1838 / 184 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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bundert ans der Verwandlung des alten benachbarten Stammschlosses } zweite Kirche für dieselbe zu

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der éFrafen von Berg und Aitena in ein Cistiercienser- Kloster ent- | nun darauf an, ob Tie Herstellung

anden war, und die Kirche fast gleichzeitig mit dem Kölner Dom | ausreichende Hauptschiff bis zum Dueerschif beschräafen, der übrige und nach dem Muster desselben erbaut wurde, so daß sie ein ähnli- | größere und schöuere Theil mit den Grabstâtten aber Dufgctehen E Cour, ap ed ches Meisterwerk der Gothischen- Kirchenbaukunst, zwar ohne Thürme, | oder ob das DEE erhalten werden follte, wozu freilih mehr als N| Brief. | Geld, Brief. | Gel. { D denen dieser Orden abhold war, so wie fleiner und einfacher, aber | das Vierfache an Kosten erforderlich war. Von der armen Gemcinde | st.-Sehuld-Sch. |4 1032, 102712 omm. Pfandbr. (4| Pr: 7:4 4 E vollendet und die fühnsien und verständigsten Constructionen mit ließ sich eben so wenig als von son früher in dex Provinz versuch: | Pr. Engl. Obl. 30./4 103!/; | 102?/3 } do. do. [3}] 100!/ den trefflihsiea Verhältnissen und Ornamenten iu si vercini- | ten Kirchen- nud Haus-Kolleften für diesen Zwet erwarten. Es | PrümSeh.d.Veeh.|— 652/z | 65!/s [Kur-u.Nenm. do.|4| 1003/2 j - gend , darstellt. Ferner is sie die Rubheslätte vou ungefähr | blieb daher Alles, was geschehen sollte, lediglich von der Gnadenbe- | Kurm.0bl.m.1.C./4| 103!/2 | 103 de. do. do.|3}| 100, 1001/4 E i 30° Herzögen aus dem Bergischen Hause oder deren Gemah- f willigung Sr. Majesiät abhängig, die ia eiracht des historishen / Nm. Int. Sch. do. 4| 1023/4 [Sechlesiache de.|4| 104/, | § E + ¡innen dis auf Wilhelm Ul, den lehten männlichen Spröß- | und architeftonischen Werths der Kirche, für die Wiederherstcllung | Berl. Stadt-Obl. 4| 103'/4 1023/ ekst. C. und Z. M Ó h ling desselben und seine zweite Gemahlin, eine Brandenburgische im Ganzen erfolgte. - Königsb. do. |4| _— ‘* } geb. d. K. u. N.|-| 91!/; | 901/ : @ 18 G T i Prinzessin, Sibylle, Tochter des Kurfürsten Albrecht Achilles, welche So erhebt sie sich nunmehr, nachdem der Vau seit drei Jahren | Kibiuger o. 4j} he f S 4. Berlin, Donner st a d ten Leßtere 1524 hier neben ihm bestattet worden war. Weniger bcfaunt | unablässig und nit besonderer Sorgfalt fortgescyt worden, wieder vers } Dauz. do. in Tk. —-| 43/, | 1d al marco |—| 2153/7, | 214, j E 3 en 5 I uli ift, daß der größte Gönner und Beförderer des Baues dieser Kirche f jüngt, mit ihren 3 hohgewölbten Schiffen und ihrem von 7 Kapel- | Westpr.Pfandbr./4| 101 !/, ÎNeue Ducaten |— 18/,| * 1838. ein Bischof von Külm in Wesipreußen, Namens Wicybold, war, si2e | len umgebenen Chor, von 609 Pfeilern getragen und von mchr als do. do. 3} 993/z [Friedrichsd’or |— 125/5 | 13!/g - E T —————— also schon ín ihrer Entsichuug mit Preußens Geschichte iu Berüh- | eben so viel ungefähr 30 Fuß hohen Fenstern erhellt , obwobh! dercn | Grossh. Pos. do. 4) 1045/g lAnd. Goldmün- Y E E E E rung fommt. Wabrscheinlich stammte dieser aus Wesiphalen, denn einige bei der Erneuerung, der Kosten-Ersparniß wegen, wegbleiben | Ostpr. Pfandbr. Be 101!/2 [seoùàs T. |—-| 137/12 13!/12 t Í E die Platte, die sein Grabmal bedeckte, zeigte zwischen seinen Füßen | mußten, und wird als Simultan - Kirche für beide onfessionen die- da do. |31| 993/g Tate L L 4 Amt li ch e N a ch F ch ten ter Anderen E cin Wappen wit drei Würfeln und den Zahlen 4, 5 und 6 darauf, | nen. Auch der der späteren mittelalterlichen Architektur angehörige Cour r de Fr n n dem „Courrier françals‘/ und in der „Gazette |} gen glaubte, verbreitet welches der Wesiphälischen Familie vou Werpupp angebört. Gre- | Hochaltar is erhalten worden, weil er, bei allem barrocken Gepränge, IVechsel-Cours. ulr. v6 D Vie: Kron if des T K ance“‘’ einige Bruchstüche aus einem Artikel gelesen, dessen | in Port:au-f i eitete er das Gerácht von einer JFnsurrection gs Bg Gee « do Tarten, zw FArmane nahm, mehr aber } doch Fen Seiten V [LEROE Bchandlung (at on? a Barhiite 7 m T Geld. age s. Berke M D von Hauranne ist. Nicht um uns das | fen, die E eti Le G Fe E zu den Waf- H Finanzea wieder auszuhelsen, einen Ze nten rou dem cin- f niß zu dem ganzen De {ude von großartiger Wirkung is. ebii- mwsterdami «oooooo 0... . arz 41 ns 1 5 : ügen eines klein i F E ehen man fie t i jábrigen Ertrag aller Güter des S C STdtns Sefètberk, der: bel C vi v g Nat L Miécas E E S U e SLOE R I L Le Ee 220 Fl a i 107 | s De E De R A Ober - Landeégerichts: | den seltsamen S IA HEGReS ba E, bemerken wir | der auseinanderging. Der Präsident S x R Beirof des der Freibeit desselben von geistlichen Zehnten, den beftigsien Wider- j ualerei in den“ Fenstern, seinen Schmuck an Gemäiden und audercn amburg «eor oooooo 00 300 Mic. Kurz 151!/2 | L ssessor D! zu N radtgerihtö:Rath bei dem | und der Farbe derjeni i E Que Verfassers Attentats eine Proclamation erlassen, in welche die D spruch fand. Mach Voigt's Geschichte Preußenb Bd. 5. S. 261 ff. | Kunstwerken und Denkmälern ganz eingebüßt. Außer dem greßen do. eee eere ooo e... 300 M. 2 Mt. 1507/, | F Land- und Stadtgerichte zu Schdalanke zu ernennen geruht. reitwilli jenigen Zeitungen, welche seine Artikel so be- | des Aufstandes erzählt ie L Ee brachte Wicybold, chou deshalb unbeliebt, weii er bäufig die | westücheu Fenster über dem Haupt-Eingang, mit historischen Vorftcl: | l-0udon «eee oe ooo) 1 LSt. 2m (624, | K E Dieser L aufnehmen und hre Freude darüber \o laut äußern. | Zeichen geben sollte Dem Ie E SImeL Ey Jnginac's das bischöflichen Einkünfte am Rhein verzehrte, statt im rauben Preu- lungen, roaren die des Chors mit arabesfenartigen Mustern der man- | Yaris «oooooooo + « + « + 300 Fr, 2 Mt. 807/12) # Jm Bezirk der Kdnigl. Regierung mstand hat unseres Erachtens eine ernstere Bedeutung. | 13. Mai zufol be zulegt ausgegebenen Bülletin vom E De bie plegen, dur Be Sa mit dex er nigen B geshmackvoüsien Art, und rets M Iun wes VARSANA o) oe ses .. E L E La U b u zu Danzig ist der bisherige Vikar Dziadek zum katho- aue S Ane T O sehr über die Verwir- nerals and man nádete Db 6 E e Q | aun und Juterdifkt hier gegen die erspenstigen ausübte, alles | nige farbige Verzierungen, Kray in grau gemalt. m mei- | Augsburg «eee oooooo ... : 7 40 B lischen Pfarrer in Strzepcz ernannt worden ; l die Anarchie, welche inden Gemüthern herrsche. Er legt llung.‘’ : eine gänzliche Wieder- gegen fich auf, besonders den Land-Adel, der zu der Auflage das meiste len is der Verlust der messingenen Geschichts - und Ap Gen: f E e F 290022 Bts 100 Til, | 2 Mt, n D u Aachen is der bisherige Pfarr Hei F dies dem Ministeriumzur Last und erinnert daran, daßes sich g p -wBEEE, | zu zahlen haite. Mehrere Ritter nahmen ihn 1375 gefangeu und } Grabtafeln zu bedauern, weil er bätte verhütet werden fönnen, wenu Leipalg «oooooooooo 100 Thl. 8 Tage 102 j di N E E E deimbach, Franz | habe, daß die Wahlen auß an, daßes sich gerühmt Gestern, als an dem Tage, wo in | \hleppten ihn o lange in den Wäldern P bis er si) losfauste fie, O Einstellung e Gottesdiensies wegen Verfalls der Kirche, | Fraukburt a- d e U 150 Fl. L 101/12 f X dor Ser tes il cit A n Roe rdorf, Kreis Jülich, | ten. Daduire sep min Bang A nugfbrnat fiat n stattgefunden hät- | der Königin von England stattgefunden d, u dier überaus und uach dem Rhein entfloh, von wo er einen fläglichen Bericht nach f in cine öffentliche Sammlung wären in Sicherheit gebracht orden, | Petersburg ««-ee ooooo ees e 100 Rbl, | 3 Woch. | 30’/24 und der Vikar Wilhe ansen zum Pfarrer in Lich, Kreis | ohne Fahne gegenüb danken, ohne System und | schlechtes und. regniges Wetter 5 Rom erstattete. Dies Verfahren geistlicher Ritter gegen den Rêm- | Manches davon halte sich auch nah dem Brande von i815 erhalten ; Jülich, ernannt worden. aller Kebivate die Fre S Wir nehmen uns nun statt : y ling wat freilich unglimpfiicher und ungerechtfertigter als das der die obengedachte Gedenktafel, die sich {ou durch die dritte Hand im Auswärtige Börsen, Dem Banquier M. M 7 von Hauranne zu f ee i Mng (Îrage an Herrn Duvergier Großbritanien und Jrland. | met s e L e M antrrrps M Que Sa O Pot ois de war, Togax er Ga 1 LGrabwülern | Amsterdam, 28. Jurtile : N 1838 ein atétit er M. Moser hierselbst ist unterm 2. Juli | wärtig? Welches ist sein Ged O APT ry E, Parfatdalrs Pre tmnges Unterhaus. S iz- | A s , , . 7 { . ß c L L D L j L S i L: im Auslande zn bleiben. Wie Voigt angiebt, verwaltete Reinhard des Bischofs Wichbold (gestorben 1398) und des Herzogs: Gerhard a O Wirt: r Bacaet G ae R 8 auf einen durch Zeichnung und Beschreibung erlä Fahne? J es der Gedanke der „Gazette a Mp er N dee: 27. Juni. Da sih am Abend vorher in der De- von Savn das Bisthum uud wurde nach Wichbold's Tode 1389 f von Jülich und Berg (gestorben 1475) ,- wit den lebensgroßen Bitd- | 2‘ reuss. Präm.-Sch. 114'/4. Poln, —. Oesterr. Mot. 1025/ L ten, in seiner ganzen Zus r g erläuter: | Fahne des „Courrier français“/, oder beide zugleich? Wi e ber die Unruhen bei Canterbury ein heftiger Wortwech- desscn Nachfolger. Da a :chrif nien derselben in ganzer Fi in Schimmel?s litho- B s F T R f z ammensezung für neu und | ge : ; ! e zugleih? Wir fra: | sel zwischen den Her : } folger. Da aber Wichbold nah der Juschrift auf der sen ders ganzer Figur, befinden sich in Schimmel's itho Antwerpen, 27. Juni, eigenthümlich erkannten Macer gen ihn weiter: „Was is das för eine Partei, d i Herren Praed und Bulwer entsponnen hatte vorgedachten Platte, welche sein Grabmal bedeckt, nicht 1389, sondern | graphischem Werke über die Abtei Altenberg, Münster 1832 mit 15 Zins. 6. Neue Anl. 21'/4. Br. 213, G. Regularor cacerations - Apparat nebs | rere Jahre hindurch den vielleicht etwas die meh- G: eine Herausforderung u veranlassen drohte, so hatie- der Außer ihrem bi- Frankfurt a. M., 28. Juni. und e konservativen Partei beigelegt hat, und die bei der ersten its Di evi: agg wh aßregeln getroffen, um Feindselig- uschung, bei dem ersten Anfall von übler Laune si, dem | forderte er Beide er rag my pl wi ‘ju gebe Tas n, da

1398, lange nach Reinhard starb, so ist wahrscheinlich

aun ganz für das Kloster und die

es nach Bollendung der leßteren bei hin, daß ihn dieser die feierliche Einweihung derselben ten ließ. Eine gleichzeitige messingne Gedenftafel enthi

eine Nachricht von der Einweihung, sondern auch ein Verzeichniß

, daß er auf afeln, groß Folio, verkleinerte A th durch die vorgestell

der Schenkuugen, die er zum Vau und zur Ausshmücung der nen Theile derselben, wenige Umrisse

Kirche, zu cinem Spital bei derselben und für die Mönche gemacht datte. Lettere waren mit zwei Wagen -Ladungen Wein (duae carre- } Zeichnung,

Schrift erschciaen in der Ebene der Tafel in der Farbe

der dadurch gewonnen woiden,

soudern flächenweise, m

tae vini), die 300 Ungarische Gulden gekostet , bedacht worden. Für |} sie und die ! bergegebeuen | des Metalls auf shwarzem Grunde,

die damalizen Baupreise bezeichnend sind unter den Summen : 300 Gulden für 4 Gewölbe des Mittel- und

120 für cben |} daß das Metall ausgegraben und dic Kitt auégefüllt is. Daher haben

so viel des liufen Seitenschisss, 400 für das Kirchdach und even so viel für das große wesiliche Fenster (ein Giebelfenster mit Glasmale- oerschwunden war, wie Holzschnitte Kirche. werden fênnen, welche nunmehr in

rei). Als Hauptwobltbäter ruht auch Wichbold in der

erlittenen Unfällen wurde uach)

dem Lüneviller Frieden die Abtei auf-

m Bedürfniß geworden. Es kam sich auf das zu diesem Behuf

schmidt-Kunst, übe

bbildungen.

ten Personen und die Fuschri fs

das Bisthum Kulm s\eib} renunziirt hatte. Wichbold, der zugleich storishen Wer l ein fuusiversiäudiger Maun gewesen f seyn scheint, lebte und webte | ten, welche sie enthielten, waren sie funsthistorisch merfwürdig als Ar- r irche in Altenberg und brachte beiten von der seltenen Gattung des mi

dem Erzbischofe ven Köln da: | sile, cines Zweiges der alten Gold 1379 verrich- | über seine Verwandtschaft mit dem Holzschnitt und Kupfc r- elt nicht bloß | fich in von Raumer's histerischem Taschenbuch,

¿ | 1837. S. 490 u. f. weitere Aufschlüsse

Art der Darstellung seyen sich die Gegensiände und die einzel- abgerechnet, uicht durch Linears

onochromatish von einander ab;

Vertiefung mit cinem s{warzen diese Platten, nachdem der Kitt von Kunsifceunden abgedruckt wenigen Abdrücten die treucsteu Nach manchen schon in älterer Zeit und im dreißigjährigen Kriege Fafsimile's und einzigen Ueberreste dersclben bewahren. Jn din drücken sowohl als in den verkleinerten Kopieen des geyoden und sämmtliche dazu gehörige Gebäude 1806 von der Bayeri- Werkes, erscheint jedoch das, was im Duiginal die M hen Regierung an einen Privaimann verkauft, unter der Bedingung, | hielt, \chwarz, und was hier \{hwarzer Grund war, weiß, weshalb auh sie den Effeft der Originale nicht vollfomm

die Kirche für den gotteHdiensilichen Gebrauch stehen zu lassen. Un- das Material | Wichbold's Platte, an der zivei Jahre gearbeitet worden, daber

ter der Französischen Regterung kam ihr Abbruch, um zum Vau des Kölner Sicherheits-Hafené zu gebrauchen,

und nur daß dies anders wober wohlfeiler herbeigeschafft werden konnte, rettete sie vom Untergang? Mittlerweile war in der Abtei

in Vorschlag, | erst 1400 fertig wurde, und die ibn ín dem prachtv

Ornat, in einem treslichen Gothischen, mit S1atuen und sonst aufs vielleicht das ausaezeich-

1830 an cinen Kupfcrs-

reiste, verzierten Gehäuse liegend, d

uetste Kunstwerk dieser Art, ist ers nach

arstellt,

eine Farbensiof: Fabrif angelegt worden, in der 1815 eiue Feuersbrunst schläger in Solingen als altes Messing ve:kauft worden:

ausbrach, welchze nicht wur die meisten und schönsten Gebäude dersel:

mithin

ittelalterlichhen opus interra-

Fabrgang 8. gegeben sind. Bei dieser

angeführten etallfarbe be-

en miedergeben. ollslen bischéfliden

Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

I T G

Den 3. Juli 1838,

Allgemeine

Oesterr. 59/0 Mert. 106!/2. G. 49/9 101!/4. G. 21/,% 61. F Bank « Actien 1737. 1736. Partial - Obl. À Loose zu 500 Fl. 1257/g. 1253/,. Loose zu 100 Fl. 263. G. F ám.-Sch. 65/4. 65. do. 49/6 Anl. 1035/,. Br. Poln. Loose f 2!/2°/o E oll. 5A43/, 54/4. A

Preuss. Vr 66/4. 66. 59%

Span. Anl. 12. 117/s.

Wien, 28. Juni.

59 Met. —. 49% e 3% 82. 2!/2% 1% a g

Neue Anl. —.

auf einen durch Zeichnung und Beschreibung erläuter i L L dele Buoteie e g uter- Radikalismus der verschiedenartigsten Farben in die A j i ( Pfanne- A Ls ia EE aut ht abigh e Bd Cre Js es das Ministerium, welches pldblich die, Îdeen a ans At) wt res g es Herrn Duvergier von Hauranne mit denen der Journale | Sprechers gern füge obglei er d taa h E ad, / : g on die nd-

heile zu hindern,

M auf Sechs Jahre, von jenem Termi der linken Seite verschmolzen hat? Jst es das Mini j ;

Bank: M Umfang der Monarcdie, ertheilt Bos ay gerehnet und für den N Bre E Eee gezwungen hat, die ies decane ‘Herrn “See e toe A fi L L (äfen,

l Li L on, troß der Ecklärung des Ministeriums, | Uebrigens, fügte er hi Ge daß die Maßregel unzeitig und gefährlih sey, zu voti | nicht seine f sicht E E “ie E

s

Abgereist: Se. Excellen d als i utenan U d ? s d s M ú b } er Gener { Lie te t n ren st e a inisterium, welches noch für lich dem digen. Dassel e äußerte Herr Bulwer wiewohl er nichts F

sie

in 4 Akten, - Heinrich's 1V.

Königlihe Schauspiele. Mittwoch, 4. Juli. Jm Opernhause :

Gedicht in 6 Abth., von Goethe. : Donnerstag, d. Juli. Jm Opernhause: Die Gesandtin, |

Oper in 3 Akten. Musik von Auber.

Königsstädtisches Theater. Mittwoch, 4. Juli. Zum erstenmale wiederholt: Die

pelritter, oder : {hes S

Jolantha, Königin von Jerusalem. Romanti: F chauspiel in 5 Aften, von F. W. Ziegler. Donnec\tag, Ï. Juli. Der Vater der Debütantin. von B. A. Herrmann. Vorher: Familienleben

Lustspiel in 1 Akt, von C. Stawinsty.

Markt-Preise vom Getraide.

1 Riblr. 1 Sgr. 3 Pf.- auch 26 Sgr. 3 Pf ; Erbseu, schleaæzte m

den in ‘Asche legte, fondern auch den hölzernen Thurm uud das Dach

der Kirche verzehrte. Was, nachdem die Gewöbibe einige Jahre hin- Zu Lande:

dur dem Sturm und Wiuterfros, dem Schnee und Regen in einer Meteorologische Beobachtung. 3 Sgr. 9 Pf;

anwirthbaren Gegend bloßgesiauden hatteu, von Seiten der Negie- s / f

rung zur notbdlirftigen Bedachung uud Erhaltung mit unzureichen- 1838. Morgens | Nachmittags | Abends | Nach einmaliger Riblr. 15. Sgr.

den Mitteln und nicht auf einmal geschah, konnte, obgleich sich die 2. Juli, 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uyr. Veobachtung, auch 1 Riblr. 1

verschiedenen Au#gaben bis 1830 auf eine bedeutende Summe belie- | Hafer Lustdruck..«.+ 339,02‘‘Par. 338,79‘‘‘Par« 338,56/‘‘Par. f Quellwärme 7,99 R. Sorte, 1 Rihlr.

fen, nicht verbindera, daß 1821 ein Theil des südlichen Krenz@llügels Das | Luftwärme ««« -+-12,59 N. -4-20,59 R.

der Kirche und 1830 mehrere Gewölbe des Chors eins

derrliche Gebäude war auf dem Wege, nunmehr ganz zur Ruine zu werden, und weun es für den gottesdiensiliczyen Gebrauch nicht wieder in Stand gesezt wurde, drohten die Ansprüche des Grundbesigers, | Wetter««««-.- denen jedo weiterhin entsagt wurde, scinen Untergang noch s{neller

herbeizuführen. Ucberdem war die Pfarrgemeinde Odendahl für i d daher eine Tagesmittel: 338,79 ‘‘ Par. =#+- 15,9 9 R...

die Preußis

in den Tagen vom 16. bis 19. Juli c. mit einer unterschriebenen Specification uach

en Rückgabe des ück zu nchmen.

' ¡hre dortige Kirche zu groß und weitläuftig , un

B efanntma ch) ungen. dals sieigeuder und fallender; ein roßes massives

Edictal-Citation. Schloß mit e i Anf den Antrag ihrer Kuratoren werden folgende |Altan, Thurm und Zie 1 1200 Morgen des besten Weizenbodens, 2400 Morgen | Rezepissc, gehor

ibrem Leben und Aufenthalte nach unbekannte Personen :

1) der Seefahrer Foachim Friedrich Stoffregen aus |Forsieu, Altwarp, welcher vor länger als zchn Fahren mit | die Jagd auf ( C einem Schiffe zur See gegangen it und seitdem und der Stadt, das Mauth-Recht, cin großes Brau-

und Brenn-Urbar, große Ziegelei, Mergelgruben, Juris: diction und Patrouats-Recht, einen uahen und sichern

Absatz der Produkte.

pon feinem Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben hat, und dessca- Deposital- Vermögen in 25 Thlr. W sgr. 2 pf. besteht, und

2; der Seefahrer Johann Jacob Röhl von hier,

lassen haben soll und seit seiner Entfernung von seinem Leben und Aufenthalt keine Nachricht ge-

ürzten. } Zhaupunkt .. |4- 7,20 R. 8,79 R.

Dunsisattiguug | 66 pCt. 41 pCt,

heiter. heiter,

SO SO. 4 E

APind «5.050 Wolkenzug «« «

| 4-14,6% R.} Flufwärme 18,39 R. | _4-10,09 R.} Bodenwärme 18,09 R. 70 yCt. | Auédünstung 0,091‘ Rh.

| heiter. Niederschlag 0.

OSD. Wärmewecsel +4+- 21,19

| =+-13,8 09.

4-8,69 R... 59 pEt, SO.

Das Schock Stroh 6 Rtblr. 22 Sar. 6 Pf, auch 5 Rthlr. | 15 Sgr. Der Centner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf., auch 20 E

In

und 2

Beruún, den 2. Juli 1838. Weizen 2 Rihlr. 10 Sgr. ; aroße Gerste 1

Hafer 1 Riblr. 3 Sgr. 9 Pf. , auch 1 Riblr. Zu Waser: Dees (weißer) 2 Rihir. 16 Sgr. 3 Pf. anch 2

tbir. 10 Sgr. : Roggen | Rtblr 15 Sar, 2 Sgr. 6 Pf.z große Gerte 1 Riblr. 3 Sgr. 9 Pf-;

15 Sgr. Sonnabend, den 30. Nuni 1838.

Vertretung des Redacteurs : Wen tel. ck E ms Evers Gedrut bei A. W-: H

—_—— -

S S.

Faust, dramatisches

Fommandirende General des listen Armee - Corps, von N mer, nach Kissingen. , von Natz- | Herrn Jaubert seinen pldglihen und heftigen Ausfall gegen | von dem Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Wirkliche Geheime e Guizot, das geachtete Oberhaupt jener konservativen Russell’ es ee gat, MOEDRUIY wollte. Lord John us ed T rir die außerordentliche Gesandte und bevoll- P E eie ees F die Anarchie; und | er die Hoffnung aussprach e B Fus (i V, E igte Minister am hiesige ; ti y ium vom 15. April, was f itgli / i m ftg net mige: Miniser a hiesgen ese, von Rib eau ere, | Miniserien der Ale dagegen auoriduen? "ege ers Herr | finn Gruyd desu fien, dab" eier non Beiden sane Ehr Barrot seine Partei, Herr Duvergier von Hauranne | durch das Vorgefall r on Beiden Zun Lire e rig? e, B, (S, E Walen, dann a | den gu Vie age aan, (n mon gls in gn D 4 i ‘G E ( j lte un- en er. Es fk 4 Zeitungs-Nachrichten La Majorität vorwerfen, die sicherlich noch das lung mehr, da fon. Bg hr en eroch 28 Mitgli e G ss i ° “é hd N QMLLO pri K4 O S in der Kam- | send waren. Das Haus vertagte sh daher E Dad Dber- / . In England, in L u and. welches man dem Ministerium n 310 L Un E am Abend vorher gethan, bis zum Tage nach der L Y ußland und Polen. Whigs u JOT Une Nas ee Ln zu den Whigs, oder die : . Petersbura, 27. Juni. rie ergehen; dort werden die beiden | | N U T t De Se Tee | See E E M E l RORSE | L2Te S I elde der Kebnungéiug, f, dewe ( uslatide erfandenen Maschine zur Fabricati . i . Peel, wenn ihm das Ministerium | gen sollte, daß d i E Ci'endrahtes ehalten. Drei zur cation des | genommen wird, mit Herrn O’Connell fraternuisiren ? Werd - daß der festlihe Tag endlich heranzekommen sey. sechs Jahre ded Brloileatum de, m S T! konservative Publizisten Aetifel fr dieradétaien Sournaleschretbei? en Aa T Un g e bt ahe, alé diejer. TeC- N: C Asphairs von Seissel bewilligt worden. ng des | Wenn die Tories Opposition machen, so bleibt es immer eine | Mittag wäre "Eine ta g ea roi pl E E M pr "7 An bei Véiflofeneti Thearèr- Zabre, : welches na den ‘gro: Opposition der Konservativen. Wenn die einander am nächsten | Morgens an E iren ande : agenreihe hatte sich von 1 Uhr L Ea R "% E 1837 alten tyls begann und mit dem D MARIC E uhe Bobinga H erie dfer nao E E A (U M E Ee e Abtei ‘wurden sedow erst gegen 5 Uhr * Tage der Ruysischen Butterwoche am 13. Feb ad edingungen, die dffentlih und laut ein- | geöffnet. Di A : ‘gegen r (lo, tamen auf dem diesizen Rusfischen T6 Februar 1838 | gestanden werden, und die niemals die Grundlage der Prinzi s erfte Ankündigung des Krönungétages erfolgte Ste zur Aufführu gen Russischen Theater 57 neue | pien erschüttern. Dies rührt daher, weil die Partei n 1 4 Uhr durch eine Salve von 21 Kanonenschüssert aus dem naliticfe ls ng, unter denen sich indeß nur 15 Origi- | land wirklich einen Gedanken, n de E A taA A q Pa O FDEAEE Dies war zugleich das Signal Der kürzlich erschienene vierte Band des von der Kaiserl ben; A führen Krieg, um ihren Ideen den Sieg zu verschaf- | die in demselben Au R in dem Stadttheile Westminster, Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Bülletins F fen. Was is aber bei uns die Opposition? Eine Art von Zu- | das Ausstecken der Kai ick zu läuten begannen, so wie für fo ende Ah andluna: “Ein: veder. Beleg, dus dié Gra N! Ven A S GLAD aus welchem Winkel sie auch | den Horse - Guards N E aaS m e wr ANR E aden Sraates Norm Mt h en. Die Parteien scheuen sich nicht, sobald : di ; es Oberbesehlshabers dder ben bieder fa N Aa i E a Bs E G cal C, mie (Waffen Bs Gepäck zu La Uan s „T TIOEN f der dke , Partei überzugehen, und so können wir nament: | Gebäude so auf, aue M deR- Ln ge|teckt, daß der aus Westen wehende Wind sie

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Posse

Rihlr:

Sgr.

ay u.

mel ctt emed

{llgemeiner Anzeiger für

insen und Hebungen, und mehr als Tausend Reichs-

it eleganten Sälen und immern, einen

250 Fuder Heuschlag, große Teichfischerei und

Die näheren Bedingungen liegen zur Einsicht bereit

welcher ver länger a!s zehn Jahren von bier zur |bei mir zu Schloß Qülz und in Breslau bei meinem i Äugust v. Montbach, Altbüsser S ene tfolben

See gegangen ist, das Schiff zu Liverpool ver-| Schwager, Herru i ] Straße Nr. 11, und bei dem Hrn. Justizrath Graec|f,

Herrnstraße Nr. 29, wo auch die landschafiliche Tare, das gerichtlich atteslirte Zins - Register bier einzuiösen uud zwar zum Course vou 974 Thlr

den Nummern einzurei

rgarten, zwei Vorwerke mit [um sie bei der Zahlung selbs, geg

Berlin, den 1. Juli 1838.

ig vollzogen, zur

i c. auf Verl

chen,

chen hat, und dessen Deposital-Vermögen 51 Thlr. sein Anschlag, 4 tions-Rezesse eingeschen werden kdunen.|yreuß. Cour. für 600 Fl. olnisch.

ctrágt, * oder dée von ihnen zurlickgelassenen unbefaunteu Erben

und Erbnebmer angewiesen, sich bei dem unterzeich-

neten Gerichte, spätestens in dem,

am 11. April 1839, Vormittags 10 Uhr, auf dem Rathhause anstehenden Termine persönlich oder {riftli ch zu melden und. weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls die ad 1 und 2 genannten Persouen für todt erklärt und deren Vermögen thren h legitimirenden Erben ausgeantworiet werden wird.

MNeumwarp, den 18. Juni 1838. Königl. Land- und Stadtgericht.

G D E 2E A U M

: Herrschaft: Verkauf. Da ih das Majzjorats-Lehn Pitschen bei Schweidniy künfüg zu meinem Wohnort zu machen gedenke, so bin i gesonnen, wegen der Entfernung die in Ober- Sglesien, zwischen Neiße und Kosel belegene Allodial- Herrschaft Zülz in einem, am 6. August c., BVor- mittags um 9 Uhr, zu Breslau, im Uôtel de Silesie stattfindenden freiwilligen Termine an den Meist- und Bestibietendea zu verkaufen, und im Falle eines an- uebmlichen Gebotes deu Zuschlag sofort zu ertheilen. e

und die Relui

Schloß Zülz, den 17. Juni 1838. : Auton Maria Graf v. Matuszfa und

T oppolczan, Freiherr v. Spacttgen, Majoratsherr auf Pitschen, Erbherr auf Zülz.

Berlin - Potsdamer Eisenbahn. Da die Einziehung eines weiteren Einschusses von 20 pro Cent auf die zum Betrage der Actien: Kapi- talscrhöhung der neu emittirten Actien -Duittungs- bogen beschlossen ist, so fordern wir diejenigen Ju- teressenten, auf deren Namen die neuen Quittungs- bogen ausgestellt sind, beziehungsweise deren Besiguach- folger, hiermit auf, diesen weiteren Einschuß in den Tagen vom 23. bis 28. Juli c. im Gesellschafts -

Für den Fall nicht pünktlicher Einzablung treten die statutenmäßigen Nachtheile nach Fuhalt der DJuit-

tuvgóbogen ein. Weil auch diese Zahlung auf den Duittungsbegen

selbst von dem Rendanten Hru. Plahn soll quiíttirt werden, so ersuchen wir die geehrten Actionaire, die JDuittung6sbogen gegen unfer gedruck-

Büreau, Charlottenstr. Nr. 22, zu zahlen. }

Berlin, den 3. Juli 1838.

den Feldmarfen von zen Dorfschaften Die Direction der Verlin-Potsdamer Eisen bahn s Gesellschaft.

Bekanntmachung. : Der unterzeichnete ist von der Bank ven Polen i: die Certifikate von Poluischen fie durch die am 1. April c.

stattgehabte Pfandbrief - Verloesung zah!bar werden,

vou 4. bis 31. Jul angen der Junhaber

Moriß No Behrenstraße V

er tr. 45.

AURPCEDANL S DT S I S DA

Bauschule Mr. 12, erschienen :

in Brieg erschieneue Schrift : Denf1

Es besiut diese Herrschaft über Sieben Tausend Reichsthaler * ficher eingehender unstreitiger ea

tes Rezepisse in das vorgedachte Büreau

Zweite Auflage. §0,

Hierzu empfehle ich dic im Verlage

vürdigteiten aus ogin Sybilla von Brieg. quellen bearbeitet von Carl A

Brosch.

Literarische Anzeigen. Auf Veranlassung Jhrer K

der Fran Kronprin essin von eben im Verlage von George Grop1us, Königl.

onigl. Hoheit Preußeu is so

dem Pn er en türe in dem Buche finden.

chen Staaten.

Votum süddeutscher Katholiken gegen dens

Erzbischof von Köln.

und Gnesen, zu haben:

tas, in omnibus charitas. Gr. 8vo. Brosch.

———————_——

Kloster-Novellen von Dr. F. Gustav Kühne. 1r, 27 VBd.: Raoul.

Dieser Reman hat den großen Kamp

i . Vrieg,| (Thl 1 d in is- (Tbl. 2) zur Zeit der Liegnig u. Brieg, |( bl 1) und in Paris (Thl. 2) 3 I! uad Südb

Portrait der Herzogin von 7 Pa Dorothea billa, schwörungdes Jesuitiömuds gegen Heinri N Quit der Abfassung eines Gesetzes über den Unter: | Unterhandlungen beend f lde litbographirt von C. Wildt. 5 : h ; t und über die Praxis : i; ) gen beendigt waren, erklärte i È nach einem alten Ee T eure von Adelig as gew ger lich Gesey bei der A btén Seflien R besastige Ie daß dieses | daß die Entschädigung für die Lolomidete (inv a N wg Ag eihnet war. Ungeheurer Jubelruf erscholl, als das Der Ertrag ist zu einem wohlthätigen von Julius Hammer wärde. Diese Kommission besteht aus d ern vorgelegt werden | sey, daß man sie bezahlen müsse, und daß er streng darüber L le dnigin erblickte, die von der freudigen Begeisterung Zwece für die Stadt Bricg und deren um- Gr. 12mo. Broschirt. 1 Thlr. 74 sgr. M cenr, Léonce Vincens, von Haussy, A en Herren Orfila, Vin- | wachen werde. Als es sich um die Einschiffun dei Gel weldde ihr. 615 jeden AnGH Gs sichtbar tief be: siegende Gegend besiimmt. Der Titel Dat Ee boliimmz r 7x Ar dur liod, Delbecque, Do ole Magendie l Me Renard, Mermil: | handelte, ward von mehreren Seiten der Wunsch, clndere, bad wegt schien und auf dem Plaß vor dem Palaste noch einmal vonC. Schwarß ch d quer Thénard , Cape Boulay , M ouillon:Lagrange, Robi- | dieselbe heimlich und bei Nacht bewerkstelligt w den d “De anhalten ließ, um der versammelten Menge ‘Zu zeigen, mi , / Cape, ay , Moreau, Andral, H. Royer: | Präsident war dagegen der Mein erden möge. Der | welchem Wohlgefallen sie diese Beweise der Anbänglitek auf, ge ung, daß Alles óffentlich geschehen | nehme. Das Gedränge auf der ganzen Strecke, ie e See C4

wegt z der Leser wird mehr als eine

ugust Schmidi1.

1T

hlr.

Vei mir erscheint so eben und ist bei E. S. Mittler sehéstundige Si Cho C in Berlin (Siewbahn Nr. 3), Poscn, Br. mberg, Culm“ Sibung bei verschlossenen Thüren und erließ dar: | in der Rue Ÿ

Der Römische Stuhl und die Kölner An-| elegenheit. Erörterungen von Kathol'ten, F welche festhalten an dem Grundsaye des H. Au;-| gustinus: in necéssariis unitas, in dubiis liber-

Diese höchst wichtige Schrift ist ein besouderer Ab- druck des Lten Heftes der „Freimü:higen Blätter über Trcologie und Kicchentbym flir 1838 (berauegeg. vel dem Pfarrer, Laudtags-Abgeordneten B. A. Pflanz)

Stuttgart, April 1838. Paul Neff.

Bei Wilh. Engelmann in Leipzig ist so ebe erschienen und in allen Buchba: dlungen zu habe! (Berlin, bei Alex. Dunder, Frauzes. Str. Nr. 21

Gr. 12mo. Broschirt. 2 Thlr. 15 sgr.

Staat un Kirche zum Juhalt. Mea Schaüpiaß d h B h in de1 öslern ven Süd- ranfre ch und der Schm gen eit der erat ung seines Budgets in der De utirte sif v em Au e erte 0 0 st H in d 1 K 0 :

gewö ulr * j ollard, Lafon: Ladéba arisc hier ard avaisson olle nginac erbot sich, die Operation zu leiten, und führte urúckzulegen hatte, war unbeschreiblich, d cch hs / , r

aus dessen Werke dieser Beleg entnommen‘; V i Abhandtung is Herr von Frä en‘; Verfasser dieser | lih Herrn Duvergier von Hauranne fragen: wo denn konser- | ni | Frähn. vative Grundsätze in seinem Artikel ausgedrückt werden, I höchsten Punkte des Gebäudes bese qul Le Ot Ee was denselben von hunderttausend anderen Artikeln der Oppo: | ganz entfaltet wurde. Die Bieres S L Lee De n,

d Frankrei. N Paris, 29. Juni. - Die Pai , / sition unterscheidet ?““ , 29. J e Pairs Kammer hielt gestern eine Der Srl von Paris wird am 10. Juli sein Hotel Man vin LuE a dea ausgezeichneten Häusern, waren arennes beziehen und scheint seine Reclamationen | den Straßen und auf ben Plägen. e Saleriècn und

klare. Die Mitangeklagten Thomaïsin, L i G e A massin, Landois und die Frau i Der Baron von Barante befindet sih in d 500 Mi haben, nicht mit in d D ben warden Be Bote blick auf seinem Gute Barante in Auvergne. A Suia, Lie Mititai s e Vniforn ere Ma Ste V M ; om- Bei der Vertheilung der Sachen, welche dem Kaiser Na- tonnte sich des Lalsins, ni@e E zet na Biel T , als man Mitglieder, die

petenz wurde mit einer Majorität von 153 gegen 19 Sti D L O Bau L geg ( timmen poleon gehört hatten, erhielt die Gräfin von Lipona di Var ite vêt 148 a p D S Mi amena R E lets, welche Napoleon während der Cs! bei L A T A R A I t Mus qi m a Y E len I 9 Nult 6Gihten, en De: | getragen hatte. Vor ihrer Abreise von Paris hat die Gráfin | der Erstere in men N 06 S Lg A lde qrug s B hiesigen S Dill bente Cir bin n 6 das eine dieser Epaulets dem General Excelmans, und das | Plaid seines S aaes arbenen Sammtrock, der Lebtere in dem & er | andere dem Herrn Gaëtan Murat, einem Neffen des vormali: | grüßt, als sie in den Sal teien: Ui bats 16 Ute M dp Í r forderte der

224 sgr. f

gestrigen Sitzung abgestatteten Bericht der Jnstructi mission über den Laityschen Prozeß. r Instcuctions-Kom- |} gen Königs von Neapel, geschenkt. ie Mitgli Auezug aus demselben au f Drt M s N behalten uns einen E neuesten Na@drlehten gus Hayti zufolge, war der Sa. Grd, tee e O IOS in Wolder Bie: Gerätbe über e : y | i dord: en General Jnginac ein politisches Verb inter - g dear Regau “om ine heimliche Reise des Prinzen Lud- | cen, und sollte das Zeichen zu einer Empdrung T. Ein geiogen werden, na der Westminster Abte “. begeben. Die i ; g sebte gegen 10 Uhr

wig Napoleon dauern hier noch immer fort, u \ ; d 1 d man geht so: | Schreib ; GLF fo weit, ‘zu! LébaUvten, daß er ih b / n 1g ckchreiben aus Port - au - Prince vom lôten v. M. |in B und bei den Berdaliblungen Mer d Laityschen Deo U giebt über diese Sache folgende Details: „Der General Jngi- es. Als die Unterha 6: Micgliever ile R E : i e de its Vorle ersheinen werde. Man (PeUde 00 B doe Tenvabfctt ied ‘r a Ca Add C E nas von Wagen leer, u d die Truppen bil 1 o! dentlichen Vorsichts - M i A und für einen Anhänger der Engli i i gg ha Vg retten i den Eingangs: Thüren ‘der e ar A Gin Partei. Man jagte dffentlih, daß man ibn nur E ane Lee T ent n A A jer 919 Q atartas zmischt! uis M M : Z erden 1410 S E E Dal us Abfassung der lebten Trak- S0 an du Une 9 U n geIug s fi N Ante E aer aEni- er Minister des dffentlichen i t habe, um die Unterhandlungen scheitern zu m jestát D M0 erd, Und Dr V is Unterrichts hatte bei Gele: | hen. Jndeß sah man, daß der General Jnginac sich den Fran: Ster E Aae Ga crélntiat Tes wurde igt, Und der lange

Achille Comte, Donné

Auf den (gestern mitgethei i sie aus, ohne daß Jemand ein Wort dage i : man ni

gier von Paulin Ubitden ‘Veute Vas Abu eei d R Anstifter des Komplottes gegen das Leben des Beacee dir de Polizei tve its Arten CLLO I und die ven

bats Folgendes: „Wir haben in mehreren Journalen, L K A Teviite: 1 E rine Le e O Doro von | Ueberall zeiVe sich unter dem Volk derselbe Enthu e

e S E ir er die That gelun- | währendes Zauchzen begleitetete de Ba, n Zug durch alle Straßen,

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