1922 / 178 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Aug 1922 18:00:01 GMT) scan diff

A E E E A 4

_Enfscheidungen der Filmoberprüfstelle în der Zeit vom 25 Juli bis einsließlich 5. August 1922.

Ursprungsfirma

Urfprungs= land

Länge der

Antragsteller E Snts-

Akte

in m

Datum

icheidung

|

Zugelassen ; Zulassung im Fm

Widerruf- verfahren aufrecht- erhalten

Ausschnitte in m verfahren

verboten

Prüfnummer - auch vor Jugendlithen

für Jugendliche verboten Verboten

Widerruf-

Sor-Film G. m. b. H., New York

Delia-Film G. m. b. H.,, München

Ein Fest auf Haderslevhuus Verlorene Töchter, II. Teil; Opfer der

Schmach b. H, Berlin

Der Braf von Monte Christo

Sor-Film G. m. b. H,, New Vork

I) Soweit fie das 14. Lebensjahr vollendet haben.

Berlin, den 9, August 1922.

William Kahn-Film, G. m.

Gor .Fiim G. meh, Q, Amerika 12 Berlin Delia-Film G. m. b, H,,

München

Feka-Films G. m. b. H., 6 31. Berlin SW. 48

Deutschland 4 28, 1 Vorsp.

For-Film G. m. b. H., Amerika 10 304: 5

Berlin

Filmoberprüfstelle. J. V. Seeger,

1922, Juli 27.

1922, August

+ +

Cntscheidungen der Filmprüsstelle in München in

der eit vom 25. Zuli bis einschließlich 8. August 1922,

Ursprungsfirma

Datum Ursprungs- land

Länge der Ent-

Antragsteller Akte

in m

scheidung

Erneut zu- gelassen : nad Beschwerde oder Widerruf

Zugelassen

Bemerkungen

Prüfnummer auch vor verboten

Jugendlichen

für Iugendliche Auss\chnitte in m

Die Landshuter Hochzeit Deutsche Werbefilmges,

Tengler & Deininger

Die Talfahrt des Severin Hoyer Filma, Bayer. Filmwerk A.-G., München

Münchner Lichtspiel-Kunst À.-G.

Déulig G. m. b. H., Berlin

Seel-Thomas-Film G. m.

b. H,

Im Winter auf dem Großglockner . . . Der Biscer: und seine Frau. . «. «. Die Liebesfalle

Schwarz is Weiß .

Deutsche Trachtenshau in Verbindung mit der Wanderausstellung der Deut- schen Landwirtschaftlihen Ausstellung Niütnhèrg 1929. 4

Burgfilm G. m. b, H,, Nürnberg Augsburger Eiernudel- und Makkaroni- O Uer Q Dee Ein Wunder der Technik: Hofrat Hessingsche Orthopädische Heilanstalt (Göggingen-Augsburg . Münchner Bilderbogen Wunder der: -Isis)

Cabinetfilm T. Attenberger

Nr. 27 (Das L t

Seet-Thomas-Fikm-G.-m. b. H. /

Dréhwa-Film G. m. b.H:;, Munchen

München, den 8. August 1922,

Sn der Sommerfrifch’n

Deutsche Werbefilmges. Inland : 26, Tengler & Deininger &Filma, Bayer. Filmwerk

_A.-G., München

Münchner Lichtspiel-Kunst A.-G.

Deulig E. V., Zweigstelle München

S owag-Tlin G. m. D

Burgfilm G. m. b, H, Nürnberg

Cabinetfilm T. Attenberger

# y

Seelt-Thomas-Film G..m.}

F x

b. H d M dbl i - c Eu Drbié-Filinges.- m. b. H. 4: cs:

Filmprüfstelle München. Dr. Leid ig.

1922, Juli

1922! August 4

+

1) Nach-Umarbeî- tung wi

Ieder

vorgelegt.

Berau lm Ou nig.

Auf Grund des § 18 Abs. 4 des Darlehnskassengeseßzes vom 4. August 1914 (RGBl. S. 340) wird hiermit zur all- gemeinen Kenntnis gebracht, daß am 31. Juli 1922 Dar- lehnsfassensheine im Betrage von 25 422000 000 .4 aus- gegeben waren. Davon befanden sich 12 179 030 000 4 im Mien Verkehr.

Berlin, den 10. August 1922.

Der Reichsminister der Finanzen,

Qu

S. M SMIPP eli

Det antt aqu na. Die Geschäftsräume der Reichs hauptka se befinden sih vom 14. d. M. ab SW. 68, Markgrafenstraße 10. Berlin, den 10. August 1922. Reichsbank-Direktorium. v. Glasenapp. Kauffmann.

Die von: heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 57 des Neichsgeseßblatts Teil T enthält

das Lusftyerkehrsgeseß, vom 1. August 1922,

eine Verordnung über die Zuständigkeit der Reichsbehörden - zur Ausführung des Reichsbeamtengeseßes, vom 29. Juli 1922,

eine Verordnung über den Ablauf von Vorlegungs-, Protest- und Benachrichtigungsfristen, vom 1. August 1922,

eine Bekanntmachung, betreffend Vorschriften über Aus- wandererschiffe, vom 31. Juli 1922,

eine Verordnung über den Beirat der Reichsmonopol- verwaltung für Branntwein, vom 18. Juli 1922,

eine Verordnung über Neuwahlen der Beisißer bei den Gewerbegerihten und den Kaufmannsgerichten und über Aende- rungen von Schlichtungsausschußbezirken im ehemaligen ober- \hlesishen Abstimmungsgebiete, vom 1. August 1922,

eine Ergänzungsverordnung zur Verordnung vom 3. Sep- tember 1921 über die steuerlihe Behandlung der Deutschen in den auf Grund des Friedensvertrags aus dem Deutschen Reiche ausgeschiedenen Gebieten und im Saarbeckengebiete (RGBl. n A vom A N lde

eine Verordnung über TkTünstlihe Düngemitte 29. Juli 1922. i aaa

Berlin, den 10. August 1922,

Geseßsammlungsamt.

vom

Krüer.

Preußen. Ministerium des Innern. Das Prèußische Staatsministerium hat auf Grund des

S 28 des Landesverwaltungsgeseßes vom 30. Juli 1883 (Gesezsamml. S. 195) den Regierungsrat Trapp in Wies-

baden zum Stellvértreter des ersten Mitglieds des Bezirk3- ausschusses in Wiesbaden auf die Dauer seines Hauptamtes am Sitze des Bezirksausschusses ernannt.

Ministerium Uv LandwirtsGart, Domänen und Forsten.

“Das - Preußische Staatsministerium hat den bisherigen Kreistierarzt Dr. Schipp zum Regierungs- und Veterinärrat ernannt, ‘Jhm ist die Stelle des Negierungs- und Veterinär- rats bei der Regierung in Wiesbaden verliehen worden.

_Das Preußishe Staatsministerium hat den bisherigen Kreistierarzt Dr. Schraepler zum Regierungs- und Veterinär- rat ernannt. Jhm ist die Stelle des Regierungs- und Vetexinär- rats bei der Regierung in Köslin verliehen worden.

__ Das Preußishe Staatsministerium hat ‘den bisherigen Kreistierarzt Dr. Steinbrück zum Regierungs- und Veterinärrat ernannt. Jhm ist die Stelle des Regierungs- und Veterinärrats bei der Regierung in Merseburg verliehen worden.

Dem Tierarzt Dr. Klein ert, Repetitor an der Tier- ärztlihen Hochschule in Berlin, ist die kommissarishe Ver- waltung der Kreistierarztstelle in Wohlau (Regierungsbezirk Breslau) übertragen worden.

Ministerium für Volk3wohlfahrkt.

Beim Ministerïum für Volkswohlfahrt is der bisherige Mae Arzt Dr, med. Mallwiß zum Regierungsrat étnanat worden.

BekanntmckPch Ut g:

Auf Anordnung des Herrn Ministers des Innern vom 31. Juli 1922 II G. 1783. II. fürze ih in Abänderung meines Erlasses vom 183. Juli 1922 O.-P. 7056. 11. zugestellt am 14. Juli 1922, das von mir für die Dauer von sechs Monaten ausgesprochene Verbot der periodischen Druc- chrift „Nord-We t auf die Zeit von zwei Monaten ab. Kiel, den 7. August 1922. Der Oberpräsident. Kürbis., tene eran e ree YekanntmaGung Die Zeitschrift Landbund Soldin ist auf die Dauer von zwei Monaten verboten worden. Charlottenburg, den 8. August 1922,

Der Oberpräsident. a Wit Fahne,

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 32 der Üzeubifcen Gesezsammlung enthält unter

Nr. 12325 das - Eeseß zur Abänderung des Gesetzes, betreffend die Dienstvergehen der Richter und die unfreiwillige Verseßung derselben auf eine andere Stelle oder in den Ruhe- stand, vom 7. Mai 1851; unter i

Nr. 12326 die Ausführungsbestimmung zum Geseße vom 31. Juli 1922. (Geseßsamml. S. 207) zur Aenderung des Ge- seßes, betreffend die Dienstvergehen der Richter und die unfrei- willige Versezung derselben auf eine andere Stelle oder in den Ruhestand, vom 7. Mai 1851 (Geseßsamml. S. 281),“ vom 31. Juli 1922; unter

Nr. 12327 das Geseß zur Aenderung des Gesetzes, be- treffend die Dienstvergehen der nichtrihterlichen Beamten, die Versetzung derselben auf eine andere Stelle oder in den Ruhe- stand, vom 21, Juli 1852 (Geseßsamml. S. 465), vom 4. August 1922, unter i

Nr. 12 328 die Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetze vom 4. August 1922 zur Aenderung. des Gesetzes, betreffend die Dienstvergehen der nihtrichterlichen Beamten, die Verseßung derselben auf eine andere Stelle oder in den Nuhestand, vom 21. Juli 1852 (Geseßsamml. S. 465), vom 4. August 1922 und unter i :

Nr, 12 329 das Geseß, betreffend Erweiterung des Stadt- kreises Barmen, vom 5, August 1922.

Berlin, den 10. August 1922.

Geseßsammlungsamt. Krüer.

Dem Mühlenbesitzer Paul Schulze von hier ist auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (NGBl. S. 603) der Handel mit sämtlichen Lebens- wnd Futter mitteln wegen Unzuverlässigkeit untersagt. Die Kosten dieser Bekanntmachung hat der Genanúte zu tragèn. - Herzberg (Elster), den 7. August 1922. Der Landrat. Dr. Nisfe.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Statistik und Volkswirtschaft.

Die häufigsten Kleinhand.elspreise wichtiger Lebensmittel und Hausbedarfsartikel in Preußen mm. SUnt 1922.

Nach der neuesten Monatsübersiht über die häufigsten Klein- handelspreise wichtiger Lebensmittel und Hausbedarfsartikel in 90 preußischen Hauptmarktorten und deren Gesamtdurchschnitt, die das Statistische Landesamt in den von ihm herausgegebenen „Amt- lichen Preisberichten" veröffentlicht, ergaben die im Monat Juni d. J. in diefen 50 Marktorten am häufigsten gezahlten Klein handelspreise die folgenden Gesamtdurhschnitte in Pfennigen im S N E für n pa monat Mät d. D. und ta

en JSUni des Borlahns sopie dae Jabs 1916, 191 und 1914 (Vorkriegszeit): / j

Ì weg eine weitere Steigerung erfabren: für

fr 1ke gelbe Erbsen zum Kochen 1861 s gegen 1748,69 int Normonat Mai, 453,3 im Juni des Vorjahres 1921, 99,6, 123,7 und 402 im Juni der Jahre 1916, 1915 und 1914,

" für 1 kg weiße Speisebohnen 1845,2 gegen 1754, îm Mai d. X, 443,8 bezw. 107,9, 130,2 und 45,0 im Juni der Fahre 991, 1916 1915 und 1914,

für 1 kg Linsen 3661, gegen 3370,9 im Vormonat Mai, 892,35 im Juni 1921, 164,9 und 55,0 im Juni der Jahre 1915

1914, and für 1 kg alte Eßkartoffeln 493,3 gegen 583,6 im Mat d. F., 148,0 bezw. 13,8, 12,7 und 9,1 im Juni der Jahre 1921, 1916 bis 1914 zurüd,

für 1 kg neue Kartoffeln 1893,9 gegen 425,6 bezw. 30,2, 33,1 und 22,0 im Junîi der Jahre 1921 und 1916 bis 1914,

für 1 kg Eßbutter 145367 aegen 14 605,9 im Vormonat Mai, 4452,6 bezw. 930,9, 353,4 und 256,0 im Juni der Jahre 1921

| ind 1916 bis 1914,

für 1 le Weizenmehl 925, gegen 8622 îm Mai d. &,,

l 989,1 bezw. 50,6, 53,7 und 37,6 im Junt der vier Vergleichsjahre,

für 1 ke Roggenmehl 861, gegen 8027 im Vormonat

Mai, 274,5 bezw. 44,1, 47,9 und 29,6 im Juni der Vergleichsjahre, für lkg Weißbrot (Semmel) 1062,32 gegen 983,3 im- N Mai d. F, 306,4 bezw. 65,9, 69,8 und 53,0 im Juni der Ver- j gleihsjahre,

für 1 kes Roggengraubrot mit Zusaß von Weizenmehl

E 796,9 gegen 765,3 im Vormonat Mai, 249,9 bezw. 38,0, 41,2 und 29,0 N im Juni der Vergleichsjahre,

für 1 kg Neis 2615,1 gegen 2451,8 im Mat d. F,, 637,1 bezw.

E 1833, 125,9 und 48,6 im Junt der Vergleichsjahre,

für 1 kg gebrannten Kaffee 245390 aegen 21640,2 im

N Normonat Maîi, 4907,2 bezw. 634,1, 336,1 und 308,2 im Juni der N Vergleichsjahre,

für 1 kg Kaffeceersaß 2857,95 gegen 2589,8 im Mai d. J.

E und 731,2 im Juni des Vorjahres (199.7 im Juni 1917),

für 1 kg barten Zudcker 3099,3 gegen 2662,7 im Vor-

' monat Mai, 814,8 bezw. 66,2, 60,3 und 50,3 im Juni derx Jahre 1921 E und 1916 bis 1914 zurück,

für 1 ke Speisfesalz 244,9 gegen 208,9 îim Mai d. F.

L 79 2 bezw. 23,4, 23,0 und 20,7 im Juni der Vergleichsjahre,

für 1 ks ausländisches

Schweineschmalz (Preß-

E hmalz) 10517 « gegen 9263,x im Vormonat Mai, 21597 im Suni N des Voriahrs 1921, 314,8 und 138,6 im Juni der Jahre 1915 und 1914,

für 1 ke Nudeln 3680s gegen 3610,9 îm Maîi d. F,

i 13747 bezw. 109,. 1346 und 80s im Juni der vier Vergleihs- E jahre 1921 und 1916 bis 1914 zurü,

für 1 kg gemischtes Backobst 5141,83 aegen 4339,4 îm Normonat Maj, 1267,9 bezw. 298,4, 156,4 und 109,23 im Juni der Vergleichéjahre,

für 50 ko tnländisGe Steinkohlen (Hausbrandkobken) frei Keller 10 189,0 gegen 9699,7 im Mai d. J., 2185 bezw. 170, 160 und 135 im Juni der Vergleic{sjahre,

für 50 kg inländische Braunkohlenbriketts ge: wöhnliGen Formats frei Keller 6926 o gegen 6446, s im Vormonat Maî, 1780,6 bezw. 137,4, 1255 und 105,6 im Juni der Ver- gleibäjahre,

für 11 Petroleum 1378s gegen 1339,7 im Mai d. J. 569,2 bezw. 31,7, 58,4 und 206 im Juni der Vergleich8jahre,

für 11 Vollmil h 8888s gegen 806,9 im Vormonat Mai, 313,9 bezw. 29s 24,2 und 20,9 im Juni der Vergleichsjahre, /

für 1 Hübnereft 521,8 aegen 395,8 im Mai d. J., 156,1 bezw. 25,3, 13,1 und 7,4 îm Kuni der Vergleichsjahre,

für 1 ke Roßfleifckch 4951,7 gegen 4461,32 im Vormonat Mai, Va bezw. 319,7, 128,3 und 89,3 im Juni der yier Vers leidsiahre : Für die Berelnung der Gesamtdurbs{nitte der häufigsten Kleîn- handfspréise für. Mehl und Brot haben die noch - bestehenden Höcbstvreise als Grundlage gedient, die in allen Marktorten fehr erkoblid niedriger woren als die im Frethandel am bäufiasten ge-

1 zahlten Preise; Gesamtdurchschnitte von leßteren sind nit berechnet.

Die {on in den Vormonaten zumeist erheblich gestiegenen Kleinbandelspreise für Lebensmittel haben im Junt fast durh- 1 kg gelbe

Erbsen um 114 s (im vorausgegangenen Monat Mai um 84, im

April um 232 S) Bohnen um 91 (in den beiden Vormonaten um 81 und 241 9),

Linsen um 291 (513 und 474) § Weizenmehl um 63 (15 und 8) S, Noggenmehl um 59 (4 und 8) §, Weißbrot um 79 (47 und 74) §. Roggenaraubrot um 32 (35 und 45) 9, Reis um 163 (125 und 336) §, Kaffee um 2899 (1818 und 3609) 9, Kaffee- ersal um 268 (459 und 1072) H, Zucker um 437 (595 und 157) §, Salz um 36 (4 und 31) 9, ausländishes Sc{weines{ma!z um 1254 (306 und 643) §, N deln um 70 H, gemis{tes Backobst um 802, für 1 Liter Vollmilh um 82 (in den beiden Vormonaten Mai und April um 28 und 140) § und für ein Ei um 126 (3 und 953) § Das- gegen ist der im April um 137 9 gestiegene, dann im Mai um 12 ermäßigte Preis für 1 kg alte Eßkartoffeln im Juni um 90 F ges sunken und der im April um nit weniger als 2994 F, im Mai dann noch um 1038 s aestiegene Preis für 1 kg Eßbutter um 69 zurüdckgegangen. Die Preise für Brennmaterialien sind eben- falls weiter aestiegen, und zwar für 1 Zentner Steinkohlen um 489 (im Mai bereits um 1460, im Avril sogar um 2095) S und für 1 Zentner Braunkoblenbriketts um 480 (im Mai um 783, im April um 1382) §. Petroleum ist im Juni um 39 (im Mai um 59, im April um 163) § im Preise gestiegen.

Handel und Gewerbe.

BeriGtigung. In dem Ausweis der Reichsbank vom 31. Juli tnuß es unter Wechsel und Schecks niht 1 113 533 000 4. sondern L 1 113 533 000 4 heißen, in dem Ausweis vom 7. August bei Neichs- und Staatsguthaben 1 024 091 000 4 (statt 102 409 100),

Mia L nas nr etr AS

Bei der Otaviminen- und Eisenbahngefell« \Gaft betrugen laut Meldung des „W. T. B.“ die Bruttogewinne 109 514 Pfund Sterling und der Reingewinn 43 668 Pfund Sterling. Die Dividende wird mit 5 vH glei einem Schilling für jeden An- teil vorges{lagen. Die Kapitalrontensteuer trägt die Gesellschaft.

Sn der vorgestrigen RNoheisenaus\chußsizung des Eisenwirtschaftsbundes Essen wurde laut Meldung des „W. T. B.* beschlossen, die bisherigen Höchstpreise für Hämatit und cu-armeês-Stahleisen für die 2. Augustdekade um 1950 #, für die 3. Augustdekade um 3500 4, Gießereiroheisen L und TIT für die 2. Augustdekade um 1303 4, für die 3, Augustdekade um 2905 M Gießereiroheisen Luxemburger Qualität für die 2. August- defade um 1327 Æ, für die 3. Augustdekade um 2253 H, Sieger- länder Stahleisen für die 2. Augustdekade um 1823 M, für die 3. Augustdekade um 1823 Æ#. Spiegeleisen für die 2. Augustdekade um 1738 4, für die 3. Augustdekade um 1738 4 zu erhöhen. Die bisherige Koks- und Frachtklausel bleibt bestehen. Für die dritte Dekade ist eine Kursklausel vorgesehen, wonach si die Preise für Hämatit und cu-armes-Stahleisen, Gießereiroheisen T und 1IT und Gießereiroheisen Luxemburger Qualität je nah den Aenderungen des Pfund- und Franckurses erhöhen oder ermäßigen. j

Die Noheinnahmen der Canada -Pacific-Eisenbahn betrugen laut Meldung des „W. T. B.° in der ersten Augustwoche 3 285 000 Dollar; Abnahme gegen das Vorjahr 388 000 Dollar. _

Wien, 11. August. (W. T. B.) Die ODesterreihiîch- Ungarische Bank beginnt am 12. August mit der Ausgabe von 100000 Kronennoten. j

Paris, 11. August. (W. T. B) Na einer von „Havas“ ver- öffentlihten Statistik haben die indirekten Steuern und Monopole im Monat Juli insgesamt 1471 959 000 Franks eingebracht. Im Vergleich zu den Eingängen des Juli 1921 stellt diese Ziffer eine

; Erhöhung von 230 101 000 Franks, das ist ungefähr 20 vH, dar.

Dagegen bleibt fie hinter den Ziffern des Budgets um 23 533 873 Franks, das sind ungefähr 2 vH, zurü.

__ New York, 11. August. Der Auftragsbestand des Stahltrustes am 1. August wies gegenüber dem Vormonat eine weitere Zunahme auf. Die unerledigten Aufträge umfaßten 5 776 000 t gegen 5636000 t am 1. Juli, 11118000 t im Jahre 1920, 9979 000 & in 1919 und 8 919 000 4 in 1918.

_ Budapest, 10. August. (W. T. B.) Wohenausweis des Königlich ungarischen staatlichen Noteninstituts vom 31. Juli (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 24. Juli) in tausend Kronen: Metallschaßtz 13646 (Zun. 58), Noten der Oesterreichish - Ungarishen Bank 18 173 808 (Zun. 9709), Postsparkassennoten 1 360 930 (Zun. 816), Banknotennahahmungen 14644 (Zun. 57), Wechsel, Warrants und Cffekten 9233 546 (Zun. 1758 193), Darlehen gegen Handpfand 1 546 432 (Zun. 33 073), Vorschüsse an den Staat 7 200 000 (Zun. 300 000), Effekten 1226 (Zun. 917), sonstige Aktiven 7 043 266 (Zun. 462715), Notenumlauf 38 357 359 (Zun. 2489 873), Giro- guthaben 3929 134 (Zun, 197 579), sonstige Passiven 2301 008 (Abn. 121 911).

London, 10. August. (W.T.B.) Woghhenausweis der Bank von England vom 10. August (in Klammern Zu- und Abnahme im Vergleih zum Stande vom 3. August): Gesamtreserve 20 308 000 (Zun. 233 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 125 542 000 (Abn. 232 000) Pfd, Sterl, Baryorrat 127 400 000 (unverändert) Pfd. Sterl., Wecchbselbestand 75450 (Abn. 1 468 000) Pfd. Sterl. , Guthaben der Privaten 104 500 000 (Abn. 3 470 000) Pfd. Sterl., Guthaben des Staates 16 239 000 (Zun. 883 000) Pfd. Sterl, Notenreserve 18 487 000 (Zun. 233 000) Pfd. Sterl. , Negierungss\icherheiten 43 033 000 (Abn. 1 247 000) Pfd. Sterl. Verhältnis der Ne- serven zu den Passiven 16,82 gegen 16,28 vH in der Vorwoche. Clearinghouse-Umsaz 601 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres weniger 48 Millionen,

Telegraphische Auszahlung.

12. August 11. August

Geld Brief Geld Brief 30362, 9830438,— 133458,10 33541,90

281,125 981,874] 312,39 313,15 6067,40 6082,60 ] 6641,65 6658,39 13508,05 13541,95 114856,40 14893,60 16828,90 16871,10 -118526,80 189573,20

20574,25 20625,75 122621,65 22678,35 1667,90 1672,10. 1-1817,(0 182230 3085,50. 3594,50 1 3945/09 3954,99 3495,60 3504,40 | 3875,15 3884,85 781,52 783,48 868,91 871,09 6367,— 6383,— 1 6991,25 7008,75 14881,35 14918,65 116579,25 16620,75 11935,05 11964,95 11338325 13416,75 FeAVaAn » 364,50. 365,90 415,45 416,55 Nio de Janeir ä 102,87 103,13 115,85 116,15 V (O is —— —— —— Wien (Dtsch. - ODesterr.),

Qa. «a 1,38 aa » 2072,40 Budapest s 54,93 55,07 9,92 60,08 Sa 7 454,40 455,60 472,40 473,60 Konstantinopel, i —— _— | _— u

Amsterdam - Notterdam Buenos Aires (Papier-

O s Brüssel und Antwerpen Christiania . ie Kopenhagen . Groagoin und Gothen-

U N Helsingfors . Italien 7 Loon New York De S 4 Schweiz . Spanien. -

d 09.0 9.0 0.9.00 r E E E E E E

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1,42

1,503 2077,60

2157,30

1,543 2162,70

* Ausländts{che Banknoten vom 12. August, Geld Brie! 760,20 761,80

Amerikanishe Banknotèn 1000—5 Doll. 749,25 1070

L 2M O Belgische My 100 S8. «e 5894,00 5906,00 Dänische für 100 Ne, « « 10C80/69 107000,(0 Englische große (100—500 Lstrl.) 3421,50 3428,50

s 1 Lstrl. u. darunter 3414,50 3418,50 Finnische Französische

O 100 Frcs. «_ 0843/00 30620 Holländische 100, 5 e C BO210,79 20280 20 Stalienische 100 Lire « » 2476,00 23483,90 Norwegische 100 R 4 « ¿4.19401,90 15488/,00 Oesterreichische alte (1000 Nr): ¡—— weng L alte (10—100 Kr.). —— ——— nete O 1,45 1,55 neue (10 u. 100 Kr.) . 1,45 1,55 500 u. 1000 Lei. 999.29 600,75 unter 000 n s 599,25 600,75 fr J E e s Schweizer O s Spanische ¿

* 90379 50 2042050 Tschecho-slow. Staatsnot., neue (100 Kr. u. darüber)

Rumänische

Schwedische

C LTUUTAUV G AWqEAGUVAAT

11738,29 ‘*11761,75 2022,75 2027,25

. 14685,25 14714,75 unte O O 5 2017,79 2022,26

Berlin, 11. August. (W. T. B) Großhandels-

preise in Berlin, offiziell festgestellt durh den Verband deutscher Großhändler der Nahrungsmittel- und verwandten Branchen, Verbandsgruppe Berlin (E. V., Berlin). Die Preise verstehen sich für 50 kg frei Haus Groß Berlin, soweit niht auf Grund des Orts- gebrauchs Rollgeld berehnet wird. Gerstenflocken, lose 4, Gersten- graupen, lose 2600—2750 4, Gerstengrüßze, lose 2600—2700 M Haferflocken, lose 3350—3500 4, Hafergrütze, lose 3400—3550 M, A lose M, Kartoffelstärkemehl 2300—4100 Æ, Maisflockten, lose 2425—2525 4, Maisgrieß 2600—2800 „e, Mais- mehl 2350—2550 4, Maispuder, lose 3200—3300 #, Makkaroni, lose 3700—3800 4, Schnittnudeln, lose 3350—3450 M, Neis, Birma 3425—3625 M, glas. Tafelreis 35560—5025 4, grober Bruch- reis 2850—3150 M, Reismehl, lose 2775—2879 A, Neis- grieß, lose 2860—2950 M, Ringäpfe!, amerik, 25 400—25 600 M, etr. Aprikosen, cal. 24 400—24 900 4, getr. Birnen, cal. 16 500 bis 17 000 M, getr. Pfirsiche, cal. 13 250—14 700 Æ, getr. Pflaumen 5900—7000 4, Korinthen, 1921 Ernte 11 000—11 200 Æ, Rosinen, fiup. carab. 1921 Ernte 8000—8800 M, Sultaninen in Kisten 1921 93 800—25 500 f, Mandeln, bittere 15 400—16 900 Æ, Mandeln, süße 24 800—26 200 M, Kaneel 21 000—23 000 4, Kümmel 9900 bis 11 000 4, s{chwarzer Pfeffer 12200—12 769 A, weißer Pfeffer 19 600—21 900 A, Kaffee prime 24 300—24 800 Æ, Kaffee guperior 23 700—24 200 4, Bohnen, weiße 20590—2750 4, Weizen- mehl 2600—3000 4, Speiseerbsen 2900—3200 .4, Purelard 14 500 bis 14 700 M4, Bratenshmalz 13 700—14 100 Æ#, Marmelade 2700 bis 8000 .4, Kunsthonig 1900—2000 4, Speck, gesalzen, fett 15 240 bis 16 500 4, Corned beef 12/6 1bs per Kiste 6900—6900 .Æ, Aus- landszucker, raffiniert 9650—9890 Ms

ea arin tre

Nah dem Wochenbericht der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats vom d. bis 11. August 1922. Die Witterung war auch in der abgelaufenen Berichtwoche nicht beständig, immerhin brahten manche Tage kräftigen Wind, der das feuht gewordene Getreide bald wieder austrocknete. Was bisher von neuem Getreide an den Markt kam, hat in den Qualitäten einen merklihen Unterschied gegen die s{öne Ware des Vorjahrs autgewiesen. Daher blieb in allen Getreidearten die Nachfrage für altes Gewächs ziemlich lebbaft, während die neue Ware nur in besseren Mustern {lank Unterkommen fand, und bei weiterer Lieferung meist die Gewähr für „gesund und trocken“ aefordert wurde. Die Unternehmungslust war nicht sehr lebhaft. Für Weizen bleibt das Angebot inländischer Ware fehr klein, Roggen mußte in alter und neuer Ware getrennt notiert werden, wobei die

erstere sich um 20 bis 30 Æ pro Zentner Höher als der 1922 er- Roggen s\téllte, Für die voriäkeias Fuge bestand dauernd schlanker Absatz, weniger war das für das frishe Gewächs der Fall. Für alte Sommergerste hielt die Kauflust an; die neuen Muster machen den Unterschied zwischen dem 1921 er und 1922 er Material ersichtlich, , Die Wintergerste fällt verschieden, überwiegend jedoch nit befriedi- gend aus. Sie kommt für Malzzwecke nur zu kleinem Teil in Bes tracht. Hafer wird vorläufig nur in alter Ware gehandelt. Neuer ist zwar schon geschnitten, doch kommen nur ganz vereinzelt noh nit maßgebende Muster an den Markt. Das Angebot alten Materials ist knapp und genügt dem Bedarf niht. Im Maisgeschäft ist es still geworden. Hier kauft zwar der Konun noch regelmäßig, da -die Maispreise 200—300 4 niedriger stehen als die des Haters.

Getreidenotierungen in Mark tür die Tonne (Welt« marktpreise umgerechnet zu dem jeweiligen Wechselkurse).

Berlin, 10. August. Weizen, märkischer 34 500—35 000, \{lesischer 34 500, Roggen, märkischer alter 26 800—27 200, neuer 96 400—26 800, pommerscher alter 26 600—27 000, Winterger ste 95 500—26-000, afer, märfisher 32 500—32 800, Mais, ohne Provenienzangabe, prompt, 28 000—28 500, ab Hamburg, loko Berlin 29 600.

amburg, 10, August. Weizen, loko, 34000—35 000, Ro H gen, loto' 29 000—30 000, Hafer, loko, 32 000-33 000; Sommerger ste33000—33 600, neue Winterernte 28 000—30 000, ausländishe 30 000—30 600, Mais loko 28 600—29 200, Sep- tember-Dezember-Lieferung 29 100—29 700. j

Bremen, 10. August. Weizen, inländischer 36 000, Hard- winter 44000, Roggen, inländischer 31000, Ma i s, amerikanischer Mixed 30 000, August-Oktober-Lieferung 31 000, La Plata 33 000, amerifanischer White Clipped 34000, Ma lzger se, amerikanische 33 000, deutsche Donaugerste 34 000.

Mannheim, 10. August. Weizen 36000, Noggen 97 500—28 000, Hafer 31000, Braugerste 32 000—33 0090, Futtergerste 28 000—29 000, Mais, 31 000.

Kszlna. Nb., 8. August. Weizen, inländischer 31 000—32 000, Noggen, inländisher, neue Ernte, 23 500—24 000, Hafer, inländischer 31 000—31 500, ausländischer 29 000—30 000, Winter - gerste, inländische, neue Ernte, 26 500—28 000, Mais, grober 29 500—81 500, feiner 30 500-32 000,

Chicago, 9. August. Weizen, September-Lieferung 30 123 Dezember-Lieferung 30194, Mais, Septomber-Lieferung 17 888, Dezember-Lieferung 16 773.

Kartoffelpreise der Notierungskommission des Deutscben Landwirtschaftsrats. Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in Mark je Zentner ab Verladestation:

Berlin, 11. August: Weiße 220—230, Rosen 200— 220, blaue 930—250 Æ. Frühmarkt geschäftslos.

Großhandelspreise:

Frankfurt a. M., 7. August. Wetterauer Speisekartoffeln 370—385 M, frahtfrei Frankfurt a. M.

Butterversteigerungen:

Berlin, 8. August. Zugeführt und versteigert wurden 190 Faß, Höchster Preis 15 250 #, niedrigster Preis 12990 Æ#, Durchschnitts= preis 14571 M4. Die erzielten Preise betragen für Ostpreußen 12 990 bis 14480 M, Westpreußen 13 810—14 170 Æ, Pommern 14380 bis 14 440 M, Medcklenburg 14 480 .4, Altmark 14 490—14 510 4, Hannover 13 460—15 250 M, Oldenburg 14990—15 290 #4, Osti friesland 15 090—15 240 4. /

Hamburg, 9. August. Versteigert wurden 362 Faß I. Qual. zu 12/962 4 im Durchschnitt, höchster Preis 12 990 .Æ, niedrigster Preis 12 860 M, 3 Faß II. Qual. zu 12800 4 im'Duxchschnitt.

Bremen, 8. August. Zugeführt und versteigert wurde 186 Faß I. Qual. Höchster Preis 14 940 Æ, niedrigster Preis 12 790 4. Die erzielten Preise betragen für Hannover 12 790—14 920 Æ, Olden burg 13 540—14 940 Æ, Ostfriesland 12 900—14 920 Æ, Brauns \hweig 12 960—13 920 Æ. 1 Faß abfallende Ware zu 12 560 4,

Schlachßtviehpreise in Mark für den Zentner Lebendgewicht. Berlin Hamburg " Köln, Rh. Mannheim 9. August 10. August 7. August 7. August Offen , A) 4400—4700 4800—5000 4200—4600 « b) 3500—3700 —— 4800—5000 3800—4200 . c) 3200—3400 3800—4300 4400—4700 3200—3600 0 2900—3700 4000—4200 2900 3300 . a) 3800—4100 4200—4550 4300—4500 3700—3900 ä b) 3500—3700 3500—4100 4000—4200 3400-—3600 J Cc) 3200—3400 2800—3400 3450—3900 3000—3260 Färsen u. Kühe a) 3900—4200 4400—4700 4700—4900 4200—W600 b) 3900—4200 4200—4600 4300—4600 4000—4200 Q 3500—3800 3800—4300 4000—4250 3200—3600 Z 0) 9900—3200 2500—3700 3200—3900 2800— 3200 «r e) 2200—2600 1500—2550 2500—3100 2100—2600 älber G) eem- 5500—6400 Sa S 5400—5600 4900—5400 5300— 5400 5000—5200 v . c) 4800—5200 4200—4700 4500—5000 4800—95000 d) 4200—4700 3400—4000 4700—4800 e) 3500—4000 2800—3400 4600—4700

Schafe: S 3400—3600

Stallmast L . b) 3200—4300 —— e 3200—3400 2 . c) 2500—3000 _— —- 3000—3200 MWeidemast . a) 4800—5000 -4200—4500 2800—3000 z « B) _— 4200—4650 3000—4000 2400—2600 Schweine a) Geniid j 8000—8100 b) 8200

Bullen

0) 45004800 aen

7800—8000 7800—8000 7800— 8000 c) 8000—8100 7500—7700 7600—7700 7800—8000 d) 7700—7900 7200—7400 7300—7500 7800—7900 e) 7200—7600 6500—7000 7000—7300 7700—7800

) « &) 7600—7800 6500-7600 7000—7500 7600—7800

Wer nent c O

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts,

Nuhrrevier | Oberschlesifches Revier Anzahl der Wagen

am 9. August 1922: Geo. 20 832 2353 Nicht gestellt. . « 212 Beladen zurück-

20 483 2 267

geliefert. am 10. August 1922:

Gestalt «4 20 920 2 242 Nicht gestellt . . 259 Beladen zurück-

20 712 2186

GGLIeTet ae am 11. August 1922:

20975 2477 44

20 929 2 365

Edm t r pa A M E

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Die Elektrolytkupfernotierung der Veretnigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldun des „W. T. B.“ am 11. August auf 27 017 Æ (am 10. August au 24 497 M) für 100 kg. : e