- rehtigten einer Bescheinigung über das Nichtwiederverheirathet-
a. bei persönlicher Erhebung der Bezüge durch die Be-
er Wittwe und den ledigen Stand der Waisen und, dl die Bezüge nicht von den Pee ri sondéèrn von anderen, hiervon E Empfangsberechtigten bezw. von Vormündern oder Pflegern der Bezugsberechtigten er- hoben werden, außerdem einer Bescheinigung, daß der Be- ugsberehtigte am Tage der Fälligkeit des in Frage kommen- Din Bezuges s gelebt hat, R dem zahlenden Beamten die in Betracht ommenden Verhältnisse niht hinlänglich be-
A Zahlungen, welhe an dritte Personen ohne
Beibringung shriftlicher Vollmachten auf Grund der denselben
die Vorschriften über die Bescheinigung der Jahres quittungen werten R M Waisa ldern im Sinne der vor-
Wittwen- und Waiseng e . Hebenten Bellnatungen sind gleichzuachten die Wittwen- und Waisenr enten, sowie die Wittwenpenjtonen. arcdainin 5) Nachdem die Vorschrift, die im Wege der ny g zur Einziehung gelangenden Beiträge zur allgemeinen 4 E Verpflegungsanstalt in Berlin in den Besoldungs- uni 4A Zivilpensions-Rechnungen nachrichtlih M durch S diesseitigen allgemeinen “Verfügungen vom 3, Fe Ee u 10. März d. J. — (. 358 u. 453 — aufgehoben worden ist, wird nunmehr auch die Form der Quittungen über Besoldungen, Wartegelder, Dispositionsgehälter und Zivilpensionen dahin vereinfaht, daß der bisher vorgeschriebene Vermerk des
iese neuen Formulare, und zwar sorvohr“ diejenigen für Benfinea, wie Fel diejenigen für Wittwen- und Waise gelder 2c., sind fortdauernd auf Kosten der Stautskasse dur
ck herzustellen und nah Bedarf an die Empfänger i L en: etwaige Vorräthe von den alten Formularen können, event. nach handschriftliher Aenderung,
ächst aufgebraucht werden. j M Ls , ensionsquittungsformular A. is beim Dru ck nicht
erlegen, je nahdem es sich um reine Zivilpenfio1.1 oder Cat Qin [s id JInvalidenpension handelt, sondern für d eide älle mit dem vollen Texte herzustellen und abzugeben; den P nondeen ohne Jnvalidenpension bleibt dann überlahþ'en, den eingeklammerten Theil der Erklärung über den Bez.1g eines neuen Diensteinkommens zu streihen. Die Anmerkungen in den Formularen sind mitzudrucken; das Ganze darf izt
Qualität
gering
mittel
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
Tag M.
hödster M.
niedrigster
A.
hödster
M.
h.
niedrigster
höchster M.
Verkaufte Menge
Doppelzentner
werth
M.
Verkaufs-
Durchschnitts-
preis
für 1 Doppel- File:
M.
Am vorigen Markttage
DurŸ- scnitts- Prets
t.
Außerdem wurden am Markttage ie
n U ger
Schähun verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
bb 2s
Fefn E A4 Ostrowo .
Crone a. Br. : Breslau .
14,30 15,30 14,60 12,80
14,50 15,40 14,60 13.80
14,50 14.70 15,40 14,80 1410
W 14,70 14 90 15,50 14,80 14,50
14,80 15,10 15,60 15,00 15,10
eizen.
15,00 15/30 15,70 15,00 15,80
14.78 15,00
14,85 14,71
von den Berechtigten anvertrauten g Gigenhändigkeit
in jedem Falle einer Bescheinigung über det Unters rift, das Siber bezw. den Wittwen- oder ledigen
Sre Bestimmungen werden für die innerhalb des Deutschen
eihs wohnenden Berechtigten dahin abgeändert, daß N n en Fällen A der Pan des Lebens, des Wittwen- und ledigen Standes der e dilaie n iht bedarf, wenn der Bezugs- bezw. der Empfangsberechtigte die Quittung mit einer dahin lautenden Versicherung ver-
g i f llé zu þ unter derselben Voraussezung ebenfalls
im Fa ] die Bescheinigung des Lebens, des Wittwen- und des
i Standes der Bezugsberechtigten nicht erforderlich G (n “blefein Falle jedoch ‘das Leben und die Eigen- händigkeit der Unterschrift des Quittungsausstellers bescheinigt sein muß, E dem zahlenden Beamten diese That-
nicht bekannt sind. : R E Die alles i Labes nur für die Monatsquittungen,
N Quittungs E z E s O ¿Pfl nur der Markbetrag ist in
1) nur der Maikbetrag is in buchstäblih1) Subiakea 10 wiederolen,
; Pension habe ih für den Monat... „««.- j Buhsiaben u l Theil fällt fort, Etrlaiahr 19. . — aus der Staatskasse gezahlt erhalten.
i , , daß ih für den obigen Zeitcaum an Dienst- dient ne ragenen Bas A Edi h Anftellu-g oder Beschäftigung im Reichs-
e Mitteln fü von oder Staatsdienste {Ÿ oder im Dienste bei einem ganz aus a2 S eth A ichts“, des Neichs oder Släats unterhaltenen Institute] ®) C wenn dies zutrifft, sonst v „nur“ bezogen oder zu beziehen a On y att L März Acbresquittung j er neuen E S Es P e: E e Do BiATafttcang, so- Vor- uütid Zuname: R U für das Etatsjahr J A 2 wie des infolge ders. bez. A Letzte Anstellung: a 4) vom Pensionär eigenhändig B inan ck N m da: Daß der pensionierte 5) . 3) geb.am
f zu unters@reiben. / ! [ O Sand, ae D d ittung selbst unters 3) Vorname, für die „Pension“ a. f E unte En des Diensftsiegels eri A kommt nur das jüngste Kind in Bs S . . . . a
uname. 3 nicht unterschrieben, bn Jen Betracht.
keinem Falle mehr als eine Seite einnehmen. : N j - uittungsaussteller nur für einen Theil des a e O (tatciahres emosnden Mer — beim Wechsel der verrehnenden
kassenbeiträge für die Zeit Kassen — nur für den betreffenden Theil des Etatsjahres zu
ittieren hat, so ist von ihm nicht die spezielle Angabe des in Briccie O Zeitabschnitts zu erfordern, es kann viel: mehr auch hier die Quittung „für das Etatsjahr 19 lauten. Dagegen ist andererseits nichts dagegen zu erinnern, wenn in solhen Fällen der Empfänger die genauere Bezeich- 15/00 128 80 14,50 15.10 nung der Bezuäszeit wählt. i 14:00 1400 N 1526 15,50 “Hiernach bleibt alsbald das Erforderliche zu veranlassen. En
i Prtavem den 11. Juli 1900. osen — —
4 Ober-Rechnungskammer. fis O C 3,8 14/20 bisherige E Bhieävo 0 | Bo | 8 1430 f és . s n a [4 s i E e T 5 d w , . . . 1 ' 1 c Quittungsformulare Aa ingen (Ertlehungabeihilfen) und | An sämmtlihe Königliche Regierungen, die Kale Me a Br.» 28 0 20 13,60
ditin dder sionen (Mipitel 62 Tit 5a und 9 und Kapitel 60 Ministerial-, E p eee a BE n erlin “er ‘i Sál. 128 R R 14,70
wen : errn Polizei-Prä}t : \ Ï 4 / /
Tit. 1) die beiliegenden neuen Formulare A, B und C. und ven D Bo E 0 125 61 15,10 Grünberg , 14,70 14,70 bee 14,80
E i a Ca C O 13,20 14,20 15,00
Neuß T L E 12,00 12,00 13,00 14,40 E C L R 16,40 16,50 a Offenburg —— —- 15,50 15,75 15,00 15,50 15,50 ;
Nastatt O B 1580 | 1410 | 1440 14,70 I 10 12:00 , 14,50 14,50 15,00
Neuß . an Pension der ß 12,00 13,00 13,00 14,40
allgem. Wittwen- g Berpflezungs Fglen L N C d — _ 13,30 13 D E E nftalt zu Berlin. Ma 5 12,80 13,00 13,20 13/40 Ostrowo . 12,80 13,00 j N
L 13,20 13,50 [s s Crone a. Br. . 13,00 13,00 13,20 | 1320 13,40 Breslau . . . , 12,80 13,30 13,60 13,90 14,40 Strehlen i. Sl. ; 12,00 12:00 13,40 13,40 14,80 a e 9 12,70 13,20 | 13,770 | 1420 | 1470 Grünberg 1340 | 13,40 — — 14,40 Löwenberg . 13,60 13,60 14,10 14,10 14/50 Aalen . 16,00 16,00 17,00 17,00 A 15,50
Ct E astatt . 15,00 15,50 15,50 16,00 16,00 L Breslau . 12/80 13,30 13,60 : j lt erhalten. dC d, / 13.90 14,40 aus 1 Simi pt A P R ilibielen Stabs Ube : und Oppeln . 13,00 13,00 13,50 13,50 14,00 ie unter ihnen befindlihen mehr als 16 Jahre alten Töchter un- una A4 E Hafer. A E i ; 12,60 12,80 Is E E Dito 12,90 13,00 13,00 13,10 1210 ; gedotene . E Crone a. Br. . 12,00 12,00 12,40 12,40 12,80 [ Jéysgé#Sbeinaun. Breslau . 13,10 13,20 13,30 13,50 13,80 S 12,60 12,80 13,00 13,20 13,30 Sizrehblen i. S@], 12,40 12,40 12,80 12,80 13,20 Striegau ‘ ; ;
Grünberg Löwenberg Nu
Aalen Offenburg Rastatt . Breslau .
13,00 14,40 14,70 14,90 14,00
16,50 12.80
13,00 14,60 14,70 14,90 14,00 17,00 13,80
14,30 15,00
15,40 15,00 17,50 17,00 14,10
14,30 15,20
15,40 15/00 17,50 17,50 14,50
15,60 15,60 15,60 15,90 16,50 7,70 17,50 15,10
15,60 15,80 15,60 15,90 16,50 18,00 18,00 15,80 15,50 16,50
OAEI E er habe
S baar und Strehlen i. Schl.
Striegau Grünberg Löwenberg Neuß ._, Offenburg Rastatt . Breslau . Oppeln . Neuß.
15,00 15.00
16,07 17,53 17,50
15,25 15,90
14,29 17,57 17,50
14,20 16,07
erhalten,
ällt, te der eine oder der andere Zahlungsempfänger Mie Bäihebattung dieses Vermerks in seinen Quittungen- Werth legen, so bleibt ihm S in leßtere nah wié*vor i | enden Zusay aufzunehmen.
E ati zu 1 bis 5 gemäß treten an die Stelle des bisherigen Quittungsformular# für Do penlonen einshließlich der Unfallpensionen (Kapitel 62 Tit. 3) dh ei- liegenden Formulare A und B, nd an Stelle der bisherigen
Q U L L Uu
——
pak I
o m-m. S
14,20 14,40 14,40 13,60 15,00 15,20 15,30 14,80 15,00 14,40
16,00 16,50 15,00 15,00 14,40
14,00 14,15
1,0 14,01 e 14,12 13/50 ¿ 14,60 14,60 14/90
14,20 13,00 16,60 15,70 16,00 14,60
14,50 14,50
Quittung. 2 13,90
16 50 15,88 16,00
14,50 13,60
13,79 17,00 15,50 15,75
14,00 13,90
E) buchstäblich1) Ps
habe ih, und zwar: für den Monat
für das Etat8jahr 19 ..
für da3 . . Halb- jahr?) d.,8Ctats-
pi
2) am 1. April für das 1. Halb- jahr des Etatsjahres, am 1. Oktober für das 2. Halh-
jahr des Etatsjahres, an Walsengeld
bezw. Rente
A I
13,43
13,65 13,00
an Unterflüßung 13,54
13,80 14,50 13,40 15,40 14,80 15,20 14 40 14,50
15,50 16,50 15,40 14,00
E E E E ITEED
14,30 14,00
U zusammen | als frühere Wittwe des 4) .
16,75 15,50 16,00
13,50
6) wenn i sondern durch Handzeichen vollzoge, so entsp. abzuändern.
7) Siegel oder Stempel, Uñker- \chrift u. Amtsstellung dés be- \heinigenden Beamten.
16,00 15,50
13,40
| | |— l
COT 2 Uu
_—
4) [egte Aan s Name
des früheren emánnes,.
B elen VEKDige EGNE b rau, und zwar Vorname,
N Manie “fowie Geburts- verehelicht sind,
— M... name. Es s, . . 5) ¿
ist in buchstäblih) 6) eigenhändige Unterschrift : Sudialen un olen M Penn habe ich für den Monat Le I Ee eb daé A
- und Etatsjahr 19 es für den 2) Nors- und Zuname, dieselbe ist jedoch R Pion: S als Birereyd (Pfleger) desselben aus der Staatskasse gezahlt erhalten. Zur notbweadig, wenn eite Wiitwen-
3) im Falle des Aufenthalts des Ich versichere, daß der vorbezeichnete Pensionär noch lebt.3) vension zur Zahlung kommt.
Ï ; cû & 8,
onärs añ einem anderen Orte, 7) Name des früheren Ehemanne
E auswärtigen Pflegeanftalt 2c. s) Name des jeßigen Ehemannes. ist in der Regel eine von der be- O Bos ‘und Geburtoname en
treffenden Ortsbehörde, Anstalt 2c. érétie
bescheinigung bei- 10) wenn nicht unterschrieben, augen Ee fondern durch Handzeichen vollzogen,
4 dige Unterschrift so entsprechend abzuändern. e ees, (Pflegers). | 11) Siegel oder Stempel, Unter-
5 « Anm, 3. {rift und Amtsstellung des be- 6) Stand und Name des Vor seinigenden Beamten.
des egers). N Mdig d Stempel, Unter- {rift und Amtsftellung des be- scheinigenden Beamten.
— P
13,20 13,20 12,80 14,00 13,50 13,20 100 14,00 :
14,80 12,00 19,00 30 440 12,80 80 985 14,40 50 670 15,00 20 290 15,25 110 1 623 14,00 i:
13 50 13,00 175 2 258
12,93
12,90
i alter Hafer neuer Hafer j e 135 1250 12,50 12 50 14,20 i 11,60
13,20 14,20 11,60
13,40 11,80
13,60 11,80
13,80 14,80 12,00 14,00 11,80 14,00 14,50 14,75 13,80 13,30 13,00
Bescheinigung. | Daß die frühere Wittwe?) . D . jeßt verehelichte 8) E gevorene L alia n 1 d dieselbe sowie thr jeziger Ehemann vorftehende Quittu Oelen N hat, eia die vorbezeihneten Kinder noch
t ter ihnen befindlihen mehr als 16 Jahre alten E edebelidt sind, wird hiermit unter Beidrückung des Diensft-
adi fi ers D Ce O so 11) Z 0.0m (a. E00
alter “Hafer
y 14,67 neuer Hafer 1467 E A 13,40 14,50
14,75
14,57 12 22 14,30 16,00 14,50
13,60 14,00 14,75 13,50 13,20 12,90
13,38 14,00 14,25 13,30 13,00 12,90
13,00
14,25 13,20 12,80 12,80
12,60
14,00 13,10 12,60 12,80
— aa
Bescheinigung.
Daß der vorbezeichnete Pensionär noch lebt),
N Beit der Vormund (Pfleger) desselben ist und vorstehende Quittung Nei t 1400 15 00 90 990 selbst unterschrieben hat, wird hiermit „unter Beidrückung des Dienst- O N 11'80 12/80 pre E
fi Í | siegels bescheinig det La C V Bemerkungen. Die verkaufte Brenge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.
E
5 M A O M 4 Pl Ein liegender Strich (—) in den Spa Bubstaben zu A M v S die Hinterbliebenen des verstorbenen?) , , , s ée: Str 2) legte Amtsstellung und Name ; des verstorbenen Ehemannes bézw. Vaters.
8) am 1. Ap-il für das 1. Halb- jahr des Gtatsjahres,
am 1. Oktober für das 2. Halbe
jahr des Etatsjahres8, T E L
am 1. März Jahreequittung für das Gtatsjahr. Wan bezw. Unterstüzung
alter afer
neuer u
C L alter Hafer d Q Mer Oafér — — — 5]
sowie daß
12,90 12,60 10. 9. 14,50 14,67 17.9;
12,37 12,30 17. 9.
ü i i t 2 Der Dur ittspreis wi ten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in E leoten sechs Spalten daß Ae A t ele
bis 14 397 (im O.-L.-Bez. Köln), in Preußen überhaupt 10 989, au 1 Mitglied der Landgerichte 16 601 (im Kammergerihts-Bezirk) bie 28 595 (im OD.-L.-Bez, Köln), im ganzen preußiswen Staate 23 277 Gerichtseingesessene. Insgesammt gab es am 28. Ypril d. I. in Preußen 339 Mitglieder von Oberlandesgerihhten, 1372 Mitglieder von Landgerichten, 2889 Amtsrichter, 4070 Rechtsanwälte und Notare, unter den leßteren 1663, die zugleiß Rechtsanwälte und Notare, und 179, die nur Notare waren. Von den 1097 preußishen Amtsgerichten sind 460 nur mit 1 Richter, 8 mit mehr als 20 Richtern besetzt; 225 haben unter 10 000, 34 üter 100 000 Gerichtseingesessene. Von pi js L Folien adtri@ten Ren 28 nur aus 8, 14 aus mebr als 2 ihtern ; rantfurt a. Vè.) zählt unter 100 000, 10 haben über 500 000 Gerichtseingesefsene. )
— Minenwesen und Goldinduskrie in Tran Auf Grund amtliher Quellen dargestellt von Dr Wil b Un Vallentin (Pretoria). Mit 17 Illustrationen. Verlag von Her- mann Walther (Friedri Be{ly), Berlin. Preis 1 A — Diese kleine Schrift bildet eine Ergänzung zu dem von demselben Verfasser herausgegebenen, kürzlih an dieser Stelle besprochenen Werke „Die Buren und ihre Heimath“. Es handelt von der Eigenart jenes Landes unter anderen Gesichtspunkten, als es die bisherigen [iterari- {en Veröffentlihungen gethan haben, und rüdckt die We selwirkung zwischen der Entdcckung und Ausbeutung der Goldfelder ransyaals und der kulturhistorisen Gntwickelung des Landes in den Border- grund Die nachftehenden Ueberschriften der einzelnen Kapitel des Buches werden dessen Inhalt genügend fkennzeihnen ; sie lauten: Goa tliges; a A een; ¿Sadarton; Witwaterfand ; rodultion; Arbeiterfrage; Goldgewinnun à tes — Ueber Vorrichtungen zur Rettung von Menschen - sählichste Verfahren ; Das Molrgeièn Die beigegebenen Min eben bei Seeunfällen. Eine Denkschrift von O. Livonîius, | sind meist Reprodukltionen von Skizzen des Verfassers und bieten Vize-Admiral a. D. Verlag von Max Schildberger, Berlin. | eine anziehende Erläuterung des Textes. Preis 1,50 A — Mit dieser Arbeit hat si der Verfasser an der Lite — Warum? Roman von Max Kretzer. Dresden S. Pierfon?3 auge, e iliat g k rei tin nl Vie pariser E Buriaa, h ias 5M — Als heiteres Sommeridyll, mit einer anziehen- i t t } rtheiligt. atjerlihe Patentamt für die en S u i alû 1 | Benisteriumg, der Zustiz-Prüfungskommission und der Gerihsbehöcden. | bezüglichen Rettungsvorst:läge den nahgesuhten patentamtlihen | finder R Brm gte anges À mannigiat Dien, jedem Gericht sind dessen Bezirk nebft der Zahl der Herichts- | Schu ertheilt hat und deren Patentierung au im Auslande siher- | und Wendungen wit dem. Selbstmorde des Helden e iden, ihm angestellten rihterlihen Be- gele t ift, erfolgt nunmehr die Publizierung dieser Vorshläge, um dessen fein orgamsierte Seele dunklen Mächten T Rear e den betheiligten Kreisen, Werften, Rhedereiéèn, Schiffsführern 2c., | ist. Wie dabei aus kaum sihtéaren afängzn und zur Os zu bringen. \heinbar zufälliger Konsftellation das tragishe Gnder ebniß — Das Thierleben der Erde. Von Wilhelm Haacke dieser Liebesgeshihte sich entwidelt, die bis zu der bereinb den und Wilhelm Kuhnert. Drei Bände, 120 Bogen Text mit | Katastrophe den Leser fortdauernd in Spaunung erhält, wie nach und 620 Textilluftrationen und 120 chromotypographishen Tafeln. Voll- nah der Sleier des Wahnsinns über die kranke Seele des von ständig in 40 Lieferungen zu je 1 M Verlag von Martin Olden- \{chönften Hoffnungen Erfüllten herabsinkt und mit einem unbeants- bourg in Berlin 8W. — Von diesem Werke liegen vier neue Liefe- | worteten „Warum“? der Theilnabmevolle shmerzlih ergriffen von Toiertobedd Lee g V euen via drei An De ise dein, Ls ven Lars E unheilvolles Geshick Heimgefuhten Abschied nimmt s anzungen un ebüsche weiter fort- as hat der Autor üb Ï t seven p mins zen dlus dee 17A 2 wil 6. Qua jeginnt G14 dargelegt. T E E E vIpGalagtine. Sun ann, Der gewählten geographifhen Anordnung des Stoffes gemä j — Das Septemberheft 24. a | ü d“ die nicht minder anzléhend eshriebene Darstellung des Thierlebens | (Breslau, Schlesische Verla ¿infol e E Sg ord und AeR auf dem Felde. Außer zahlreichen, forgfältig ausgeführten Abbildungen 8 2 M4) enthält einen Auisaß von M. Bernardi, betitelt ‘N im Text. haben auch diese Lieferungen fn den LOFONRen (je 3) Farben- | unter den Bourbonen“ 816—1860), in welchem ‘Entstehung, "de drucktafeln einen außerordentlich glänzenden künstlerischen chmuck [d te und Wesen der Camerra, von der man im Auslande meist aufzuweifen. Man weiß in der That nicht, welhen von diesen Dar- | fals Vorstellungen hat, dargelegt werden. Im Anschluß daran E stellungen man den Preis zuerkennen foll: dem pra@tvollen der Verlauf der „Kontrerevolution* (1860—1861), wie man. unbereh» Bilde des brüllenden Tigers, den zu shauerlihem Mahle ver- | tigter Weise die ¡jur Zeit der Aunexion Süd-Ztoliens an das Königs sammelten Hyänen und Schakalen, den drolligen Fenneks und Wüsten- rad Sardinien herrschenden Tamuite untergeordneter Söldnerhaufen springmäusen, dem gravitätischen Orang-Utang eder den nit minder | genannt bat, fesselud eshildert. Ferner bietet das die zetit- lebenstreuen Abbildungen aus der Vogel-, Amphibien- und Insekten- emäßen Artikel diens Bollwerk und Englands * von welt. An Schönheit und tehnischer Vollendung dürften sie kaum arl Blind, und „Was verdanken wir n apf Horn, ihres Gleichen finden. i eine fahkundige, lehrreihe und reizvolle Zus Uung der
Literatur.
Jahrbuch der preußischen Gerichtsverfassung, be- arbeitet im Justiz-Ministerium. 24, Jahrgang. Berlin, R. von Deker?s Verlag. — Diese in . zweijährigen Zwischenräumen ersheinende amtli%e Publikation, welhe vermöge diefes Charakters die Gewähr absoluter Zuverlässigkeit bietet, verdient das Interesse der a flegue cli praktischen Juriftenwelt in hohem Grade. Der erste, systematische Anstalt zu Berlin Theil enthält auf 181 Seiten eine erschöpfende, authentisde Dar-
tellung des preußisGen Gerichtsverfassungswesens und seiner
P nnexe, Nicht nur aus den geltenden Reichs- und Landesgeseten, | ondern auch „aus den erlassenen Ministerial-Jnstruktionen nd alle Vorschriften lu ammengeftelt, welhe die Organisation und
4 | Wittwe. puständigkeit_ der gerihtliden Bebörden und das Dienstrect ihrer z/ Z : a eamten berühren. Auch die reihs- und landesrechtlich bestellten
5) Vorname, für die „Pension“ a. *).. geb.am.. oder zugelaffenen besonderen Gerichte; die Diszipltnarbebörden, die kommt nur tas jüngfte Kind in b. .. s »# - mit gerihtliher Orgazxisation versehenen Verwaltungsbehörden und Betracht. Q, at O namentlich die durch die fozialpolitishe Gefeßgebung geschaffenen
L | - pruhvebörden find gebührend berüdcksihtigt. Ein Ankbang i} dem Institut der Schtedsrihter und Schiedsmänner gewidmet. Der zweite Theil des Jahrbuhs behandelt die Einrichtung und Besetzung des Fustiz-
Quittung. M E O Mark Pf 1) nur der Markbetrag is in buchftäblich 1) i R «Ma k Buchstaben zu wiederholen. habe i, und zwar:
“ für den Monat für das Etatsjahr 19 . .
. für das . . Halb- — Hah13) d. s Etats- E 19 4 an Pension der allgem. Wittwen-
j für den Monat 9. für das Gtatsjahr 19 ..
für das . . Halb- jahr 2) d ..8 Etats- Ja 9 an Pension der allgem. Wittwen- ie S of M
Nerpflegung8- h i Anftalt zu Berlin | 4) Vor- und Geburtsname der für Ea) | für ‘die Kinder:
r tit tet) fs r Ca
2) am 1. April für das 1. Halb- jahr des Etatéjahres, am 1. Oktober für das 2. Halb- jahr des Gtaisjahres, am 1. März Jahretquittung für das Etatsjahr.
S
an Wittwen- und
an Waisengeld bezw En Rente Unterstützung
M. M.
ie Ee T
RTLEA E C G De R Ei G A T E A Ran Srhieioiiitiidezitwe S Eb i n: wit Fr Mb (B ige retten
für mh für meine Kinder : a, 3), geb. am ..
| Kinder Bts 06 |
konimen bier nickt in
Betracht.
3) Borname.
zusammen | |
1d eger) derselben aus der Staatskaffe gezahlt erhalten.
a E ite T die vorbezeihneten Hinterbliebenen noch enn Bei
6) die Witiwe nicht wieder gehetrathet hat (*) nie m Sue eht elngesessenen, die Namen der bei
Hinterbl. an cinem anderen Orte, Wittwe noch fortbesteht) und die meer O (4E efindlichen umten, der Beamten der Staatsanwaltschaft sowie der Rechtsanwälte
in einer auswärtigen Pflegeanstalt 2c. als 16 Jahre alten Töchter unvereheliht sind. und Notare angegeben. Außerdem find die besonderen Gefängnisse
ift in der Regel eine von der betr. i ; «d mit den bet denselben angestellten Vorstehern und Geistlichen auf-
( iht sind Ortsbehörde, Anstalt 2c. ausgestellte i geführt, Den dritten Theil eröffnen statistische Tabellen, welche die
alten Töchter unverehelich u, 19 beiüglihe - Bescheinigung beizu- geertheilung der Bebörden und threr Mitglieder auf die einzelnen
händ Unterschrift E N M os f bringen. andestheile nah Maßgabe der Bevölkerungszlffern darlegen. Sodann 5) eigenhändige nterschr 5 ‘
d zwar Vor-, Mannes Lens s) eigendändige Unterschrift Bescheinigung. folgt ein Ort schaftsverzeichniß, welhes alle Städte und im Stande der der Wittroe, und zwar Vor-, Viannes-
des Vormundes (Pflegers). j ittwe*) tädte vertretenen Flecken sowie sämmtliche Gerichtsorte (einschließli
OSEE aco nade miri, M du du De e Hoch hal 9) rie neue Ge der Wiltne nos, ja: | Erlen, In benen nur Geriigtage abgehalten mertes) im preußen 0) S | agr L Y r ebôrden, die r Stand und Name des Vor- besteht) und die Eee T find sowo O L Os als 16 I all Gas vorhandenen An loridtee L Gen Serichtabebörden, die mundes (Pflegers). alten Töchter unverehe ur Zeit der Vormund (Pfleger) der bor“ i der die einzelnen Orte goyeyören, und die vorhandenen höheren 1) Sitel ever genannten Hinterbliebenen ist und pot evente Quittung selbst unter uen angiebt. Den Schluß bildet ein vollständiges Namenregistcr.
On mehr als. 16 Jahre alten ZhGler 1 48 ver Stempel, Unter- r ¿ls Nah den statiflishen Üebersichten des Jahrbuchs komuzen au und die unter ihnen befindlichen ur Ad Änciostellung des be- [Stieven hat, wird hiermit unter Beidrückung des Dienftsieg L 'Sibidantoclt in emmergerieibnet (aa R Ns jeomimen auf T r D
t sind, wird hiermit unter Beidrückung des Dienstsiegels ri f \cheinigenden Beamten. eseinigt.11) 19 [199 Gerihtseingesessene, unter denen sich noch eine erheb» 40 P S B Le 10e Anzahl von Kindern und von änzlih WVermögens- Í 12), E S A befindet, im Oberlandesgerichts- Bezirk Frankfurt a. M, i “. 9679 Köln 8233, Kiel 8692, Naumburg a. S. 9512 Celle Rhe! Hamm 10239, Stettin 10289, Brealau 10795, 11 gôberg 10 906, Marienwerder 10 907, Posen 11013, Cassel l Ars im ganzen preußischen Staate 8207 Einwohner, dagegen auf mtórihter 8586 - (im Oberlandesgerihts - Bezirk Frankfurt a. M.)
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G A Ui 094 ) zusammen
4) [egte Amtsftelung und Name als Wittwe des4) , ,
b Þ taatólusse gezahlt erhalten. A Annen O Jh pen pad daß ih seit dem Tode meines vorgenannten Ghe-
iht wieder geheirathet habe, sowie daß meine vorbezéihneten E E [leben v8 die unter ihnen befindlihen mehr als 16 Jahre
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6) was nit zutrifft, ist zu durch-
in. lrn 4 Falle des Aufenthalts der
Bescheinigung.
le U L C gott ie 46 v2 noch Tf e: i geheirathet und vorstehende Quittung felbst
6) Bor- und Mannes-, untêtshrieben8) hat, sowte daß die vorbezeihneten Kinder noch leben
7) Geburtsname der Wittwe.
8) wenn nicht unterschrieben, son- dern durch Handzeichen vollzogen, so entsprechend abzuändern.
edi ¿ai
9) . . . . . . ‘ . . . .‘ .
9) Siegel oder Stempel, Unter- {rift und Amtsftellung des be- \cheinigenden Beamten.