1838 / 36 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zählen géwesen, jedoch scheint es, daß dié zwelte H i ter werden wird. s ) lfte lbhis Nach Berichten aus Öfen wurden daseibst am 1öten d, qy vicr von den unter dem nahen Bloksberge stehenden Häy n dem Berge herabstärzende Schnee -Law s ganz eingedrücft. Der Besißer des Le welcher mit scinem Gesellen bte en Schnee herauszuschaffen , Schnee - Lawine begraben und Ersterer näâhungen, jedoch fast leblos, der Ges gem Nachgraben todt hervor t vom 17ten zum 18ten d. ist in Zucker-Fabrik abgebrannt; wodurch das Feuer ents den, war noch nicht ermittelt. Aus Ungarn und namentlich aus die Straßen wegen zu großen Schnee und daß auch die Wölfe ungemein viel Verheerungen anridi,

Brafilien.

Rio-Janeiro, 16. Oft. sion der dritten ge

n. Derselbe wird nämlich wi den und wird daher nur die in? llers über das bekannte Beneh- bezeugen. Sollte aber dennoch genommen werden, so können daß viele Protestationen \chaftlihen Mitglieder erfolgen Verdacht, dem Antrage ihre unangenehm berühren würde.“ (Köln. Org.) Am 22sten d. Aufstellung der Nürnberger estern der Verkehr aller übri- folgen das Leder und der über den Ausfall der Ge- ch zu voreilig seyn. Das weiter, noch mehr aber der ver Schneefall, sind den Reisenden êporten beschwerlich gewor- n der indirektenSteuern beweist úcfsichtigung dieser welche aus dem unterm den Staaten des großen llvereins abgeschlossenen Ver- Messe sich neu gestalten. Das, eben in Dauer der Messe hier befindliche erfährt mit einer auf langjähri- cht und Fertigkeit. Es liegt vor allem s den Staaten des großen Zollvereins, da selben eingekauften Waa- in gehöriger

ges mit Sicherheit verkände tât abgelehat wer nsicht des Antragste Hofraths Dahlmann wider Erwarten der Antrag an wir ‘aus sicherer Quelle melden, den Antrag von Seiten der ritter wúrden, welche der entfernteste Zustimmung gegeben zu haben, Braunschweig, 26. Jan. begann die hiesige Messe mit d und sogenannten kurzen un gen Waaren; mit der näch allgemeine Meßhandel. {äfte würde in diesem Augenbl Lochen dauernde strenge Frost Tagen eingetretene bedeutende sowohl, als besonders den den. Die Herzogl. Ober- Ins; einen anerkennungswerthen Umstände, so wie auch der Verhältnisse, 1. November vorigen Jahres zwis und denen des Nordiwejè- trage hinsichtlich der hiesigen Folge dieses Vertrags während der {. Preußische Steuer ung begründete daran, daß sih Käufer au sie ihre von_ ren in ihre Heimat Anzahl einfinden. genwärtige Winter1 Fabrikanten und Y nungen den dieémaligen schnlichen Lager in Tuch eine k {uswahl dargeboten Schwerin, 2. Febr. Kalender beläuft sich die V 499 Seelen (worunter flossenen Jabre auf 4 228 geographischen Qua im vorigen Jahre.

irn dritten 370. Mädchen - Schulen in so wie israelitische und zählte Krakau in dieser Buchhandlungen 4, wurde, lithograp Streng wissenschaftliche religidse 10, literarische und hl der lebteréen is je

bis auf 7 zusammenges: die wissen-

\senschaft-

im ziveiten 392, ts- Anstalten kommen n d Mädchen - Pensiona D ine geschlo eine geschlossen - Kabinette 4.

ihrer Gründung 268, diesen Untertich den Kiöstern un Elementar - Schulen Zeit ò, ven denen e denen ebenfalls 3 und Lese schienen 8

ßer Mazjori dividuelle A

durch eine vo beschädigt und eine ren, ein Gerbermeister , Hofe beschäftigt diesem unter der dreiviertelstündigen Bet aber erst nah meÿrstündi n dcr Na

sen wurde,

3, historische chrifzen 16; die nten nach und nach den literarishen Sammler, bücher des wi Denkwärdigkeiten , die d das Gartenbau-Jour- e in Folge des verbesser- 1 Gerichtshof dritter In- Cassationshefes eingeführt, und chen Sachen, welche bis da- Verhandlung kamen, wurdet Todesstrafe ist während dieses Zeit- Die Polízei-Direction beschäftigt. Acker- Zustandes zu er- Viehsterben sehr s durch die Einrichtung, daß dem Königreich Polen jelzt nicht in der leßteren hot indeß von den drei gegenseitigen Verkehr zu einen neuen Aufschwung des

Die Bevölkerung der §34 aus 36,552, die des also aus

in Krakau felbst rigen Gebiet 462 Cinwoh- n 5029 See- ,„ und man »idemischen

Werke er poetische 27, Zeits Mangel an A zen: die Kr \chaftlichen lichen Vereins, Jahrbücher d

ten Grundgeseßes voin J stanz mit den

zur Entscheidu hin vor den Üntergeri@hte be raums nicht ist je6t mit bau und H

afauer Zeitung, Denkwärdigkeiten ,

die pharmaceutischen flinischen Jnstituis un e Justiz betrisst,

| | | | | Î |

die Jahr Jah sten Woche

Ein Urtheil Erlau wird gemeldet, zj s beinahe unfaßrbar syj

esugnissen eines

der polizeil Waaren: Tran

Gestern wurde die vierte ; benden Versammlung von Brasilien f erimistische Regent des Reichs, Dom Vei hielt bei dieser Gelegenheit im Namen . folgende Rede: „Erhabene und h | Nation! Indem ich die lebte E, e, danke ih Jhnen mit der gj s Kaisers Señor Dom Pedyjy Dienste, welche Sie dem Vaterlande

t Erkenntlichkeit cingedeni Befestigung seiner j Die verschiedenen Zu Patriotiómus und Ihre h __ Sie wußten y auf den öffentlichen Reicht wärdigen und verwendeten Verbeßerung desselben ;

Eifer bei der Ber

Anwendung gekonimen. Einrichtung eines andel haben \ich stere hat durch M dem leßteren ist beson aus Oesterreich nach mehr úber Krakau expedirt wird,

tender Schaden zugefügt worden; man ‘rleihterungen in

von denen man d des Ackerbaues verspricht. Stadt Krakau bestand im Jahre 18 brigen Gebiets aus 909,681, Seelen; im

Arbeitéhauses nicht des besten ißwachs und

de Araya Lima, Kaisers Dom Pedro U würdige Vertreter der der dritten Legiélatur schließ Genugthuung im für die wichtigen Brasilien wird sets mi daß es Ahnen die Verbesserung und schen Institutionen zu verdanken h der Industrie haben durch Ihren sicht die günstigste Aufmunterun Einfluß, den das Geld: System gehêrig zu Ihre Sorgfalt dieser wichtigen Sache noch Einiges z ¿immer das unbestreitbare Verdienst s die Umstände gestatteten. Reichs als das sicherste Unterpfand fúr d als die stärkste Bürgschaft fär unsere trachteten, wichen Sie v landsliebe hat die Regierung es und die Mittel besikt, P des Despotismus und von der und drückenden Anarchie zu befreien. den Bemühungen der Regierung zu thut diese ihr Möglichstes, um Zhre: verdient zu haben glaubt. eter der Nation, es ist billig, en Arbeiten ausruhen. n, bleibt Jhuen nur noch üh heimathlichen Heerd sich zul Mitbürgern dieselbe Ordnungs- und Fri elche Jhre Ote anan stets geleit daß der einzige Chrgeiz de! Ne j C Ra ui A Religion ge e i eld des Tages seinen trügerishen Schußz verheißen; und als Staats - Verso

Deutschen Zo

Namen de

ger Erfahr

Zeit bedeu-

den Verkäufern aus den euerfrei einführen können, Waaren- Vorräthen is schon für die ge- es scheinen schon viele steigerten Hosf-

Schubmächten erlangen, Handels un

nesse kein Mangel; tanufakturisten mit etwas ge Besuch gemacht und besonders die an- aum sonst vorgekommene {dne zu haben.

dem diesjährigen Staaté- olkémenge von Mecklenburg-Schwe- 3134 Juden), also der 328; es fommen nun auf dratmeilen fast 2190 See- Geboren wur- 797 Kinder (im Jahre 1836 15 uneheliche ine unehelich (in Gü- Kind ein uneheliches) azstorbene und 58 jüdische Inbegriff der Todtgeborenen, S6), worunter 40 Ju- berenen beträgt deinnach 579. Nachmittags, lôse as Cis unserer Elómündung: ein Desselben Abends bemerkte mai zwi- emein starkes Blißzen, doch ohne m hohen Norden oft vorkom- l. d., gegen Abend , brachte e, Claes Bu, die am 20. d. ull nach Helgoland gekommene Hamburg und Bremen wei- 21. auf den

g cvrhalien.

zusammen

zählte man 453 Juden, in dem úb 920 Juden, zusammen 131, atte also in drei Jahren ui sie indeß bedeutender inderung hauptsächlich den vielen ep die seit dem ersten Ausbruch der der folzten. Jm verftosseuen in milderer Gestalt, noc) ârlichen Todes starben in n; davon kamen 46 durch Un- ¡ord ums Leben; der jüngste Die hier beste- die Anstalt des 39 Männer, Mädchen befanden ; das St. und Ge- in Kazimierz. kten vier Jahren Die Landesmi-

Jahre 1836 Z Chriften und

91/515 Christen und 2 evölkerung

len zugenommen. \chreibt die Verm Krankheiten

bleibt aud j u thun, so werden Sie haben, Alles gethan zuÿ Indem Sie die Unversiÿ

Waare und

Früher war

rin auf 470, wachs im ver jede unserer len, also sas 19 mehr als den im vorigen Kirchenjahre 16, er sich 219 Zwillingspaar !/, Geburten war also strow war schon mehr als jedes vierte 874 todtgeborene oder I Gestorben sind, mit

1836 10,838

Cholera im Wohlfahrt Opfer zurück. Jhrer Vi zu verdanken, daß sie die N d Rio Grande von dem} dort herrschenden verheererist __ Möchte die Vorseh Hülse kommen n Vertrauen zu entsprech Erhabene und höchst fi daß Sie von Jh Uni Jhren 4

or feinem

ier auf einan ch die Cholera fel urúck. Eines unnat ahren 6s Persone 20 durch Selbîn 19, der älteste 75 Jahr alt. n- und Kranken - Anstalten sind: sich jährlich 1

kehrte au bst, doch

einmal hierher den leßten 4 I glúcksfálle und Selbstmörder enden Arme âtigkeité- Vereins, in welcher 39 Knaben und

der barmherzigen

17,116), worunt von ungefähr 7

vor der Taufe

befanden. Personen (im Jahre Der Ueberschuß der Ge Cuxhaven, 24. Jan. sich bei sádlichem W majestätisches Schauspiel. 7 und 8 Uhr ein ung sches Einige für den i menden „„Cisblink‘/ halten. bereits eine Helgolander Snigg mit dem Dampsschisse John B gleich zu Lande nach r Nacht vom bit starkem Schneefall ein. Am 22. d. heftiger, der Strom wie- hrhaft Grönländi- lgolander Snigge mußte hier ble falls im Hafen liegenden Da bereits zur Abfahrt rústeten. Seit solche Kälte und solchen Fro

dige Vertr langen und gewichtig reichen Auftrag ganz zu erfülle nach der Rückkehr mühen, allen Ihren heitslicbe- cinzufidßen, w und Ihnen zu versichern, darin besteht, die heilige Señor Dom Pedro's 1. und die aufrecht zu erhalten.”

Am 20sten d.,

zarus- Hospital , fár syphilitische müúths - Kranke und das israelitische äude wurden hier in den le Grund auf restaurirt. §35 aufgeld| wurde, is jeßt, eben so nisation begriffen.

an Jhren

Neue Fabrikgeb 44 gebaut und 75 von welche im Jahre | Gendarmerie, in der Neorga haben in diesem Zeitraum eine reine jährliche

Steinkohlen 140 Korzez in Krakau ver- 02 Pfund, Alaun fund gewonnen.

Donüer, we

eingebracht. fauft und 107, Zink wurden 36,992 tner und Bleierz 358 Centner

Deutschland.

(Hannov. Ztg.) Die Hannove- en täglich ausfahren oder spazieren \ugen nicht getraut haben, als sie ‘1 lesen mußten, daß „Se. und die Hestigkeit des Die poly- Anstalt Höhere Gewerb- d deren neues Haus zu ist bis jeßt nur dem Kor- ben jene Zeitung eingefallen; und 2800 Einwohner zählende vorerst außer Benußung 090 Thaler verausgabt haben \olle, wenn die Kriegs - Kasse, Niemand zum

von 27,285 Fl. 1 91,244 K

Post, die \o tergeschasst wurde. wieder nôdrdlicher Wind ne ward der Sturm und Schneefall noch der vom Eise blokirt und bi sches Prospekt dar. Die He ben, so wie auch die gleich schiffe, die sich am Sonntage 1829 auf 1830 haben wir hier nicht erlebt.

Dresden, 20. Jan. dieser Tage in unsern Mauern Súd, von denen der erstere andere von einer uoch wichtigeren h aus Norwegen, reist námlich im Dalmatien und dem südlichen ren der uralten, durch die Morgenländijchen Krankheit , deren dortige Foruen und e ait zu studiren. Norwegen vorfommen vou der chemaligen Regierung

orzez ver

F n lan d.

Der Verein von ehemaligen Frei 813 15, der seit % Jahren] en Tag des Königl. Aust hen gewohnt ist, war |l der denfkwürlß Jagorschen Saal

4987 Leut

Berlin, 3. Febr. acn ous den Feldzügen von ¡ ‘egelmóßig den 3. Februar, als d init einem Festmahle feierlich zu bege an dem fánfundzwanzigjährigen Zeit zu einer ganz

etet jest ein wa

Hannover, 1. Febr.

ihren Kronprin werden ihren

Allgemeinen Zeitung lich: frank seyen Besorgnissen ?2 (hier heißt diese nach Göttingen zu ver adetten - Anstalt einzur Schreiber für e selben Vielwisser das gen fär den Kaserne 88,0 dann annehmen, Kaserne erbaut ist, in Lingen gehabt hätte, als die in dem absonderlichen Artikel der aus Hannover hat gerade eben so viel vielleicht noch etivas ir hätten dies Alles bei der | über Hannover nicht her- s nicht in cinem Blatte stände, dem wir eimessen, dur bodenlose Gerüchte es Radikalismus gegen den Frie- Die stehende Rubrik : Aufmarsche

raner, welche gehen sehen, in der ,, gl. Hoheit bedenk Uebels zu den grö technische Schule

Jubelfesle

besonderen Feier im dert und vierzig, der überwiegenden urúckgekehrte, Herufskreisen,

(Leipz. A. Z.) Es begegneten sich zwei junge Aerzte aus Nord und ressante Sendung antritt, der eimkehrt. Jener, Dr. Jord Auftrage ‘seiner Regierung Frankreich, wo noch Spu- Europa gebrachten des Auésakes, vorkommen, um twaige medizinische Behandlungs- g zu dieser Reise ist die in de Äbart des Uebels, die Radesyge, die des Landes sehr entliche Weise tgujend Menschen d bercics 600 ebel ängstlich zu wenn man ihre

ehemalige Ki Staatébeamte d Künsller, Kaufleute und unter denen d Excellenz der L m dieómal besond Waffen aller Wände, außer der Haupt Gers ausgeführtes Bild zierte,

den Civilstand den verschiedenften Gutsbesißer, Gelchrte, bende aus Bexlin und der Umgegend, Freiwilliger Se. ch befand, waren hier in de 1 Raume vereinigt.

lnlaÿ gebe.“

zahl nach i raden von

als ehemaliger - von Rochow si festlich aufgeschmäckret tungen und Fahnen deck die ein großes,

respondenzen - daß nach dem Städtchen Lin fommenden ließe ih nur auf deren Kosten jene Kusgeben des Geldes Stadt selbsi. “Ullgemeinen Zeitun vom 23. Januar, fon: h als das oben Erdrtert mehr Uebelwollen dahinter.

Masse täglicher Lüge gusgehoben wenigstens ni nd gehässige denz unseres Lan Angelegenhciten““, ] fast immer a en rwoider

Kreuzzüge nach

Bau einer

Die Veranlassun

183 die Entfesselung Deutschlä Jubelfeier 1; über dem mittleren Bilde olf die Büste Sr. Majestät des Ki ústen von Blücher und Harde Kleist, Tauenkit Saal ein heut

Jahren - 18183,

allegorisch dargestelit worde! in besonderer Beleuchtun unter dem Ganzen die

ie von Scharnhorst,

daß gegen

schrieben steht,

nur steckt angemeldet ,

verbergen suchen, so ist Anzahl um \o viel hdher an der steilen Westseite des var meist unter den Fischern vor, die dort en Gebirgsschluchteu leben, und mag seine it des Klimas sinden, das auch - viel

da die Kranken ihr es nicht übertrieben, Das Uebel kommt nur

Búlow, York, Besonders aber zierte den donument, nach der Angabe Schinkels von Hossauer ausgeführt, aft eine in dein leßten r Bestimmung bewilligt h virt und jährlich lle, so lan

n Aus und 2Wibleben.

weihetes D bellirt Und von nig der Gesellsch dreichst mit de {_ im. Zeughause asser diesem Feste gebraucht werden so Das Ganze i die Namen der Schlachte d auf welcher oben eine dem eisernen Kreuz steht, einem von Adlern getragenen Königs, den Auszug u die ÎÍnschristen trägt. vom Dr. Ged ch einem ausführliche [l Sr. Majestät des Er erinnerte die Ka dieses Tages und die an der sie damals beseelte,

Kidlmgebirges undz! an der Seeküste in d Nahrung theils in westlich vom G als östlich ist, hren Schluchten,

wozu Se. Maj. Kriegen eroberte §1 atte, daß das M (s Tafelschmut® ge die Gesells? st eine Säule, auf de. n in Silber fleine Victoria selbs unten F Würfel ruht, der das Bild r der Freiwilligen, (! dhnlich der Aus Hofrath Df ortrage unter jubelndem Y Königs und des Königlichen meraden an die ernste Ma sie ergeheude Frage, ob si treu geblieben, und führte ild der damaligen Bewegung wieder vor. „W er, „haben unsere Herzen i freudiger Regung geschlagen der Himmel gewährte, des Hausstandes, das haben unsre Pulse in \ ein solches Hochgefühl durch lich entschieden fröhlichen mals mehr geistevung, viel war un

cht die Absicht b Andeutungen d des zu Felde zu ziehen. mit dem ganzen her chon durch die Ereig- legten Gerüchte, hat die rem auch son| wohl begründeten Kunstgriffe von mehr als einer Ten-

der Beschaffenhe allerdings viel milder, aber in den Wohnungen dieser armen wo ein ewiger Zugwind herrscht, dern nur in umgestüurzten Bôten ange an das Land ziehen. Auch in Fischen besteht, und ihre Be- Leder is, mag der Krankheit Beobachtungen zu bewei- steckt, sondern theils ver- slússe entstehen soll.

andtschaft theils fomi- últige Be-

ft ganz aósurden , nisse oder offizielle Urkund ¿a Uligemeine Zeitung“/ zu ußme nicht; dergleichen denz muß man näßer suchen. Jn Stade ist (wie der der Dr. Freudenthecil zum WBersammiung erwählt wörden. Die hiesige Zeitung berichtet n ck23ug auf die von Kiel ke mitgetheilte Dachri s Plenum der um úber einen Antrag Dahlmann als ustinmen ungen zu machen.

Leute, die in i oft nicht einmal in Hütten, leben, die sie nach beendigtem F ihre Nahrung, die ausschließend f(eidung, die, des W förderlich seyn, die, fen scheinen, durch erbt wird, theils durch ep Der andere Arzt ist Px.

Cholerazeit in Rom d beigegeben war und

schen Mittheilungen är glaubigung derjen vernúnftige B Zeitungen vi gen des Pr. Erfolge gewesen , kranken, die er

liänischen Regierungen haben

um ihre Unterthanen erworben, Orden und Ehrenmedaillen belohnt.

Oesterreich. Bei dem großen Hofballe am e Majestäten um 7 und überhaupt äußerst rger-Miliz,

stehen würde. \hen Kränzen lassen sind,

indes wegen, von Le wie die schärfsten Berührung nicht an idemische Ein Dies aus Wien, der gen Oesterreichischen durch seine theils tragischen , tlicher Erlebni achrichten liefe hmen der Behörden ach mitgetheilt haben. ieß sind in

berichtet) wiederum

Hamsb, Korr. ? tadt bei der Stände-

Deputieten der S

nd die Rückkeh Nachdem wie gew ite verlese

brachte der

aus dem Holsteinsc{en: in der Hannover- cht, daß im nächsten Kieler {steinschen Ritterschaft sich wie- des Grafen von ehemaligen Secretair der sehen wir uns genöthigt, Wir wärden ge- Sprache bringen, wenn wir nicht welche mit dem in der Holstein- cht bekannt sind, aus zu ziehen geneigt wä- Es ist frei- vorigen ritterschaftli-

mmeñide und

das Woh

8, -

ien Zeitung asten-Markte da sammeln wärde, den Hofrath ft betressend, ab E Tee and nicht zur daß Viele, herrschenden Geiste ni Faktum Folge

sse cine neue rt, die uns úber das un- Bevölkerung die Die ärztlichen Bemühun- von dem erfreulichsten st ihm von allen Deutschen Cholera- dort gehabt, nicht einer i die Verdienste,

Holstein, Ritterscha cinige erläuter wiß diesen Um befürchten müßten, {hen Ritterschaft

dem obenerwähnten ren, welche zu einem falsch lih der Wahrheit gemä chen Versammlung der

stelite, an den

n diesen 25 Jahren c

Rom immer ; welchen W

uns uns abet? es das Glücë der Liebe, del?

elingen redlicher Unternehmung, nien olchein Jubel gek(opft, bebt, wie damals, mit dem Gesange „Friss Folgten wr

gestorben. die er sich auch dankbar anerkannt und ihn mit

nie hat us mg

esultate führen. daß in der raf Holsteir Hofrath Dahlmann e Indessen können wir do r_Antrag fast gar feine Unterstüßun Stimmen gegen denselben sih erho Abstiiamung über diesen Antrag b Marête stattfindende ritterschaftlich ausgescat ist, so können wir

war und wir 11 in das Feld zogen. dem unbewußten Drange de als einem entwickelten politischen s doch allen klar, daß wir uns unter di tes und der Freiheit gestellt hatten , um 1 Kampf auf Tod und den großen Feldherrn Un

Dank - Adresse zu er- mit Gewißheit versichern, erhielt, vielmehr Obgleich die im nächsten Kieler e Versammlun dennoch das Schicksal des

Wien, 29. 25sten d. M. erschienen bis 11 Uhr, bemerkte au

verweilten zend. Man welche auf aus- laden waren. Der diesjäh- ccht zu den lebhaftesten zu

daß diese

und war derselbe cch viele Offiziere der drúklichen Befehl des Kaisers einge rige hiesige Karneval ist bis jeßt ni

is auf die walt und Willkühr der

Er erinnerte darauf an

d Staatémn

bein zivar bié Weltgeschichte seinen Plalz nicht (treitig mächen wird, der aber in der Art, wie er auch die überwundenen Seg- ner, wie er Schill und Hofer behandelt, einen Verrath an der Freiheit und dem Rechte begangen und so auch in seinem Heere zwar Conscribirte und junge Garden, aber Freiwillige

von unserer Gesinnung nicht gehabt; wie dann gegen den.

bösen Geist der Zeit unser König einen guten, durch den Auf- ruf an sein Volk, herauf beschworen, der uns nah so vielen vergebenen Kämpfen gerettet habe, und darum sey dieser Auf- ruf nicht bloß fär die Tage der Gefahr und Noth geschrieben sondern auch fár die fommenden Zeiten ein Palladium des Thrones, eine Handfeske des Volkeë geworden, durch drei | Siegel, Treue, Liebe und Vertrauea, befestigt, die wie in dem Volke so auch in dem Herrscherhause den spätesten Enkeln un- verleßt úbergeben werden. Er sch{o} mit den Worten: „, Heil dem Könige, dem das Vaterland den Ruhm der Wasen , der Kunst, der Wissenschaft, Deutschiand BVereiniguna, aufblühen- den Wohlstand, Achtung in Europa verdankt. So lange unsere Hand noch fähig if, zu jeinen Ehren das Glas zu er- heben, so lange werden wir auch den Dezen für ihn zu fäh- ren bereit seyt, ihn mit unserer Treue, unserer Hinge- bung, Unserem Vertrauen gemeinshaftlih mit allen Edlen und Gutgefinnten umgeben.“ Darauf brachte der Profes- sor Dr. Klenze in einem ausführlichen Vortrage das Wohl des Vaterlandes, und zwar des cinigen Vaterlaudes aus. Er berief sich zuerst auf die Erfahrung der Anwesenden, die doch

Standquartier des häuslichen Friedens eingerZckt und an sich und Anderen erfahren, wie schon in den kleineren Kreisen des äuslichen Lebens, wenn uns auch alle Güter, die das Leben verschônen fönnen, dazu zu Gebote gestanden , sobald die gol- dene Mitgist der Einigkeit der Gesinnung ausgeblieben, das was uns zur Zreude gereichen solle zur “Qual "werde, und wie nicht minder in dem großen Hausstande der Vôl- fer Einigkeit der Gesinnung Bedingung von deren Kraft und Gedeihen sey. „„ Welche Erinnerungen““, sprach er feiern wir aber auch in dieser Beziehung hier an unsern jähr: ichen Festen; wir, die wir so glúcklich waren, zu erleben wie um erstenmale seit Jahrhunderten ganz Deutschland einig und perbunden wär. Und wie? nachdem wentge Monate vorher plle Hoffnung zu einer f-eiwilligen Einigung der Deutschen Lande verschwunden geschienen. Als die halbe Monarchie Preu- jens abgetreten, deren Jugend einem Könige dienstbar ge- acht worden, der, in Kassel sich mit dea Trophäen sei- er angeblichen Schlesischen Siege blähend fein ande- es Verdienst hatte, als der Bruder eben unseres ein i: en unversöhnlichen Feindes zu seyn; als uüsere Deutsébin Brüder jenseits des Rheins mit der Melodie in den Schlaf ewiegt, die noch jeßt ofc von Frankreich herübertönt, ich meine die abgesungene Weise von der natrlichen Begränzung Frank eichs durch den Rhein, wobei man sich denn doch nicht e! t: hlôdete, nachher den Rhein in die Weser und in die Elbe i en zu woilen; als endlich es geglückt war, alle Beurschen Staa- en, Preußen und Oesterreich abgerechnet, die getrennt besiegt agen, zu dem unseligen Rßheinbunde zu verlocken, dem dee

un Ee große Armee uns selbst mit fortreißend, wie zum Hohne it g eian d Spiele dur unser Land zog; wie Wenige wag- A damals, an eine Einigung Deutschlands zu denken ! Delbsk als schon die Elemente für uns gekämpft hattea, als der jackere York es gewagt, die Waffen zu gebrauchen “wozu sie 5 E d T Ab D, Í L E T it N en von Unseren Krämpern geschlissen waren, und Pie! einen anderen Kampfgenossen zu erwarten hatten, als Y e Nordens, deren tapferer Alliirter, der harte Win- e; felbst A u, des Frühlings zu schmelzen te; selbst - de noch erschien eine Wiedervereinig - : J : i ch L Gun. e manchem Wohlbedächtigen nur ein thôrichtes Luft ib N E durch Gold, nicht durch Künste der \ Z G r) inneres unaßweisbares Bedärfniß wurd eutschland in wenigen Monate: e nd in wenigen Monaten gleichsam durch einen Zauber- lag, ivie nie früher, vereinigt und verbunden. Die S derer, alta apita fg e L Vorfahren sieben Jahre gefochtei, F E l 1c) nit en dei N op! «8 0h C4 E te guten Kameraden; mit dei Se l Aevert Oester ermer, r ei ; Ini jedem chritte wuchsen unsere Schaa- ; | iemand sragte den neuen Kameraden, woher er e, und der neue Famerad opferte willig den Lorbeer , den viel eicht mit seinem Blute in Spanien, Rußland und [ei E G Septen Boden erworben hatte. : ese Cinigkeit aller Deutschen Lande war unsere Kraf: ele Einigkeit alleia wird es guch ferner bleiben. _ L er, werdca Sie fragen, ist dean Gefahr, diese mit dem E E E Uglele wieder zu verlieren, eren Fortdauer zum Gegenstand dfentlich ; mer Wünsche V fblages genstand öfentlich ausgespro- Meine lieben Katneraden, ic ver Rd ; e e M eraden, ich vermag nicht, dea Schleier aufe oa, wad möchte es auch nichr. Gott , daß, n die Le6ten von uns und allen denen, die j f gesülten Räume nicht fassen, viellei | nodr28 Sade | g cht fassen, vielleicht nach kaum noch 25 J hier unserem \{önen Denk E l 4 mal, das wir te einwei é legte Geleit zur Ritt / vir heute einweißen e ur Rästtammer dec Nati jen: Ln i ammer der Nation gegeben Haben ; th N f dann N Le mit Verer Vieh el! a der Zeit erzählen, die si? erileét wo aud einig gewesen! Eh Wo gans wil , L î i Cr, 3 3 : A au nicht die Schatten früherer Vorzeit herauf it E M E OS sie Gespensterfürchtigen in neuester ; e getreten, wo dreißig Jahr Deutsch- E Unter blutigen Bruderzwist seufzte 9 ihtend Se E aUubens und eviges Seel il auf den Fah! L A r S elenheil auf den Fahnen stand, das A aver ein Spieldall der Leidenschaften und ein Opfer üélandes wurde. L 5 er wenigste ' ier daran d ' i E ho tas A orf von uns hier daran denken? Bei dle Geschlecht des grozen Kurfärs r Ui s a e rfen, der Um : seiner Enkel Thron nach) je bluti T n einen neuen Kern Deutschland 4 N lutigen Ta- E t era Deutschlands sammelte, noch über E A L Eukel desselben mit väterlichem Auge düsigune ie ofe at, der nicht ‘bloÿ durch weise vetstedt, fo ans E e iege von seinem Volke abzuwen- l et, C 4 Lee Cg ni L A obern dee au essen Chre und Freiheit nicht anders bi auch, wenn irgend eine Macht Zwietracht erregen, den Frieden der Familie ie Freiheit de. aUbens und der Lehre beschr O o e N e )re beschränken wollte, che er einen Zoll on seinem guten Rechte opfert mit S Festigkeit, den levten Blutes pferte, zwar mit Schmerz, aber lten würde. Blutstropfen von uns fordern und er- Also bei ; ei u : ir kei nigfeit G S1 und därfen wir keine Störung der ener Dankbarkeit A und das lassen Sie uns in be- a eit anertennen wo seit deu 25 Jahren ht E; auf unsere Fahnen den Cid der Tr legt und En voi und A er Treue abgelegt und pel gezommen sind, ob und wie wir

n -. r

wäre éé stráflih, banger Besorgniß vor der Zukunft

ber, fragen Sie, ini übrigen Deutsch( ' niht genug darüber zu O d v

Raum zu

vermag wohl Bayerischen und Belg ihre unparteüschen B

oe Sltuteen nicht so sar let a l L e vielleicht verdi E was in der- Welt vorgeht und nicht vorgeht, Aber Ü hey e, auc da wollen wir unser Zutrauen uns ni eg Ee jan SEIIGE don ein Gewitte i s Uneinigkeit verbeißen wolle. E E E O RE Indessen das darf ich Glâk besisen, und cin Gl Jahren nun befestigte Eintracht De ein Glück besißen, „wir kennen's wissen's nicht zu schäßen.“ uns dessen zu erinnern, fest zu L N ad so lassen Sie uns, al j i nigteit, die an allen Orten eldes t Bru meg dét Feiern jener Zeit freu 1

cht trüben r fommen

n, wenn wir Menschen ein ist doch wahrlich diese seit 25 utshlands zu nennen, wenn wir nicht, wir kennen’s wohl, und Darum is es wohl an der Zeit, was wir haben, um das Erworbene

: auftauchenden Erinnerungs- i eudig begrüßen; lassen Si j , zen willflommen heißen die Vertreter unsebe Cat Ee ineraden, die heute in unserer Mitte * (assen Sie uns auch den Abwesenden einen fen, die heute in den übrigen Pommern, Schle grüßen von Herze

egenwärtig sind ; lassen LRN renudlichen Gruß zuru- ; ‘fins, die in

h Ss festlich versammelt eng j Ç !

etwa mit leiser Stimme, oder Gat vertrauender Avril, E sie hörten es bis Aachen und

Z e Brüder in Westphalen und a in.

L Welches Glaubené, welches Standes, t rg O wir jeyn mègen, diese Einigkeit der Gesinnung lassen Sie uns hal- Gs, wie damals; wir sind es unserm geliebten Königlichen g avdderen, E eina Fwibmrae dulden wird, wir sind es dem Bate! chuldig; denn diese Einigkeit der G

Bt 1h die gkeit der Gefinnung Ausland sre! die die Throne sichert und das

‘Dann hielt der Dr. Gedife eine Re i

gebliebenen und hingeschiedenen Helden Be rh dpa iv E U A, wobei er ausführlicher auf die persdnlichen Lebens- O tnisse, der Einzelnen einging, besonders an Hardenberg Sin, Blúcher , Scharnhorst und Bülow erinnerte und des Verlustes gedachte, den in diesem Jahre der Staat wieder an dem verstorbenen Kriegs-Minister Herrn von Wißleben erlitten Dann hielt einer der zu diesem Feste von den Schlesischen Frei- willigen Abgeordneten, der Kammerherr Freiherr von Roth- firh-Trach, eine begrüßende Anrede an die Gesellschaft und lud e bevorstehenden ähnlichen Erinnerungs-Feier aim 2. Mai nach ( resfau ein. Die Ehren-Gäste der Gesellschaft, Se. Excellen der General-Lieutenant und Minister Herr von ‘Boyen so wie Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Herr von Stäge- inann, waren durch Unwohlseyn zu erscheinen abgehalten der Erstere jedoch hatte den Waffengefährten ein Gedicht ‘zuge- sandt, „Pcreußens Losung“‘/, das den lautesten Anklang fand | dessen Verlesung beiden | ; liches Lebehcoch

meist seit dem freien und feeiwilligen Jägerleben in das ruhige . und das sage ich nicht

sondern laut und voll

Trier, unsere

d Abwesenden ( ) cht ußer den gewöhnli Lioderit belebten auch einige neue, besonders Diner Sudan As F. e, Hei dessen Gesang ein großes transparentes Grua n einer Skizze von C. Schulz beleuchtet wurde, die A L af L die, nachdem sie noch reichlich für verunglückte Ka- N raden gesorgt, auch eine Depütation einer der drei außer; ere heute hier versammelten ähnlichen Vereine alter Kriegsge- M Parte T A | N Mes) eine gleiche Deputation erwie- 0 ât in die Nacht der Erinner i N L zt der Erinnerung (Daner Zeiten

ein herz-

c 5% s Vermischte Nachrichten. n pn E e è , rf Merfwürdige Auswanderung der Holländischen U A Tap auern, 5 apita Harric#, Jugenienr- Capitain in Dienst Oftliudi W - D LEILY à alte it ein e j di- schn Compagnie, machte im Mai des vorigen Jahres R deu bekannten Motabili-Häupiling Mosolekazi aus seincm Rei uma wurde der Londoner geographischen Gesellschast ein Auézug über deu im Titel bemerften Gegenftand miigetheiit ck; v os “o T] F O Qi Hen aen Lene zwischen deu Holländischen Bauern in Süd-Afcifa und der Britischen Regierung ein naufhö . 2 2) H / * î j 5 7 : ; L 4 U ¡au : f ler Kaulpf, indem jene die Gränzen der Kolonie immer weite s zudehnen suchen, diese aber sie darau zu verhindern sucht R nau Lande zersireiti, desscu Boden selten zum Ackerbau cinladet, Und bte den M nor! erleicternde Was} ian S; fen, babe! sich die Bauern fast ausschließli Ri t e abei! Bauern ubschließlich der Vicbzucht ergeben So wie sich aber die Familien vervielfältigen und die Ben, veruehren, iot:d ibuen der alte Bodeu, wo so vicle Sirecken nur aus Bey Sandwüsten bestehen, zu enge, und obgieich die Negierang aber- R abermals versichert har, daß sie ihnen außerhaib der Gränzen cinen Schus gewähren Me, sledelnt sich einige derselben doch be in der Ueberzeugung, daß, wenn! es u! Lergsten ort an er li igung, h, oen nu! p fomñe, die Regierung sie dennoch schüßen müsse. Zu dieser Meine dn, ren sie auch so well berechiigt, da dieStaithaiter, von der öffentlichen Mei: E einer R L as oder persönlichem Vortheil biugerissen, ederzcit die Partei der Europäer ergriffcu, wenn dic Eingeborenen diefe derzeit d i ep griffen, w le Eingeborenen d aus tren angemaßten Besitzungeu i veriaben f E ü 1 angen _Beitüingen Zui verireibe 11 oder dereu Beispiel in das Kolonial: G i Let as da die Ufrifaazer iinmer writer turüictgetric da frifa nut zurücgetricben wurden und di Bauera na jedem Kri:g? neue Ländercien erhielten, worauf fie ih r E Dia sie aber endlich gefunden, daß cs der Re2- gierung mit ihren Drohengen Erüst ist, nad diese eben durch diz ali ü g7oße Uusdchuung des Gebiets selbst nicht mebr im Stande ij A E O mit ihren großeu Heerdeu vollfommeue Schuß zu gewahren, so hat einen großen Theil derseiben die Lüji u: M DO von dieser loszusagen uad in neueu Wohnplägen- un: Cd naige Staatéèu zu grüuden. Wan erinnert h vicllcicht uod) taß eren regen Tags Abenteurer vom Cap aus nach deu zwi- en 30 und 219 der Lsllichen Länge (oon Greenwid ) chen 34 3 L G n GBreenwich) und 29 11 9 südlicher Breite gelegenen Port Natal gegangen, dört die von der Bri tisch?n Regierung unabhängige S iet zügectgnet baben j

erbindung mit dem einz‘gen Ha-

U %, laäandig dort ait,

t einfielen; und die Foige war,

ausbreiten fonnten. Bank-Actien 1417. Neue Ánl. 6067/..

¡tadt d'üicban gegründet uud sich Gebie N vei, dem fie jet der Namen Victoria 2ben u L 6 R ner Q ms tuchrere Baucrn auf der Gränze as Gar Die ach Jener Ge zut gehen, von deren Feunchtbarfeit und i ee aen e O tatt R war, um sich dutch deu Augen: E O rveit dieser Gerüchte zu ü d Mit zcbu bis ¿welf Wagen vollbrachten ic die lañée Mee tund eh een Enschiusse zurü, ihre Familicn nachzubolen, als der Kaffern- rieg ausbrach und sie an der unocrzligliczen Ausfübrung ibres füh- Baid nach deendigion Kriege aber ol d Q t : lu y J Tricchard's, eines Bauers gus Aibanp, mit Hab und Gut dis erung Y gER Me Kaffera ¡Wu vermeiden, i n großen Fiuß und zogen in eiuer nordöstlicze? E En D ahn P R ¿Miete din Ae. ; r Absicht, sobald sich ciue Gelegenheit darbl si nach Ofen zun wenden und so na) Po ur Ero E f [anver aber das Gebirge ora P La! U eladen. ar, daß es dem menschlihcn Fuß und um so

ven Unterucbwmens yverbinderte, funfzig Famif:ien

Auswanderuug an i J . gingen sie

gege » A Con h 3ebene Wort gewissenhaft zu halten haben hei uns

4

weig, üm géüái zu wissen, - wo fié t j + párïrin, üu els bet Port Mátal hinaus, und erteichten a l ‘uis g ge ee, uf Dew hle U des geen r em en Ufer eines großen i et uu a u ed Uf eser Lirepe mde e die Bucht E E or reit) oder Limpopo vereinigt, in lagoa falleu soll. Um vou hier aus di 1 Rote nd va Port Natal zu erreichen, hätten sie das Tie A 1 Sa Di darch ehen msen, welches ibuen Wasser, Wild und Bau Ma l e also an dieser Stelle Weide , V : lien in Meuge fauden 1 sie, sich- fürs erste da nieder ula ut fu. 1 Msessey G , zulassen. Friechard's Beispi i DONEREE! Familie nach Familie zog ab, E recht E [an Mie rh bis sie mee entschlossen, nie in ihr Vaterlaud ide ufehren; anl Doe e L aftlichen Di Helobten Lande erhielten und becidcien fe ük L Rad „Plan vereinigen kounten, ver- ' zahlreihen Heerden ippi L E Jae (Enfes, ¿ Pia Ende Les Mai Sei ronfhurst un otgieter i i aus, um das Land nach Nordost s. Gee: Ee 1 l en zu untersuchen. j idz- Mg os: die Stelle, wo Triechard sich nledérgelafsóa U [Uhes, - abat cbenfalis vubcoetaaS LLE I E N herr: , L ohntes Land, bis sie se rei el f Brei Bee sepetrie "iee aueh Pillen ese: sie, ildung der Nase, ee Paloun p Sie kehrten auf einem fie “mng E s a T als sie das Lager ihrer Kameraden errcichteu, d ; E am Tage vorher von Mosolekagi augegriffen, nach der Erm E R Gn E Dieser ies und alles Vieh davon geführt E el i r iff das Haupt der sogenannten i j (Zulus) oder Matabilis, welche ursprünglich bei Natal mt oeleo : Hus anderen Stanune verdrängt, zum Vater des obengenau y wo s Ladeas HPAELE daes 4 D y aus dem Dicnsie des Leb r , verheerend un es vor sich her niede e mit sich fortreißend, zuleyt cine große Mad i E Mee l t gebildet haben ihrc Hauptsis au der Quelle des Mol f i Ee Mosolekagi . aber häufig vou den Gri E Em N O Ma aber | ) riques-Stämmeu von dem V slusse her angegriffen worden, so hat er erflá T als Feind behandelu würde ‘welcher sich n Vert U A FUON nähere, während er Allen "die von Ku in aae E fommen, freundliche Uufuahme vers. E laben E o j pricht, indem er in i - (egen Misfionar Moffat das vellfommeusie atrautn Ltt, M tas die Ankunft jeuer Auswanderer in seiner Nähe erfabr cite cr g seiner Krieger gegen sie ab, und das bereits Erzádlte Ar E Erfolg. So groß aber dieses Unglück auch war, vermochte es ennoch nicht den Muth dieser Abenteurer zu dämpfen ; die Ueberlebendeu zogen sich nebst denen, welche eben von dem Späberzuge zurückgekehrt E uud den Trümmern ihrer Habe nur ungefähc vier Tagereisen weiter au den Fluß hinunter, uud obue etwas zu thun, um ich mit red ja mgt Le L scienen fie die Begebenbeiten abw vollen. Ader schen im Oftober wurden sie Eier vo Pa e nog dres Pen augegrisfen, und da diefes Doit, teen ande 1 Waffen bat ais kurze Lanzeu, so gelaug es i , i Angreifeuden mit großem Verluste vou bret L ! ubuee R ben, fie búßten aber all ibr noch übriges Vieb ciu, welches aus 6OCO Z und 41,000 Schafen bestanden babcn soil und wahrscheinlich “ohr da gehörte, die siá) seit der vorigen Nied:rlage zu ibnen gesch!ageu baitcn. Jiht brachten sie idre Weiber und Kiader zu deu Missionarcu i Thaba- Anchu, und nachdem au deu Quellcy des Modderflusses cin ueuer Schwarm vou Einigrguten zu ihnen gestoßeu war, welcher ihre Zahl auf ungefähr 1860 Seelen mit etwa 150 Wagen erhob, ernanuieu sie einen reien chrgeizigen Bürger vou Graaf-NReinet, Nautens Marik zu ihrem Dber-Befebisbaber. Diesex unternahm mit 107 Vaueri! x0 aran NOGe und Ja, Wiidenu zu Fuß einen Rachezug gegen 2 Matabilis, Am 17. Januar 1837 gelang es ibnen, der Stadt Mos zu überraschen, sie ershlugen an 400 Krieger, bzaitetèn oe Stück Vieh und mebrere Wagen und kamen ungehindert iu idr ‘ager bei Thbaba-Auchu zuiäck. Die Amerifanuishen Missicuaire die sie G Mosega fauden, begleiteteu sie. Die Nachricht von deui Sicge seyte die ganze Eränze in Bewegung, und in kurzer Jrit sollen nicht weniger als 10,009 Seelen bei Thaba - Auchu versam eie Ge u Were ein Feld - Koract, Nam:ns Piet Retitf en Bef: übrte. Nachdem derselbe rinige Ordnung in dies 5 Chaos gebracht, rüdfe er mit dem ganzen Emigranten - Corps wide an den Vaal, und Anfargs Juni foll er mit 500 Reiteru ius Land der Matabilis gerüft scyn, um den Fürsten derfeibeu zum Friede uud zu Verträgen zu nötbizen, wie er sie schen wit uchrereu ude ren Völkerschaften geschlossen hat. Den leßten Nachrichten zufolge, standen 10,000 Emigranten auf dem Punkte, läogs dem Mecrxe Kin nach dem verlassenen Lande westiich von Port Natal zu eden: ob aber dies diesciben sind, welche im Juni so weit in der Wüduiß fiau- n U hat man noch nicht mit Gewißheit erfabren fén- M Weg, egierung legt dieser Vélferwandezuug keine Hinderuisse

Auswärtige Börsen, E aa A E LA m, 30. Januar, ieder, wirkl Schuld 53“ /, 0/ ( 7 Schuld 53/1 D do, 1011/4. Kanz-Bill.

I T7 N / d, : E E 27/3. 89/) Span. 19/g. Passive 43. Ausg. Sch. 71 B 518, Preuss. Preäm.-Sch, 112!/ Pol Va: I 4 {ai Zinst.

ü ° ä - /44 in. 118 {2° Ges err. Fett. 102

Antwerpen,.29. 2

e Au ( , : 29. Januar.

Passive 4. Zinsl. 6. Neue Anl. 12?/,. Br. /,,. G Frankfurt a. M. 1. Februar.

ODesterr. 39/, N V7 ; a A esterr. 59, Met. 1067/4. G. 4, 101. G. 21/,9/, 6GI2/,,

R: / apt; as 6 6. 1/0/26. Bank - Actien 1698. 1696. Parual- 6h]

l46!/. G. Louse zu 590 FI. 121 1/ 2 ) } Pia Pram Sch A Ey L ¿h Fi e an 106 Fl. 250. G, /2- 4: do, lo Anl, 162 [4° G. Poln. 1.oose

G73/ T xO/ Qs 113/ Ai / 73/4. 67! /) 59 Span. Anl. H. H. Q TOIL 53/535 c. 5335/9.

Hamburg, 2. Febrnar.

Bank-Actien 1403. 14 d O 108 ¿O F Cte 1403. 1401. Engl. Russ. 18! D 59/ Port. Be dea.

39, 19, Neue Anl. 18!/,.

59! R s l'aris, 29, Januar. D vonte 109, 69, 39 T9. AN x9/ N E A p 3/0 79. 45. 09/4 Neap. 98. 65. 59%

Span, Rente 20. Passìve —, 8°/0 Portug. Wien, 30. Januar. . #0, Januar K (0) / 33/ 0 j L E 59/, Met. 1062/,. 49%, 101!/,. 39, 80. O O S i F iu {4°

Königlihe Schauspiel S 4 E L n 7 p t e [ e. Montag, 5. Febr. Im Schauspielhause: Die Opser des

———_——_

X i209 F G é a E Schweigens, Trauerspiel in 5 Abth., von Jmmermann

Di 3. Febr. À i H Dienstag, 6. Febr. Jm Schauspielhause: Zurdcksezung,

Lustspiel in 4 Abth., vom br. C. Töpf : A Ee y I. C. Töpfer. Hiergu E Qa Se t, Del n 2 Ach, ta Anicet, ven C. W. us

Redoute im Königl. Opernhau d j i . ) je. Einlaß-Billets à 20 Sgr. sind bis Dienstag Nachmittag

5 Uhr im Billet-Verkaufs-Vürea - N r im ; u und Abends, nach Erêfnu des Hauses, an den beiden Kassen zu haben. 1 AOR S

Es werden auch Zuschauer - Billets zu den Logen des drit-

ten Ranges verkauft (Eingang ausschliezlich vou der Biblig- Biller Vert adt Ae Billets à 15 Sgr. ebenfalls im j : Verkfaufs- Büreau bis Dien! E 2: :

haben. \ au bis Dienstag Nachmittag à Uhr zu

Königsstädtisches Theate dnic es r. Montag, d. Febr. Der Wahrsager. Zauberspiel mit Ge-

ang in 3 e i piel i ' s Bus Akten, nebst einem Vorspiel in 1 Akt: Des Teufels

narr, von Leopold Bartsch. Musik von Vincenz Kualer Wegen Krankheit des Herrn Höfer kann Vie De u

weiße Dame, heute nicht gegeben werden.

Redacteur Ed. Cottel.

mchr jedem Fudr-

joerf unzugäuglich" schien. Auch kannten fie die Gegend viel zu

Gedruckt dei A. W. Had u

T I E AEEE A T P A A: ME E L Er E

E S

i, P

G A ASO

T A B T S FilT7ÿi