1838 / 45 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

men; zwei andere zu Fo-Kim gehörige Prov gen 9900 Anhänger des Christenthums; gleichfalls Französische Lazaristen lezte Provinz, welche zu dem Dasjenige von Su-Tchuen umfa und außerdem die von st dem Französischen Paris anvertraut. neun Europäische Priester, Das Bisthum Peking Tche-Ly und Chang-Tong. Der u Peking \sich aufhält, verwaltet sten in diesen beiden Pro- 00, die der Geistlichkeit ist unbekannt. Mitglieder als Missio- Das Bisthum Nanking

Mächte wissen dies, wenn n. Wer kann es leugnen, Interessen sich immer mehr hauptsächlichsten derselben ist hen England und Indien. Es i| jeßt - um die Dampfboot - Linie Frankreich festzustellen. sind, wird die Kommi

Die General - Konsuln der großen

auch nicht ihre respektiven Regierunge daß die Britischen und Aegyptische und mehr identifiziren;

die Dampfschifffahrt zwi eine Französisch ischen Aegy

sich zu demsel wird unsere R lange. Es is hier die tan den Kapudan - Pascha und z hierher senden werde, zu machen. Der Pascha weiß inde fast nur dem Namen nach ein souverai um die Zukunft Aegyptens

Insel Formosa ist die eines der Vikariate von Fo-Kien gehört.

ßt die ungeheure Provinz die- ses Namens, un Dieses Vifkariat i der auswärtigen Missionen zu gegenwärtig daselbst zwei Bischödfe, 30 eingeborene und 15,000 besteht aus den Provinzen P Bischof von Nanking, welcher z diese Diözese. vinzen beläuft sich auf 40,0 Die Lazaristen haben daselbst eines ihrer nair und fünf Chinesische Prediger. t wird durch einen General-Vikar verwaltet; auch Der finden sich

ire und Geistliche in den an. Das Bisthum von Macao enthält

Si und die Insel Hai-

e Kommission hier, pten und hre Arbeiten beendigt ben Zweck nach Konstantinopel begeben. egierung dasselbe thun? Nothwend Nachricht eingegangen, wei andere jeiner Ali gewisse Anerbietungen ß sehr wohl, daß die Türkei jelzt ner Staat ist, und er ist solchen Händen anzu- der General Sir T. Arbuthnot, früher Parlaments - Mitglied für oftor Bowring, der Oberst Davidson und einige länder, die theils zum Vergnügen, theils Kenntnisse reisen, befinden sich jeßt hier was aus Aegypten geworden ist. Vor ücfler von hier abgereist. Als er war dieser nicht so freundlich gegen hoffentlih wird der Fürst Aegyp- Das vor drei Monaten vom Sta- d Alis machte vor einigen éntsprach den ll Fahrten nah der Türkei

daß der Sul-

Vertrauten

Die Anzahl der Chri

um Mehmed

auch zu klug, vertrauen. Herr Curzon, H Dover, der D Dutsend andere Eng zur Erweiterung ihrer und können bezeugen, zehn Tagen is der Fürst P sich vom Pascha beurlaubte, ihn, wie bei seiner Ankunft; ten nicht wieder besuchen. pel gela\ssene Dampfboot Mehme Tagen seine Prob vollkommen. unternehmen. Die Eisenbahn, welche da von dem Mokattam - Geb tet vorwärts. Auch die nälen werden eifriger betrieb schen Bulak und K und Schubra. Pestfall in Aegypten vorgekommen, dern strômen jeßt hierher , n. Das Dampfboot „,Berenice‘/ ist Tagen von Bombay, das es am In den lebten 9! /, Tagen da die des Steuer-

Lord Prudhol,

err Fector, Lazaristen als Missiona

Ho-Nan und Kiang-N die Provinzen Quang- Tong, Quan Dasselbe wird von einem

Bischofs\iß seit längerer Zeit unbese Priester mússen in diesen Provinzen, Hauptstadt Macao, die unter gegen 5000 Christen zählt, Gottesdienst allein versehen. n Bisthume beläuft sich auf 40,0

nahme der

inden sich die Bevollmächtigte besteht daselbst das Chinesische eiligen Lazarus, welches anfänglich amiot zur Zeit der Verfolgung i úbertragen wurde. demselben Orden geleitet tarei jenseits der großen ganzen Chinesischen Reiche bekannt, gen Gelegenheit, daß dieselbe sich mit rei breite. Es braucht nur eines richte der Missionaire, um 3 christlichen Kirche zu führe Antritt seiner Regierun floß ; jedoch waren die her; sie hôrten auf, und o scriptionen noch bestehen, so häng tage von den Statt darinen ab, deren ei nicht zu belästigen.

Erwartungen und Syrien u dienen soll, Steine il zu schaffen, schrei- Verbesserungen an Straßen und Ka- Die Straße zwi- jest eben so gut, wie die zwischen eit den leßten drei Monaten ist kein und Reisende aus um ihrem stren-

efahrt und

irge nah dem Ein andere

en als jemals.

und es bedarf bloß einer günsti- ßender Schnelligkeit aus- ’s, so behaupten alle Be- 00 Mill. Seelen in den Schoß der

Der jetzige Kaiser zeigte sich beim den Christen wenig geneigt. erfolgungen weniger lebhaft als frü- bwohl die Verordnungen der Pro- t deren Anwendung heutzu- rs und den hohen Man-

allen nôrdlichen Län Konstantin

gen Winter zu entgehe am 18ten Mittags in 17! 30. Nov. verließ, in Suez angekommen. fonnte es nur mit der bords zerbrochen war, 1750 Englische Meilen boot „Atalanta‘“ sollte am 21. ren und wird wahrscheinlich in Schaden an der M Pascha’s wiederherstellen läßt, was dazu erforderlich und das Damp

Backbord-Maschine fahren, und dennoch legte es in der genannten Zeit (etwa 400 Deutsche) zurúc. Das Dampf- Dezember von Bombay abfah- 16 Tagen in Suez eintressen. aschine der „Berenice“/ in der so hat derselbe Be- seyn möchte, zu un- fboot wird Suez ls dies Schreiben England erreicht. um die Regierung gen, daß die Fahrt über das Weg nach Indien für Dampf- bestärkt mich noch daß Aegypten in Zukunft die hr und nicht bloß durch

haltern des Kaise genes Jnteresse sie bestimmt, Man sagt selbs, der Kaiser dulde sie wis- chert, er fenne das Christenthum und achte welche dem 1836 ergangenen Meinung zu unterstüßen. änder gerichtet, deren Man hat seitdem bei

Da sich der Gießerei des fehl gegeben , Alles, \erer Disposition zu stellen, noch eher wied Sind etwa no und die Compagnie zu überzeu Rothe Meer der ei Alles, wa in meiner festen Ueberzeugung, Britisch-Indischen die Dampfschifffahrts-

sentlich, und versi Die geringe Folge, Edicte gegeben wurde, scheint diese Dasselbe schien besonders gegen die Engl politischen Einfluß der Kaiser fürchtet.

en katholische Bücher weggenommen, Widriges daraus hervorgegangen wäre.

F nland.

In dem Königl. Land-Armen-Verpfle- ch am Schlusse des Jahres che und 62 weibliche Häuslinge. Jm Laufe des vori- n eingeliefert resp. 431 und-147, 1837 in der Anstalt 639 männliche und §48. Von diesen sind orben und 484 entlassen bliebene Bestand betrug war 258 Männer und 79 Frauen. sten der Anstalt außerhalb derselben verblieb am Jahresschlusse ein Bestand Gebrechlichen und Jrren, auen und sonst in Pflege and von 120. Es wurden Jahres aus dem Land - Armen-

er verlassen, a

ch andere Beweise nöthig, mehreren Person

nzig richtige fúr Jene etwas

s ih hier um mich sehe,

Interessen immer me Communication fördern wird.“ Berlin, 12. Febr. gungs- Institut 1836 208 männli gen Jahres wurden dere sich im Jahre blihe Häuslinge, in Summa im Laufe des vorigen Jahres 27 verst Januar d. J. ver

u Tapiau befanden si

Die Annales de la Propagation de la Foi geben n Zustand des Christenthums in esprochene Hoffnung sich erfällt, eich nit mehr den anderen Na- und dieser neue Verkehr würde für bis jeßt unbekannter Reichthümer inas sind in drei große apostolische Die ersten sind die zu die lebten haben ihren

Das apostolische Vi- Provinzen Sen-Si, Kan- Diese Mission wird Propaganda Zahl der Eu- lche sih in diesen Provinzen be- fen auf fünf; die in dem Bezirke Hu-Pe, giebt es allein gegen en Lazaristen versehen dort den Si genießen hinsichtlich Mit dem apostolischen e Spanischen Dominikaner von Vikar und sein Coadjutor eborene Prediger zu ihrer r blúhendsten und freiesten Gottesdienst öffentlich, 00 Christen in einer Provinz anneh-

interessante Nachrichten úber de Wenn die darin aus so würde dieses unermeßlich tionen verschlossen bleiben , opa eine Quelle Alle Missionen Ch Viktariate und drei Bisthumer getheilt. Chan-Si, Fo-Kim und Su- Tchuen; efing, Nanking und Macao. Chan-Si umfaßt die vier Kan - Sion und Ataliänischen Franziskanern der

Der am |. also 337 Personen, und z Von Kindern, die au untergebracht w von 64, und an en Hospital, theils in Litt verblieb ein Be

ganz Eur

Sib zu P

fariat von untergebracht sind,

Anfang des laufenden úberhaupt 521 Personen unterhalten. ng der Kosten betrug überhaupt 39,461 Rthlr., 229 Rthlr. an bestimmter Einnahme aus der Pro- us früheren Jahren. 26,507 Rthlr., fo daß am Schlusse des Rthlr. als Bestand verblieben. Hier- bei der Bank zinsbar angelegt.

m Turnus aufgenommene statistische

zur Bestreitu worunter 26,2 vinz, incl. der Reste a Ausgabe stellte sich auf vorigen Jahres 12,954 von sind 12,000 Rthlr.

Die nach dreijährige Tabelle von Stett6n pro 1837 ergiebt eine 31,089 und mit Einschluß der Frauen und Unter der erstgenannten ännlichen und 16,028 weiblichen Geschlechts. at sich die Einwohnerzahl er Viehstand hat sih bei den bei dem Rindvieh und den

n Missionaire , we beläuft sich außer renen Priester auf 17; le der Provinz Hon die Französisch ie Christen von Chan - Duldung.

den zwei Bischd

der eingebo einem Thei 60,000 Christen ; Gottesdienst. ihres Glaubens einer Art Du ifgriate von Fo - Kien sind die_ Manilla beauftragt; der apostolische Mönche und neun eing Mission is eine de en Orten ist der

Militairs 32,105.

Personen m Gegen die Zählung im Jahre um 2047 Köpfe vermehrt. Schaafen und Pferden vermehrt,

ben fünf Verfágung. Diese Mil ganz China; an einig und man kann gegen 30,0

Schweinen aber wegen des Eingangs zweier bedeutenden Mi reien vermindert. sté In Swinemände sind im Monat Januar bei ej Wasserstande von 18 Fuß bis 20'/, Fuß im Fahrwasser | Hafens nur noch 2 Preußische beladene Schiffe aus

inzen enthalten ge- dort befinden sich

Hilfe

diesseits des Sundes angekommen, und es ging von dort

Yu - Fan und Kouei- ; Seminare | Niederländishes Schiff mit Nubholz ab. n Stettin Es giebt | dagegen wegen des bis jeßt anhaltend fortdauernden Frost

und des festen Eises gar keine Schifffahrt stattfinden fár Der Handel Stettins im verflossenen Monat war fag A ohne Bewegung, und es fand nur einige Belebung in den J sen des Rübdls, erweckt durch Aufträge aus dem Innern J vom Auslande, und in denjenigen des Roggens statt, wmd Speculationen für die Frühjahrs - Lieferung gemacht wurdo 2E Leinsaamen is bis jezt nur noch ein geringer Absaß q wesen.

rovinzen von S T E U e 6

Den 12. Februar 1838. A4mtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zette

apitel verwaltet, da der ——— - ] Die eingeborenen di | Briet, .} Geld, S Ge E wo die Europäer, mit Aus- St.-Schuld-Sch. 4 102! l 2 1022/1 2|sPowm. Pfaudbr. (32) 99, 7 12/000 Einwohnern, | pr. Bug. 0b1. 30.|4| 1031/1 2| 1027/1 2|Kur-u.Neum. do-|4/ 1005/; | _“ sich nicht verbergen können, den | prämSch.d.Seeb-|-| 647/s 643/2 | do. do. do.'3t| 9997/5 | q Die Anzahl der Christen im gan- | Kurm.0bl.m-1.C.|4 1035/1 2/1021 !/| 2fSchlesische do. 4 1031/4 | 00 Seelen. Zu Macao be- | Nm-. lut. Sch. do. 4| —, 102 /2 Rückst. C. uvd Z.| | j schiedener Missionen, auch Ee O q 1031/4, | 1023/, } Seb. d. K. u. P 86!/, | j é onlgsb), do, ils pan Seminar der Congregation des Ribläger do. 4 h Gold al marco |— 215//, Nl in Peking errichtet VON } Danz. do, iu Th.— 43!/., 43 Neue Ducateu |—| 18/4 0 Jahre 1835 in diese Stadt Westpr.Ptaudbr. 4} 102 Friedrichsd’or |—| 137/12) 1 s Chinesisches Seminar, von Grossh. Pos. do.| 4| 104?/3 Aud. Goldimnün- befindet sich in einem Dorfe der Ta- Ostpr. Pfaudbr. | 4 101!/, | 101 zen à 5 Thl. G 13!/1, 18 Mauer. Die christliche Religion ist im | Pomm. do. |4|_— 101 [Discouto le G p! ch0

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 7. Februar.

Niederl. wirkl. Schuld 537/15. 59/ do. 101*/s. Kan. 223/,. 59/9 Span. 1811/5. Passive —. Ausg. Sch. —. TZind 2 Preuss. Präm.-Sch. —, Poln. —. Oesterr. Met. —. |

Blut Antwerpen, 6. Februar.

Passive 4/,. TZinsl. 6. Neue Anl. 182/1 ç- Br. 1. G. Frankfurt a. M., 9. Februar.

Oesterr. 59/, Met. 1065/,. G. 4% 1007/s. G. 2/94 613/,. 19% 26!/z. 26. Bank - Actien 1712. 1711. Partial. (h die Christen 146/;g. G. Loose zu 500 FI. 119!/g. 119. Loose zu 100 FI. 251'/,( Preuss. Präm.-Sch. 64®/s. 643/

Hamburg, 10. Februar.

Bank - Actien 1420. 1418.

39 19. Neue Anl. 18!/,.

London, 5. Februar.

Cons. 39/% 915/s. Belg. Neue Anl. 19. Passiv Ausg. Sch. 7. 2!/2%/0 Holl. —. 5% 59%/0 Port. d do. 3%/% 173/,. Engl. Russ. —. Bras.-74!/4. Columb. —, u —. Peru —. Chili —.

Paris, 6. Februar.

59, Rente fin cour. 109. 80. 3/6 fin cour. 79. 80. Ne fin cour. 99. 10. 59/4 Span. Rente 197/g. Passive 4/4. Portug. 172/,.

ohne daß

0); M 0) Wien, 7. Februar. 59/4 Met. 107. 49/9 1012/4. 39/9 802!/z2. 21/20/90 Wh Bank-Actien 1440!/;z. Neue Anl. 6022 1/2. E e j

Königliche Schauspiele. E

Dienstag, 13. Febr. Im Schauspielhause: Die Ges ster, Schauspiel in 5 Abth., von E. Leutner.

Mittwoch, 14. Febr. Jm Opernhause: Konzert der A C. Novello, aus London. Hierauf: Bergamo, komische 01 in 2 Abth., von C. Blum.

Im Schauspielhause: nouveau en 2 acte, par Mr. Ancelot. vaudeville en 1 acte.

Donnerstag, 15. Febr. Jm Schauspielhause, yam ers male wiederholt: Rubens in Madrid, Original-Schauspiel | 5 Abth., von Ch. Birch-Pfeiffer.

Königsstädtisches Theater. Dienstag, 13. Febr. Zum erstenmale wiederholt: Fest Wille führt zum Ziele. Lustspiel in 2 Akten, frei nah di Französischen, von B. A. Herrmann. Hierauf, zum erstennl wiederholt: Die neueste Art, seine Schulden zu V t spiel in 1 Akt, nach Melesville und Varner, von C. W. Mittwoch, 14. Febr. Zum erstenmale: Nur eine lôóf Zauberspruch, oder: Wer is glücklich ? Zauber-Posse mit fang in 3 Abth., von W. Turteltaub. Musik von J. Heben

Redacteur Ed. Cottel. Gedruckt bei A. W. Ha\

C

mithin

1) Youloir, c’est pouvoir, vaudoil 2 ,

die im großen Löbe- 2) Monsieur Cagnard, fol

Die Einnahme Die Gesammt- Einwohnerzahl von

Angehörigen des Zahl befanden sich

Allgemeiner Anzeiger fúr dic

Bevollmächtigte, wozu ihuen h Herreu Justiz: K

diesem Kreditwesen weiter nicht gehört , fondern dersel-| ben und der ihnen etwa zustehenden Rechtswohlthat, der Wiedercinsezung in den vorigen Stand für ver- | lustig werden geachtet werden. scheinen und ihre Forderungen gehörig anmelden, haben U mit dem bestellteu Rechtsvertreter inuerhalb gesetlicher Nr. 3), Posen, Bromberg durch E. S. Mittll:

Frist zu v

eim Mangel der Be-| ommissarien Schulze, orgeschlagen wo as Vorzugs-

Befanntmachungen.

endiger Verkauf. Bromberg. gerichtlich auf errschhaft Pad- adniewo uud nebst Zubehör, soll

s 11 Uhr,

fanutschaft die von Ucfermaun und Hahn v melden, ibre Forderun recht derselben anzug schriftlichen Beweisui die weitere rechtli tigen, wogegen die Aus Vorrechte verlustig gehe nur an dasjeuige, was 2 denden Gläubiger von der M möchte, werden verwiesen werden. Breslau, den 3. November 1837. Stadtgericht hiesiger N I. Abtheilung.

Nothw Ober - Landesgericht zu lnoer Kreise belegene, sgr. 4 pf. abgeschäßte H aus dem Schlüssel P

eu, die Art und d en und die etwa vorhandenen ngen; demnächst -aber der Sache zu gewär- bleibenden aller ihrer etwaigen 1 und mit ihren Forderungen ch Befriedigung der sich mel- asse noch übrig bleiben

Die im Mogi 75,538 Thlr. 12 niewo, bestehend dem Schlüsse

am 14. I an ordentliche e

Die Tare, der Hv

¡ngungen können iv : Der Uhr, [L No. 7 manu Franz H

und Nachfolger, Bromberg, den 12. Dezemb Königliches Ober -L

ttel beizubri tliche Einleitung

der Publication cines Práäclusiv - Bescheids sich zu ge-

| Paledzie Dolne, wärtigen, sowohl

uli 1838, Vormittag r Gerichtsstelle subbastirt werden pothefen - Schein und die der Registratur cingescheu werden. eingetragene Gläubiger Kauf- alisch, modo dessen Erben

werden hierzu öffentlich vorgeladen.

andesgericht.

abish aus K die Aften inrotulirt ‘und versendet, und endlich den vierten September 1838 das eingeg pflegung ein und Distributions- Abschied publizirt werden soll. Auswärtige haben zur Annahme der fünftig an sie zu erlassenden Ausfertigungen Bevollmächtigte am hie-| 9 rlin sigen Orte Mit Beziehung angeschlagene Edictal - Ladung wird solches hierdurch \zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Mittweyda, den Das

Vorladung. : achlasse Hrn. Friedrih Wil- , gewesenen Bürgers, Obermei- andelsmauns ten Behörde der Konu- weshalb ernannten nnte und unbekaumte ch vorgeladen werden, wanzigsien Mai 1838 rühe an hiesiger gewöhnlicher Stadt- ührend zu erscheinen und ihre For- liquidiren, nuter der Verwar- welche außenbleiben oder hre ben, mit denselben bei

Edictal-

Qu dem insolventen helm Schwarzenberg's sters des hiesigen allbier, is von der unterzeichne furs - Prozeß eröffnet worden, Schwarzenberg?s sämmtliche beka Gläubiger hierdur

Bekanntmachung. ; dtgericht hiesiger Residenz ist Schulden -Summe vou Nachlaß des verstorbenen 2. September c. eröffneten eff}e ein Termin zur

der Ansprüche aller

Von dem Königl. Stal in dem über deu mit einer 8024 Thlr. 27 sgr. belastete Kaufmanns E. Vogt am 2 erbschaftlichen Liquidations - Proz Anmeldung und Nachweisung anuten Glänbiger auf Vormittags um 10 Uhr, z Landesgerichts - Assessor Fißau iese Gläubiger werden daher hier» ermine \riftlich, in ch geseklih zulässige | Forderungen

Weberhandwerks und

etivaigen unbef den 7. März 1838,

oor dem Herrn Ob angesezt w durch aufge

u rechter Gericht gerichtsstelle geb

diejenigen, 1 nicht gehörig ange

fordert, sich bis zum T elben aber personlich oder dur

Preußischen Staaten.

Literarische Anzeigen

Jm Verlage des Literatur-Comptoirs in

Diejenigen, welche er- gart erschien und is durch alle Buchhandlungen! Feste Bestellung zu haben, in Berlin (Steh

Portrait des Dr. D. F. Strauß, nach dem Leben gezeichnet von Schmidt, in gestochen von Carl Mayer. d Auf feinstem Franz. Kupferdruck-Velin, in groß d Chines. Papier, 275 sgr.

erfahren und sehsundzwanzigsten Juni 1838 |

den dreizehnten Juli 1838

an hiesiger Stadtgerichtsstelle jum Behuf der Güte- / L R aut pslegung sich einzufinden, wonächst, wenn hierbei kein Auf feinstem Franz. Kupferdruct-Velin, in groß Vergleich zu Stande kommt,

weiß Papier, 223 sgr. Auf feinsiem Franz. Kupferdruck-Velin, in groß A weiß Papier, 15 sgr. h Bei Bestellungen bitten wir durch Beifügunl Preises genau die gewünschte Ausgabe zu beze

den vierzehnten Juli 1838 : nach rechtlichem Erkenntniß

angene Urthel oder, dafern bei der Güte- Vergleich abgeschlossen wird, ein Locations-

M aße u bestellen. ci Ludwig Dehmigke, Burgstr j auf die auf hiesigem Rathhause zu haben:

schungen auf demGebiete der Ge

1. Dezember 1837. Gr. 8vo. 2 Bände. Preis 4 Thlr. 5 (gr:

Stadtgericht. , Theodor Albert Krauße, Stadtrichter.

nischen Künstler * ichen astronomischen und Hof-Uhrmachers beizulegen geruht.

s8- do. 4°/6 Anl. 102!/4. G. Poln.lw 673/,. 67!/,. 59/0) Span. Anl. 11/5. 11'/g. 21/,0/% Holl. 531/28, F

Engl. Russ. —. 59/6 Port. —, 4 ï

D V R; dl, Symferopol, Galaßs und Braila war die Erschütterung l heftig, richtete aber weiter feinen Schaden an, als daß. in gen Häusern Risse entstanden sind. Jn Perekop stand das rmometer vor dem Erdbeben auf 15° N. und das Bag- eter auf 29// 2///; nach der Erschütterung stieg ersteres auf

fotower Thor ging, jenseits Krolikarnia verfolgte, id P g, andte und über entl zurüfehrte, wo die ganze Gesells. Für Ber Zuri A ganz sellschaft von dem Fürsten

hister des

i n , 1en und O rlir ei in Altona ist erschiene, g Maron Pelet, der Baron Thenard, der Marquis Bar-

Dahlmann (früher Professor in Göttinger Du

Preußische Staats-Zeitung,

Allgemeine

Aimtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages. Se. Majestät der König haben den bei der hiesigen Gene-

Kommission angestellten Ober-Kommissarius, Freiherrn von

onteton, zum Land ; ennen und das darüber ausgefertigte

vollziehen geruht.

Landes-Oekonomie- und Regierungs-Rath zu Patent Allerhdöchstselbst

Se. Königl. Majestät haben den Landgerichts-Rath von

chsius zu Düsseldorf zum Appellationsgerichts - Rath Aller- digst zu

ernennen geruht. e. Majestät der König haben dem Uhrmacher und afa- Friedrich Thiede das Prädikat eines Kdö-

Zeitungs-Nachrichten.

A Ula d. Rußland und Polen.

| Odessa, 2. Febr. Der Gesundheits-Zustand unserer Stadt

verändert; es werden daher auch feine täglichen Bülletins r ausgegeben. Jm Pest- Hospital befinden sich von frühe-

Zeit noch aht Kranke, die man jedoch auch bald als geheilt ) entlassen kdnnen.

Ueber das Erdbeben am 23. Januar gehen noch fortwäh- d aus allen Gegenden Berichte ein. Jn Kischinew waren ¡Stöße sehr stark und fast alle Häuser wurden beschädigt. schen sind nicht dabei umgekommen. Der Himmel war r, die Atmosphäre ruhig und das Thermometer stand auf In Akerman, Tyraspol, Cherson, Ananiew, Ni-

R, leßteres auf 30// 6/‘/, Nachdem der Frost ohne Unterbrehung 29 Tage gedauert

e, wurde die Temperatur am 26., 27. und 28. J / i m 26., 27. 28. Januar lich milder und der Schnee fing überall an, zu \{melzen.

einigen Tagen war das Thermometer jedoch wieder unter

| gefallen; heute aber thaut es wieder. Man erwartet hier Sehnsucht, das Eis im Hafen verschwinden und die Sia,

Verhältnisse mit dem Auslande, und namentlich die Dampf- Verbindung mit Konstantinopel, wieder hergestellt zu sehen

trôstet sich unterdeß über die Strenge des Winters damit es an anderen Orten nicht besser ist. 4 Thermometer auf in Palermo quf 4% R.

esser_ So stand in Tiflis n n iepol auf 11° el Aus Theodosia schreibt man der dortige Hafen zugefroren sey, n M Jahre 1812 geschehen ist, Auf der Súdküste der Krimm fährt man I Me in Schlitten und es dürfte dies wohl das erste-

annen 30 130,

Warschau, 9. Febr. Se. Majestät der Kaiser haben dem

atsrath und ehemaligen Senator Kastellan des Königreichs

Sopry F ¿fi n, Herrn Thomas Grabowski, Sis und Stimme im

atérath dieses Königreichs verliehen. : Der neue General. Direktor und Präsident der Regierungs- mission des Innern und der geistlichen und Unterrichts-

legenheiten, General - Adj i i le, t : Adjutant Schipofs, hat nun seine führung begonnen und zwei T i :

g i Tage in der W an- e von Petitionen festarscbt, G E a i Vorgestern hatte der Fürst von

| War ier ei ‘oß ittenfahrt veranstaltet , schau hier eine große

_die vom Schlosse aus nach dem die nach Piaseczno führende Chaussee sih dann links nah Sluzewo Czerniafow nach dem Palast

bewirthet wurde; auf d i | in Pc as Diner noch ein glänzender Ball. Einen Gade, iden

rast gegen die winterlic ‘ie bei : e Scenerie bei der Schli : ten die Bouquets von frischen B i tensahre gciómáct Sa frischen Blumen, mit denen die Da- Uh der Violin - Virtuos Herr Vieux i l H ieuxtemps is nun hier M" nd hat bereits mit seinem Kunstgenossen , Sa Hoch id mehreren Privat-Gesellschaften gespielt; nächsten In REaEOu Daf Ven dhuen Me ls E, E : n die lezte Sibung der diesjähri Repräsentanten-Versammlung R ite e

N Frankrei. aits- Kammer. Sikzung vom 7. Februar. Zu id S brachte der Handels-Minister M pur A Deputirten - Kammern, angenommenen Geselz- n, ie n egung einer Eisenbahn von Straßburg N Anwe Do zugleich auf die Dringlichkeit des- O le Kammer beschloß, sih bereits am ®9ten E en ng einer Kommission zur Prüfung des Gese6- G tistes? eschäftigen. Ueber das Geses in Bezug auf | ranken ließen sih der Vicomte Dubouchage, der Innern, der Graf von Montalembert,

em ; | ; re E Herren Villemain, Girod und Syl[- er veränderter vernehmen , worauf der 1ste Artikel in fol- erter Fassung angenommen wurde: „Jedes De-

nent i { j h it ist verpflichtet, eine zur Aufnahme und Verpflegung

tre S . r i nes bestimmte Anstalt einzurichten, oder zu die- E agte d D O0 Privat - Institute, sey Jen oder eines anderen Departements, zu unter e Depar erha ie mit Privat- Anstaltzn in dieser Deziebung S

Berlin, Mittwoch den lten

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lo L inister

tigt werden müssen von dem Minister des Innern be- In der Sibung vom 8. Febr. wurde die Ber

fortgeseßt und die nächsten drei Artikel gingen nach O is erheblichen Debatte in folgender Abfassung durch: „Art. 2.

ie der Aufnahme von Jrren gewidmeten öffentlichen Anstalten stehen unter der Leitung der Staats - Behörde. Art. 3. Die ritat - Ingen dieser Art werden von der Staats - Behörde aus Ltigr Ar t. 4. Der Präfekt und die von ihm oder em Minister, dem Präsidenten des Civil-Gerichts, dem Königl. Procurator, dem Friedensrichter oder dem Maire der Gemeinde besonders delegirten Personen haben den Auftrag, die den

Art R dffentlichen und Privat - Anstalten zu besich-

Paris, §8. Febr. Der König arbeitete gestern Abe i dem Conseils-Präsidenten und mit dem Hantels: Minister. A In der heutigen Sißung der Deputirten-Kammer kam die Proposition des Grafen Jaubert über die künstlihen Anflöf- sungen, d. h. über solche Terrain-Erweiterungen zur Berathung die durch hydraulische Arbeiten entstehen. Die betreffende De- batte war, bis zum Abgange der DeE ohne alles Interesse. D Ein hiesiges Blatr sagt: „Die gestrige Sißung der eputirten-Kammer war höchst seltsam und bot einen jener Wi- dersprúche dar, die sich Mode Versammlungen zuweilen zu Schulden fommen lassen. Man glaubte gestern zu Anfang der Sibung die Kostúm - Frage durch die Annahme des Vor- schlages des Herrn Baude definitiv entschieden ; aber Herr Man- gin d'Oins hatte noch ein Amendement eingereicht, wodurch das Kostüm obligatorisch gemacht und kein Deputirter ohne dasselbe in die Kammer eingelassen werden sollte. Dieses Amendement hatte wohl hauptsächlich zum Zweck, die Kammer zu zwingen noch einmal über den ganzen Entwurf abzustimmen. Jndeß wurde das Amendement verworfen, und man war im Begriff, die De- batte ju schließen, als. Herr Clogenson ein zweites Amendement vorschlug, worin er verlangte, daß alle Mitglieder von Deputationen das offizielle Kostüm tragen sollten. Dieses zweite Amendement theilte das Schicksal des ersteren. Jndeß ließen sih die Geg- ner des Kostüms nicht abschrecken; sie wollten durchaus irgend ein Amendement angenommen sehen, um das Recht zu haben noch einmal über den ganzen Entwurf abzustimmen. Herr Char- lemagne {lug daher den Zusaß vor,- daß das Kostüm nicht obligatorisch seyn solle. Diese Frage war eigentlich {hon durch die Verwerfung des Amendements des Herrn Mangin d’Oins entschieden, indeß nahm die Kammer doch den Zusaß des Herrn Charlemagne an. Es war - also nun durch den sten Artikel des Entwurfes ein Kostäm festgeseßt, wogegen in dem 2ten Artikel erklärt wurde, daß die Deputirten das Kostüm nicht zu tragen verbunden seyen. Diese beiden Artikel enthielten einen lächerlichen Widerspruch, worauf die Gegner des Kostúms ge- rechnet hatten, um die Kammer zur Verwerfung des ganzen Vorschlages zu veranlassen. Der Plan is vollkommen gelun- gen; denn bei der geheimen Abstimmung erklärte sich eine Ma- jorität von 38 Stimmen gegen die Proposition. Die Deputir- ten-Kammer wird also nun kein offizielles Kostüm haben. Das Ministerium war bei Anregung dieser Frage ohne Zweifel nicht auf ein solches Resultat gefaßt. Die Deputirten, die sich fortan in den Tuilerieen oder bei irgend einer dffentlichen Feierlichkeit mit der früheren Deputirten - Uniform zeigen, übertreten das Reglement von 1814, welches kein Kostüm anerkennt. *) Es wäre also gewiß in jeder Beziehung besser gewesen, man hätte die Sache g lassen, wie sie war, und der Kammer mit dieser kindischen Debatte nicht so viel Zeit geraubt.“

Die Presse, die gestern über die Entscheidung der De- putirten-Kammer in Betreff des Kostums höchlichst triuwphirt hatte, weiß heute gar nicht Worte genug für ihren Unwillen über das Resultat der gestrigen Sißung zu finden- „„Wenn man, wie wir,“ sagt sie, „der Opposition nicht angehört, wenn man unabhängig von der Regierung ist und dieselbe nur aus Liebe zur Ordnung unterstüßt; wenn man von ihr weder öffent- liche Aemter, noch Ehrenbezeigungen, noch Orden verlangt; wenn man die Wärde der Regierung nicht von der Ehre des Landes trennt; wenn endlich das allgemeine Jnteresse das ein- zige Interesse ist, für das man lebhaft empfindet, und man dann der gestrigen beklagenswerthen Sißung der Deputirten- Kammer beigewohnt hat, so erwehrt man sih vergebens eines E schmerzlichen Eindrucks. Der Nationalstolz leidet grau- am darunter, wenn man sieht, wie eine große Versammlung u E Volk repräsentirt, sich selbst widerspricht , und aut hat lächelnd niederreißt, was sie gestern mühsam er-

Im Courrier français liest man: „Wenn ma Gerüchten, die gestern im Konferenz - Saale der Pape kammer im Umlaufe waren, glauben darf, so hätte der Depu- L von Saint-Denis (Herr Gisquet, vormaliger Polizei: Prä- fe t) in seinem Büreau seltsame Aufschlüsse úber die Verwen- dung. ou geheimen Fonds gegeben. Er soll gesagt haben, daß n a0 von der Kammer bewilligten 3 Millionen Fr. nur etwa 270,000 Fr. der Pariser Polizei zufldssen; daß aber gerade diese Polizei ungeheuer thätig gewesen sey, und daß sie besonders die Fáden der Vendeer Jntriguen aufgefunden und fast aus- via : die Verhaftung der Herzogin von Berry bewirkt habe. Er soll hinzugefügt haben, daß die Polizei-Kommissarien nur als Hälfs-Beamte der Justiz betrachtet werden dürften

*) Jm gesirigen Blatte der Staats - Zei 74 i Z Im 6 ats - Zeitung Seite 173 S F 0 muß es statt „erwählte“ E heißen. Wir B Bas geriaroe bei dieser Gelegenheit, daß das Amendement des Herrn s aure lauter falshe Daten enthielt. Nicht der Art. 4 des Titel 8 t eglements vom 14. Se 1814, sondern der Art. 3 des Titel 7 oes Reglements vom 13. Angust 1814 betrifft die Uniform. Das gei achte Reglement handelt von den Beziehungen der Kammern zum De us untereinander, und der betreffende Aitikel lautet also : L as Staatskleid der Pairs und dasjenige der Deputirten sollen urch eiue besondere Bestimmung fesigeseßt werden.“

Februar

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1838.

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und feine Gratificationen aus den geheimen Fonds erhi : i ( / ‘hieltei

va sie sih wenig oder gar nicht in die sogenannte politis Po: izei mischten. Er bemerkte ferner, daß das von dec Kammer so bereitwillig votirte Geld fast nur zu Dingen und Zween Ara würde, die sich sehr shwer angeben ließen, daß aber aller Wahrscheinlichkeit nach, ein großer Theil desselben dazu diene, die ministeriellen Blätter zu subventioniren, und das Ge- halt einiger hochgestellten Beamten zu vermehren. Diese in sehr passenden Ausdrücken abgegebene Meinung soll einen leb- haften Eindruck auf die Mitglieder des Büreaus gemacht haben.“/

Die Regierung publizirt nachstehende telegraphische De- pesche aus Bayonne vom 5. Februar: „Nachrichten aus abk vom 2ten d. melden, daß Espartero alles Geschúßs aus | almaseda zurückgezogen und alle Festungswerke habe zerstdren assen , so daß es den Anschein habe, als ob er den Plak räu- men wolle. Man bestätigt aus ‘Pampelona auf offizielle Weise den Sieg des Brigadier Leon über die Karlisten. Die Ein- nahme und die Zerstdrung der Brúcke und der drei Forts von Belascoain, 200 Gefangene, 120 Todte und 400 Verwundete das Do e Es des Treffens.“‘ :

n der heutigen Börse waren die Course der, Französi Fonds etwas gedrückt, weil ‘man die Wahl des Dies Laa E O Me a E und bald nach seinem Ein- Kammer einen Vor der t

mg Lde chlag wegen der Renten: Reduc-

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus iz- ung vom 5. Februar. Als Ser c seine Ll ede beendigt hatte, die nicht viel Anderes enthielt, als was

er früher schon im Unterhause gesagt, machten die Lords Broug- ham und Ripon noch einige Bemerkungen, worauf die Ka- nadische Bill in den Ausshuß gebracht, ohne Veränderung -an- genommen und darüber Bericht erstattet wurde. Die dritte Le- sung ist auf Donnerstag angeseßt. Der Graf von Aberdeen wünschte noch e wissen, ob diese Maßregel erst nah der An- kunft des Grafen Durham in Kanada proklamirt und in Krast geseßt werden sollte, worauf Lord Glenelg erwiederte, daß Sir John Colborne die Vollmacht erhalten solle, die Bill noch vor der Ankunft des Grafen Durham in Kraft zu seßen. Die Beantwortunz einer Frage des Grafen Ripon, ob die Regie- eng einen Freibrief zur Kolonisirung Neu-Seelands bewilligen n E sich Lord Glenelg für eine der nächsten Sikun- d Le Sthung sm 0: Februar. In dieser Sißung w n nur Bittschriften überreicht, die si auptsächs lich auf die Kanadische Empörung E E E: von Lord Brougham vorgelegt wurde, mußte wieder zurückge- nommen werden, weil die Bittsteller das Wort „unterthänigst“/ in ihrer Vorstellung ausgelassen hatten. :

Unterhaus. Sitzung vom ò. Februar. Lord John Russell fragte Herrn Fielden, ob er Personen dazu veranlaßc

habe, Pöbel - Aufläufe herbeizuführen, um sich der Einführung des neuen Armen-Geseßes in der Gegend von Oldham (welchen Ort Herr Fielden im Parlamente repräsentirt) zu widerseben worauf Herr Fielden erklärte, er habe es zwar für seine Pflicht gehalten, zwei Personen mit Untersuchung der Wirkun- gen des neuen Armen - Gesekes zu beauftragen, aber er glaube nicht, daß dieselben zu Ruhestdrungen Anlaß gegeben ; wenn sie dies gethan, so hätten sie seine Aufträge überschritten, und Niemand würde dies mehr bedauern, als er selbst. Nachdem sodann ein neues Wahlauéschreiben für den Schottischcu Distrikt Elgin erlassen worden, weil dessen Repräsentan: Sir A. L Hay, den Posten eines Gouverneurs der Ber- mudas - Inseln angenommen hat, richtete Lord Ebring- ton an die Minister eine Frage in Betreff des (kürzlich gevedeien) Untergangs des Dampfboots „Killarney““. Herr . Thompson antwortete, die Regierung habe noch nichr Zeit gehabt, den Vorfall untersuchen zu lassen; er halte es aber für sehr wichtig, zu erwägen, ob nicht hinsichtlih der Dampf- bôte eine ähnliche Beschränkung der Personenzahl, die sie auf- nehmen dürften, festgeseßt werden könnte, wie sie hinsichtlich der anderen Passagierbôte bestehe. Herr Parrott zeigte an, daß er zu Anfang März die Aufmerksamkeit des Hauses auf die Ursachen lenken wolle, welche die vollständige Wirkung des Ge- seßes úber die Umwandlung des Zehnten in England und Wa- les verhindert hätten, in der Absicht, daß man auf ein Abhúlfe- mittel denke. ie Bill über das Irländische Armenwesen, ge- gen die sich (wie gestern erwähnt) Herr O’ Connell sehr entschieden „aussprach , erhielt hierauf die zweite Lesung; sie soll am Freitage in den Auss{huß gebracht werden, bei wel- cher Gelegenheit Herr O’Connell ihre Verwerfung beantragen will. Als sich das Haus sodann in den Aus{uß über die Bill in Betreff der Parlaments - Wähler und Freisassen verwandeln wollte, {lug Herr Hinde als Amendement die Trennung die- ser Maßregel in zwei Theile vor, um ein jedes ihrer Elemente abgesondert für sih_zu erwägen; dieser Vorschlag wurde aber mit 158 gegen 68 Stimmen verworfen. Eben so erging es ei- nem Amendement, welches Herr Duncombe im Ausschusse vor- shlug, und wonach die Entrichtung von Steuern und Abgaben nicht ferner als nothwendige Bedingung, um Jemanden zum Wähler zu qualisiziren, beibehalten werden sollte; fär dieses Amendement waren 107 Stimmen (welche die Times als Ra- dikale Ee dagegen aber 206 (demselben Blatte zufolge 118 Konservative und §8 Whigs), so daß es mit einer Majo- rität Fon E verworfen Pee nterhaus. Sibung vom 6. Februar. Der § ; ler der Schaßkammer brachte eine schon fcäher M t digte Bill ein, wodur die von Actien - Banken abgeschlossenen gerichtlichen Kontrakte auch dann gültig seyn sollen, wenn sich ein Geistlicher unter den Betheiligten befindet. - Eine gesebliche Maßregel dieser Art war deshalb ndthig geworden, weil das Schaskammergericht kürzlich entschieden hatte, daß Geistliche zur Theilnahme an solchen gerichtlichen Akten nicht befugt seyen,

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