1838 / 135 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wird, gleichzeitig m derennen , eine A Tr so0ne ver

it dem bevorstehenden W usftellung von- Erzeugniss

Görlis, 4. Mai. (Schl. Chr. den E r Scheffel Mes jo viel als im vorhergehenden Handels-Verhäitnissen S di darfkt-Verkehrs im Ganzen in: den Vorstädten blieben, an einem Y Nach Sachsen und Bdhm von 138,009 Roggen, früheren Jahren mengenommen.

Sagan, 6. ? selbs hat, nach dem darüber res : Bericht für 1837, bei schritte gemacht.

) Jm Jahre 1837 wur-

i die Lebhaftigkeit des hiesigen zunimint.

arkttage zur

Außer einer a ateE au oiunabendschule zugleich für stark besucht ubOE

ch eine Sonnt

sellen und eine e E so r:-chnischen Zeichnen, statt 22 Rthlr. he UN und Theilt

so wie ein Unterricht im

nicht ohne unentgeltliche U tahme an Leitung desselbe siger Lehrer und Bürger mdglih geworde!

Oppeln, 8. Maë. Kultur in Ober -

i, Schlesien gemacht 25 Jahren war in der ganzen

straße, die kleinen Städte ärmlich u noch elender als die Polnischen. Kunststraße von Leipzig durch ganz ten durch die industridsesten Kreise Ober- len-Bergwerke des leßteren nähren

das Schlesische Galmei und das Ei den Königlichen

Königshütte zeich von Hohenlohe und d tere eine eigene Kun seiner Fabrik-Anlagen hat erbauen lassen. im Kreise Beuthen überall neue Hüttenwe wiß hat Graf Henkel von Donnersmark eine gemacht, ein anderer Graf Henkel eine gleich lowiß, der Ritterguts: 1 ß. Diese Gränz der Schifffahrt der Przemza, welche in die Weichsel mündet; genannte Gabarren, oder hiesigen Produkte bis na wo diese Fahr dige Verkehr

ststraße auf seine Ko

Besiber Winkler auf Michowiß zu Mis- - Stadt is zugleich der erste Stapelort Weichsel ,

dem Laufe von es werden

euge als Brennholz verkauft werden. Dieser leben ber-Schlesiens geht Hand : ; sichtbaren Fortschritten ‘in der Bildun kleinen Städte werden freundlich und

stande, während sondern nur einen leinenen Kittel u pelz besaßen. Die Schulen, Zustande sich befinden; thun Deutschen Sprache zu verbreit riger ist, ohne K

J enntniß der Polni in Polen. i D

Ein Beweis, da unangefochten geblieben, ob Preußische Unterthanen sind

Kd1 n, 10. Mai. (K. Z.) Na Morgen plöblih an einem Sti en Metropolitan - Domkapitel, Früher Kanonikus Aachen, ward er bei der Reorganisation des Ks thums hierher versezt, wo er zugleih während einiger Jahre

ß die Nationalität der Bewohner wohl sie hon beinah 100 Jahre

éebensjahre. an dem Kolle

Cs esen E r mittheilte und in weni annt gemachten siebenten Jah- } ger Bäume ergriff. Von dem trockenen Nadelholze A Mitteln crfreulihe Fort- } breitete sich das Feuer rasch und in immer S aE fdie dandwerksschule für Lehrlinge, | aus. Jn weiter Entfernung sah man die dunkleln Rauchwol- theils von d : a9 Que für Ge- ken sih zu dem hellen Himmel emporwälzen. Etwa 25 Morgen D oel L E Vandlsungs-Lehr- f 10 - bis l2jähriger Kiefernsaat , die s{önste Pflanzung des g etr Seraziebwo gz Decorations - Maler Gropiu vom Königl. Decorations mer, vom Königl. Decor

Besonders entstehen | Wolkenzug „… | SW. SW. Zu Schiwano- Tagesmittel: 332,20‘ Par... 49,79 R... 43,10 R... 60 pCt. SW.

großartige Anlage e zu Schwentoch-

Koblenz, 9. Mai.

) | l Wie das häufig an dên s{höônen Fräüh- en gingen etwa 240,000 Scheffel, da- f lings- u! o also vom hiesigen Martte E in rèée Be arGe len agen jt, gelchenen pflege, Hätten, si nen : von allen Gränzmärkten der Provinz zusam- | Einige unvorsichtige Knaben zündeten dort ein Feuer an E R E: dessen Flammen sch bald dem Gesträuch in der Nähe gen Augenblicken eine Menge jun-

hier aus nah jenem Walde begeben.

Waldes, ward ein Raub was bei einer Jahres-Einnahme von f nicht noch weiter um sich Ertheilung des Unterrichts | den Anstrengungen der

Seiten mehrerer Hhie- | Lay und Moselweiß, die schnell herbeieilten und mit rühmlich er Die Foreschrite , welche die Landes- | des Veendes n Bammen eln Ziel sebte. Die jungen Änstifter | "°" Zy i ite, L a i at, sind außerordentlich. f eingeleitet. F S R CIS N MIDOE 9 rovinz noch keine Kunst- nd die Dörfer wo möglich Jekbt führt eine herrliche 1838 Schlesien nah Krakau mit- 13, Mai | ber-Schlesiens. Die Koh- n die großen Hüttenwerke, wo | ouftdrue

der Flammen, und daß das Feuer egriffen hat, verdankt man vor allen ewohner von Waldesh, Kapellen,

Meteorologische Beobachtung.

Morgens | Nachmittags | Abends N ° 6 Uhr. 2 Uhr. | E Mittwoch, 16. Maíi:

48

ollmarke und Pfer: j die Wäúrde eines General - Vicariats- Rathes belklei dete. Durch h n des Schlesischen } seinen tugendhaften, echt priesterlichen Lebe \ i nêwa Bank-Actien 1437. 1433. E anstalten, welhe am 27sen d. erdffnet wer- ] sich die Achtun und Liebe eb deren er R bel inen 3% —. Neue Anl, 18!/,. Y Mitbärgern erfreute. Üondon, 8.

R. U. M. z Cons. 39%, 933/,. u Markt gebracht, nicht | rende General, von Borstell, ist Sein n Meine tot- ahr, was in besonderen } mend, hier eingetroffen, und heute zur Jnspizirung der Trup- 28!/,. Peru —. C

n f pen nach Bonn, Köln, Dässeldorf und Elberfeld abgereist. Die S h Außer den Wagea, die | Kölner Zeitung meldet seine Ankunst zu Köln am 10ten. Der

war die größte Zahl der Wagen, die | Koblenzer Wald war i ; fi Stadt kamen, 1183, die fleinste ‘694. Rirchtbaren Brandes. Rees, Sraanitcag des Schauplas eines MeLS Ta N

aben.

10 Ubr. Veobachtuna.

A

Bodenwärme 9,69 R.

sich die großartigen Werke des Fürsten | Dunfsättigung | 79 pCt 46 f Musikus und Direktor d ( : , yCt. 56 pCt. Ÿ Ausd s er gesammten Musik- es Grafen von Renard aus, welcher Le(z- f Wetter... trübe, halbheiter, heiter. B D M sten zur Verbindung Wind... as WSW. WESW. WSW., Wärmewecsel 4+. 14,80 Chöre der hiesigen Garnison, SW, -4-6,59, Personal, werden mit der

j} wirken.

liegt nämlich an Ñ| Brief 1 ‘Gen. zwei Meilen | 8t.-8chuld-Seh. |4| 10277 [ 102!/z Pomm. Prandbr. [37 1007/2 hier die so- j Pr. Engl. Obl. 30.4] 103!/; | 1025/z [Kur-u.Neum. do.| 4 10C3/, E flache Fahrzeuge, gebaut, welche die | PrüwSch.d.Seeh.|-| 65 64/2 } do. do. do.31| 1001/4 | 993/, ch Krakau und Warschau verfahren Kurm.Obl.m.1.C.| 4| 103!/; | 1025/y ISchlesische do.|4| 103!/. Dienstag, 15. / } Nm. Int. Sch, do,| 4 1029/4 1021/4 JRückst. C. und Z. f Domingo. Oper in 2 Akten, nach dem in Hand 1 mit den ebenfalls M T (1084 j P Sek: d K, u: N.(—| 90/2 | von Donizetti. b g der Bewohner. Die f} Ewioger do. 4} A Gold al w 3 3 Anzu Gee i: die Dörfer werden besser |} Danz. do. iu Th.|— 43% Nee Bea En Hai PAE la Mittwoch, 16. Mai, nzug auern zeigt von gewissem Wohl- Westpr.Pfaudbr.| 4| 101/, avs riedrichad’or |—| 137/12/ 131/ Bräutigam und der Affe. ihre Väter noch selten einen Tuchrock kannten, | Grolsh. Pos. do.|4| 1045/4 | aud. Goldmün- '? | J. Nestroy. nd höchstens einen Schaaf- | 0tpr. Pfändbr. 4 101% | fJznas Tul. |-| 13/3 | 125/, | Mimiker und Tänzer des K. R N OOUE in gutem | Low. do. 14/ 101 t Wilsconto 25 4 “das ihrige, um die Kenntniß der C s L Ponicee S L A Mole» C an Ernst: S prache zu reisen, als j ; »- Sj : rnst - Seidler, K è sen, Niederl. wirkl. Schuld 54!/,. 59, do. 101!/,, Kanz - Bill. inie des ‘Nat

reuss.

1531!/,. G.

2418/. 59/4 Span. 203/,. Passive 415/, A ch. —. Zi —. Þ Präm.-Sch, 1133/,. Poln. 00 este, Met. Taz LaWIE: ore. Sibobor? Air, ais pen, 8. Mai. /16: Br. !/,. G. H u fi: AMAE E a. M., 11. Mai. ¡ 6STETT, /0 et. 106 G. 4% 101. G. 21 9 615/., giat - Stifte zu 613/,. lo 26/16: G. Bank - Actien 1738. 1737, Pre d

O ; ose zu 500 FI. 126!'/,. 1257/,. L ; . G. [nischen Erzbis- | Preuss. Präm.-Sch. 65. 643/,. e o Ati. 102!/, els ae I pa

66!/,. 66. J, Span. Anl. 117/g. 11*/g. 21/,0/ oll, 34!/, 6. 34,

: h Antwer ch längeren Leiden starb hier heute Zinsl. 57/z. Neue Anl. 20°

flusse der Kapitular beim hiesi- Joseph Monpoint, im 7Isten

artial - Obl,

M Er eer ade 4 V

“Allgem

Bekanntmachungen.

Stv 1Min Vis pet Ut d, M

abt’ vom 12ten unm 13ten d, M.

die Kriminal : Gefangenen : ' 1 1) der Buchbindergehülfe Jean Adolph Challier, 2) dez Kattundruer- Lehrling G ustav Adolph Fer-

Schemmel,

in Begleitung eines bereits wieder ergriffeneu dritten

Gefangenen, aus der Stadtveigtei ausgebrochen und

Alle öffeutlicheu Behörden des Ja: und Auslandes werden ergebenst ersucht, auf die vorgeuaunten, unten näber bezeichneten, Verbrecher ihr Augenmerk zu rich- ten und im Betretungsfalle fie: verhaften, geschlossen unter sicherer Begleitung bierher transportiren und an die Gefängniß-:Expcditien der Stadtvoigtei, Mol: keumarkt Mr. 17 mit den bei ibneu etwa vorgefunde- nen Geldern und Effekten abliefern zu lassen.

Wir versichern die ungesäumte Ers?

slen und den ‘v attung aller Ko-

verebrlichen Behörden des Auslandes unsere Bercitwilligfeit- zur Erweis: licher Gegendiensite.

Berin, den 13. Mai 1838. Die Kriminal-Deputation des Königlichen Stadtgerichts.

Persous-Beschreibun

1) Der Buchbindergehlilfe Jean Adolp

isi 26 Jahr alt, aus Berliu gcbürtig, 5 Fuß 4 Zoll

2 Strich groß 0nd von mittlerer Statur, er hat

dunfles Haar, freie Stirn, blaue Augen, dunkle

( 1, große Mase und dunkeln Bart.

Seiu Mund ist breit, seine Zäbne sind vollzählig und hat ex sonst keine besondere Kennzeichen.

Bei seiner Eatweichuug war er bekleidet mit eineu brauneu Xuch-:Ueberreck, grauen Tuchhoscu, schwar- ¡er seideuer Weste und schwarzer Binde, oben mit

ammet eingefaßt.

2) Der Kattundruer-Lehxliug G u s dinand S

mg gleicher recht-

ß Challier

ÄAugenbraunen,

E L E O R e

3 avAdelph Fer- chcwmmel is 21 Jahr alt, aus Berlin bat braunes Haar, blaue Augen, braune gewöbnliche Mase, rundes Kiun, ollzüählige Zähne, keinen Bart und den, sonst aber feine besondere

fleiuen Mund, v einen Bruchscha Kennzeichen.

Er trug bei seiner Eutw rüuen Ueberrock, erbsfarben idèue Weste und eiu s{chwêär

B Aa e E T E L En

eihung einén dunfe!- e Tuchhosen ,- s{chwarz- zes Halstuch.

cine

fandum.

Publi Es" soll die Wasserkraft der Neuen Mühle zu Alt- Ruppin von § Mahlgängeu nebst den zu dieser Mühle

gehörigen Ländereien, ‘als:

1) an Ackerland ,….. .. 4 Morg. 56 [ZRuth., 144

2) au Gartenlaud .… 6

3) an Hof und Baustelle. 1 - 25 A4) an Wiesen... » 140 5) an Sumpfwiescen .... 9 5 1 6) au Teich nebsi Rohrung # -: 110

“nun

zusammen .'. 50 Wi 116 J Ruth : i ( t org. uth., desgleichen die auf 280 Tblr. 12 sgr. L pf. geschägten Materialien des alten Mühlengebäudes, endlich das Mühlen-Juvcntarium vom 1. Oftober 1838 ab meist: bietend verkauft werden, wozu cin Termin auf den 10. August 1838, Vormittags 10 Uhr, auf ppin, vor dem Regierungs.

dem Reutamte Alt-Ru Rathe Kieuiß, angeseßt worden.

Das niedrigste Kaufgeld is anf 10,336 Thlr. 5 sgr. 5 pf., halb anx 1. Dftober 1838 und halb am 1. Okîo- zahlbar, neben einem Domainenzinse von 150 Thlr. jährlich und der geseßlichen Grundsteuer, jeßt auf 22 Thlr. 5 sgr. jährlich festgeseut t, und werden Gebote unter diesen Beträ-

her 1839

welche für ist, bestimm gen nicht angenommen.

Das Grundstück liegt am Rhiuflusse, unweit der Städte Alt - uud Nent- Ruppin, 8 Meilen vou Ber- Hevölkerten, gewerbreichen Gegend, in der Nähe der®großen Ruppiner und Zechliner Forsten und des-Torfstichs bei Linum, und sieht dasselbe durch den neuerdiugs schiffbar gemachten Rbin-Fluß mit der Verbindung. Es i i t worden, eignet sich ch zun einer Wollspinnerci-Ansialt und Metall-

Die näheru Kaufbedingungen sind hier in der Do- mainen-Registratur und auf dem Rentamte Ait-Rup- pin, so wie auch auf: dem Reutamte Mühlenho} zu Berlin, einzusehen, woselbst man auch Abschrift dieser ntrichtung der Kopial-Gebühren

lin, in ciuer bevs

Umgegend und der Stadt Berlin in ist scithêr als Mahlmühle benugt wo aber au Fabrif.

Bedingungen gegen E erhalten kann. P den ¡I 1838. onigl. Regierung, Abtheilung für die o g Steuern, Domainen uud Forsten.

Subhastations-Patent

wégen Les GutesTriebusch Und Klein Saul.

Súr Subkbafiation der im Gubrauer Kreise belege-

besoudern Kaufbediugun Registratur eingesehen werden.

geboten, sich bei Vermeidun in diesem Termine zu melden.

Stadtgericht zu Berl

der Enge! 6 pf., foll Behufs der Auflösung der Gemeinschaft

an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypotheken-

T T

und vorräthig bei

bahn No. §), Posen, Bromberg, Culm und Gnuesen, auch bei Burmeister & Stan

in allen guten Buchhandlungen Deutscblands:

Verwaltung der direkten

r Anzeiger für die Preußishen Staaten,

nen Güter Triebush und Klein Saul, von denen das erstere zur Feilbietuug landschaftlih auf 70,3203 Thlr. und das leßtere a schäßt worden, is ein Bietungs - Termin auf den 10. November d. J., Vorm. um 10 Uhr, auf hiesigem Schloß vor dem Ob | Assessor Hagens angeseßt worden.

uf 10,947 Thlx. 14 sgr. 8 pf. abge-

er- Landesgerichts-

Die Taxe, der neueste Hypotheken: Schein und die gen fönnen in der hiesigen

Alle unbekannten Real - Prätendenten werden auf- g der Präflusion spätesieus

Glogau, den 27. März 1838.

Erster Senat des Ober-Landesgerichts von

Niederschlesien und der Lausit-

Bekanntma

n i Nothwendiger V'e E

auf. i i Berlin, den 21. Oktbr. 1837. Das am Hausvoigteiplaß Mr. 5 belegene Grundstück

¡hen Erben, taxirt zu 18,816 Thlr. 11 sgr.

Laz á

am 19, Juni 1838, Vormittags 11 Uhr,

] | Taxe und Schein sind in der Registratur cilitifeden,

Literarishe Anzeigen.

Im Verlage der Unterzeichneten ist erschienen E. S. Mittler in Berlin (Stech-

Historisch - kritizche Darstellung der Pockenseuchen, des gesammnten lupf- und Revaccinationswesens im Königreiche Württem-

berg, innerhalb der 5 Jahre Juli 1831 bis Juni

1836. Nach dem bei dem Königl. Medizinal.

Kollegium vorliegenden Physikatsberichten be-

arbeitet von Professor Dr, Franz Heim, Königl. |foft

Württ. Regiinents-Arzte, der ärztlichen ‘Vereine in Baiern und Württemberg, des Vereines Grofss. herzoglich Badischer Medizinal-Beamter zur Be.

“f- förderung der Staatsarzneikunde und der medi-

zinischen Gesellschasten in Dijon, Leipzig, Ly und Zürich Mitgliede. fon, HPHER Es: Mqu Eben so wie der Herr Verfasser nách dem von

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 16e« Mai

Hambur Russ. 108! /,.

59/0 Port, de

Belg. 1013/,. Neue Anl. 203/ Ausg. Sch. —. 5% 100. 59%, P

do. 39, 22!/,.

Paris, 9. Mai. 5% Rente fin cour. 108. 50. 39/4 fin cour. 80. 95. 59% Span. Rente 21.

4e ais 82 o eue Anl. 6305/,. O

Portug. 22!/s. “MEn FN

1838.

|

59% Met. 107!/,. 49% 192.

21/29/06 —, I,

(Beifall zur Linken.) Die Kammer, die bercits nderen einen so lobenswerthen Eifer bekundet hat, wird auch bis ans Ende auéharren. Die Session wird uoch lauge daueru, und es bleibt Zeit genug übrig, um mit den Wenn fich dergleichen für die Eisenbahnen nach ouen und Orleans finden, wenn sich, tros des Widerstandes der Regierung, eine solche für die Nordbahn findet, so ist auch kein Zweifel vorhanden, daß die nöthigen Kapitalien werden zusammen- Wenn die Regierung das Land mit diesem wichti- gen Verbindungsmittel beschenken will, so hat sie, ih wiederhäe cé, eit dazu, aber das gegenwärtige Gescy müssen wir efährlich, unweise, und der ine weit ärgere Strafe, als den Vorwurf

Slimme zur Linfen: „Nennen Sie sie doch lieber diplomatische „Uebrigens hat dies nichts mit der Ausführung zu schaffen, soudern es fköunte sich höchstens die Frage wegen des Besizes daran knüpfen. j [ jene Rücksicht gelten lassen wollte, sich nicht allein verpflichten müss sen, die Bahnen auszusühren, sondern auch dieselben selbst auszubeu- ten. Die Regierung würde sih, ohne Zweifel, nicht mit dem An- faufe der Waggons und der Lofkomctiven befassen; sie würde cinen Pächter anstellen, cine Verwaltung ernennen; aber dann stände der Weg nicht zur freien Disposition, Unannchmlichfeiten aller Art wür- Gestehen wir nur, daß unscre großen Werte: Po- litif, Strategie u. . w. Phrasen ohne Sinu sind, und daß es ande- rer Vernunft-Gründe bedarf. Warum hätten sonst die Minister ihre vorjährige Ansicht so schr geändert? l ische Bahn- Linie haben, so is es diejenige, die si hen Gränze, nach dem Rhein hbinzieht. Nun! ist diese Linie, auf den Vorschlag der Regierung, G schaft übertragen worden. Herr Koecchlin bedurfte dazu 40 Millionen Kapital, man hat ihm in Deutschland allein 100 Millionen geboten. Befäürchten wir nur nicht, daß es unseren Privaten an Geld fehlen werde, die Eisenbahn bis zur Belgischen Gränze zu bauen, oder daß die Kapitalien anderen nüßlichen Zwecken entzogen werden. - weiß, daß sich eine Gesellschaft anheischig gemacht hat, diese Bahn nur mit ausländischem Gelde zu bauen. T hat in seinem Finanz-Bericht der Ministerial-Proposition am erfolg- reichslen den Stab gebrochen. (Gelächter zur Linken.) „,„Ja“/‘“, hæt er ge- sagt, „„der Staat soll die großen öffentlichen Bauten ausführen ; er leistet feine materielle Garantie, er nimmt sich Zeit , er läßt sich nur durch einen moralishen Grund bewegen, das auszuführen, was er beschlossen hat.‘ Man schlägt Jhneu also gewissermaßen vor, das ganze Land in cine Unternehmung zu verwickeln, ohne eine Garantie für die Voll- endung zu geben. Man wird das Land belasicn, ohne ihm dafür eine audere als cine moralishe Sicherheit zu ‘bieten. Privat-Compagnicen mit ihrem Vermögen für die Vollendung haften, wie fann man alsdann uoch einen Augenbli ansiehen, diese Garan- tie einer moralischen vorzuziehen? Was die Anleihe bctrifft, so würde sie eben so drücend seyn, wie cine Auflage. Also feine Anleihe, mein Herr Minister! Es ist wahr, das Gesey vom 10. Mai 1837 gicbt dem Herrn Minister cine Art Befugniß, wenigstens der Geist des Geseyes verdammt sie gerade zu.

lichsten Verhältnissen ist es den Ministern gestattet, zum Besten der öffentlichen Bauten ein Aulehen zu machen. glückliches Ereigniß im Stande,

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 15. Mai. Jm Opernhause, zum erstenmale dramatisches Gedicht von Goethe, in 6 Abt Entre-Akts und die sonst

Amtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

jestät der König haben dem Residenten bei der Mae Legations-Rath von Sydow, den zu verleihen geruht.

Wege.“ Herr Berryer:

Der Staat würde, menn man rivat-Gesellschaften

andlung gehörende Muj unterhandeln.

ürsten Radziwill, theils von y,

Akt 2. Hexen-Küche, vom

6. Alt: 3. Weinkeller , ín d in -Maler Gerst. Akt 4. Gretchen's ations-Maler Köhler. Akt 5. Sb

Zu dieser Vorstellung bleibe tag bezeichneten Billets gültig, p Parterre à 15 Sgr. und

dt Frankfurt Su E eben vierter Klasse ; estát der König haben dem Tuch-Fabrikanten, vor- uno zu Jüterbock, das Allgemeine Eh-

gebracht werden.

Rathsherrn Gr n zu verleihen

jestät der E el zu Ahrweiler den

noch hinlängliche verwerfen; es is Minisieriums verdiente c der Kammer.“ : y Herr Berryer verließ unter allgemeiner Aufregung die

Rednerbühne.

den sich häufen. : nig haben geruht, dem Notar Peter igensinn dcs

n die bereits geldsten, mit z harakter eines Justiz- Wenn wir cine politisz-strate- und sind dazu nur noch Vi

Amphitheater à 7!/, Sgt,

Keine Französische Vor

Groß a ae Mun | e militairishe Musi

Besten der im Nothstande befindlichen Ein

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(ev Krie V beizulegen. |

Se. Königl. Hoheit der Erbprinz von Oranien ist aus Haag hier eingetroffen.

Jm Bezirk der Königl. Regierung zu Aachen is der bisherige Pfarrer zu Zingsheim, He in- s, als Pfarrer zu Hottorf ernannt

nach unserer öst- Jm vorigen Jahre eincr Privat-Gesell- voin 9. Maí. ses - Entwurf fállte auch heute noch die ganze von Lamartine der Regierung, daß alle großen Eisenbahnen vom , eführt werden müßten, und er bestand auf dem unverzüglichen

au der Bahn von Paris nach Nachdem noch

eine Berathung in B der Eisenbahnen

Im Schauspielhause: Genehmigung: ursprüngliche

f - Ausführung, , taate aus-

wohner der läng) Ben und Litthau Königl. Kamn Chôre- des Kin T ugs Ses! Null 0 wie das Kdnigl. Opern - Cf Königl. Schauspielerin gl. Schauspieler Herrn L. Sch

Berliner Böô G Den 14. Mai 1838. O Anfang des Konzerts 7 Uhr.

Amtlicker Fondäás- und Geld-Cours-Zettel.

vertheidigte

Gottfried Reimken o N rússel, sowie von err Billault für die An- egrand gegen dieselben ge-

Der Herr Finanz-Minister nach Avignon. träge der Kommission und Herr sprochen hatte, verlangte die Kammer den Schluß der allgemei- Arago bestieg demgemäß die Redner- usammenzufassen. esumé vor.

Der L L aue Inspecteur der tillerie-Jnspection, von Diest, von Stettin. P See General-Major, außerordentliche Gesandte und bevoll- neider nschtigte Minister am Königl. Hannoverschen Hofe, Freiherr Dallwib, von H Der Königl. Niederländische General - Major Bagelaar, , mus dem Haag. Abgereist: Der on Sydow, nah Frankfurt a. M.

Garde-Corps. Sämmtliche Jnfanterie- Angekommen:

nen Berathung. Herr bühne, um als Berich Wir behalten uns einen

Assisenhof. Sizgung vom 9. Mai. Der Präsident eröffnete die heutige Sizung mit cinem Verhör der Aerzte, welche den Auge- flagten Steuble bei seiner Krankheit im Gefängnisse behandelt hat- Dieselben erklärten einstimmig , daß Steuble während seincr Krankheit nie das Bewußtseyn verloren habe und vollkommen im Stande gewesen scy, zusammenhängende Antworten zu geben. ißung ward darauf verwandt, um gegen den beweisen, daß er zu dem schine sey zu einem Atten- von NRicmandenm, ezwungen worden scv.

tter die Debatte uszug aus diesem

linger und dem Köni

Zu dieser Vor

stellung werden Oper Sonnabend bezeichn 2 pernhaus - Billets

] x: et, veckauft. R R E T Im Schauspielhause: Verirrungen.

Wenn dagegen die

Resident bei der freien Stadt Frankfurt,

städtishes Theater. Der Wahasinnt,

(Herr Schober, K. K. Kärntnerthor- Theater in Wien : Cardenio

Zum erstenmale w

ganze übrige Theil der / Angeklagten Steuble kontradiktoris schriftlich abgelegten Geftändnisse, d tate dezn P Man Is Nang DeM E Semmel, weder au vsische oder moralische Weise, Steuble her beharrte dabei, daß er jene Erklärung theils ‘auf Zure- den des Dellmetschers, theils auf Namens Feraud, theils in gänzlich Er beharrte darauf, daß die Maschine nur deshalb hätte erbaut werden follen, Europäischen Macht zum Verkaufe angeboteu zu werden. ch im Laufe der Sigung häufig, daß man seine Antworten alsch überseye, und suchte überhaupt auf alle Weise den Gang der erhandlungen zu stören und zu verwickeln.

París, 10. Mai.

[4 laubt er cs; aber e auf der Jnsel ter den glü- taliänischen. Mus ur unter den g sänger v E , als Gastrolle.)

Zeitungs-Nachrichten. A u sland.

Rußland und Polen.

Die Vice-Admirale Lasarew und Uma- wei Fregatten und einem ecbastopol ab

Sonst wäre ein un- e ín einen unvermeidlichen Banke- rott zu stürzen, oder doch in Verlegenheiten ohne Ende zu verwieln. e in Betreff der Ueberschüsse in der iese durch die außerordentlichen Kredite, deren man täglich verlangt, in Anspruch genommen. Es isi eine reine Jllusicn, die in dem Geiste cines Finanz - Ministers durchaus nicht Plat grei- Die Ruhe unserer Minisier erinnert mich an die alten Römischen Konsuln, die mit großer Bereitwilligkeit Arbeiten von der größten Ausdehnung unternahmen, und sich wenig darum fümmer- ten, ob sie auch wohl von ihren Nachfolgern fortgeseßt werden wür- den. (Lautes Gelächter.) Alles, was jenen Männern wichtig erschien, war, ihr Konsulat dureh irgend cize neue Unternehmung zu bezeich- nen. Endlich hat man uns noch von der Reserve der Amortisations- Kasse gesprochen ; wir wissen, wie es damit sicht, uud wie es damit stehen sollte. Jn diesem Jahre wird die Renten-Konvertirung wohl nicht mehr stattfinden, ader im nächsien Jahre wird es geschchen, und die Wünsche der Kammer werden ih erfüllen. Gegen das Ende die- ser Unternehmung kann sich das Amortisations-Kapital auf ungefähr 135 Millionen belaufen; aber bei dem ununterbrochenen Fordern neuer Summen zu öffentlihen Bauten bleiben g:gen das Ende des Jahres 1838 keine 20 Millionen mehr, und mit einer solchen Summe wollte man cine Unternehmung beginnen, die cin Kapital von min- destens 1!/, Milliarden erforderte? Die Einleitung zu dem in Rede stehenden Geseg - Entwurfe ist nichts weiter als ein täuschendes Vers sprechen gewesen, das man Heute beschränkt \ich Belgische ;

ustigation eines Mitgefangenen, rperiicher Abspannung niedergc- in London verabredete um irgend einer

Was die Anschlä innahme be-

osse mit Ge i Poss sang i trifft, so werden

Musik von G. Ott.

thor in Wien: Mamock, als Gastrolle.) Donnerstag, 17. Mai. Oper in 2 Akten.

Odessa, 4. Mai. CHerr F. Stôckl, ers#ies sind mit zwei Linienschiffen, ¿Dampfboote von hier nach us Kiew wird gemeldet, daß zu Tuligolo (In Jrtaltänischer Sprache.) Si|sfement Tschernigoff die bekannte Jtaliänische Sängerin, Ma- (Mazjame Crescini, am T7ten v. M. nach kurzer Krankheit mit Tode und N bgegangen sey.

Î Warschau, 11. Mai. dher-Mundschenk des Kaiserl. Russischen Ó of, der sih als außerordentlicher Gesandter Sr. Majestät zur rónung der Königin von England nach London begiebt, ch auf seiner Reise dorthin mit seiner Gernahlin einige Tage Varschau aufgehalten und if vor Gestern fand hier die Vermä 1 erherrn Alexander von Krusenstern, Sohnes des in der wissen- aftlichen Welt bekannten Vice- Admirals gleiches Namens, it der Tochter des Präsidenten der Regierungs - Kommission s Schatzes, von Fuhrmann, statt.

Frankreid.

Deputirten-Kammer. Sihung vom 8. Mai. (Nach- ag.) Folgendes is der wesentliche Jnhalt der (im gestrigen dlatte der St. Ztg. erwähnten) Rede des Herrn Berryer:

Der Redner bemühte sich, zunächst darzuthun, daß die meisten inwendungen, die man gegen die Ansichten der Kommission gemacht abe, feine Bedeutung mehr hätten. Er wiederholte mehrere der Bc- eisgründe des Herrn Arago und behauptete, daß nur die P ndustrie im Stande sey, sowohl die Eisenbahuen selbst, als auch die einem immer höheren Grade der Voll- an {ägt ih, sagte der Redner, „au- erst glücklich , iu dieser Weise in Frankreih 8— 10 Meilen in der Stunde zu machen; in Euglaud is man darin bereits weiter vorgc- Herr Bruuel, Sohn des berühmten Französischen Jugc- ieurs, hat es, durch cine stete Vervolllommnung der Maschinen, des essels und des Drufwerks, so wie durch eine Ersparniß des Brena- Katerials, namentlich aber dadurch, daß er die Räder weiter aut- nander gestellt hat, dahin gebracht, daß er in ciner Stunde einen aum von 20 —254 Meilen durchfliegt. ur insofern Nugen, als sie für den Menschen ein leichtes Trans- aaren s Transport, einige fostbare Ge- enstände abgerechnet, ist dies Beförderungsmittel zu kostbar. g erspart der Mensch an dem wichtigsten Ka-

schrieben habe. heaters am Kärntnä A

im Gouver- fen sollte. Musik von Rossini. . K. Oesterreichische Ailiniess, ional-Theaters zu Frankfurt a.

astrollen.) Die Reise des Königs nach den súd-

lichen Departements wird im Laufe des känftigen Monats attfinden.

Y e den Literaten, die am Namenstage des Königs zu

Rittern der Ehren-Legion ernannt worden sind, nennt man die

eroy, Philarese, Chasle

Der wirkliche Geheimerath und

ofes, Graf Stroga-

Redaction unter Leitung von Rheinwald. ar, Quinet ollard ist

Herren Lherminier und Granier de ffizier der Ehren-Legion ernannt worden.

Herr Thiers, obgleich noch immer an seinem Halsübel lei- Herzog Decazes einen Besuch abgestattet. estimmtheit, daß der Jnfant Don Francisco de Paula am ten d. M. mit seiner Familie in San- tander angekommen ist, und am 6ten in Bayonne erwartet wird. egierung publizirt nachstehende telegraphische Depesche aus Bayonne vom ®9ten d.: meldet, daß der Brigadier Aspiroz am 30sten v. M. die Karli- sten unter Viscarré bei Canete aufs Haupt gesch Der General Pardinas hat am Zten d. den Basilio Bejar geschlagen, und 130 Offiziere und 500 Soldaten zu Ge- fangenen gemacht. Bis zum Îten war aus jenen Provinzen nichts Neueres eingegangen.“

Großbritanien und Jrland.

London, 8. Mai. Die nächste Woche wird im Oberhause mit einer wichtigen Entscheidung beginuen. Auf den Montag nämlich hat erlesung der vom Unterhause mit 234 gegen 59 Stimmen angenommenen Jrländischen Armen-Bill angesebt, und die Abstimmung auf dieser Station entscheidet nnahme oder Verwerfung des Prinzips einer Maßregel, deren Details dann im Ausschusse noch bedeu- tende Veränderungen erleiden können. h wollte jene Bill gern schon am Freitage zur zweiten Lesung bringen, er traf aber auf eine so starke þ i geben und wenigstens in diesen kurzen Aufschub willigen mußte, damit die Jrländischen Pairs, die bei der Maßregel natürlich sehr interessirt sind, und Lord Brougham, der sich immer viel hat, in diesem Augenblick aber noch ebatte in London einfinden könnten. waren es,

estern von hier weitergereist.

Gedruckt bei A. W. Hapn, aiserlichen Kam-

dend, hat heute dem f Man erfährt jeßt mit

einem großen Theile hs a die Regierung nur auf eine Linie, nâm- aber diese

Frankreichs gemacht

aller Ge- für dieses Verlangen Es sind dieselben, welche sie für die übrigen Bahn-Linien

Fn Wahrheit, wenn wirklich politische und strategische Ver- hältnisse obwalteten, die die Ueberweisung der Eisenbahn-Anlagen au die Regicrung nothwendig machten, so würde man keinen Anstand nehmen, es zu thun; aber solche Motive sind nicht vorhanden. Kommt es darauf anu, eine große Auzahl von Truppen mit möglichster Schnelle orden zu versegen, so wird die Eisenbahn dabci die wesentlichsten Dienste leisten, und es wird ganz cinerlei seyn, ob sie von dem Staate oder von einer Privat - Gesellschaft crbaut ist. Ju vergangenen Jahre erbot sich eine Gesellschaft, an deren Spige Herr Cockerill stand, die Bahn zu bauen, und verlangte ein Viertheil des Kosten - Betrages als Unterjiügung; in dem Augenbli, wo die Kammer im Begriff war, sich auf flügung Verzicht. Heute erscheint d andere Vortheile.

dem Königl. Württ. Medizinal-Keollegium erlass Hof- Zeitung

Rescript an denselben, welches dem Buche vor druckt ist, sein Werk, als ein durch fache Erfahrung und vollkommene K betreffenden Literatur wahrhaft dazu berufen Mann, ausgeführt. hat, ist dasselhe besonders df durch für jeden, auch den ausländischen Arzt, V , bervorgegangen ü

walt haben.

enntniss d

i nteresse, dass es einer grossen Anzahl sich Jahres - Impf- und Pocken- Epidemie. in sich geschlossenen Schauplatz umfasst, der eint Seits gross genug ist, um Resultate in grössert Massstabe zu gewähren, andererseits keinen zud gedehnten Umfang bat, um die Uebersicht des 69 zen zu erschweren. ln Uebrigen machen wir wf das bereits erwähnte sehr ehrenvolle Rescript Württemb. Medizinal. Kollegiums aufmerksam. Preis für 43 Bogen grösstes 8vo., sehr schön gestattet, ist 5 Fl, 24 hr. Rhein, oder 3 Thlr. 11: Preuss, Courant.

Verlagsbandlung von Imle & Lieschi 1n Stuttgart.

azu gehörigen Maschinen von Süden nach i 0 mmenheit zu bringen. erichte, eil

Lord Melbourne die zweite ulösen, leistete sie auf die Unter- eseclbe Geselischaft und bietet noch Man behauptet, daß es ciner Privat- Gesellschaft unmöglich fallen würde, die Eisenbahn bis zur Belgischen Gränze an- legen, weil sie niemals ein Kapital von 80 Millionen zusammen- ringen würde; die Bahn nach Havre konnte indessen ciner Privat- Gesellschaft schr gut zugesprocheu werden, sie kostete nur 75 Mil- lionen. (Gelächter.) Ja, m. H., genau 75 Millionen; so steht es um die Gründe der Verwaltung! Die Hexren Minister haben noch ein anderes Argument geltend gemacht; sie haben gesagt: „„Wir müssen etwas für Belgien thun; wenn es nicht geschicht, wird dies Land Ab- Diese Aeußerung hat mich stugig g Der Minister hat gesagt, Belgien könne versucht werden, sich deu Deutschen Zollverbande anzuschließen. Aber, m. H., wir selbst haben die Belgische Bahn-Linie zu fürchten. Der Weg zwischen Antwerpen und Köln, der erstere Stadt dem Rhein so nahe bringt, und bis erz von Deutschland führt, ist für Frankreich von nicht ge- nteresse. Ueberlegen Sie wohl, m. H., ehe Sie die Aulage einer Bahn gestatten, die die Nordgränze berührt ; lassen Sie uns lieber eine solhe nah dem Meer erbauen, und nehmen Sie sich wohl in Acht, daß Antwerpen nicht der Verbindungspunkt, der Stapel- play zwischen Paris unnd London - werde. (Beifall zur Linken und Die Kammer muß sich nur lebhaft in die Be- weggründe hineindenken, die die Kommission geleitet haben; die Kam- mer muß das Ministerium bitten, nicht bei einem System zu behar- ren, zu dessen Fesihaltung es durch feinen Vernunftgrund, sondern nur durch Eigenliebe bewogen werden kaun. Es ist Zeit, daß das Ministerium der Kammer voranschreitet, um die Angelegenheiten des u leiten; es ist noch Zeit; der Schluß der Session ist noch ebhafte Unterbrechung.) Jch begreife dies Murren nicht. Sie täuschen sich, wenn Sie glauben, daß reichs nichts mehr zu thun übrig bleibt.

nungs- Abschluß nicht verifizirt, noch i} kein ein vorgelegt worden; wir werden nicht mit den Mill die Steuerpflichtigen belasiet, um uns werfen, ohne zu wissen, zu

bekanntlih über die Die Eisenbahnen gewähren l Der Premierminister ortmittel abgeben; für den

Z s ie nelle Beförderun pposition, daß er nach ital, was er besigt,

A an derZeit. Man hat hauptsächlich eingewandt, Paß Unternehmungen dieser

rt stets ein unsinniges Spekuliren mit ctien zur Folge gehabt hätten; diese Speculationen haben aber nichts lit den Unternehmungen selbst zu thun, die stets auf Reellität ge- ründet sind. Eisenbahnen können, ihrer cigentlichen Natur uach, erst ur ein Gese ins Leben gerufen werden. 1 lle eher begonnen, als bis der Nutzen der Anlage sich bis zur Evis enz herausgestellt hat. Man sieht nie wie dies bei anderen Spe- tionen wohl der Fall seyn mag daß cine Sache, die nur einen tilihen Werth von ungefähr 100,000 Fr. hat, zu 2 bis 3 Millio- Ein solcher Betrug wird in Betreff der Ei- enbahnen nie obwalten, wenn man auch gegen alle auf Actien ges Zründete Unternehmungen das Yaterdift ausspricht. Welche Gründe daß man durch den Staat ausführen lassen will, was durch ser, schneller und wohlfeiler geschehen kann ? Man hat Jh- t, wie Sie sich erinnern werden, daß nteressen fnüpfen, von anderen, nicht so einflußreichen, un- müßten; daß man diefe nicht einzelnen Privaten anver- gts fönne, und daß es durchaus nothwendig sey, daß der Staat ahn. h e drung selbst überne me.

en“ sagen w geben, denn wir i

as Beiwort „politisch“,

neigung gegen uns empfinden.“/ mit dem Armenwesen beschäft

in Paris verweilt, sich zu der Herzog von Wellington und Lord Lyndhurst welche aus diesem Grunde eine längere Frist wünschten. ch aber im Uebrigen jeder Aeußerung über ihre An- Maßregel selbst. Andere Pairs dagegen, s\o- unter Ersteren die Lords Londonderry, Lesteren besonders der Marquis sprachen sich entschieden gegen die Bill aus. fich bei dieser Gelegenheit das ungewöhn-

reunde und die heftig- inisteriums, Radikale und. Konservative, O'’Connell mit seinem Anhange die Familie Londonderry und die Orangisten Per- Verner, mit einander wider die Minister Partei daß die Androhung einer Auflôsun Armen - Bill durchginge , mal eben so wohl von Seiten eines Lord und eines Grafen von Limerick, wie von Seiten O’Connell's denn beide Parteien äußerten laut: wenn die ächter Jrlands sich erst auf gleiche Weise ge-

sations-Lexikon der Gegenwart. F ; Buchhandlungen des A

ist zu erhalten, in Berlin bei C. straße Nr. 11, der Bauschule gegenüber :

Conversations- Lexikon der Gegenwart |

Erstes Heft.

st ein für sich bestehendes und! ossenes, bildet aber zugleich tis and zur achten Auflage dés Co

u jeder frühern Auflage ildungen desse erscheint das deren jedes

n- und Anólans Die Arbeiten werden

- Jonas, V enthielten si sichten von der wohl Tories als Whigs, Limerick und Glengall, unter von Clanricarde, In der That bietet liche Schauspiel da sten Gegner des

Protestanten eben so wie ceval und

en angeschlagen wird. fi D E i ie 1 C ih abge sch e in Berlin, s0 wie Südptenenrd sations. Lerikons, allen Nachdrucken u die Anschaffung zu erleichtern Heften von 10 Bogen, auf weißem Druckpapier auf gutem Schreibpapier auf ertrafeinem Velinpapier 18 gr. oder 225 Das Ganze wird aus 20 —24 Heften dest asch folgen werden. nfündigungen find in obengena u erhalten, wo auch das ersie

F. A. Brockhaus.

at man dafür,

Privatleute be auf den Tribunen.)

daß die eifrigsten

ie die Wege, an die sich pes»

und Katholiken,

8 gr. oder 10 sgr F : 12 gr. oder 15 l Was der Ausdru „politische darüber vermögen wir keine Auskunft zu

hts davon vernommen.

D E E R

der Union,

Giebt man ihnen ministerielle

weil sie die Gränzen berühren und äher zusammenbringen? Das hat feinen Sinn. J ahn: Linien vielmehr „Förderer der Civilisation“ nen- schnellere Verbindung der Nationen unter einander

denn dieser geheimnißvolle Ausdru?‘ Eine

hunecu im Juteresse Frank- oh haben Sie den Rech- iges Finanz-Gesegz arden, womit man

astlereagh

Ausfühbrliche

Buchhandlung z eingesehen werde Leipzig, im März 1838.

würde diese B

herstellen. Woher

vernommen wir protestantischen