1900 / 252 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Oct 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Nichter, Johannes, Pfarrer zu Fishhausen,

Schagen, Erns, Fabrikbesißer zu Oloenkirchen,

Dr. Schlesinger, Sanitätsrath zu Berlin, i

Dr. med. Shmidtmann, Adolf Louis, Geheimer Ober- Medizinairath und vortragender Rath im Ministerium der geistlichen 2c. Angelegenheiten, zu Charlottenburg,

Schneppe, Joseph, Schlosser zu Mühlhausen i. Th.,

Schröter, Polizei-Präsident zu Stettin,

Schulß, August Ferdinand Karl, Ober-Monteur zu Berlin, ;

Schulz, Karl, Eisenbahn-Kanzlist zu Bromberg,

Schwarz, Wilhelm, Schuhmachermeister zu Bromberg,

Seeger, Johannes, Ausläufer zu Frankfurt a. M,

Spring, Heinrich, Landrath zu Hörde, z. Z. bei der König-

lichen Regierung in Trier, (8

med. Stapelfeldt, Karl, Ober-Stabsarzt zweiter

Klasse und Regiments-Arzt des Fuß-Artilleric-Regiments

N 11 t

Steffens, Heinrich, Schlossermeister zu Cle, e

Dr. med. Steinmeier, Friedrih August, Sanitätsrath zu Minden,

Stolzenberg, Rudolf, Bromberg, i

Straube, Hermann, Anstreichermeister zu Elberfeld,

Stübecke, Karl Heinrich, Schneidermeister zu Cassel,

Tiefert, Friedri, Werkmeister zu Magdeburg-Sudenburg,

von Viebahn, Eduard, Ober-Präsidialrath zu Münster,

Weber, Anton, Stadtsekretär zu Köln,

Wiebe, Hermann, Rentner zu Braunsberg,

Wilhelmi, Jakob, Dekan und Pfarrer zu Braunbach,

Wölky, Wilhelm, Werkzeugmeister zu Landsberg a. W.,

Zickler, Lothar, Kreissekretär zu Strehlen,

Dr.

Schulrath, Seminardirektor zu

von Bassewiß, August, Major à la suite des Groß- herzoglih Meklenburgischen Kontingents zu Schwerin i. M., Dr. med. Beckhaus, Friy, Physikus zu Königslutter, Dr. med. Brunner, Franz, Hofrath, Oberarzt des Kranken- hauses München rechts der Jsar und Ober-Stabsarzt erster Klasse à la suite des Königlich bayerischen Sanitäts- forps zu München, | e Bucholt, Franz, Geheimer Finanzrath zu Oldenburg, Dühring, Joachim, Arbeiter zu Schwerin i. M, Erven, Christian, Werkstättenshreiber zu bei Mey, i V Dr. phil. Faber, Karl Wilhelm, Professor am Neal- gymnasium zu Mülhausen i. E, Friß, Xaver, Ofenfabrikant zu Viülha1 D ove, Profehor, Braunschweig, | E Gärtner, Karl, Rathsdiener zu NRudostadt, Goldschmidt, Ludwig, Chirurg zu Durlach, Gorschboth, Friedrich, Sattlermeister zu Eisenach, Grießer, Karl, Hauptlehrer zu Kirchheim bei Heidelberg, Haadcken, Joachim, Arbeiter zu Ludwigslust, Dr. Hansen, Georg, Ober-Hofprediger zu Coburg, Dr. med. Hase, Max® praktisher Arzt zu Shmöllñ, Dr. Heingße, Julius, Bergrath zu Meißen, L N von Hèrschfeld, Paul, Ober - Hofmarschall Seiner König- lichen Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin zu Schwerin i. M., A E med. Hoffa, Albert, außerordentlicher Universitäts- Profcssor, Stabsarzt à la suite des Königlich bayerischen Sanitäts-Korps zu Würzburg, Hoffmann, Franz Xaver, hafen a. Rh., Hoffmann, Hermann, Allstedt (Thüringen), E e Jckel, Eduard, - Hausvater des Wolf - Topfer - Stifis zu Weimar, Jäger, Eduard, Volksschullehrer zu Altenburg, : Jeremias, Wilhelm, Banquier und Versicherungs - Agent zu Straßburg i. E., : i: Dr. Joél, Eugen, praktischer Arzt zu Gotha, Kellermann, Friedrich, Ober - Telegraphen Schlettstadt, , : Klawun, Waldemar, penfionierter Kreisbote, Altkirch, jeßt zu Berlin,

Körner, Adolf, Glasermeister zu Altenburg,

Kordt, Johann, Stellmacher zu Güstrow i. M.,

Kühnle, Nikolaus, Dienstmann zu Karlsruhe,

Luckow, Friß, Arbeiter zu Teterow, n

Ritter von Mann, Karl, Hofrath, rehtskundiger Bürger- meister der Stadt Hof zu Hof, :

Meyer, Friedrich, Superintendent zu Zwidau,

Müller, Ernst, Werkführcr zu Mannheim

Oßwald, Karl Gustav, Geheimer Regierungsrath, Ober- Bürgermeister und Polizei-Direktor zu Altenburg,

Otto, Julius, Kaufmann zu Heidelber,

Perrottet, August, Lehrer zu Allstedt (Thüringen),

Petzold, Friedrich, Schneidermeister zu Shmölln, _ :

Philipp, Franz, Materialverwalter bei der Zellstofffabrik Wa!dhof zu Mannheim, L:

Dr. med. Reinhardt, Christian, Stabêarzt zu Eisenach,

Rindfleisch, Ernst, Tischlermeister zu Schönberg i. M.,

Dr. med. Scheven, Helmuth, praktischer Arzt zu Rosto i. M.,

Schiltknecht, Johann Baptist, Direktor des katholischen Lehrer-Seminars zu Oberehnheim,

Schimmang, Wilhelm, Schmiedemeister zu Magdala bei Weimar, _—

Schmidt, Heinrich, Steueramts-Assistent zu Altenburg,

Schwager, Heinrich, Steinhauermcister zu Rostock i. M.

S eyfert, P., Konsistorial- und Justizrath, Rechtsanwalt zu Baußen,

Siemer, Heinrich, Amtgeinnehmer zu Brake, :

Sponheimer, Jakob, Eisenbahn-Assistent zu Colmar i. E.,

Stein, Karl Friedrich, Gaskontroleur zu Freiburg i. B.,

Dr. med. Steinmeß, Gustav, Gerichts, Bahn- und An- staits-Arzt zu Colmar i. E., |

Stelter, Hermann, slädtisher Schlahthausausseher zu Me

L eit approbierter Wundarzt zu Altenburg,

Strehl, Georg Anton, Rechnungsrath a. D. zu München,

Dr. med. Wächter, August, Sanitätsrath, praktisher Arzt zu Schwaan i. M,., A

Dr. Walther, Hugo, Medizinalrath, Bezirksarzt zu Etten-

eim / eRT Ferdinand, Privatier zu Lauingen, 2 iegler, Albert, Medizinalrath zu Karlsruhe, i öller, Adam Josef, Schuhmacher zu Tauberbischofsheim.

Montigny

isen i, E., Chemiker zu

DX.

Baumeister zu Ludwigs-

Hofmeister zu Mönchpfisfel bei

Assistent zu

vormals zu

Deutsches Reich.

Bei dem Kaiserlichen Patentamt ist der Jngenieur Hans Toßtzke zum tehnischen Hilfsarbeiter ernannt worden.

Zweiter Nahtrag zum Vertrag über die Unterhaltung deutscher Postdampfschiffsverbindungen mit Ost-Asien und Australien vom 12. September /30. Oktober 1898.

Zwischen dem Reichskanzler Fürsten zu Hohenlohe, handelnd im Namen des Reichs, einerseits und dem Norddeutschen Lloyd in Bremen andererseits ist heute das Folgende vereinbart worden. Einziger Ar tikel. Dem Artikel 1 des Vertrages über die Unterhaltung deutsher Postdampfschiffsverbindungen mit Ost - Asien und Australien vom 12. September / 30. Oktober 1898 wird am Schlusse der nachstehende Absaß hinzugefügt: : e An Stelle der unter À 4 vorgesehenen Anschlußlinie von Singapore nah dem .Neu-Guinea-Schußgebiet und zurück können nah Vereinbarung unter den vertrag- schließenden Theilen eine oder mehrere Anschlußlinien von Anlaufhäfen der chinesish - japanishen Hauptlinie nah dem genannten Schußgebiet und nah den sonstigen Jnselgruppen des deutschen Südsee - Schußgebiets unter solchen Betriebsbedingungen eingerichtet werden, daß die Gesammtleistung des Unternehmers auf diesen Anschluß- linien gegenüber der Gesammtleistung der unter A 4 vor- gesehenen Anschlußlinie nicht verringert wird. Dieje Vereinbarung is urkundlih in zweifacher Aus- fertigung von beiden Theilen unterschrieben: und untersiegelt worden. Berlin, den 8. Oktober 1900. Bremen, den 6. September 1900. Der Reichskanzler. Norddeutscher Lloyd. (L. S.) Fürst zu Hohenlohe. (L. S.) Wiegand. pp. Gans.

Beta taa Erweiterung des Fernsprechverkehrs. Der Fernsprehverkehr zwischen Berlin und Alt- kemniß (Riesengeb.), Bornim (Mark), Calbe a. d. Milde, Freyenstein, Friedrihsruh, Groß-Muß, Löwen (Schles.), Meyenburg (Prigniß), Münder (Deister) und Wüstewaltersdorf (Bez. Breslau) 1st eröffnet worden. Die Gebühr für ein gewöhnliches Gespräch bis zur Dauer von 3 Minuten beträgt im Verkehr mit Bornim (Mark) und Groß-Muß 25 F, mit den übrigen Orten 1 M Berlin C., den 20. ODftober 1900. Kaiserliche Ober-Postdirektion. Griesbach.

Den nachstehend aufgeführten Krankenkaj}en: 1) Unterstüßungs: Verein zu Doßheim (E. H.), 9) Krankenkasse für Frauen und Jungfrauen zu Wies- baden (E. H.), : 3) St. Josephs-Krankenkasse (E. H.) in 4) St. Joscephs-Krankenkasse (E. H.) in 5) Kranken- und Sterbekasse Berliner Berufsgenofssen (E. H.) in Berlin, 6) St. Josephs-Krank-nkasse (E. H.) in

Dortmund, Meschede, Bierfahrer und L. Barmen, ist die Bescheinigung ertheilt worden, daß sie, vorbehaltlich der Höhe des Krankcngeldes, den AnfordŒœungen des § (9 Krankenversicherungsgeseßes genügen Berlin, den 19. Oftober 1900. Der Minister für Handel und Gewerbe. Im Auftrage: Neuhaus

Des

] C

Das in Howdon on Tyne aus Stahl neu erbaute Dampf- {hi} „Etruria“ von 2882,79 Registezions Netto-Raumgehalt hat durch den Uebergang in das ausschließlihe Eigenthum der Firma A. C. de Freitas u. Co. in Hamburg das Recht zur Führung der deutschen Flagge erlangt. Dem Schiffe, für welches die Eigenthümerin Hamburg als Heimathshafen angegeben hat, ist von dem Kaiserlichen Konsulat in Newcastle on Tyne unter dem 4. Oktober d. J. ein Flaggenzeugniß ertheilt worden.

Oels niß (Vogtland) abhängige und be

Am 1. November d. J. wird in eine von der Reichebankstelle in Plauen i. V. Neichsbank-Nebenstelle mit Kasseneinrichtung shränktem Giro-Verkehr eröffnet werden.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: infolge der von der Stadtverordneten-Versammlung zu Neuwied getroffenen Wahl den bisherigen besoldeten Bei acordneten. der Stadt Anklam Dr. jur. Walther Geppert als Bürgermeister der Stadt Neuwieo für die geseßlihe Amts- dauer von zwölf Jahren zu bestätigen

Auf Zhren Bericht vom 26. September d. J. will Jch der Jnsterburger Kleinbahn-Aktien-Gesellschaft zu Königsberg i. Pr., welhe den Bau und B:trieb der Klein- bahnen 1) von Jnsterburg nah Trempen mit Abzweigung nah Lindenhof, 2) von Jnsterburg über Kraupischken nach Ragnit, 3) von Jnsterburg nah Skaisgirren mit Abzweigung nah Piplin, 4) von Groþß-Brittanien nach Kaukehmen mit Abzweigung nah Seckenburg und 5) von Pogegen nah Schmallcningkena beabsichtigt, das Enteignungsreht zur Ent- ziehung und zur dauernden Beschränkung des für diese Anlagen in Anspruch zu nehmenden Grundeigenthums verleihen. ‘Die eingereihte Karte folgt zurü.

Hubertusstock, den 8. Oktober 1900,

i Wilhelm R.

von Thielen.

An den Minister der öffentlichen Arbeiten.

Auf Jhren Bericht vom -13. September d. J. will Jh dem Kreise Trebniß im Regierungsbezirk Breslau für die von ihm ausgebaute und in dauernde Unterhaltung über nommene Chaussee von der Wohlauer Kceisgrenze über Kot: wiß, Pannwiß und Bahnhof Schebiÿ bis zum Ostausgange des Dorfes Schebiy das Recht zur Erhebung des Chaussee- geldes nah den Bestimmungen des Chausseegeldtarifs vom 29. Februar 1810 (Gesez-Sammnl. S. 94 ff.) einschließlich der in demselven enthaltenen Bestimmungen über die Befreiungen sowie der sonstigen, die Echebung betreffenden zusäßlichen Vor: schriften vorb-haltlih der Abänderung der sämmtlihen voraufgeführten Bestimmungen verleihen. Auch sollen die dem Chausseegeldtarife vom 29. Februar 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Chaussee-Polizeivergehen auf die gedachte Straße zur Anwendung kommen. Die eingereite Karte erfolgt anbei zurü.

Hubertusstock, den 8. Oktober 1900. i WilhelmR. von Thielen. Än den Minister der öffentlihen Arbeiten.

0 BELanutmà Qu m4

Gemäß 8 46 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Juli 1893 wird’ hiermit zur öffentlihen Kenntniß gebracht, daß das )steuerpflihtige Reineinkommen der Königsberg Cranzer Eisenvahngesellshaft für das Rechnungsjahr 1899/1900 115 360 M beträgt.

Königsberg i. Pr., den 19. Oktober 1900.

Der Königliche Eisenbahn-Kommi}jar. Simson.

Dea and

Gemäß 8 46 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Zuli 1893 (G.-S. S. 152) wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der im laufenden Steuerjahre zu den Kom: munalabgaben einshäßbare Reinertrag aus dem Betriebsjahre 1899/1900 bei der Neuhaldensleber Eisen- bahn auf 76 875 M festgestellt worden ist. Magdeburg, den 19. Oktober 1900. Der Königliche Eisenbahn-Kommissar. Taeger, Präsident der Königlichen Eisenbahn-Direktion

Jm Jnseratentheil (Dritte Beilage) der heutigen Nummer „Reichs- und Staats - Anzeigers“ wird eine Urkunde, betreffend die der Stadtgemeinde Fürstenwalde Spree ertheilte Genehmigung der Ausgabe von huldverschreibungen F den Fnhabér 15 UA

auf Betrage von 3000000 M, veröffentlicht.

Nichtamtliches. Reich.

ftober.

Deutsches Preußen. Berlin, 22. O S ajestat dex Kaiser Und Kont am Sonnabend Vo: mittag in Homburg v. d. Höhe die Vor träge des Krieg3-Ministers, Generals der Jnfanterie von Goßler und des Vertreters des Chefs des Militärkabinets, Gencral majors von Villaume. :

Gestern wohnten Jhre Kaiserlichen und Könlg- lihen Majestäten dem Gottesdienste in der Schloßkapelle zu Homburg v. d. Höhe bei N Heute Vormittag nahmen, wie „W. T. B.“ meldel Fhre Majestät die Kaijerin und Königin aus Anlaß Allerhöchstihres Geburtstages die Glückwünsche der Kaiserlichen Familie und dann die der Herren und Damen Allerhoch}! ihcer Umgebung entgegen. Auch Jhre Königliche Hoheit die Prinze\sin Friedrih Karl von Hessen war zur Gratulation aus kurze Zeit von Schloß Friedrihshof in Homburg v. d DOYE eingetroffen. Zur Frühstückstafel wurde Jhre Königliche Hohell

Î

die Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe erwartet.

A L l 4 Kaiserin und Königin Friedrich hat weitere ortschrille gemacht. Das Herz ist so gekräftigt, daß Jhre Mazestät heute zum ersten Mal eine Stunde außer Beit. verweilen konnte. Bei andauernd guter Nahrungsaufnahme is eine Hcbung der Kräfte bald zu erwarten. Das die Neuralgien verursachende hronishe Leiden giebt zu Besorgnissen gegenwärtig eus Veranlassung

Friedrichshof, den 21. Oktober 1900. :

Professor Nenvers. Leibarzt Dr. Spielhagen

Die Besserung in dem Befinden Jhrer Majestät der

Jhr e Majestät die Kaiserin und Königin haben der verwittweten Frau Bureau-Direktor Marie Wolff, 0& Willmann, in Friedenau, der verwittweten 7Frau Stadtrat? Bliesemann in Uctersen, der Frau Therese Micon, t Homburg v. d. H,, der Frau Geheime Hofcath von Ma Z Frankfurt a. M., der Frau General von Ligniß ernt der Frau Apotheker Schering in Berlin das l! Le Frauen-Verdienstkreuz am weißen Bande Allergnädig}t zu leihen geruht.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths E Handel und Verkehr und für ZJustizwesen hielten heute Sißung.

Der Ober - Hofmeister Jhrer Majejtät der Kaiserin und

, . f, Königin Freiherr von Mirbach ist vom Urlaub zurügekeh!

M {hlagen und einer slavi)hen Diktatur überantwortet werden

Ñ wit flichen

E mriedigender

D Este,

E Hilfe

N geben, die y Katholiziómus sei } tine Politik.

Kaiserliche Botschafter in St. Petersburg, Wirkliche eheime Rath Fürst von Rad olin hat einen ihm Allerhöchst ewilligten Urlaub angetreten. Während der Abwesenheit

¿n fungiert der Erste Sekretär der Kaiserlihen Botschaft,

h ) Zet oi nsrath Graf von Püler als Geschäftsträger.

Der Königliche Gesandte in Stuttgart, Wirkliche Geheime Nath von Derenthall is von dem ihm Allerhöchst be- willigten Urlaub auf feinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der hiesige Königlih sächsishe Gesandte Graf von ¿ohenthal und Bergen ist vom Urlaub nach Berlin irüdckgekchrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der

Jn der Ersten und Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reihs- und Staats - Anzeigers“ wird die vom Reichs- Fijenbahnamt aufgestellte tabellarishe Uebersicht der Be- triebs-Ergebnt}se deutsher Eisenbahnen für den Monat September 1900 veröffentliht, auf welhe am Freitag v. W. an dieser Stelle auszüglih hingewiesen worden ist.

Sachsen,

Die Besserung in dem Befinden Seiner Majestät des Königs schreitet, dem „Dresdner Journal“ zufolge, in er- freuliher Weise fort.

Elsaß-Lothringen.

Die Neuwahlen für die nah § 13 des Gescyzes, be- treffend die Verfassung und die Verwaltung Elsaß-Lothringens, vom 4. Juli 1879 gewählten, am 6. November dieses Fahres ausscheidenden Abgeordneten zum Landesausschusse finden, wie folgt, statt: die Wahl der Wahlmänner am 99. d. M. und die Wagÿl der Abgeordneten am 6. November.

Oesterreich-Ungarn.

Jn einer am Sonnabend sammlung der deutshen Fortschrittspartei wurden, wie ein darüber ausgegebenes Communiqué besagt, die Verhältnisse einzelner Wahlbezirke einer eingehenden Besprehung unter- zogen. Der vom Vorstande vorgelegte, einstimmig ge- nehmigte Wahlaufruf weist auf die Bedeutung der bevorstehenden Wahlen hin und sagt, die nächste Zukunft könne enlsheiden, ob ODesterreih als Einheitsstaat weiterbestehen oder in seine Bruchtheile zer- solle, Der Wahlaufruf bezeichnet es als einen Jrrthum, daß der nationale Kampf von czehisher Seite nur wegen der Regelung der Amtssprache in einigen Gebieten des Reichs geführt werde, und erklärt, die Deutshen erhofften eine

y Besserung nur von dem Zusammenwirken einer zielbewußten E Regierung dur welche

und einer gewissenhaften Volksvertretung, unter geseßlicher Festlegung der deutshen Sprache als Staats- oder Vermittelungssprache das einheitliche Gefüge des Staats gesichert werden müsse. Nur unter dieser Vor aussezung könnten die ererbte Stellung des deutishen Volkes

E befestigt, die Macht des Staats nah außen gewahrt und die

wirthschaftlichen Aufgaben der nächsten Zeit in be- Weise gelöst werden. Der Justizaussch u} des ungarischen Unterhauses

L414

b,

N hat vorgestern die Vorlage, betreffend die Eheschließung

des Erzherzogs Franz Ferdinand von Oesterrei cch- angenommen. Er sprah fich dahin aus, daß die Vor legung des Hausgeseßes nicht nothwendig sei, daß aber der Erklärung des Ecz;herzogs, welche in der dem Parlament zugegangenen Vorlage enthalten is, die Originalunterschrift desjelben beigefügt werden solle.

Großbritannien und Frland.

Fn London ist, wie „W. T

T. B.“ berichtet, vorgestern eben-

} als der Text des deutsch-englischen Abkommens ver- Y entlicht worden.

reranfkreich. : Vorgestern fand zu Ehren des Königs von Griechen- and im Elysée ein Diner statt, bei welchem, wie „W. T. B.“ meldet, zwishen dem König und dem Präsidenten Loubet yerzlihe Trinksprüche ausgetauscht wurden.

Ver Präsident der Deputirtenkammer Deschanel führte

f gestern in Bordeaux den Vorsiß in einer Versammlung von

eter Genossenschaften zu gegenseitiger D in Südwest-Frankreih. Dabei hielt Deschanel eine “nprache, in welcher er die Wirksamkeit dieser Genossen [haften rühmte und zu ihrer weiteren Ausbreitung aufforderte ;

Nor tp G Veriretern der

M A e “ee Te 4 : 0

k: Ln wenn auch die Gegenjetilgrkeit, jagte er, niht die Lösung der Y lozialen Frage biete, so sei sie doch ein mächtiges Werkzeug j zur Sicherung der Eintracht, das dazu berufen sei, den Klafsen-

lampf zu beseitigen. Léon Bourgeois hielt gestern bei einem ihm von dem

L 0 ub li fanishen Verein des Cantons Suippes gegebenen y Slntelt eine Rede, in welcher er seine Genugthuung darüber aus- Y prach, j

Y verständnisse zwischen Volk und Heer beseitigt seien. ; je an jeinem Plaße, wenn es für die Vertheidigung der Grenzen E und der Gesetze sorge. E alsbald ;

daß durch die Energie des Kriegs-Ministers die Miß- Das Heer

Bourgeois forderte, daß die Regierung nah Zusammentritt des Parlaments die Reformen de republikanishen Programms einführe, das heiße, daß sie è kirchlichen Kongregationen bekämpfe; es dürfe niht Leute einem fremdländishen Führer gehorhten; der eine Religion, aber der Kilerikalistnus sei Die Regierung müsse den Nationalismus be-

ampfen und den Patriotismus begünstigen. Der Redner trank

J um Schlusse auf die auf dem freien Willen aller freien

Vürger begründete Republik.

Spanien,

Der General Weyler is, wie „W. T. B.“ meldet, zum

/ (N E s / : E junmeral - Kapitän von Madrid und der General Polavieja | Präsidenten des Obersten Raths für Krieg und Marine

nannt worden. Infolge der Ernennung dcs Generals es g oaben der Minister des Innern und der Minister D erbaues ihre Entlassung eingereiht. So Präsident des Senats, General Azcarraga wurde onnabend von der Königin-Negentin empfangen

in Wien abgehaltenen Ver-

und haite später Besprehungen mit dem Herzog von Tetuan und dem Minister-Präsidenten Silvela.

Gestern fand ein Ministerrath statt, in dessen Verlauf der Minister-Präsident Si lvela erklärte, daß er, angesichts der Uneinigkeit innerhalb des Kabinets, der Königin-Regentin die Vertrauensfrage stellen und sich am Abend ins Palais begeben werde, um die Demission des gesammten Kabinets zu überreichen.

Dem „Heraldo“ zufolge, wird Silvela niht nur von seinem Posten als Minister-Präsident zurücktreten, sondern auch seine Stellung als Führer der konservativen Partei niederlegen.

Niederlande. “Seine Máäjestät der DeulsYe Kaiser hat, wie „W. T. B.“ meldet, an Seine Hoheit den Herzog Heinrich zu Mecklenburg folgendes Telegramm gerichtet: Empfange aus treu mitfühlendem Herzen Meinen innigen Glück- wunsch. Die Aufgabe, welche Du übernommen, ist {chwer, entsagungs- voll und reich an Arbeit. An der Seite der zielbewußt ihres Amtes mit klarem Blick waltenden Oranierin wird es Dir mit Gottes Hilfe gelingen, das kernige Volk der Niederländer zu beglückzn. Meine Gedanken und Wün)che begleiten Dich und die theure Königin. Wilhelm. __ JZhre Majestäten die Königin und die Königin- Mutter trafen mit Seiner Hoheit dem Herzog Heinrich zu Mecklenburg am Sonnabend im Haag ein. Zum Empfange auf dem Bahnhof war auch der deutshe Gesandte Graf von Pourtalès erschienen. Als die Königin und der Herzog Heinrih sih nah ihrer Ankunft im Palais auf dem Balkon dem Volke zeigten, wurden Allerhöchstdenselben lebhafte Hudi- gungen bereitet; die Bevölkerung stimmte das Nationallied „Wilhelmus von Nassauen“ an. Am Nachmittage wurde das diplomatische Korps zur Beglückwünshung empfangen. Abends fand im Königlichen Palais Galatafel statt, an welcher die Minister und andere Würdenträger theilnahmen. Während der Tafel brachte die Königin-Mutter das Hoch auf die Hohen Verlobten aus und wies in ihrer Rede auf die große Bedeutung dieser Verbindung für das Vaterland hin.

Rumänien.

Die außerordentlihe Session des Parlaments ist, einer M-ldung des „W. T. B.“ aus Bukarest zufolge, am Sonnabend mit einer Königlichen Botschaft geschlossen worden. i

Amerika. Der Staatssekretär Hay tritt, wie dem „W. T. B.“ aus New York berichtet wird, in seiner Antwort auf die leßte französishe Note dafür ein, daß die Friedensverhandlungen in Peking mit ciner Kollektivkundgebung der Mächte ein- geleitet werden sollten, welche einerseits die Zusicherung des Territorialbesißstandes des chinesishen Reiches, andererseits die Forderung offenen und freien Handelsverkehrs für alle Nationen enthalten solle. Afien.

Wie dem (W.D: BL aus Dokio- vont 18 d. M. be richtet wird, hatte das Telegramm, welches der Kaiser von China am 26. September an den Kaiser von Japan ge- richtet hat, folgenden Wortlaut :

In der Befürchtung, daß die unlängst außerhalb des Yungtung- Thores erfolgte Ecmordung des Kanzlers Eurer Majestät Gesandt- haft, Sugiyama Akira, welhe durch gewisse Differenzen veranlaßt wurde, eine ernstliß2 Gefährdung der freundshaftlichen Beziehungen zu einer bena%barten Macht zur Folge haben könne, hatten Wir sofort Befehl ertheilt, die Mörder der Justiz zu überliefern. Die Erinnerung an dieses Verbrehen hat nun Unser 1i-fffes Bedauern wieder erweckt, und Wir haben in Bestätigung dieser Gefühle heutigen Tag? ein Dekret erlassen, dur es Na-tuna, der Vize-Präsident des

religiöse Zeremonien für den Ver- a?[1s8 für Begräbnißkosten anzubieten. haben Wir Li-scheng-toh, dem Unterkznzler des Groß S-kretariats (chinesishen Gesandten in Tokio), befohlen, einen feiner Sekretäre zw beauftrazen, das Zeremoniell der Trank- opfer bei Ankunft ‘des Sarges mit dem Verstorbenen in Majestät Landen nochmals vorzunehmen. Da Unsere ieselbe Schriftsprahe besißen, în unmittelbarer Nähe einander liegen und langjährige Beziehungen gzgenseitiger Achtung und guter Nachbarschaft unterhalten haben, und nabdem Eure Majestät auch, als Unsere Unterthanen die Uns gegen be- freundete Mächte obliegenden Verx fl'chtungen verleßt hatten, U-8s behilflich zu sein versuhten und Uns daduch zu dauernder Dank- barkeit verpflihteten, ersuGßen Wir nunmehr Eure Majestät, auch j?2ht die anderen MäHte zu veranlassen, sobald wie möglich mit Uns die Verhandlungen behufs eines Friedens\chlu}ses zu beginnen, welher, wie Wir hoffen, die Integrität Unserer Besißungen achten und Unserem Reiche zu großem Nutz-n gereichen möge. Wic geben Uns der ernfen Hoffnung hin, daß Eure Maj.stit diefes Ecsuhen in

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Z3e-remonienamts, beauftragt wird,

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storbenen abzuhalten und 5000 Gleichzeitig

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geneigte Erwägung ziehen werden.

Die vom 9. d. M. datierte Antwort Fapan lautete :

Mit Befriedigung haben Wir Eurer Majestät halten, in welchem Sie Ihr tiejes Leidwesen über das ( sprechen, beiwelchem der Kanzler der Kaiferlihzn Gesandtschaft Akira, infolge grausamer und barbarisch?r Handlungen Eurer Majestät sein Leben verlieren mußte. Eure L Uns ferner mit, daß Sie zum Beweise Ihres Bedauerns de Präsidenten des Zeremontenamts befohlen haben, religtöse Z- für den Verstorbenen abzuhalten und 5000 Taöls für die 2 kosten anzubieten, und daß Sie ferner den retär der Gefandis chaf Eurer Majestät in Tokio angewiesen haben, Trankopfer bei der An- kunft der Leiche des Verstorbenen in Unseren Landen darzubringen Eure Majestät haben a2ch den Wunsch geäußert, möchten versuhen, die betheiligten Mächte zu veranlaffen, bald mit Ihn-n Frieden zu schließen, um dadurch die Sigterhbeit des Reiches Eurer Majestät zu bekeftigen Vortheile zu erzielen Was nun die Wiederberftellung

des Kaisers von

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und Friedens an- betrifft, so ist diese nicht nur der Wunsh Eurer Majestät, fondern auch Wir wünschen den Frieden aufrichtig, und wenn Eure Majestät in der That diesen Wuns hegen, so möchten Wir Ihnen den ernsten Nath geben, sofort eine Verordnung zu erlaffen, durch welche alle bigotten und rück-chrittlihen Personen ausdrücklich vom Amt entfernt und statt ihrer nur folhe Personen zu Ministern berufen werden welhe die erforderlihen Fähigkeiten befigen und die in China wie im Auslaad Hochachtung genteßen. Auf diese Weise müßte eine ganz neue Regierung geschaffen werden Wenn Gure Maj-stät #}\ch ferner ents{lössen, bald nah Peking zurückzukehren, ftatt nah Schensi zu gehen, so dürfte auch dtîes er heblih zur Beruhigung Ihrer Unterthanen beitragen, während die genannten Maßregeln den Beweis liefern würden, daß Ez1re Majestät auh wirklich Reue empfinden über die den fremden Mäthten zu- gefügten Verletzungen. Unter solchen Umständen, glauben Wir, würde sich. keine der fremden Mächte gegen den Friedens|chluß erklären, und Wir Eoffen daher, daß Eure Majestät Unsere gut gemeinten Rath- schläge beherzigen werden.

„In den seiner Zeit veröffentlihten Regierungsmittheilungen waren die Grundsäße angegeben, von welchen die Kaiserliche Regierung si leiten ließ, als Ke den russischen G-fandten mit dem gesammten Gesandtschaftspersonal von Peking nah Tientsin abberief. Da die Kaiserlihe Regierung keine anderen Ziele verfolgt, a!s die \chnell\te Wiederherstellung geordneter Beziehungen zu China, erklärte sie damals, daß, sobald eine aesechlihe chinesishe Regierung mit genügenden Vollmachten versehene Vertreter zur Führung der Verhandlungen mit den Mächten ernenne Rußland nach Uebereinkunft mit allen fremden Regterungen r icht zögern werde, seinerseits für diesen Zweck Bevollmächtigte zu ernennen und sie an den zur Füh:ung solcher Verhandlungen bestimmten Ort entsenden wecde.“ Durch Edikt des Bogdochans seien die in Peking befindlichen Würdenträger Li - Hung - Tshang und Prinz T'iching zu Delegirten der chinesishen Regierung ernannt und mit Vollmaÿten zu direkten Verhandlungen mit den Vertretern der fremden Regierungen versehen worden Daher set auf Kaiserlichen Befehl der russishe Gesandte in China beauftragt, jeßt nah der Resitenz zurückzukehren, um möglihst bald mit den Vertretern der Mächte und den chinesischen Bevollmächtigten zusammenzutreten.

Dem „W. T. B.“ wird aus Peking vom 20. d. M. gemeldet, daß der neue großbritannishe Gesandte Sir E. Satow dort eingetoffen sei. Der neue deutshe Gesandte Dr. Mumm von Shwarzenstein sci am Sonnabend von Tientsin nach Peking abgereist, der russishe Gesandte von Giers werde im Laufe dieser Woche in Peking eintreffen.

Eine in New York eingetroffene Depesche aus Peking vom 19. d. M. besagt, dem „Reuter'shen Bureau“ zufolge: Die fremden Gesandten seien noch nicht bereit, mit dem Prinzen Tsching und Li-Hung-Tschang zusammen- zutreffen; die Zusammenkunft werde wahrscheinlich vertagt werden. :

Aus Tientsin berichtet das „Reuter'she Bureau“, daß die britishen Füstliere und die Äctillerie nah Hongkong und das britishe Chincsen-Regiment nah Wei-Hai-Wei zurückehren würden. f

Das deutshe Truppentransportshiff „Hannover“ ift, wie „W. T. B.“ meldet, am 19. d. M. in Taku eingetroffen.

__ Die „Agence Havas“ meldet aus Peking vom 18. d: M, daß. Paoting-fu dur die Abtheilung des Brigade-G-nerals Dallloud vor der Ankunft der von P-:king kommenden internationalen Truppenabtheilung genommen worden sci. Das Verhalten der französishen Truppen sei musterhaft geweien. Ts\cho-tschu, das von 200 Soldaten Li-Hung-Tschang* beseßt gewesen sei, sei auf die einfahe Aufforderung des fc zösischen Befehlshabers geräumt worden. ps hätten Tientsin nicht passiert, ihre Marschroute sei unbekannt.

Das „Reutersche Bureau“ meldet aus Peiho-tien v 15. d. M.: Die britishe Kolonne sei, ohne auf Widerstan! gestoßen zu sein, dort angekommen, sie habe die dortigen Be- hörden durchaus freundlich gesinnt gefunden; das deutsche, das französische und das italienishe Kontingent hätten in der Stadt Quartiere genommen, die Engländer seien 3 Meilen weiter vorgerückt und hätien am Ostufer des Flusses ein Lager bezogen. Die Ortschaften in der Nachbarschaft scien von den Borern geplündert und niedergebrannt worden. Zwei chinesische Soldaten, die gefangen genommen und später wied freigelassen worden seien, hätten erklärt, die | Truppen hätten erfolgreih gegen die Boxer operiert.

Aus Hongkong vom 20. d. M. berichtet dasselbe § es werde aus Canton gemeldet, daß ) dem Ostfluß zu ausbreite je Ei bezw ifelten, daß die Militärbehördet Vertheidigung der Stadt h te Unter den Chinesen heiße Tag f die Zerstörung nen und die Ecmordung aller christ-

1 Chincjen in Kwangtung bestimmt worden.

Dem russischen Generalstabe sind, wie St. Petersburg zugegangen : Am 4 Generals Wolkow Eisenbahnlinie nah Befehl erhalten, die zulösen, welche ¿wei einzunehmen

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Nachdem der Genera nn jeßt hatte, rückte er, unter Zurüd

Kirin vor und stieß bei Sum auf ih sich gegen Mukden zurückziehen wollten, aber

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entwaffnet wurden. Als die T 23. September vor Kirin anlangten entgegen. Die chinefishen Truppen und der Gemral Rennentka!

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i) ) England angetreten

„Reuter chen Bureau“ wird aus

gemeldet, kleine Buren-Abtheilungen, welhe aus

zurückgekehrt seien, bedrohten die hbritischen Verbindungs- linien. An einigen kieineren Stationen unterließen teht die Schildwachen feden Anruf, da die Buren dens selben neuerdings durch Feuern beantwortet hätten. Jn der vorigen Woche hätten die Buren die Baha ötlih und westlich von Standerton aufgerissen, ohne indessen viel Schaden an- zurichten. Von Johannesburg sei eine starke britishe Abs theilung in der Richtung nah Boysen und Klipriverderg abgegangen, da’ sih in jener Gegend starke feindlihe Ab-

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aus an Bord des

Der gestern erschienene rusfische „Regierungsbote“ schreibt, wie dem „W: T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird:

theilungen gezeigt hätten.