs und so fort bis zu einem Gesämtanfalle von 3000000 A um je E Schuld gor cil dem Erblasser soweit dur den Anfall | ein, als die Versicherungs\summe binnen drei Monat * y maßgebend. ei Beschädigungen, für die Versorgun Tue ch di demjenigen zu ersetzen, dem die BVerpfli E E L E 10 v. H. für je weitere 100 000 . M, darüber hinaus bis zu einem lediglich" die Sins eas L e ti wirk: Fälligkeit abgeführt wird.“ Wi Jst ein nah diesem Gesehe steuerpflihtiger Rechtsvorgang Gesege gewährt wird, finden die Be riften a eie zu tragen. / rpflihtung obliegt, diese Kosten Lid tiefaile L T 000 S e R e e 4 viveren 8, die Befreiung von einer Schuld gegenüber dem Erblasser, 21. Der § 38 erhält E i vil | A eie d E go M zie gezahlte L acevee ) Be e Jebergangs ld (8 32), den Be- | . e Getötete zur Zeit der Verleßung zu einem Dritten É 9 v. H. der im Abs. 1 genannien an ¿ e sofern die Schuld durch Gewährung von Mitteln zum HZwee des S 38. O : 1 Len, e die nach diesem eye zu ent- u i itwenbethilfe (8-40) feine An- | n einem Ver ältnis, vermöge dessen er dies ü L ir i der Steuersäße des Abs. 1 erhoben. ; R R j be- j i Labren von derselben Person an- rihtende Steuer übersteigt. wendung. Ge tr em gegenüber kraft Gwerbe E os a felt des Anfalls bereits vothandete Ber- e og g g) oden E E E bara mi Rüsicht ¿ne gttelte werben În der Weise zusammengeréchne*, nh gem Les erläßt der Reih3mimister der Finanzen die 0 fonnis, „unterhaltSpflihtig war 2dr va Titane K A : auf die Notlage des Schuldners angeordnet hat und diese au | daß dem leßten. Erwerbe die früherew Erwerbe nach threm früheren j E eberleitungsbeftimmungn, dabei ist insbesondere vor- Die Kosten der sozialen Fürsorge mit Ausnahme der Ver- den Unterhalt entzogen, so ist dem Dritten insówezt CLA 200 000 M des übersteigenden Betrags eint Zuschlag von 10 v. H. | dur die Zuwendung nicht beseitigt wird. Die Steuerbefreiung | Werte zugerehnet werden und von der Stéuer für den E gut L gas G oss der Steuerpflichtigen Familienstiftungen, weng en trägt das Reich; für die Verwaltungskosten gelten ersay zu leisten, als der Getötete während der mutma lichen ; des nah Abj. 1, 2 berehneéten Steuerbeêträgs erhoben. Der Zu- | ‘entfällt, soweit die Steuer aus der Hälfte einer neben der er- | ‘hetrag die Steuer abgezogen wird, welche für die früheven Erwerbe Vorertle U n er Verkündung dieses Geseves errichtet, und A Geseß vom 8, Mai 1920 (Reichsgesehbl. S. 1066) und die Dauer seines Lebens zur Gewährung des Unterhalts ve ¡tet Z chlag darf die Hälfte des 9 000 000 M übersteigenden Betrags nicht | lassenen Schuld dem Bedachten anfallenden Zuwendung gedeckt ur Zeit des lebten zu erheben gewesen wäre. 2 Bor )aften, die vor diesem Tage angefallen sind, nah den bisher usführungsbestimmungen hierzu entsprechend. 5 gewesen sein würde. Die Ersabpflicht trit alts verpsliYtet überschreiten. Er darf ferner niht mehr betragen als 100 v. H. | werden kann; à Die dur jeden weiteren Erwerb veranlaßte Steuer darf nicht geltenter R Raid besteuert werden. 8 11, Dritte zur Zeit der Gerlehun g elt ee uu et dec der Steuer. 9. ein Erwerb, dex einem Steuerpflichtigen der, Steuerklassen T, | mehr betragen als 80 vH dieses Erwerbes. ; s Gese E mit diesem Geseve werden __ Der Anspruch is zur Vermeidung des Ausschlusses inner- boren war. ; L z Der Unterschied zwischen der Steuer die sich bei Anwendung | Il, Eltern oder Großeltern des Erblassers ‘anfállt, sofern der 92. Der §40 wird aufgehoben. E A Gt n E O ae ee gol von sechs Monaten anzumelden. Die Frist beginnt mit dem 83 8 des Abî, 2 ergibt, und der vine f si Ke L Prers zusemmen uit e sonstigen Vermögen. es Sre ber 93. Der 8 41 erhält folgende Fassung: elassen zur 2 rung des Einkonmmensteuergeseßes BiS qu 2 e e Tore LS Bosb H, Schaden oder der Hinter- i N Falle der Verletzung des Körpers oder der Gesundheit L Fr i tvorl ende Wertgrènze n überstiegen | Mork nich ( i werDer 1 ] Je j h 4 | Í o 28 Beschädigten in zuverlässi i t der Scha ara c ; N S L L aldo A al als ‘V E y oder geistiger Gebrechen und unter Berücksichtigung seiner bis- Die Betiährung ‘des s ch8 beginnt nicht vor dem Rutifel s Kenntnis erlangt hat, frühestens aber mit et A Tati ns E oie l Baan Fen e R in an- a) bei einem Steuersaße bis zu 30 v. H. aus der Hälfte, herigen Lebensstellung als erwerbsunfähig anzusehen ist oder dur Vie S lers bei einer Zwedzuwendung untex Lbéiden Der Reichsminister der Finanzen wird ermächtigt, das Erb dieses Geseßes. der Verleyte dadur erleidet, daß i G teils zu leisten, den * h fei einem Se L fe 20 ‘id gu 80 v. P. ns drei | Ba ührung enes seine nsamen Hon p näberafe begri enen Ub: |, nii por Erf lung der Bn séafuzeneseb vom 10, Eebtomben, 1018, soweit es nid dunh | werden, wenn Be Korsdelhten ter 4 88. bd Aus Ÿ tes Meide: | ader eine Vermehn Gnerbefäbigteit aufgehoben over gemindert A oder in -der Ausbildung zu einém Le ufe begri}} Ab- |, T: ang » die vorstehenden Vorschrift dli abaet 4 , e Vorschriften der 63, 54 L j ; e : fie DELE A Mo I: ei Steuersaße über 50. v aus neun Zehnteln fömmlingen an der Ausübung einer Erwerbstätgkeit gehindert ist; 94. Der § 42 wird dd 1 dur folgende V orschrift erseßt: Vorschriften M E U T S wi, diesen | -versorgungsgesetzes erie sind. 98 [ des Reich3- | oder eine Vermehrung seiner Bedürfnisse eingetreten ist. É L RE E N 2 "B P: 10. éin Erwerb, der Personen anfällt, die dem Erblasser in %. Jm § 45 wird der Abs. 1 dur A H j folge der § ho : D FUm mErt- 19 4 : dés die Wertgrenze übersteigenden Erwerbes gedeckt werden kann. : E: : : irx die Ermittlung des Wertes des Anfalls ist, soweit in g r Paragraphen durch das Reichsgeseßblatt bekannt- J 14. a : § 4. / Die Steuer datf nicht höher sein als 80 v. H, des der Steuer eet s E ale Pf de 0 Ende Laie Habin; Viveit tas Galáke nichts bEtes bestimmt ist, der Zeitpunkt des Ent- zumachen. j e ied M E ne bei einer amtlichen gehö ite t ¿r A deutsche Reich3angehörige durch An- : Die S i E! ; unzureichendes Entgelt Pfloge oder Unterhalt ge aben, A t ü : Berlin, den 20. Zuli e bereits gestellter Antrag auf Gewährung von Vor- | ge fremder Besäßungstruppen oder ihres Gefolges inner- unterliegenden Erwerbes. : das Quaewendete als angemessenes Entgelt anzusehen ist; stehens der-Steuershuld maßgebend. run, . Juli 1922. entshädigung oder von Vorshüssen gi l G3 halb des R ebi j da ctn Werte 4 B OE T h d d 8 angemef ( ; ! 1 u : : 6 gilt als Anmeldung im S } eihsgebiets nach Abschluß des W z 2 Als Erwerb im Sinne der O 2 bis 4 gilt die gesamte Be 1. Vermögen, däs leibliche Eltern, Großéltern oder éntferntere A 2 A werden die Worte „das steu erpflihtige Der M prasden, des § 11. Y : 9 HENE Acuiden oder Perdten egen die Sieiliheit begangew jo ‘ift [s U ¿ E Lt, L : h: O araus entstehen aden vom Ret U x E Für das Erlöschen und an des Rechtes auf Versorgung | L! gleicher Weise ist ihnen wegen des Sihadens, der e i êts E

réihérung des Erwerbets, soweit sie nicht dur § 24 der inlän- | 9oreltern ihren Abkömmlingen durch Schenkung oder Ueber abe- 46 2 Le l bischen Besteuerung enizogen ist.“ ; vertrag n h padrs hatten und das an diese Personen zurüdfällt; Vermögen“ durch die Worte „der steuerpflichtige Betrag“ erseßt. Der Reichaminister der F i : j nanzen. nah diesem Gesete gelten die Vorschriften des Reichsversorgungs- mögensshaden it, éine billige Entschädigung in Geld ‘zu Ho

12. Der § 29 erhält folgende Fassung: 19 vér Verzicht auf den Pflichtteil8anspruth; Der Saß 2 wird gestrichen. u :

¿ / i A S. L | / : 13. Auivenbungen ‘mia Wenden zunt . Zmede des ant- Im Abs. 2. werden die Worte_„der. -Steuerbetrag dur die Dr. Hermes. gesehes. Das Recht auf Versorgungsgebührisse ruht außerdem währen; dieser Anspruch ijt nicht übertragbar und geht ni :

ür den Zuschlag nah 28. Abs:-8 ist das Vermögen des gemessenen Unterhalts ‘oder zur, Ausbildung: des Bedacten; i Worte „die: Steuer erseßt. j E d 1. neben Renten und Bezügen aus der veihsgeseylichen Unfall- die Erben über. : s geht nicht auf

Erivorbérs maßgebend, wie es bei dét deni Ertverbé voran- | 14: -Ruhegehalte und ähnlihe Zuwendungen, die ohne rechlihe | 27. Der F 47 exhält folgende Fassung: i Zun Y - Învaliden- und Angestelltenversicherung: i F 5. E

gegangenen Veranlagung zUr Hermögetissteuer nach dem Gesetze / Verpflichtung, frühexén oder_féßigen Angestellten oder“ Bediétisteten 18 : 8 47 5 Geses Ö 2. neben Bezügen aus den für - Beainte geltenden Unfall- Ein Anspruch auf Schadenersay ift: nux ‘gegebén; wenn m 4 fürjörgegesezen; soweit ohne : eine - Entshädigung näch Läge der Farmilions,: 2A 2E

Ser R Pp R P EEE E 10A F R S ETCET

Nebersteigt das zux Zeit S v mögen des Éxwerbers 2 000 000 M, so wird Fi angefangene

i G j C L ; = i wahrt 6rd ( ion8- oder Untersküßungs-- | s (e Vermö lten die Vorschriften -dér iber d {x s vom 8. April 1922 (Reichsgesebbl. S. 835) festgestellt is. j gewährt wörden, Zuwendungen än Pensionee 7 : A, „Bei ‘Béwertung“ von Vermögen gelt : : über den Ersay deu dür den Krieg ver- i ‘flix: á Sils eine solhe Veranlagung nit sagen hät, ist fassen des eigenen Betriebs, sowie die üblichen Gelegenheits Reichsabgabenoxdnung iber die Wertermittlung mit folgenden ‘er- ursachten Perxsonens ide L V avtanens 8. E 2 as aus den für * Gefangene“ geltenden Unfall- As U Erwerbsverhältnisse das. svirtshaftliche Fortkommen. die Feststellung des Vermögensstandes für die Erhebun _des E Ï Ki ¿nländische | 9änzenden Bestimmungen. ; 8 sichti- \hädengeseß). und ivar f Lee x érehtigten êrshwert ershéint. Diese Vorschrift findet auf * Neicsnot ¿ nach dem Geseze vom 31. Dezember 1919 (Reichs- 15. Zutvendungen an inländische rchen, an inländi Die Vermögensgegenstände sind jeweils unter Berücksihti tnd zwar in Höhe dieser Bezüge und nur, wenn der Anspru au den Ersaß von Heilungskosten keine Anwendu auf et Pre d legen, Dem für das Reilh8notopfer Stiftungen, Gesellschaften, Vereine oder Anstalten; die aube S R l ninen ivirtschaftlihen Verhältnisse zu betverten. Vom 15. Zuli 1922 sie auf demselben hädigerden Ereigrtis beruht wie der Unsprud E D eseubl. S. L) h seit der lezten Veranlagung des C tirchliche Zwede verfolgen, sofern ihnen die Nehte juristischer | Lir = bauernd dem Betriebe gewidmeten Gérenstände hat Sa A4 3 tre L auf Versorgung nach diesem Geseye. i ÿ 6. M: [il blanita Beentigey f jftode seen Veraalagung de, Q | Kerner dhe, sor, awenvangen du eue Men | cine dan (8h UN Zee Ma de Me Geröffentliht im NGB1, 1922, Teil 1, S, 620/685) i gan bei der Gntahune daß! Sdatens en Wersiulden bes Wes den Betrag vön 50 000 f übersteigen. Hat fh das für das Reihs- e ge irt ée Nein E E Cn U da wertung stattzufinden, wenn und soweit infolge der wirtschaft- Der Reichstag hat das folgende Geseß beschlossen, das Die Zahlung der Rente, die Heilbehandlung und die beruflihe | jo findet 8 254 Tes Gfivgeriiden Wesevbu E notópfer A Vermögen des Erwerbers um mehr als dén C ge Leit Bibel? gelidort i / O lichen Verhältnisse ein höherer dauernder Wert anzunehmen ist. mit Zustimmung des Reichsrats hiermit verkündet wird: Ausbildung beginnt mit dem Monat, in dem die Vorausseßungen | wendung. y n Gesebbuches entsprechende Aw , ften Teil gemindert, so ist auf Antrag des Grwerbers sein | “Unter Kirchen sind U Dea L Kellgiondgefeisbasten, | Die“ Feststellung, der Wer h det eingelen V s 1. A Br d, IRRES O E e E ten steleare Wer wissentlich falsche Angaben bei Aufstellung seiner © érmögen nei festzustellen. denen die Rechte juristisher Personen zustehen, unter firchlichen | gegenständen hat unter E Sai Saal ne _ Reichsangehörige, die dur den leßten Auieg innerhalb oder Sindörnis Hlatriten M, der Anmeldung entgegenstehende | Schadenberehnung mat, geht seines Schadenersctan {pas A ; 4 | gerggrhos al mogen Pw n Gries C E weden sind die Zwecke solcher Religionsgesellschaften zu verstehen. A der Annahme dec Weiter[Uhrung A rats Mgen E eib oder Leben Im übrigen gelten für den Beginn, die Aenderung und das E : r e ' s igionsgesell\d d glei inländi Ver- | triebs olgen. ; K 4 nd ni en n s ) : E ; D T F N ht In pelt feltsiohom. gus s Regent an ind fici 9 E a as D Wert der zum Kapitalvermögen, gehörenden tas gesehe ‘vom 12. Mai 1920" (Reich8gesebbL. S. N E: Rb der Versorgung die Vorschriften des Reichsversorgungs- Der Schadenersaß wegen ufhebung oder Minderung der Er- - Fehlt es an einer in Abs. 1, 2 vorgesehenen A anshauung zur Aufgabe machen und denen die Rechte juristischer | papiere, Noten und Forderungen 7 ausländischer Gua s eretigten Personen gehören, erhalten mit Wirkung vom 1. April geseßes. i werbsfähigkeit und wegen Vermehrung der Bedürfnisse des Ver: ë tellung, so ist das Vermögen des Erwerbers nach den Vorschriften | Personen zustehen; kirchlichen Zweden find die Zwede solcher | nah Durchshnittskursen- festgestellt, welc der -NeiSumini|te 1920 für. sich und ihre Hinterbliebenen Versorgung. Diese Vorschü d V F 15. ; Ee legten sowie der na Ÿ 2 Abs. 2 einem Dritten zu gewährende es § 47 festzustellen.“ Vereinigungen gleichgestellt; der Finanzen gemäß § 142 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung [e]t- ieine „sich nas dem Reihsversorgungsgeseze nebst den Aus- | Grund der N abiduna vdeL die Sitertlitbantn e Brand auf 4 Sodenersay ist fix de QUALNE L E einer Geld- 13. Der § 30 erhält folgendé Fassungt 16. Luwendungen, die zu ausscließlih mildtätigen oder ge- | zusehen hal. ührungsbestimmungen, soweit nicht die nachfolgenden Vorschriften i G f Grund des | rente zu leisten. Diese Rente darf bei Erwerbsunfähigkeit jähr- e O 8 V E c viaGnn Hveden aud Mai Mitteln bar aus den : Wird nah dem Ertragswert veranlagter Grundbesiß inner- etwas anderes enthalten, : ; ; I Ie Men M BiMber O HiTeT f e O 9 den Höchstbetrag von 30 000 ü und im e Die Steuerschuld entsteht mit dent Zéitpunkt des Anfalls Mitteln solcher juristischer Personen oder ihnen gleih zu evahten- | halb zehn Jahren nach dem für die Berehnung der Steuer mäß- Mit Genehmigung der Reichsvegierung kann die Ver- haft des öffentlichen Re Dios Veuatis L ner anderen Körper- en Höchstbetrag von 40 000 f nicht überschreiten. Hat der Bes“ : C i j ' | den Personengemei ten gemacht werden, die ausshließlich | gebende itp inem Preise veräußert, der um ei sorgung auh solhen Zivilpersonen gewährt werden, welche die ; O 3 bereits erhalten haben, . sind. ihnen | shädigte für Kinder unter 18 Fahren zu sorg 5 A g bei Schenkungen unter Lebenden mit dem Hein E „Aus- | Bre L hs e l E ie ald ber veranlagie Wert, so hat eine - Neu- Reichsangehörigkeit nidt besien. / bühne as diele Mejeue Me De -NORE V As zahlenden Ge- | diese Me trane e eas Kind um 2500, Vei tell fer ührung der Zuwendung, bei Zwekzuwendungen mit dem trit 75 Beitr eten Urt verso; N V iertel Höher î s R Le : i ührnisse anzurehnen. Das gleiche gilt für Entschädigungen, die | Minderung der Erwerbsfä igkei j f hi a A î V ge an eine Personenvereinigung, die nicht lediglich | y slagung zu erfolgen. Der Neuveranlagung fist als Wert des 9 S: ; : : gen, g der erbsfähigkeit verringert sich dieser Höchstbetrag. be: Stemeri uilbaer if der Erwerber bei einer Shenkung auc der | die Förderung threr Mitglieder zum Zwecke hat, soweit die von Geundstücks. der Verkaufspreis abzüglich / der nah dem Erwerbe Als durch den leßten arien verursacht gelten Schädigungen inb Bot Meeliber, Beböeben, ove Len “Behörd betehneten P gte: aon 2s Reidareis e E: Reichsregierung mit Schenker und bei einer Zweckzuwendung der mit der Ausführung einer Person dieser Personenvereinigung geleisteten Beiträge in | gemaŸHten besonderen Aufwendungen zugrunde gu legen, jedoch an Leib oder Leben, die unmittelbar hervorgerufen sind azungsmächte gewährt sind oder werd D K bat: vie von ustimmung des Reichsrats wegen Aenderung der allgemeinen der Luwendung Beschwerte. E einem Kalenderiahre 5000 Mark nicht übersteigen; nicht über den gemeinen Wert zur Beit des Erwerbes hinaus. 1. durch fkriegerishe Unternehmungen deutscher, verbündeter bes Landern dder -anbébèn Körperschaften as fertliben Rectes Di Vena fe für due anderen Mett M n Falle des § 21 sind die Abkömmlinge im Verhältnis „der 18. Zwezuwendungen, die der Pilege des Andenkens oder Gegenstände oder Münzen aus Edelmetall sind mindestens oder fremder geregelter oder ungeregélter Streit- oder eleisteten Vorschüsse und Vorentschädigungen im Rahmen dieses rehtig te den B e E E vorauszuzahlen;. hat der. Be- pu entfallenden Anteile, der überlebende Ehegatte für den ge- | dem R e des e E ine E e Ber: | M U Ma, anzusehen De E riilna, AbiGitbing, Ml Geseves zu erstatten. j volle auf dieses antiales Pat Rev, 10 BORI E N amten Steuerbetrag Steuershuldner. RNGCIICIIENE, T E N TL- Etn e 98. Der §8 48 wird gestrichen. . durch Festhaltung, Abschiebung, Verschleppung oder onstige 8 16. Stätte der Rente Lahn de B E A, j A Neben den in Abs. 2, 3 Genannten haftet der Nahlaß fowie | mögensverhältnissen und der Lebensstellung des Bedahhten ent- 99, Jm 8 49 werden Gewalttaten, durch die Flucht vor solchen Geschehnissen üx die nach diese : : ; nn der Berechtigte eine Abfindung in ex Erbe in Höhe ies Wertes des aus der Erbschaft Gmpfangenen sprechende Zuwendung. Eine dieses Maß übersteigende Zu- L S E „(88 10, 26)“ gestrichen; sowie durh die im §2 des A nan: Vetdaltunake n B eoaa T Ne Betdbet u tändia, findung f A A wan e fi j Sin POctiegt. R P die Steuer der am Erbfall Beteiligten als samtshuldner. {véndung p in vollem Umfang steucvpflichtig. 9. der legte Halbsay erhält folgende. Fassung: , F (Reichsgeseßbl. 1921 S. 1021) aufgeführten vandlungen, | die für die Us der nach dem Reichsversorgungsgesebe a nicht übersGriiten hat Ends pat Berechtigte das 65. Lebensjahr Der Vorerbe hat die dur die Vorerbshaft veranlaßte Steuer Jede Befreiung8wvorschrift ist für sich anzuwenden. n T fann er bis zum Ablauf von sünf Jahcen seit der soweit diese shädigenden Ereignisse auf Maßnahmen feind- | gewährenden Gebührnisse zuständig sind. fapitalisierende Teilbetrag de R eile auc nos spater. ZELITA aus den Mitteln der Vorerbschaft zu entrichten. UVebersteigt der Wert ee Le neo er us Uns. Ten L Veranlagung Berichtigung des Steuerbescheids be- R Peirnen s as die E, L solche ee : 8 17, Rentenbetrags nicht icin Die Alttnbite M aat U L “1 Caen Eben, ollie Verrewr, Bepolbnigte dar Gbr, | 1 Lest" nstin Verngen deb Ererbers den im A 1 An) | go” Der L 52 et | (ae See itl ads amqine Retsora dfe drid: | Das Leriahuz vos den i 19 bangen Baden cet | Sa va nf wv Buse Tes Hi hate ErbsHaf bener N eger oder Nachlaßberwalter den Testaments“ | enannten Betrag, so wird die Steuer nur insoweit erhoben, als 90. Der: § 52 erhält folgende Fassung: . dur von deutschen Behörden amtlich für unmittelbare LE loeeaUg tod eIE Ly ie für die Durhführung des Reih8- | ¿¿nbetrags nicht ARC hre E dee Me D I RRE Téile desselben vor der Berichtigung oder Sicherstellung der Steuer sie aus der Hälfte des dîe Wertgrenze übersteigenden Betrages S 952. Zwette der Kéiafthrung derwenda Zivilpersonen während Ra Der Anspruch wird nicht dad A anderen ausgeantwortet, so haften diese in Höhe des aus der Erb- | gedeckt werden kann." „Hat der Erblasser die Entrichtung der von dem Erwerber der Ausführung ihrer Dienste, gleihviel ob sie selbst oder Die Ansprüche für Schäd n, ab L ; anderer dem Berechtigten Unt [lt urs. quégel@tossen, day ms haft Gmpfangénen persönlih für bie Steuer, es et denn, da 16, Der § 34 erhält folgende Fassung: eshuldeten Steuer einem anderen auferlegt, so sind die, Steuecn | Dritte den Schaden erlitten haben; gleiches gilt zugunsten | des Geseßes über di L 2 u M ny evan, dr Un 21 Die Vorschrift des § 850 Ah L i L f ur Zeit der Ausantworbung in gutem Glauben red. Sie sin 8 34 f zu bevechnen, wie wenn die Auflage ne E E tlina der bezeichneten Zivilpersonen, sofern sie bei Ausführung | vom 12. Mai 1920 * Relbdaeseebl S (on d ugo a p für die dem Percléhten zu Ia nta (t lproaekorduung us, L S O4. i - Í : ahlund : 4 f F . \ Me Ee Ä G T ' df at 7 d h f n N cht für Schenkungen, bei denen der Schenker die Lung ihrer Dienste von Dritten geschädigt wurden; lbriseen sich für die Zeit vom 1. April 1920 ab nah den Vor- Rente (E 2 Abs Ee gilt für die dem Dritten zu entrilteas s

nicht in gutem Glauben, wenn ihnen bekannt oder infolge grober i dung des 16. Lebensja j gilt ni x : i i ädi igni „Hat der Erwerber nah Vollendung des 16. Lebensjahres îm | Fer Steuer übernimmt.“ durch die in Nr. 2 bezeihneten schädigenden Ereignisse, | schriften dieses Geseßes. Dies gilt auch für die in den §8 43, 44 i ) von der Vorschrift des § 850 Abs. 1 Nr. 2 der * es Reichsversorgungsgeseßes genannten Personen, sofern der Tod Hivilprozeßordnung. Aae f 1

ahrlässigkeit unbekannt ist, daß die Steuer weder entrihtet noch | gaushalt oder im Betriebe des Erblassers ohne Barlohn Dienste L e Y ) flihergestellt ist. : T und dadurch eine fremde Sa evan, so wird is 31. Der § 583- wird gestrichen. ; E M R E E vôn s N Versichérungsunternehmungen, die vor Ns ung odér ‘| Antrag ein der Arbeit und der “Dienstzeit angemessener Betrag 82. Im § 64 Abs. 1 wird der Saß 2 gestrichen 9 B R n O raanisat enen oer aclnen | ¿ves Ernährers auf die im La Abs. 1 des Gesetzes über die dur ; j &8.. ; Sicherstellung dex Steuêër die von ihrnèn zu zahlende uberungs- von dem Anfall abgezogen.“ j 33. Jm § 55 wird der Saß 8 gestrichen und folgender Abi. 4 fol gemas chd der ungar Es n a n 4 Mus innere Unruhen verursachten äden bezeihneten Umstände zurüel- Die Rente wird auf Antrag oder von Amts iegen festgestellt, N oder Leibrente in bas Ausland zahlen oder ausländischen 17. Der § 86 erhält folgende Fassung: angefügt: ; ; i [iti U inden von: i fti Einzel im Laufe zuführen ist; entsprehendes gilt für den Witwer 7). Die ent- aufgehoben oder abgeändert, soweit in den Verhältnissen, die für die * rechtigten zur Verfügung stellen, haften in Höhe des Personen 8 36 4 rok tbpbieac a N s p ea e L Vitftellung p: P itilcher A (A j s L anae Mbandie pegenstahenden Vorsriften des Geseßes über die dur innere (s Entscheidung maßgebend Maren, ZaGT is eine wesent--

; örenden Gegenstände und die sonjügen für diE D : , 5 en verursachten äden sind aufgehoben: |

) g Wirren veranlaßt worden sind. 8 6 desselben Gesehes bleiben L ibe en; § 4 Abs. 4 und

zu bestimmen, in dem er wirksam wird.

A

worteten Betvags für die Steuer. Das gleiche gilt für Personen, i ú T he Rerbercas O De i t „Die Steuer beträgt 6 vom Hundert Gegenstandes und des Wertes des Erwerbes erforderlichen Ans é ; dexr Bescheid hat den Zeitpunkt » Für das Verfahren gelten die §§ 16, 17 dieses Geseßes, und (4E

in deren Gewährsam sih Vevmögen des Erblassers béfindet, soweit PES L L : 1. füx einen Erwerb, der einer inländischen Gemeinde (Ge- gaben nach nähever Bestimmüng des Reichsministers der 88 j ral ( 89 i e stehen einer |- zwar au, soweit Ansprüche für die Zeit vor dem 1. April 1920 Die Ansprüche auf Grund dieses Gesehes sind zur Vermeidung

sie das Vermögen vorsäßlich oder fahrlässig vor: Berichtigüng oder bara tdand) anfällit : Sicherstellung der Steuer in das Os bringen oder ausländi- d ias 68 N a b der solchen infändishen Stiftungen Finanzen zu enthalten Die im § 2 genannten shädigenden Ereignis i 1 o

schen Berewtgten t N Pincazäiiter in Fällen dés Abs. 7 Er- | Gesellschaften, Vereinen odex Anstalten anfällt, die aus\hließlih L Dar 2 V R e dan: Sa fas Cini E Ane s erhoben werden, 8 19 Sa Lea E gang von sechs naten anzumelden. Die

ger gewähren können, bestimmt der Reichsminister der E E A han! verfolgen, sofern ihnen die 36. Der § 58 wird wie folgt geändert: und 45 des Reichsversorgungsgeseyes an die Stelle der Militär- Z Die Reiéhóregittung wird ermähtigt, in Fällen, in denen sich Can oder der Dritte (S3 Abs: L S, 9 und Abs. 2) m 208 A

: / i 8. für Zuwendungen, die ausschließlich mildtätigen oder ge- 1. VO Abs. 1 Nr. 2 wtrd hinter den Worten: dienstzeit. Schwieri „E ften dieses Geseyes Härten oder besondere | Tode des Veschädigten in zuverlässiger Weise Kenntnis erlangt: hat, :

4d. Der § 82 erhält folgende Fassung! meinnüßigen Zwecken innerhalb ‘des Deutschen Reiches oder seiner „die Gerichte“ das ‘Wort „Erbscheine“ eingefügt; É cGi ti V E O A ügt votlendat g rôeben, einen Ausgleich zu gewähren. frühestens mit dem Inkrafttreten dieses Ge!-%08. A I Schutzgebiete oder deutshen Reichsangehörigen im Ausland ‘ge- 9. der Abs. 2 wird dur folgende Vorschrift erseßt: h 1 gl z : e ; ; ; i 8 10 5 ae

aben, wird Heilbehandlung und férner soziale Fürsorge nah __ Die Reichsregierung erläßt mit Zustimmung des Reichsrats ; x /

Peurkundung L den §8 21, 22 und. 28 des Reichsversorgungsgeseßes gewährt; die zur udidcunt dieses Gesetzes erforbertichen Ae Ga, wérden A M E U VOO TEEEE EN geltend gemeht

O „Bon der Erbs haftsst er find befreit dis (den aid Nile win e E E L S r (tai Be Ä „Gerichte, Notare und anvers zur baa 18 bigt 4 älle a ih oder án V óivie solche Ansalle, rt und die Zuwendung nicht auf eingelne Familien oder de- §rundstücksverträgen zuständige Beamte haven beglaubigte ih i (alo i nen steht eine Rente von 20 vom Hundert der itach dem Reichs- Berlin, den 15. Juli 1922. ‘fl | J Feigen einer Verlegung erst später bemerkbar geworden

die aus \{{ießlih Zwecken des Reichs oder eines Landes dienen; tirnmte Personen beschränkt: ist. Abschristen der von ihnen eröffneten Verfügungen bon ; a:

2. Anfälle an olche Gesellschaften, Anstalten oder Stiftungen, , Die im Abs, 1 bezeichneten Vergünstigungen können zugunsten Todes wegen und beurkundeten Schenkungen und Zwedl- Der ora rge g E. Beshädiane Plondéte: Auf: Der Reichspräsident. L e A die aus\Gließlih Zwecke des Reichs oder eines Landes verfolgen. | ausländischer Stiftungen, Gesellschaften, Vereine und Anstalten zuwendungen zu übersenden, Die Berplticitung bezieht si S nt eadn h e Ehert 2. Folgen einer Verleßung zwar schon innerhalb der Frist Ob die Voraussetzungen des Abs. 1 vorliegen, bestimmt der | der im Abs. 1 Nr. 2 und 3 bezeichneten Art und zugunsten solcher au auf Ges T die sahlih eine Schenkung enthalten, : 6 u, Der Reichsminister des Jnnexn. N geworden sind, aber erst nach Ablauf der Fr Reich8miyistex der Finangen“ Zuwendungen, dié den unter r. 3 bezeichneten Âveden im Aus- 37. Dec § 59 Abj. 1 wird wie folgt geändert: / Die Rente sines Beschädiäten beträgt d : K ft 21 Lars Lo 5 allm lier, gotins Entwilung des