1838 / 148 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

man mußte daher darauf Bedacht nehmen, dem Uebel baldmôg- lichst Einhalt zu thun.

Der nächste und alleinige Zweck konnte dabei nicht auf Maßregeln gegen betrüugeri!\che Verabredungen der Schuld- ner, im eigentlihen Sinne des Worts, gerichtet seyn; die Vernichtung solcher Machinationen fállt den Gesezen über Arg- list und Betrug anheim, welche dem verkürzten Gläubiger an- derweit hinlänglichen Anhalt gewähren, man mußte vielmehr darauf hinioirken,

allgemein auch gegen an und für sich rechtégültige Verträge dem Gläubiger verstärkte Schukzmittel zu geben, sobald erweislih oder prásumtiv der Schuldner bereits zur Zeit ihrer Ubschlie- ßung über sein Vermögen verschuldet gewesen ist, und es auf die Umstände des einzelnen Falles ankommen lassen, in wie weit jene Mittel auch dann sich als ausreihend erweli- sen, das Geschäft zur Auflösung zu bringen, wenn dem Schuld- ner und. dessen Mitinteressenten ein wahrhaft betrügliches Ver- fahren vom Gläubiger beigemessen wird.

Das Allg. Landrecht und die Allg. Gerichts - Ordnung wenn sie au den allgemeinen Grundsaß nicht verleugnen, daß dem Gläubiger, so lange seine Forderung besteht, das gesammte Vermögen des Schuldners haftet, die Schuld alle Theile des Vermögens affizirt, lassen doch die Sorge fär möglichste Un- beshränktheit eines Jeden in der Verfügung über sein Besilz- thum und fúr die dadurch bedingte freie Bewegung des Ver: kehrs so vorherrschen, daß nicht früher, als mit dem Augenblick der formellen Konkurs-Eröffnung,

wenn das gesammte Vermögen des Schuldners als unzuläng- lih zur Befriedigung aller alsdann vorhandenen Gläubiger sich offenbart und deshalb, auf das Andringen derselben, für sie alle in gerihtlihen Beschlag genommen wird, die Möglichkeit eintritt, die von dem Schuldner bis dahin ge- troffenen, die Masse shmälernden Dispositionen einer Censur zu unterwerfen und -unter gewissen Bedingungen wieder aufzu- rufen. Die Prozeß - Ordnung stellt im §. 42. Tit. 39. vorweg den Sab hin, : daß alle Versúgungen, welche der Gemeinschuldner vor erdff- netem Konkurse getroffen und vollzogen hat, an und fär sich den Rechten nach gültig sind, wenn gleich damals eine wirk- liche Unzulänglichkeit des Vermögens bei ihm schon vorhan- den gewesen wäre. Nur wenn dergleichen nachtheilige Disposition nicht mic einem Gläubiger, sondern mit einem Dritten vollzogen worden, soll es darauf ankommen, ob dabei eine Schenkung und bloße Frei- gebigkeit zum Grunde liegt, oder ob ein Kauf-, Tausch - oder anderer läàsäiger Vertrag geschlossen ist (F§. 43 und A8 a. a. O.). Für den ersten Fall wird auf die Vorschriften in den s. 1129— 1133. Tit. 11. Thl. l. des Allg. Landrechts verwiesen. Darnach kann die Gesammtheit der Gläubiger, die innerhalb des zuleßt verflossenen Jahres von demn Schuld- ner gemachten Schenkungen widerrufen, und zwar chne den Nachweis führen zu müssen, daß der Geschenkgeber schon da- mals über seine Kräfte verschuldet gewesen, was vielmehr ohne Weiteres präsumirt wird. Gleiche Befugniß steht in Hinsicht früherer, noch bis zwei gender Schenkungen den Gläubigern zu, noch lter sind und die den vorbemerkten nehnmien. 5 Schenkungen an den

Jahre weiter zurücklie- deren Ansprüche Nachweis üÜber-

Ehegatten, soweit sie in die leßten drei Jahre vor erdfnetem Konkurse fallen, sind ohne jenen Unter- schied dem Widerrufe unterworfen. (§. 49. Tit. 50. der PPro- zeß:-Ordnung, §. 312. u. folg. Tit. 1. Thl. 11, des Allg. Land- rechts und §. 74. des Anhanges zu diesem).

Die rechtliche Wirkung des Widerrufes beschränkt sich in

allen Fällen auf die Zurückgabe dessen, was zu der Zeit, wo er erklärt wird, von der geschenkten Sache noch vorhanden, oder um wie viel der Beschenkte oder dessen Erben durch den Werth noch wirklich reicher sind. (§5. 1164 1166. Zit 1 Thl. k. des Allg. Landrechts). Liegt der andere Fall, der cines lästigen Vertrages, vor, so soll unterschieden werden, ob dem Mitkontrahenten das Zah- lungs - Unvermdgen des Gemeinschuldners bekannt gewesen ist oder niht. Nur wenn ihm jenes nachgewiesen werden kann, soll das Geschäst ungültig und die Gläubigerschaft berechtigt seyn, von ihm die veráußerten oder kreditirien Sachen nebst allen davon gezogenen Nußungen zurückzufordern (§8. 53. 54. 59. Tit. 50. der Prozeß - Ordnung). Von einem Zeit - Abschnitte, wie bei Schenkungen, über welchen hinaus diese Befugniß den Gläubigern versagt wäre, is hier nicht die Rede, weil das Ge- seß die Kenntniß des Mitkontrahenten von der Insolvenz des Schuldners allein schon für genügend annimmt, ihn von An- fang an als einen unredlichen Besißer zu betrachten, woraus folgt, daß kein Zeitverlauf hier etwas ändern fann. Aus dem durch die Konkurs-Erössnung und durch den da- mit verbundenen Beschlag entstehenden allgemeinen Pfandrechte ergiebt sich úbrigens von selbst, daß Alles, was als Resultat jener revokatorischen Rechtêmittel der Vermögens-Masse wieder zufließt, ohne Ausnahme allen Gläubigern zu Gute kommt. Fúr den einzelnen Gläubiger , der im Wege der einfachen Execution seine Befriedigung sucht, aber nit erreicht, weil die Vor geren wenn nicht sämmtliche Objekte auf eine-oder die andere Weise beseitigt sind, gab es keine ähnliche Hülfe. Ge- lang es ihm auch einmal, was zu den Seltenheiten gehörte, ei- nen Jnterventions - Anspruch auf noch in dem Gewahriam des Schuldners angetroffene Effekten zu bekämpfen, so standen ihm dagegen in Beziehung auf das, was fortgeschaffflfft war, so gut wie keine Mittel zu Gebote. Die Bedingungen, unter welchen die Konkurs-Eröffnung zu erlangen ist, sind für ihn allein meh- rentheils zu schwierig, um nicht von der Provocation darauf abzuschrecken, und so war mancher Gläubiger in der Lage, die weitere Verfolgung seines Anspruchs lieber ganz aufzugeben. Diesem Mißstande durch zeitgemäßere Anordnungen zu be- gegnen, hat das Gesel eine Ueberleitung jener Konkurs-Vorschriften auf die Fälle der von einzelnen Gläubigern ausgebrachten, aber ganz oder theil- weise ¿Ae Erfolg gebliebenen Execution,

unter Modificationen, aufgestellt, die nun näher anzugeben sind.

In NRüeksicht auf die Schenkungen sind die für den formellen Konkurs gegebenen Vorschriften auch auf den Fall des materiellen Konkurses, d. h., wenn bei der Executionss Vollstreckung die Unzulänglichkeit des Vermögens des Schuld- ners nachgewiesen wird, ausgedehnt.

Es fonnte dies um so weniger einem Bedenken unterlie- gen, als es immer in der Macht des Gläubigers steht, in die- sem Falle auf Eröffnung des Konkurses selbst zu provoziren, es aber jedenfalls besser ist, eine geseßliche Vorschrift zu haben,

wodurch derselbe Zweck ohne Konkurs-, als mit Konkurs-Er- dffaung erreicht werden kann.

oft lieber glzih zurúck und ließ den Interventions - Anspruch

- GLO träge zum Vorschein, welche der Schuldner mit dritten Per- | sonen, besonders mit dem Ehegatten, mit den Aeltern oder Kin- dern und sonstigen Angehörigen abgeschlossen hat. Entweder werden dergleichen Verträge im Wege der Intervention produ- zirt, zur Schübung des Eigenthums an Gegenständen, die dar- nah dem Schuldner nicht mehr gehören, sich aber noch bei dem- selben befinden und deshalb mit in Beschlag genommen sind oder werden sollen. Oder der Extrahent der Execution hat von staitgehabten Veräußerungen, mit welchen zugleich eine räum- on Trennung verbunden gewesen, anderweitig Kenntniß er- alten. Die gewdhnlichsten Verträge der erstgedachten Art sind die zwischen dem Schuldner und seiner Ehefrau. Juhalts dersel- ben ist der Frau oft das gesammte Mobiliar : Vermögen des Mannes bis auf das geringste Kleidungsstück käuflich überlas- sen, oder es sind ihr sämmtliche Guts- oder Pacht: Jnventarien- stücke übereignet, ausstehende Forderungen cedirt; der Kaufpreis oder die Cessions- Valuta is auf eingebrachtes Vermögen, mit oder ohne Angabe dessen eigentlichen Betrages kompeniirr, der Schuldner hat über den Empfang in dieser Ait quittirt, die Frau die Uebergabe für geshehen angenommen; dem Manne it aber der fernere Gebrauch oder die Nußung verblieben, zum Ueberfluß in der Urkunde noch besonders zugesichert. Oder der Schuldner hat, bei nur unbedeutendem eignen Vermögen, sich auch noch des auf das Eingebrachte der Frau ihm geseßlich zu- stchenden, dem Angriffe seiner Gläubiger auxsgeseßten Nieß: brauchs begeben und das Eingebrachte dadurch in vorbehaltenes Vermögen umgeschaffen, die Frau hat dagegen auf andere nicht edeéte Ansprüche an den Mann verzichtet oder in sonst einer eise den Empfang eines Aequivalents bekannt, wodurch das Abkommen die Natur eines lastigen Vertrags gewinnt. Noch mancher anderen Formen nicht zu gedenken, unter welchen der- gleichen Anordnungen getroffen werden.

Nicht selten treten dem Gläubiger ähnliche Verträge zwi- hen dem Schuldner und dessen Kindern entgegen. Der Vater hat dem Sohne mittelst Verkaufs: Kontrakts E und Hof sammt Mobilien unter dem Vorbehalt gewisser persönlicher Vortheile und des ferneren Beisammenwohnens, auch wohl der einstweiligen Fortführung der Wirthschaft, verschrieben und über den Empfang des Kaufgeldes quittirt, indem er dasselbe theils dem Uebernehmer zur Tilgung einer Schuld an Muttergut, oder unter sonst einem Titel zu gut rechnet, theils den übri- gen, oft noch unerwachsenen Kindern zur Ausstattung und zum Erbtheil anweiset u. \. w.

Meistentheils sind die Verträge vor irgend einem Notar oder vor einem andern, als dem ordentlichen Richter abgeschlo#: sen, und gelangen zur Kenntniß des lehkteren erst bei Gelegen- heit der gegen den Veräußerer von ihm verfügten Execution. Wie nachtheilig und wie verdächtig in Absicht der Realität des Geschäfts sie dem Gläubiger seyn möchten, er fand, wenn nicht etwa ein wesentlicher Fehler in der Form geltend gemacht werden konnte, in den Geseßen wenig oder keinen shüßenden Anhalt. Die Behauptung, es liege bei dem Vertrage, wenn nicht eine reine Fiction, dech mindestens eine Schenkung im Hintergrunde, führte ihn nicht zum Zweck, weil es ihm, außec dem Konkurse, an der Befugniß gebrach, Schenkungen zu wi- derrufen. Behauptete er aber, daß lediglich eine Simulation vorwalte, um ihn zu bevortheilen, so lag der Beweis hierfär in seiner ganzen Schwere ihm ob. Mehrentheils war kein anderes als das bedenkliche Mittel der Eideszuschiebung an den oder die Intervenienten vorhanden, und um die gewisse Annahme und Ableistung des Eides nicht erst abzuwarten, trat der Glaubiger

auf seinem Werthe beruhen. Nicht weniger mipßlich war seine Lage in dem anderen Falle, wenn er als klagender Theil einen Angriff auf Veräußerungs- Verträge wagte, in deren Gefolge der Mitkontrahent des Schuldners auch den Natucal-Besilz mit überkommen hatte. Hier handel:e es sich zunächst auch noch um die Substantiirung von Editions-Gesuchen. Selten waren in dem einen wie in dem anderen Falle solche Umstände auézu- mitteln, daß der erfennende Richter bestimmt werden konnte, dem Gläubiger über die behauptete Simulation einen Erfúl- lungs-Eid aufzulegen , der nur ‘(le ignorantia abgeleistet zu wers den braucht. Jm besten Falle gelangte der Richter nur dahin, dem Gegner einen nothwendigen Eid darüber abzufordern, daß der Vertrag nicht lediglich zum Schein errichtet worden. Das mit endeten die meisten Prozesse dieser Art, wenn nicht vielmehr geradehin auf Zurückweisung des Gläubigers erkannt wurde. Der Grund dieser so ungünstigen Stellung lag in dem Mangel an genügend unterstütendea Rechrs-Vermuthungen.

(Schluß in der Beilaze.)

Wisseuschast, Kunst und Literatur.

Berlin. Dem so eben erschienenen Bericht über die zur Ve- fann:' machung geuigniten Verbandlungen der Küniglichen Afademie der Wissenschaften im Monat April emuhue1 wie Folgendes: Ju der Siguug der pbiio opbiiqz - bijstorischen Kivasse am 2 Äpr:!l bielt Herr Panofta einen Vocuag über die Kuuiht V-1- stellungen der Pandora- Herr Ge- hard überriich e, im Aust age des Verfassers, Giuseppe Alessì, Storia critica di Sicila da Þ epoca savolosa insino alla caduta dell Imperio Komana, Vol, 1. P. 1, Ca- (ania 1836. 4to. Ju der Gcsammt - S'houg der ad wie au 5. Aptil las Herr Stcincr über du Keimmunzs:- Schwe puiilt ¿be- ui:r Kurocn. Ja der S'zung dec phosifalisch - maivcmaiiswen Klasse am 23. Aprii las H!ry vou Buch über den ¡eviogi hu Ca raftec dec Secuindai: Formen in Süd-Amerifo, Herr v0 Bitch bat die Sammlung vou Veistcinerunain, n ciche Hirr 0 Hun:bo.di auf der Hche der An'esg-birge cnidéckie 6nd vor dreiß'g Jibr i auf dem Kdbuigl. Minerali.n-Kabinetniederiegie, une su, u diu cu ch Vec- gleichung des von H:u. o. Humboldt auf sciurr Re se gesührt: n Lageouane, zu dem Resultate gezaugt, daß der aröete Thu dic secuuda-r.u1 F: r- matiou der Andesgebirge, vom Mexikanischen Microdufru, bis ivciiig stens nach Cujco hin, von Lat. 109 N. dis Lar, 130 S. «bun ¿0 wie Mord- Aicrifa, der Kreide-Formatieu ang:böien, und daß manu Jura.-Sqichien nur ctwa in uniecen Thul. n der Schicter und \{hwarzen Kalksicine von Villetta b1s Socorro erwaiten téunc, und auch bier doeh nur ut wenig Wahrschumichfkcit des Ecfo'g. Es gebt ferner aus den Untersuchungen dies H:rrn ron Buch heroor, daß alle Stcinfchlen ven Zipagquira, von Tausa, vem R'o

Execution Verkäufe, Cessionen und andere lästige Ver- ; g

| Allein auch die sehr verbreitete Kreide - Formation wird nur aus den

ends, find aber in Kreide-Gebirgen viel seltener. Jn Nord-Auwerika, y Alilantischen Meere bis jenseits des Missuri und Arkansas sind Jy schihten noch niemals vorgefommen und fehlten wahrscheinlich E

Produften erkannt, nit durch die Natur des Kalkst:ins oder d Saudîtcins. Jener ift überhaupt schr selten, d:eser meist nur leder Sand. Ju den Andes dagegen sind diese Kreideschichten entwede: schwarzer “Kalkstein selbst eder sehr shwa1zgesärbter faifartiger Sand stein. Dics i scbr bemerkenswerth, denn man sicht diese E: \chej. nung in den A pen wiederholt, wo, wie Herr Studer gezeigt bat, die Einwirkung und Erhebung der Schichten durch föôruige Primitir: Massen der Centraiketite, ibnen eine dunfele Färbung und e'ncn tiel gewisseren Zusammenhang gicbt. Die Schwärze der Kreideschichten der Auden ténnme daber woh! cine Folge ibrer plutoniswen Erbebun sevn. An der Gesammi : Sitzung der Afad. mie am 26. April lzs Herr H. Rose über cine der Scywefelsäurc entsprechende Chior: Ver, | bindung des Shwifels. |

Brlissel. J1 der Sizöna unsircr Akad:mie der Wissenschaften vem 7. Mai reithie Herr Voisin den Énmwurf zu einem Kt, ioge aller B lgiiwen Bidlioibefen ein und 1bilie zugleich inter sue statistiide Nach wve!sungen über die bedru!endst:n Bitliotbefin d, Köniarcicbs m'. Jn der sädtifchen Bibiiotbek u Brüssel bi finden sich 140 (00 Bänd:: in der Königiichen 60,000; in L0win 1059; ia Gent 60 (00: in Lutiich 61,000; in Tournav 27.000: in Ante, p:n 14 000; in Mons 12.000: iu Mamur 12,060; in Brügge 10,(40, in Courtrav 900 Bände. Sämm-liche Be giscve Bibiiotbefea entby, jen aso 509,000 Bände. Zu dieser Zahl können indeß nech 1900 F Bände hinzuai fügt werden, weiche 1n den dem Publifum n'chi j, ¿Faeten Biblicth:ken aufagistelUr sind, wic . B. ia der R präseny, Kammer, íu dir Afademic, in den Miltiairsculen, 1n dn groin Seminarien von Gen!, Brügge, Namur 11. . w. So de 4 die Gesammt-Summe der gd uten Bände in den wiffenschafilhq [= uod litcrarish:n Unstalien auf 70,660 cihiben. Ï \ besien die B.igischen Bib.iotbeken cinen ungleich grörern Riig

zichung unerfeyliche Ver!uste erlitten abei. Die Zabl dersclben kan nom auf 19 C000 gisckäut werdeu nawen:lich b.finden sich in Buraunder B bliotbf 16 100: in Brügge 626; in Gent 556; in Li [E ti 437; in Mons 310; in Conrtravy un cfáhr 300; in Lowen U; in Tournay 127 Manuskripte. De Königliche Bibitothek desitt a F lein cinéu systematisch geordneten und g¿druckten Kataieg ihrer 6000 [5 Bände: iür die übrigen 640.000 Bände müß man sich mit den u schrirbenen Kataloaen bebelfen. L

Meteorologische Beobachtung-

———

183K. Moraen3 Nacmuarrags Abends Nach einmaliger

27. Mai. 6 Ubr. 2 Uhr. 10 Ubr. Beobachruna, Luftdruck .…... |337.,27‘‘‘Par. 336,56“‘“Par. |336,47‘‘‘par. Queuwärme 7,3% 8, i Flufwärme 12,9% y F

Qufrwärme .…. |4- 83% R.|4-17,09 R. [+1149 R.

Thaupunkt .…. |4- 3,1% R. |4- 379% R E 7,3" R.| Bodenwärme 11,50, L

Dunstsättigung | 73 vCt. 34 vEr. 72 oCt. Ausdünfiung 0,036"), Wetter... «+ heiter. heiter. bezogen. Niederschlag 0. S Wind... ...+« 2W. W. W, Wärmewecse! ++- 17, Wolkenzug «+ « _— O. OSO. +- §09,

Tagesmittel: 336 87‘ Par. 41229 Rue 4-54" Reue 60 oCt. O20 :

B erlioer u 0r se

Den 28. Mai 1838.

Amtlicher Fonds- und Geld-Cour«-Zettel.

e Pr. Cour. a Pr. Cour. 7 S | Briet. Geld. S Rriet Geld, F St.-Schuld-Scts | À 1026 162! ¡g [Pomm Ptaud:.r. 3} Ug —_ E Pr. Eugl. Obl. 30./4| 103 Kur- u.Neum« do.|4| 1003s F PrämSch.d.Seeh.|—| C5 64/2 | do. do. do.) 9 Kurm-Obl, ml C 4 1U2S/ g Sehlesixche do. 4] 163) Nin lut. Seh, do.| 4 1023/, Rückst. C. aud Z. é Berl. Stadt-0bl| 4j 103 Sch. d. K. u. N.|—| 90 !/2 Königs. do, |4 7 Evionger do. 41) Gold al marco |—| 215%, | 214° Dauz. do. in Th.'—| 43%, Neue Du. atten |— 18'/4 v - O Wexstpr-Pfaudtr./4| TOl! g e Friedrichsd'or |-| 13/12) 13% Grossh. Pos. do.|4| 1047/g Aud. Golduüau- f Oxstpr« Pfaudbr, (4 TIel'/s | zen à 6 Til |=| 183, | 12% Pomm. do. 4| 101 _— Dis: outo 1A 3

Auswärtige Börsen. Amscerdam, 23. Mai. Niederl. wirkl. Schuld 547/60 De do. 101LS/s, Mi5/ g Dg Span, 21/9. Paasive Ausg. Sch. —. 4 Preuas, Präm.-Sch. —. Foln, 116, Oesterr. Met. 1021/16 Antwerpen, 22. Mai. Zinsl. 6. Neue Anl. 21%, llamburg, 26. Mai. ä Bank-Actien 1449. 1447. Engl. Russ. 108!/2, 5%/y Port. b 3%, —-. Neue Anl. 19!/,. j Paris, 22. Mai. 50/0 Renre 109, 45. 39/6 81.35. 59/9 Neap. Span. Rente 22!/4, Passive A7/g. 3%, Portug, 20!/2- Wien. 23 Mai. 50), Mer, 1079/29: Ag 1OIS/g 39/4 W2'/2. 2/20 hi Bank-Actien 1468, Neue Anl. 635. 5

s M

101. 35. "P

ta

Königliche Schauspiele. L Dienstag, 29. Mai. Jm Opernhause, auf Befehl: Nor Oper in 2 Äbrh , mit Tanz Munk von Bellini. A Jn Chaitlotteabura: Die Schöngeiskter in der Livrée, (E spiel tn 1 fc. Hierauf: 4 Abth., von Albini. 4 itiweh, 20, Mai. Jm Opernhause, auf Befehl: 2 hinkende Teufel, Ballet in s Abih , bearbeitet von Hoguel. Jm Schauspielhause: lor la ren'rée ‘e Mr. Francis!

L „S Lo Tre de la évbutante, piece nouvelle en 5 actes, du théâtie E

\ aric és, par r, Bayar

Donnerstao, 31. Mai. Jm Schauspielhause: Das Tal buch, Luspi.l in 2 Abth. , von Bauernfeld. Hierauf: unterbrochene Whistpa1tie, Luitipiel in 2 Abth., von J

(Herr S. ydelmann: Baron Starabäus.)

Königsstädtisches Theater. |

Dienstag, 29. Mai. Der Verschwender. Original Zaubtt

Mährchen mit Gesang in 5 Akten, von F. Raimund. d Maittrwoch, #0. Mai. Der gerade Weg der beste. Lusisp

in | Atr, von Kohzebue. Hierauf: Julerl, die Putzmacht!!

Paredirende Posse mit Gesang in 2 Aften, von Meisl. e Donneritag, 31. Mai. (Jn Jraliánischer Sprache):

Lucio bei Popajaa zur untereu Kre:de gebören uyd daß aci) das Steinsalz von Zipaquira, cben so nie das Salz vceu Wielic;ka, dabin gereœuci werden mi}. Es ist cnlzuciend, daß aller Sandstein der Hochebene ven Taequ! cl Cuença uno ven DQuitéva au, ron Montan und auf dec Hôde des G.buig:s 11 dim Paraliel von Lima cin Kreide Saudsiein siy, und daß deber die g oke und mächtige Format1on von Duarz wilcye Herr roz Huwboid1 auf

scy, wie er auch se;bst glaubi, als ein zur f eu Duarzmasse veröun- dencr Sandsiein der Kccide. Bz:merfenswerto 111 es, day unter al)n organischen Formen aus den Auden ti.ser Gegend sich nech uie cine Tercbratel gezeigt hat, und von Enkriniten hot mau bisher nur scbr

Ungleich häufiger aber als Schenkungen kommen bet der

schwache Spucen geschen. Beide fehlen doch den Jaraschichten fa urs

der Höhe des Gebirges in La!. 8% S. g.fund(u bat, mchyis Aadeies

' mirams. Over in 2 Akten. Munk von Rojsini. Di !' Erast. Seidler, K. K. Oesterreichische Kammer-, und erste Qi | gerin des National. Theaters in Frankfurt a. M. : Semiran' als Gastrolle. Herr Schober, K. K. Hof Opernsänge! 0

Kärntnerthor-: Theater in Wien: Assur, als neunte Gastrolt

1

Redactien unter Leituna von Rbeinwald. Gcdrudt bei A. W. Hay!

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An Munuskripn

tbum. obgliich sie in den legten anes Yahren arcrade in dieser V.

Die gefährliche Tante, Lustspiel F

Mr. bis incl.”

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Nr. bis íncl.

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| Die auf 70,272 Tblr. 27 gr. abschließende land-

3—16. 18—22. 24— 38. /Oborrv 1—21. osci s | L / l Klein Kab 40—48. 50—67, 70—1d9. Orlowo 1—49. N ietewo L S 195 haft liche Saxe if nebsi dem Pypothekenscheine in der Kamelau 1—-13. 15—22. —25. [Ostrowitte A. 1—27. 31—37. E E E anguseden. ; i eiligenbrunn 1-19. Ostrowitte B. 1-16. 18—29. Gr. Koluda 1—39. 41—33. | Wittwe Nosalie von Mlecla, Fedetue dox - ny Sieht nfan E Plowenci L E Gocanowo Mes I E 30—34. die Casimira von Mlea ‘and der "Graf Feledeid cin G S. ; D L INOENA 7—41. 48—51. 54. 56.| An S i, da i Domachau 1-17. 20. 21. lusnig 8—11. 13—16. 18. 23—42 58. 6). 62—64. 67-72. M E von Sees da ihr Aufenthalt unbekannt sein Dönnemörse 1——10. Plonchawy 1—52 R_RO RN__87 st, hierdurch vorgeladen. Le Dónnemórse A. et B. 1-10. Przeczmno 1— 19. 12—22. 24—74. |Gnoina E 007. VIGS Gr. N Lit, A, L Eu E BUlrows L: 9— 52, Barcin 1—4.8—12. 14—16. 18—25. Nothwendiger Verfauf. Dargeta D E Zum Rynéf rof h 27. 29. 31—43. 50—d9.| Ober-Landesgericht zu Marienwerder. Ccenófowo . et L. 1 l 162. 194 126. 0D ils / J u ; P Czarlin », 5. 7—10. 12—23, 25-——43.|Salno 1—3. 6—19. 21—25. 27. 28 E an S f t 79. 2/28 Graß M EiOeL tene im Stuhmschen 1-9. 138 41—50. 255. ; d T i, : s: Kreise, abgeshägt auf 142,826 Thlr. 8 sgr. San 112. ds O26 - S arder en De E zufelge der nebst Hypotheken- Schein und den Bedin» sau, 1—8. 10. O E 5—71. ¡Labyschin 1—65. 76—79. §2— 91. gungen in der Registratur einzusehenden Tare, sellen Brodn1ß x E af 74. 75. 77—81. 83—85. 93 98. 162 140.| am 14. Dezember d B A rag Bozestowo B. et !. 1—7. 9—12. 14. 16—29. 87. 89. 90. 92— 104. 152 226. 229 237. an ordentlicher Geri téf J orm. un 10 Uhr, Borzestowo F. 1. 3 —7. E 106—127. 239—260. 22314 | zer Gerichtsstelle subhastirt werden. Borzesiowo A. Ea Stlüdziews 1. 3—7. 9—25. 28. 29. |Mamlig A R L 16: Semplawa U 1 Mocheln 130. 46—66. Edictal-Ladung. Bohlschau B. 1—15. Groß Schöntoalde 1—3. 5—35.37—63.65—74.|Sobiejuchi Tas ie |aDer Sobn des hiesigen Bäckers Jehann Kammann, Boblschau A. 1—25. L S Sobiejuchi 32. 34 40. 42—d52.|BVäcter- und Brauergesell Johaun Christian Conrad Bendomin 2h. 7. 1125. 28—32. f ew Aud as Szubin E Kammann, geboren den 28. Va ust 1786, bat sich int i . : —11. 18—26. 28—57.| Mai von hier fort nad 6 j 39—76. 79—88. 90—113.| zurückzukehren, ly selide, Lee ebtcts Bde Le 11. Jm Marienwerder Departemeut. Ill. Jm Bromberger Departement E Ans » s Cs Ee Ee gegeben. 4 i 223, 2253 252. *in anderer Sohn des geda 9 Baalau u 20—24. [Seelen L RT 254 305. der am 31. Juli 1790 elteae O Ran, 33. 35 2— 9: pehee Y. 1—15. 18. 21-423. 28—39.|Samoflens 4— 42. £6 48, 50. 31, [par Friedrich Kammann, it im Jahre 1810 von D Bruch 1—33. 35—40. 42—93. iethen 1—24. 26. 28 53 —7 N ; i von orts e wfen und Telkwiy 1—23. B. W Z ) L 24. 26. 28 —59. i 3—75 mund, wo er sh vorübergchend aufgehalten, nach Brzoczo s mETA anderédorff 1—18. Samziezno 1—35. Berlin gereist, hat von dort im i Bu S olteródorff 1—15. Schlessin 1—d8. geschrieben und soll sodann als Cyirurg beim 1 Cygus ' Wieszyce 1—29 Slupi 210. 10- —( Preußi B: Or, SITEUI Grünfelde 1--13. 15. 20--22. 2. 26.6 j 29. p 1—10. 12 - 45. 64—66., Preußischen Husaren - Regiment nach Königsberg ge- r T A Or Waldowo Js H 14-16 10 fT, Ras P ¿ eve tp Be daß seine Verwandten seitdem vou N De =- . 34—36. 38— I. owo 3. 8§— 13. 15 28. 1hm bestimmte Nachrichten erhalten ;

Hintersee 1 48 4 Gh 9—23. 26. 27. Y 56. 57. 30 38. 53. 36. 58. 59.| Vorerwähnte Gebrüder i auen welche e T id Rd A q) |Topulno 1—8. 11—14. 16—60. 61—81, vou ihrem Vater auf Tedeserklärung anget Hobendorff 3—19. 21—24, 26. 27. 30.| Stonsf H Bonk e g angetragen wors

y 32— Al. 43—45. 47—5d.| Sicmfo! 1—259. oniowo 1—54 den, werden daher vorgeladen, sich spätestens in dem KeilboffÆ La0: M240 7:20 4 S 0 e IE R 02 an hiesiger Gerichtsstelle anf ‘Srastudi 1.1L 1861. A d : cle —dd den 7. September 1838, Vormfttags 10 Uhr, Faun 1—D2 n Schönfeld 1—19, Brzysforzyfiew 1—38. anberaumten Termin schriftlich oder persbnlich zu A S LTTEU 177. 79. 81. 85. 87—96 Ruttenberg S1: 14222. Cieslino l. 32, den uud daselbst weitere Anweisung zu erwarten; | Tag T6 i Moiwiecina 2—7. 9—17. 20—32. Czpste 20. widrigenfalls sie für todt erflärt uind ihr Vermégen 112182. 184. 185. em f 1—41. Gondecz 26. 27. ihren Erbea ausgeantwortet werden wird. 187 405. Ae A4 16—41. | na Es LL den gedachten Gebrüdern Limbsee 1-—48, Peterkau A. und A. et B 2 1V. Jm Schneidemühler Departement. | N Erbnebmer. Wie gelassenen uubckannten Erben Littschen A200 U -LSUS!: LOT O E N On Bat A IALY und Erbnchmer zu jenem Termin bei Vermeidung der 161—169, 9. |Paglan 2. 3. 8--21. 25. 26. 28—32./ Wytoslaw 1288 E 133—159. | Präclusion verabladet. i e O 24. 46. 48.49.51— 56. 16i —163, 165—172 agen, den 1. Novembcr 1837. Micherau 1-49. A S S Pag i / Paulsdorfff 1— 11. _13—29. 31—33. Niewiszczyn O E 65— 74, e208 O g pie Dis Königl. Preuß. Land- R Le hr desg 1788, 967. Mockrau 7—13. 13—27. 31—35. 37. Ee T B E j ¡ E V : 38.40 41.46—52. 34—S81. I—96. 99 —105. 107. 108. efanutmachung. Gi T E Na / 83— 97. 111— 122. 124—126. | Für die unbefannten Erben dee eas v. Lossow Khodau 3—10. 12—25. 82. aN Lubochin 1. 3—5. 9—19. 21—24. 129 133, 138. 139, jind in dem Hypothekenbuche der Herrschaft Birnbaum Rosainen 1—37. ¿ 26—29, 31—34. 36-48, 142—144. 146. 148—131. aus den Anmeidungs -: Protofollen vom 7. April 1796 Riesenwalde 1. 3— 9. 11— 20. 22— 24 50—56. 38—70. 154— 156. und 7. März 1797 900 Thlr. ecingetrageu. Diese Summe L R E Zones e 18. 21—31. S E ands ea, F OAA der bisher gewonnenen Zinsen E C E R C —-25. Stranz —14. 16. 20—20. 372 Thlr. 2 fgr. § pf. betrágt, wird von uns ver Me h 47, 50. 53—396. Laskowit 1—23. 40—36. Streliß 1—24. W—35. 38—92, 98. |tet. Die Erben der Caroline v. Lossow meUD Auf: Sevbersdorff abt ieg Poln. Konopath es E 20—-22. 25, e E E s de U dem zu N egi non auf | S'angenberg L82132 25 Gr. K . #41, -i— 140 bia . . enu 4. ugust 1 38, ormittags 11 Uhr, . 6—1 : 35.| Gr. Kensau 1—30. 33— 39. 41— 43 150. vor dem Ober: Landesgerichts - A} S S7 N . . L l L essor Schadenberg in 5 Ferr h | 5— A8. Samosirzell 1—- 100. 102-—- 133. unserm Parteien-Zimmer angeseßten Termine si - Teschendorff 1 Sa Aas v6 +4 YJaszcz und Czersk 1—32. 34—44. 46—d55. |Runowo 1— 52. 54—68. 70—101. |der persönlich oder durch ejuen ata Ua rlisiigen Bort T A Shiece 17% L Be i s Ad Oen wozu Ran der biesige Justiz:Kommissarius z 25 G e ( n 2, 5. 8—12. 15—18.|Margonin —38. 40 120. BVogtländer in Vorschlag gebracht wird, zu melden M Sau ee 2D 27. 29— 35. 37.| Marzdorff e 0M T Mine ald ia nachzuweisen, widrigenfalls e Warzcln i 0A —46. A8 dl. 23), 37—47. 50. 52—36. Massse als herreuloses Eut dem Fiskus zugespro-heu 1. 42— A. UNR G U z r 1— 6. 9—11. 13.14. 16—20. i : L 58— 64, 66—69, 70. D A, 6 An ita W—27. D L n den 18. September 1837. Ea E S E S5. 86. 89 =— 91. 93— 101. 57 69. 71— 80. 83. Königl. Land- und Stadtgeri Mare eeivlde La A, d Gersdorff 1— 6. 8-—-44 46—D6. 85 89. 91— 100. 162. ———— E Bielit i 0. A qa Gawroniec 1— 32. 103 105— 111. 114. 115 Nothwendiger Verkauf. Boguszewo 4 Crummánsee 1—13. 15—-46. 117—132 134—1531 [Stadtgericht zu Berlin, den 24. März 1838. Brzeczno und Turzno E al 5 au 0. Ui Brzezno 1— 33. 153—164. Das ín der Stcingasse Nr. 35 und 36 belegene Bri / 23. 25. 27. 2. 30. 31. |Bendzmierowice 1—25. Kruszewo 1—122. 12s. 128—146. Grund der Braudt schen Erben Í 2 Ï Chelmonie 1—30. 32—dò3. 57—83 S 9 S ) en, taxirt zu 10,122 Thir. Chevuso E i Bellno 1— 42, Jaktorowo 1. 3. 5. 6. 8. 9. 13, 17—112./9 sgr. 6 pf., soll Cvchoraß 1—28. agajewice 1—31. 114—1354. am 6. November 1838, Vormittags 11 Ubr Dembiuiec 1-—54. lotowo 1——3. 5. 7. 29. 34—38. 41./Grabionne 18.9 —11.13—17.22—27. an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Dombrowken 1.09 44. 45. 49. 51— 4. 56. 30.32. 33.35—38. 40 —d3. | Hypothekeu-Schein sind in der Registratur einzusehen | Dembowalonka S Wierzbyczano 1. 3—15. 18. W—33. 55—71. 74—76. T78—S2. e L Dorposz I 1s 17-88 L S E Vote Ce A R T Klein Ellerni S. E 148. 151 205, | Qlesvno 64. _Von dem Königlichen Stadtgericht hie si Vai f A A, Vi 9. M OEN 235—-263. 265 | Lobsens g R 36. 57. ift M dem über das Vermögen dr Sara El U 5 : ; 9—67. 69—96. Ductart & Comp. am l1äten d. M. erö Dan. i A as O 93. 27—33. 35. 36 Wroble 1--29, Giesen 1—13. 15—18. 20. 22. 23. [kurs - Prozesse ein Term:n zur Sade E i C Topola 1t5. 25. 30. 37—45. 48—59. weisung der Ansprüche aller ctwa! 8S— 43. 45— 49. 53—62.|T S: S E igen unbekannten 150 0. 0268 Tuczno 1—15. 19---39. i 61—65, 67—74. 76—s§1. | Gläubiger auf 00 e R Gr. Tupadly 1—48. Filehne ¡. 4. 6. 9, 14. 15. 17—19. den 5. September c., Vormittags um 10 Uhr Galczewo 1. 3=-29. A R E. S0 4 R vor n As Muzel angeseyt Gawlowice 1—31. —4. 6—8. 10. 12. 14—26. 3 73. 760— 79, 82—88 | worden. Liese läubiger werden daber hierdur f- Gierfowo 1. D 28—30. 2—41. 43—d0. 92 93. 95—104.106 —114. gefordert, sich bis zum Termine christlich, in déffen E Geo 1 E e a ao! 52—58, 60. 61. 63—72. 1 19—123. 126. 128. 131. aber persönlich oder dur gesculicch zulässige Bevoll- A 0 (17:4 S ancemsétfa Wola 1—19. 137. 138. 141. 144. 146. mächtigte, wozu ihuen beim Mangel der Bekanntschaft 1 ; \Stanomin 1492 149 —153. 155. 156. 159. die Herre Justizrath Pfendsack, Justiz - Kommissarieu Gorzuchowo 1—5. - 8. 10=—14. 16—23 Oa L In O 168 14 165. 178. |v. Udermang und Ottow vorgeschlagen werden, zu / / S A5 a E Slabenczl 33. 2. . 189. 190. 196. [mciden, ihre Forderungen, die Art und das V - E 30—33. 36—41.|Sobiesiernie L 4-11. 18—24, 26. 27. 198. W2. W7— 238. [recht derselben anzugeben und die etwa Bailoeen Grodziczno E: 0 16 L U 29. 31. 33—40. 42— 49. N) 243. 245 253. ¡chriftlichen Beweiomittel beizubringen, demnächst aber 93 W. 30. 31. 32— 45, Szarl i d1—57, 39 - 62. 64. 66. |_ : 256 265. e die weitere rechtliche Einleitung der Sache zu gewär- 17—56. 38—65. 67—7A. Ri # 2. 8. 5—72. j Fallmicrowo 1—10. i2-—48, 30—53. 55. tigen, wogegen die Ausbleibenden mit ihren Ansprüchen Gzyn 1 Ina do: M0 BA STOR usinowo 1. 2. 4—7. 9-—11. 183. 15. 56. 58—71. 73— 105. von der Masse werden ausgeschlossen und ihnen des- | Mera BirGis S N 16. 18-—22. 24—26. 107—1839. halb gegen die übrigen Gläubiger ein ewiges Still alie it S S 95. Midgiewiee 1— 19. ta 1 - da E [cyweigeu wird auferlegt werden. ; Jaguszewi L A ojewo 1. 2. 4—20. 22, 4—31.| Lb 1-21. 23—47. Breslau, den 18. April 1838. Me R 31—46, 89—d0. 52—54. 61—74 |Dobryn dg “d S 54,| Königl. O! hiesiger Residenz i C z 76—84, 86. —69. 71—92. : ; 7 e none 5. 8, 9, 11. 12, 14—17, 19. \Radlowo M E Dembowo 1—d5. i R ; . 37, 38, 39, | Racice A L i 11. 39. 88, 0 Ó Í Konojadify 4. 6—49, \Piotrkowice 130 Ie M : Dieu O01 unt S Leben oder den Aufenthalt des Joachim Konojadi und Tomfi S5 Polanowice A6 6.40 n16:218 -| Friedrich Siethmann, Stiefsohn des frühern Besikers Krusczyn 1-12, 14—31. N . 8—30, 32—40. i S ¿es Großbürgerguts Mr. 18 allhier, Samuel Friedrich Kuczwally | Pieranule 1—4. 6—14. 16—20. 22.|Cjiszfowo 1 Siethmaun, für wel f dem v L i E 23. Bl. 5308 [Chobziesen Ladk, 9100: 100-1051 O E L opatfen 9— 17. 19 —21. 24—31.| Ostrowo 1—ck. 7. 9—18. 20—25. 27.| 107 ch: 115, 117 180. 6 fa É% E RIECI E eia VenT n E TTIUD, 33— 45. 47—76. —d. (e. I—18, 20—20. 24 A f 7 130.20 sgr. 9 pf. Vatergut cingetragen Fanden, hat bisber Luna / D. 2W. 132 145. 147 167. der Nachfors i ; S "Cr, Mellno j 1210 27 28 33. 36. V IELS 8. E 4 A 26. 28. E n 207. 2W8. thun Es werden baber der +6 Sicibütann T wma . . . As . , 02, 7. 2, c 2 R Î . af Ú i E h Tia hs B Wu M1S 5. AT. 49 ch1. 23. E Behle 7—35. 37. 40—70. 72—147. und Erbnebmer, erdnbh voedeladtn: G6 EL Dee 70 71. 75 Ait iu Ls Orlowo 1— 66. 68-— 76. L 149 184. 186 218. spätestens in dem dazu auf : oder s dg! A n L aihe E 1—3. 5—20. 220 224. 228. 237—315. den 8. Movember 1838, Vormittags 10 Uhr, 103. 105——108. 111. LI2. pvorzpce L f 20 2 29: E L A EE auf der Le zu E a. d. Dosse anbe- 114. 115. 117. e , : G : raumten Termine oder în der Registratur des hi 128 138. i ¿n Gs 1—74, “Marienwerder, den A Fanuar 1838. Justiz-Amts eutweder schriftlich oder persänlich Maen 170-22 Qu —UIO I owo L 6—19. 21—24. 27—29. Civil-Senatdes Königl. Ober-Landesgerichts. den und biernächst weitere Anweisung, bei ibrem Aus- Mgowo 1— 42. / 32. 36—54, 56. 60—63.| Das im Thorner Kreise belegene Rittergut Nawra | bleiben aber zu erwarten, daß der Keachim Friedrich giliszewo 131. Lipi 65-—80. 82—84. Nr. D (früher Mr. 103), dem vormaligen Präfektur- Siecthmann für todt ‘erflárt und das von demselben tontowo 1——3. 5—7. 9—11. 17 —20 iple 1—21. 23—2. 27. 28.|Rath Joseph von Kruszvnski gebörig, soll in termino 1acbgelassene Vermêgen den nächsien sich meldenden s 22. 45 is 2E i aus 30—41. 43—102, den1D. Septemberdiesecs Jahres, Vormittags Erben, in deren Ermangelung aber dem Fisfüs zuz Reu 1-18. L de 0 1—65. 67—78. l um 11 Uhr, erkfaunt werden wird. ogath 1—45. Kl. Koluda 1208 4 - in nothwendiger Subhastation an der Gerichtsstelle} Neustadt a. d. Dosse, den 28. September 1837. : —22. 24—31. 33, 37—55.|verfauft werden. Königl. Preuß. Justiz-Amt.