1838 / 40 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

borough bemerkte, er würde Herrn Roebuck lieber noch als Agenten der Kanadier überhaupt gelten lassen. Es wurde übrigens noch kein bestimmter Beschluß in der Sache gefaßt, und man wird wahrscheinlich noch cinmal darauf zurückkommen. Lord Brougham äberrcichte dann noch mehrere Petitionen zu Gunsten der geheimen Abstimmung und der Ausdehnung des Wahlrechts, so wie eine andere, in welcher darum e€t- sucht wird, den in England geborenen Juden alle Privi- legien anderer Englischer Unterthanen zu gewähren. Eine Frage Lord Ellenborough's, ob dem Ministerium eine offi- zielle Nachricht über die ollision zugekommen sey, die sich lei- der in Kanada zwischen England und den Vereinigten Staaten zugetragen zu haben scheine, cr meine die Verbrennung des Nord - Amerikanischen Dampfboots „Caroline“/ (vergl. unten London und Nord-Amerika), wurde von dem Marquis

von Lansdowne verneint.

London, 1. Febr. Gestern ertheilte Jhre Majestät die Kdnigin dem Kanzler der Schaßkammer und heute dem Pre- mier-Minister Audienz.

Der Globe sagt mit Hinsicht darauf, daß die Torics das Ergebniß der Unterhaus-Sibung vom Freitage als cinen Triumph betrachten : „Es is nicht sehr leicht, die Gründe dex Taktik der Tories oder des Tones, den sie in Bezug auf die Kanadische Sache angenommen haben, zu verstchen. Wäre es vielleicht, daß sie, von ihren Führern im Oberhause bei dieser Gelegenheit verlassen, si entschlossen hätten, etwas fär sich selbst zu thun? Man kann leiht auf den Gedanken kommen, daß etwas der Art sie geleitet habe. Was aber auch ihr Beweggrund sey, das Land wird nicht ermangeln, den Unterschied zu bemerken, der sich zwischen dem männlichen Und natúrlichen Tone des Her- zogs von Wellington und den Partei - Chikanen Peel's zeigte. Vie 2A bei einem wichtigen und dringenden Ereigniß alle Partei-Ansichten geopfert, um der Regierung seinen besten Bei- stand zu gewähren. Dieser hat die Verwaltung bloß um des kleinlichsten vorübergehenden Triumphs seiner Partei willen Verlegenheit zu bringen gesucht. Die Tories im M eramae mit ihren Anführern erinnern uns sehr an eine in den Stra- ßen der Hauptstadt nicht seltene Klasse von Leuten, die beson- ders thätig bei irgend einer Gelegenheit sind, welche Stdrun- gen hervorbringt, wie eine Feuersbrunst oder cin Boxerkampf, aber nicht um Veistand zu leisten, sondern sich auf Kosten der Unvorsichtigen zu bereichern. So scheinen die Tories in diesem Augenblicke nur die Absicht zu haben, die Unruhe zu vermeh- ren, damit sie sich ins Amt cinschleichen können. Wir hätten glauben mögen, daß bei einer Gelegenheit, wie diese, alle Par- tei-Zänkereien aufhdren würden, aber wir gestchen, daß wir Sir Robert Peel sehr Unrecht eo haben, als wir vermutheten, er werde die Bemühungen der Regierung eher zu unterstüßen, als zu hindern suchen.““

Mit dem Packetschisf „St. James‘/ sind Nachrichten aus New-York vom &. Jan. hier eingegangen. In den Han- dels - Angelegenheiten hatte sich wenig verändert, und die Ban- ken hatten die Wiederaufnahme der Baarzahlungen noch nicht beschlossen, schickten sih aber zu diesem Schritte an. Von gro- ver Wichtigkeit aber sind die Nachrichten, welche auf diesem Wege aus Ober-Kanada hier angelangt sind. Der Zufluchts- ort des Rebellen Mackenzie und seiner Anhänger, Navy-Jsland, ist nämlich, den Nord - Amerikanischen Zeitungen zufolge, von deu Britischen Truppen eingenommen und ein Dampfboot der Vereinigten Staaten, „„Caroline‘/, bei dieser Gelegenheit von denselben vernichtet worden. (Vergl. Nord-Amerika.) Man hof}te indeßan der hiesigen Börse, daß dies unaugenehme Ercigniß zu feinem Bruch zwischen England und den vereinigten Staaten sühren würde. Der hiesige Courier berichtet daruber folgen- dermaßen: „„Mit der Einnahme des Rebellen -Nestes Navy- Asland wird hoffentlich dem Bürgerkriege in beiden Kanadi- schen Provinzen ein Ende gemacht seyn, so daß man nun, ohne sich ctwas zu vergeben, zu dem Werke des Zugeständnisses und der Abhülfe schreiten kann. Navy - Island, wo die Empdôrer sich verschanzt hatten, ist eine Insel von geringem Umfange oberhalb der iagara Fälle. Da sie jedoch in der Mitte des Niagara - Flusses liegt, der dort die Gränze zwischen dem Staate New - York und der Provinz Ober - Kanada bildet, so hätte wohl, wenn die Rebellen im Stande gewesen wären, sich daselbst noch länger: zu halten, die von einer Partei in den Vereinigten Staaten zu deren Gunsten kundgegebene Sympathie, in Verbindung mit der fieberhaften Aufregung un- ter den unruhigen Gränzbewohnern, über furz oder lang zu Erörterungen und Remonskrationen zwischen der Britischen und der Amerikanischen Regierung führen können, woraus auch bei dem besten Willen von beiden Seiten unfehlbar ernstli- che Mißverständnisse, ja vielleicht sogar feindselige Gesin- nungen entstanden seyn würden. Jsst doch ohnedies schon cin Ercigniß vorgefallen , welches, wenn es nicht von der

ew - Yorker Presse übertrieben wird, wahrscheinlich großes Aergerniß geben dürfte. Ein Amerikanisches Dampfboot, die „„Caroline“’ scheint sehr thätig damit beschäftigt gewesen zu seyn, Provisionen und Verstärkungen von der gegenüberliegen- den Amerikanischen Küste den Empdrern auf Navy- Island zu- zuführen, ohne daß ihm die Amerikanischen A das geringste Hinderniß in den Weg gelegt hätten. Aus einem offiziellen Bericht des Capitains dieses Schisss geht klar her- vor, daß die „, Caroline‘/ mehrere Fahrten zwischen Navy- Island und dem- gegenüberliegenden Dorfe Schlosser hin und her gemacht. Es war also natúrlih eine - wichtige Pflicht des kommandirenden Britischen Offiziers, die Fortdauer einer so schlagenden Verleßung der von Seiten der Amerikani- schen Regierung allen ihren Agenten eingeschärsten Neutralität zu verhindern. Man schickte daher ein Delaschement ab, um sich der „Caroline“ zu bemächtigen ; ob dasselbe aber in der Art und Weise, wie es dabei verfahren, seine Befehle ausge- fährt, oder ob das Dampfboot von der Gewalt der Strömung ergriffen worden, dies muß dahingestellt bleiben; so viel ist nur gewiß, daß es den Niagara - Fall hinabstärzte, und zwar, wie cinige Amerikanische Zeitungen Ren (niht nur die Zeitungen, sondern auch der Gouverneur des Staates New-York in seiner unten mitgetheilten Botschaft), mit mehre- ren Bürgern der Vereinigten Staaten am Bord, denn es scheint, daß eine Menge Leute in Schlosser angekommen waren, um das erwartete Schauspiel eines Treffens mit anzusehen, und daß einige derselben, da sie in den Wirthshäusern kein Unter- kommen mehr finden konnten, ihr Nachtquartier am Bord der „„Caroline‘’ genommen hatten. Andere Berichte sagen indeß, es sey nur Einer dabei ums Leben gekommen. Hoffentlich wird sich diese unglückliche Sache auf eine befriedigende Weise auf- klären und ausgeglichen werden.“ Ein anderes hiesiges Blatt, der Ledger, sagt: „Es muß bemerkt werden, daß man auf die Kana- dischen Nachrichten , die in dem New-Yorker Herald und an- deren heftigen Parteiblättern enthalten sind, nicht bauen kann.

Die Eisenbahn - Verwaltung ist ermächtigt worden um Transport von Waaren zwischen Antwerpen

Heute Nacht verschied hier der Kom-

l ben beträgt ctwa 30 4 Philipp Freiherr v. Reuchlin- 2 (0.

nl zt j Zu diesen kommen no , geistliche Stipendiaten, welche zwar die iu arif ri gen hdren, aber aus Mangel an den nöthigen Vorkenntnissen noch das Gymnasium besuchen. Weit größer und über 100 stark ist die Zahl derjenigen jungen Leute, welche bereits vor Errich- tung der Universität im Staatedienst angestellt waren oder pri- vatim bei Advokaten, Ar S ULates 2c. arbeiten und jeßt das c Aus diesem Grunde ist die juri- sir@ó Fakultät am stärksten besucht; auf dic Aae ika, e ommen nur die geistlichen Stipendiaten und einige freiwil- ig die Vorlesungen besuchende Geistliche, worunter ein verhei- ratheter Feldprediger , dessen Sohn in einer andern Fakultät studirt. Die philosophische Fakultät zählt etwa zwölf Zuhörer meist Philologen; die wenigsten die Arzneikunde. Die drei oder vier Vorlesungen, welche über latcini\he Sprache an der Uni- versität gehalten werden, besuchen nicht bloß die Philologen, son- Aus Allem geht hervor, daß die Uni-

rg, 4. Febr,

Blätter tadeln die Art und Weise, wie jene Zei- Stadt Augsburg,

aufs bitterste. urnals bemerkt über 7 ¡Der Vorfall mit der ufjehen erregt, wir wollen Monaten schon daß Ame- Wohnun-

Augsbu mandant der

gen von England und den Vereinigten Staaten überlassen rgus zu verúnehmen, g fänden, wenn auch

Viele andere tungen jede dieser Nachrichten entste Korrespondeut des New-Yorker Hande die Vernichtung des Dampfboots: oline‘’ hat naturlih großes A auch nicht vorschnell urtheilen. Amerikanischen Blätter von Nachrichten, sich eifrigst rüsteten, um die Unterthanen Mit Frohlocken erzählten sie dies

Malen. Von Navy-Jsland aus feuerten tagt bewaffnet und organisirt un schen Anführêr, auf jene Unter lisches Boot gefeuert, und die größte Theil der M worden, und doch h einen Angriff gegen uns hätte z Hier rühmt man die Tapferkeit un \hreit man über faltblütiges Morde denfalls waren es nicht die Briten ben, sondern der Ang der Amerikaner. Island betrifft, so beruht die I New - Yorker (siche Nord - Amerika); sie bezweifelt , Jnsurgenten schreibt,

würde, eine Niederlage nicht fâr

und freut aus dem daß D len Is Aufmunterun

natúrlicherweise über die von den Britischen & : nern Ober - Kanada’s bei ihrem Angriffe auf ves D „Caroline“ verübten Grausamkeiten sehr erbittert sey. die hiesige Gazette spricht in ihrem gestrigen Blatte die An- sicht aus, daß wohl keine ernstliche Gefahr eines Krieges zwi- schen Großbritanien und den Vereinigten Staaten vorhanden sey, weil beide Länder so großes Jnteresse bei der Erhaltung i egnahme des Dam 5 „Cas roline‘‘ erklärt dieses Blatt gar fa eine L eine dur das Völkerrecht zu rechtfertigende Handlung.

F nland.

Berlin, 8. Febr. Jm Laufe des Jahres 1837 sind im Pose ner Regierungs - Bezirke E df S Si E E solche Schenkungen und Vermächtnisse an Kirchen, Schulen und Wohlthätigkeits - Anstalten vorgekommen, die einzeln den Werth von funfzig Thaler und darüber hatten. ( zusammen die Summe von 5064 Rthlr. 5 Sgr., und es ist da- bei am reichlihsten die in Posen bestehende Kranken- Anstalt dev rauen ee Chin ae worden. Zutsbesißer Chrysostom v. Niegolewski auf Bytyn eine jähr- liche Rente von 100 Rthsr. für die ganze Satt Les: MutiGs zur Unterhaltung eines Krankenbettes, 2) die Frau Gräfin Pro- videntia Mielzynska ein Legat von 1000 Rthlr. verschrieben C R arie g ta A C Vetta LR D in der Art

j , daß sie die Zinsen derselbe! Hülf- loser und Kranker detiwendet. R S

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Denkwürdigkeiten aus dem Leben d i ( er Herzogin Dorothea Sibylla von Liegniß und e bornen Markgräfin von Brandenburg. Drs E MIEEE von Karl August Schmidt. Zweite durhweg vermehrte und verbesser A) R Drttg, dru 256 S. kl. 8. ats: i orothca Sibylla, welche in ihrem kurzen Lebcn durch G Liebe dic Herzen aller Unterthanen und Vetwcibten sich Sea eg Jahren die erste Kunde ihres tugendreichen Daseyns wicder ag gcfommen, in ihrcr N P Schlesien sich aufs gew Icut tritt das biographishe Mon: ment der seltenen Fürstin abermals in neuer Würdigkeit e Ee ist in dieser Ausstattung mchr als je der Ehre wertb, von allen Fa- milien als cin Tugendspicgel angesehen zu werden. Dorothea Sibylla, cine Tochter des Kurfürsten Jehann George pon Brantècunburg, war 1590 zu Berlin geboren und in dcm sällen ittwcnsige ihrer Mutter, in Krossen, zu Deutscher Häuélichkcit er- zogen worden. Viel that an ihr dic mütterliche Sorge und der Leb- e Unterricht ; das Meiste die seltene Gabe der Natur: ciu Herz vell Güte, cin Sinn für reine Lcbenéfreuden und cin klarer, vou Vorur- t i Sie paßte ganz in das Verbältnifß in welches ihr Gemahl Johann Christian Herzog Va Biles fe Q i Vom Einzug in die kleine Landes - Hauptstadt an, is zu ihrem frühen Ende, 14 Fabre, is Brieg in allcr Art der Siy der Tugend, des Scgens und des wahrcn Bürgerglücks durch) sie gewesen. Herzog Christian haite den Rath der Hauptstadt Bricg zur Theilnahme an der Heimführung sciner Gemahlin und zin Gas: mahl auf dem Schlosse cingeladen, nach der alten Sittc seines Hau- scs: die Unterthanen an den Freuden der landesfürstli- hen Obrigfkcit Anthcil nchmen zu lassen; | Herzogin hieß alsbald im ganzen Lande nur die „liebe D L sey gelobt“, sprach sie, „für solchen fösilichen Titel, ünd will ich ihn, so ich bei Sinnen bleibe, in meinem Lebcn gegen cine Ma- jcslät nicht wechseln!“ Am Sibyllenfeste 1613, an welchem! die ganze Bevölferung von Brieg Antheil nabm und wit den Glecken läutete und Kirchen - Gebete bielt, sette sie den zwcijährigeu Piinzen in dic kleine Karosse, rief dic Kinder herbei und sagte: Leiv ais Boe, CUOE s Garten herum; Soit bitten, so- mcin Görgel zu Jahren Eucr Herr wird, daß er ihm Gnadc het Eis r Na N M aus Not". und Kummer, wie es cinem rechten Landesfürjlen ziemet.“ Nud hierauf sprachen Alle, die zugegen waren, „Amen!“ An cinen anderen Freudeutage , ais die Mutter Grete mit dem Koller kan? aqu in die Stadt der Herzogin verehrt hatlc, und sagte: „Fürslliche U möchien sich crfühlen!“ da war die gnädige Frau gar wok! eo E D N bchaglich in denselben und sprach : , M r! der Fuchs i i : R A s oller soll mich gedoppclt wärmen ; denn Man meint, cin Denk

Die Kosten, heißt es, werde oune kommen, was allerdings sehr viel wär Der „Belge‘/ enthält fortwährend Artikel, worin * ciner Vereinigung der

Er unterstüßt dies jeßt durch Y ch selbst der Meinung ist, daß dies

rússel zu vermiethen.

Die hiesige Universitäts-Bibliothek wachs erhalten.

Tübingen, 31. Jan. s cinen reichen Zu zu Göttingen verstorbenen

úürttembergers ,

Die Erben des Bibliothekars Dr. Reuß, eines haben die aus 6 —7000 Nummern iterairgeschichtliche Bibliothek dieses Universität als Geschenk zugewendet, un- dicselbe in einem besonderen Lokal auf- amen Reußsche Bibliothek führe. e Universität in dem bezeichneten Fache cine Bibliotheken Deutschlands erhalten.

Der Geheime Kabinets-Rath, Frei- Sr. Königl.

{chdônen Plan zu Belgien a! Potrer’s, der jedo walt nicht auszuführen sey.

stroßen die 1empsiehlt. wird nächsten rifanishe Bürger Britischen

gebornen W Versäumte nachholen wollen.

hestchende, größtenthei Gelehrten der hiesigen 1 ter der Bedingung, daß e und den N

Kanada zu wiederholten glich Amerikani- Amerikani- s ward auf ein Eng- eitungen meldeten jubelnd, der wo nicht getödtet Mannschaft sich u Schulden fommen lassen. d Herrlichkeit der That; dort n und pin p d

die zuerst angegrissen ha- f Sin Seite, auf Seiten Was úbrigens die Einnahme von tachricht davon nur auf einer Korrespondenz

der’ hiesigen

Schweden und Norwegen. h des Friedens hätten.

Stockholm, 30. Jan. Am 26. Januar, dem Gej gaben der Kronprinz Und die Kronprinz und die Königin beim Privat - Gesellschaftey und in allen Städten, aus dene, sind, fanden ebenfalls Feierligh, 28sten, dem Namenstage des Königs, gab die g, sse einen großen Ball, zu welchem 8009 Pes,

ter einem gestellt werd wird dadurch unser

der voilständigsten

he Bürger ,

tage des Königs, ein großes Diner, dem der König

annschaft sey verwundet, ; tstadt fanden mehrere

i ir nicht, daß diese Aa drten wir nicht, daß diese L Ga: Stralenheim, hat geste dem Großherzog in einer

In der Haup Feier dieses Tages statt, te eingegangen

hat gestern die Ehre gehabt, S! : feierlihen Audienz scin Be- g- Schreiben als Königlich -Hannoverscher außeror- d bevollmächtigter Minister an Höchst-

her Berich dern auch die Juristen. iaubigun versität ein Bedürfniß des Landes war. I licher Gesandter un

iberrecichen.

Jtalien. ! (Hannov. Ztg.) Die Regierung wänscht scit lange, den Römischen Karneval außer Gebrauch kommen zu lassen, und hat ihn im Laufe der lebten sicben Jahre nur dreimal gestattet. Da aber gegenwärtig in Folge der Cho- lera viel Armuth herrscht, der Fremden wenige hier sind, und Schauspiel wie Oper ihrer Mittelmäßigkeit halber allgemeines Mißvergnügen erzeugt haben, so wird es kaum wöôglich seyn, für dies Jahr die Masken zu verbieten. Auch läßt die Regie- rung sorgfältig überall verbreiten, daß Karneval seyn werde.

Rom, 25. Jan.

gin im Schlo na S Vereinigte Staaten von Nord-Amerika, Der Gouverneur des Staates hat unterm 2ten d. folgende spezielle N i egislatur dieses Staates erlassen :

i „„Veilern Abend, nachdem meine jävrliche Bo1schast bercits fertig war, erbielt ich e Is Mun Ercignisse, welches ih Jhuen u : Fine bewaffnete Macht aus - Kan ijt auf das Gebiet dicses Staats L s arb gu Decy Va I d ) Aus den hierbci folgende wird man erschen, daß das eiucm unserer Mitbürger T rende Datmge, boot „Carolinc“’, wäyrend es bei Schlosscr am Niagara- Flusse inner- halb der Gränzen dieses Staates lag, in der Nacht vom 29. Dezem- ber v. J. durch etwa 70—80 Bewaffnete, die von dem Kanadischen Ufer in Bêten herbeikamen und wieder dabin zurükchrten, mit Ge- A Seer Die Mannschaft des Dampfboo!es und an- Î arauf bcfindliche Perfouen, zusammen etwa dreiunddreipßig an

cr Zabl, wurden, als sie sh bercits zur Ruhe begeben hatten, und wahrscheinlich mchr fchändliche Weise ermor- hicrauf von n Kai, ; in Brand gesteckt, V den Fluß getricben und daun der Strêömung alda die cs

cm Niagara- Fall zuführte. Zwölf von dcn am Bord befindlich ge- wesenen Personen werden vermißt, und es is zu fürchten, daß sie entweder bei dem Angriffe getödtet worden oder bei dem Sturz über den Wasserfall umgcfommen siud. Von denen, die aus dem Dampf- boote entkamen, wurde einer auf dem Kai gctödtet und mchrere ver- B Jch fann Jhnen die Versicherung geben, daß sowohl die ehörden dicses Staatcs, als dic der Union, scit dem Peginun der en Unruhen in den Britischen Provinzen Ober- und Nie- ada stets ängsilich bemüht halten und die strengste Neutraiität zu beobachten. E ist cin Verbrechen, welches auf keine Weise, weder von der Regierung dieses Staates, noch von der der Union, hervorgerufen D i). Wenn das Dampfboot ctwa dazu beslimmmt war, cinc A indung zwischen diesem Staate und Navy-Jsland zu unterhalten, welche Jnsel von ciner Anzahl Personen beseßt worden ist, die sich gegen die Kanadische Regierung aufgelchnt haben, so rechtfertigt dics nicht cinen feindlichen Einfall auf unser Gebiet und die Ermordung unserer Bürger. Die General-Regicrung, welcher die Aufrechterhaltung unserer auswärtigen Verhältnisse oblicgt, wird ohue Zweifel die nöthi- ge Schritte thun, um Genugthuung für das begangene Unrecht zu Craden ie die Ehre des Landes zu wahren. Obgleich mir kein es x 5 cricht zugegangen ist, so habc ih doch Grund, zu glau- e Le Lokal - Bchörden schnell - wirksame Maßregeln ergriffen A werden, um nicht uur uyser Land vor ähnlichen Angriffen zu f D Ras E S M denen unsere Mitbürger, r da ecschehene, ctw i N sofort zu verbindern, uud daß Laie Miliz in der Î dhe, wo das Verbrechen begangen worden, sich becilt haben wird, e an fie zu _diescm Zwecke ergangencn Ausforderung Fo!ge zu lci- ficu. Unser Staat wird wahrscheinli zur Beschüßung unserer Bür- ur Erhaltung des Friedens eine Truppenmacht aufstellen T i. e are E auf amen im - A i d ) nêthig scvn, daß S cin Geles für dic B.foldung und den Unterbalt dieser Teipew! fen, J N gewiß binnen furzem cinen offiziellen Bericht crhal- E Lr as, was die Lokal-Bchêrden gethan haben, und ih werde 10 csser 1m Stande seyn, anzugeben, was von Seiten dieses Staa- cs nothwendig ge muß, a g: Rechte und die êffentliche 1) j Jh werde Jhnen dann weitere Mittheilungen über diesen Gegensland machen und i f glich Vorschläge zur Erwägung artige “atte alen ta

Der hiesige Herald enthält cine Mittheilun ; bany vom 3. Jauuar, worin über die Clinabins E Mos land ) die Britischen Truppen Folgendes gemeldet wird: Es sind hier, wie Sie sih wohl denken können, Gerüchte aller Art in Umlauf, aber einem derselben, welches durch einen direkt aus Buffalo kommenden Mann hierher gelangte, wird hier viel Glauben geschenkt. Es heißt nämlich, die Britischen Trup- pen und die loyalen Freiwilligen hätten unter Anführun Obersten M'’Nab am „O einen Angriff auf j und unter Kanonade von der Seite von Chippewa Herren der Aue tes A it L

s S geblieben seyn. Ferner heißt es, si j dicht an der Küste von Grand-Jsland U eral E, q dem von dem Ostende dieser Jusel geshüßten Ende von Navy- Zésland gelandet. Es herrscht hier große Aufregung, doch giebt sich dies nicht durch ôffentlichhe Ausbrüche , sondern v durch den Entschluß zu erkennen, die schändlichen Mordthaten zu rächen. Stadt sieht man junge, kräftige L Stand seben, gar kein i

rif} war au deren Hofe zu 1 New-York, 6. Jan. Sie betragen

New-York, Herr Mar - Cc c Botschaft an die L Blan

König hat den ersten Kammerherrn, Grafen Kg und den General - Lieutenant und Schwe Grafen von Bjdrnstjerna, zu F, Ordens ernannt. : h Graf Mörner, interimistischer Mijy st gefährlich krank. 4 e des Königs dem dig alb aufgeschoben wo " 26ten eint iy

Gyldenstolpe , Gesandten in England, des Seraphinen-

. Der Staatsrat auswärtigen Angelegenheiten, i Diner, welches er am Geburtsta orps geben wollte, is des Akademie des Ackerbaues hielt am welcher der Kronprinz beiwohnte. Es wg e Arbeiten der Akademie im verflossenen Preis-Vertheilung vorgenommay, Runkelrüben-Zucker, der in êy und von Seide und Baumwolle, die mit j vorgelegt. ]

Rom, 20. Jan. Jhr hat nämlich, 1) der

enthaltenen jencs Blatt nicht beeilt derselben zu melden, gegründet und scinen Anhängern geworden, en oder entkommen sind, weiß man ng- Chronicle zufolge, r kurzem in se als Mitgliedern einer p Ober-Kanada, eine Proclamation erlassen, die Freigebung des Welthandel versprach Millionen

mitzutheilen ich bceilc.

ger sind ermordet wordcn.

Nachricht Was aber

Mackenzie in Gefangenschaft noch nicht.

liche Sißung, Bericht über di verlesen, und hierauf die dann wurden Proben von den fabrizirt, mischen Farbestoffen gefärbt worden,

hatte dieser d mehrerer rovisorischen Regie-

Der Morni Insurgenten - Chef noch vo Anderer Namen, rung des „Staats‘/ in welcher er seine Grundsäße darlegte, St. Lorenz-Stroms für den all Vertheilung von und fruchtbaren Landes unter diejenigen Die Ober -

ldet: „Heute begab sih Sir Rath, wo er eine Rede über ielt und zugleich angab, welche Empörung zu unterdrücken. Irregeleitete

h Das Diario widerspricht der in meh- | walt genommen wurde. reren auswärtigen Blättern enthaltenen Nachricht von dem Wie- derausbruche der Cholera in Neapel.

Im vorigen Jahre sind hier 123 Feuersbrünste angemeldet worden, unter denen sich 76 Schornsteinbrände befanden.

Türkei.

Zara schreibt unterm 22. Januar: „Vir hoffen, unseren Lesern etwas Angenehmes zu An, wenn wir ihnen die folgenden Nachrichten aus Montenegro mietheilen: ¡¡¡¿Cettigne, den 7. Januar. Unser Land hat seit der Rückkehr Unseres Vladica aus Rußland eine neue po- Me Mnmeeon ee wächer gegenw rtig nebst dem Präses in der Per ¿ dica selbst, aus einem Vice-Präses , welche E e seinem Vetter Petrovich, ehemaligen Lieutenant in der Russi- schen Armee, verlieh, dann aus einem Secretair, einem Kanz- ler und zwölf Senatoren besteht. Jn den Nahien oder Bezir- fen sind zwölf Capitaine der Nationalwache aufgestellt worden denen die bisherigen Verrichtungen der Sardare übertra 1 wurden, welche Leßteren somit zwar in dem Besibe ihres tels, jedoch ohne alle dffentliche Gewalt geblieben sind. eine besoldete National-Miliz, aus 420 Jndividuen bestehend und überdies eine 30 Mann starke Leibwache des Vladica Pe- rianizi genannt, errichtet worden.‘/‘/ : i See De berichtet ferner aus Travnik vom 21. Ja-

: egenwärtig genießt man in ganz Bosnien des voll: fommensten Gesundheits - Zustandes , as Ls Wesir fährt Gui owohl die an der Gränze der mit der Pest behafteten Osma: Wischen Provinzen, als auch die im Junern gegen die auf eini- jen Punkten herrschenden Viehseuchen bestehenden Maßregeln \frecht zu erhalten und weiter in Ausführung zu bringen. Í

: Griechenland. Mit Aus\{ch{luß der niederen 1 welchen nur Les:n und Schrei wird, giebt es dungs: Anstalten : asien und die Universität. or dem Unabhängigkeits - K Siphnos und an einigen an name der Schulen auf Siphnos und it dheren Lehr-Anstalten. Aber der Unterricht au mangelhaft und selbst in dem Wenigen, was Miidem nach fehlerhafter und geistloser D

E Sa Sgpaaft aus, dem ( ‘ofen des Alt i D: ns das zellenischen aus de Veschichte bei entliche Unterricht in Griechenland hauptsäch Gennadios

Mitternacht cin Drittheil

Es

plétlich angegriffen ,

Dänemark. | Die Augsburger Allge daß unser sl

Kopenhagen, 30. Jan. loágemacht , Zeitung hatte aus K troß seiner 70 Jahre, Staatsrath eifrig mit lungen eingekommen die Akten genau durch und die hohen weder das Referat hätten oder bei den sprächen laut ihre Verwunderun Majestät sich in jede noch so en und den richtigen Blik, mit we urtheilen. Unsere Berlin „Wir brauchen nicht hinzuzufügei hen genug davon an sich trage, dil

oder wenigstens nicht von einem Din denn wo findet man z. B. in nen die im Stande wären wovon jeder Däni

ankündigte. anadische

Zeitung vom 28. Dezember me Francis Head in den legislati den Zustand der Provinz h Schritte er gethan, um die Schlusse sciner

M'’Nab, um Pardon gebeten. so vollständig , iliz mehr nach Toronto zu senden die Gewalt, des

openhagen gemeldet , Die Gazzetta di anhaltender Gesundheit genieße ul Práfung der von den Stände-Veh en beschäfti an den T

0 en

en Sach neue manches Herz gewonnen.

amten, welt Berathungen j g aus über den schwierige Sach schem Sie dit tj

ede sagte er: „„„„Etwa 300 des Versammlungshauses , überliefert

in der That den Befehl ertheilte, keine Es war der Triumph Geseßes über dic Anar- und die Leidenschaften sind kanischen Volke eine edle Institutionen erwarte, rige Zeit zu las- York und dem gton Mittheilungen gemacht, ten habe ih die Miliz durch Gränze verstärkt und igenfalls eine Aushebung der

Der Senat wurde erneuert,

dem Sprecher kommandirten Miliz ihre Waffen

Die Niederlage ewesen siud, den

rieden zu er-

womit Se. as crwähnte

fende Angelegenheit be tung sagt hierüber: jener Artikel Kennzei nicht in Kopenhagen, abgefaßt seyn könne ; „die hohen Staats-Beamten“‘, die Eigenschaften zu than weiß, daß Se. Die Einberufungs - sigen Blättern Stoff zu man sehr sie auch. in mehreren, von einander abweichen, Wunsch des Volkes bezeichnen, inmentreten um eine au der Zeit einkommen mögen, 1 der Ständeversammlungen bis zu

der Vernunft über Die Ruhe is wiedergekehrt , Da ich von dem Ameri Regierung und seiner billig halte, ihm hierzu gehö Gouverneur von New

unterdrückt. theilen nicht bcfangener Geist.

Verehrung seiner und da ich es für sen, so habe ih dem Britischen Gesandten in Washin und bis zur Ankunft ihrer Antwor cin starkes Observations- Corps a Anordnungen getrossen, um nôth dasse zu veranstalten. Die Fürstin Suzzo ist ern vom Kontinent hier angekommen. früher hier cingetrofsen war, 1 Corps und Sir R. Peel's.

Man is am Freitage im 7östen

verwundern, 1610 heimführlie.

Majestät sie besißen ?‘

Patente an die Stände geben du nihfachen Erdrterungen , di, darauf Bezug habenden Pu doch es sämmtlich als allge daß die Stände bei ihre thentische Juterpretatil velche reg

mit ihren Söhnen und uud dice 1unge

Ihr Gemahl, der empfing gestern

sten Zusa die Berechnung nach dem Schluß e cinberufung derselben vergehen solle.

. Zu Thorwaldsen's Majeum waren allem 36,700 Rbthlr. eingegange große Künstler hat ge daß die Thätigkeit, womit man 1 entgegenkomme, ihn erm und es ihm daher hjahr ein Schiff nach L

beschäftigt \cy Kunstwerke- abzusenden gedenke; e} wie nothwendig seine Gegenwal ung seiner Angelegen)! dieses Versprechen zu lösen, lange ausgeselßt Bindesbdöll in zu einem Muse áude 120 El de, ihm gefalle un lich wünsche. 100,000 Rbthlr. der Künste hat an ch daß im Fl

bekanntlich schon die Besuche des diplomatische! Der Bischof von Sodor und Jahre seines Alters mit Tode abg Das von dem verstorbenen L möôgen wird von Einigen auf 2 A Pfd. Sterling angegeben. “aus Gibraltar vom 1êten v. ftiger Erdstoß stattgefunden, Die Handels: Geschäfte lagen sehr

bis zum 23st n oder unterzeichnet. ; vorigen Jahres gesch! n seinem Vaterlande untere, die Sach

oder eigentlichen Volksschulen, . l ben (1A zoura PAUIAATO) in Griechenland drei Klassen von höheren Bil- 1 Hellenischen Schulen, die Gym- Die ersteren bestanden auch. schon riege zu Dimibkana, in Athen auf

1 und waren, mit Aus- äs, die einzigen f denselben war was er gab, verwahrlost, èethode und vom einseiti- A E nichts als s : v Venetianischen Chresto- enes Anekdöôtchen unter dem Namen. A gebracht wurden. Nach den Reformen,

interlassene Ver- Nilsionen, von Anderen nur

is die Central -

ord Eldon h Stande isl.

auf 800,000 O O Nachrichten ) stoßcu hatte dort am l6ten ein he keinen Schaden angerichtet. darnieder.

Lieblingswunsch die sogenannte!

neuem Eifer anzugreifen s)scyn würde, wenn im Frú mit Einpacken

M. zufolge,

und jährlich deren Orte!

große Anzahl seiner Ruhe zu crhalten.

mehr und mehr ein, Kopenhagen zur endlic werde und hose, bald nur schon zu dem Architekten entworfene Zeichnung Projekt, wonach das Geb bis ans Dach werden wur » wie möôg áufig, daß

Niederlande.

Amstcrdam, 3. Febr. Woche haben ich die hicsigen F höher gestellt, wozu der anhalte marft und der aus ähnlichem Prcisstand die Veranl dischen Staatspapicren ging zi waren Syndikat: Obligationen schr alte 4!/»proc. zulegt mit 94!/, pCt. 4 pCt. erreichten; Sproc. wirkliche 101!/, und 1015/z pCr., wäh abwicheu; 5proc. Ostindische dieser Preis-Verbesserung, da ben. Der Handel in Actieu der Hande und nenerdings kamen die Preise erheb dafür shon bis 178?/g pCt. angelegt waren, cine Reaction cintreten zu wollen, indem me realisiren anfingen, welches den Co1 aber hob sich die Kauflust Desterrcichische und Russi bringung von Kapital benu mit Eifer abgcnommen; Russische proc. durch am Ende 69'/z pCt.; Wiener 5} womit cs längere Zeit Wiener neue Loose sind zu

Fl. bezahlt w d zu 18!5/ auischen Dbligationen er anische slaudcn zwischen 72/4 1 dann auf 26%/,_ Obligatiouen auf bligationen sind st à 18 pCt. gemacht. Der Zins-Cours b!'ieb unverändert und flau. A eschäftslosigkeit wegen des Frostwetters vor-

Während der heute schließenden hen Abmacl

ourse sast durchgängig ctwas d überflüssig versehene hiesige Geld- Grunde in London fc cen sind. Der Umsay in emlich lebhaft von statten, vor zur Geldbelegung gesucht bezahlt wurden und 3'/»proc. Schuld schwankte zwischen vou 537// 6 pCt. fast nicht 1 am wenigsten von 5/, pCt. nicht erho- blieb lebhaft,

( ild zu beschaucu, weun man das Wesc diefer holdscligen a R Frau betrachtet : afte A D er it F , au en geringen; menschenfreundli c e Hülfsbedürftige ; der Jugend Unterricht in Srien der Abtcen N as nos der Krauken Pflege in der Stadt und auf dem Lande legt ihr am Herzen, und ihre Leib- und Hebamme Margarethe Fuß aus Havelberg gebürlig, die in Siraßburg auf dec Universität dic Entbindungéfunst gelernt, hilft ihr die Schwangeren pflegen und cinen Hebammen - Kalcchismus für die Hebammen - 1 ruck befördern.

Ucber eine! ch seiner Auffor um erklärte er, daj M

len lang, 27 tief, D d ev úberhal

ler gewordene i Jsland durch

assungen gewe iem Grnu im Verkehr mit welche der ôf- ) lich durch des R Verdienst erhalten hat, wurde )ulen““ beibehalten, aber das Lehr- S i zu einer Art von le aber dadurch, daß das zugleich als Progymnasium die- rung blieb weit hinter der Jdece uten Lehrern, die sich über eine es Althellenischen nicl achlässigkeit des Mini ethan hat, die vor \gheit aufzurütteln, so daß diese in ihrem Schoße zu pflegen,

A und Ritters er Name „„Hellenische Scl e verändert. : M tren Vürgerschulen best [thellenische auf ihnen blie Allein die Ausfüh tangel an ng des 2

Einrichtung so einfacl Comité berechnet vorl Die Königl. Akademie Majestät Befehl geschrieben , erwähnten

rend Jutcgrale Obligaliouen spürte1 felbige sich über 99 p ls : Gesellschaft lich zum Steigen; nachdem hicn mit dem 1slen dieses hrere Käufer wieder zu 4 zurückdrängte; dann d bewilligte zuleßt 1787/; pEt. ichfalls zur Unter- fommenden Stücke scriptionen holten hier- Metalliques 102 pCt. und schr flill herging, erreichten 26 und 730 Fl., Spanische Cr. zu haben. Die litten wenige Schwan- 73 pCt.; Mcxika- pCt. zurü; Colum- Peru standen -13!/» cit längerer Zeit

E Se Brieg zun Dri tbehrte nicht der äußeren Andacht: der cvangelischhen Gemcinde in Brie ati Gotteófurcht zum Muster; vierteljährlich ging sic samt ggr Dan zum heiligen Abendmahl, und ihre Bibel - Gesellschaft sorate sür die häusliche Erbauung der Armen. Belesen in der heiligen Schrift zu cigencm Troste, konnte sie dic Bedräungten und die Stranu- E Ne De O aufrichten. und unbefangen , daß sie, wiewobl beí gewalti iub der Rathsherren, einigen Kathelifen in Bricg das Blirger - R e schafft, und (vor Fuedrich Spce und vor Christiau Thomasins) ciucn Mane R ges Sendschreiben v : | 1 abut. Heiter sorgt sie für dic Freuden des Volfs di E Pius Tite Se und Mutter midi, ge Fe, ( auslicher i i j L A E ücfseligfeit mit verschiedenen adcli- men, um durch Bcispi

ciner heftigen Frömmigfcit

er die Landung

len sollten. en die Loyalisten

zurück, theils nechanische Betreibu vissen, theils aus N eits bis jeßt nichts g U aus ihrer Trà die Volksbildun

hen solle. erzwungen.

D e-u t chland.

Hannover, 5. Febr. Wahlen Erste Kammer.

cht zu erheben steriums, das seiner- schlechten Leh- i t statt - , derjelben hemmend zweiten Klasse der Griechischen V Wb t L besonders das in Athen einer „wo unter Anderen die Universitäts-Profe [lrichs lehren; wo die A

ur Allgemeinen Dabei war sie so auf-

on der Hildesh Stolberg, Kammerh“ Deputirte von Ritter" Knyphol

wieder un he Fonds wurden gle ut und die weni

Versammlung : handenen

Ritterschaft, Geheimerath Landrath von Reden, Justizrath von gierungs - Assesso Graf von Wedel - sischen dritt Neupert un

Ritterschafts -

Von der Ostfriesischen r Graf Tido zu Jnnh- und Nesse. Zweite Kamme". Administrator Besecke, A

d Administrator Hillingh.

(Leipz. Zt Professor

\ S D u d, Welt d erklären, daß sie in Zen Vis dret Woen, n Ut Met: Uns non ede ake um sich fa ORAR (ui Vtael pfahl, sich

2!/„proc. dito, : : au d E geltern 583/; pCt.. Gymnasie der Heren-Verfo!gung Preußische Prämienscheine zu 112!/» Ardoin-Obligatiouen blieben flau un Courfe der Süd: Amerik fungen ; Brasili nische crreichten 27 und ginge1 bische 193/, und 19!/, pCt.

à 13!/, pEt. wieder cinige Geschäfte zu 15!/4 dci Leihgeschäften und Di Getraidemarkt biicb dic E herrschend.

nenden Erwä Seinadios und 1 in harmonis chfeit der Regierung manche Verb

z Lehrer, wie es sei em Vereine wirken und durch Eifer 4 ung abgedrun- l ler hier groß aus Thessalien, Epirus und an- stehenden Landschaften Verdienst, zuerst F g A j l dem Gymnasium ae A Bem on Anthropologie, Psycholo- Die Zahl sämmtlicher

rets omi Tugend - Orden ì s rmunterung das Familicuwchl ¿1 L 4 Die, alte Margarethe Fuß wurde wie cine Mutter da thr. gecbrt ; die Hof - Jungfer Kordula Prittwißzern war ihre Buscu- inte A p Wes Maga: ZEE api aus dem Fürstenthum ;¿ geheirathet, da trat Susanna, d ' ti Gierth Ebcfcau in diese wobl verdiente E daradeie, Mel E Baue Ser, wic maù den braven Gierth gewöhnlich nannte, war cia beim athe, wie auch bei der Bürgerschaft fehr angesehener und böchst wohlhabeuder Maun und Günstling der Herzoglihcn Familie. d So wird das ganze Leben der „licben Dorel““, die auch dic {n} Frau in ihrem Lande war, du mengen cWkdin anschaulich, anziehend C Aber dicsem theuerecn Haupt- ilde der Verfasser mehrere fultur- und sittengeschichtiche Bilder das Si byllen - Fest, dic Gevatterschaft, die Vericrte, der Sin e- meister, der Blumenstrauß, die Verringelung, E Engel, beigegeben, in welchen wir den Geist der Zeit leben, die Hof- uad Vürgerfitte plastisch sich ver uns ge der Mittelpunkt von allen, der uns magnetisch auch vor Allem fesc!1 erzogin, wic sie als Genius der Humanität, als wadrer iegel überall crfreuend und erhebend in dem wichtigsten ‘Me-

*) Bei Gelegenheit der frü Y und 6 dieser Blätter cinc uófütalihe Herzogin Dorothea Sibylla mitgetheilt wor

3 Toronto zu Mit- Gestern fand hier cine große N esicenii- | über die Angelegenheiten von erübten Verbrechen zu berathen. Es ung in der Versammlung, und Herr alo war als Abgesandter des Versamm-

Er hielt eine kurze Rede, und em- weitere Kunde Behörden

oneten mir 20 30 Be- 1 marschirten.“/

Folge der Verbrennung des schon cinen allgemeinen Krieg der Ver- gland vor der Thür sehen. / ¿macht dem Frieden und der Freundschaft fast Bevölkerung des westlichen Theils Masse gegen Ober» Kanada in Be- scheint unvermeidlich zu seyn.“ daß das Dn bee d ; da olf des Staates New- usgleichung dieser Sache den beiden Regierun-

en Stande,

r k í j h | î l ;

Daher ist der Zudrang der Mallodet essali Türkischer Herrschaft Gymnasium hat auch S O eingeführt z riechischen j Deutsch und -Framzdsse Mathema f, und die Anfan é und Physik Deo adaee, l rt werden ‘ih eine Hellenische Schule bei den beiden L at Nau i gleichen Fu ine noch ein viertes ti Dl gelehrte Vorber

Auswärti i .) Auswärti Ne selbst aus

Leipzig, 5. Febr. in noch unter

berihten abermals Rufe an Dahlmann wird vergeblich nach e Professor Wachsmut der Art vernommen er cinen Ruf nach wartet, am wenigsten aber ihn sucht.

München, 3. Febr. Sternwarte zu Pulkowa im hiesiger schen Institut b Zoll Oeffnung, mehr, bis auf Optiker Georg Merz, und Einsicht der Ruf fortwährend gewinnt , kommen gelungen sey, bei schlechter Luft möglich war.

daß unser ’s Stelle nah Gdôttingen inem Gewährsmann gefragk/- selbst oder cinem seiner abe. Vielmehr wissen di Göttingen weder erhalten h

Jn Griechischen D folgen werde. 4 06 Lateinische in Meister Valten

‘m Lateinischen u!

ruhig zu verhalten, 1 v Britischen ie Versammlung

lgenden Tage. Heute Nachmittag bege waffnete, die nah dem Kampfplabe hir Dasselbe Blatt will in Dampfboots „Caroline“ einigten Staaten mit En That“, sagt es völlig ein E

Belgien. gsgründe v sie. ah

“Jm vorigen Jahre sind auf den Ei- ansportirt worden , von denen als 1 Fr. bezahlt Million, so daß 400, bleiben. Doch hätte man mehr ein- endes Material vorhanden t jekt aus 21 disponibeln begriffenen; aus 20 Waggons und 12 Bagagewa- heinische Eisenbahn - Actien im Steigen: 109% und

und erbaulich dargesßellt.

Brússel, 1. Febr. senbahnen 1,384,577 Personen tr jeder durchschnittlich etwàs Kosten betrugen etwa eine Deckung der Zinsen übrig genommen, wenn schon überall Das Material

ofomotiven und sieben in Aus 75 Chars - à - hanc, 104

Der von der Kaiserli 1 Ubschnei

h daraus

daß mit dem Gymnasium

als Progymnasium verbunden andern Gymnasien zu Hermu- plia der Fall ist.

geseßt mit dem At unghi oder Patras eitung zur Univer t bestehende Universität w ahl der iñskribirten Studen

der Frage- das Fürßicr- stalten schen :

estellte Refraktor der grôßte aller das Stativ, fertig

bis jeßt existirenden/ l eworden. Der Urhe durch dessen

Würden die henischen und s hinzu, dann sität hinlänglich de erst im Mai ten auf dersel-

nde. Die ganze von New-York seßt sich in wegung, und ein Krieg demselben Sinne äußert

egen hofft,

n beiden auf

e eschicklichke in Europa d

ewesen wäre. s des Junstituts / zweifelt niht, daß ihm

wenn ihm auch die

) chou 1834 in Nr. 5 kizze aus dem Leben dcr

York die