1838 / 12 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

t zu entsagen.“ Der fänfte erauf endlih angenommen.

Januar kamen die übrigen Der Herzog von Orleans war gen, und auf der Minister- mit Ausnahme des Der 8te Paragraph des Adreß- ch Konstantine handelt, gab sich ausführlich úber die Namentlich suchte er ohne allen

zu verlegen Und aller Klughei ‘Daragraph der Adresse wurde In der Sigung vom Baragraphen zur Berathung- a derselben cbenfalls Bank befanden sich sámmètli Grafen von wurfes, der von der Herrn von SGasparin Äfcikanischen Angele zu beweisen, daß die Nußen scyn und die vermehren würde. Merilhou, der vielmehr ein is, daß die Kammer nichts Beibehaltung jenes eroberten renden Theil Frankreichs aus nige Pairs theils für, auch der Conseils-P zukündigen , daß ihr eine vo olonie in ihrer gegen werden würde, dlliger Sachkenntniß ystem zu u e darauf v

wieder zuge zee Minister ,

Expedition na Veranlassung, eiten zu äußern. Beibehaltn Ausgaben Der entgegengeje

von Konstantinc ar die Kolonie nur unnöthig kten Ansicht war Herr dement beantragte, des verabsäumen werde, was die g, das nunme mache, sichern könne. der diesen Antrag erklärt hatten, dent das Wort,

einen integri- achdem sich ei-

um der Kammer an- llständige Uebersicht der Ausgab wärtigen Ausdehnung um sie dadurch in den über das in Bezug

die fur die K derlich seyen, vorgelegt Stand zu seten, auf die Kolonie

betressende Para angenommen.

12 Stimmen durch, u ernannt, die sie am

u befolgende S Merilhou wurd raph, so wie

ie ganze Adresse nd es wurde folgenden Tage dem Könige

erworfen, und der die noch übrigen, unverändert ing sodann mit 130 gegen die große Deputation überreichen

ein großer Ball in den eingeladen waren. Kammer ver- sion entworfene Adresse Rede. Der bemerkenswertheste Pa- welcher sich auf die F Finanzen be- s Gedeihen, ben nur noch vermch- die dffentlichen zu vermindern.“ die Kammer , die fünftigen Monta Uhr auf-

Gestern war he an 3000 Personen Sibung der D der Kommi

Paris, 6. Jan. Tuilerieen, zu dem na

In der heutigen las der Prásident die von als Antwort auf die Thron- in derselben is der, Derselbe laute finden sich in dem ge das sich durch Sparsamkeit in ren fann, wird uns, wie wir ch die Reduction der des Präsidenten ß-- Entw

eputirten -

t folgendermaßen: deihlichsten Zustande, den Ausga hoffen, gestatten,

und diese

Lasien dur Auf den Vorschlag Erödrterung übe zu beginnen.

r den Adre Die Sibung ward

die Salont des P gedfner un

{hon um 2!/

räsidenten der Deputir- d sehr angefüllt. Meh- ue Pairs, die vor der constitutionnellen Op- dagegen bemerkte man nur

Journal des Dé- úher mitgetheil-

entschiedenste Lü-

Musignano (Karl Lu- Presse zu folgenden Anton, ein anderer werika in London ange- kreich zu besuchen. und die Tochter Lucian's, erer Zeit in Paris. erlaubt worden, na er Zeit hat die Prinzessin t den beiden Sdhnen des diese Thatsachen bewei- das gegen die nicht seiner ringen.“ no habe gleich nach beim Könige gehabt.

die Diebstähle in Paris frúh hatte ein hiesiger n, als ein gut gefl-*i- Knopfloche an seine te, daß der Doktor bend nicht zurückkeh- fragen, in das’ Kabinet n Schreibtisch, um einige Zei- rend er schrieb, ndthigte ein er Thür den Bediente : s er zurücffehrte, gelte Billet und ckfunft das Briefcl brauchen Jhre Uhr, nicht zu suchen; die Sie nicht so lei ßer Tölpel,

Gestern waren ten-Kammer zum rere Minister un Ernennung dem linken position angehörten, wenige entschieden minister

Herr Baude bats‘/ einrücken lassen, ten) Briefe sie ihn betreffen, gen straft.

Die Anwe

erstenmale d fast sámmtliche ne Centrum und waren zugegen;

Schreiben in das worin er die in dem der Culuglis aufgestellten Behau ‘auf das bestimmteste und senheit des Fürsten von cian Buonaparte) in Paris g Bemerkungen Anlaß: cian Buonaparte’s, i und wünscht ebenfalls, Wittwe Murat's, ohnen seit läng

Sohn Lu- | fkürzlih von A fommen, Kdnigin Karoline, Madame Wise, w nigin Hortensia war es zwei nen; und vor g n Stuttgart mi

ch Frank-

reich zu komt Marie von Orleans i Hieronymus Buonaparte getanzt. ß die Französische Familie Buonapart anzen Strenge na elbe Blatt meldet , seiner Ankunst in Seit einigen auf eine auffallende junger Arzt k deter Mann Thäre klopfte. ausgegangen ren würde,

geneigt is, ssene Verbannungs ch in Anwendung der Fürst von Mu aris cine Audienz agen mehren \ich Vorgestern | Wohnung verlasse mit dem rothen Bande im Als der Bediente ihm y und wahrscheinlich vor ging der Fremde, tes: und seute sich an desse len für ihn zu hinterlassen. abermaliges Kli blické hinauszuge der Fremde das versie Doktor bei \e gendes: „Sie min liegen ließen, blick in meiner Tasche, dienter is kei Ihrer Abwesen dringend, denselben zu Sie diesen freundlichen schenk annehmen net habe. (ls der hiesi Fabricius, gestern Ab erblicfte er einen fremd bei seinem Eintritte machte, und troß der aug den Garten entkam. Banknoten zu ei Schreibtische.

aum seine

ngeln an d

hen, und al überreicht

entfernte sich. en dffnete, las er Fol- ie heute auf dem Ka- denn sie is in diesem Augen- chtfinden dürften. Jhr Be- da er zugiebt, daß man Jch empfehle Ihnen d ih wage zu hoffen, daß ádigung fúr das Ge- Ihre Kosten an- Capdeville, eschäftsträger, Herr von dem Theater nach en Mann in seinem Kabinette, gengeselzte Thür davon erfolgung glücklih durch hatte Wechsel und in seinem

iner Zurú

n Dieb, aber ein gro heit bestiehlt. entlassen; un Rath als Entsch welches ih mir auf Jhr ergebener , (gez. ge Niederländi Hause kam,

durch eine e enblickŒliche err von Fabricius utenden Belaufe aber nicht Zeit gehabt, sich

nne vom 3ten d. heißt sche eines Theils der len Garcias nach Nie- "tig. Dieses aus Casti- n bestehende Corps ist Truppen der Königin stern Abend hier eingetrof ’8 Haupt geschlagen worden. erie jener Kolonne in den e offiziellen Details ß nicht einmal, ob rch Krankheit zu- jenes Gefecht ge-

ehr bede ; Tas Dieb hatte zu bemächtig inem Schre es: „Die Nachricht von de Karlistischen Exp der: Navarra un lianern, Arag zwischen Mendavia un angegriffen, und, wenn man dem fenen ersten Berichte glauben darf, au Man sagt, daß fast die ganze Ebro gedrängt worden und umge werden jeden Augenbli® erwartet. M Espartero, der noch am 26sten in Logrofio du er ein anderer General m übrigens kein Baskisches oder N heil genommen zu haben \{ andern Corps, bie sieh unter den

iben aus Bayo m Abmar edition unter den Befe d der Ribeira war ri onesen und Valencianer

d Viana von

fommen sey. Di

rücgehalten war, od liefert hat, an wel hes Bataillon brt ferner, daß die beiden

AG Befchien Merino's und des Marquis de la Noveda in Beive- gung gesekzt hatten, einige Stunden jenseits des Ebro vorge- drungen waren, als sie dur eine starke Kolonne unter Firmin Jriarte, der in Eilmärschen von Medina del Pomar gegen sie anrúctte, genöthigt wurden, wieder auf das diesseitige Ufer des Ebro zurüczukehren.““

Durch ein Schreiben aus Bayonne vom 1sten d. wird das Gerücht bestätigt, daß eine Abtheilung Christinos durch die Karlisten gezwungen worden sey, sich in der Nähe von Val- carlos auf das Französische Gebiet zu flúchten. Sie waren un- gefähr 609 Mann stark, und wurden sogleich von den Franzd- sischen Behörden aufgefordert, ihre Waffen abzuliefern.

Die Madrider Briefe und Zeitungen vom 2d8iten v. M. ent- halten wenig Interessantes. Jn der Siz6ung der Deputirten- Kammer vom vorhergehenden Tage ward durch 71 gegen 36 Stimmen der Beschluß angenommen, dag diejenigen Deputir- ten, die ein dffentliches Amt angenommen hätten, und sich des- dar einer neuen Wahl unterwerfen múßten, das Recht haben ollten, so lange in der Kammer zu sißen, bis das Resultat der neuen Wahl bekannt sey. Der Senat hatte am 28sten keine Si6ung gehalten, und bis zum Abgange der Post war auch in der Deputirten - Kammer nichts ichtiges vorgefallen. Es war in Madrid allgemein das Gerúcht verbreit-t, daß der Ge- neral Latre auf Empfehlung des General Espartero das Kriegs- Portefeuille erhalten würde. General Seoane hatte seine Ent- lassung als Commandeur der Garde eingereicht.

Dem Messager wird aus Madrid vom 26sten v. M. geschrieben: ¿„Der Agent des Hauses Rothschild hatte pen die Ehre, der verwittweten Kdnigin vorgestellt zu werden. an will daraus schließen, daß die Unterhandlungen wegen einer neuen Anleihe schon ziemlich weit vorgerückt sind. Wir kennen die gemachten Vorschläge nicht; aber wir wissen, daß Herr Bardaxi sich mit denselben einverstanden erklärte, und daß selbst der Graf von Ofalia eingeräumt hat, Spanien könne unter den gegenwärtigen Umständen keine günstigeren Bedingungen erlan- gen. Es wird versichert, das Haus Mae sey nicht geson- nen, die Anleihe allein zu übernehmen, sondern habe sich det- halb mit anderen großen Kapitalisten in London und Paris vereinigt.“

An der hiesigen Börse sind jeßt vorzugsweise die Actien der sogenannten Äsphalt - Pflasterungs - Gesellschaft gesucht, da die ersten Versuche nach dieser neuen Pflasterungs - Methode überaus genügend ausgefallen sind. Dagegen waren heute sämmtliche Eisenbahn-Actien stark ausgeboten.

Großbritanien und JFrland.

London, 4. Jan. Der angekündigte Kabinets - Rath, der sich wahrscheinlich auf die Kanadischen Angelegenheiten be- og, vye gestern Nachmittag im auswärtigen Amte stattgefunden. Die Versammlung dauerte von halb 3 bis 6 Uhr. Sämmtliche Minister wohnten derselben bei. Auch der Marquis von Lansdowne, der erst um halb 4 Uhr von seinem Landsiß in Wiltshire hier eintraf, schloß sich noch den Berathungen an. Heuté fruh begaben sich die Lords Melbourne und Glenelg nach indsor zu einer Audienz bei Jhrer Majestät der Königin. Aus dem Kolonial-Amte Uan Jene Depeschen an Lord Gos- ford und die in dem Britischen Nord-Amerika kommandirenden

Offiziere abgesandt.

Die Minister haben, wie es heißt, beschlossen, sofort alle zu Weihnachten fälligen Pensionen E und es dem Par- amente zu überlassen, diejenigen Pensionen zu streichen oder zu verkürzen, welche die Untersuchungs - Kommission dazu vorschla- en werde.

5 Die Dublin Post meldet, daß der Lord - Lieutenant von rland Dublin-Castle verlassen habe , um einige Tage bei dem erzog und der Herzogin von- Leinster in Carlton zuzubringen.

Lord C. Wellesley ist von Korfu nach England zurücge- fehrt, da er wegen seiner Beförderung zum Oberst - Lieutenant sein bisheriges Corps verlassen muß. i

Der Tralee Mercury meldet, daß Herr J. O'’Connell, Bruder des Parlaments - Mitgliedes fär Dublin, zum Ober- Sheriff von Kerry ernannt worden sey.

Das Packetboot „Star“‘/ is in dreizehn Tagen von Halifax angekommen. Die mit demselben eingegangenen Nachrichten aus Kanada reichen bis zum Äten Dezember , also nicht wei- ter als diejenigen, welche man über New - York schon erhalten hat. Sie bringen indeß noch einige nähere Details und lauten günstiger, als die in den Nord- Amerikanischen Blättern besind- lichen. Áus Quebek wird gemeldet, daß die Corps der Frei- willigen sich täglich in den afen üben , und- daß in verschie- denen Theilen der Stadt Kasernen für dieselben eingerichtet werden; man glaubte, daß auch das ersammlungshaus diese Bestimmung erhalten würde. Die National-Miliz von Ober- Kanada hatte sich freiwillig zum Dienst in Nieder-Kanada ge- meldet. Die von dem „Star“ überbrachten offiziellen Be- rihte úber die Affairen von St. Denis und St. Char- les bestätigen alle in den Amerikanishen Blättern ent- d guten Nachrichten Und widerlegen die schlechten.

er Enthusiasmus der von dem Aufstande noch nicht berühr- ten Provinzen soll unvergleichlih seyn. Die P von

Annapolis in Neu - Schottland haben, da sie glaubten, daß

die Truppen in Halifax das Dampfboot „Windsor‘/ nicht zum

Transport bereit finden würden , 40 Schlitten hergegeben, um

die Truppen eine Strecfe weit fortzuschassen. Sämmtliche

Truppen, mit Ausnahme des Zásten Regiments, dessen Flanken-

Compagnieen sich am Bord des „„Windsor‘/ auf dem Wege nach

Frederikton befanden , haben Halifax verlassen. Man wollte

daselbst wissen , daß die Indianer ihr Kriegsgeschrei gegen die

Kanadier erhoben hätten. In Halifax wurde am 15. Dez. eine große

dffentliche Versammlung gehalten, worin Resolutionen einstimmig

angenommen wurden, in denen die größte Loyalität und An- ánglichkeit an die Britische Verfassung ausgesprochen wird. nter den einflußreichen Personen, die an dieser Versammlung

Theil nahmen, befand sich auch Herr Howe, Mitglied des Ver-

sammlungshauses, der während der lehten Session eine Adresse

an die Krone beantragte, die von den Vertheidigern der Kana- dischen Revolution als mit den neueren Vorgängen in

Nieder - Kanada sympathisirend bezeichnet worden ist. Herr

Howe sprach sich aber in einer Rede an die * ersamm-

lung gegen diese Vorgänge aus und gab seine herz!

liche Zustimmung zu den Resolutionen. Später wurden dem Gouverneur Und dem Befehlshaber der Garnison von Halifax Adressen überreicht, die mit jenen Resolutionen völlig úbereinstimmten. Der Gouverneur von Neu-Schottland hatte dem Rathe jener Provinz eine Depesche von Lord Gle- nelg mitgetheilt, worin derseibe die Trennung des Raths in zwei Theile empfiehlt und den Gouverneur zugleich ermächtigt, diejenigen Männer zu ernennen, die er für tüchtig dazu halte.

Lord Glenelg dankte im Namen der Königin dem Rathe fär

seine früheren Dienste und erklärte densesben für anfgeldst, Die

Neu - Schottland ist auf den

Die Briefe sind angefüllt y Miliz - Offizieren y Neu - Schottland uy

(vólier Bahn. d überschäten die ei

Sie achten die Macht des gene Kraft, bis sie- nach d schweren Unfällen genöthigt sind, sich mit dessen zu begnügen, was ihnen im Beginn des Bei Käwpfen zwischen dem

as Ende immer dem ersteren es Zwistes zwischen uns von 1776 bis 1783, der den Törken und Griechen der lebten

Erfahrung, welche Spanien auf dem ch den siegreichen Widerstand der Hol- {reichen friegserfahrenen Heere machen mußte, dere unselige und vergebliche Uuterdrückungs- von neuem vergessen. Jener König Roms, Theil der Sybillinishen Bücher dasselbe bezahlt, für das Ganze abgefordert war, handelte

gleich der mit ihren Kolonieen Krieg Sie. haben immer den ganzen Preis beza nd immer war der Uebermuth und die Un-

er mächtigeren Partei der Grund. Sie úberhdr- Beschwerden, bis die Pflanzstädte nur eil in vollflommener Unabhängigkeit fan- 0 eingebildete Uebermacht gegen die eine verständige Staatsweisheit zum as Unrecht und der Uebermuth der stärke- Mitgefähl der anderen Völ- iefen die auf das Mutter- in die Schranken ; merika, so unterstüßten die Großmächte Großbritanien vermag - jeßt ein großes B seine Macht ist groß und befestigt, Zuge- sein Ansehen nicht s{chwächen, und die ge- Kanadier sind im Schoße der gesc&z- Versammlung eingeräumt worden.

sté des Friedens und der Versöhnung abgestellt, mögen versdhnende Maßregeln vorgelegt werden, die ; Und wenn dann kein als die Entscheidung der Schlacht, so

welchen Beistand die öffentliche Meinung, gerechte Sache unseren

legisíatice Versammlung von Januar einberufen worden. Berichten über Versammlungen von Neu - Braunschweig, bei denen sich die größte Anhänglichkeit an j Britische Regierung zu erkennen gab, uz den Gouverneuren Dienst- Anerbietungen g Lord Gosford hat noch eine Proclamation e Papineau des

etrieben auf unhei s gering u

Bewohnern von Neufoundland , Königin und die von deren Seite macht wurden. lassen, worin er den Agitator eine Belohnung von Aus Ober - Kanad Das Einúben der Miliz wurde üb Glaubwürdigen Nachrichten zufolge heit in St. Thomas ungegr Versammlung gehalten, s beiwohnten. Verbindung mit dem Muttg es wurden Resolutionen in di on Quebek is jebt vg unter denselben Bedi Truppen, nur ist sie von k Gosford hat in der Antw on St. Roch ihm übersandte Adr Anhänglichkeit an -den Thron seinen D

freiwillig geboten wurde. de und den Koloniecn is d licher gewesen. - Die Geschichte d u seren Amerikanisch blutige Kampf zwischen

eit, und die Gipfel seiner lánder gegen seine zah dicse und so viele an Kriege werden im der für den dritten was ihm vorher

en Kolonieen ochverraths h, 4000 Pfd. auf seine Auéli

\chuldigt und a lauten die Nachrichten se

rung sekt. x Macht our eral eifr ; sîind die úundet. Jn Quehi

von Unzusfrieden welcher sehr achtby

wurde am Zten eine sonen Französischen Ursprung q der Entschluß aus, die lande aufrecht zu erhalten, und Sinne angenommen. Die Miliz v nd bereits vercidet. ienen, wie die regulairen Züchtigung befreit. Bärgern v

allgemein

nichts erhalten.

lange gerechte ffnung und H falscher Stolz und (erechte Sache und erufen wurden. en Macht erweckten immer das für die Unterdrücften und r and eifersüchtigen ätte Frankrei Griechenland.

zu geben, nándnisse werden rechten B

auf cine von 700 denselben für ihre ausgesprochen.

In diesem vern eine der gr seit langer

ck findét in der Kron- und Anker) ntlichen Versammlungen statt, die r

Gegenstand ihrer Bi Herr Hume führt den L sind bis jeßt mit der größten F

etre} des Gerüchts, daß j fár Kanada geworben wet haben, dem Beisy Mannschaf

Augenbli dßten dfe Zeit in London gesehen. thungen ist der Krieg in Ka 6, und die Verhandlungen geführt worden

Der Sta Corps Französischer Frei Ludwig Philipp werde si Ludwigs XVI. schwerlich den

so unter-

ndard sagt in B eshwerden der cher feine Lust o : auch könnten diese ntgehen und jedenfalls

zu folgen Mögen sie mit Englischen Kreuzern e dem Mai nicht dort ankommen. Der Morning vom 9. Dezet sonen bestehenden in ien worden ,

dem Parlamente lle parteilosen Staaten anderes Mittel bleibt, werden wir erfahren, eine freisinnige Waffen leihen.“ Am 29. Dez. Abends sind zwei Pa ¡etLoffen das eine, der „(¡Delight“/, St. Thomas Kriegsbrigg ,/ en vom 13. Nov.

ufrie ellen. giebt aus einer New - Yort zufrieden er folgenden Auszug: uffalo gehaltenen welche für die Kanf Kämpfen sich aussprechen und di Hülfe verheißen.“ macht darauf aufmerksam, Nieder - Kanada sich au namentlich auf P

; taatsflugheit und eine esolutionen angenomn dier in ihren gegenwärtig selben im Fall der

Die Times

cketbôte ‘in Falmouth ein- i von Westindien, welches am 3. Dezember verließ und das andere, die Mutine‘“, welche nur 180,000 Doll. Contanten aus Vera-Cruz überbringt. g des Mexikanischen Ministeriums bestätigt fich; se Antonio Romero war zum Minister des Innern, Moray Villamil zum Kriegs-Minister und Jose Maria Hocanegra zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten und uch “zum interimistischen Finanz - Minister ernannt worden. Die übrigen Nachrichten aus Mexiko sind unbedeutend, in den Rüstengegenden Un herrschte völlige Ruhe.

eitung vom 23. August enthält mehrere Dekrete des Protefktors Santa-Cruz, die vf Mes T Abi eise von Bolivien gus Buenos - Ayres erlassen. Durch cines dieser Dekrete wird Don Luis Jose Orbizoso zum Präsidenten des nördlichen Peruanischen Staates, durch ein anderes Don Manuel de la Cruz Mendez an die Stelle des anderswo an- estellten Señor Olaneta zum General-Secretair, und durch ein drittes Señor Galdiano an die Stelle des Don Pio Tristan, der den Proteftor begleitet, zum Secretair der Schaßkammer Aus der Junhalte der Proclamationen an das Volk end an die Armee geht hervor, daß Santa - Cruz den Krieg egen Buenos-Ayres mit großer Kraft anzufangen gedachte. An dex heutigen Börse waren die Consols in Folge von Berüchten über neue- Rüstungen se o zufolge, sollen auch das !ste elzt in Windsor stehende Bataillon der Garde - Infanterie Be- n, sih zum auswärtigen Dienst bereit zu ufsehen erregt, e ein hoher ] l ajestät würde erledigt w ; der Courier spricht von einer Vermehrung der i Stärke jer Armee um 20,000 Mann, die dur die Unrußen in Ame- ika und durch die erforderliche Ablôsung der 1m jen Regimenter, deren Dienstzeit abgelaufen, nothwendig werde.

Es erweist sich jet, daß das Sinken der Brasilianischen Fonds am Dienstage nur einer Kriegslist der Spekulanten zu- uschreiben war; indeß haben sich diese Fonds noch nicht wieder anz auf ihren alten Standpunkt gehoben. Mit dem „Albion“/, u Liverpool angekommen , hat man Nachrichten aus Ma-

am bis zum 25. November erhalten, also um vierzehn age ipälete ¡e by E AEU der Jnsurrection zu Bahia, von n vußte, so wi ) ambuco keine Nachrichten dente P en tene ME am verließ

daß der Jnsur ch auf andere

tionsgeist von f rinz Edward's Insel, al

rifanische Kolonieen, gedehnt zu haben scheine.

In der Morning - Handels - Verhältnissen und der Wechselcours derselbe werde noch Pari stehen.

ird viel dazu

i ; __ Die Veränderun ronicle lies man: „Mit dckSeñor Don Jo ereinigten Staaten {nell im Abgange des Die Vermehrung uns beitragen, den Wed Die Amerikanische Bank hat aus echnung der Ameri} ändige Entschädigungs - Oollars be an der B

auf England ist

aketbootes unter treitfkräfte in Kanada w cours niedrig zu halten.

Herren Rothschild hen Regierung,

wie wir glauben, jebigen Zustan wesen seyn dchsten Wi ereinigten mit wenig oder gar zuerwarten, daß Personen, inEngland zul dies jeßt um

Eine Lima - in London, auf R für noch rück

1 Million de des Handels, rse von Wirkung Stand der Dinge is indeß! diejenigen , welche Forderungen denn es kdnnen nun Rimes erden und es

igkeit für taaten haben, keinem Verlust gemacht w lles aufboten, um i Wechselcours 120 und 1211 da der Wechselco ist. Auch der innere Wed hat ein besseres Ansehen ar in manchen Staaten sehr u w-Orleans, der vor furzem 16 und der auf Mobile n ie südlichen Wechselca ci den jeßigen Geld - Verh merkwürdiger Umstand is, und wet der Wechselcours auf âre dies beispiellos

iquidiren, während der so bereitwilliger thu auf 108 oder 110 zurückgegangen cours in den Vereinigten wonnen und die Reaction w bar. Der Wechselcours a

15 pCt. stand, f

20 pCt. auf 5 p anden fast alle gleich, sen in Amerika ein erwarten steht, n sollte, jo _w s Landes. Dies ist summen bewirkt, die von worden sind, einen besseren

n werden,

gedrückt; der Morning eibgarde-Regiment und das

hl erhalten habe en, was großes en in der Hofhaltung Jhrer

1—1!'/, pCt. t. zurücfgegang welches b

New» Orleans in der Handelt offenbar durch die großen Gi York nach dem Süden ukaufen, während es z fte anzeigt und die Ho kráftigen und gesegmbß

Pari falle sten dienen-

schichte jene

um Baumwolle an Zustand der Gesch schnelle Wiederausfle ls erhält.‘

ericht de

hen eines

gen Hande

Nach de Secretairs wurde der Sa Staaten, der am 1. J 1. Januar 1837 46 1838 nur auf 1,085, verwendbar, geschäßt. 28,011,644 Dollars, hinzugefügt men im I Der Ausfall in den mischen Produkte, sonders de

3 Nord - Amerikanischen Schakarn (do des Schakamts der Vereini §36 27 Millionen Dollars, Millionen betragen, für den |. Jal 498 Dollars, als zu allgemeinen Zw diesen muß aber die S bei einzelnen Banke Es war sehr zweifelha rôßer seyn w usfuhren der au bten Jahre nderten Geldwerthe der. Der Werth der Einfu 140,852,950 Dollars , im vorangegangenen Jah und Ausfu 10,954,332 ar bereits hier bekannt, Vereinigten Staaten auch Ba neu ist es aber, ten Staaten n hat; sie bietet ihren „, en an, von dem die zw angekommen se der Bank der Vereinigten des Staates Pennsylvania. Ju einem hiesigen liberale Aufstande in Kanada i Republik durch die Krone N Ven D ig Jahren, manchem erfolglo Pflicht zurück nung und: er Staat, bemüht, der zwei dur alte Bande, vereinte Völker \so lange tren Völker! Aber leider sind sol

Als der „Albion“/ Maran- war es dort ganz ruhig und viel Begehr nach t aaren; die Baumwolle stieg im andel befand sich überhaupt in gedeihlichem

Belgien.

Einem von der Kölnischen Zeitung n lder Zeitung‘/- mitgetheilten Schreiben aus Brüssel «Se 3 Januar zufolge, hat der Conservateur Bélge, der bisher : )_in Deutschland und namentlich in Bayern be: E Schriftsteller Dr. Coremans redigirt wurde, auf An: Dg des Ministers des Innern «und des Auswärtigen, N H de Theux, zu erscheinen aufgehört. Das Blatt war frü- Le s ne Serie a E Dees gegrün- ; in der lebten Zeit viele Ausf. Verleumdungen gegen benachbarte E

S Schweden und Norwegen. toholm, 2. Jan. Gestern, am Neujahr ! y jahvrstage, is der nliche große Ball von der hiesigen Biracrtchaf a Die Königliche Familie er- bends, umgeben von einer zahlreichen und Ap tanzte mit einer bür E Dame, und die Kronprinzesfin mit einem Bürger. iesige diplomatische Corps hatte sich auch eingestellt, um

der Kdhniali i f met S Familie seine Aufwartung zum Jahreswechsel

n deponirt | reise, und der ob die Cin ls die Auégal slándischen und ein stattgefunden, wird Baumwolle zl n demselben J 9 Millionen weniger ist, |5 In demselben Jahre waren en von Kontanten folgende gew ren 6,714,990 Doll einige Banken in llenhändler gew daß die gr

ahre 1838 árden, a der im le

m vermi

hren war i on dem au

was um 4

Einfuhren

Einfuhren ollars, Ausfu

taaten erlaubt. wenn man hört, in Philadelphia sich zum Biddle Champagne Sendung, bestehend aus en hatten alle e taaten und das Way

nmáfkler aul e in den Zeil

drsensaal gegeben wordén.

ben, dort y. Die Flas

dlänzenden Begleitung.

n Blatte liest man Anerkennung: der panien das denk Der Kampf began! ch großem Verlust en Versuche, die „re hren bietet ennt Mexiko als einen den bittern Zwist in Abstammung und

Welch eine

e Lehren nie befolgt

rdigste Ereiß! vor beinahe d lut und Geld, l bellischen Verräther

die Hand der V freien. und una Vergessenheit z

Dänemark.

: Vorgestern is der Herzog ‘Karl f g-Holstein-Sonderburg-Gläcksburg, Beclébter der I Ae es la Unserer ausgezeichnetsten Schriftsteller, der als Di G. dichtforscher und Prediger Ce renCOl bekannte Nort g, der wezen eines früheren Preßvergehens unter

Kopenhagen, 5. i: don Ses iu Bl

7

stes Gesuch von derselben entbunden worden, cine Maßregel, | die dee Rein A I dat

on zu Ende des Jahres war der Sund zwischen [- ]ster und Laland mit Eis belegt. antes Be

TDeutscchland.

Hamburg, 9. Jan. Der unparteiische Korrespon- dent enthält folgendes Schreiben aus dem Haunoverschen ; vom 3. Januar: „Es hat der (seitdem eingegangene) Belgische | „„Conservateur“ und aus demselben der Stuttgarter „Deutsche | Courier“ die Nachricht aufgenommen: „„„daß sich mehrere Han- noversche Beamte an den Bischof von Hildesheim mit der An- | frage gèwendet hätten: Ob der König fie des auf die Verfas: | sung geleisteten Eides entheben könne, und ob es ihnen erlaubt sey, einen dieser entgegengeseßten Eid zu {wören? Der Bi- {of soll über die bereits eingegangenen Anfragen das Kapitel | befragt haben, worauf der Beschluß gefaßt worden, die Sache | Sr. Heil. vorzutragen.//// Der Einsender dieses kann aus eten Quellen die Versicherung geben, daß diese Angaben durchaus ungegründet sind. Diese gehören zu der Unzahl von Sagen und Fabeln, welche Böswillige oder Unkundige über das annoversche Staats-Grundgesetz von 1833 und über den damaligen erfassungs- Eid absichtlich zu verbreiten suchen, um gewisse Zwecke zu er- reihen. Bekanntlich verlangt der König von U von den Kirchen - und Staatsdienern keinen dem Vorigen von 1833 entgegengeschten Eid, sondern die Unterschrift unter einen, nach alter deutscher Form abgefaßten Huldigungs-Revers, durch wel- chen diz Stände eben so wenig, wie jeder Andere, práäjudicirk, und das Gewissen des Unterzeichners beunruhigt wird. So viel dem Einsender dieses nah genauer Erkundigung bekannt ist, haben alle katholishen Beamten sehr bereitwillig ohne eine weitere Anfrage bei irgend einer Behörde den gedachten Hul- Gange Menets unbedingt ohne irgend eine Reservation unter- schrieben. Eine Anfrage, ob man dem rechtmäßigen Könige Gehorsam und Treue schwören und die Versicherung ausstellen dúrfe, man wolle des Kdnigs und des Landes Wohlfahrt nach Kräften besorgen, würde auffallend und als unrecht erscheinen, und das Anfragen von dem betreffenden Bischofe oder der geistli- hen Behörde zurecht gewiesen werden. Jeder geisiliche und weltliche Staatsdiener is im Gewissen verpflichtet, so wie jeder andere Unterthan, der desfallsigen Anforderung des Königs zu entsprechen und sollte jeßt oder in der Zukunft gegen Er- warten einem ängstlichen Staatsdiener einfallen, sein Bedenken úber den sogenannten neuen Eid den Bischöfen vorzulegen , \o würde derselbe zur Resolution erhalten, daß nach göttlichen, kirchlichen und weltlichen Gesetzen der Huldigungs-Revers ohne alle Reservation und Bedingung unterschrieben werden ftdnne und müsse, und als verbindend für immer von Seiten des Un- terzeichners des Reverses anzuerkennen scy. Es scheint demnach der Redaction der Belgischen Zeitung, oder dem Einsender gedachten Artikels unbekannt geblieben zu seyn, daß gerade die Bischdfe des Kô- nigreichs Hannover, das Dom - Kapitel zu Hildesheim und die acht Land - Dechanten der Dibzese Osnabrück, nach gepflogener Korrespondenz mit dem Päpstlichen Stuhle in den Jahren 1832 und 1833, gegen den Inhalt der meisten Paragraphen des Ka- pitel V des Staats - Grundgeseßzes zuerst Vorstellungen gemacht und uachher dagegen protestirt haben, in sofern selbiges die Re- ligions- und Kirchen - Verfassung der Katholiken wesentlich ge- fährde. Es hat aber bei diesen obwaltenden Ansichten und Ver- hältnissen das Königl. Hannoversche Staats- und Kabinets-Mis- nisterium im Jahre 1833 die Geistlichkeit beider Konfessio- nen von einem Constitutions - Eide entbunden. Desto be- reitwilliger fanden sid daher nun die gesammte Dom;-, Stists - und Pfarr - Geistlichkeit der beiden Didzesen Hil- desheim und OsnabrüE, die beiden Bischdfe, ihre Vi caríate und Dekane 2c. an ihrer Spite, die im November 1837 vom Könige verlangte Unterschrifc unter die Huldigungs-Reverse ohne allen Vorbehalt zu Een da sich die Geistlichkeit und der- katholische Religionstheil , wozu sich 250,000 Seelen im Königreiche bekennen, der sicheren Hoffnung überließen, daß durch die Gnade des gerechten Königs alle . Vorschriften des Staats - Grundgesezes von 1833 und die im Gefolge desselben erlassenen oder noch zu erlassenden Verordnungen, in so weit sie der tatholischen Religions - und Kirchenfreiheit und der Ver- fassung der katholischen Kirche zuwider sind, wieder aufgehoben

erden.

Leipzig, 7. Jan. Der Redaction der Leipdiger Zei-

tnng ist von dem Regierungs - Kommissar bei der Leipzig Nachstehendes osfgiell zugesendet worden: „Da die an mich, als è |

niversität

, egieruugs-Kommissar bei der Univeisität Leipzig, auf Aufrage dei dem Königl. Mer Hure des Kultus E öffenilicheu Unterrichts, wie fich zu verdalten sey, weun iu Folge der dermaligen Verhältnisse in Göttingen unerwartete Fälle in Leipzig cintreten soliten, unierm 21, Dezember v. J. ergangene Weisung, obschon dieselbe zu ciner offfcutlichen Vekauntmachung durch die Zei- tungen nicht geeignet gewesen, gleihwohi theilwcise in die beiden Leipziger Zeituugeu, und von da in andere Bitter übergegangen is, so wird uunmehr, zur Beseitigung jedcs ciwanigen Wißversiänduisses jene Weisung hierdurch vollständig bekaunt geuachi : „„„Aus Berichten uud Zeitungs-Mittheilungceuist zu ersehen gewesen, daß dic Vorgänge auf der

_liniversität Göttingen, welche durch die in Beziehung auf dieVerfafsung des

Köbuigreichs Haunooer von der dortigen Regierung ergriffenen Maf- regeln“ veraalaßt worden sind, auch in Leipzig s Le Edel: nabme erregt haben und diese bei mehicren Gelegeubeiten , insbeson: dere auch von Miigliedern der dafigen Universität offcu sundgegeben worden sey. Es leuchtet cin, daß dergleichen in Leipzig, sev cs auch noch so laut und allgemein, ausgesprechene Aeußerungen Über die Hannoverschen Verhältnisse auf den feruereu Gaug und endlichen Erfolg -dir Sache uicht .oon Einfluß scyu kêunen, daß aker bierdurch leicht Anlaß gegeben werden könne, den Geist der Leipziger Universi- iât als cinen unruhigen und anmaßeuden zu verdächtigen und im Auslaude Maximen und Maßregclu zu veranlassen, welche der Fre- -quenz-derselben Abbruch thun und diejenigen, welche daseibst studirt oder gelehrt babeu, an ibrem Fortiommen dinderu. Erfüllt vou die- ser Besorguiß, wuß das Ministeriu des Kultus und öffenmlichen Unterrichts im Futeresse der Seincr besonderen Fürsorge Überwie- senen Universität angelegentlich wünschen, daß die daselbst an- gestellten Lebrer, in ihren Acußerungca über alles, was sich auf die gedachte Angelegenh: it bezieht, die nöthige Vorsicht nicht außer Acht lassen, und ich ersuche daher Ew. biermit ergeben, den Herreu Pro- fessoren auf die Jhnen am geeignetsten scheinende Weise dringend au- zuempfehlen, daß fie der von ihneu hierbei zu nehmenden Rücksichten aus Verpflichtung gegen ihre Universiiät stets eingedenk seyen und eo dahin wirken -mögen, daß auch von Seiten der Studirenden

fein Ansloß gegeben werte. Sollte-blernäh| ciner oder der an-

dere-der an der Universität Göttingen bisber angestellten Lehrer i

nach Lcipzig wenden, so ist ibm, dafern nicht fonf A U ew: Las Anzeize solchenfalls erwartet wird, obwalten, der Aufenthalt daselbst nicht zu erschweren, auch derselbe, wenn er in der Eigenschaft als Privat- Lehrer afademische Vorlesungen zu halten beabsichtigen sollte, hieran nicht zu be!-indern. Dafern cudiih Studirende zu Göttingen von dort nach Leipzig sich wenden sollten, um daselbst ihre Studien fortzusepen, so ist deuselben, wenn sie in Gemäßheit der Berorduung vom 2. Januar 1833, den Bundes - Beschiuß vom 18. November 1834 über die Unis

wie Individuen werden durch eidenschaften und Vor Censur gestelie worden, is auf allerunterthänig-

versitäten und andere Lcehre« und Erziehungs? nnalten berreskenk, die

exforderlihen Zengnifsc beibrin i u Leivzig nicht zu ver in Gemäßheit des 1H. Universität Leipzig zuvörderst mit | tbige Communication zu pflegen / | Besuch der Kollegien zu gesiaticu. - sichten des Kultus - Ministcztums len ciuzuschlagende Verfahreau bdefanut mache, er ck ¿c. Dresden, den 21. Dezewber 1837. In der bei dem vereinigten Krimina ig wider mehrere hiesige Antiquare und B Diebstahls, Veruntreuung U. igen Untersuchung is in dem eingeholten ersten dnigl. Sächsischen Appellations-Gerichts hier wider wider cinen cine achtjährige, zweijährige, wider halbjährige Zucht-

cn, die Aufnabmec unter die Stutts 2gen, îm cutgegengcsegten Falle abiz der angezegencn Veroidnuvg von der der Gêtiinger Universität die ne- auch iwmittelN nach Ermesseu dex Anudem ich Ew. biermit die Uu- über das in den ayrgegebenen Fäiz gcuere i den Ans- v. Carlowiß.“ {-Amte der Stadt Leip- u uchhandlungs-Markt- elfer wegen \. w. seit dem Jahre 836 anhà Urthel des j zwei Inkulpaten eine zehnjährige, | wider einen eine vierjährige, wider drei cine cbensoviel cine einjährige und wider einen cine hausfstrafe erkannt worden. Darmstadt, 2. Jan. Bezug auf ei hende Kabine „Das von mir ni Secconde- Lieutenant en, daß sich derscibe durch die alle schulidbafte Veranlassung von licze Beleidigung des Offiziersiandes uuwürdig gemacht vat lige voifommcn dcn Grundsag, daß cin Offizier, welcher si vergcsscu fann, einen and nungen an den Tag legt, fizierstaudes ia geradem bewogen, den Scconde - Licuten Sollte fünfti chren, so soll der die ganze Sirenge als für das Offizier - C derartigen Fällen, feine an als dicjcnige, welche in mci Ansspruche des Gerichtes embhalten ist. Lieutenauts finde ich dasjenige Entachten, weiches aus der der Stimmen gezogen worden if, mit den Melivoen, welche 1 Fhcile der Mitglieder des Ehbrengerichtes ihrer Abstimmung beigefügt worden sind, nicht in Ueberciustim Gründe nicht anerkennen, die von denjenigen worden sind, «welche die Aufsicht gcäaßect haben, daß der Seconde: Lieutenant ®® als Offizier uicht fortdicucn fönue. erfláre, verstebt es sich von selbst, daß cs nur als en meinen Willen erschcinen könnte, wcun fernerhin cine cn nsiht auf irgend cine Weise zu “Tage wenigsten will ih die Sache den Es - T G c weifampfes zwischen deu Seconde und #%, so wic hinsichtlich pi vorgefommen isl, finde ich mich diesmal bewogeu, die Untersuchung, welche dicsf gen dcs Militair - Strafgescubuches mit uicderzuschlagen; a Willen, daß iu Zukunft bei ctw chcn dazu ín mciuem Militair na ren, daß mithin. jedeêmal fogleich di ordnet uud daß ven den Militair G sczeu crfaunt werden sell bleiben wuß, ob, in we etwa bewogen fiude, im Wege der G oder Empfeblungen Rücksicht zu nebucu. der Erwartung diu, als ernsteu Ermahuung G meinen Ruf für Thron un nicht im Widerspruche damit w bándel aufs Spicl seyen werden. Reglements zeichnen den cinzigen und ri zur Verbütung und Er ten werden muß, und i im Ganzauzr,

2. Jan. Deutsche Blätter theilen mit ne hier kürzlich vorgekommene Chrensache nachste- ts-AOrdre Sr. Köikigl. Hoheit des Großherzogs mit: cdergeseyte Ebrengericht hat in Bezug auf dcn s cine Meinung einstimmig dahin ausgespros dem Seconde - Lieutenant #* obne Sciten des Letzteren zugefügte ihät- é Jch diis- _daß Of cch so weit ern Offizier 1bälich zu beleidigen, die mit der Würde und der Ebre dcs Of- Jch finde mich daver ant ® aus meincm Dieaste zu cutlaf- , cín Fall diescr-Ait wicders eleidiger sogleich ver Gericht acflelit werden vnb des Geseges fühlen. Für den Beleidigzen sowceh!, orps gicbt cs, wie in alleu, so besgnders in dere und feine vollsiänadigere Genugtbuung, ner Verfüguug oder „in dm. strafenteu An Betresf des Sccendes-

Widerspruche steben.

in, nidcr Vecrbofen,

von einem mung, uud faun die Mitglicdcrn angesührt

Jadem ich dics Wider fircben gcs

Wei gclegt werden foüte. Müöéglichkcit aunebmen, daß die v cfezwidrigfkeiten gebcu fönnte. Hin- - Licutenants 2 cs Dcsscn, was in Folge di durch die verlicgenden Umsiäude fär alls den Beftimmun- ufelge stattzufiuden häite, e zugleich meinen besiiutmten a vorfalienden Ducllen cder Verfu- ch den bestchenden Gesegzen vcifaß=« e gerichtliche Untersuchung auac« ericoteú lediglich uach jenen Gcs- ann bie wir anbeimgestclit lchen Fälien und in welchecm Maß. ich- mich nade auf eiugereichte Gesuche 1 l ucu. Jch gébe ic) indecsseu gern daß: meine Offiziere meiner fo wohimeiucudcn ebôr gcben und ibr Leben, das sie auf d Vaterland dahinzugeben gelobt haben, egen persénliicher Zwiste und Ehrens Die §§ 18 uad 19 des Dicusi- chtigen Weg vor, welcher söulichen Jrrungen -betre- è, und ich erwarte besonders, daß das Offizier - Co1ys wie in den ciuzclnen Regimentern und Corps, ciucn Ruhÿm darin finden werde, durch wcchseiseitige meradschaftlihe Erinueruu Zwistigkeiten abzuwenden wären, zn schlichten der zu meiner Zufriedenheit und zur E derzeit vorgewaltet: hat

Hinweisuug anf dte ihnc und Bclehrung und notki

ber ich crflâr

c; indem cs alsd

ledigung selcher per

Aufficht und durch fa- Mißoerständnifscn und „_ wenn sie denuoch cingctreten beidcs im Sinne jenes echten Corpsgeistes, i Ehre uncines Offizicr: Corps je- Für die Vergeseßten bedarf es faum derx n obliegende Pilicht, durch Ueberwachung R t genfalls durch den Gebrauch ihrer Auto: tát sür den gleichen Zwet und fär Verbannung der Duelle ju wirken. So fehr ich cs übrigens belobe und als eines der werth- volisten Attzuibute des fameradschaftlicheu Verhältnisses erkenne, wenn die Offfziere sich in deni erivähnten Sinne gegenscitig überwachen und an 1hre Pflichten crinnern, so wenig kann ich es zugcden, daß cin Offizier-Corps sich für befugt balte, cinem Kameraden, aus was immer für ciner Veranlassung zu erfennciu zu giment oder Corps diencn vermöchtez.

gen den Anlaß zu und fo!che,

u geben, daß er das NRe- verlassen müsse, oder daß sie nicht mebr mit ihm m ._ Es licgt zu {lar vor Augen, daß ein solchcs erfahren cin Eingriff in die Nechte des Kricgsherrn scpn würde, ais daß es mehr als dieser Erinnerung bedürfen solite, um ähnliche Vorkommnisse, welche sonsi nachdrücklich gerügt werden müßten, fär rbäten. Jch befehle, daß gegenwärtige Ordre nici- sfizier- Corps befannt gemacht, und daß nach dem a vorsommendcu Fällen verfahren wer-

die Zukunft zu ve sammten O te derscidcn iu alie den solle.‘“

S ch weiz.

4, Jan. (Schweiz. Bl.) Eine auswärtige Gesellschaft soll im Begriff stehen, sich in Bafel- | Mit bedeutenden Geldmitteln ver- Alles nachdrucken, was in Frankreich, Deutsch- i Schweiz an werthvollen Schristea erscheint. Bereits soll die Franzdsische Regierung über die beabsichtigte literarische Räuberei Beschwerde geführt haben.

Nach dem (den 26. Dez.) zu Altorf stattgefundenen Zus- sammentritt der Abgeordneten der Kantene Zärich, Uri, Schwyz, Zug und Tessin, bei welchem die Ausführung der "jeit gerau- mer. Zeit besprochenen Straße, welche Zürich mit dem Gott- ardt verbinden soll, beschlossen wurde, stärzte des Abends spät r in den Gasthof Herr S ergsirom und wurde

Nachdrucker - Landschaft uiederzulassen. schen, will sie

ei der Rückke

chmid von Lachen in den Altorfer Y

| ) 50 Schritt weit fort- Nur mit äußerster Anstrengung gelang es den Her-

ren Zgraggen und Abyberg, ihren Begleiter a1 das Ufer zu

i Italien. Lucca, 29. Dez. Die verwittwete Königin von Neapel

ist gestern von hier nah Rom abgereist.

Spanien.

Madrid, 24. Dez. (Allg. Ztg.) Es i ( neue Ministerium bereits einen dn Seit DaE as lih der auswärtigen Politik Spaniens gethan habe, indem der Französische Botschafter vorgestern pldslih einen Courier nach Paris abfertigte, ohne, wie doch sonst gebräuchlich, das diplo- eise Corps von dem Abgange desselben in Kenntniß zu segen. dan glaubt in der That, daß der Graf Ofalia verschiedene Fragen an das Französische Kabinet gerichtet Fade, von deren