1838 / 35 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

deu Göttingischen Gelehrten Anzeigen hat

Göttingen. Nach

die Königl. dische Entdeckung erhalten, welche unstr Auffinduagen gehö

ger ürstenthum Lüneburg zu Uelzen, Oberst von Hammerstein r das Fürstenthum , j s ipti hatte E ofrath Hausmann im November v. J. zwei Proben von Meteorologishe Beobachtung. ferPE L. 4. Febr Erdarten übersandt, welche bei einer von jenem Vercine veransialteten d E onntag, 4. Set. Untersuchung des Untergrundes im Amte Ebsdorf, unweit Oberche, 1838. Morgens | A Aben a CRERE staufen, große Oper in 3 Akten, erbohrt worden. Die ausgezeichnete Leichtigkeit pad g rg R 1. Februar. | G Uhr. S. Ube, 0 Ee E E es zwar unwahrscheinlich, daß sie von thoniger Natur seyen, aver 10 : : egen Aggregat- Zustand ließ do auch nicht auf reine Kiesel-Erde schließen, |} oustdruck.…. 337,51/“Par. | 338,70 “Par. 339,19‘‘‘Par.} Quellwärme 6,7 9 R, f woraus sie dessenungeachtet, nach der von dem Dr. Wiggers im afade- | guftwärme „.. |— 289R. |— 1,89 R. |— 9,99 R. Ÿ F!ußwärme 0,09 R. Preise der Plä6e: mischen Laboratorium damit vorgeuommcnen chemischen Prüfung be- | Zhaupunkt |— Z399R. '— 289R. Be 410 R. Bodenwärme —1,19R, Ranges 1 Rthír. 10 Sgr sichen. Die Probe Munmer 1,11; ufolgé diesex VUutersaMung ce: | Dunitcigina | 88, vet | S ver tes | Made | Im SShaspielhause h ie D ,_ P Le, } ABetter....««« übe. lde. ruve. nag s É

T ligrerdigen Aggregat-Zustaud und eine freideweiße Farbe; füblt e L a Po ONO. | Wärmewesel 1,59 | Abth., von E. Leutner. sich sanft und mager, eîwa wie Stärke, an- uad fnirsht niht zwi: | gotenzug..| | ONO. 3.89, dem Andecen Leben, schen den Zähnen. Auf Wasser chwimmt fie eincn Augenbl.ck, sinkt Tagesmittel: 338,13/-/ Par... 2.59 R. 3,39 R... §9 vCt. ONO :

etwas auf. Mit wenig König

und quislt darin allmälig

dann aber nieder, nimmt sie eine fleisterartige

Wasser vermengt, doch flebend zu werden. Die Probe

Wissenschaften unter dem Sten d. ocietät der Wissen Notiz über cine vaterlän-

d n eine vorläufige vate en PUIA) Bana eitig zu den merkwürdigsten

rt, die neuerlich im Gebiete der Geognosie gemacht Der Präsident des landwirthschaftlichen Provinzial-Vereins

Konsistenz an, obne jes Nr. 2 ist ebenfalls Kieseierde, nur

mit eincm sehr unbedeutenden, im Feuer zersiörbaren L uer bräualihgrauen Farbe,

M. durch

vou Juafusorien, deren Schalen jene bestimmen und auszumitteln, daß in bichtswalder un und cine andere der men, welche der oberen Lage ganz zu die weitere Mittheilung noch zu verjparen 1st, machung der vollständigen Untersuchung des Herrn Professor Ehren- berg nicht vorzugreifen.

136

do. 39% 183/,.

Kiesel: Erde bildeu , genauer zu 27!/,.

der unteren Lage eine im Ha-

Eng!. Russ. 112!/,. Bras. 73. Columb. 231/,, Peru R Chili 29. /2- Mex,

d Ungarischen Polierschiefer gefundene Jnfusorien-Art Böhmischen Kieselguhr ei enthümliche vorkom- fehlen sheinen, wovon indessen

um der Befaunt- Sonnabend, 3.

Nebenbefland-

Sonnabend, 3

see Ter Bor E

Den 2, Februar 1838. l : bearbeitet von Frie

Lustspiel in 3 Abth., vom Hierauf: Der Roman, Im Konzert-Saale

Unpäßlichkeit der Dlle. Grünbaum wird Dlle. Hy, sack in der Partie der Agnes zum erstenmale debütiren.

in 5 Akten, nah dem

Sonntag, 4. Febr.

Königliche Schauspiele.

Im Schauspielhause: Der Ohei

Verfasser von „Lüge und Wahre Lustspiel in 1 Aft, von L. Angely. des Königl. Schauspielhauses: Suy,

Im Opernhause: Agnes von Hohen; mit Ballets. Musik Wi

Febr.

Preußische Staats-Zeitung,

Allgemeine

e 35.

———— T ————

p

Ein Plas in den Logen des erstey 1c.

Die Geschwister , Schauspiel in z Hierauf: Was den Einen tôdtet, gie } dramatischer Scherz in 1 Aft, von Albinj

sstädtishes Theater. Febr. Der Reiche und der Arme. Dre Mo Französischen des Emil Souvestre, sy Genée.

Hutmacher und Strumpfwirker, h,

dr.

Rektor zu rnannt worden ;

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Im Bezirk der Königl. Regierun zu Breslau is der zeitherige Ober: - Kapellan Beer zu triegau zum katholischen Pfarrer in Brieg, und der bisherige Wartenberg, Schmidt, zum Pastor in Reesewiß

zu Erfurt is der Predigtamts - Kandidat Karl Adolph

theile. Sie ist im Bruche feinerdig, von el 1 mit einem schwachen Suiche tn das Grüne, welche Färbung durch An- Imtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel. | : t feuchtung dunkler wird. Sic isi zerreiblich, mager, aber sanft anzufühien, Pr Cour. A Be Pr Cour. Die Ahnfrau in der Scheune. Posse mit Gesang in 2 Ay, on Hagen aus Dôrna zum Pastor extraordinariu und an der Zunge hängend. Auf Wasser shwimmt sie cinige Augeublicke ; S} Brief. | Geld. S| Brief. ¡| Geld. von F. Hopp. Musik von A. Müller. Pen ernatine worden; : s zu Múhl- sinftdann ader, mit Geräusch Wasser einsaugend und unter As Zer: | Se Seb Den (4) 103 10272 Pomm. Pfaudbr. [34 99 (4 | Montag, 5. Febr. Die weiße Dame. Komische Oper i zu Marienwerder is der K S Luftblasen, nieder, und dehnt sich allmälig durch unregelmäßiges Zer: | pr. Engl. 061. 30./4| 1031/1 2| 1027/12 Kur-n.Neuws, do. 4 1003/3 | Akten. Musik von Boieldieu. tholischen Pfarrer in Ba wommendarius Kalette zum \chiefern aus, ohne ganz zu zerfallen. Durch Bchandlung im Feuer | prümSeb.d.Seeb.|—| 4#?/3 GAl/L 4 do. do. do.(32| 997/s | k Bábréndarf eónanut wötbon. nimmt sie schnell eine weiße Farbe an. Hin und wieder wird sie von | Kurm.0bl.m.l.C.|4| 1033/g | 1027/8 [Sehlesisehe do-| 4 M E a _— Adern einer reinen, kreidewcißen, feinerdigen, mit fleineren und grê- | Nw. Int. Sch. do.|4| 1021/4 [Rüekat. C. und Z. Markt-Preise vom Getraide. Aogétemmen! Der Fürst zu Lynar von Déebua ßeren Blasenräumen erfüllten Kiesel - Erde durhseyt. Nach den ven | ner. Stade-0b1.|4| 103/4 | 1023/4 } Seb. d. Ke us N-]— L L dos L G G dem Obersten v. Hammerstein dem Hofrathe Hausmann mitgetbcilten | Köuigsb. do. |4| Ée 2 | E Berlin, en ; Februar 838 : Nachrichten, hat sich diese Kiesel-Erde in der eben erwähntcu Gegend f Ewiuger do. |6| L ad ils I Q Qu Lande: Weizen (we fer) y thlr. B ile auch 1 Ri an sechs verschiedenen Stellen an dem Rande und ersten Abhange des | paux. do. iu Th.|—| 43/2 | sNeue Ducaten |— M 23 Sgr. Y ie und U Y & A Pf 5 j aaen | Rit 23 eit ü 8-5 ; großeu Piateau's der Lüneburger Haide, nur 11/2, Fuß hoch veu Haide- | westpr.Pfaudbr.|4| 1021/2 | fFriedriehsd’or |—| 137/12 13/12 | 6 Sgr. 6 Pf. au 1 Rihir. A D N: f grape Zersie 27 Ey ngs- Na ch li ch ten. boden bedet, in einer Mächtigkcit gefunden, welche in Erstaunen scht. | Grotah. Pos. do.|4| 195 1041!/, And. Goldmün- j 6 Pf., au) 26 Sgr. 3 Pf. 3 cine ‘erste 29 Sgr. 5 Pf, auc d Die rcine weiße Kiesel-Erde bildet die obere Lage, in E La 0 2TA Ostpr. Pfaudbr. |4 1011 /2 A as Thl [B 12/2 Sar, P Sn x M O e E e 55 A u sla a

e s a i , und ist bere 20 r. 2 j Rthlr. 10. 4 r. 17 Ep von 10 bis 18 Fuß; die gefärbte macht die Unterlage aus, und 1k vereits } Pomm. do. [4 1013/3 N ouo E A 1 ai 29 E Sur : V Ciägegangen (03 blr. 17 E E

en (weißer) 1 Nthyir. 27 Sgr. 6 Pf., ys _@ : : eizen (weißer) ) g Pf. , au Deputirten-Kammer. Si6ung vom 27. Januar.

10 Fuß tief durchbohrt, obne daß worden. Der eigenthümliche führte den Hofrath Torfmoor bei seyn und wie

sevn möchte. fig diese Vermuthung zu bestätige,

iese durch die Kicsei-“Pauzer von

Um uun Eetivi

bis jet ihre untere Gränze erreicht Aggregat - Zustand dieser Kicselerde Hausmann auf deu Gedauken, daß sie der liz ranzensbad in Böhnien gefundenen Kiese!lgubr analog

Eine vorläufige, mifrosfopische Unterzuchung schien auch

libersaudte der Hofrath Hausmann dem berühmten Forscher

Jufusorien gebiidet Neue Anl.

beit bierüber zu er- Zins].

langen, :

der Ynfusorien-Welt, Professor Ehrenberg in Berlin, der durch seine

merkwürdigen Entdeckungen über das Vorkommen fecssiler Jnfuforien _Oester eld der interessantesten Untersuchungen eröffnet hat, 61/2.

ein ganz neues F

Proben jener / | e zu prüfen, uud erbiclt durch scine Güte

daß beide Erden ganz und gar aus völli tenen Jufusorien - Schalen bestehen, und denen 7 aber nur von befannten, noch

sern lebenden Arten;

jeyt

stau

Erden, mit der Bitte, sie in diefer ) l umgehend die Nachricht,

g {chón und tvohlerhal- zwar von sebr verschie-

in der Erde Nr. 1 von fremdartiger Beimcn- mit organishem Schleim und dem Blüthen-

Bezichung genauer f 145!/2. G. 673/,. 67!/

in süßen Gewäs-

Niederl, wirkl. Schuld 53?/s.

19%, 2. B’ /z.

Preuss. Präm.-Sch. 64/4. G.

Bank-Actien 1394. 1392. 39/0 19. Neue Anl. 18/4.

Auswärtige Börsen. a L

Amsterdam, 28. Januar. 59 do. —.

10 Sqgr., auch L R auc 26 Sgr. 3 P

Das Schecf

Kanz - Bill. —. 19!/,. Passive —. Antwerpen, 27. Januar.

6. Neue Anl. 19!/4. Br. !/;. G. Frankfurt a. M., 30. Jannar. Met. 1065/,. G. 4% 100%. G. 21/29/90 613g. Bank - Actien 1713. 17i2. Partial - Obl. Loose zu 100 FI. 250. G. Poln. Loose

do.

f 06 vom 40 pCt., gegen b Brauntwein 20 N auch 14 Riblr.

Loose zu 590 FI. 121!/;. 1207/s.

do. 49/4 Ani. 102i/,. G.

59% Span. Anl. 113/,. 11°/g. 21/96 [Toi!. Hamburg, 31. Januar.

Engl]. Russ. 108. 59/9 Port. —.

London,- 26. Januar. Passive 4!/4.

lr. D Sgr. und 1 Rihlr.

Der Centner Heu 1 Rtdlr.

Das Faß von

Der Scheffel Kartoffeln 15 Sgr., auch 10 Sgr,

22 Sgr. 6 Pf.; Noggen 1 Rihh ) thlr. 7 Sgr. 6 Pf.; große Gerste 27 Sgr. 6 \S f.; Hafer 28 Sgr. 9 Pf., auch 21 Sgr. 3 Y

Mittivoch, den 31. Januar 1838. Strob 6 Rtbir. 19 Sgr., auch 5 Rthir. 5 Ey

5 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf.

Branntwein-Preise

26. Januar bis 1. Februar 1838.

200 Quart, nach Tralles 54 pCt., aach Rihy aare Zahlung und sofortige Ablieferung: Kon thir. ; Kartoffel - Branntwcin 15 Nthlr. 15 S1, ie

Kartoffel-Preifse.

_di

Redacteur Ld. Cottel. C E C (}

ung rein; in Nr. 2

f be (Pollen) von Fichten vermengt. Gleich bei der ersten Unter- Cons. 39%, 92/4. Belg. 102. Neue Anl. 19/4.

suchung war es dem. Professor Ehrenberg gelungen, mehrere Arten | Ausg. Seh. 71, 21/29/06 Toll. 53!/g. 5% 1021/4. 5%/g Port. 283/,. Gedruft bei A. W. Hayn. ale FE S E E S D iw ire s Hat

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung. Die Merscburger Amts - Teichfischerei, ‘audern 914 Morgen 99 und Hauptieichen, ein Teid Gebäude der Hof-Fischerei hier, L Spann - und Handdiensien der Amts- Einsassen um Betrieb der Fischerei und zu den Bauwerke Teiche und der Hof-Fischerei gehören, soll von M lis 1838 an auf 18 Jahre, also bis Michaelis im Wege der Licitation verpachtet werden , wo; Licitations- Termin auf i j) den 28. Februar d. J., Vormittags 11

wozu

in dem Konferenz - Zimmer unsercs Kollegii angesetzt

{f Das Nähere der Befanntmachung wegen

Verpachtung is

Anzeiger a den hier, zu Magdeburg und zu Erfurt zu ersehen.

Merseburg, den 14. Januar 1838. Königliche Regierung, , Abtheilung für die Verwaltun der- dir Steuern, Domainen und Forsten.

: Bekanntmachung Von dem Pupillen-Kollegium des Königl.

Landesgerichts zu daß der Nachlaß è verstorbenen Regiments:Arzts, drich Simon, mittelst Erbrezesses vom pr. zwischen der Wittwe Sinion, Rittberg, und dem nachgebliebenen minorennen

Dr. Jehann Car

des Erblassers vertheilt worden ist, und daß etwanige die sich später als

dieser Bekanntmachung melden,

unbefaunte Nachlaß - Eläubiger,

3 Monate nach an jeden Miterben uur nach Verhältniß seine theils halten fönnen. Marienwerder, den 6. Jaunar 1838. Königl. Pupillen- Kollegium,

Alle, welche an die unlängst verstorbene

mannín Dalmer, Sophie, geb. v. Hertell,, und deren

Ginterlassenschaft rechtsbegründete Forderungen und Ñ u fönnen vermeinen , werden , mit

en Stralsundischen Zeitung:n aus- Proclamen vom heutigen Tage, zu deren Anmeldung und Beglaubigung 1n einem der

nsprüche machen Beziehung auf die führlich inserirten

folgenden Termine, als den 12, Januar,

vor dem Königl. Hofg et perpetui silentii hierdurch

1. und 23. Februar

merken, daß diese Rechtsuachtheile durch den 16. März f. F. zu publicirenden Präclusiv- Abschied

purificirt und ausgesprochen werden sollen.

Datum Greifswald, den 25. November 1837.

Königl. Preuß. Pofgertos von Po und ügen.

v. Möller, Praeses.

A u s

Unter Bezugnahme auf tungen in extenso inserirten Ladungen vom

Tage werden alle und jede, welche an die gesammte Verlassenschaft des verstorbenen Gutsbesizers Arcl, Bernhard von Uscdom, vormals auf Zirmoissel, in

specie an das dazu gehörende Lehngut Zirmoi

Ruthen an Streich-, Streck- fön giau Teichbesay - Juveutarium, die digung in eincm der folgende

nebst Fischhältern und,

aus dem von jeßt an erscheineuden Amtsblättern der Königl. Regierung

Marienwerder wird bekannt gemacht, des am 4. März 1837 zu Riesenburg

22. November gebornen Gräfin

ofgericht zub poena praeclusionis geladen, mit dem Be-

U S j die den Stralsundischen Zei-

“Allgemeiner Anzeig

|Pertinentien Bobkeviy und Neuhof}, so wie an das ' Allodial- Grundstück Lütfenbelle, sämmtlich im Kirch-

‘spiel Rappin auf Rügen belegen, aus irgend einem unter Rechtsgrunde Fordernuugen und Ansprüche machen zu nen glauben, zu déren Anmelduug und Beglau-

en 12. Jannar, resp.

1856,| Datum Greifswald, den 29 Novemöer 1837. n ciu| Königl. Preuß. Hofgericht vou Pommern| Frankfurt a. d. D., den 11. Januar 1838. und Rügen. Der Magistrat. v. Möller, Praeses. A : E

ubr,

dieser A ns

alle und jede, welche an

Pachtung

efien bierdur geladen, solche in mine, als:

den 20. Februar, Ober- gebührend anzumelden und der Präclusion, welche am und ausgesprochen werden auf die den Stralsundischen stándigen Proclamen vou nommen wird.

l Frie.

Sohne

hiesiger Stadt-Obligationen 4 auf 32 Prozent herabzese dur Zurüctzah!ung ibres werden.

Haupt-

zum 1. A

zu erklären :

l Je

weit belassen wollen. Demzjent

an

mmern

Zinsfußes und hierbei auch zugleich d

heutigen] g

anzeigen ,

Kapitalien dergestalt , daß

}el nebst vom 1, bis 15, Juli d. I

1. u, 23. Febru vor dem König!. Hefgerichte bet Vermeidung n der clusion, wel:ye in termino 16. März k. J. erkaunt ichae-! werden wird, bierdurch geladen.

u g. Vou den unterzeichneten Áönigl. Hofgerichte toerdc1 den verstorbenen Pächter Lud- wig Denzin und dessen Machlaß, uamentlich au die des Gutes Quigin und die dort befindlicheu eigenthümlichen Gebäude des defuncti, Ansprüche und Forderungeu machen zu können sich berechtigt erachten,

13. März u. 3. April d. J-,

Vormittags 10 Uhr, zu beglaubigen, bei Strafe

Datum Greifswald, den 13. Januar 1838. Königl. Prenß. Hofgericht von Pommern

sich und Rügen. darbietet. s Erb- v. Möller, Praeses, Nürnberg, den 18. Januar 1838. j Königl. Kanalbau-Juspectionu. Bekanntmachun g. Freiherr v. Pechmanun, Beyschlag, Laut Kommunal-Beschluß soll der Zins sämmilicher | Königl. Ober-Baurath. Königl. N Kreis- Zaurath.

Wir fordern zu dem Ende alle Fnhaber hiesiger vierprozentiger Stadt - Obligationen anf, sich bis

ob sie das ihuen schuldige Kapital vom 1. Yuli d. X. ab der- hiesigen Kommune gegen Jins von drei nud ciuem halden

cen unserer Gläubiger, welcher sich bis zu Die Direction der Berlinischen Fener- vem 1. April d. J. einwilligend erklärt und dies uns Versicherungs- i as A B . Brose.

unter Einreichung seiner Stadt - Obligation und der Zins - Coupons Mr. 19 bis incl. 32 anzeigt, bewilligen wir eiue Präme von einem Prozent.

Die uns eingereichte Obligatiou wird übrigens bin- nen spätestens 14 Tagen, mit dem Vermerk des neueu nebst Zins - Conpons, wieder zurückgegeben

Allen Juhabern hiesiger vierprozentiger ationen aber, welche ihr Einverständniß mit der Zius-

Reduction bis zu dem oben kündigen wir die in denselben verbrieften

d. Y. fälligen Zinsen gegen Rückgabe der quittirten | Obügation und der Zins-Coupons Nr. 19 bis incl. 32 in unserer Kämmerei in Empfang nehmen tiönnecn. |w Stadt- Obligationcu zu 4 Prozent auf und wird die Kommune alsdanz1 ibrer Verpflichtung gegen die- jcuigen Gläubiger , 1 1

mit der Zins-Reductiou bis zum 1. April d. J. erklärt, noch Kapital und Zinsen in dem Zeitraum vom 1. bis 15. Juli d. J. erhoden haben, durch Depesition bei dem piesigen Königl. Land- und Stadtgericht entledigen.

u Termine : ar f. 20, u der Prá-

Bekanntmachung,

denLudwig-(Donan-Main-)Kaualbetreffend. Am Samjtag, den 10. Februar !. J-, wird bei den Königl. Landgerichte Riedenburg die Herstellung sämmt- licher Steinhauer- und Maurerarbciter incl. der Ma- terial - Lieferung zu den fünf Schleusen im Aitmühl- ¡hale, zwischen Schellenccck und Dictfurth, nach deu Nusmaße au cinen Uebernchmer aus den Mindestuch- menden versteigert. Die Kosten hiersür sind approxi- matio auf 160,000 Fl. veranschlagt. Der Bauplau, Kostenvoranschlag, die Baubeschreibung und das Be: dingnißheft sind bei der Königl. Kauaibau-Sectien L b. Riedenburg cinzuschen, und hinsichtlich des Beginnené der Verhandlung und der zu stellenden Caution wird sich auf die in Mr. 19 pag, 76 dieser Blätter au 19ten d, M. euthaltene Auéschreibung vom 8. Jauuar l. in gleichem Betresfe bezogen. Schließlich wird bemerkt, daß das Altmühlihal schon sehr viele geöffnete Stein- brüche, so wie auch Gelegendeit zur Éröóffuung neuer,

ä

cinem dèr folgenden Ter-

23. April d. J. erkannt foll, indem im Uebrigen Zeitungen inserirten voll- beutigen Tage Bezug ge-

vom 1. Juli d. J. ab von kt, event. deren Einlösung S Kapital - Betrags, bewirkt

Die Herren Actionairs der Berlinischen Feuer- Versicherungs - Anstalt werden ersucht, zu, der be- kannten jährlichen General- Versammlung sich in Person oder durch legitimirte Bevollmächtigte an Montag, den 12. Februar a. c., Vormittags 11 Uhr, in dem Lokale der benannten Anstalt, Spandauerstrasse No. 81, gefälligst einzufinden, da die Verhandlungen präcise 11 Uhr beginnen weren. Berlin, den 27. Januar 1838.

pril d.

einen jährlichen Prozent feruer-

Benecke von Gröditzberg.

H. Hotho. F.G. v Halle. J. H. Böse.

Berlin - Porsdamer - Eisenbahn.

Mit Zuslimmung der Gesellschafts: Repräsentanten fordern wir die geehrten Actionaire der Berlin: Pots- damer Eisenbahn - Gesellschaft h ermit auf, eiue fernere Einzahlung von Fünf Pro- zent auf den Actienbetrag in den Tagen vom 26. Februar bis 3. März d. J. in das Gesellschafts. Comptoir, Charlottenstraße

ie Prämie berichtigt werden. tadt: Obli-

enannten Termine uichi

sie solche in dem Zeitraum

er fúr die Preußischen Staaten.

undsechzig

Mit dem 1. Juli 1838 höërt die Verzinsung hiesiger abgetretenen j sich spruch genommen werden, und daß, wenn von !

¡Zahlungspflichtigen die Beiträge nicht rechtzeitig i welche weder ibr Einversrändnis gehen, vorbeh i it Verlu) bereits Gezahlten. zum Vortheil der Gesellschaft g! schebenden Entbindung der Verpflichteten und Nichti fcits-Erkflärung ihrer Actien in den öffentlichen Bli tern, neue Actienzeichnungen bis zu dem Betrage, m welchem die auf solche Weise ten betheiligt waren, zuzulassen.

nm sie bei der Zahlung selbst, gegen Rezepisse, gehörig vollzogen,

Carl W. J. Schulte.

nen neunten Einzahlung auf ; Eisenbahn - Actien sind sämintliche InterimsschW

der achten Einzahlung umgetauscht worden, !

Für diese Einzahlung, unt Einschluß welcher fu Vrozent des Actien- Kapitals abgeführt erden, gilt die statutenmäßige Bestimmung, daß i Anrcchten uur die Cessionarien in

alten bleibt; unter der mit Verlust di

auêscheidenden Juteresset

Zugleich ersuchen wir die geehrten Actionaire, | ieser sechsie Einschuß auf den frühern s

unter Unterschrift cines von uns quittirt werden |

die Quittuugébogen gegen unser gedrul tes Rezepisse in das vorgedachte Compt in den Tagen vom 19. bis 22. Februar einer untershriebenen Specification 1

den Nummern einzureichen, : Rückgabe d

zurüc-zunehmen. Berlin, den 23. Jauuar 1838.

Die Direction der Berlin-Potsdamer Et

bahn- Gesellschaft. A. Mever. v. Ziegler. C. E. Richter.

W. W

Bekanntmachung | Bei- der am 15. Januar, Abends 7 Uhr, geschlw die Leipzig - Dres

Ausnahme von 27 Stück, welche hiermit in V mässheit des §. 4 der Statuten für null und n erklärt werden, s0 dass jetzt keine Scheine Ÿ achten Einzahlung mebr gültig sind. 4 Die Inhaber dieser Ir terimsscheine sind dem ihrer Rechte als Actionairs, so wie der gemad Kinschüsse, verlustig und werden die übrig gf benen 27 Stück der neunten Einzahlung zum 0 theile der Compagnie anderweitig verkauft we Leipzig, den 22. Januar 1888. 4 Leipzig-Dresdner Eisenbahn- Compagl Gustav Harkort, Vorsitzender, A. Dufour, für den Bevollmächtigt E

Literarische Anzeigen. Yu der Stuhrschen Buchhandlang zu Berlin |! eben angefommen : Eb j

a ) h,

musikalisches Conversations - Lexikon

in 1Bande. oil

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A in fast 600 Artikeln ; für die Gediegenheit de

. nebsi den bis zum 1. Juli] Nr. 22 hierselbst, zu leisten-

bürgt die Redaction-

ß er durchaus unúberlegt ge r Gedanke, gt gehandelt hat. sn: Er hat

Wee 11 e m ; è j an damit anfangen, das Militair - Strafgesezbuch um-

ahtrag.) Nachstehendes ist die Meinung, die der :

n Fiß-James in dieser Sigung úber f Bes e

ral-Majors Boucher de Courson abgab, die Húlle Karl’s X.

As zu bringen : Jh darf mir nicht schmeicheln d. E Gefühle, die mich in diesem Augenblicke auf

Li, edner ühne führen, bei Jhnen großen Anklang finden

rden. Indessen werden Sie, wie ih hose, mir mindestens

geben, daß ein alter Diener Karl's X., der so lange von die-

Fürsten mit Güte überhäuft vorliegende, nicht gleichgültig det uns vorliegenden Eihgab

wurde, bei einer Frage wie d bleiben konnte. Den Verfas- Eihgabe trifft vorzüglich der Vor1ourf, : ( Fern ir seine Gesinnungen und Ábsichten ge a e t 4 I Andenken eines ‘unglücklichen Königs eine ige un! ebte Huldigung darbringen wollen; aber er hat e mir scheint, die möglichen Folgen seines Antrages ; ner In seinem blinden Eifer hat er vergessen, daß etwas f oses darin liegt, auf solche Weise die Meinungen und Lei- haften gewissermaßen herauszufordern, damit sie sich im An- hte eines Sarges gegenseitig bekämpfen. Die Bestattun es Königs ist nicht bloß eine Handlung der k rung für einen Sohn, etnen Bruder, einen Freund; es n, A Lg n Ee Aft, bei welchem die ¿Gew ge nd. s religidsen Aft betrachtet e der Bittsteller erwägen sollen, daß das Geb U Vit ( et Gee u Leon dfe nothwendig die Deuchelt, s ß: Fluch zur Folge 1 h A Ang N R E M po- hen dl ( e es mir, daran zu erinnern, d im vierzehnten Jahrhundert nach den [ i e es auswärtigen Krieges und inka den S il V. allein gebührte, die sterbliche Ae Le g DOOige lein geb : )e Hülle des Köni i- E N auf fremder Erde in der Gefanaenfb eft j! wi R a oru y St. Denis bringen zu en. s sin wichtigen Gründe, auf die ih mi My d N ns der erwähnten N A | H immen. nter allgemeinem i E seinen Plas zurück. O den H E ie in dieser Sibung zum Vortrage kamen, ver- p N N ee erwähnt zu werden, in welcher ein gewisser M e A A da tee Klage führte, daß schtigten. Um hierunter ie Maud O U : unter ei derung zu beiwirk V Wten Beridi dee mana ge oli jevioma | j i iche ihnen it * vor e V MgEwissenen Bittschriften n E Du, Minister ate diesen Antrag und verlangte, daß man ihn jahrerhielt dies für üterfe empfehle. Der Großsiegel- YI [Ur Uverslussig, da die Verwaltun j i Erw oe keinesweges außer Acht lasse, die e V (O zuseyn schienen. Der Conseils-Präsident s “A wenn eine Petition das erstemal nicht berück- e 4 der Bittsteller zum zweitenmal damit her- h bátten NIRE bisher noch jedesmal die Gründe ange- U A sie verhindert, auf dieselbe einzugehen. Unter für fa halte er den Antrag des Herrn Houdet nicht A sig, sondern er glaube auch, daß man einen ar- Erflärun "br demselben würde treiben können. Nach die- heit u ritte die Versammlung mit starker Stimmen- Milte S - Ordnung. Am Schlusse der Sib6ung Eid 0 (wie bereits erwähnt) der Graf von Lar o ch e- ung mite A L seinen Antrag in Bezug auf die Ein- hte, Doe e Umstände bei den Erkenntnissen der Kriegs- auf das Allere8 s- Minister widerseßkte sich dieser Neue- jur Aufrechth alen \chiedenste, indem er dieselbe für höchst gefähr- mulässig bipie i der Disciplin, aber auch hon um deshalb al eine Id a s das Vorhandenseyn mildernder Umstände der Strafe O8 der Strafe bedinge, eine so große Stufen- Militair-Strafgesegbuche nicht U Rades e hle f e ‘tr Todesstrafe sofort di D L Dres l die entehrende Strafe fünfjähriger ier, nd hinter dieser die zehnjährige Kz elirate Die hsiud L L wollte man nun das Erkennen -auf mil- e auch bei den Kriegsgerichten einführen, so

‘eiten Der Mi i

ipli tinister schloß in folgender : i

| èn E S läßt in diesem Augenolte mat p e ; ilitair-Gesebgebung schadet ihr in kteiner-

- E

nicht gehörig |

Pflicht und der

Berlin, Sonntag den 4e Februgr

gen fähig sey, leidet keinen Zweifel z i y 3 es muß aber dabei mi großer Vorsicht verfahren werden, und dies ada e E

le von den gescheidtesten Männern des Landes ausgearbei-

den können; indessen ist man unablässig mi zi g mit denselben b fti A M E Bene ZEEE die gete E ae I oll L erden. is dahin beshwöre ich Si den Grundsaß des Erkennens auf mil Mfg Hand zu weijen; Sie würden d wurg: a mg en F 3 z C urch die Annahme desselb den Keim der Indisziplin in eine Ar io Délber! Vit l „Indi! l mee werfen, die bisher bei Dito Dr A N f gewissenhaft erfülle hat.“ em Minister bei, während die H von Golbery und Michel die ent Z it Zebidas machten. Der Lesttere behauptet E Lr g Strenge des Mislitair-Straf ehbu s e M Me lie m ( Ni ; geseßbuches die Richter i abschrecke, und sie oft veranlasse, einen S i Sag t ire chuldigen lieber gänz- lih freizusprechen. Der Großsie i N et dies eizusp . D iegelbewahrer bestritt di pr 2. sich Über die Unzulässigkeit des d on s in Zeriten Weise wie der Kriegs-Minister vernehmen. L D Derr von Larochefoucauld neue Beweggründe für eine Proposition mit dem Bemerken geltend gemacht hatte v; er zunächst nur die Ernennung einer Kommission zur nâ- L t E us E fior eit wollen, verlangten ; auenburg und Jsambert gleichzeiti das Wort. Der Erstere war der Meinur Ì m E ! einung, daß man d f: L E e R der Militair - Gesesgebuna rend der Lesbter i Y / (uns dessen Staaten 6tere bloß eine andere Abfaf- keiner Entscheidung.

Paris, 28. Jan. Der Kdnig er : : E Í g ertheilte gestern - neral Bugeaud eine Audienz, und See ern a k Insignien als Groß-Offizier der Ehren-Legion. P er Oesterreichische Botschaster wird morgen einen Ball ge „_ zu dem mehr als 3000 Personen eingeladen worden sind. ahrscheinlih werden der Herzog und die Herzogin von Or- E eme: De i e Gegenwart beehren. f „, Ein hiesige latt sagt: „Man versichert, daß das | Us fun dem Marschall Valée Instructionen Aale dia aen G ader zu beobachtendes Benehmen zugesandt habe. Der n ns unserer Afrikanischen Besißungen soll aufmerksam Na E te des Emirs beobachten; aber jedes Zusammentref- N L ihm vorläufig vermeiden, um das Frühjahr heranrücken U zu welcher Zeit alsdann eine neue Expedition unter- | A u quen soll. Uebrigens darf man sich nicht verhehlen, E acht Abdel - Kader's nicht so leicht zu vernichten seyn | ak e E me, eits Achmet - Bey’s von einer | n ( : - Kader wird für unsere Tr | fast unerreichbar seyn, da er sih immer n finta Noritaden- | M A E e Le op ray kann. Wir erfahren, | rschall Valee der Regierung einen iner | E Expedition eingesandt hat, Bons iebe eer gion wärtige Effektiv-Bestand der Afrikanischen Armee beibehalten | sondern sogar um 8 bis 10,000 Mann vermehrt werden müßte.“ | Ÿ U Parquin der die Absicht hatte, im hiesigen öten ahl- Bezirk als Konkurrent gegen Herrn Laffitte aufzutreten a seine Kandidatur aufgegeben, und man glaubt jekt daß eßterer fast ohne Opposition gewählt werden wird. :

Es fam in dieser Sikung noch zu

| Unmittelbar nah der Schließun Óó i i | r nah d g der öffentlicher - | Vau haben sich hier viele geheime Anstalten E Are On enen die Polizei eifrig nachspürt. Gestern ist es ihr gelungen, | eines der bedeutendsten derselben ag aale Alle beim Spiele ergriffenen Personen sind sammt dem Banquier verhaftet, und die gefun ene Bank ijt in Beschlag genommen worden. M er Messager enthält Folgendes: „Wir meldeten schon vor einiger Zeit, daß dem hiesigen Dänischen Gesandten, Herrn von Koß, bei seiner bevorstehenden Vermählung einige Schwie- rigkeiten von Seiten des Erzbischofs von Paris in den Weg gelegt würden. Wir erfahren jeßt, daß diese Schwierigkeiten wang geworden sind, weil der Erzbischof von dem derrn von Koß, der sich mit einer Katholikin vermählen will das Versprechen verlangt, seine Kinder in der katholischen Re- ligion erziehen u lassen. Der Gesandte seinerseits behauptet E er, als der Repräsentant eines gekcdnten Hauptes, dieselben usnahmen und Vorrechte genießen müsse, auf die sein Sou- verain in gleichem Falle Anspruch machen könne. Wie dem auch sey, da der Erzbischof unerschütterlich bei seinem Systeme un der Herr von Koß bei dem seinigen beharrt, so bleibt die E einstweilen aufgeschoben. Mittlerweile verwickelt ein neues Zwischenereigniß die Sache noch mehr. Es hat sich Gs Streit der Etikette zwischen dem Dänischen Gesandten und ai aud A Us een Leßterer weigert sich de ; er Vermählung ir ) ; i N Mairie: Gebäude zu ehen. g irgendwo anders als in Zin demselben Blatte liest man: „Der Dr. Wolowski Ba E die Erlaubniß erhalten, die ärztliche Praxis u Fran tens auszuüben, die ihm in Folge seines Prozesses mit em Herzoge von Hamilton und dem Grafen von Lincoln ent- zogen worden war. Er verdankt, wie es heißt, die Berüsich- tigung seines dieserhalb bei der Verwaltung eingereichten Ge- as der Verwendung mehrerer ausgezeichneten Mitglieder e Kammern. Das gegen den Doktor Koreff erlassene Ver- ot De L Mar aufgehoben seyn.“ itutionne ? ‘\chrift : „Wichtige Nachrichten aus Brant S tes AUCE s haben heute Briefe aus Madrid erhalten, die dia lens ó chsten Jnteresse sind. Das Ministerium Ofalia, der Ausdruck f gewäßigten Partei und ein Werk Frankreichs, steht am Vor- abend seines Falles. Dieses traurige Resultat mußten diejeni- gon voraussehen, die da wußten, daß es den Gemäßigten nur gelungen war, die Aufregung der Leidenschaften zu unterdrücken und sich der Zügel der Regierung zu bemächtigen, indem sie die Hoffnung auf eine wirksame Unterstüßung von Seiten Frank-

Daß lesbtere gleihwohl noch wichtiger Verbesserun-

reichs einflôßten. Wir“ behaupten nicht, daß Herr von Latour-

teten Entwärfe bis jebt noch nicht haben den Kammern vorgelegt wer- |

Ç d ae gesucht hat, bei unseren Verbündeten Hoffnungen I nO E denen er wußte, daß sie nie in Erpüllung Lai unserem Botschafter céfiee E (E Me von Dfalia | M ( Lud a aß, wenn die Fr f ; ie d Dts Cu gech Spanischen Kabinet g ! ie Rückkehr der Exaltados un dli | seyn, und daß dara 5 1 T a Ver ONTEN man“ gar nicht abmessen Hy gra a Eatoite Mea T Ee | wie wir nicht zweifeln, dem Cons ils äsi ent iber, der: | Mittheilungen des Herrn v ns - Deabdeneen ibe Mie citth H on Ofalia Bericht erstat De tenz) Me MPE, Ge Bars Molé die Sr det bi, | ngere ‘de. Am 12ten d. M. hat die Königi in | Madrid ein Minister - Conseil "U - 6 zusammenberufen, an den | E T pte pur A Partei in beiden Kammern Theil [n L, le Frage vorgelegt, ob Spanien ein fdrm- liches Gesuch an Frankreih wegen einer Intervention L p E e Sieus E “g a solle? Die Herren von Ofa- ) Tor prachen sich für die Negative aus. Der Er- stere ging dabei aufrichti j f P n E ( D )tig zu Werke; denn man hat ihm bestän- dig aus Paris gemeldet , daß er, um si j e A : get er, um sich das Wohlwollen der en at Bor er Ai A HAREANAS fein offizielles i | h e, da dies nur dazu beitragen fônne, die Verlegenheit, in der sie si i T orte 6 sie sich befinde, zu ver f Was Herrn von Toreno betrifft, so weiß A A : ' weiß er genau, wor ble zu gte hat; n Benehmen ist während seiner Aiiteren: Paris verabredet worden. Das Resultat jener Konfe- renz hat die Königin tief betrübt und ei L ; V ? inen nicht |! t Ardác gp E r Os Kammern und ul das Pu- uitum ge . Nachschrift. So eben er ir einige Zeilen aus Madrid vom 20sten d. Die Nachricht I dem Votum über das Hébertsche Amendement war daselbst ag bi A ns Gra L Posten verdoppeln la\- / el i Derdreitung der Nachri i "li T ruhige Auftritt befürchtete. chricht im Publifum un: ie Einschiffung der nah England zurückkehr reste der Englischen Hülfs-Legion ; 8 ean H Sd begon gion hat am 18ten d. M. in San

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlun m gen. Unterhaus. Siz ung vom 26, Januar. Als das zahlreich taa: Bais

kh unter dem Vorsißb des Herrn Bernal heute in den wirkli chen, nicht bloß formellen, Ausschuß über ‘die Kanadische Bil M hatte, erhob sih Lord John Russell und erinnerte zur cchst| an seine in der leßten Sibung abgegebene Erklärung, dele durch vie Minisier nodwela i Berocge Le ndeleon: | als in Berathun en wor- den sey; er könne daher jeßt Auskunft toe Aer ¿ben Mie den die Regierung einzuschlagen gedenke. Dieselbe sey von An: fang uan eifrigst bestrebt gewesen, dem Parlamente die Gelegen-.

heit zu einer vollständigen Uebersicht der A it f E ch ngele - ao der ministeriellen Politik zu verschaffen. Dare e Jelemand etwas einzuwenden haben, und in der That hätten sich e die Einwendungen Sir Robert Peel's selbst bei der fenden Vorwurf besdrinke: da Be Miner me (c tel ( die Minister nicht in ei ier lichen Botschaft der Krone an das Parl E E, (I G E s den Rath dieses pteren L U Ministern e Verfahren habe denselben Zweck nur auf ac S K

erreichen gesucht. Es lasse sich nun allerdi i

I : ) ings nicht leugne z Ln a A erna wie bei R e ere Ert Bill, erselben eine Anerkennun s V S TEW C E werde, welches die Reatettdcae

: gen beabsichtige ; aber die außerordentli

stände schienen dies zu rechtfertigen, nicht nur t E E Betracht komme, sondern auch det fe mg E En : ' ) dem Wesen nach. Indeß wür is ne des vorgeschlagenen Amendements E und für ft e E Per ave, da E in Uebereinstimmung I : - Minister, die Suspendirung der fais ing aus an die Bedingung einer neuen dametbaen R a Verhältnisse knüpfe, wenn nicht eine Veränderung oder Aus: assung desjenigen Theiles der Einleitung, welcher die Anerken- nung der ministeriellen Politik enthalten solle, die Meinung ín

sich schlôs}se, daß das Haus auch diz Politik der Minister fel

veran wissen wolle. „Dic Minister“, fubr Lord J. Russell fort, „v 7: i 8 ful Je L , „verfenn j j NOE des von Sir Robert Peel angekündigten Ga D alten Dee aber nicht für cine direfte Mißbilligung ver ministe. dg Politif, wie sic iu dem Auszuge aus den Aa da ord Glenelg au Lord Durham, der auf den Tafeln des Hauses li s B Leon uns f S, E es in diesem Falle ‘die Pilicht : ) Peers seyn würde, der Krone durch cir y reine oe lntion feine Migbilligung drei fundungeben, Die daß er zwar nicht die Art und Weise des Verfabre besagen wolleu, Junstruction dem Grafcn Durbam and “eg ns, RERE nicht bestreiten fönne, daß die Verfü nteù der Aal os le 0D t e, lgungeu der Justruction in Ve- reiche der Prärogative der Krone lägen, wobei “aber sür di E l L j 5 M V D ade r - Radhrbera de Ateie lien ALUSUANE: den Lai Rath r s 1d nicht Auderen aufgebürdet w fönne. Bei dieser Ansicht von der Sache siud di ailer e Le d t vo ie Min O O, A ß die L fe E durch cin E. r R er E ttung niht wesentlich werd fähbrdet na GL (Großer Beifall vou Seiten der Tories.) Es nt aaA E e e S ache so allgemeines Juteresse crregt, und daß so vicle der Gai. 0 e Zweifel nur durch den Wunsch descelt, diese Angelegenheit auf eíue eee geordnet zu feben, sich in diesem Stadium der Ver: Wr lungen im Hause eingefunden haben. (Lauter Zuruf von beide f eiten.) Da nun das Haus fo zablreich ist, so will ich diese G le genheit benußen, um nochmals auseinanderzusezen, nicht die b so je deren Justructioneu, welche in Bezug auf das Verfahren gegeb nd, von dem die Einleitung bandelt, sondern die Art und Weise E Eten Systems der Minister im Allgemeinen. Wir sind immer bee AUAe g paN wir, obgleich dazu berufen, vou dem Hause die n L nterdrückung jedes Scheiues von Auflebnung gegen die utorität der Geseye zu verlangen, obgleich verpflichtet, die Micht dis

Regierung in Kanada zu bebaupten, d L R , doch feinesiveges d i auffommen laffen dürften, als sollten die Frauzdsisen Sre US

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