1838 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

einst das Vaterland auf einem anderen Schauplaß Das Feldzeugaint hat eine Lieferung von 2000 Stúck Bom- Leipzig, 23. Jan.

en Verfahrens. Graf Dur ham,

111 Die hiesige Allgemeine Zeitung

enthielt in ihrer Nummer vom 10. Januar folgende Dank-

an den Mindestfordernden ausgeboten, wodurch die Times inister veranlaßt findet,

des von den Ministern befolgt u Vorwürfen gegen die M

auf das Wort nahm, um in einer anderen Sphz,

s jeßt wieder seiner Kolonial - Größe

Gefahr gerettet, e s ¿n Schmälerun

shauses von Nieder vor der etwanigen

¿Kanada und gegen die { und ungerecht bezei

erte sich folgendermaßen:

iten des Versammlung ng, in welcher ih mich nach A

sagung:

„Zu mächtig wirkten die glänzenden , das eigene ohe Streben entwickelnden Auszeihnungen, welche Sie, Leipzigs de ene S Mán- Orgauen Fhrer Gesinnungen, bet der

von ihm als unpoliti welche die Regierung in aen, gehört z einen Beschlu

Munitions-Sendungen nach alten werde,

der cigeuthümlichen Stellu mir übertragenen hehen t meiner Pflicht sich nicht vertragen, ge Theil zu nehmen. F

en durch ihre die man nie eíne tblôßten Zustand hätten gerathen

Fißwilliam einige unbed, anadische Sache gemacht hay eantragte Adresse, da Lord Brz

Nachdem no gen über die

ord Glenelg b

würde cs, d der Debatte über ill daher nur cinige

rovinz vorgeschla- ie Bittschrift enthielt auch wodurch dasselbe

Bezug auf u werden verlangt. ß jenes Versammlungshauses ,

Amtes befinde, das Arsenal in so

lassen, daß England bei dem [l die nôthéigsten Vertheidi-

nahme des u füble ih, mi n Heller erh

die vorliegende Fra

tende Bemerkun

wurde die von L uer und Frauen! uns, den

Heimkehr von dem Plate ständischer Wirksamkeit

u Theil werden

te Junere/ als daß wir befürchten dürften, t orte des Dankes eine entshuldigende Be: fönnen. Ewig unrvergeßlih werden uns jene

um zu widersprechen, einmit}M Beginn eines Krieges nicht einma gsmittel haben würde. Die Bemühungen der

del zu erweitern, haben wie

un mich über die all ch in meinem Benchmen b tionen leiten werden,

Mission anzuuehm mich dieser shwierigen

ließen, auf das tiefbeweg nicht auch für verspätete W achtung erwarten zu Tage bleiben, an welchen Leipz

Herr Grote führte hme der Kanadis n Herr Adam L Englische Kaufleute,

ham nicht mehr anwesend war,

Agenten ernennt vom Hause angenommen.

Beispiel an, daß nach Anna Akte im Jahre 1791 auch ei Quebek, und zwei

Worte au Éiv. Herrlichkeiten rich Grundfäge zu erflären, lung der mir auferlegte die Gründe, die mich be

Herrn Roebuck zu seinem als Präceden Verfassungs - burner, als Agent von

Französischen Regierung, ihren Han- der an einem neuen Ort die Eifer- Nachrichten aus Chili zufolge,

u ernsten Func

wogen haben ‘zog von Cambridge is

London,

igs politischer Sinn und sein rastloses

Vorwärtshreiten auf dem Wege freier volfksthümlicher Ju itutionen sih vou Neuem so entschieden beurfuudet haben. M Darum Dank, unseren ticfgefühltesten Dank! Aus dem Voigtlande. In Bez enn R ‘2 Todt.“

_In Bezug hierauf haben der zeitige Rektor der hiesigen Universität und der Bürgermeister der Stadt Leipzig e L‘ die nachstehende Berichtigung in das gestrige Blatt der Leipziger Zeitung einrücen zu lassen: bab „In Nr. 10. der Leipziger Allgemeinen Zeitung von diescm Jahre haben die Herren von Diesfau und Todt, indem sie sich die Organe der Ge- sianungen Leipzigs hocbsinniger Männer und Frauen nennucn, die ihnen hier von Einzelnen bezeigten Aufmerksamfkeiten, ais cinen Beweis von dem politischen Sinne Leipzigs bezcichnet. Für das Juland bedarf

womit ich

cht ausdrücken, n von Jersey wieder h

sucht der Engländer erregk. ist es nämlih dem Fran und Conception gelung zu Gunsten aller Fran auszuwirken , den Wallfischfang zu früher durch

fanu das Widerstreben, unterzogen, mit bare Verantwor trages haftet ; Entschluß, Jhrer weihen, mich d cer ich den E und dem L hört !) Der edle Hegzog ( Debatte erklärt, er bedaure Betresf Kanada’s dern Parte s in einer solchen Pflicht werde i

andsil des Gra

in Downing- Street eine § em Vernehmen nach, wollen) Umstände es erlauben, y da ein glänzendes j daß das Englische Py diesem Staatsmann hy

von dem L

Graf Durham hatte mit Lord Melbourne. ute der City, wenn Zeit und er Abreise nah K Kanadiern zu zeigen, s Vertrauen zu

eben, gegen ei- Unterhauses ver- daß Lord J. Rusf-

Ellis, die nah Quebet H seln jener Akte an der Barre des Er bemerkte ferner, Kanadier erhobenen Anschuldi daß dem Versammlun j forderlichen Eigenscha seine Verbindlichkeiten cht erfüllt habe würde es hd

Versammlungsha

[ getri d ves. da ich weiß , welche t des mir anvertrauten Auf-

Herrlichkeiten, daß n

Finn und nige Klau nommen worden seyen.

sell in seinen gegen die das Hauptgewicht darauf gelegt, die zur Erfüllung seiner fehlt hätten, und daß es terland und gegen die Kolonie ni chen einseitigen Aniage, wenn man nit auch dem ewähren wollte, sich durch einen An! ältni”en genau unterrichtet sey, vert n Wakley und

zösischen Vice - Konsul zu Talcahuano von dem Intendanten jener Provinz zöfischen Schisse die besondere Erlaubniß der geräumigen Bai von Conception er den Bedingungen, welche Gunsten des Französischen Wallfischfängers lassenes Dekret festgestellt worden. Dies Zugeständ- ches die Chilische Regierung bisher aus Besorgniß, daß Deckmantel für den Schleichhandel gebraucht werden weigert hatte, wird von der Times als ein Vorcheil fr die Wallfischfänger angesehen, n die ungünstige Witterung, Meer wagen können,

Worten ni tlihfeit an der Erf chere Ei. Lande meinen gan

eine Stellung einzu dlen Freunde,

und ich versi ur der feste

Mazesiát und dem egen fonnte, rwartungen meiner

ande überhaupt uicht ent von Welli

im Jnneren

treten, in wel- treiben, unt

ch in dieselbe chen zu fönnen be- ngton) hat im Verlauf , sagen zu hören, tigten Maßregeln bloß i in jener Provin g

Absicht an- ch es halten, Würde und d darauf zu schen,

Grafen vor sein geben, um den Ka fum eben so große wie die Minister. Die gestrige Politik in Betreff Ka Weise charakterisirt: 7, von Jnvektiven über gen Kollegen aus;

Pflichten er gegen das E

ach einer sol- chsst ige Eon anlaßt gefunden, Möglichkeit der von allen V zu lassen. (Hört, arburton unterstüßten Herr Roebuck

sorge. (Hört, der heutigen der Zwecke der in rsiügung einer beson ber meine Mission feineswege tretcn. (Hört, hört!)

die Ober-Herrlichkeit der Ebre der Britischen Kroue

meinte er,

Debatte im Oberhause über die minisit nada’s wird von der Times Lord Brougham goß einen ganzen Ü Lord Glenelg und seine übrigen ehn

Melbourne antwortete in eint

möchte, stets ver

Für meine erste l Regierung Jhrer Majef! geltend zu mache

weil diesen nu während welcher

Die Herre niht ins offene dies faum ciner Berichtigung.

Da jedoch im Ausland die irrige

Meinung entstanden zu sevn scheint, als wenn jene án n der Stadt Leipzig herbeigeführt worden wären, so Ee Bie Mle terzeichneten Behörden bewogen, zu erflären, daß weder eine hiesige Behörde oder Corporation dieselben veranlaßt, noch sonst im gering- sten daran Theil genen hat, E daß sie uur von Einzelnen l en so wenig fönnen gedachte Herren

die Organe der Gesinnungen der Bürger B Einver la in der Gesammtheit oder doch in der Meÿrzahl, oder einzelner Kias- sen, oder nur ciner einzigen Klasse derselben ausgcben wollen. Diese amtliche Berichtigung wird genügcn, um alle und jede Täu- hung aufzuflären, als ob der politishe Sinu Leipzigs sich durch

sten es für nothwendig, der zweiten Bill vernommen werde, das Prinzip der vo e es die Vert Lord J. Russell hatte ge- nur schien es ihm an- erst in Erwägung ziehe, es zuzulassen und na- derr Roebuck zu lonie zu betrachten

das Gesuch und hie hon am Montage noch vor Lord J. Russell eingebrachten das Haus nicht vorher über Naßregel entscheide,

hauses gehört habe. ache selbst nichts den Fall no nichts Ung in welher E

streichen werde, indem sie bei solchem Wetter in n Bai auf den Fang ausgehen Um sich gegen den Schleichhandel zu sichern, hat es Chilische Regierung aufs strengste ausbedungen , daß Französischen Schiffen keine Mannschaft jemals ans soll, bei Strafe des Verlusts der bewilligten Er- die Regierung múßte denn selbst die Ge- ertheilen. „Die Französische Regie- „„ist hon mit England im Wallfisch- Meeren in sehr glückliche Konkurrenz Ermunterung wird ihre Fischerei noch

r ay auch (Hört, hört!) die Würde der zu halten, (Hört, hört!) Erst entiihsten Zwckes e zwischen ciner end ich fenue in der Unterthanen Jhrer Ma- cd betrachten (hört, auszudchnen, A so schr die örtlichen

Wellington äußerte \i ham sprach bescheidty rd Broughanil und Lord Fibth

unbenußt vers! Wallfischen sehr reichen

ay sie auch in der en assung beobachtet werd Anlaß vorhanden ift, Geseyes für verleßt haben glauben. wendigsten und we lle Unterschied

r Herzog von Lord Dur Glenelg entgegnete auf Lo Leidenschaftlichkeit, mit der Unbesonnenheit, worin len seine Freunde eben Gegner damit be das Haus wird cher seyn, als welches dies as jedoch den Pla

Verlesung der von | daß die Geseze vollzogen, d in- der entferntesien Nie So lange noch der gering und die Macht des Pflicht nichr erfüllt zu nah Erreichung diese werde ih, ohne Partei - Britischen und Französi) That keine Französische P ais solche werde ich danu werde ich auf Aüe gle

chtigfeit wider

gemäßigten Red rihtig und männlich; Lord e mit hochfahrender ie Diskussion urch die er zuwei wie er seine

rgeschlagenen

Regierungs-A eidigung des

Versammlungs gen die S gemessen, daß das Haus um auch in der Form mentlich festzustellen,

vernehmen, ob er wirklich als

von solchen Land kommen laubniß zur Fischerei, nehmigung zur Landung rung‘, sagt die Times, g auf den südlichen durch solche

beschloß d ausgegangen sind.

rk is, und d in Verlegenhe Lord Durham Freunde der Britischen B Englische und Kana

- Rücksichten, alle chen Partei beiseitseßz artei, ih fenne nur Alle chne Unterschi ichen Schutz fahren zu lassen u

einzuwenden,

it bringt ’s furze ‘Anrede an erfassung erfreuli

igenschaft Aufrührer-Gesi

jestät und jene Vorgänge beurkundet habe.

h gleiche Gere

Leipzig, den 19. Januar 1838.

e Staats-Secretair für Einbringung einer ter Beipflichtung erneurs einen A sey noch nicht

fassung so gern um in Bezug au betrie, so scheint der sie begreift nicht, „Raths - Comité““,

er und Eigenthümer von dels-Jnteressen, bci de- dler betheiligt sind, zu be- Der edle und gelehrte Lord d bcredten Vor-

abe zwar der rüher seine Zustimmun wodurch das Versammlungs Raths und des Gouv t worden, aber diese Bill

welche Besiß ie großen H en Britischen (Hört, hört !) luß seines langen un

sey, denn es die Kolonieen Bill ertheilt, des ge\elßgebenden zu trnennen ermächtig

viel mehr gewinnen.“

Gestern und vo senplalz wi welches da

Privoilegien derer , d und Boden sind, nen mehr die sogenanut mich becifern.

ham) hat am Sch

Rechte und

J die vorläufige Verwaltung Kan Times‘’ noch sehr ul ord J. Russell sogen

Grafen Durham zur |

Die Universität zu Leipzig. Dr. Steinacker, d. Z. Rcfior d. U.

München,

war Arbeiter auf dem Bör- r beschäftigt; sie bauten an dem Gerüst, durch s Gemäuer und der Thurm vor dem Einsturz be-

selbe der ,, rgestern waren die

wie das von das man dem

Der Rath der Stadt Leipzig Dr, Deutrich, Vürgermcister.““

) he Januar. (Allg. Ztg.) Der ith im Ministerium des JÎnnern, De. She U L diesen Morgen von dem Gremium der Gemeindebevollmächtig- ten mit 34 gegen 2 Stimmen zum ersten rechtskundigen Bür- germeister hiesiger Residenzstadt gewählt. Der zum Präsi- denten in Amberg ernannte Direktor des Ober - Appellations- gerichts, v. Mann, hat (ein seltener Fall) diese Beförderung

Der Schutt auf dem inneren Hofraum nd verbreitet an einigen Stellen eine ziem- Mit den Trümmern der Statuen, die das haben sich die Arbeiter große Frei- eils als Stüßen ebel gebrauchen.

wahrt werden sollen.

10h immer un lich starke Hike. Innere des Vierecks zierten, eit herausgenommen, indem sie dieselben t r das Gerüst, theils als Banken und

nnerhalb des eisernen Gitters, wo das noch unbeschädigte Standbild Karl's U. steht, liegen nicht weniger als fünf Köpfe von Königl. Statuen; die Rümpfe sind unter den Steinhaufen

f für meine Be- wodurch die Ka-

laube nicht, daß gten Parlaments - B

Beschluß des Briüi- die Empörung der Kanadicr Deshalb scheint cs

e, ob aus Mitglit Provinz in Folg General - Gouverneurs zu erwäh eben dieselben ‘Personet von Nieder - K erdings jenes Comit ntativ - Körper würde nenne wie die Pair

ih würde uur Undan ch die Maßregel, dirt werden soll, m aber nicht beislimmen. gend einer der beabsichti te erscheinen

ch gebildet werden soll

sagen beliebt, Distrikten der

stellen will, eigentli die von den einzelnen chreiben des Falle die Wähler die das Versamml

so daß man

Warburton behauptete, oebucck als besoldeten Agente (hôrt, höôrt!), un falls am Montage, eschritten würde, au errn Roebuck antragen. Beiseitsezun u vernehmen sey,

trages zu mübungen ärndten, nadishe Verfas} Darin fanu ich ihm diese Maßregel oder ir schlüsse in solchem Lich Verfassuug schen Parlament selbst , [a

durchgegangen. H ford selbst Herrn lungshauses aner erfklárte, er werde jeden sung der Regierungs-Bill Vertheidigungs-Rede des ir R. Peel, mit

des Versamm- d Herr Grote ur zweiten Le- Anhörung der

spen rg Wahlaus\

fannt habe ren, in w

ungshaus

wählt hätten, Recht einen b aus Mitgliedern ,

ist chon , s, sondern durch

suspendirt.

g der Eigenschaft, in

lich auh S als einer untergeord-

welcher Herr Roebuck abgelehnt.

Frankfurt a. M., 24. Jan. Die heutige Nummer der Frankfurter Jahrbücher enthält cini Artikel : „Das Verbot der Hanauer Zeitung. Wenn es wahr ist, was man sagt, daß ein Antrag dazu vorliege oder im Werke sey, so kann man einen solchen nur billigen und loben. Dicses aus- wärtige, leider hier allgemein verbreitete Blatt enthält gleichsam als stehende Rubrik Artikel über Vorfälle, die in Frankfurt stattgehabt haben sollen, und zwar solche Artikel, die sicher und gewiß die hiesige Censur nicht passiren würden. Noch neulich erst zeigte fich ein auffallendes Beispiel davon. Entweder müssen nun dennoch alle über Frankfurt sprechenden Artikel der Ha- nauer Zeitung aus derselben in die hiesigen Blätter auf- werden dürfen und die Censur nichts dawider

durch den Stl in welchem Fil

Verfassung fo viel als möglich ab- anadischeu Bevöl- unmöglich gemacht haben, hérti !) Dics sind roßen und {we- ch die Ausübung es schr wohl, größer ung gestellt zu diese Macht so bald al ih werde mich o

aber auch höchst entledigen suchen.

selbst, so werden follten , e Repräsentanten der die Absicht

nah Kanada sondern um deu l den rebellisch orden, und die es Kraft zu crhalten. (Hört, ich ciner allerdings sehr g nach denen i

tanien durch die Krone treter der leßteren gewählt lächerlich seyn würde, si

aus den am Mittwoch von abgegebenen das Erstere des Gouverneurs vot egen die E

\so außerordent- ung der Ka- die Nothwendigkeit dem leidenden Theil er Gegenvorstellun- errn Grote, ß derselbe sich bereit des Hauses zu halten, ordern werde. Die Petition wurde

In der Rede, hielt, als er,

ussprach, daß eine hlagene Sus die allerdin och wohf erheische , ur Vorbringung sein suchte Lord J. Ru Roebuck benachrichtigen, Rede an der Barre

neten Rücksicht, die Ansicht a èaßregel, wie die vorge nadischen Constitution, gerechtfertigt werde, d nicht die Gelegenheit z gen zu entziehe er möge Herrn alten kônne, seine bald leßteres ihn dazu auff fodann zum Druck

Oberhaus. Siku welche Lord Glenelg, nach vorangegangetner z rzogin von § ajestät zu ri reitwilligkeit de

rz Die Reliquiensucht der Engländer hat bei dieser Gelegenheit wieder bewährt; hier hôrt man, : ernen Ohrringe der Königin Elisabeth zugeeignet, dort, daß ein Anderer eine Zehe Georg's l. einge- eck hat, und ein Gentleman von ziemlichem Vermögen joil Morgen nach dem Brande den Kopf eines der Éduarde unter seinem Mantel mitgenommen haben. needle - Street und Cornhill durfen noch keine Wagen fahren, um bei dem morschen Zustande der Mauern nicht durch eine Erschütterung deren Einsturz herbeizuführen. Die Neugier der Volksmenge hat auch noch nicht nachgelassen; die Straßen in der Nähe der Brandstätte sind fortwährend mit Menschenmaf- sen angefüllt.

Lord Farnborough,

lebelständen her zerstreut.

suspendiren, ; en Thcil der K

helfen, welche durch erung hecroorgerufen w die Verfassung länger in die Ansichten, ren Verantwort einer Gewalt übernehm ist, als sie gewöhnlich werden pflegt. (H ist, um dest niederzulegen.

daß Einer sich die steinerne uach denen Lord Johr lichfeit mi unterziehen, Erklärungen en will, die, ich ividuum zur Verfüg óößer und diftatorischer ch streben, sie

Mvlords ,

ehrenvollen , n Ausftragcs Haupt - Provinz Wunsch, und zur Erfüllung

im Unterhause

1 einem Wahl körpt, | Burch Thr nglische B befindt, ur Thread- rafen Durham eine neue Vers der {hon im voraus, obi Mißvergnügten seyn i liche Beachtung und Ehrer faum ein unsinnigeres ’s Rathgeber von ihm | nten des Volks ausge

cincm Ind die Rathgeber sich in offener Rebellion wählt werden, um dem G fúr Kanada entwerfe sie in solhem Fall da die Minister alle mdg ßen hätten, so lasse sti ken; sollten dagegen erwählt und doch für Repräf

hr werde ich dana Glauben Sie mir, dieses höchst und gefährliche

verordnet. ing vom 18. Januar. der Kolonial - Minister , weiter Verlesung der Bill über das bewilligende Jahrgeha }e beantragte,

n zu helfen,

s Werk von genommen

schwierigen eirifft, so is es mein Ti : reunde, mir die Mittel nwenden :

folche Ausgleichung zu

Nun dann durchaus müßte und der

beschwöre meine edlen elben zuverleihen, cine en, mit der alle Klassen zu-

Komniissar fär das Herzogthum Lan- caster, ‘Präsident des Comité’s fúr die Beaufsichtigung der Na- tional-Denkmäler, Kurator des Britischen und des Hunterschen

erselben die De derselben die Be- Lord Durham

chtende Adre e in den zur Pacifica-

s Hauses kundzugeb

wäre nur Schade, daß die um das Dorf „getragen werden, bis ins Lächerliche getriebenen

IÄnconsequenz und Pusillanimität fiele alsdann auf die hiesige Censur; oder aber die hiesige Censur weigerte die A n Hanauer Artikel, worüber sich leicht die Probe machen läßt : Nun dann zeigte sich, wenn anders die Hanauer Zeitung nicht verboten würde, eine andere bis zur Ungerechtigkeit getriebene Jn-

hend, sondern für die Geseg zu begründ:n, selbjt zurüzulasen, oblfahrt eines der wichtig- sihern und

Wahrheitsfreund fragen, ! {chmählicheren Betrug gehör Durham'’s zur ge, so werde zwa d milde Ausúbun uwenden haben,

d nicht nur vorüberge Achtung vor dem Verwaltungs-Sy die allgemeine W Majestät auf iwmer zu iel erreichen, zu groß halten. (Hört,

werden, \o müsse man jede iedrigeren und die Ermächtigung Lord Amnestie anbelan 1e menschliche un viß nie etwas ein

ßregeln zu unterstüßze sse in Kanada und ils der Bewoh- úckung des Auf- edeutenderer Streitkräfte beserhebungen. In die

yn fönuten, un ort Eintracht und endlich aber, ein solches das dazu geeig sten Theile der Be zu bcfördern. (Hört,

tion Kanada's zu ergreifende er eine Uebersicht über die leßten zollte der Loyalität und Treue des gr ner beider Kanada's, die standes beigetragen und di bisher unndthig gemacht, die

Museums und seit 1826 Pair von England, ist am Mittwo im 78\ten Jahre seines Alters mit Tode h / : In den leßten Tagen sind unzählige Schaaren von Vögeln in dreieckigen Zügen über die Hauptstadt hinweg nach dem SÜ- dem hin geflogen; die Luft war von diesen nördlichen Auswan- derern auf Augenblicke oft ganz verdunkelt.

hon einen n Was endlich einer allgemeinen che Volk gegen ei! herrlichen Gewalt ge!

ôßeren The so wesentlich zur e Anwesenheit b rößten Lo

net wäre, sigungen Jhrer M hört!) Kann ih

fer, das ich dargebracht, consequenz, indem alsdann die

anauer Zeitung und ihre Inha-

ber hier bessere Geschäfte machten, als man hiesigen besteuerten

Einwohnern zu machen erlaubte. Zwischen diesen gleichen ver-

ßten Extremen würde, wie gesagt der einzige Ausweg ein e

ich fein persönliche hört!) Jch sehe ind kräftigen Beistan der mir gewiß nicht

ments uud, erlauben

olle, so müsse (îe

Wirkung seyn seyn, müsse sie U

und um gerecht zu aher mit Recht ge werden verdiente

e Verwaltung der beiden ham ging er nicht näher inen Züge - desselben, in vorbehielt,

Ziel nur mit den! herzlichen der Mitglicder des Kabinets, ülfe des Britisch mit einer gro

wenn eine Amnestie von allen Dingen gerecht sey \chiede machen Si

die künftig sehr wohl ein, daß ich iner edlen Freunde, fehlen wird, mit H

Sie mir, hinzuzufügen,

Details des Planes in Bezug au Kanada's unter dem Grafen Dur nur die allgeme Erörterungen bis da

Aus Bayonne vom Uten d. wird der Ti i i ) [2ten d. w er Times úber die Gefangennehmung und Freilassung des Lord W. Hervey (ganz

en Parla- in derselben Weise, wie die „Allgemeine Zeitung“ den Hergang

ßmüthigen R. Peel habe d

nKanada mehr amnestirt zu

indem er

wo die be- Zeitung seyn.

dern entwickelte erbot der Hanauer

r würde hierbei das Ge-

ringste verlieren kônnen ? Hèchstens diejenigen, die, von Neugierde alles wissen wollen, was hier vorgeht. Allein Vielwis- cht Kopfweh und der Tadelsucht, die leicht daraus entsteht, und die alles Gute hindert, muß gesteuert werden. Das Pu- Frankfurt gewiß so gut, ja vielleicht besser ge- d einem anderen Ort in der Welt, und sicher würde dasselbe das obenberüúhrte Verbot mit innigem Wohlbe- hagen aufnehmen, zumal wenn es sich auch auf den Deutschen tuttgart erstrecken sollte, der ebenfalls eine Nase- e Dinge an den Tag zu legen A O Der- t,

e weiteren tref}sende Bill Lord Brougham hielt e gen das bisherige Benehmen de Angelegenheiten. Er behaupt noch Lord Gosford hätten au aussicht oder Klugheit gezeigt, ieder Kanada zu ß ein bdôser

der Sache erzählt) berichtet und zugleich gemeldet, daß vor eini- Bayonne die in Vergleich zu den Forderungen e Summe von efriedigung der

die stets in politi- de erreichen fönnen. der Edclmuth, die des edlen en, so wie sein bestän- lassen mich zuversichtlich hoffen, Absichten Gerechtigkeit wi- den, wenn sie mit

ob ein bôswilliget ufruhrstifter, wie M sein Möglichstes 9

der edlen Lords gegeuüber , meine Gegner gew Tie Aufrichtigkeit und

llington) heutige ausgezeichnet haben, seine Anhänger m hren lassen und mich nur Gewissen an mcinen

Jch will Ew. H ur hielt ih es für nöthig, denen ih an diese Mis selbe nicht deshalb

Eben so dúrfe man wohl fra er Verräther und

sucht ergrifsen und blifaner von New-York zum Kampfe uheken, ob ein ieg‘, #0 {lid lleicht jeßt {d ber etwas Anderes d Verlängerung der streitigen als Resultat erwartet, derl Unterdessen wiegen

Nachsicht von Seiten schen Angelegen (Hört, hort !)

Herzogs (von We diges Beneh

erúbergelangt seyn wird. lange und hefti er in den

in England. {mizter, kaltblüti der feig die habe, um die Re loyale Britische U noch Sch

terdrückt, wi noch größere

aus dem Unterhause

ine úberaus getrieben,

gen Tagen in sen macht

der Britischen Legion freilich nur sehr gerin 2000 Pfd. aus Madrid eingegangen und zur Legionairs nah San Sebastian geschickt worden sey.

Belgien.

Heute hieß es an der Antwerpener von Gent stehe in Flammen ;

Kanadischen Rathgeber der Krone,

nur die allergewöhnlichste Vor- erlassen, Verstárkun-

eich es {on lange

Bemerkun

weder die nterthanen aufz blikum ist hier in sinnt, als in irgen

einen guten Der Bürgerkr

dann verdammeiu wer andlungen etwas auszusegen finden. errlichfeiten nicht länger belästigen. die Gesinnungen darzulegen, mit zu erflären, daß ich die- gewissermaßen chren- le und gelehrte Lord (Brougham) sich aus-

onung verdiene. // Blatt seine Betrachtungen, „/ r hoffen es wenig erwickelung un Seiten der Minister etäuscht finden.

da sie es unt chicken , ob eist daselb ebellion erwarten könne; ie Resolutionen, s habe in Beschlag ge

gen nach N flar gewesen, da man in kurzem eine offen nister, meinte er, Geld des Provinzial

Brüssel, 20. Jan. Börse, ein ganzes Stadtviertel es wies sich aber bald aus, daß das Gerücht übertrieben hatte. Es wurdé schon bei Gelegenheit des Theater-Brandes in Paris

Hört, hört !) stens; wer a

Courier zu weisheit über hiesig Warnungen würden, wie Einsender dieses glau

thätig wir

und Jhncen

nach deren l1lter das 1 omuen babe, um jene

nommen und zur

gewaltig g

wohl-

ken und die große Last der hiesigen Censur einigerma-

in den hiesigen Blättern darauf aufmerksam ie i Q e l gemacht, wie in

H Hauptstädten Rußlands, Englands und Frankreichs, gerade

as die Nation am meisten charakterisirende öffentliche Gebäude

rührige Gewalt, es ger enn wir in unse Plänen zur Ermunteß

tes und der Kirche hervortreten, \

Sicherheit und denken: Popularität mit

eamten der Kolonie verwendet! eträchtlichen Streitmacht nete Lord Melbourne

sondern vor cht des Gesetzes wiederher- Verleihung

\cheinbarer

auszuüben, nach unechter

Besoldung der dentlichen

sollen, gleih mit der Abs ih biflcidet werden solle,

wic ich hoffe, die Ma ßen erleichtern

endung einer b 9 allen Dingen, um,

S panien.

um das unterthänige Werkzeug zur assung au die Bcitisch-Nord: che dieselben in Anfehung ihr mit den übrigen Besitzungen

Feinde des Staa Ultra - Radikalen und

uns aber Ereignisse zu Monarchie, so verfehle

Vorwurf beg ptung, daß eine solche seligkeiten hervorgerufen ung und ein

Di

1 müssen. Dieser ustellen, und dann, ner freien uud liber nischen Provinzen zu sevn i.

abhängigkeit auf gleichen

ein Raub der Flammen geworden der Winter i n get Winterpalast, die Börse das Theater. Merkwürdig genug, daß jeßt für Belgien E rand einer Kirche hinzukommt. Die Stephanskirche der Au-

Verbündeten;

emonstration, wenn sie ie Aufrechterhalt

und beschleuni er friedlichen

Papisten unsere Maßregeln für d n die hochherzigen Konservat

mit der Behau alen Verf

nicht die Feind doch jedenfalls der Versdhn

Madrid, 12. Jan. aus Miranda del Ebro vom

Die Hof - zeitung enthält einen ¡iten datirten Bericht des Gene-

rals Espartero, worin derselbe meldet, daß es dem General einen starken Transport Lebensmittel in

ustiner zu Gent is abgebrannt; das Feuer war in einem der de en an die Kirche angebauten Häuser ausgebrochen, griff : {nell um sih und legte die ganze Kirche in Asche. Einige enachbarte Fabrik-Gebäude wurden mit Mühe gerettet.

britaniens stellen u soll, ihre eigene Ehre und Wohl-

Weg ver- fahrt zu beförde

und guten

Unsere schlechten uns am Rudt!

che Weise dazu bei, Grafen Durham zum Gene

r immer den daß man anderer Mei- hätten nah den besten die sie sih hätten

enheiten er gebe gern zu, aber die Minister Belehrungen gehandelt,

uns zu unterstäße!

ung der streitigen Angele tragen also auf glei

sperrt haben würde; nung seyn könne, Rathschlägen und

Latre gelungen ist, Balmaseda hineinzuschaffen. taillonen Jnfanterie, einer

f (Hört, hört !) nelg spr s mit dem größ

dieser von beiden Seiten des ten Beifall aufgenommenen Rede des

daß es Lord nennung des

Die Esforte, welche aus acht Ba- Garde-Batterie und einer Escadron

Kavallerie bestand, wurde von zwölf Bataillonen Karlisten an- die aber nah einem heftigen Kampf, der bis in die Nacht währte, mit großem Verluste die Flucht ergriffen. Die Truppen der Königin hatten einen Todten und einige Ver-

Nit der Kirche der Augustiner zu Gent ijt zugleich ei Mnidek von 18,000 Bänden annt E Ge n nzenden Augustiner - Kloster konnte nichts gerettet werdeu

dasselbe ist eben so wie die Kirche bis auf die vier Mauern Die Kattun - Fabrik des Herrn Paridaens,

Bedauern darüber - aus, erdessen vom Schauplaß zu Minister; „nachdem Hand ausgeschleudert llens, woran seine

14 Durham sein beliebt habe, sih unt „Abit, evasit, erupit““, sagte der Donnerkeile mit nicht sparsamer das volle Maß des

Verbindung mit der F Kanadische Angelegen" ufriedenheit erregt, * Handels-Geschäfte in Provinz stehen , denn nd

bekannt sey, be- Nieder - Kanada Ruhestdrer den Wellington und sprachen, enthielten sich

verneur von Kanada -hat, in welche im Unterh gefunden, in unter denen, Beziehungen z

und der Erfolg, so weit er dhnliche Militairmacht in durch Unterwerfung der zustellen. Der Herzog raf von Ripon, die hierau

verschassen können, weise, daß die gew hingereicht habe, n wiederher

Brougham i Auch von dem | gegriffen,

entfernen. ause über die

City die grôßte welche durch ihr

u der empörten niedergebrannt.

Zornes und

Die Deputirten beschäftigten sich in der gestrigen Sißung mit der Diskussion des Geseß-Entwurfes in Bezug auf das

ber mih gehäuft hat, leich, sich in Wolken ch hätte ihm gern mit dem er mich

N. picifans ein Raub der Flammen geworden, ist bei einer Lib N ¿Compagnie versichert, während das Kloster gar nicht Ne Kirche nur theilweise versichert war. Am 19ten d. Abends ist im Lager von Beverloo das alte

so unershöpflich ist zeigt er nun auch, daß er, dem D (Gelächter und iv diesen ersten Beweis seiner

gewaltige Brust

dend ausgeglichen regeln jede ferne! [ziehenden G en sich die W

die von der Regierung beabsichtigten ben dem Hause noch nicht vorlagen; welche Lord Broug

aumseligkeit gemacht,

{nell und entschei beabsichtigten Maß eschlússe der vol ds- Markt hab

aller Bemerkungen über Maßregeln, weil diesel uf die Vorwürfe aber, en angeblicher S

nun, daß Alles wird, und daß die

sition gegen die B Reglement der Kammer.

üllen fann. Die España meldet it

in Bezug a ham dem

Ministerium we Freundschaft,

1 einem Schreiben aus Ciudad

3 daß die Karlistischen Streif-Corps in der Mancha durch die Truppen des Generals Sanz völlig zerstreut

Hospital abgebrannt, in welchem sich gerade eine Abtheilung Real vom 4. Januar, I ae Um 2 Uhr Morgens war das Ge- Leich otal vernichtet, unter dessen Trümmern man bereits fünf

name gefunden hat. Sechs Augenkranke sind schwer ver-

lest worden und 136 dieser UnglückElichen haben sich nur mit

Grimm für mich en Belebung der

, pCt. in die Höhe gegang8 t die Behauptung der „Tim Armee um minde um die Minister in den S

er keinen Grund finden kdnne, . die daß sie nicht chon im S anada geschickt hätten ;

die kürzlih in Kanada g der Meinung gewesen, d

der Herzog, da deshalb zu tadeln, res Truppen na Offiziere gesprochen , entschieden

Ansicht in einer a und die Consols sind um | Der Courier erklär

eine Vermehrung der forderlih seyn

ih ihn o

estellte an von Augenkranken befand. überhaupt gegen denn wenn er e

weniger Gewicht, Galle gegen unendlich höher g habe ergießen sehen, er gerade anzugreifen Lust hat

ommer vorigen in sofern er habe. mehrere edient, und diese

man nicht die

worden seyen. Der Morning Chro vom 11. Januar geschrieben :

als ih bin,

seyen alle inmal im Zuge

nicle wird aus San Sebastian „Wie verlautet, is die Karlistische

Streitmacht, von der so viel gesprochen worden, endlich in der Richtung nach Balmaseda hin aufgebrochen, angeblich um sich i bemächtigen, weil von da aus leicht eine Ex- sturien würde abgehen können. Das Dampf- Salamander‘/ wurde daher gestern nah Bilbao abgefer- den Jusurgenten eingeschlagenen Weg genau wird stündlich hier zuräck erwartet. Das hen Regiments, welches bisher in

áhungen kein Ende finden. (Bei- ; ) cht auf den Kontrast genauer Noth und im bloßen Hemde aus dem Feuer retten Lords und des edlen H

machen; in

n seinen Schm he das Haus ni len und gelehrten aufmerksam zu es nicht halb so sta t und Hoch schen Ansichte egen seine eden des edlen

eine völlige Insurrection zu be- | ist, so kann er i wie er glaube, auch der Befe ir J. Colborne, vollkommen ü vielleicht Truppen nach Neu-Schott- Stelle derjenigen zu erseßen, die beordern ermächtigt gewesen, darüber lls aber genüge die Ant- Kolonie angestellten Per- Ende Novembers

Betreff Kanada's ausz daß die Armee de vermehrt werden, wenn nich die eine größere geblieben“‘, fügt erung ohne Z f hat also den Kan die entstandene Ausg f

den Nachtheil zu verdanken, der st

Ursache gehabt h

ser Ansicht habe, Absichten in

und versichert, nicht einmal U

stärkung

fürchten ; mit die haber der Truppen in Kanada, eingestimmt ; ob man indeß nicht land hâtte senden können, Lord Bosford nach Kanada zu wolle er sich nicht entscheiden; jedenfa wort, daß alle bei der Verwaltung der fonen keine Bewegung der Art,

gegründet Mann wer Umstände einträten, „„Wären die Kanadier Blatt hinzu, so hätte die reduzirt; das Englische Vol difalen Freunden

dieses Plaßes

der Rede des ed pedition nach

(von Wellington) Lekteren k empfinde, zeichneten, die z mäß, aber doch zugleich war. Allerdings erkennt ma

Deutscchland.

Hannover, 24. Jan. Heute ger daj

i p . H geruhten Se. Majestät der

vis p Königlich Bayerschen A efacrn, Wirklichen Ge- ch n ath und Minister-Residenten, Freiherrn von Hormayr- enburg, eine Audienz zu ertheilen, in welcher derselbe die

atte, das Notifications-Schreiben \eines Monarchen über

Gegenwart des aussprechen, als ich es herzigkeit seine Rede aus- n vollkommen ge- politischen Gegner Herzogs einen

tigt, um den von zu ermitteln. lste Bataillon des Jaen San Sebastian den Dienst

welche Redlichkei war seinen politi so edelmüthi

wie sie zu hiesigen ra

verrichtete, ist heute durch die Na-

tional-Garde der Stadt abgeldst worden und soll sich bereit hal- enblick nah Bilbao eingeschifft werden zu chement der Königlichen Artillerie soll die

rung und heit daraus er eine Regierung nôthigen, regeln ihre Zuflucht zu ne

ücflihe Entbindung der Herzogin Louise Kdni chwester Sr. Majests M R [4 Eig,

. Majestät des Königs und Gemahlin des Her 088 Max von Bayer, zu überreichen. ) S

n Angelegenheiten nern eben sowohl, keit widerfahren enialität, wie er

ftigung mit den große

seinen politischen Geg

des, Gerechti mit gleicher

Geist, der durch lange Beschä des Landes gewöhnt worden, wie der großen Sache des Lan zu sassen, und der sich beeifert,

er Marquis von Lansdowne über die ungemäßigte Heftigkeit, m über seine ehemaligen Freunde und sagte noch Einiges zur Rechtfertigung

genannten F

ausgebrochen, erwartet hätten. én Willen zu |

äußerte seine Verwun mit welcher Lord Brougha Kollegen hergefallen, und

wächst, wenn die so

wider ihr ten, um jeden Aug

Ein Detas

fúr den Nothfall nah Bilbao kommandirten Truppen beglei

Man spricht von einem beabsichtig ara genten auf Portugalette un im Ernst eine Expedition na wollen, \o sehe ih nicht ein, i Uebrigens würde er auch seiner Streitmacht bedürfen, um das stark befestigte Ohne Balmaseda aber wäre es ihm von gar ortugalette’s würde allerdings . den Verkehr mit | ee abschneiden; aber um diesen Pla gegen einen Angriff der hiesigen und der Santanderschen aupten, würde eine viel als die Expeditions-

iff} der Jnsur- on Carlos aber ch Castilien oder Asturien absenden was ihm jene beiden Pläße nüßen anzen efseftiven stro zu nehmen. feinem Nußen.

d Castro;

Der Besiß Bilbao zur Garnison von der óßere Truppen- rmee des Don Da der General O*Donnell Personen den Versuch der Legion zur Niederlegung

u bewegen, so richtete er ein offizielles Schreiben an Oberst Clarke, ehmaligen General - Quartiermeister der Legion, und ersuchte denselben, allen Individuen, deren Dienste nicht mehr verlangt werden, öffentlich bekannt zu machen, daß er, als fommandirender General der Provinz, einen Jeden, der sich ein fúr die Disziplin der ihm unter Benehmen erlauben so wenn sich Grund dazu fände, ein solches Individuum vor das ohne Rücksicht auf dessen Rang oder mit aller Strenge

ati a E E R A C T R I E

Seeseite her zu be macht erforderlich Carlos sie entbehren fann.

erfahren hatte, daß kürzlich

n Armee so nachtheiliges te, nah Frankreich deportirea lassen und, Kriegsgericht zu stellen, auf die Nation, gegen dasselbe v vollstrecken werde.“

der es angehören möchte, erfahren und den Urtheilsspruch des Gerichts

Portugal.

In der vorgestrigen S brozo der chstellung der Zölle von Wei- schiedenen Häfen Europa's lage des genannten Ct. ad va!orem

Lissabon, 10. Jan. Cortes legte der Baron de Ribeir lung einen Geseß-Entwurf zur Glei nen vor, die von Porto nach den ver verschisst werden, und die, nah dem Vorsch Deputirten, inskünftige nur einen Zoll von 1 p entrichten sollen.

E E R D t e Ai I M S B M-x 0 e

D 7

F nland.

Von Seiten des Magistrats hiesiger

Tage eine Bekannt- rselbe das huldreiche ät der Kaiser von Rußland bei An- úrger- Rechtes Bâärgermeister en- Versammlung zu leich die brillantenen lasse für den Herrn 5009 Du- : Anstalten und dabei

Berlin, 27. Jan. Königlicher Residenz is unterm gestrigen machung erlassen worden , Schreiben, das Se. Majejt nahme des Allerhôchstdemselben angetragenen B der Stadt Berlin an den Ober - Bürgermeister , und Rath, so wie an die Stadtverordnet richten geruht hat"), und mit welchem Insignien des St. Annen-Ordens 2te r, so wie ein Gnadengeschenk von schen Armen - und Wohlthätigkeits niß bringt, den ehrfurchtsvollsten rliche Huld und das der Stadt zu Theil gewor- eanderweitig aus Kom- alten zu zersplittern und enfmal der Erinnerung , ist beschlossen worden, arme und rechtliche Ber- Búrger-Ho s- e zugehöÖ- geräumiges Kosten zur

Ober-Bürgermeiste katen fúr die stádti übergeben wurden, zur allgemeinen Kennt in seinem und seiner Mitbürger Namen Dank für die der Hauptstadt e Gnade öffentlich ausspricht. Um dene Geschenk nicht durch Vertheilung an di munal-Fonds dotirten Wohlthätigkeits-Anst ein bleibendes und Segen verbreitendes D an jenes beglúckende Ereigniß zu stiften nstalt fúr vorläufig 50 alte, m Namen: Nikolaus- dieser Anstalt ein der Kommun ßen Frankfurter Straße belegenes erweisen und die f 100 Personen einzurichten- .) aus Kommunal- deten Hospital aber und Kaiser- um dasselbe für immer nur die Zinsen verwen- übereignen und der Anstalt zu (s laufende Einnahme den Ertrag u úberlassen, die bei Gelegen- echts gezahlt zu werden pflege

1200 Rthlr.

rwiesene Kaise

eine neue liner Bürger unter de pital zu begrün riges, in der gro Grundstück als Cigenthum zu úb Erbauung eines angemessenen, au den Hauses (im Betrage Fonds zu bestreiten, das empfangene Gna liches Dotations - Kapital, ewige Zeiten zu konservi det werden sollen, rem Unterhalte künftig a aller derjenigen milden Gaben heit der Erlangung des Bürger- und die sich nach mehrjähriger Erfahrung auf e:wa _be| Üm jedoch bei dieser Gelegenheit und in Berücksichtigung der durch die Strenge des ten Bedürfnisse auch derjenigen im Stillen ihre Leiden tragen oder nur Fällen des Beistandes bedürfen, sammlung eine Su teln zur sofortigen

ligt. Der Magistrat glaubt,

von 25,000 Rthlr dem solchergestalt begrün dengeschenk als ein Stamm -

jährlich belaufen. Winters vermehr- Armen eingedenk zu seyn, die in außergewöhnlichen hat die Stadtverordneten-Ver- mme von 1500 Rthlr. aus städtischen Mit- Vertheilung an verschämte Arme bewil- ' ) durch diese Anordnungen den men" reundlichen Absichten Sr. Majestät des Kaisers von land um \so mehr zu - entsprechen, dazu geeignet seyn d ner der Residenz fär sih in Anspruch “t Man schreibt aus Tuchel im rienwerder unterm 20sten d. M.: „Der erste Tag des neuen res war für unsere Stadt und besonders für die hiesige lishe Gemeinde ein besonders feierlicher. Es erfolgte näm- inweihung der neuen evangelischen Kirche, es Bedürfniß geworden war, indem der s 11. glorreichen An-

P E Ag A

als dieselben vorzugsweise urften, das Mitgefühl sämmtlicher

f fe B A, R

gierungs - Bezirk Ma-

lich an demselben die E deren Bau ein dringend die Gnade Sr. Majestät Friedrich" baute Betsaal in dem obern Stockwerke des hiesigen §0 bis auf 3000 Seelen ange- Nur der lande®sváter- den Königs Ma- iterten Gemeinde ein Gnadenge- n ließ, verdanken wir die Ent- Nachdem am 26. Mai 1835 erhielt das Ge- d der erste Zu diefein

soweit der Raum es d begab si, sobald der in feierlichem Eingange der Bau: Un- en Verweser des Landrath- bergab. Nachdem die weiten hielt der Ortspfarrer die áchs die Liturgie und endlich die Pre: nigen Dankgefühle der Gemeinde aussprach. Die Feier chloß mit

denkens er Rathhauses für die seitdem von wachsene Gemeinde nicht mehr genügte. lichen Huld und Fürsorge unseres jebt regieren jestät, der unserer wenig Gen schenk von 3000 Rthirn. zugehe stehung jenes neuen Gotteshauses. der Grundstein zu demselben gelegt worden, bäude innerhalb 2!/, Jahren seine Vollendung, un Januar ward zur Einweihung desselben 1 Behufe versammelte sich die Gemeinde, gestattete, in dem bisherigen Betsaale, un Ortspfarrer von demselben Abschied ge Zuge nach der neuen Kirche, ternehmer die Schlüssel d Amtes, Oberst-Lieutenant Burow, Räume sich allmälig ge Einweihungsrede, demn digt, indem er zugkeich die in fr Se. Majestät den König

» i m &

füllt hatten,

ts in Nr. 2A der St.» Zig. eben, und demerfen dader weichung von dem Origf«

°*) Wir haben dieses Schreiben berei Magdeburger Zeitung ge ch, daß dasselbe dort cine A J: L muß es nämlich satt „feilder“:

hier nur no nal - Texte enthält.