1838 / 14 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ex verschied diesen

er Krankheit j ein sehr geachteter

ber-Appellations-

gestorben. Hi

bekflagenswer Rath Biaß,

Morgens der Staatsdiener.

Schweiz.

Der hiesige C eute die Deputationen der katholi Bürgerschaft des Landeron, em Schlosse begeben hab taatsraths die

onstitutionnel schen Geist- Boudry und en, um daselbst (úckwünsche für Jahre, so wie die Ver- unbedingtesten Vertrauens, ine Freude darüber zu er- d allen Landes-Corpora-

meldet, daß sih h lichkeit, so wie der von Valangin egen den Pr t

e. Majestät den König zum neuen ester Ergebenheit und Der Präsident gab se r Negierung un Eintracht herrsche. Zeitung schrei daß hinsichtlich Bonaparte aus der Sch

Zwar sind noch kei vas bisher geschah,

ficherungen treu auszusprechen. kennen, daß zwischen de tionen eine so glückliche Die Allgemeine „Es verlautet ganz z des Prinzen Ludwig gen gepflogen werden. gethan worden, dem Französische Montebello, un Amrhyn beredet. die Entfernun titglieder der T aufhält, wendete, um rung Hand in der S Prinz bewogen werden fk aber weder in der eine Aussicht sich zeigte, daß man zu sagen p nun an die Ver cen Einfluß auf den wird aber auf diesem den, sondern wird vi Die Leip zige aus Zürich vom 2. Januar Schweiz herrschenden reli mation war durch den Einflu 1 Klerus eine wa

bt aus der Schweiz: der Entfernung eiz Verhandlun- ffiziellen Schritte wurde nur zivischen der Schweiz, Herzog von Präsidenten

uverläfsig ,

sondern x n Botschafter in d dem Schweiz

Der Lektere g des Prinzen zu hurgauischen Regi zu erfahren, in ache bieten würde, ónnte, sich freiw ch in der anderen die Angelegenh ethan werden gewendet,

erischen Bundes - suchte nämlich auf ind bewirken, indem er sich erung, wo der Prin sich wie weit gedachte und ob allenfalls der illig zu entfernen. Da Beziehung eine r der Hand, wie fónne, so hat man sich damit diese ih- Wahrscheinlich ch nicht geschlichtet wer- Erörterungen führen. inem Schreiben von den in Seit der Refor- d des unter ihr che Praxis ent- Konfession zur von Ehen zwischen ver- holischen Kanto- Heimathsrechtes bestraft, Das war eine Erst in neueren Zeiten ßregeln gegen diesen Un- de cin Konkordat unter den festsekt, daß der Ueber- t dem Verluste verden solle; sollte indessen fordate nicht beitraten, cin Veränderung vertrieben werden, Kantonen beharrlich in seine sen. Diesem Konkardate tra (in welchen K dort besteht also noch in neueren Zei

flegt, abg wandten des Prinzen selben ausüben m e Sache au elleiht zu förmlichen Zeitung giebt in e folgende Darstell idsen Wirren: „/

der Nuntiatur un hrhaft barbari

katholische: : de der Uebertritt von einer

Nicht bloß wur sondern auch schiedenen Konfessions - nen mit dem Verluste d. h. mit der von den Que

die Schließung Angehdrigen i des Land- und us den Kantonen.

n den fat

Verbannung a llen der Heimathlosigkeit. aben die Regierungen ernstliche Im Jahre 1819 wur eschlossen, welches ur anderen nicht mi chts bestraft e diesem Kon

ergriffen. sten Kantonen ab tritt von einer Konfession des Búrger- und Heimaths aus einem der Kantone, welch Angehdriger wegen Religions - so sey er von den vorige Heimath zurückzuwei Schwyz und nicht bei; anton Schwyz hat e Niederlassung der Refo nur Ausnahmen für wurde ein ähnliches Ko erneuert, gegen die Beraubun mischter Ehen. Unterwalden un 1820 der Plpstliche Stuhl der Verkúndung und Einsegnung reformirten und parit kraft dessen, n Geistlichen, die von reformirten Geistlichen Schwyz und Unterwal- d blieben, versteht fich aus deim ch Solothurn und Luzern wagten zeuern Zeiten, seit 1830, das vernünftige und hu- fordate von 1834, das Badener Konferenz - wangóma

konfordirenden

antonen die die alte Barbarei ; ten gauz konsequent rmirten als Regel verboten und álle gestattet. Jm chlossen und im es Heimathsrechtes w 1fordate blicben Uri, rhoden fremd. Als im Jahre

Unterwalden

besondere F nkordat ge

Auch diesem d Appenzell Jnnerrh katholischen Geistlichkeit die der gemischten Ehen verbot, tischen Kantone im Jahre im Falle der Weigerung Verkändung

chlossen die Konkordat ab, von Seiten der und Eétinsegnung vorgenommen werden soll.

den diesem Konkordate frem n von selbst; aber au ihm beizutreten. 1 beiden Kantonen Prinzip dur, und in bekannt is unter d find in dem fünfte farrer, die si segnen, aus eschichte rei

Machinationen fat herbeigeführt nach und

fár einen bl Waadt gethan hat.

so is in den g sal angenommen, und die weibli auch hier

fatholische solcher Chen

noch nicht, Erst in 1

dein Kon

ßregeln gegen die u verkünden und ie neueste Schweizer-

welche durch die en gemischte Ehen nen Regierungen Entschluß reif werden , die en Civil - Vertrag Was die K ebildeten Kantonen ännlichen der

n Artikel sogar solche Ehen z Trokdem is d n Austritten, eistlichen geg

ch weigern,

esprochen, an \fandal

inder aus solchen E meistens der Religion des Vaters Mutter folgen sollen; aber alle mdglihen Einwir- so daß die Regierungen Die Schweizer Re- es eines dauernden unnachsich- acht bedarf, um die Grund- d Duldung aufrecht zu erhalten vorzubeugen.

daß die m derjenigen der be man sich fortwährend um das Gesel zu vereiteln,

in Thätigkeit erhalten i}en sehr gut, daß

ierungen w 2 westlichen A

tigen Einschreitens der äße der Humanität un Rückkehr in r die Badener Konferen «en Staaten Eurepa's längs zen aufstellte Allein man Arcikel durch.“ ich is der Anfang eines oßen Bedürfniß vird. Bekanntlich hatte des Schweizerischen chtes als auch de Seit jener Zeit sind abe he Vorschriften, z. durch neue wichtig ertes Verioaltungs - Strafgeseßgebung , durch Säaaten und ndels - Verträge) #0 Kantonal-

Hat ja. do welche nur die in den Rechte des Staa- ierlich den Bann sen Bann nicht

die alte Barbarei z:Artikel,

förmlich und fe kehrte sih an die

Werkes erschienen, durch er Schweizerischen Lite- der Staatsrath Paul Staatsrechtes, sowohl l-Staatsrechtes, gesam- rx in dem B. verän- e Konkor- ystem der

tes in Ki | gusgesprochyr1- und selzte die In Zür welches einem gr ratur abge Usteri die des Bundesre eragusgegeben. Bundesrechte (durch neue 0 dertes Tagsaßzun durch ein ganz s - Fonds und milita wichtige Staats - Verträge g f\räherer , Veränderungen

gs - Reglement,

mit anderen Aufhebun

Staatsrecht der tone ist durch lich umgest brauchen is. Werk unter d rechres,‘/ stellt den gegenw

und das und gebildetsten K 1831 so gänz-

vorgegangen, bedeutendsten , größten Reformen der J

ahre 1830 und daß jenes

Werk jeßt nicht mehr zu ge- nell herausgegebene chweizerischen Staats- and des Schweizerischen

altet worden,

Das nun von Dr, Ludwi em Titel: „Handbuch des artigen Zust

d2 Staatsrechtes dar. Der erste Band, wovon bereits zwei Lie- ferungen erschienen find, enthält alle noch in Kraft bestehenden Urkunden, die sich auf das Bundesrecht beziehen; die dritte, bald erscheinende Lieferung wird als sehr häßbare Zugabe die sämmtlichen kirchlichen Urkunden (Konkordate und Bullen) bei- fügen. Der zweite Band giebt die jeßigen Kantonal-Verfassungen.

Spanien.

Madrid, 30. Dez. Der Beistand, den das neue Mi- nisterium von Frankreich erwartet, bildet noch immer das all- gemeine Tagesgespräch, und die Blätter füllen natärlih ihre Spalten ebenfalls mit Betrachtungen über diese Frage. So liest man in dieser Beziehung im Español: „Seit einigen Ta- gen spricht man viel von diplomatischen Unterhandlungen , die den Zweck haben sollen, den Bärgerkrieg j beendigen, oder von Anleihen , die cbonfails dazu dienen sollen, diesem Kampfe ein Ziel zu sehen. Wir wissen nicht, ob man A mad um die- sen doppelten Zweck zu erreichen, einen in unserer neueren Geschichte CNTEES Kastilischen Granden zum Botschaf- rer bei dem Allerchristlihsten Könige und einen in den Kämpfen wie in der Diplomatie auégezeichneten General zum Botschafter bei Jhrer Britischen Majestät zu ernennen beab- sichtigt. Wenn der Erfolg jener Unterhandlungen mehr als zweifelhaft is, warum verliert man tosibare Zeit mit ähnlichen Combinationen , statt den Feind, der seine Streitkräfte entwik- felt, Mann gegen Mann zu bekämpfen? Lassen wir uns nicht durch Versprechungen einschläfern, deren Realisirung mehr als zwei- feshaft, um nicht zu sagen unmöglich, if S Der P atriota äußert sich über diesen Begenstand folgendermaßen : „Im Hauptguartier der Nord-Armee geht das Gerücht, daß dem Quadrupel-Trak- tat ein Artikel hinzugefügt werden solle, sich verpflichte, uns den zur Beendigung des Bürgerkrieges nôd- thigen Beistand zu leisten. Spanien werde sich dafür seinerseits ver- pflichten, im Falle Frankreich von einer auswärtigen Macht ange- griffen würde, eine Armee von 20,099 Mann Infanterie und 2009 Pferden zur Disposition der Französischen Regierung zU stellen, um die von derselben zu bezeichnenden Punkte zu besetzen. Die Vortheile dieses Artikels wärden unermeßlich seyn !““ Das Eco del Comercio enthält über diese Angelegenheit Nachstehen- des: „Die Vertheidiger der Französischen Intervention, die wir stets bekämpft haben, seiten die größten Hoffnungen auf ein Kabi- net, das nicht nur aus Männern von 1834, sondern selbst von 1823 besteht, d. h. aus den Argsten Anhängern des Rúckschritts, die man nur finden kann, und aus den gröften Gegnern des revolutionairen Princips, welches als das größte Hinderniß fär die Freundschaft Ludwig Philipps betrachtet wird. Man fkün- digte uns schon ein starkes Kabinet an, das sich auf 50,000 fremde Bajonnette stüßze. Diese Täuschung, die wir niemals getheilt haben , is verschwunden. ‘“

Türkei

Von derSerbischenGränze, 30. Dez. (Schles. Ztg.) Nachdem die wöchentliche Post aus Seres und Salonichi acht Tage lang vergebens in Belgrad erwartet wurde, ist nun die von der nächst darauf folgenden Woche daselbst eingetroffen und hat die Anzeige äberbracht , daß der Führer der lebten Post auf dem Gebirge Kresne unweit Melenik in Macedonien von Räubern überfallen und ermordet worden ist. Neben verschie- denen Briefen und andern Papieren soll er von Salonichi 15 Ofka und von Seres 5 Offa in Gold, zusammen einen Werth von circa 30 bis 40,000 Fl. C. M. bei sih gehabt haben, die, großentheils an Wiener Handelshäuser bestimmt, den Räubern zur Beute wurden. Dieser Fall beweist neuer- dings, wie precair es ist, mit dem Orient in Handels- verkehr zu treten, so lange nicht die persónliche Sicher- heit in den Türkischen Provinzen mehr geshütt ist. Die fár den Handel so not wendigen Postanstalten, welche jene Gegen- den der Vorsorge Oesterreichs verdanken, verlieren dur solche Fálle viel von ihrem Werthe und werden, wenn nicht bessere Vorkehrungen getroffen werden, am Ende ganz unnúß und die Communication rein auf den Seeweg beschränkt werden. Dies gilt jedoch nicht von der großen Straße úber Nizza, Sophia, Phi- lippopel und Adrianopel nach Konstantinopel, wo {chon bessere Anordnungen getroffen sind. Der Zustand Serbiens wird dagegen glänzend hervorgehoben. Man hat seit Jahren in Serbien kaum ein Beispiel von Diebstahl und gewiß kein ein- ziges von Straßenraub. Jedermann kann in Serbien bei Tag und Nacht durch Wälder und Gebirge Le Begleitung reisen, ohne im Minudesten fär seine Person oder dabe in Sorge zu seyn. Aber auch im Allgemeinen macht das L e Serbien sicht- bare Fortschritte in der Civilisation. Man fieht mit nächstem der Publication der lange chon vorbereiteten Gesekze entgegen, wozu die „Serbische Zeitung// bereits Einleitungen geliefert hat. Besonders erfreulich is der Ana - Zustand Serbiens, welcher ganz in Einklang steht mit dem Reichthum des Landes und dem Wohlstand jedes einzelnen Serben. Der Färft selbst is besorgt, daß die Wirthschaft jedes seiner Untergebenen in gu- tem Stande is und so erklärt es sich leicht, daß man in Ser- bien von Bettlern kaum einen Begriff hat. —- Seit furzem sind auch in Serbien reiche Lager der trefslichsten Steinkohlen ent- deckt worden, wodurch dem Lande cine neue ergiebige Quelle

erdffnet ist. Brasilien.

Die Bremer Zeitung enthält folgenden Auszug gus cinem Schreiben aus Bahia vom 11, November: „Jch gehe mit dem nächsten Paketboot nach Rio - Janeiro ab, und un- möglich is es nicht, daß in kurzem Jeder, der nux irgend fort- fommen kann, meinem Beispiel folgen werde. Ey gehört nicht mehr zum Brasilianischen Reiche; was ne vorhergesehen war, hat sich diese Woche begeben. Am Dien/ rebellirten die Truppen , die Behörden wurden vertrieben und gezwungen, an Bord der Kriegsschiffe sich zu flüchten. Um 1 Uhr. Mittags wurde die Unabhängigkeit der Provinz von dem desperatesten Pöbel von Bahia auf dem Pallastplaße proklamirt, und das Regiment ist jeßt in den Händen eines gewissen Caneiro Rego, eines Viehhändlers, als Präsidenten, und Sabino, ein Bösewicht, der mehr als eine Mordthat begangen, ist dessen Sécretair. Bestúrzung herrscht in jedem Hause; alle achtbaren Familien, die es irgend möglich machen konnten, haben die Stadt verlassen und im Junnern ein Asyl gesucht. Unsere per- \önliche Sicherheit ist freilich für jet nicht gefährdet, die Fre- atte „Samarang““ ist zu unserem Schuße hier, und da am ten d. cine Kriegsbriog sofort nach Rio mit der Nachricht von dem Vorgefallenen detachirt ist, so können wir in drei Wochen alle fremden Kriegsschiffe von Rio hier erwarten. Unmöglich ist es, schon jelzt VU Peru ngeL welche Wendung die Dinge nehmen werden, Fär jeßt hat sich noch keine Opposition blicken lassen, und da gerade jeßt der Schaß wohlgefüllt | i, so wird das gegeuwärtige egiment sich halten kön-

ag den “ten d.

wodurch Frankreich .

der Vorrath ausreicht und die Sy daten besoldet werden können. Einnahme dagegen if da nicht das geringste Geschäft gemacht wird, a gewöhnlichem Wege {werlich zu erwarten. Alles irgend di ponible fremde Eigenthum is an Bord des „Samarang““ Und q derer Schiffe gebracht, unjer leßter Heller {wimmt auf dey Wasser, und die Fremden sind hiebei umsomehr beeilt gewest als manches Haupt fallen wird, bevor dieser Aufstand wiedy beigelegt worden. Sehr zu beklagen ist, wec hier zu bleib, sich gezwungen sieht, und zene Fremden, die hier ausstehen) Forderungen bis zum Belauf von 50,000 Pfd. haben. Ki Men'‘ch denkt ans Bezahlen, und großer Verlust wird die arm Fremden treffen, die werden büßen müssen für die Sünde einer Handvoll Schurken, die nichts zu verlieren und Alles j gewinnen Dn Ich kann an die Gräuel, welche in Pat und Rio Grande begangen sind, nicht denken, ohne vor d Möglichkeit zu schaudern , daß A sich hier bege, werde. Und doch, sollte eine Oppo itionspartei sich bilden, j ist zu fürchten, daß sie den niedrigen Pôdbel bewaffnen wi! der, cinmal losgelassen , nicht so leicht wieder zu bändigen j Nur die Brasilianischen Kriegsschiffe sind ihrem Lande tri und es that dem Herzen wohl, zu sehen, wie entschlossen sie Un Segel gingen unter dem heftigen Feuer von vier Batterieen u sich dann an der Mändung der Bay vor Anker ‘Fra

nen, so lange

Präsident und der Militair - Kommandant Luiz da Franca | finden sich am Bord, und man glaubt, daß sie eine Sontre- volution zu bewerkstelligen suchen werden. Noch wissen nicht, wie im Innern die Nachricht von den hiesigen Vorfál aufgenommen ist; doch fann das gegenwärtige Regiment ni lange Bestand haben, denn der Präsident Rego ist ein Dum fopf und sein Secretair Sabino ein Bdsewicht. Um mi Sicherheit seyen Sie unbesorgt. Der Brasilianische Pöbel | zu viel Respekt vor dem „„Samarang““, der sih dem Fort do N gegenüber vor Anker gelegt hat, und nur durch Hunger u Elend könnte er getrieben werden, an Engländer und Britis Eigenthum Hand -zu legen. Für jekt aber hat, wie gesagt, | herrschende ‘Partei Geld. Von jedem Geschäft auf hier | dringend abzurathen.““ (Vergl. den Art. London.)

T eReteorologishe Beobachtung.

Morgens | Nachmittags Avends Nach einmalige 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung,

1838. 11. Januar.

Quellwärme 6,79 Flußwärme 0,09 3 Bodenwärme —0 Ausdünstung 0,01 Niederschlag 0,2061

| | Cuftdruck. ..« [339 u Pax. 339,95‘ Par. 340,27‘‘‘Par. Lustwoärme «.« |— 8,00R. |— 759R. |— 989R. Thaupunkt «4+ |— 8495 (— 849 R |— 1089 R. Dunsisättigung | 97 pCt. | 91 pCt. 91 pEt. Wetter «ch « « + « - | Schnee. | Schnee. heiter. SH, |DSD OSO. ABärmewechsel —h S u 12,59, 339,91‘ Par... ¿2 9,29 R... 93 pCt, E

Wolkenzug . «« |

Tagesmittel: E Den 12. Januar 1838.

A4mtticher F bs Pr. Conr. Brief. G

103 L 1027/3

6043/5 1033/g

Pomm: doe Kur- u.Nenum. do. do. do, do. Schlesísche do. Rüekst, C. und Sch. d. K. u. N. Gold al mareo Neue Ducaten FErledrichs&*or And. Goldmün-

&t.-Schuld-Sech. Pr. Engl. Ob). 80. PrämSch.d.Seeh. Kurm.Obl. m.l.C. Nm. Lat. Sch. do+ Berl. Stadt - Obl Königsb. dos Elhinger do. Danz. do, in Th, W'eátpr.P fandbr. Grossh., P os. do. _—— 94/8 j zen à 5 Thl. Oatpr. Pfandbr. _— 4 / [Dixconto Auswärtige Börschn. Amsterdam, 7. Januar. Nicderl, wirkl. Schuld 53. 59/0 do. 101!/4,. Neue Anl. 20. Passìve A3 Antwerpen, 6. Januar.

Neue Anl. 1915/16. G- |

Frankfurt a. M., 9. Januar, Î

Oesterr. 59/, Met. 1039/g. 49/0 100!/s- G. 2% N

G. 1% 2B!/2. 2/1 6: Bank - Actien 1692. 1690. artial 0

—, Loose zu 500 1. 119%. 119'//g, Loose zu 100 Fl. 24.

Preuss. Prám.-Sch. 63%/,. G. do. 49% Anl. 101!/g. G. Poln. Lu

G73 a, G7!/4. D9/o Span. Anl, 13. 12/8. 21/20/0 Îoll. 533/, g V

Tlamb urg, 10. Januar,

Bank - Actien 1396. 1394. pgl. Russ. 99/0 Port. —- 39, 20. Neue Anl. 19.

Kdnigliche Schauspiele. E Sonnabend, 13. Jan. Jm Schauspielhause, zum et male: Die Opfer des Schweigens, Trauerspiel in 5 Abth, mmermann. I Zu dieser Borsteltung bleiben die bereits geldsten, Donnerstag bezeichneten chauspieihaus - Billets gültig; werden die i E zu verkaufenden Billets ebenfalls onnerstag bezeichnet jeyn. S Ie c May Am Opernhause: Agnes von Hohl staufen, große hijtorisch-romantische Oper in 3 Abth., mit M lets. Musik von Spontini. Preise der Pläße : Ein Plas in den Logen des Ranges 1 Nthlr. 10 Sgr. 21e. ' ; 4 Im Schauspielhauje : Die Schöngeister in der Lis Lusispiel in 1 Akt. Hierauf: Die Schleichhändler, Possen in 4 Abth., von E. Raupach. Montag, 15. Jan. Jm Schauspielhause: Die S! Eduard's, Trauerspiel in 3 Abth.

Königsstädtisches Theater. Sonnabend, 13. Jan. Die Kaiseriiche Kopfwäsche. spiel in 2 Akten, nach dem Französischen, von Harnier. Ÿ auf: Sohn oder Tochter? Lustspiel in 1 Akt, nach dem gu zösischen, von Isi, Zum Beschluß, auf Begehren: Der Co steher Nante im Verhdr. Komische Scene, arrangirt von Ÿ

Beckmann. Sonntag, 14. Jan. Der Verschwender Original-Za onntag, Nee Musik vom Kap‘

Máährchen in U Akten, von F. Raimund. meister Konr. Kreußer.

Montag, 1d. Jan. Zum erstenmale: Der Wahrsal Zauberspiel mit Gesang in 3 Akten, nebst einem Vorspiel, J Akt: Des Teufels Hofnarr, von Leopold Bartsch. Musi

Vinzenz Kugler.

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Redacteur Ld. Cotte L

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Gedruckt bei A. W. Hay!

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

1838.

Berlin, Sonntag den l4eo Fanuar

Großfürst sah, daß nach Niederreißung einiger hölzerner ser das Feuer nicht ua: um E i e E E zu Sr. Majestät dem Kaiser zurú die Ausfüh statten, und wi Vater nicht von der Seite.“

Im vorigen Jahre sind in Kronstadt 1240 Schiffe ange- fommen, worunter 384 mit Ballast vnd 164 mit Steinkohlen beladen waren; abgegangen sind 1232 Schiffe und darunter nur 23 mit Ballast. Die Zahl sagiere betrug 2097, von denen 1373 mit Dampfböten famen.

Frankreid. Der Kdni

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Am heutigen Tage. ist das 1ste diesjährige Geseß -Samm- ck ausgegeben, welches enthält: Verordnung

dats - Klagen w

Verwaltungen

ral-Zinsen oder . die Allerh

schen Gesetzen nicht ancr- ein gefährliches Beispiel, Wie wir erfahren, hat der Freiheiten der stlichen Geseße besonders be- schriftliche Bemerkungen über Quelen eingereicht und ihm Hand gegeben, wie endlich diesen ift zwischen der geistlichen Behörde und der i ßt werden fönnte. Die Erben Karl’'s X. haben gegenwä n Gerichtshofe einen Prozeß zu besteh anz bereits in sofern gewonnen habe " Gläubiger des verstorbenen Königs mit an den Nachlaß | machte gestern die | ren Spike ein Herr | 1/2 Millionen Fr. steht. | für den Herzog von Frankreich titulirte , Vormund der minorennen sämmtlich Erb gen wurde au neral- Advokat Pecourt seine Antr hat Nachrichten von Herrn Dumont d’Urville stehe „Astrolabe‘/ und „„Zélée lon absegelten , und hatten am

berufen hat, welches von den Französi Man betrachtet dies als

zu welchem man nicht {weigen dürfe.

ein Deputirter, der sich mit dem | Gallikanischen Kirche und der gei | schäftigt, dem Großsiegelbewahrer | jenen leßten Brief des Herr | zugleich einige | beständigen Ko | Regierung ein

ifen konnte, begab er sti kannt wird. | um Hôchstdemselben über rung des ihm anvertrauten Auftrages Bericht abzu-

i Studi ch die ganze Nacht hindurch seinem erlauchten ay

umulation von Man- egen der an städtische Kassen oder u entrichtenden Geld- oder N ’eistungen. Vom 2. Dezember v. Fi om bten dess. M., | [zogenen Tarif von demsel-

r. 1855. die über die C

Mittel an die

schste Kabinets-Ordre v der daselbst eingetroffenen Pas-

mit dem Allerhöchst vol ben Tage, nach welchem das Hafen - Geld für Benußung der Sicherheits Lagerpläße zu Fuster Regierungs - B ist; und die Allerhöchsten betreffend die

rtig vor dem hiesigen en, den sie in als mehrere nforderungen Herr Dupin dieser Gläubiger geltend, an de- iner Forderung von beinahe Der Advokat Desglajeux plaidirte er Ludwig Anton ron Pastoret, alé Herzogin von Die Fortsezung der Verhandlun- f den nächsten Sonnabend angeseßt, äge stellen wird. der unter den Befehien des nden Súdpol - Expedition. September v. J. von Tou- 30sten in Saint - Croix an 7. Oktober ihre Reise von dort weiter

| Königliche

- Häfen und | erster Inst

nberg und Krudenburg an der ezirks Dússeldorf, zu erheben Kabinets-Ordres

Anwendbarkeit der Vor- August 1832 und 26. De nen Grund und der Provinz Westpha-

__ Paris, 7. Zan. in einem drittehalbstúndigen Mini auf mit dem Minister des Jnnern.

Der Graf von Montalivet ist von seinem le falle so weit hergestellt, daß er gestern zum erstenmale wieder ausfahren konnte.

__ Lord Clanricarde, ist in Paris angekommen.

Der Paragraph in dem Adreß - Entw Kammer , der sich auf Spanien b mein glaubt, zu den lebhaftesten Anlaß geben, und die Abstimmung ü auf das Schicksal des Ministeriums influiren. äußert das Journal de Paris

führte gestern den Vorsiß |

r-Rathe und arbeitete dar- rúcfgewiesen worden eschwerden

6ten Gichtan- rel mit e

. vom ®ten,

schriften vom 8. 1833, bezüglich auf abgetrete u dffentlihen Bauten, in

ngoulème, den und für den Marquis von Kinder der

einer der ersten Lords der Admiralität, | i urf der Deputirten- en Karl’'s X. ieht, wird, wie man allge- rôrterungen in der Kammer ber denselben könnte ‘leicht ¿Der erwähnte i de ; ¡cheint zu m jeden Preis eine Contre-Revolution In dieser Beziehung scheint er egierung, der i Beschlusse zu fassen. Ihre wenn man ihr für jede eiutre- pflichtungen auferlegen wollte. ch das Kabinet vom 6. maßung aus; denn eben darin be- zwischen jenem Kabinette daß für den nd zu einer Jntervention vorhan- Ministerium, ob es interveniren Madrid káme? Das Ministe- eine Art von Verpflichtung, Es werde, Fnteresse Frankreichs ugleich vorsichtige und E ammer gebilligt. llt die Adresse die Frage wieder ganz in den- deren sih Herr Thiers bedient hatte. daß keine Contre: Revolution in Spanien bewerkstelligt werden könne, ohne daß Fra! mit den Waffen in der H deutung des Quadrupel daß sie behauptet, die

nicht allein verpflichtet, die Gränzen zu Weise mitzuwirken,

iciren und sie Revolution zu bewahren. die von der Majorität der de, erscheint in dieser Phrase Es is daher durchaus e úber diese

wegen der den Magistrats- hrenden Pensionen.

den die Abonnenten benachrichtig sche Uebersicht für das

vom 28sten ejusd. m.,

Unter-Beamten zu gewä wo der Ge- Gleichzeitig wer Titel und die chronologi und abgeholt werden kaun. den 13. Januar 1838.

Gesez-Sammlungs-

ahr 1837 Paragraph“, M : sagen, daß Frankreich u ; Ssten in in Spanien verhindern müsse. uns aber ein wahrer Eingriff in die es allein zusteht, für eventuelle Freiheit wärde beschränkt seyn, tende Möglichkeit im Vorau Im vorigen Jahre sprach i förmlich gegen eine solche stand eigentlich die ganze Differenz und Herrn. T Augenbli vie den sey; aber er fragte das würde, falls Don Carlos nach rium weigerte sich mit Recht, irgend selbs für den angegebenen Fall, zu über sagte es, alsdann thun, messensten scheine. ärung ward von der diesem Jahre ste selben Ausdrücken, \cheint anzunehmen,

Debits-Comtoir. waren am

M. geschehenen Ziehung Lotterie fiel der Haupt- die náchstfolgenden 77,9887 und 78,682 ; 79,897 und 81,325; 432. 38,312 und 5351. 9348. 15,713. 0 Rthlr. auf Nr. 2392. 77,729. 93,620. 97,219

IBei der am Ulten und 12ten d. Rechte der

77ster Kdnigl. Klassen - zinn von 6000 Rthlr. auf Nr. jewinne zu 1500 ewinne zu 1000 Rthlr. au ewinne zu 600 Rthlr. Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 76 und 91,515; 10 Gewinne zu 10 627. 31,943. 56,078. 57,092.

Großbritanien und Irland.

6. Jan. Jn der Versammlung der R f die Kanadischen Angelegenheiten, Tavern gehalten wurde,

1sten Klasse London, die, in Bezug au ín der Kron- und Anker - ch unter Anderem folg ahren habe ich mfeit gewidmet, und ich gla em schlechten System, Die Kanadier haben Der Bürgerkrie segen suchen.

thlr. fielen auf Nr. f Nr. 4388. auf Nr. 415. 27,

ließ Herr endermaßen vernehmen:

den Kolonial-Angelegenheitén cine ube, die ueueren bc- welches man befolgt sich erhoben, weil g ist ausgebrochen, eshwerden der Ka- nung irre zu führen suchte, seit dem Jahre 1820 immer sár- daß ein ganzes Volk ohne gerechte greift? Es bedurfte de um dice Kanadier

Herr Thiers räumte ein,

eicht kein Gru besondere Aufme

flagenswertheu Ereignisse d reiben zu müssen. unterdrücckte. (Beifall). wir wollen ihm ein Ziel zu nadier , über die man die öffentlich find nicht neu; namentlich fer geworden. Glaubt man Beweggründe zu den Waffen der Orangisten -

Der Anfang der Ziehung g. Februar d. J. festgeseßt. Berlin, den 13. J Kdnigl. Preuß. General -

Jm Bezirk der Kön u Merseburg ist der M eußner, bisheriger Pfarrer zu E Stadtkirche in Kemberg ernannt worden.

2ter Klasse dieser Lotterie ist auf

anuar 1838. was ihm in dem

Lotterie-Direction. Und diese

r ganzen Unver- zur Empörung die Beweise in Händen, Kanada cingebürgert find, nglishen Partei

\chämtheit

daß mehr als 16,000 Orangi und daß diese sich nur als betrachten. (Hört !) unbeantwortet geblieben. Jahre Leiden abzuheifen suchte, un ls Frieden und das e zu genießen ; hne zu versuchen, findet, um sie auf feiten erliegen. unverleut aufrecht das ficherste Mittel, dies Menschen Gerechti Wie hat man die nung, von England Gere den Zweck hatten, sie zur Ans\ wegeu, widerstanden? Manh Lord John Russell's gegeben. Aeußerste gebracht worden eines Kauadishen Winters nadier ergreifen die Waffen, em Petitioniren vergangen die Regierung versöhulich wir erfahren im Gegentheil, da gangen sind, und daß man sich fahren man unsere Soldaten un sie mitten unter den Stürmen Ocean schiffen läßt !““ Herr Leader, nahm, sagte unter A Ach schäge mich gl sehen, die den Zweck hat,

1 täuschen.

igl. Regierung agister Karl Ferdinand uß\cch, zum Pfarrer an

sten in Ober - die Verbündeten der E etitionen der unterdrücften Kanadier sind ohne day man ihren die Pctitionirenden lúück und die Freiheit, die Früchte ihrer 000 Kanadier können den Kopf nicht bcu- ch abzushütteln, wenn sich feine Hand ld fie unter der Last der Ungerechtig- an von der Würde der Krone spricht, die erbalten werden müsse, so hat man Recht; abcr u erlangen - bestebt darin, daß man allci1 läßt und die Mißbräuche abschafft. ( ovalität der Kanadier belohnt , die, in der Hoss- chtigfeit zu erlangen, allen Verführungen, die chließung an die Vereinigten Staaten zu be- at ihnen die beklagenswerthen Resolutiencn Das Volk mußte wahrlich bis aufs u bewegen, in der Strenge rieg zu beginnen. nachdem achtzehn Jahre mit vergcbli- sind. Meldet etwa die „Hof-Zeitung“, e Maßregeln ergrcifen werde Nein; ß Verstärkungen nah Kanada abgr- wenig darum fümmert, welchen Gc- d unfere Marine ausscßt, indem man des Winters über den Atlantischen

1kreich sich derselben Sie dehnt die Be- - Allianz - Traktates so weit aus, kontrahirenden Parteien hätten sich beaufsichtigen und sondern auch die dem Un-

sind verflossen,

and widersete. doch verlaugten

Dem Kaufmann Karl Emanuel Kuhn zu Berlin i

term 10. na 1838 ein Patent E auf eine mechanische Vorrichtung zum Reguliren der

um Verbrenuen bestimmten komprimirten

ch Zeichnung und Beschreibung

usammenseßung,

m Termin an gerechnet und für den

Menge des z Leuchtgases, in der dur

x nachgewiesenen Z Acht Jahre, von jene fang der Monarchie, ertheilt worden.

Abgereist: Der Franzosen am Kaiserl te, nach Paris.

T l

albinse u paci glück ar S a | Politik des Herrn Thiers , vorigen Kammer verworfen wur als der Ausdruck der neuen Majorität. nothwendig, daß Frage stattfinde ; Usurpation, nich auswärtigen Politik, Centrums und der Opposition, verderbliche Modific sition hat dies eingesehen; sie gab hen eine lebhafte Freude zu klärte sih auf. Es scheint, ssion gegen die Auslegung, protestirt haben. als was au

Botschafter Sr. Majestät des Königs

Russischen Hofe, Baron von Ba- eine ernste und gründliche Debatt

denn sie birgt nicht allein eine parlamentarische t allein eine vollständige Veränderung unserer sondern auch das Uebergewicht des linken und also eine ausgedehnte und Die Oppo-

Berichtigung.

theilten Schreiben des M Herrn Freiherrn von Altenstein ber-Präsidenten der Rhein - Provin achstehenden beiden Fehler zu berichti ¡u machen‘, statt: „machen“, und

, statt; „erhalten“ zu lesen.

Ju dem gestern mitge inisters der einen Bürger

¡hen Angelegenhei ation unserer inneren Politik.

bei der Vorlesung dieses erkennen, und das Gesicht daß mehrere Mit- die man allgemein Jhres Erachtens ch in der Thron-Rede möglich, daß mehrere Mit- Anfangs nicht gleich die se enthaltenen

Paragrap des Herrn Thiers glieder der Kommi jenem Paragraphen giebt, enthielte derselbe nichts Anderes, Es ist in der That Adreß - Kommission der in der gedachten Phra und daß sie dieselben haben durchgehen eren Werth darauf zu legen. Anderer- der tiers- parú und die ganze Op- förmlichsten Ausdru des Systems ahre an der Vernunft und Uebrigens i das M estimmtesten Expli- Der Conseils - Präsident erklärte ge- ung, daß die Frage gründlich wenn die Opposition den S Hülfe einer Ueberrumpelung solle.‘/ Der National f der Deputirten-Kammer : daß man in der Möglichkeit einer Contre - Re- Es kann wahrlich un- b der absolute Despotis- oder ob der vielfach dem Namen der Königin Chri- hütet sich wohl, Wüän- u äußern, sie befürchtet, daß sie sehr mißfallen würde.“ Raths beschäftigt sich in diesem es Geseß Entwurfes über das Kammern noch im Laufe der

„Es scheint, ist wegen des Paris einschlagen soll,

gen: Sp. 3 . 63 is „entha l-

welher nach Herrn Hume das Wort

gesagt würde. glieder der ze Bedeutun orte begriffen lassen, ohne einen besond seits aber ist es gewiß, daß position jene Worte als den betrachten, welches im verg der Weisheit der sterium entschlossen, u veranlassen. stern nach dem Schlusse der Siß erdrtert werden würde, und daß, davon trúge, dies gewiß nicht mit oder doppelsinniger Worte geschehen ‘in Bezug auf den Adreß-Ent ¡¿Die dynastishe Opposition hat Adresse sein Mißfallen über die Spanien zu erkennen gebe serm Lande vollkommen gleich seyn „0 mus unter dem Namen ne Despotismus unter Spanien herrsche. sche fur die Spanische Freiheit z dadurch in den Tuilerieen allz Das Comité des Staats - Augenblicke mit der Prüfung ein literarische Eigenthum, nwärtigen Session vorge ourrier français enthält Folgendes: hr in Verlegenheit den Erzbischof von Hirtenbriefe auf ein Päpstli

üdlih, eine so zahlreiche Versammlung zu lnterdrückung und Tyrannei zu pro- der Londoner Tages-Presse nicht ge- Die Angriffe derselben gegen uns sin Landesverräther genannt, weil wir di fleinlichen Monopol-Rücksichten den Vorzug

reunde der Humanität und der frcicn Bnnen obne großen Nachtheil kämpfen. die man als cin erobertes Volk be- m die ihm versprochenen Rech®& zu ihm vorzuenthalten, so würde mai weun man die Regierung in der mpörung durch die Waffen untcr- ng wird hierin, wie ic) chie wohl, daß ein Mini- hören fönnte. Jch wik, die Kanadier beni igen

Zeitungs-Nachrichten.

A u sl and.

Rußland und

| 6. Jan. Jn Bezug auf die Feuers- ih mit derjenigen im . im Galeeren - Hafen ausbrach, melden die Als Se. Maj. der Kaiser stderselbe seinen sih dorthin zu Der Großfürst

lungen is, Sie

nteressen vor den egeben haben; resse sind mit uns, Wenn eine großherzige Nation, handelt, fich in Masse erhebt, u fordern, die man sich nicht scheut, an der Tyrannei Theil nehmen, Unterdrückung der bewaffffn stüßen wollte. hoffe, niemals willigen. (Nein! uein ster diese ruhmwürdige Einheit der Ge as Englische Volk, wenu es wollte, könnte: ich bestreite ihm nicht das Recht dazu hat Erinnern Sie sich, Türken cmpörten, d ben, daß die Belgi Sie habeu a Sie werden diese Prinzipien auch jebt des Stärkeren würde auf J Gebrauch davou machen. folo}sale Macht besitzt, ab werth. (Beifall.) gésagt habe, ih wollte, Englischer Untert das Land wissen, Versicherung tröstet Lande verzweifelu, einen Engländer ein und Unterdrücften gegen

St. Petersbur st, welche d

und wir k Winterpalaste am über diesen Punkt die

gen Zeitungen noch Folgendes: diesem neueu Unglück hörte, beauftragte Höch pan Sohn, den Großfürsten Thronfolger,

en, um die Löschungsarbeiten zu leiten. O, so wie er aus dem Palaste heraustrat, in den ersten ten, den er vorfand, und machte unterweges bei den Ka- endes Finnländischen Garde-Re eilen, daß sogleih das erste teren-Hafen marschiren und dort Hülfe leisten solle; nach- O2 aiserl. Hoheit zu s{hnellerer Ausführung dieses Be- è den Hôchstdenselben begleitenden Offi bit selbst \{chleunig| an Ort und Ste Ma Schauplaß] der Feuersbrunst anlangte, stürzte sein v gy um, und der junge Prinz, beeifert, die Befehle des h zu erfüllen, hielt ein vorüberziehendes Detaschement armen an und nahm E ihrer Die unerwartete Ankunft Sr. Kaiserl. Hoheit im a vai, belebte die Hoffnung der M elfen Be- e es Stadtviertels von Wassili-Ostroff wieder, die schon k paieme Verbreitung des Feuers gefürchtet hatten. Der e L rbeiter verdoppelte sih, und in wenigen A ren ihre Anstrengungen von Erfolg gekrönt. Als der

ärtige Versammlu

!) Jch wüns

finnungen

Die gegenw

es gebilligt, aber ich leugne, daß cs ation cin cisernes Toch aufzulegen. gegen die Fvranui der gegen Spanien erho- von Holland zu tren- Mitgefühl nicht versagt; Das Recht

ments Halt, um den Befehl zu die Macht,

ataillon desselben nach dem , jener N

daß die Griechen sich die Süd-Amerikaner sich er sich bewaffneten, un ich

llen diesen Völkern Jbr uicht aufgeben.

sevn, aber Sie würden nicht Es if allerdings s{chön, wenn man cine er der Mißbrauch derselben ist verabscheunnas- hat mich einen Verräther genannt, weil ich daß die Krone Englands mit dem Blute bedeckt werde; aber diese Versammlung und (Nein, nein!) Diesc würde wahrhbast ch häite glauben fönnen, daß es für . den Schwache

volution in

zurückgelassen hatte,

Ehe der Großfürst Die Adresse

Mferde, um seinen W legt werden soll.

daß ih fein Verräther bin. daß die Regierung se

Verbrechen seyn den mächtigen Unterdrücker zu vertheidigen :

ch in seinem lebten ches Breve