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.Fallè statthaft, wein, na Vorschrift t out S h ft des d. 130 vom St entschièden worden ist, ‘ daß in Rücfsicht der „S gn ] der Landes: at das Recht, iu angemesencr Form und Fe (ua der darüber erlassenen oder noch zu Talenten, R esuche oder Bittcn an deu König, an dic Laudes- Behörden und au
deren Rechte der Standesherren, namentlich des edes S ire
Verwaltungs-Behörde " niht zuändig sey.
Unterthan ÿ. 33.
die allgemeine Stände-Versammlung zu bringen.
berg. des Herzogs vou Looz-Corswaareu, d irt s z-Cor - des Fürsten S iu, der Grafen zu Stolberg - Wernigerode und E en Dona
durch Verorduangen und Königliche Zusicherungen festgestellt.“ z (Fortsezung Folgt.) ß ® assel, 4 März. (Hannov. Ztg.) Bekanntlich hatte L a t der Kurprinz durch den Minisker des Auswärtigen er Stände - Versammlung die Entschließung zukommen {assen er wolle der nächsten Stände - Versammlung seine Entscheidung A Betreff der Rotenburger Quart eröffnen, in dem Landtagas- Abschiede aber sollten den Ständen ihre Ansprüche reservirt werden. Wider Erwarten nun is diese Entscheidung bereits der jebigen Stände - Versammlung eröffnet worden, indem be- e Ee: daß sih noch Zeit genug gefunden habe, die frag- iche gelegenheit gehörig zu erwägen und schon jeßt zu be- a Se. Hoheit erflärt nämlich, daß er bei seiner ‘früheren nsiht, die Rotenburger Einkänfie als Pertinenzien des Kur- Lauser anzusprechen , beharren müsse. Demgemäß haben die ; E nun in der gestrigen Sißung mit einer Mazorität von elf timmen sich für eine Ueberweisung dieser allerdings illi- quides Forderung an das Finanz - Ministerium entschieden , ein Ge der unter den fiattfindenden Verhältnissen freilich o sung des streitigen Punktes nicht beschleunigen wird, der s er doch in sofern als der einzig mögliche betrachtet werden ann, als den Ständen der Weg Rechtens nur von Seiten der Regierung ershlossen werden kann, diese aber dazu nich ihre Hand bieten will. Auflösung der jesigen Stände, oder Ent- lassung ohne Landtags - Abschied wird nunmehr die Alternative seyn/ welche die Regierung zu ergreifen haben wird. Jmmer- in aber wundert man sich hier, daß die Entscheidung Sr. Ho- eit schon so bald erfolgt ist, ja man will wissen, daß diese be- chleunigte Entscheidung nur deshalb erfolgt ist, weil Se. Ho- ae einen anderen Sinn mit jener oben erwähnten dur den Minister des Auswärtigen den Ständen erdsneten Entschließung verbunden habe, als die Stände selbst, oder do, weil Se. Ho- ate habe, man Ééênne jene Entschließung ia Seife “it er úber die Anspröche der Stände wenigiteus
Dresden, 7. März. . Dem Vernehmen 1 i ét A L en nah wir / jur Zeit am hiesigen Hofe akkreditirte Königliche Franzdische Gesandte, Baron von Bussieres, b.nuen kurzem von hier nach e e Dele E verseßt, der hiesige Posten aber mit dem besest A efindlichen Gesandten, Baron von Deffaudis, _Leipzig, 7. März. (Leipz. Allg. Ztg.) Die philo\o- pee Fakulcät der Universität Leipzig bat C R be j s uß gefaßt, das Königl. Sächsische Ministerium des Kul- n zu euen, die durch den Tod des Geheimeraths Pdölis erledigte Professur der Staats-Wissenschaften dem Hofrath Dahl- mann zu Übertragen. Jn der Regel pflegt die Fakultät fr jede erledigte Stelle, vier Wochen nach deren Erledigung, der Re- gierung die Kandidaten vorzuschlagen. Der in diesem Falle ein- geschlagene Weg der Petition ist eine außerordentliche Maßre- gel, wie außerordentliche Umstände sie forderten. i
H Jtalien. om, 23. Febr. (Deutsche Bl.) Dur ie leßte Er nennung der Kardinäle sind mehrere uad unr A derungen zu Aemtern ndthig gemacht worden. An die Stelle des jeßigen Kardinals Mai is der Erzbischof Cadolini von Edessa zum Secretair der Propaganda bestellt. Fabrizi , vor- maliger Regierungs-Commissair zu Loreto, hat den Posten des Prestdente delle armi erhalten; Vannicelli, feüher Prolegat in Ravenna, ist Progovernatore von Rom an Ciacchi’s Stelle ge- N um demnächst zum Governatore ernannt zu werden. an sicht hieraus, wie voreilig und grundlos die allerdings sehr verbreiteten Gerüchte von Säkularisirung der zwei lekztge- nannten Aemter waren. Die Kardinäle Mai und Mezzofanti Übrigens sind zu Mitgliedern der Congregationen der Propg- ganda und der Studien bestellt worden.
S panien.
Barcelona, L9. Febr. Die hiesi ‘di i
l : ziesige Guardia na
ges daß die Bewegungen der B des E teer große Unordnung unter den Karlisten erzeugt hätten. tehrere vornehme Karlisten, unter denen sich auch ein Agent
des Herzogs von Bordeaux befinden soll, hätten Berga verlas-
s)sen und in der Umgegend von Baga Schus gesucht.
«t — Französische Blätter erwähnen eines Schreibens aus ‘adrid vom 2v. Februar, demzufolge das von dem General
Flinter geschlagene Karlistische Corps ganz aus Rekruten bestan:
e ee S die bei dem ersten Schusse davon liefen, wäh-
n E mit dem Haupt-Corps ruhig in der Sierra
Griechenland.
Die A Allg. Ztg. schreibt aus Triest vom 20. Fe- E ir haben aus Griechenland Nachrichten bis zum e Februar erhalten, nah welchen dort Alles ruhig war. Der tre E welcher am 24. Dezember v. J. von München naci) O and gesandt worden, liegt seit einiger Zeit hier in
uarantaine. Nach seinen eigenen Aussagen hat er scine Mis- sion gänzlich verfehlt Und kommt unverrichteter Sache wieder zurúck. Es soll nämlich der Hauptzweck seiner Sendung gewe- sen seyn, die Rückzahlung einer Million Gulden an Bayern falls England den noch {huldigen Rest der dritten Serie zahle, en Herrn v. Rudhart zu unterhandeln. Allein erstlich traf der
ourier den Herrn v. Rudhart nicht mehr in Athen, da dieser am 20. Dezember, also noch bevor Jener von München ab- reiste, seine Entlassung genommen hatte, und zweitens weiß man
und statt, wie sie sich sicher geträáumt, eine i ! e er ; gesicherte, unabhän- gige In gewinnen, sih in elender Knechtschaft, cómäblébee dn g ender als je im Heimathlande, hinschleppen müssen. aher ann ich meine Deutschen Landsleute nicht genug war- nen, als Kolonisten hieher zu kommen. der bloße Anblick des Mans ent gleich Gefangenen untergebracht werden, und Ties me E ge O womit man ihr Dasein fristet, 3 ür le von ihren Auswanderungsp! i rab orto) / bren Aue vanderungsplänen auf im-
Set. Ztg. vom vorigen Jahre eitthei ir hi Ot. gemachten Mittheilung, geben wir hier einige fernere Notizen úbcr die Ver er Besierungs ¡Anstalten L erwaltung der Straf- und m Jahre 1837 hat die tägliche Durchschnittsza i ? Straf- nstalt zu Spandau enthaltenen Züchtlinge 771. id f der Anstalt zu Brandenburg 481 betragen. ) : s{lusse in beiden Anstalten vorhandenen 1215 Züchtlinge theil- e E E der Dauer ihrer Strafzeit in 22 auf Lebenézeit Jahr O Tan 656 von 1 bis 10 Jahren, 185 unter Verbrecher. Von den beregten 1215 Züchtlingen si i
der Kriminal - Deputation des Strie Lu Dai FAA dea fünf Achtel der Gesammtzah!, eingeliefert worden. Nach 1s O dei begangenen Verbrechen lassen sich zu der die Ver- cl gegen Sachen aus Eigennus begreifenden Haupt-Abthei- uns O in beiden Anstalten vorhandenen 1215 Züchtlingen bitt de der zweiten, die aus Leidenschaft gegen Personen ge- ene ee dieêmal mehr als die Hälfte, zu den rückfälligen Ver- R E zu Spandau eine baare Einnahme von 20,174 worden, wozu noch ein Ertragswerth von resp. 2915 Rthle
A Nthlr. fr die von den Züchtlingen in Lé D iroata: E D und der Haus-Oetonomie geleisteten Arbeiten kommt. ‘ ie Unterhaltungs - Kosten beliefen sich in Spandau überhaupt auf 45,024 Rthlr. und in Brandenburg auf 25,992 Rthlr., und es fommen sonach, nach Abzug des Verdienstes der Arbeitsfähi- gen, aber mit Hinzurechnung der General-Kosten, in der Anstalt S 28 Rthlr. 12 Sgr. 8Pf. und in der zu Brandenburg 32 l de 5 Sgr. 10 Pf. auf den Kopf. — Auch eine General-Uebersicht er Berivaltung der Straf-Anstalt zu Sonnenburg pro 1837 (worüber in Nr. 84 der Staats -Zeitung- vom vorigen Jahre berichtet worden) liegt uns vor. Der Bestand an Gefangenen betrug danach am 31, Dezember 1836 507; im verflossenen Jahre wurden deren 393 eingeliefert und 344 entlassen; mithin befanden sich am leßten Dezember vorigen Jahres 556 Perso- nen, und zwar 424 Männer und 132 Weiber in der Anstalt Von den neu eingelicferten 393 Jndividuen sind 2 zu lebens- iieriger Zuchthausstrafe , S von 20 bis 30 Jahren 1 von 10 bis 20, 9 von 5 bis 10, 10 von 3 bis 5, 73 von 1 bis 3, und 00 unter 1 Zahr kondemnirt; 13 sind vor Abfassung und 73 vor beschrittener Rechtskraft des Erkenntnisses abzeliefert wor- den, 1 aber ist auf höhere Verfägung detinirt. der Anstalt entlassenen 344 Personen find 5 gestorben, 1 ent- wichen, 332 nach ihrem Bestimmungsorte zurückgekehrt 3 auf Festungen und nach anderen Anstalten versebt, 1 begnadigt und 2 Weiber zur Entbindung zurügesandt worden. Es befanden sich in der Anstalt überhaupt 489 arbeitsfähige Personen, welche 16,499 Rthlr. verdient haben. Die allgemeinen Unterhaltungs- fosten der Anstalt betrugen für Beköstigung 9441 Ntzlr., fär Bekleidung 1920 Rthlr., an übrigen Unterhaltungskosten 14,385 Rthlr., in Summa also 25,746 Nthlr., und nach Abrechnung des obigen Arbeits-Verdienstes der Gefangenen 9259 Rthlr.
Während der außerordentlich |r Kälte i 2?
t ga ich strengen Kälte in den e Januar und Februar ist hier eine Wärme- und S E D A O der Einwohner eingerichtet wor-
n. Dieselbe befindet sich in einem besonderen Lokal:
OeM an Drei Ten, nem besonderen Lokale und hat, Einlaß - Karten versehenen Armen mit Speise und Trank ge- stärkt. Am ersten Tage wurden 200 Personen daselbst gespeist und die Kosten dazu theils durch Beiträge von Privatpersonen, theils durch Zuschüsse aus den stádtischen Kasseß aufgebracht. Cine andere Unterstüßung erhielten die Armen auf der Dom- freiheit durch ein Geschenk von 50 Rthlrn., welches der Dom- Dechant Wurmb von Zingst, der stets alle gemeinnüßigen Zwecke förderte und am 26. Januar sein Leben endigte, an seinem Be- gräbnißtage ihnen auszuzah'en verordnet hatte. Endlich waren auch mehrere Mitglieder des Königlichen Ober - Landesgerichts die bereits im vorigen Winter zur Unterstüßung des Fonds für Waisen und Kinder von Justiz-Offizianten eine musikalische Abend-Unterhaltung veranstaltet hatten, ebenfalls jest zu ciner E jusammengetreten. h und hat den edlen Absichten der kunftfertigen Unter : eine befriedigende Weise N O E
27
der Kaiser wohnte der Vorstellung ei
: g eines néuen Stäck Sbeidor Mes La der Zudrang so stark war, daß Ea L Le L einzelne Parterresize zu 30 bis 36 Francs be-
Kürzlich landete hier ein Schiff mit einigen y undert Deut- Caen Auswanderern am Bord, die von Sa S Ee O waren, und da ihnen die hiesige sogenannte Colonisá- p Gesellschaft Vorschläge machte, gingen sie hier an's Land. R sage sogenannte Colonisations-Gesellschaft, weil sie diesen E nicht verdient, da sie nicht dafür sorgt, diesen armen euten ein Unterkommen in irgend einer Kolonie zu verschaffen oder solche zu begränden, sondern sich begnügt, die Dienste der- selben in den Zeitungen auszubieten, um sie als Dienstboten zu vermiethen, wobei Häufig die Familien getrennt werden,
Q , P | Ich bin gewiß, da ebäudes, in welchem die Kolonisten c
Inland. Berlin, 9. März. In Verfolg der in der Nummre 77 der
Spandau und Brandenburg.
Die am Jahres-
Abfassung des Erkenntuisses eingelieferte
erbrechen enthaltenden Abtheilung 160 Zächtli Von der Gesammtzahl der 1215 a
An reinem Arbeits : Verdienst der Züchtlinge is in
und in der zu Brandenburg von 8063 Rthlr. erzielt
Von den aus
— Man schreibt aus Naumburg unterm öten d. M. :
die von den Armenpfslegern mit
=I
D -
Dieselbe fand am ten d. M. statt,
nun auch, daß während dieser Zeit auch aus Engl : dieselbe Sache ebenfalls Bayerischerseits betr be 10 E Va abschlägige Antwort in München n R ns
Brasilien. Rio Janeiro, 20. Dez. (Allg. Ztg.) Am lê2ten d.
M. wurde der zwölfte Geb i i urtstag des Kaisers mit großen Pomp und Jubel begangen. Am Nachmittag fuhr Le
der Vorträge bei der Königl. hdheren Forst-Lehranstalt in Neu-
Forst- Polizeilehre ;
mit seinen Schwestern von cinem L i i 1 andpalais nach der Stadt deren Häuser mit Tüchern festlih geschmückt Bi Er empfing
in seinemhiesige ; E ri hiesigen Palast die Huldigungen der Brasilianischen Aristo- | wissen schafter 101 Ab Aer ate A e
welche unter ( ! Vi er Thcil; 7) Allgemcine Entomelogie mit bcsonderer ch dem Klange der Nationalhymne vor seinem Fen- | e Pa See i
" zeichnen, i
kratie. Auf dem Schloßplate war die National-Garde versammelt,
ster defilirte. Abends
and allgemeine Jllumination statt, und
Verzeichniß
stadt-Eberswalde für das Studienjahr 18382/,, welcl ( 938/ es mit dem 18. April 1838 beginnt. “ | _ I, Sommer-Semester. Ober- Forsirath Dr. Pfeil: 1) Waldbau; 2) Forsishuß und De 3) Forft- und Literatur-Geschichte. j cofcssor Dr. Ragebu*g: 4) Allgemeine Bctanif; 5) Anlci-
8) Arithmetik; 9) Geemetrie; 10) Plan-
Juftiz- Amtmain Aue: Deewalinmg, inter-Semeste, m Ober: Forsirath Dr. Arts L Bestimmung; 2) Jagd-Vew die gesammte Forstwissenschai Professor Dr. Ratßebuzg: schaften 2ter Theil : svstematische Forst - Yusefktenlebie sammten Naturwissenschaften. F Profcssor Schueider: Sor ag dMesen Zusliz-Amtmaun Schaeffer: Forst: Verwaltung. R Zivei Tage ‘in der Woche sind *orsi widmct, uud an den 4 übrigen werd-n 4 Ubr bis Abends 7 Uhr zoologische Exkursionen oder praktische Uebungen Pianzeichnen regelmäßig statifiuden. Neustadt - Eberswalde, den 7. März 1838 Der Dircftor der Königl y
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
Schaeffer: 11) Rechtélehrei in s!-.
m 1. November begin orst - Einrichtung Id “d altungéfunde; 3) Examinatorium
4) Encyklopädie der Na nosie und Geognesie; 6) z 7) Eraminatorium über die
5) Orvcog
8) Trigonometrie; 9
11) mathmclisches E ) Stereometrie;
raminatorium. 12) Rechtélchren in Bezug
Berlin, Sonntag den 11e März
a E Loo A 0 Ba
lichen Arbeiten im Walde S im Sommer von Nachmit botanische und mineralogi im Mcssen, Mivelliren |
ern und Schwägerinnen, Onkeln und Nichten ent- daß dergleichen Frage
ingreisen. Die im C das Junere
zu bewah-
über uncheliche Kinder von Schwäg sondern au über solche Kinder vo Jedermann wird fühl in die Moralität der Familien e buche aufgestellten Ehe- der Familien vor dem Cinflu Unsere Sitten brandmar deren Früchte man zu. leg muß diesen Sitten zu H chen.‘ — Herr Dupin, der Vice-Präsidenten abgegeben hatte, daß hier wohl überhaupt nur von von Schwägern und“ Schwägerinnen, Nichten die Rede seyn könne, die vor ehoren worden, in nsiht scyn könne,
Zeitpunkt geboren worden, durch die von Rechtswegen nicht legiti Stimmen riefen indessen hier, des Ministers zu seyn scheine. Herrn Dupin, die betreffende erórtern, und sich {ließli da hinsichtlich derjenig Schwägerinnen, 0 seße von 1832 geboren worden, Gerichtshöfe entscheiden zu lass gen Kinder, die nach jenem claration dieses Gese über die Legitimität jener Ki heirathen, nicht der mindeste ner kurzen Entgegnung des über den von dem vorigen utlih aussprach, Anlaß gegeben hatte, nach der Meinu
swärtiger Erzeugnisse wird ster - Comités vom 26. De- bis zum 18. August 1843, or\chrift vom 15. August lshaber gedachter Halbinsel streng fúhrt:n starken Getränke nur arine- Offizieren und Beamten consu- evôlferung
Vorrecht der zollfreien Einfuhr au ihr durch einen Beschluß des Mini zember auf noch längere fünf Jahre Kraft einer fr at unterdessen der Befeh zu sehen, daß von unseren Fortigen M keinesweges aber durch Verkauf unter der B benachbarten Orte versandt werden. Uebertrerungsfall wird das Vorrecht zollfreier Einfuhr starker Getränke der Halbinsel ganz entzogen werden.
Seit drei Tagen erfreuen w peratur und es fällt anhaltender
— — Reval, 25. Febr. Rein soll eine Berufung nah Petersburg, a storbenen General - Sup ese, Pastor Rheinbott, erhalten haben. darine- Bau - Kommission is aufgehoben und selben zu der in Nifkolajew neuerrichteten
Amtliche Nachrichten. y Kronik des Tages.
haben den Seconde-Lieutenant im Friedrich Albert Heuser, in heben geruht.
haben dem Fürsten Pückler - ahme des von Sr. Majestät en ihm verliehenen Ordens der Ehren-
. höheren s feil. Forsi-Lehranfiait, verliehen.
Hindernisse bezwecken bloß, sse böser Leidenschaften fen Verbindungen wie dicjenigen, itimiren beabsichtigt, und das G úlfe kommen, nicht aber sie {wä- der den Präsidentenstuhl an einen bemerkte sehr richtig, nehelichen Kindern
oder von Onkel und em Geseßze vom 16. April er unmöglich nach diesem
Se. Majestät der König ¿n Dragoner-Regiment, \delstand zu er Se. Majestät der König ¿tau die Erlaubni Könige der Franzo} n zu ertheilen geruht.
der am Sten und Aen d. M. geschehenen Ziehung der 7T7ster Königl. Klassen-Lott . auf Nr. 65,903;
Meteorologische Beobachtung. die einge Na einmalige Beobachtung,
ß zur Ann verbreitet oder an die
Luftdcuck... 336,0l‘“Par. [336,55 E Luftwärme … |4- 0,90 R. |4- e E Par. Thaupunkt .. |4- 0,1° R. E Z Dunstfättigung —+ 3,2° R. |+ 0,90 R.
Quellwärme 6,7 0 Flußwärme 1/09 9 Bodenwärme (0,80 Ausdünstung 0,119 Niederschlag 0.
Wärmewesel 4.7
hr milden Tem- solchen u
ir uns einer se s Schnee bei drei Grad Kälte.
Justiz - Minist daß auch Kinder, die Verheirathung de m werden wär r daß dies allerdings die Ansicht
Diese Behauptung veranlaßte Frage sehr gründlich zu in auszusprechen, inder von Schwägern und e vor dem Ge- angemessen seyn möchte, die daß ihm aber in Betreff derjeni- oren worden, eine De: g zu seyn scheine, da obald ihre Aeltern sich ver- nne. Nach ‘et-
erie fiel der Hauptgewinn die nächstfolgenden 2 Ge- fielen auf Nr. 10,375. und 101,457; « hir. auf Nr. 16,569. 18,818 und 84,198; auf Nr. 37,074. T71!,908. 96,514 09 Rthlr. auf Nr. 6631. 21, 10 Gewinne zu 200 Rthlr. auf 49,368. 52,184. 52,402. 53,348. 25 Gewinne zu 200 Rthlr. auf 21,106. 24,940. 39/868. 45,609. 48,575. 34,958. 90/636 94,618. 101,858 1126. 1356.
Unser General - Superintendent n die Stelle des erintendenten der
10,000 Rihlr e zu 3000 R inne zu 15 ewinne zu 1000 Rthlr. 101,543; 5 Gewinne zu 6 hs. 73,919 und 75,894; 2168. 25,548. 47,971. 4, 68,577 und 99,01; i 9583. 3311. 7019. 8752. 10,955. 13,395. 19. 32,029. 32, 108. 33,952. 62,730, 67,952, 89,981. 0 Gewinne zu 100 Rehlr. auf Ne. 2, 13,702. 14,072. 14,671. 17,021. 18,1 ‘28 388. 33,662 45, 09. 45,01 11. 5%,795
Wolkenzug
Tagesmittel: 336,69 “/ Par... 4-3,20 R... +2 dort im Oktober ver
Petersburger Did Die hiesige ® der Vorstand der
ir hoffen hier ehestens, gleih dem jún nisirten , ein stehendes Theater z und einflußreiche V
Das. Theater - dkonomishe Verwaltung der Holtey in dreijährige P * üdergeben.
Der Mangel an Brenn In einem Umkreis von eini \hlagbarer Wald meh sehr éntbldßt da. D Aufmerksamkeit unserer richtet, den sie auf ihrem rath zu finden hofft.
Berin er / Den 9. Mürz 1838. Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel
B ö r se,
gsi in Riga orga: Viele angesehene Provinz interessiren sich dafür. Comité der Rigaschen Bühne hat die ganze selben dem Dir acht, bis zum Ende
en unehelichen
u erhalten. j é der Onteln und Nichten, di
St.-Schuld-Sch. Pr. Eugl. Obl. 30. PrämSeh.d.Seeh. Kurm,.O0bl.m,1.C. Nimm. Tut. Sch. do. Berl. Stadt - Obl.
Pomm. Pfäudbr. Kur- u. Neum. do.
dänner unserer
7. 61,866.
106,910; 5 Herrn von
des Jahres 1841, Gesete geb
Rückst. C. uud Z. hes ganz über
Sch, d. K. u. N.
C A
. 34 U89. 35 473. . 46/234. 46,701. . 62/447. 66,258. 34. 89,183. 91,156. 91,596. 102,033. 102,172. 104,184. 107,981
mon -
holz wird immer fühlbarer bei uns. en siebzig Wersten ist schon kein nlands nahe Küsten stehen auch ieses wachsende Bedürfniß hat endlich die Stadt auf den Gebrauch des Torfs ge- eigenen Grunde in ergiebigem Vor-
tor Mia
Zweifel obwalten kö Justiz-Ministers, worin der- Redner gemachten Unter- die zu der
Gold al marco Neue Ducaten Friedricl:sd’or
Eihbiuger do. |4 Danz. do. iu Tù.! Westpr.Psaudbr. Crofsh, Pos. do. Ostpr. Pfaudbr,
» 0I 2, . * 78/740. 86,293, 8 * 98,016. 99,280.
fang der Ziehung {ter Klasse dieser Lotterie ist auf
3, April d. J. festgeseht. den 10. März Preußische General-Lotterie-Direction.
n: Der Königl. Belgische außerordentliche llmächtigte Minister am Königl. Französischen
wurde die Petition, durch die Tagesordnung s-Aeußerung des H ebt berichtete H die Wahl des unlängst in urens. Nachdem er die s zweifelhaft hatten ausfúhrlich auscin- ät des Büreaus, elchem die nicht für gültig, tel mit den Worten „F drúctes Votum gehalten chnet werden müsse- den 774 vor:
schied nicht de ganzen Debatte beseitigt, wie es auch, Dupin, nicht anders seyn ko Chasseloup-Laubat über zum Deputirten ernannten bekannten Umstände, erscheinen lassen (\. Nr. andergeseßt, erklärte er, Dolmetscher Worte „„Viennet o n aber einen anderen
zen à 5 Thl.
dn in in d |
Auswärtige Börsen,
L Amsterdam, 4. März. Niederl. wirkl. Schuld 535/, 6. B, de Neue Anl. 18?/ g. Passive —,
i Antwerpen, 3. März. Passive —. Zinsl. 55/;. Nous Anl. I8/,,
Hamburg, 7. März.
Engl. Russ. —-, 59, Port. —, di
Frankreich. r. Si6bung vom 3. März. In ächst der General Jacq Kammer amendirten Geseß r die verwittwete Gräfin Danrémont,
desselben in der von der bfassung an. Der Konflikt bekanntlich darin, daß die Generalin nah dem Ableben elassen, die Depu- u ihrer Volljährig-
äußerte der Be- dem Gesichts-
Deputirten-Kamme
0 ¿do berichtete zun
Kanz - Bill,
welche diese 49 der St. Ztg), daß die Majorit inen Stimmzettel, auf w gestanden,
uemínot
dieser Sißung Entwurf F
úber den von der Pairs wegen einer ‘P und trug auf
Angekomme andte und bevo e, Graf Lehon, von
ension fú die Wiederherstellun Deputirten-Kammer genehmigten zwischen beiden Kammern besteht Pairs - Kammer den Kindern der r Le6tern die Pension auf Lebenszeit b tirten-Kammer aber ihne keit bewilligen will. „Die Pairs - Kammer richterstatter , „ist bei ihrem punkte ausgegangen, daß der illusori]ch zu betrachten seyn würde, die Pension nur b Mutter noch in ei erfreue, die es durchaus nicht wahrschein hrer Kinder nicht erleben sollte. fônnen aber gleichwohl v war unsere
er sey, den e der Flourens“‘ Stimmzet ein bestimmt auége rrn Flourens angere Berichterstatter, wáren- vou ch 5 in Abrechnung der abgegebenen sourens 386, námlih die ab- so trage die Kommis- d reflamirte gegen rtige Aufnahme und Ver- Plalz im linken der Sibung entwickelte noch Urbarmachung das Ausrotten lich auf den Gipfcin ge oder an den Küstenstrichen, Es fam hierüber zu die in der nächsten Sizung
Bank - Actien 1417. 1415. Neue Anl. 17!/,. London, 2, März. Cons. 32% y3!/. Belg. 103!/,. S Ausg. Sch. 7'/,. 2/290 Holl. 53/,, Engl. Russ. 111.
rens und ich‘/ als abe, welches dem He iernach, bemerkte der Stimmzetteln nur no ch sich die Gesammtza und da nun Herr ät +1 Stimme erhalten habe, sung desselben an. so erfolgte denn die sofo s neuen Deputirten, — Am Schlusse Duperron seinen Antrag wegen
Dieser Antrag geht wo dasselbe, nament
Neue Anl. 19/4. Passive A4 5 /, 103!/,. O Port. 27°
Couiumb. 29!/,, Me
Zeitungs-Nachrichten. A-u s8la nd.
Rußland und Polen.
— — St. Petersburg, 3. März. te unser Karneval, der in den höheren Gesellschafts-Zirkeln ch mehrere glänzende Bälle und Assembleen, deren mehrere Mitglieder unse: s Kaiserhauses mit ihrer Gegenwart beehr- Die diesjährigen Volks-Lustbarkeiten auf Marsfelde erfreuten sich nicht der Belebtheit früherer wo sie auf dem Admiralitäts-Platze stattfanden. Die zu e Entfernung des erstern von den meisten Stadt-Bezirken, die enorme Kälte, die während der ganzen Dauer des Kar- hielten vornehmlich die hdhern Bewohner- ( ngt voilen Zuspruchs erfreuten sich ire drei Theater, die während des Karnevals Morgen- und ud Vorstellungen gaben und jedesmal so beseßt waren, z Sp ukommenden keine Einlaß - Karten mehr an der K alien konnten. Die Darstellungen der Demoiselle Taglioni Sehr belebt war an diesen Ta- sosche Eisenbahn. Drei Lokomotive der Bahn in Bewegung Den meisten Zuspruch zollten der Innern cingetroffenen Fremden, deren nge aus fast allen Theilen des Reiches unserer Kaiser|tadt den lekten Wochen einen ungemein hohen Grad gewühlvol- Die am lebten Dienstage im Lokal des Theaters stattgefundene Masfkerade der Aus- und durch elegante Charakter- Masken sen mehrwöchentlichen rauschenden Ver- lô6lih bei uns, mit dem Anbruch der sie- n Fasten, tiefe Stille einge-
da. 3%, 183/,. 29!/,. Peru 21.
n dieselbe nur bis gefundenen
gen, wodur 769 reduzire, solute Majorit sion auf die Zula diescn Antrag, eidigung diese Centrum nahm. Herr Anif\son- der Waldungen. der Wälder z und an den
Paris, 3. März.
0 E ‘ 3% T9. 65. Amendement von
Gese6z-Entwurf gewissermaßen als wenn man den Kindern t zugestände, indem die Gesundheit daß sie die Wir wollen dies nicht on tinserem ursprüngs- Absicht, der Wittwe National - Belohnung für den zu bewilligen, ihren Kin- on in früher Zeit ihre Mittel zu gewähren, nem Alter zu gelangen, in wel- sich selbst die Kraft und die Be- durch die erste Erziehung vorbe- Aus diesen Gründen, die durch Kammer nicht geschwächt worden sind, n zu erken- beharrt und so- in seiner jekzi- Nach Beendi- eine große Sensation in der verschiedene bei der Kammer Bittschriften zum Vortrage. bekannt unter dem Namen „der kleine derselbe verlangte, daß man auf allen s der Chaussce, cinen Weg für Fuß- Minister des Handels und der öf- 1. — Ueber einen sehr wichtigen Perignon. Die Eheleute Des- Schwager und Schwägerin, erheirathet haben, ersuchen näm- n zu ergänzen, daß die von ßer der Che gezeugten Kin- der Aeltern legitim wer- ch-zu Gunsten dieses An- f hingewiesen hatte, wie en {huldigen Aeltern, dadurch, atte, zu vergeben, während man er gezeugten unschuldigen Kinder trug er auf die Ueberwei- Bittschrift an den Justiz dieser Proposition , den Gerichten s{chwebe, und man feit lassen müsse. Ueberweisung der Bittschrift daß die Gerichte in Der Justiz- Mi- daß die Gerichte ittsteller aussprächen und sich ihrer Ueberzeugung nach, die von n außer der Che gezeugten Kinder durch Aeltern nicht legitim würden, so würde en, ob ein Geseg das Gegentheil | 6 müßte alsdann auch nicht bloß
59, Rente 109. 55.
J N . 59, Neap. -99. 0/ Span. Rente 19*/g. Passive 4. 30/, Portug, 16 S Vor einigen Tagen
is zu ihrer Mündigkeit j nem Alter stehe und sich einer lich machten,
Königliche Schauspiele.
Im Schauspielhause : der seinen
T 10, März. tensteiner, dramatisches Gemätde in 5 Abth., nebst einem V E A A nach v S Velde's Erzis ung, von Bahrdt. (Herr Berhge, vom Stadttheate l sen: Oswald Dorn, als Gastrolle.) R Sonntag, 11. März.
sih auszeichnete. Volljáhrigkeiti
in Abrede stellen, lichen Antrage nicht abgehen. Es des Generals Danrémont eine Ruhm, den sich dern aber, in sofern ihnen \chck Tod entrissen werden sollte, die
u verbieten, Abhängen der Gebir von nachtheiligen Folgen seyn kd einer sehr weitläuftigen Debatte, fortgeseßt werden sollte.
Paris, 4. ander mit den richts und des Handels, und sidenten der Hanse- Das Journa Sißung der Akademie n in folgender Weise: „Alles, was Männern besist, hatte sich _z an wußte, daß als Mitglied der eine Gedächtnißrede halten würde.
wie er selbs sagte, sich zum leßtenm um dem Andenken ei
] Im Opernhause wiederholt : Der hinkende Teufel, A Abth. und zchn Gemälden, von Coralli, für die Königl. Bühr E n in Scene geseßzt von Hoguet. i mir Gide. Die Decorati Köni
H € S sind vom Königl. Theater-Jnspd A Im Schauspielhause: spiel in 5 Abth., von E. Devrient.
R E a du Theater. N _Zum erstenmale wiederholt: D| Wahnsinnige auf der Insel St. Domingo. Oper (S én aach dem Jtaliänischen. Musik von Donizetti.
Sonntag, 11. März.
als hier herrschte, ihr Gatte erworben,
sen zurück. Eines gedrä durch den
ohne Sorge und Noth zu je chem geseßlich Jedermann in fähigung tragen muß, reitete Zukunft zu schasfen die Erôrterung der Pairs bin ih von der nen zu geben nach für die
Masik von Cas
ete der König nach ein des öffentlichen Unter- Minister:-Re-
Gestern arbeit
Ministern der Justiz,
Verirrungen, bärgerliches Scha empfing darauf den
deien vorzugsweise dahin. au unjere Zarstkoje: Se ¿en ununterbrochen d mit Passagieren gefällt. hn die aus dem
sîîon auch beaufcragt, Jhne daß sie bei ihrer ersten Ansicht Annahme des Geseh - Entwurfes gen Abfassung nicht stimmen gung dieses Berichtes, der
Versammlung eingegangene des Herrn Champion, Blaumantel‘“, worin großen Landstraßen, läng ger anlege, wurde dem lichen Bauten überwiese! Gegenstand berichtete campeaux, die sich als Geseges vom 16. lih die Kammer,
l des Débats berichtet über die gefirige der moralischen und politischen Paris an ausgezeich- )strigen Sitzung ein- der Fürst von Talleyrand in Akademie dem verstorbenen Er wolite, ale in den Schoß der Aka: nes seiner ältesten und be- {huldigen Tribut zu zollen. Herr von der ausgezeichuetsten
Sonnabend, 10. März. cäglich auf
\ Trübsale einer Postwagen - Reist Komisches Gemälde in 6 Rahmen und 2 A N A Französischen, von L. Angely Aufz., frei nach del Die Helden.
gefunden, weil m seiner Eigenschaft
Lebendigkeit gaben. ßen National - der war sehr besucht gezeichnet. N gungen is nun p awdchentlichen großen Griechische itrêten, die aber {hon im Beginn der nächsten Woche durch tien fänfwöchentlichen Cyklus von Konzerten unterbrochen rd, zu deren Theilnahme einig getroffen, andere noh erwartet werden. ier nur die berühmteren , ll, Lipinsky, Berriot und iß Robena Ann Laidlaw. Jin Tagen ihren ersten Jahres-Cyklus ißt nun die ihr gestattete Befugniß n Urlaub. Noch in diesen Tagen geht h London, um eine Reihe von Gaïrollen dort zu geben. ÎIn arschau beabsichtigt sie gleichfalls, mehrere Male zu debütiren. den ersten Tagen des Seprembers hoffen wir sie wieder er zu sehen.
Durch Ukasen vom 19. d. werden der Senator, Wirkliche theime-Rath Wassilischikoff und der Präsident des Hof-Jnten- nten:-Comptoirs, Graf Kutaissoff, auf ihre Bitten dieser Char- t wobei Lesterer jedoch die cines Oberhofmeisters Kaiserlichen ‘Hofe beibehält. Am leßten Montag starb
Sn E N e Mur! L 4 piel in t dat Zum Beschluß werden die Beduinen Khigas und W dala, aus dem Volksstamme Setjas und Arabische Uebungen ausführen.
demie begeben, währtesten Talleyrand sah sich Männer umringt, so wohl ausgefällten Laufbah die seit 1789 au
Freunde den also von einer Menge die in den verschiedenen Phasen seiner lan- n, und unter den ver: f einander gefolgt sind, acheiferer oder seine Zöglinge waren. eine nach der die innige Freundschaft „ lleyrand einzufldßen versteht, die seine unbestreitbare und unb haben alle unsere
Herr Royer-:Collard wa fen von Cessac und Herrn Quatre n Bassano mit Herrn von Ja Dupin mit den Herzégen rren Guizot und Thi von Saint-
, athletische, gymnastisd
oa 0 R C U P N R I m
Markt-Preise vom Getraide.
Wee ( den 8. März 1838. d eizen (weißer) 1 Riblr. 2 1 T L uad 1 Rihlr. 20 Sar; gr. 6 Pf., auch 1 Riblr. 5 Sgr. 6 Pf.; gro
Pf.; kleine Gerste 1 Rtblr. 2 Sar. 6 A E 4s Strb tf Hafer 26 Sgr., auch 20 Sgr. 8 Pf.; Erbsea 1 Rthix 12 Él Eingegangen gud 69 Wispel. E
3 Weizen (weißer) 2 Rthlr. 1 Sgr. 3 % u0 1 Rthlr. 27 Sgr 6 Pf. und 1 Rtblr. 25 Sgr. ; Mt f Riblr 1 Sgr. 8 Pf., auch 1 Rthlr. 8 Sgr. 9 Pf.; große Gerste 28 Sqr 9 Pf.: kleine Gerste 28 Sgr. 9 Pf., auch 27 Sgr. 6 Pf.; Haft 23 Sgr. 9 Pf., auch 22 Sgr. 6 Pf. 7 14 Scheffel.
e ausgezeichnete Künstler hier Von diesen nenne linisten Ole
schiedenen Regierungen, seine Kollegen, seine N Regierungen
April 1832 v dieses Gesel dahi Schwägern und Schwägerinnen au der durch die spätere Verheirathung
den. Nachdem der Berichterstatter sti trages geäußert und namentlich unmoralish es seyn würde, daß man ihnen die Ehe gest fär die von jenen Aeltern früh unversödhnlich bleiben
betrefscnden Lezterer widerseßte si die angeregte Frage bereits vor le6tere in ihrer vollen Unabhängig Herr Roger, daß die urchaus nicht hindere,
ihrer Ansicht entschieden. 1Sesebt““,
rung der B
Zu Lande: Sgr. 6 Pf., at
Roggen 1 Rib
2 E S E TS
andern unter- die der Fürst und die Bewunderung, Geistes-Ueberlegenheit Revolutionen und alle unjere r dort mit dem ehr- mére-de:Quincy, die Herren Noailles und vair die Herren Villemäin Aulaire und von Barante, von Montalivet mischten sich unter Philosophie
nämlich die vier Vio Vieuxtemps, und die Pianistin emoiselle Taglioni hat vor we- bei uns beendigt und zu einem fünfmonatli- sie mit ihrem Vater
6 Pf. Zu Wasser:
erheischt , Stürme üúberlebt. würdigen Gra der Herzog vo Pasquier und Poix. Die He und Cousin, die Herren von Molé und oder Nebenbuhler in der Politik, der Der Fürst von Talleyrand trat ein, gestützt Er ist ‘noch immer derselbe; geshmeidige ‘und dabei edle‘Geist, iederholt; denn die Revolutionen Jahrhundert ernst,
Eiugegangen sind 127 Wispd
Mittwoch, den 7. März 1838. Das Schock Stroh 6 Rthlr. 27 a Pf., auch 5 Rtblr. 15 Der Centner Heu 1 Rihlr. 7 Sgr. 6 Pf, auch 22 Sgr. 6 P Branntwein- tei ven 2. bis 8. März 1838. Das Faß von 200 Quart, nach Tralles 54 pCt,, nach Rich!tk — pte Segen At nes Kih toforuge Ablieferung: Korf rauntwein blr, auch thlr. ; Kartoffel «8 l S O 14 Mbl, 9 Su s rtoffel -Branutwein Z artoffel-Preise. Der Scheffel Kartoffeln 17 Sgr. 6 G auch 10 Sgr.
sung der - Minister
Sgr. die Herren ihre Freunde und der Literatur. auf. den Arm des Herrn es ist noch i desen Typus si aben die Form dächtig, träumeri Talleyrand
Ideen und jene
entgegnete an den Minister d dieser Sache nach nister bestritt dies.
sih gegen die Forde dahin erklärten, daß, gern und Schwägerinne die Verheirathung der
die sehr wichtige F behaupten könne.
n entlassen,
hier plôblih, nachdem er noch 4s zuvor einem glänzenden Abend - Zirkel bei Jhren Kaiserl. ijestäten beigewohnt hatte, vom Schlage getroffen, der Ge- fral:Lieutenant Martinoff, Kommandant des Kaiserl. Palais. er Bestimmtheit, daß wir an unserm Königlich Sardinischen Gesandten
Das der Halbinsel Kamschatka bisher gestattete zehnjährige
mmer jener feine, ch nicht mehr w desselben zerbrochen, und das { und verdrießlich Furückgelassen. Der Fürst besitzt - noch - unverändert - jene Frische der Gabe der - augenblicklichen G. die
höheren und niederen
äußerte er, „,
Vis heißt mit n n Grafen halten dürfte p
Redacteur Ed. Cattel. Gedruckt bci A. W. Hay1-
rage entste Dieses Gese