ab gestern in Apsley - House gehenden zweiten Bataillons dessen Oberst - Lieutenant er is , cinen und der Prinz ormittage hatte Wellington einen Besuch
Der Herzog von Wellingto den Offizieren des nah der Garde - Grenadiere, Abschieds - Schmaus, welchem auch der von Cambridge beiwohnten. Lord Melbourne dem Herzoge von
en Si6ung des Unterhauses beschäf- chlich wieder mit der Berathung über das Ein von den Tories vorgeschlagenes der Geistlichen von der Abgabe für ntrag Lord John Rusf- Auf eine Frage Sir daß das Par- vertagen werde.
avgestattet. : In der heuti tigte man sich haupt Jrländische Armen-Geseb. Amendement, die Einkünfte die Armen zu befreien, wurde auf den A sell’'s mit großer Majorität verworfen. e der Minister des Innern an, 11. April, des Osterfestes wegen, estern darüber, daß durch den Priesterschaft und den Whig-Radika- Posse, ja zu etwas Wahl werde dadurch um- ffen der Früchte ihres rt nun heute die Mor- die Orangisten un- verständen, folgenden Fall an: den Unterzeichnern der ‘Petition láßt an alle cinflußreichen Orangisten reiben ergehen, in denen er sie auf- unden und unter den Mit- zu sammeln, um O'’Con- Dublin zu verdrängen, was he der Nation bezeichnet wird,
R. Peei's zeigt lament sich am Times klagte g wischea der Jrländischen n das Wahlrecht immer mehr zu noch Schlimmerem werde; jede freie gestürzt und die Wählersch geseßlichen Rechts beraubt. Dagegen füh ning Chronicle, als einen eselichen Wahlrecht Herr E. Cottingham, gegen O’Connell’s Wahl, in ganz Irland Umlauf fordert, unter ih n der gro seinem Parlaments\iß in dem Cirfular als eine Sa die alle Hülfsquellen aufgeboten werden Der Bericht der Kommission, die der von Ober-Kanada ernannt hat, zu untersuchen, is so eb Bemerkungen über den Aeußerungen über das Benehmen Staaten. Es wird darin gesagt, Aufstande keinesweges von dem irgend einer Beschwerde abzuh gen Umsturz der Regierung mi und die Einfährung einer demo er Loyalität und dem E anada wird großes Lob gespendet, Truppen unterstüßt zu werden, rem Ausbruche unterdrückte un einer Horde gesebloser Menschen den war, sich auf dem Gebiete e Staates zu versammeln, um, wie Herrn Hume's Name wird in v i aber nicht eben mit großer Achtung Courier bemerkt hierzu: dige Benehmen des Herr Angelegenheiten nur zu se mit der die lo ihn beurtheilt haben.“ Uebersicht von dem Z vor der Empdrung. gen einer milden ser Provinz, aber reizte man den National - sen der Bewohner dahin, sich zu einem Kampfe vor Menge alle Streitkräfte zustellen vermöchte, zu theil, daß es vom stärkungen aus England ten die Anstifter der E ihrer Operationen. die eifrigen Anst
eweis, was ter einem einer von
rvativen Fre ßen Juries Beiträge
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gesebgebende Rath and dieser Provinz chienen und beginnt mit einigen lezten Aufstand und mit tadelnden der an Kanada gränzenden die Insurgenten -bei ihcem Wunsche geleitet worden wären, sondern daß sie den vdölli- t Hülfe ciner bewaffneten Macht fratischen Verfassung beabsichtigt ifer der Miliz von Ober- ohne von regulairen Empdrung sogleich bei ih- d das Land vor dem Angrisse húüste, denen es gestattet wor- ines: benachbarten befreundeten sie offen erklärten, zu plundern. erschiedenen Theilen des Be- , genannt. daß das unverstän- n Hume in Betresf der Kanadischen hr geeignet ijt, die Strenge zu ent- yalen Bewohner von Ober - Kanada Die Kommission giebr sodann eine de von Nieder - Kanada unmittelbar Nirgends erfreute man sih der Segnun- als in die-
um den Zust
} s: d: dige e
Wir bedauern,
huldigen ,
Ge I I E Sn 2h S pie A É Zer C E o
far
und gerechten Regierung mehr, durch unaufhörliche falsche Vorspiegelungen Haß auf und brachte große Mas-
ihre Beherrscher zu hassen und in welchem sie durch ihre welche die Regierung ihnen entgegen- chlagen hossten. Kanada hat den Nach- Mai fast unmöglich is, Ver- Deshalb wähl-
zubereiten ,
ovember bis dorthin zu bringen. mpôrung den Herbst zur Auéführung Berechnung scheiterte jedoch durch rengungen des loyalen Theiles der Bevöl-
anf von England, eine Million in
Der Beschluß der B Amerika hinüberzuschicken, hat in der
Gold gegen Wechsel nach City große Sensation erregt.
heutigen Courier liest ma Belgischen Angelegenheiten : Amsterdam die Nachri derlande sich nunmehr entschlossen der Stipulationen zu unterhandeln, Mächte im Jahre 1831 bestanden. heute aus Holland zugehen , { gen, und ein sehr entschie piere zeigt, daß man ihr einer Debatte jedoch, die in der den hat, dürfte es nicht unwahrscheinlich st teien in Belgien es jeßt versuchen möchten, vor gen für ihr Land z Jahren gern. be gierung diesen wird, wenn ste sich daz digung dieser so lange als die Holländische Nation icderlande fónnte finden, daß er si legenheit zu einer vortheilhaften Ausgleichung Belgien hat allerdings wenig G Erledigung der Streitfrage zu wünschen estanden wird, denn e
n mit Hinsicht auf die „Am Montage verbrei- daß der König der Nie- habe, mit Belgien auf Grund auf welchen die verbündeten
Die Berichte, welche uns en jene Nachricht zu bestäti- Steigen der Holländischen Pa- vollkommen Glauben schenkt. Belgischen Kammer |tattgefun- yn, daß gewisse Par- theilhaftere Bedingun- sie sich vor sieben Sollte die Belgische Re- Zweifel thun
Holländisch- tete sich in
uerhalten, als diejenigen, womit núgt haben würden.
ersuch unters
úßen, was sie ohne genug fühlt, so könnte die Erle- schweöenden Sache noch entfernter st\ es wünschen dürfte, und der die günstige Ge- habe entgehen eine definitive , wenn jeßt streng auf s befindet sich seit meh- enuß von Vortheilen, die ihm jene Artikel, entzogen haben des jeßigen provisori- in der Zukunft Europa's haben daß nichr nur die Nordischen Mächte, ch Frankreich und England geneigt seyn werden, suh von Seiten Belgiens entgegenzustelien, der die nünftiger Zugeständnisse von Holland zum fionen würde Europa nur Gefahr eines allgemeinen Krieges ausgeseßt t seiner Trennung von Holland des aber dieses Gedeihen verdankt es es genossen, und dieser Frie- ei dem es selbst so großes Jnteresse haben muß, wie jede andere Europäische Macht, wird hoffentlih nicht durch unzeitige Forderungen gefährdet werden, die den andern Mitgliedern des Europäischen Gemeinwesens eben so unerwartet als unwillkom- men seyn würd
Vom Cap hat man Zeitungen bis zum 13. Januar, die von dem blühenden Zustande der Ko- ericht des Zollhauses war noch nicht bekannt gemacht, man behauptete aber, der Werth der gesamm-
den 24 Artikeln b reren Jahren im wenn Holland
Da aber hen Zustandes die unheilvollsten Folge so glauben wir,
angenommen : Fortdauer jenen beiden Ländern
sondern au jedem Ver Forderung unver Zweck hätte, von neuem der werden. Belgien hat sich sei größten Gedeihens erfreut,
rieden und d
denn durch solche Präten
er Ruhe, die
eine günstige Schilderu lonie entwerfen.
3I2
ten Einfuhr werde über eine Million und der Werth der Aus- fuhr 400,00 Pfd. Sterling betragen.
Der Sun meldet nah Berichten seines Liverpooler Kor- respondenten, daß der mehrerwähnte Friedens - Traktat. zwischen Peru und Chili am 17. November v. J. abgeschlossen wordcn sey. Der Traktat sclbst soll dem Hause Tayleure und Comp. in Liverpool durch ihren Agenten in Arequipa abschriftlich mit- getheilt worden seyn.
Die Ein- und Ausfuhr von Brasilien hat während des vorigen Jahres bedeutend abgenommen Erstere betrug 26,583,000 Dollars an Werth . im Jahre 1826 hatte sie 27,100,000 Dollars betragen), leßtere 15,362,642 Dollars (1m Jahre vorher 17,711,824 Dollars). Die Abnahme der Aus- fuhr is besonders in Zucker, Kaffce und Häuten bemerklich, doch waren wieder ansehnliche Bestellungen aus den Vereinig- ten Staaten, aus Schweden und aus dem úbrigen ndôrdlichen Europa eingegangen. Der Sklavenhandel wurde in Brasilien noch immer mit furchtbarer Thätigkeit betrieben, und von 83 Portugiesischen Schiffen , die in Rio Janeiro eingelaufen sind, sollen 52 nah Angola bestimmt seyn. Die finanziellen Ver- hältnisse des Landes waren, nach den lebten Berichten aus Rio Janeiro vom 19. Januar, ziemlich günstig, und die Regierung hatte 1,230,000 Dollars gegen Schaßkammerscheine unter gün- stigen Bedingungen erhalten. Neuere Nachrichten aus Bahia hatte man in Rio Janeiro nicht, man wußte jedoch, daß sieben Kriegsschiffe mit 150 Kanonen diesen Plak blokirten, die aber nach Berichten aus Pernambuco bis zum 18. Januar noch nichts ausgerichtet hatten; indessen war die Noth in Bahia so groß, daß viele der Insurgenten Hungers sterben wollten, und der Hafen war durch die Besiknahme der Insel Jtaparica gänzlich gesperrt.
Niederlande.
Aus dem Haag, 22. März. Se. Majestät der Kdnig haben Herrn W. G. Dedel zum Minister - Residenten bei der Königl. Hannoverschen Regierung ernannt.
er chemalige Königl. Niederländische Gesandte in Lon- don, Baron Heinrich von Fagel, álterer Bruder des Gesand- ten in Paris, ist heute hier mit Tode abgegangen. Herr von Fagel befand sich gerade zu einem Besuche bei dem Königl. Preußischen Gesandten, Grafen von Lottum, als er von einem Schlagflusse getroffen wurde.
Belgien.
Brússel, 20. März. Der Mon iteur theilt heute voll- ständig die Anfklage-Akte mit, die der Königliche General: Pro- kurator gegen den Herausgeber und den Drucker des Lynx erhoben, die vor cinigen Monaten eine Broschüre úber angeb- liche große Unterschleife, die im Kriegs - Ministerium vorgekom- men, publizirt hatten. Bei einer Haussuchung hatte sich unter Anderem ergeben, daß der Redacteur des Lynx jene Bro- chüre hauptsächlich auch an die Redactionen der „„Quoditienne“‘, der „Gazette de France“, der „Europe“/, des „Constitutionnel“, der „France‘/ und des „Bonsens“, so wie an einen Buchhänd- ler im Haag übersandt hatte.
Hiesigen Blättern zufolge, hat auch die Belgische Regie- rung aus London die Nachricht erhalten, daß dort von Seiten der Niederländischen Regierung eine Erklärung in Bezug auf die Annahme der 24 Artikel eingegangen sey. Herr van de Weyer hat bereits in dieser Beziehung eine Unterredung mit Lord Palmerston gehabt.
Deutschland.
Núnchen, 24. März. Wir erhalten Briefe aus Alexan- drien vom 27. Februar, wonach der Des Maximilian in Bayern, der am l19ten auf dem Nil nach s ahira sich cinge- schift- hatte, am 22sten im dortigen Hafen angekommen war.
Würzburg, 24. März. (Fränk. Merk.) Die Aufld- sung des hiesigen Minoriten : Klosters und dessen Verwendung zum Gymnasiums-Gebäude ist nun definitiv beschlossen. Beide noch darin lebende Patres werdet pensionirt. Aus dem einge- shäßten Werthe dieses Klosters und seines Filials zu Schônau soll ein Kapital - Stock gebildet werden, dessen eine Hälfte dem in Múnnerstadt zu gründenden Knaben - Seminar , die andere aber fár die Subfistenz der in Unter-Franken bestehenden Kld- ster brauner Franziskaner gewidmet ist. Gedachtes Seminar zu Múnnerstadt is zur Aufnahme von 60 Knaben, theils Sti- pendiaten, theils Konviktoren, bestimmt und erhält ausschließend nur Geistliche zu Lehrern. Durch die Demolirung eines gro- ßen Theils des hiesigen im Jahre 1246 erbauten und in \pá- tern Jahrhunderten erneuerten Minoriten-Klosters, so wie durch die Herstellung des übrigen de desselben und der Kirche für das Gymnasium gewinnt die Stadt an diesem Platze eine längst gewünschte Verschönerung.
Stuttgart, 23. März. (Deutsch. Cour.) Gestern be- rieth die Abgeordneten - Kammer zuerst die Artikel des Straf- Gesetzbuchs, welche Handlungen wider die Freiheit der Person strafen. Die Berathung schreitet jeßt rash vor, und eine be- deutende Zahl von Artikeln wird täglich erledigt. Menschen- raub, gewaltsame, widerrechtliche Einsperrung und Gefangen- haltung — Fälle à la Kaspar Hauser — werden billig mit \{chwerer Kriminalstrafe belegt. Auch der Mißbrauch des Züch- tigungsrechts wird mit Gefáygniß, in s{hweren Fällen, und wenn sie gegen Kinder vorkommen, selbst mit Zuchthaus ge- straft. Dann kam das romantishe Kapitel von der Entfüh- rung. — Allgemeines Interesse bietet das Âte Kapitel über Angriffe auf die Ehre. Wer einem Andern durh Rede, Schrift, Zeichen oder bildliche Darstellungen, oder durch Thätlichkeiten Verachtung bezeigt , denselben dem öffentlichen Spotte auésett, oder ihn verächtlicher Eigenschaften oder Ge- sinnungen bezücytigt, macht sich der Ehrenkränkung \chuldig. — Die Worte „dem dffentlihen Spott preisgeben“/ wurden von den Herren Uhland, NUT von Wächter und Rdmer ange- griffen, da sie viel zu unbestimmte Begriffe ausdrücften, und Spott zwar unangenehm sey, aber niht in die Rechts- Sphäre eingreife , so lange feine rechtsverlebende Form ge- braucht werde. Herr Uhland bemerkt, Volkswit sey ein {chóônes Ding, das nicht unterdrückt werden solle, und ein Wißwort wirke oft mehr, als eine langweilige Moral. Wie könne man treffenden Wiß, feine Bemerkungen mit Kriminalstrafe belegen? ruft der Herr Kanzler aus. Auch Herr von Zeller nimmt sich der Wite an. Man solle doch auch dem Publikum eine Freude lassen. Vom Ministertische aus wurde zwar die Beibehaltung dieser Worte gewünscht, aber die Kammer beschloß mit 61 gegen 21 Stimmen die Weglassung derselben, so wie auch die Hinzhfäügüng des Wortes „„rechtswi- drig‘/ im Eingange des Artikels. — Der Art. 267. straft die Ehrenkränkung unter ershwerenden Umständen, welche speztell ausgeführt sind, Real-Jnjurie, nachtheilige Folge für den He schäftsbetrieb des Beleidigten, gegen religidse oder politische Cor-
den Zweck des nahe bei Bagdad erwiedert hat, daß seine jeßigen nur den Zweck hätten, die iederlagen wieder auszuweßen , abe, 30,000 Mann, unter Ufern des Euphrat marschiren und so erz des Landes eindringen zulassen. ischen Stämme Arabiens in kurzer Sultans zu zwingen. Es möchte indeß daß dies der wa
gene Aufforderung, sich über errichteten Lagers zu erklären, Zusammenziehungen von Truppen im Hedschas erlittenen N daß er daher die Absicht h seines Sohnes, längs den über die nördliche Gränze in das Er hoffe auf diese Weise, die Zeit zur Anerkennung des wohl sehr zu bezweifeln seyn, Rüstungen is. Erwägt nan, Mehmed Ali vor kurzem feit und die Bestätigung langte, so scheint er mit einsläfern zu wollen, bis sind, um dann plô6lich die M hüchterung seiner unvorbereiteten Ge ehrgeizigen Wünsche zu gelangen.“ Béasilieén. — — Rio de Janeiro, 19. Jan. be ih es versucht, über das Brasilianische Geld- wesen einige Auskunft zu geben, ih kann jeßt noch einige zu- ahien-Angaben beifügen. Jm Jahre 1836 überstieg im Ha Werth der Einfuhr die Ausfuhr um 5535 Contos und im Jahre 1%57, wo der Handels-Krisis we- n Amerikanischen Häuser ihre Geschäfte suspendi- und die Ausfuhr merklich abrahm, hat sich das Aus den nördlichen Häfen feine solche Uebersichten, daß aber das Verhältniß da nicht günstiger gestaltet, ist aus dem Umstande ersichtlich, Pernambuco mit sehr geringer Differenz dem Zu jener Summe aber muß man noch den Zins- ngland zu bezahlen ist. Alles
u Grunde gegangen is. — Unsere Dampfschiffe sind ge- nugzen sie jebt, um die Leute von einem Ufer zum zu bringen; nächstens gedenkt man dre
nd wo möglich Wien abgehen zu lassen; nsumenten zu vermindern und die Lebens- , muß unsere Hauptsorge seyn. Der Pala- nderungswürdiger Fassung die geeignetsten n; der Erzherzog Stephan is überall, wo die Noth die Behörden benehmen sich mit beispielloser Thä- d Hingebung.‘
Italien. 15. März. (Allg. Ztg.) Der erste Legations-Se- ( e Geschäftsträger bei der hiesigen Rus- Gesandtschafc, Ritter von Krivbof, welcher vor kurzem Tochter des Fürsten Repnin geheirathet, geht heute als D Im Allgemeinen glaubt Reise Bezug auf die Polnischen Bischöfe, in hl zum - heiligen Stuhle als zuc egierung habe.-— Als vor mehreren Monaten bei i h Monsignore Testi dessen sehr bedeuten- aß, in Baarschaften und Papier, unerklärlicher urde, fiel der Verdacht auf mehrere Personen, die {s unschuldig befunden wurden, bis in diesen Ta- häter enideckt worden seyn soll, Bestätigt sich dieses, so möchte für ihn die Strafe da er seinen geweihten s entwürdigen konnte. — Wir genießen seit mehreren swetter und hoffen, daß die Re- Alle Gerüchte von vorgekomme- ¿llen haben sich als unwahr tszustand der Cinwohner läßt, außer daß einige vúnschen übrig. —
auéläándische Regenten, Behörden oder deren
ffentlichen Gelegenheiten, èder durch Paequille | Adiuna und Chrerbieiung schuldi Monaten und Geldbuße von 1 Presse begangen wy
porationen , sandten, bei gen Personen, welchen man mit Gefängniß bis zu 6 wenn das Vergehea durch die Bemerkung des Herrn Kammerer wurde in j eseßt: „welchem der Beleidiger nag ältnissen Achtung u. st. w. ¡chuldig j erhältniß zwischen Beamten und darunter begriffen werde.
d vorhanden, so tritt Gefängniz j Verweis ein. 4
Dreßbueg u i derselben nach Preßburg
Zahl der Ko zu vermehren mit bewu
nführung
Nach einer leitangeführten Fall g nen persönlichen damit nicht das V gesellschaftlichen Leben cher Erschwerungegrun über 1 Monat oder gerichilicher Oesterreich. 3. März. Se. Kaiserl. Majestät haben dem 6 chényi die Kämmerer-Würde verliehen, s Pesth über die dortige J „Pesth ist um ein Vierceljahih Das Wasser war am begriffen und erreichte in der N) die Alles úbertrisst, was in den] Stadt und ihre Umg enige kleine Punkt iste hervor, und die i ängte sich dahin, um Schus v Aber ein noch weit furt ar das Einstürzen der Häuse g rstädte stürzten zu Huy Gebäude der Stad les der schönsten Häuse y haufen verwandeit! St ganzen Stadt geben, das Viele Personen wi
Borkehrunge
re Zweck seiner auf welche gebieterische Weise Anerkennung seiner Unabhängig-
der Erbfolge für seinen Sohn ver- seiner obigen Antwort nur die Pforte seine Entwürfe zur Reife gediehen asfe abzuwerfen und durch Ein gner an das Ziel seiner
und interimistisch
Wien, 2 fen Kari von Szé
Ein Bericht au hált noch folgendes Neue: dert zurück versebßzt! Tag hindurch in Zunahme lüten eine Höhe, fgezeichnet ist. Die ganze unter Wasser, nur einige w Stadt ragten wie Oaf Population der Stadt dr wüthenden Elemente zu such res Uebel als das Wasser w schlecht gebauten Häuser der Vo zusammen; selbst einige der größ dieses Schicksal; so schen wir ei! res Marktplakes in einen lich dürfte es Ein Haus in der mehr oder minder beschädigt worden wäre. rdbeben verspürt haben. Man war in keinei des Todes über jedem Haupte. Vi Freie — aber wie schwer war dies a hinlänglichen Fahrzeugen, Um in h e Hülfcsuchenden aufzunchmen. Sé Anblick in den Vorstädten, wo die Einwohn zten Häuser saßen, Greise, Y und jammernd den vorüber u Flôssen um Hülfe zuriefen. Das enschen ein Opfer dieses \reck| kann bis jest noch unmöglich ausg ß seyn muß, läßt sicl wahre Hungersnoth, an Brod gänzlich; alle anderen Lebentn An Fleisch war kein Man s Vieh in den Straßen, und um einen] te man so viel davon haben, als: Femand Gelegenheit, es sich zu tod ch zubereiteten Speisen, bes n fast alle 9G} ter Wein zu d unnenwasser war in der ganzen túrmte einige Bäckerläden. Died n durchaus unvoti Der Erzherzog Pi um dem Unglück alle
Militair-Behörden zeichnet! m Gebäude der Militair- Akad! und die noch größer
Vassersnoth Mi Courier nach St. Pecersburg ab.
i5ten den ga 1 ihrer Stellung sowo
Dahinschciden des In meinem leßten Schreiben ha entwendet w en in der L der leider den Prie- | im Hafen von Rio der sterrock trägt. e härter ausfallen, tand so ge- | gen die große ren mußten, Defizit auf
haben wir
as heiterste Frühling 7528 Contos gestellt.
zzeit endlich vorüber ij.
daß der Cours in hiesigen folgt. Betrag rechnen, der jährlih in E dies kann natúrlih nur in edlen Metallen, Edelsteinen oder cen bezahlt werden, und so ist es Verhältniß der Ein- und Ausfuhr Papiergeldes sich nicht heben kann, Soll aber nun andes, gehoben werden, Da es doch einmal an r ins Land ziehen? Schwarze
der Gesundheit Krankheiten grassiren, nichts zu 1 ie Beraubung eines Engländers auf dem Wege nacl Frewden, welche dahin gehen wollen, in nicht Die Polizei hat gleich Maßregeln Thäter habhaft zu werden, was in leßter ten Fällen gelungen ist, da die polizeilichen Cin- hr verbessert sind. Die Furcht rührt noch von wo die wohlorganisirten Banden sich in n und Reisende ohne Unterschied Geschlechts dahin abführten, bis man sie wieder freikaufte. Diese Zeiten sind in Erzählungen; in der Wirklich- nicht mehr bestanden und kehren
auch ein E überall hing das Schwert nur möglich war, Es fehlte an Stadt all
Neapel sind die geringen Schre genommen,
Zeit in den mei richtungen nun se Zeiten her, den Bergen festjelze des Standes oder durch ein schweres Lösegeld vorüber; sie leben nur noch feit haben sie seit Leo All. nilich nie wieder.
Die lelzten Nachrichten au
durch Emission neuer Apoli flar, daß, so lange jenes fortdauert, der Werth des und daß das Verbrennen wenig helfen wird. die Ausfuhr, d. h. die Kultur des L fóhrt das auf die so wichtige Menschen fehlt, welche sollen wi Sklaven oder freie Weiße ? Bekanntlich ist in Brasilien die Neger - Einfuhr v noch zuleßt durch das Geseß vom 7. wohl hat sie seit die jeßt bot nämlich die Der hiesige Portugiesische Konsul ma sonst keinem Konsul zusteht, nalisiren, d. h. s
en verselzt.
weitläuftigen lich war der den Dächern ihrer eingestür ner, Weiber und K den Schifflein und namenlos. Ereignisses geworden , telt seyn; aber da
Wie viele M November 1831.
ser Zeit eher zu- als abgenommen. Portugiesische Flagge ein Auskunftsmittel. ßte sich ein Recht an, das im Hafen zu natio- tugiesishen Flaggen und Pässen zu wurden alle zum Sklavenhandel bestimmten Portugiesischen gemacht, wobei hat. Zwar adung nicht in den Ha-
ß die Zahl sehr gro Allen gesellte sich s Neapel sind nicht unwichtig.
Krisis in den administrativen Verhältnissen die- Die Vereinigung Siciliens mit Nea- noch in Sicilien Beifall gefun-
fehlte besonders stiegen fast doppel man schlachtete da ßig erhöhten Preis fonn wollte; aber selten hatte und man schrie allenthalben na ders nach Brod.
Sie lassen eine ses Landes vorauésehen. pel hat weder in Neapel selbst, Die Neapolitaner verlieren dadurch Vortheile, {wer vershmerzen; die Sicilianer se , an der sie enthusiastisch hielten. iber den erfolgten Schritt in Neapel bedenklich vürde ihn vielleicht gern ungeschehen machen, Viele Aufregung herrscht in diesem n, theilweise Unzufriedenheit giebt sich _in die Regierung dies - und jenseirs des Ka- Es ist un-
t im ‘Preise.
Schiffe hier
e mit Por
en sich einer Selbststän- Man fängt
Schiffe durch Scheinkäufe zu der Konsul ein bedeutendes Vermögen durften auch so die Sklavenschiffe ihre L chten in der Nacht in einer kleinen liefen angeblich mit Ballast ein, und da immer ann oder Supercargo mit ans es sey Jemand unterweges ge- Quarantaine gelegt , auch Aber diese ganze omöôdie; die Schiffe wurden immer die angeblich Gestorbenen kamen wieder n ohne Weiteres neue Pásse, ohne {ufertehung gewundert hätte. — Schon daß ohne Begünstigung der Brasilianischen avenhandel nicht so leiht wäre; die Regie betheiligt.
digkeit beraubt erworben
\htreits an, ju werden, und 1 wenn es möglich wäre. Augenblick in Sicilie Neapel kund, so dap nals nicht Aufmerksamkeit genug entwickeln kann. daß ein Widerruf der geschehenen Verschmelzung tattfinde, wenigstens wird er nicht sobald eintre- ten, weil man erst aus der Erfahrung sih überzeugen will, ob eine Trennung beider Länder gebteterisch nothwendig sey. Wenn nun beé den vielfachen Elementen der Gährung, die in Sici- lien vorhanden sind, Grund zu Besorgnissen besteht, so kann doch zur Beruhigung dienen, daß die nôthigen Maßregeln er- griffen, und auf einem wirklich großen um jedes aufrührerische Unternehmen zu vereiteln. verlangen dergleichen Maßregeln Opfer, die dem Staatshaus- halt shwer fallen; allein wenn es sich um Lebensfragen in ei- nem Lande handelt, so ist kein Opfer zu groß.
Die Gasthäuser ware und cs war nichts zu haben, außer schlech Preisen. Das Br enießbar. Man j Alles, was bei einem solche sl zu thun möôglih war tsten Anordnungen
fen bringen; sie lôf perhalb der Barre, entweder Capitain oder Steuerm Land geseßt wurden, so gaben sie an, storben, worauf denn das Schiff in wohl zuweilen vor Gerich Prozedur is eine reine K freigesprochen ; Vorschein und erhielte sich Jemand über ihre 2 hierbei ist flar, gierung der Skl hat sich aber noch auf andere Weise dabei venúe war früher die Abgabe von jedem neuen Verbote der Einfuhr aufhörte. Da Privaten nichr aufhörten, sih durch jenen Han- nicht der einzige ver- alle „nah der Küste“
beinahe ung den thaten sehenen Fa traf die geeigne liche Hülfe zu verleihen. besonders aus. ward auch das gro tillerie-Kaserne den ung Tausende gastfreundliche
sche Kirche bot eine solche der Einwohner, besond ten sich der paar hunder befreit gebliebenen Marêtplabze, und Angehörigen B abgetragen und dara Brod unentgeltlich
wahrscheinlich, t gestellt wurde.
Außer de Ÿ beider Länder (
ße Jnvalidenhaus, lúcflichen Flüchtlingen ge Aufnahme fanden. Zufluchtstätte dar. Eine große! dglicheren- Klasse, bem t Buden auf dem großen, vom . und nahmen mit ihren F:
Viele dieser Buden m ret. Am Uit in einem (V
ers der verm Fuße eingeleitet sind, Allerdings | Haupt - Re die natürlich mit dem nun seitdem die jern, so wollte die Regierung
{ seyn, deshalb wurde auf
esi davon. us Fahrzeuge gezimme
ausgetheilt, del zu berei
lierende Thei
Erachtens , auf diesem Wege nicht möglich. Man sagt, die Sflaverei sey ein unnaturliher Zustand, - ein Verbrechen gegen die Menschheit, die Sklaverei aber ist ja nur ein Symptom, das wahrhaft Unnatürliche ist die furhtbare Versunkenheit der Afffrikaner, und dieser muß man entgegenwirken, dann wird die Sklaverei unmöglich. Auch hier is es nur das Christenthum, das wahrhaft frei machen fann, und jede Missions-Station in Afrika is ein festeres Bollwerk gegen den Negerhandel, als zehn Englische Kriegsschiffe. Ja, wir scheuen uns nicht, es ge- radezu aus usprechen: So lange in Afrika für die Neger nichts geschieht, ist es gut für sie, nah Amerika gebracht zu werden, die Sklaverei ist zwar eine harte, aber heilsame Erziehung für sie. Es wird eine solche Behauptung in Europa freilich para- dox klingen, besonders für die, welche ihr Urtheil auf sentimen- tale Declamationen, statt auf Beobachtung gründen. Jener Gedanke, den {on Homer so shôn auespricht: „Schon ja die Hälste der Tugend entrúckt Zeus waltende Vorsicht einem Manne, sobald nur der Knechtschaft Tag ihn ereilet““, jener Gedanke ist nur bei freien Menschen richtig, und frei wird wohl Niemand den Neger in Afrika nennen. Man vergleiche nur den Neger, der von der Küste kommt, mit dem, der {on län- gere Zeit hier ist; man fühlt ein sittlihes Entseßen, wenn man die thierishe Wildheit und zugleih den Stumpfsinn des Ersteren wahrnimmt, und man ersiaunt, wenn man sieht, welch brauch- barer Mensch das nach einigen Jahren wird. Der Criulo, d. h. der in Amerika geborne Neger, also ein geborner Sklave, müßte jener Theorie nach am tiefsten stehen, aber so wie {on sein Körperbau ein durchaus anderer ist — man erfennt, bei einiger Uebung, den Kreolen auf den ersten Blick — so steht er, was geistige Empfänglichkeit betrifft, unendlich úber dem Afrikaner. Leider ist für Viele dies ein Grund, keine Kreolen zum Dienste zu wollen, so wie man aus demselben Grunde die Mina-Neger nicht liebt, weil sie unter allen Küsten - Völkern sih auszeichnen und besonders bei unverdienten Züchtigungen sehr leicht zum Selbstmorde geneigt sind. Aber es geht wenigstens hieraus hervor, daß für die Neger die Sklaverei wirklich heilsam ist. Doch es würde offenbar zu weit führen, wollten wir alle in Europa verbreiteten Jrrthümer über das Wesen der Séfsla- verei hier zu berichtigen versuchen. Wir wünschten nur darauf hinzudeuten, daß der Gegenstand viel zu weitschichtig und tief- greifend ist, um mit einigen abstrakten Prinzipien entschieden zu werden. Hier aber interessirt uns zunächst nur der Sa6, dessen Wahrheit wir erwiesen zu haben glauben: Vorläufig wird der Sklavenhandel in Brasilien noch nit aushbéren. Und doch wäre ein baldiges Aufhdren sehr zu wünschen, denn wenn die Sklaverei für die Neger heilsam ist, für jedes Land, wo sie existirt, ist sie ein furchtbarer Verderb. Zunächst in Beziehung auf Geschlechts-Verhältnisse ergießt sich eine wahre Fluch ven Unsittlichkeit aus Afrika über Amerika, sodann aber muß ein Volk verwildern, das einmal verlernt, schon in der me-schlichen Gestalt das göttliche Ebenbild zu achten, und an den Negern verlernt man das leider sehr leiht. Aber auch aus dem rein finanziellen Gesichtspunkte ist es ein Jrrthum der Brasilianer, zu meinen, daß die Neger-Cinfuhr sie wirklich bereichert. Wefch ungeheures Kapital jährlih nach Afrika geht, läßt sih denken, und die eingeführten Neger tragen dem Lande s{lechte Zinsen. Der Einzelne freilich wird reich an seinen Negern, denn wenn er sie in die Stadt schickt, besonders um beim Hafen und dem Zollhause zu arbeiten, so werden sie brillant bezahít, aber d Industrie macht dabei keine Fortschritte. Sowshl was Han werke, als was grobe mechanische Arbeit, Feldbau und deras. betrifft, wiegt ein Deutscher drei Neger auf, eé ist lächerlt, namentlich bei dffentlihen Bauten, die Zahl der Arbeit dabei die Langsamkeit und das Ungeschick zu u
Menge Neger, die man hat, ift Schuld, daß
v
G,
, a a nen-Betrieb gar nicht dente. In der Provinz Rio Janeiro werden von 900 Zucer - Engenhos faum 50 durch Wasser oder Dampf getrieben; in Bahia v2n 650 etwa 150; im Pernam- buco werden von 500 nur 60 durch Wasser und tr p bewegr. Nähme die Neger - Einfuhr ab, so anders werden. Mur zweierlei Arbeit giebt es, b ! die Neger shwer entbehren kann: die schon erwähnte Arbeit
den eilends aufzüh hlreiche Handlung als von Pud das Wasser ü mit Riesen\à
ráume des Jnvaliden-Palais, in Felddfen gebacken. Wohlthätigkei wurden ausgeführt. lig zu fallen an; zurúck, und heute die Verbindung | Leute konnten m einen ganz sicheren Zuflu bereits das Dampfboot „, unterhalten, was allgemeine den die Stadt Pesth erlitten, ist unermeck viele Millionen sich belaufen, und die gaj ese Erschütterung zu empfindea haben. - ch alle Details; aber es muß auch da l
Pesth vom |\ Ahnen nicht beid! der Wahrheit zurü Tausende von Häusern fin! die immt? Fingern ht! Alt - Ofen is In der Waißnerstraße stand d? ie Noth dauerte drei T ' hinüberzukommen und in der Festung® Sie können sich denken, wie {wer wie viele Leute umgekommen sind,“ láßt sich noch nicht bestim, r drohend, d
Glas und ordinaire on 13!/, pCt gelegt, wodur die Handel agnoszirt hat. — În neu erke gehen zu wollen.
ritte erzählen, mit welchem Ministerium be- dabei um eine Bestechung, und wenn úber dergleichen etwas Zuverlässiges zu rzählung dieser Art hier die größte der Brasilianer wúrde den Minister s Gewissenhaftigkeit Anstand nähme, | um den reihen Sklavenhändlern Fch spreche aber von df- Barbaceno hat dem Se- das auch angenommen worden | geradezu als einen | Verpflichtungen be- ammer úberwies es einer Kommis- ung dieser Frage, und die Kom- Geses dem Traktate nicht zuwider Wechsel war jedoch Schuld, daß die hrige Session vershoben wurde. Un- | ammlung von Rio de Janeiro eine | „Man möge das
ehenden Waaren (namentlich Waffen, Zeuge) ein Ausfuhrzoll v ierung also eigentlich den eit aber scheint man offener zu W Ihnen nichts von einem Sch ein bekannter Staatsmann seinen zeichnete; es handelt sich es naturlich sehr {hwer ift, erfahren, so hat ander innere Wahrscheinlichkeit ; als Thoren verachten, der au seine Stellung zu benußen, etwas von ihrem Raube abzujagen. fentlichen Schritten. nate ein neues Gesel vorgelegt, ist, obgleich der Englische Geschäftsträger es Bruch der gegen England
Die Deputirten-K n Entscheidung
Neapel, 10. März. man nichts con Bedeutung ; General Sonnenber reise hierher schon festgeseßt wa ten, zu bleiben, und ist zum
(Leipz. A. Z.) Von Sicilien hört dessen Ab- fehl erhal-
Auch andere za Behörden sowohl Gestern am 1ôten fing gegen Abend ging es die ganze Stadt befreit. — hr_ershwert und it Lebensgefahr nach chtóort bot. Nador‘/ in Bewegun Freude erwe
t von den r, hat aufs neue
Präsidenten des Kriegsgerichts auf der Jnsel, dessen Beisizer er bis jet war, ernannt wor- den, welche Mapregel bei dem energischen Charakter des Ge- nerals die Meinung unterstüßt, da beruhigendsten Nachricht auch wird allgemein vev|
áußerst kostbar; nur Eintritt ins
Ofen flüchten, ß die Regierung nicht die
Zustand der Jnsel habe; uch_ ichert, daß dieses Jahr doppelt so viel Konscribirte auszehoben worden sind, als es gewöhnlich der Fall war. — Die von dem ökonomischen Vereine der Provinz Capitanata gestellten und reich dotirten 22 Preisfragen für land- wirthschafiliche und gewerbliche Zwecke haben die Genehmigung des Königs erhalten. |
Neapel, 10. März.
en über den war aber erseits jede E 2h PaMoe zu Der jaden, wird wohl auf narchie wird di Lande fehlen no gewesen seyn. In einem an
Der Marquis
(Allg. Ztg.) Vermöge Dekrets vom Isten d. M. hat Se. Majetát Sig Bayard “U suchte Verlängerung des Termins von zwei Jahren zur Vollen- dung der von hier nah Nocera und Castellamare zu errichten- den Eisenbahn zugestanden. Dagegen mußten die Unternehmer statt der festgesezten Caution von 50,000 D. bei der Regierung | die Summe von 100,000 D. deponiren, wodurch die Actionaire eine größere Sicherheit erhalten.
Jn der vorlezten Nacht soll ein Griechischer Corsar in der Nähe der Insel Capri erschienen se bestimmte Fahrzeuge genommen gleich cin bewaffnetes Dampfschiff abgesandt, um dem Unfug zu steuern.
Á Vorigen Sonntag ereignete sich hier ein sehr trauriger Fall, der vielen Menschen das Leben kostete. anhaltenden Regenwetters stürzte eine Mauer, welche einen | Garten stüßte, und warf ein gegenüber gelegenes Haus durch “den färchterlichen Stoß úber den Haufen. Neunzehn Personen wurden unter den Trümmern des Hauses begraben und theils todt, theils furchtbar verstümmelt hervorgezogen. ee benußten zwei Familien, zusammen 12 Personen, den Sonntag, um eine Landpartie zu machen, so daß sie durch ihre . Abwesenheit von einem sicheren Tod gerettet wurden. ' sie eine Stunde früher zurückgekehrt, so hätten sie das Loos der übrigen Hausbewohner getheilt.
Türkei.
Die Morning Chronicle enthält ein Schreiben aus ebruar, worin es heißt: „Privat- N B Januar sprechen von großen Trup- M Dewegungen in jener Gegend. Die Besorgnisse der Pforte L er die Rüstungen des Paschas von Aegypten sind jedoch grdß-
ntheils beseitigt, indem Mehmed Ali, auf die an ihn ergan-
dern Schreiben aus heißt cs: „Unsern Jammer kann die kühnste Hyperbel bleibt lich vernichtet. st alle haben Risse bekommen, diejenigen at ben find. —
übernommenen
sion zur vorläufige mission entschied, daß das Der Regierungs Diskussion auf die diesjá terdeß hat die Provinzial-Ver| Petition an die nächst Geseß vom 7. Novembe schieden ausgesprochenen mal unmöglich, die in dem ziehen, und es müsse sich gewöhne, unge|traft ein
Will man die Regierung tadeln, dern gegebenes Versprechen nicht in ihrer damaligen Bedrängniß A sprechen mußte; es war unrecht, das sie unmdglich halten konnte. ein großartiges Experiment machen, denn es wagte stens seine Kolonieen, und mein anerkannt, wahrer Gewinn für das V handelte es sich um die eigene Existenz. \chwemmen uns mit Fabrika um sie zu bezahlen, haden wi die wir ohne Schwarze nicht bauen können ; der die Neger-Einfuhr uns zu ruiniren.“ - Ge ten, wenn der Portugieslsch-E fommt, und wenn die neuen Küsten-Kolonieen den ernsten Willen del entgegenzuwirken.
ist buchstäb zerstdrt; fa werden, und man kann die ganz unverleßt geblie der Erde gleichgemacht. ser 7 Schuh fuchte nah O kunft zu suchen. sich einzuschiffen ; noch umkommen werden, Gefahr des E ser sind unterminirt, angstvollsten Lage.
einen Flügels der solide lons des festen Neu - Gebäudes. allgemeinen Elends,
egislatur defkretirt: r 1831 ganz aufheben; bei der so ent: Meinung des Volkes sey es nun ein- | selben angedrohten Strafen zu voll- | das Volk wirken, wenn es |
yn und zwei für hier haben. Die Regierung hat \o-
verderblich auf Geses zu übertreten.““ daß sie ihr, den Englän- hält, so bedenke man, lles, was man verlangte, vers ein Versprechen zu verlangen, England durfte in Westindien dabei bêch- es i in neuerer Zeit ziemlich Verlu von Kolonieen zu Zeiten cin | Fúr Brasilien ader | „Die Engländer übers |
insturzes ist noch imme und wir befinden uns fortw So befárchtet man auch den n Grenadier-Kaserne, so wie | — Erlassen Sie mir wozu ich darzustellen Denken Sie sich eine a blühende Stadt von 80,000 stens die Hälste de ist dieses die hl der größte The ch auch sehr viele vom besten auf Die Zahl der Ertrunkenen und genau ermittelt werden kdnnen. und Josephstadt und ein großer hen nur noch dem Namen nach!
Armen ist gränzenlos; aber auch de Folgen dieses in Ungarns Annalen Es (s unberechenbar, was an
In Folge des
schreibung des zu s{hwach fühle mächtig genug hervorragende der in kurzer Zeit wenig det; gering gerechnet, worunter wo
Glücklicher-
utterland ist.
, sagt der Brasilianer, c hauptsächlich Kaffee und Zucker, | indein die Engläin- unterdrücken, gehen sle nur darauf aus, ‘inige Aenderung muß nun wohl eutve- nalische Traktat zur Vollziehung Portugiesischen Gouverneure der Sklavenhatt- Aber eine gründliche Abhülfe ist, uneres
il von leicht das solidelte ? Verschütteten,
Gebäude, rial, jedo
/ ‘Konstantinopel vom 21. ge Das Elend de? briefe aus Aleppo vom 30. y Bemittelte w! beispiellosen El
Produfkten,
am Zoll, und der Bau des Zuckers. Nicht etwa, daß diese Arbeiten die Kräfte Eurepäischer Einwanderer überstiegen ; aber man iî dabei der Sonne auf eine Weise ausaestc, die bloß der Neger ertragen kann. Wenn man aber dur Maschinen die Neger an anderen Orten entbehrlich machte, so würde man | feine neue Zufuhren nöthig haden. Es if hier noch ein Um: | stand zu bedenken. Man behaupcet, daß in der lesten Zeit fast | nur Männer eingeführt werden, so daß der Abgang dur neuen | Zufluß von Afrika ersezt werden muß. Säde man diese Vrarxis | auf, so fônnte man die Neger förmlich kolonisirem, in Dörfer | vereinigen; da würden sie Reis und Zucker bauen, würden sich | ras vermehren und das Land bevdlkern, und es würde son | imwer sich junge Mannschaft finden, die nach) der Stcadt käme, | um da zu arbeiten. Auf diese Weise würde es auch vielletcht môglich | seyn, sich allmálig von der s{warzen Hausdienerschaft loszumachen. | Diese is die Quelle unsäglichen Verderdens für das heran: | wachsende Geschlecht und zugleich der Theil, der zu fürchten ift. | Denn solchen verzegenen Haus-Negerm dleibt die Schwächlich- | feit des Brasilianischen Volkes nicht verborgen, und da mik | \chlaffer Nachsicht immer Härte verbunden is, so wird die Rach | sucht gerade dieser Neger am meisten gereizt. | Wir haben hiermit das Ziel angedeutet, dem aile Sffaven- Länder entgegengehen; auch hier wird sich die Geschichte dur) | Eigennus in ihrem Sange nicht aufhalten lassen. Für Bralfï- lien aber wird zunächst viel darauf antommemn, wie es ich mit der Einwanderung der Weißen gestaltet. Ueber diefen Begetu- sand spreche ih nächstens. Neues ist von hier nicht zu berichten. In Bahia is noch | nichts entschieden. Die Regierung hatre gleich anfangs An Dampfboot mit Kriegs- Macerial hingeschick#t; leider fam dies nach geraumer Zeit mit zersprungenem Kessel hier wieder an, und natürlich vezging einige- Zeit, ehe ein anderes sègelferttg war. Endlich wissen. wir, daf dieses zweite, 10: wie: ane 301 dier gesandte Fregatte, glcich angefommen sind; die Legalisten dereitrecen einen entscheidenden Angriff vor; it der Stade des | gannem die Lebensmittel zu: sehe! In: Rio Grande treffen von allen Seiten Beritärkungent 2; geidecheit var rod) nts. Hier befindet ch seit dem ! Januar der Prinz von Joiti ville. Man hac es natÎritckch) voi Seiten des Ovfes hein Em- | pfange ait iches fehlett laisènt; _ader was ann wohl ein of hiecen, wo nur Kinder ind? Es Ainge fast komisch, wenn un- | ter dem Geschentewt, die der Perinz mitgebrah& hat, bejonders súr den Kaiser {dne Biiderbücher (vquissiinas zullecedes de pur hlicacdes N08, ornadas das mais pertitas & Imagnulcas: SFAFUrAaS Minge allerdings cas vomps), erwähne werden, Auch: diies dei: Prinz nur V Tage hier und tva darguf eine Reije nach) dem: Junern, namentiich na) den Bergiverken von Rinas ai Nach seiner Rittehr werden dan noch einige große Feite- crs