1838 / 181 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Allgemeine

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M@ 181.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben geruht, den Ober-Amtmann Scholz zu Karlsmarkt, den Ober-Amtmann Lastrop zu Koch- stedt, den Ober-Amtmann Schwinck ‘Räthen, und den Domainen- Rentmeister Gurg zum Domainen-Rath Allergnädigst zu ernennen.

Heute wird das 23ste Stück der Ge

eben, welches enthält: unter 5 Nr. 1904. Die

Liesken zu Amts- chrdôder zu Teklen-

ses-Sammlung ausge-

erordnung vom 16ten v. M,, die Communi- cations-Abgabe betreffend ; hôchste Kabinets-Ordre von demselben Tage, die Berichtigung des bei Erhebung der Brannt- wein-Steuer zur Anwendung komm Steuersates betreffend ; desgleichen vom 2lsten v. M,, die Bereitun eines besonderen Viehsalzes und gen ermäßigte Preise zu gewerblichen effend; zuleßt das Regulativ, den Debit des zum Genusse der Hausthiere besonders bereiteten und bestimmten Viehsalzes und die Uebe Salz gegen ermäßigte Preise ken betreffend, vom 29sten d. Berlin, den 2. Juli 1838. Geseß-Sammlungs-Debits-Comtoir.

: Im Bezirk der Königl. Regierung zu Stettén is der Predigtamts - Kand Frommholz zum Pastor in Lübzin,

enden Maisch-

g und Feilhaltung die Ueberlassung

Zwecken betr aué schließlich

rlassung voi M anver den Zwek-

idat Rudolph Kreis Gollnow, ernannt

u Köln is der bisherige Pfarrverivalter Lemperb zu | Denkliugen zum Pfarrer ín Niederzündorf ernannt worden.

“Abgereist: Der Fär zu Lynar, nah Drehna.

árst Elim Metschersky, nah Dresden. eneral-Major, außerordentliche Gesandte und bevoll- gl. Hannoverschen Hofe , Freiherr 6, nah Hannover.

te Minister am Kdni aniß und Dallwi

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

i St. Petersburg, ) Beschlusses des Reichsraths sollen Ï mundschaft entlassen sind, # Majorennität erreicht ha E und kaufmännischen Geschä # fahrt vieler unserer Handel F die Unerfahrenheit und Jugend ihr = durch dieses Geseß cine neue Bürg E stät der Kaiser hat auf eine Vorstellung des Mi- ntlichen Unterrichts genehmigt, daß der Lehrer Titularrath Lukaschewski, der haft der sogenannten „, Tu- ntfernten Gouvernements ver- ien- Assessor befördert werde. inien-Regimentern als Gemeine chlachtitsch Karl Malewskji machte kürzlich st durch die Flucht nah Persien zu gang über den Aras ward er aber Der Ober-Befehlshaber des Kaukasischen Armee- gehens wegen seiner Würde als klärt, welche Sentenz Se. Kaiserl. Monats bestätigt haben.

r Trubezkoy, ist zur Wieder- uf sehs Monate ins Ausland über die Angelegenheiten iser, während der sters Fürsten Mentschikof, fährt der

Unter denselben befanden akkreditirte Königl. Niederländische Gesandte, der Secretair des Großfärsten Thron- Und der Englische Kabinets: Courier

23. Juni. Jn Folge eines Personen, die zwar der Vor- aber noch nicht die Jahre der vollen n, zur Betreibung von H ften nicht zulässig seyn. Die Wohl- die nicht selten bisher durch er Geschäftsführer litt, hat schaft erhalten.

E nisters des df F am ersten Kasanschen Gymnasium, Y wegen Theilnahme an der Gesell F gendfreunde““ in die von Polen e # Wiesen worden wa E Der bei den

". dienende Polnische S den Versuch, sich E entziehen.

zum Kolle rusinischen

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dem Dien Bei dem Ueber

at ihn dieses Ver Schlachtitsh für verlustig er # Majestät ain 10ten vergang | Der General - Adjutant, Y herstellung seiner - Gesundheit a beurlaubt worden. 5 der Marine bei Sr. Majestät dem laubung des See - Mini General-Adjutant Kolosakoff. &ten Mittwoch ging das Dampfschiff der während dieser Navigation das ste, mit 74 von hier näach Travemünde.

Den Vortr

Graf Schimmel y gers, Baron Rosen,

ie zu Anfange dieses Jahres auf Actien hier begründete r ununterbrochenen Versor asser, hielt am 12ten d. un Präsidenten, des General-Lieutenants kurzem von einer im technischen Interesse Frankreich und England unternommenen eine General: Ver ral Destrènes üb dieses gemeinnús Z fer des Vereins Sri quel 2 t zwei haltende Bürre u wie în den mei n Handels -

ung: eiligen Ei anze Reg

ung unserer er dem Vorsike ihres Destrènes, der erst vor dieser Gesellschaft nach Reise zurückgekehrt ist, Rede sprach sich Gene- ifel unterliegende Gelingen worauf die Stif- ur Ausführung zu

gen ‘haben wohlthätige Regenschauer die an- nterbrochen, die seit mehreren Wochen westlichen Provinzen des Reiches, sa ga vom 16ten d. sagt in dieser e Dürre äbt nicht nur einen sondern auch auf andels; in Folge derselben hat na ín dem Grade verringert,

E In seiner ein

igen Unternehmen beschlossen, ohne Verzug f)

eiben aus Ri Die fortdauernd fluß auf unsere junge Vegetation,

samkeit unséres as Fahrwasser in der D

_Preußische Staats-Zeitung,

Berlin, Montag den Zte Juli

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daß der größere Theil der zum Einlaufen in den Rigaschen

afen bestimmten Schiffe in der Bolderaa zwölf Werste vor

iga, Halt machen muß. Die Getraide - Preise erhalten sich noch in diesem Moment hoch; man erwartete aber ein Weichen, sobald Regen eintreten würde.“ Bei noch länger anhaltender Därre sieht man in den meisten Wést- und Nord - Provin- zen des Reiches einer ungünstigen Getraide - Aerndte entge- gen.“ Bis zum genannten Tage waren 484 Schiffe, unter ihnen 34 Russischo, in Riga angekommen und 286 abgegan- gen. Die bedeutendsten Einfuhr - Artikel der diesjährigen Navigation in Riga sind bis je t Zucker, Kaffee, Weine und Salz. Der Umsas aller Einfuhr Artikel mit Einschluß der vom vergangenen Jahre übrig gebliebenen beträgt 4,299,950 Rubel; davon beträgt der eingeführte udcker allein 1,833,715 Rubel. Der Gesammt-Umsag der Ausfuhr wird auf 13,150,638 Nubel angegeben, wovon Flachs und Heede allein an 8,091,968 Rubel N, Riga's diesjährige Ausfuhr bis zum 1. Juni angegeben, Übertrifft die des E Jahres um 1,875,780 Rubel. Bis gestern waren in Kronstadt Z4: Schiffe angekom- men und 92 abgesegelt.

Von Peking, wo wir bekanntlich seit Peter dem Gro- ßen bis je6t ununterbrochen eine geifliche Mission unterhalten, wird uns nachstehende wichtige ittheilung: „Aus den neue- sten im Innern dieses Reiches stattgehabten Ereignissen darf man ließen, daß die Christen- Verfolgungen in China bald ganz aufhdren werden. Die zur Zeit dort estehenden Missio- nen zerfallen in drei Vicariate und eben \o viele Eparchieen. Erstere befinden sich in den Provinzen Zan-Si, Fokim und Suizuen. Die Vorsteher der Eparchieen halten sich in Peking, Nanking und Makao auf. Die christliche Religion breitet sich im ganzen E Reíche aus und wird s{ch unter günstig eintretenden Verhältnissen auf allen Punkten China's begrün- den. Die Missionaire versichern einstimmig, daß sich mehr als 300,000 Chinesen shon insgeheim zur christlichen Religion be- kennen. Der gegenwärtige Kaiser von China verfolgte in den ersten Jahren seiner Regierung die Christen sehr U viel Blut wurde dabéi vévacfsei; doch haben sich seine Verfolgun- gen in späteren Jahren nicht mehr in der Heftigkeit ausgespro- chen, wie die seiner Vorgänger. Obgleich die Christen - Verfol- gungen bis jest noch immer ihre geseßliche Kraft auf dem Pa- pier beibehalten haben, so wird ihre Ausführung dennoch von den ersten Mandarinen, welche die Christen beschüben,, unter- lassen. Ja, man versichert sogar, der Kaiser wisse dies, habe selbs die christliche Lehre studirt und verehre sie. Das im Jahre 1 1836: gegen die Christen erlassene Besen war nur gegen die

Engländer gerichtet, deren politischen Einfluß der Kaiser zu fürchcren begann. Jn der neuesten Zeit hat man bei vielen Chi- nesen religidse Schriften und Bücher der heiligen Schrift ge- funden, die Besizer dafür aber keiner Strafe unterworfen.“

Frankrei.

Paris, 25. Juni. Herr Guÿzot hat gestern Paris ver- fehr ( und die Abreise des Herrn Dupin ist auf den 2. Julí estgeselt.

Der Courrier français giebt heute folgende statistische Notizen über die Session der Deputirten - Kammer von 1838 : ¿Den Angaben des Herrn Gauguier zufolge, sizen in der Kammer 172 besoldete Deputirte, und 55 pensionirte oder ent- lassene Beamte. Er hätte noch hinzufügen können , daß man in dieser demokratischen Kammer 1 Herzog, 11 Marquis, 24 Grafen, 8 Vicomtes, und 20 Barone findet. Die Session ward am 18. Dezember eröffnet, und am 21. Juni de facto

eschlossen ; E hat also 186 Tage gedauert. Während dieser

eit ist die Kammer 137 Mal zusammengetreten, und jede Siz- zung hat im Durchschnitt 4 Stunden gedauert. Das älteste Mitglied der Kammer, Herr Nougaret, präsidirte vom 18. bis zum 28, Dezember; 111 Sibungen wurden von Herrn Dupin, 10 von Herrn Cunin - Gridaine, 4 von Herrn Calmon,-2 von Herrn Jacqueminot und 2 von Herrn Passy präsidirt. 6 Siz- zungen wurden auf die Erörterung der Adresse verwandt, 6 auf die Erórterung des Gesetzes in Betreff der Gerichtshöfe erster Instanz, 2 auf die Erörterung des Gesezes über die geheimen Fonds, §8 auf die Erörterung des Renten-Neductions-Gesebes, 4 auf die Erdrterung der Eisenbahn Gesebe, 5 auf die Erôrte- rung der Kanal - Geseße, und 3 auf die Erörterung der außer- ordentlichen Kredite fär Afrika. Die Kammer hat in ihren Ange Si6ungen selten mehr, als die durchaus erforderliche

nzahl von Mitgliedern versammelt gesehen; 10 Abstimmungen ciübten wegen Mangel an einer hinreichenden Anzahl von Vo- tanten für ungültig erklärt werden; der namentlihe Aufruf ist haufig verlangt worden, und 5mal wurden die Resultate dessel- en in den „Moniteur‘“ eingerúckt.“/ | :

Der Constitutionnel sagt: „Es sind-seit der Abschlie- ßung des Quadrupel-Allianz-Traktates 4 Jahre verflossen, und wir fragen selbst diejenigen, welche jenen Akt entworfen haben, was in diesem Augenblick aus dem Traktat geworden is, der die unndthigen Besorgnisse des übrigen Europa erregte. Por- tugal hat, wie Jedermann weiß, seit dem Traktat von Me- thuen, aufgehödrt, über si selbst zu verfügen, und England ließ dasselbe nur in die Allianz eintreten, um dem Einflusse das Ge-

engewicht zu halten, den Frankreich durch die Macht der Ver- hältnisse aut Spanien gewonnen zu haben chien. an mußte in der That glauben, daß Spanien in seiner trostlosen Lage sih ganz eben so zu uns stellen wärde, wie Portugal zu Eng- land steht. Was bedurfte es, um uns aus Spanien einen treuen und ergebenen Verbündeten zu machen? Einige Millionen

r. zur reten Zeit geliehen. Statt dessen haben wir mit

panten gegeizt, und a eben sowohl unseren moralischen als unseren materiellen Beistand verweigert. Die Folge davon ist, daß Spanien uns täglich mehr entschiust, und ganz in der Stille das Blatt Papier, welchés man den Quadrupel- Allianz-Trafktat nennt, zerreißt. Wenn irgend ein glückliches Ereigniß eintritt, wenn Spanien Geld findet, wie es hon Soldaten gefunden hat, so wird es sich bei Fränkreich bedanken, daß es ihm gelehre

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1838.

hat, sih selbst zu retten; oder wenn es durchaus eines Beschügers edarf, so wird es denselben in London und nicht mehr in Pa- Handels-Traktat mit England ver- öffentlichen, den es seit 4 Jahren unterzeichnet hat. as Eng- land betrifft, so kennt man die immer wachsende Kälte unserer Verbindungen mit jenem Lande. Seit dem Sturze des Kabi- nets vom 22. Februar hat die innige und aufrichtige Freund- schaft zwischen beiden Staaten einem kalten Höflichkeits - Ver- ältnisse Plaß gemacht, welches cin geheimes Mißtrauen nur chlecht verbirge. Die beiden Regierungen huldigen nicht mehr denselben Prinzipien, und seit dieses Band gelöst ist, fangen die entgegenstehenden Interessen wieder an, sih geltend zu machen. Ernste Zwistigkeiten, die man vergebens zu Fee suche; sind in Marokko und in Tunis zwischen dem Englischen und Französischen Einflusse ausgebrochen, und die Sache hat einen solhen Grad von Bedeutung erhalten, daß das anscheinende Einverständniß zwischen den beiden Re- gierungen leiht dadurch hätte gestört werden können. Auf

ris suchen und endlich jenen

dem oden Afffrika’'s, wie auf dem Boden der Pyre- näischen Halbinsel, liegt das Französische Jnteresse im treit mit dem Interesse Englands. Die glänzendsten Botschaften

werden es nicht verhindern, daß der Zwiespalt existirt und täg: lich neue Nahrung erhält. Der Ruhm, mehr als irgend Je- mand an der Aufldsung des Quadrupel-Allianz- Traktates gear- beitet zu haben, bleibt denjenigen Kabinetten unbenommen, die auf das Ministerium vom 22. Februar gefolgt sind.“ i Aus Toulon schreibt man vom 21sten d-: „Die Ankunft des Englischen Geschwaders vor Neapel hat in allen Städten des Küstengebietes außerordentlihes Aufsehen gemacht. Das Englische Bampfschi z¿(„Rhadamante“‘/, welches am 1. Juni mit Depeschen für den Admiral Stopford von Malta abgegangen war, langte am Zten in Neapel an, blieb daselbst bis zum 16bten und ging, nachdem es Livorno und Genua berührt hatte, auf unserer Khede vor Anker, wo es, nach der Aussage des Capyíi- tains, die Ankunft des von dem Admiral Stopford kommandir- ten Geschwaders erwartet. s :

Es sind Nachrichten aus Srepeles bis zum 2. Juni ein- gegangen. Die Land - und See- Streitkräfte, welhe man dort von Konstantinopel erwartet, sind durch eine Türkische Brigg von 22 Kanonen angekündigt worden, welche Munition und dzs ‘cor d nde überbringt.

m Z3ten k. M. wird das Eigenthum des Journal de Paris dffentlich versteiger. Das Minimum des Verkaufs- preises ist auf 50,000 Fr. festgesest worden.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Siz- ung vom 25. Juni. Der Marquis von Londonderry kihres Beschwerde darüber, daß in dem gedruckten Programm über den Krönungszug den außerordentlichen Botschaftern der fremden Souveraine auch ein Pla6 in der Reihe angewiesen worden sey, was er fär ein höchst ungewdhnliches Maris erklärte. Hätten sie aber, meinte er, durchaus an dem Zuge Theil nehmen sollen, so sey es wieder unangemessen dai fle dem Hofstaat der Königin nachgesezt worden. Er fragte dat her, ob die Regierung diese Botschafter darum ersucht habe, an dem Zuge Theil zu nehmen, und ob Jhre Excellenzen diese Einladung angenommen hätten. Lord Melbourne bejahte beide Fragen, worauf Graf Ripon, dem Marquis beipflich- tend, auch die Ansicht äußerte, daß an dem Krönungszuge gar keine Fremden hätten Theil nehmen sollen. Graf Fißwilliam da- gegen spöttelte über der Eifer, mit welhem s der Marquis von Londonderry zum Anwalt der fremden Botschaster aufge- worfen, ohne daß diese ihn um seine Dienste ersucht zu haben chienen, da sie über die an sie gerichtete Aufforderung keine erwunderung gezeigt. Marquis von Londonderry erwie- derte: „Jch habe nicht für die Botschafter gesprochen, sondern weil mir die Anordnung, als ih das Programm in der Hofs Zeitung las, ganz ungewdhnlih erschien, deshalb glaubte

ih, die Sache hier ‘zur Sprache bringen zu müssen. Die Theilnahme der fremden Botschafter an dem Krd- nungszuge ist eben so ungereimt, wie wenn der König

der Franzosen sich in feierlihem Aufzuge mit der Köni- gin Victoria nah ihren Kammern (Gelächter) oder nach dem Hause der Legislatur begeben sollte.“ Lord Brougham stimmte dem Marquis darin bei, daß die getroffene Anorduung beispiel- los sey (hört, hôrt!), aber deshalb schien sie ihm doch nicht durchaus unangemessen zu seyn (hört!), er betrachtete ste viels mehr als eínen Beweis von einem beispiellosen Grade der Freundschaft, die jest zwischen England und den fremden Sou- verainen bestehe, welche Leßteren fich zum Theil nicht damit be- gnügt hätten, Botschafter hierher zu senden, da sogar Prin-

zen von Geblüt zur Krönung nach London gekommen. (Hört, hört!) „Jch habe jest“/, qpuhr Lord R ort, „„ den Bericht über die Trocenlegung des Loch Foyle und des Loch Swilly vorzulegen; ih bitte "das

daß ih diesen Gegenstand so dicht hin- er ih bin mit dem edlen Grafen (Fißz- - daß diese Sache zwanzigmal wichtiger ist als jede v eirrag F (Hört, hört!) Es wurde jedoch nicht u jenem Bericht übergegangen, sondern zu einer Motion des ord Lyndhurst, der darauf antrug, daß ein Auss{chuß ernannt werden möchte, um die in den Jahren 1835 bis 1838 in Jrland vorgenommenen Ernennungen von Sheriffs u untersuchen und dem Hause über das Resultat der ntersuchung zu berichten. Es ist nämlich in Jrland gebräuchlich, daß die Richter für jede Grafschaft drei Kandida- ten zum Sheriff-Amte vorschlagen, unter denen der Lord - Lieu- tenant einen auswählt. Jndeß scheint schon früher oft von die- em Gebrauch abgewichen worden zu seyn, da auch Toryistische, ice - Könige es manchmal unmöglich fanden, dée ihnen von Orangistishen Richtern vorgelegten Sheriff - Listen zu genehmi- en. Graf Mulgrave aber machte dfter, als ir Vorgänger, von der Königl. Prärogative Ge

Haus um Verzeihung ter jenem erwähne, ab william) der Meinun

end einer seiner rauh, weil die