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; ; M TIS : i E A m, 30. i j Fondémarkte Standbilde Schiller's stattgesunte:. De: Guß ging Der Courier enthält Folgendes über die Fueros von Gui-
, „Stellen Sie ibm dies gefälligst zu!’ und eutferute sh. — Laity, | direkt aus der Türkei und aus Aegypten eingegangenen Depe- ; Amsterdam, 30. Juni. Am hicsigen Fon iß tolossalen tandbi D Folge i Î rg - N x : : diese Woche nichts von besouderer Wichtigkeit vorgefallen; der mäßi on Statten. puzcoa: „Das Buch, worin die Fueros enthalten sind, ist in
über diesen Vorgang befragt / sagte aus, daß er Exemplare an Leute | schen erklären einigermaßen die widersprehenden Nachrichten, ge schr glülih v 330 Kapitel rinacidel: die gewöhnlich Gesege genannt e
¿ ‘ - e i i í 5 3 i , bäufig 5 geschickt habe, die cr nicht fenne, und die ihn eben so wcnig kenn- ü eiten verbreitet. Zuvörderst is es ge- | Umsay bestand meisicns in Kavital-Unterbringun wozu vAufig dvpro: r E, i ( ) l y gena / l ten. „Jch habe “‘““, fügte er binzu, „200 Exemplare zu werte man En D sich L N “vi Saida centige Solländisbe wiritige Sezuld m S p — — Leipzig, 3. Juli. Bei der diesjährigen Verthei: | Die Benennnng Fuero im weitesten Sinne wird im Allgemei- einem Geueral gettagty, den ih nicht zu Hase „fandz s seines jährlichen Tributs zu bezahlen. Es handelt sich um eine mee gm en. F I D boi Tuscbulihene Handel, net (ung des Sächsischen Civil - Verdienst - Ordens haben denselben nen einem jeden Kapitel beigelegt, doch ist zu bemerken, daß fîad die 200 Exemplare, die man bei mir gefunden hat. D Ne Summe von beinahe 30 Millionen Türkischer Piaster und ob- | dings gestiegen ; am voriaen Moutag meldeten sich aber feine cifrigi unter Anderen hier der Kreis:-Amtmann Kunad, der Kreis-Di- | diese Compilation Geseze, Privilegien und Uebereinkänfte um-
23. Juni aiflárte er, daß ‘ta 'sein eigentlicher Zdeck gewesen sey, die wohl seine Weigerung bisjezt in sehr gemäßigte Ausdrücke ge- | Käufer, weéhalb, da die Jnbabir noch immer hoch bielten, der Han, reftor von Falkenstein und der Ober - Steuerrath von Zahn, | faßt. Unter Fuero versteht man alle alten Gewohnheiten, nah 0
er, | Ss e L : 4 Mi j a i ieru E i i Behörden, erhalten. | denen die Provinz vor ihrer Vereinizung mit der Krone Ca- Ï Freignisse so darzustellen, wie sie wirkli gewesen wä- | kleidet ist, so läßt sich doch nicht hoffen, daß er davon abgehen | del merklich stiller geworden is und vornebmlich gesiern sebr unbideu F de Vorsißenden einzelner hier befindlicher e S e 6 ; - A ret A die Broschüre E la S Tcieautan wird, E c: nicht Maa eine Ab chlagésumme zahlen will. Es | tend blieb. Am vorigen Sonnarend Gezuibite wan Far E Cnttedet é Die E offiziele Bekanntmachung wird in diesen Tagen Le N A T regiert wurde. Damals beschwor der seven. Er süzte binzu, daß der Prinz Ludwig Napoleen der einzig | ist gewiß, daß troß der Pacification eines Theils von Syrien lagernden Mang h e E 2 Fl, ; ras MLIE ‘erfolgen. Lea L König phons VUI, fär sich und seine Nachfolger, daß die wahre Repräsentant der Sache des Volkes sep. — Fr. „Auf Seite 17 | die Aegyptische Armee allmälig vermehrt, und jeßt auf 50,000 Eee. s Em D 210 f are qggrens Él; 156 fünd. rf d Die beiden Erkenntnisse Sächsischer Gerichte A orp die Mgen: der Guipuzcoer unverleßt ane erhalten wer- É n L O ae S A De Gee Mann gebracht wordén ist. Dieselben Rüstungen haben von dunten, 20A Zl. Jm Verbrauch holte 126pfünid. weißbunter Polni; H Theilnehmer an staatsgefährlichen Verbindungen fo erz Jahr- Us E is R Bais Des ge M E M Tes Situam, tr-Fravtee t. nis Tee ‘die E Fahre ‘1830 Seiten der Pforte stattgefunden, und es is den Botschaftern | ser 325 Fl.; 13öpfünd. Nostecker 305 Fl. Montag galt 128ptün), F zweiten Hefte des zweiten Dane L den beiden Mitalio- | ‘ut -: Seit Vince t gr E dea 2k Fahl, 4 ive Verf, s: O Ee \ E von Frankreich und Enaland in Konstantinopel noh nicht ge- | weißbunter Polnischer unter Schloß 325 Fl. ; 13ipfänd. hochbunte bücher“ erschienen, welche e G ichts, Dr. Siebdr t y dis u selbe Edrifüae Pte ‘U vi M l y dern des Zwickauer Appellations SertÓ ‘Von b sonderer Wich- Ee vafsetie An E b willi a ‘di pet diese von Waßdorf herausgegeben werden. e - } geschah dasselbe. Im Jahre 1237 bewilligte Ferdinand diese
t Kai Mi pre 0E in Ciiube LGRA 2 04 lungen, eine Auékunft über diese Rüstungen zu erlangen. Auch | dito 330 Fl. ; 128pfünd. Rheinischer 280 Fl. Jm Verbrauch i240ofüu), : ¿e Kriminal-Gese6gebung überhaupt is die Schrift | Privilegien den Städten Zarama und Oyarzun, Alphons IX. igte r Fustizraths Gross zu Dresden, die, unter dem Titel: | im Jahre 1320 den Städten Nenteria und Zuniaga, Hein-
G em sie feinen Grund gelegt baben. Bemerken Sie nicht, daß Sie | ihre Vermittelung zwischen dem Sultan und Mehmed Ali ist | roihbunter Königsberger W5 Fl.; 123pfünd. Rostecker 295 j. Kriminal - Gesezbuch fär das Königreich Sachsen vom 30. | rich Ul. im Jahre 1370 der Stadt Usurbil und Johann |k. den 81
i s i i i Q * iese Sa Für Roggen im Entc.pot ist 5 Fl. mehr bejablt und zwar sü dar diese Acußerung die Juli: Revolution und die Regierung, die | von der Pforte abgelehnt worden, und Alles, was diese Sache N e O renkiscen L T D allet el decabitcu Mons
S ¿ 414 ; L 3 M ‘ T) 44 fe gegtündet, angreifen?“ Antw. „J grelfe die Juli -Revolu- | becrifft, liegt in den Händen Rußlands. fúr 118pfünd. Prenßi‘chen 190 Fl., für 121pfüad, d;to 200 Fl.
lion, die ich achie, wie irgend Einer, mchti an; ich greife nur die
440 ck, ; í / Fo ¿ deá der Preise sind die Einzangs-ZöPe für du \ ‘ Ln (4 i i Lektere bezich Städten Ori M i. Die Geri f : inzial daraus bervorgegangenen Folgen an.“ — Fr. „„Sic greifen also Großbritanien und Jrland. | oige des hehcn Stande E 1 s ç 1838 mit Anmerkungen““ erschienen ist. ebtere Vezichen rádten Orio und Hernani. Die Gerichtehôdfe der Provinzial- die Regierung an, die aus jeuer Revolution hervorgeganaen isi l“ London, 29. Juni. Der Courier begann sein gestriges T T ae. (Eg F Paeents en S Cine D Fl Sl Cin-ME p die von den Königl. Regierungs - Kommissarien bei der | Städte wurden nah San Sebastian verlegt. Ferdinand bestä- Antw. „Ja, zuverläsig!“ — Fr. „„Nach einer augebiichen Uo: | (ati mit folgenden Worten: „Die Königin is gekrönt. Der | Buchweizen 15 Fl. Einfahrz Gerste 22/5 Fl., Hafer 22/2, Fl. ; Ausf Versammlung abgegebenen Erklärungen und | tigte diese Privilegien am 28. August 1311 in Toro, und Al-
én Stände - } : | Us und sind daher von großer Bedeutung bei der An- | phons l. am 23. Mai 1345 durch ein von Burgos aus etlas-
F und Erläuterung des Geseßbuchs selbst, dessen nähere | senes Edikt.‘ / 4 Geschichte nebst Bemerkungen über mehrere andere Geseßze und Man schreibt aus Bayonne vom 26. Juni, daß der Ge-
ter haltung des Prinzen Ludwig mit mehreren Männern vou Einfluß ; : tiber dicseu Rate ird erflären Sie in Fhrer Schrift, daß es der | Tag ist endlich gekommen, und so auffallend dies auch dem | fuhr fcci.
gegenwärtigen Nation uur an einer wücdiZen Gelegenheit feble, das | Marquis von Londonderry erschienen seyn mag, nicht ein Ein- Schweden und Norwegen.
T e T Pir E B
i inzip i wendun bringen, welches Sie dem Prinzip der | ziger unter den Millionen, die von allen Enden der Hauptstadt y - 4 | Í ! 4 gegenwärtigen Megierung gegenüber tellen. Ers daun | iZ, nah Jhs nad dem Mittelpunkt der Freude und Festlichkeit hinströmten, Stockholm, 22. Juni. Ueber den Auf-auf und die tw Vérordnungen gleichen Inhalts die bald erfolgende zweite Ab, | neral Espartero cine Proclamation an die Baéken erlassen hat, rec Meinung, die große Reoolution von 1789 beendigt, und zu die: | scheint geglaubt zu haben, daß der Tag zu fcûh gekommen scy. | multuarischen Scenen, welche hier am 2Wsten d. M. vorgefallen, theilung dieser Schrife liefern wird. worin er erklärt, daß ein Jeder, der den Versuch mache, das
# ser Aeußerung fügen Sie hinzu: Wer anders, als der junge Prinz 5 8 selbt, wir wollen darau wöóren , zeiat | enthälc die Leipz. Allg. Zrg. nachstehenden Bericht: „Die Die Actien unserer Eisenbahn stehen jeßt auf 96%, | Karlistische Blokade - Dekret in Ausfuhrung zu bringen, auf
j Rapoleon, könnte dies Glü für Fraukreih berbeiiüyren1 Er, dessen sitetlich L Ste freudevoll erregtes A mi dem Berurtheiluna des ehemaligen Assessors v. Crusenstolpe hat An und äd noch immer sehr gesucht, so daß man hoffe, sie in | der Stelle erschossen werden solle, daß im Uebrigen aber die El:
; Name für die Einen eine Garantie der Freiheit, für die Audern cine (l inen Gefühl übereinzustimmen. Die Pracht der Krd--| laß zu einer Revolutions-Scene im Kleinen gegeben. Für uw furzetiy ‘al pari zu sehen. Das Interesse an den Dampfwagen: | liotsche Convention in Kraft bleibe.
5 E E C A Le r Dis L E Priùi nung selbst und die frohe Stimmung, welche sich überall kund- | Stoholmer, die wir seit mehr denn 20 Jahren an eine n" fahrten-von Fer s En erhält sich in O Be, aas Târkei Bedn das Wertzua tf, durch welches Vie die Kegierung, die ans | gab bewiesen arn deulisten wie Ungerolmt die Magen ber | unternahm Ruhe Gee f dase ven Beh ee Ves f saubea: 2 Vie dermalige Gesammt Einnah von Erbssung| Konstantinopel, 19, Zuni, (Allg. Ztg.) Der Ad Antw. „„Ja! Jch bin überzeugt, daß der Prinz der Mann ist, der | in Westminster-Hall sind.“ ' heir, und Manche mögen wohl auf den M genen (On | der Bahn an un zeige 4D Thaler beceägr A 0 meR Boi hat im Laus Me S M He en in der gegenwärtigen Zeit am besten zum Regeuten Fxranfreichs Die JZllumination war gestern Abend in allen Hauptstra- um doch erzählen zu fönnen, daß sie einer „evo ution* bei: F / 16. Juli d, J. is für jeb e Etôfinung der ahn von Dres: | mit dem eis: Efendi gehal t. ward über da uslaufen tangt.“/ — Fr. „Nachdem Sie auf Scite 19 alle die Repolutioucu | Fen von London sehr glänzend, aber, den Berichten der Zeitun- | gewohnt. Glücklicherweise hat es der Anwendung der bewaff: F den aus festgeseßt, weshalb sich bereits drei Lokomotiven und | der Flotte debattirt. Die Flotte soll unter Segel gehen, und aufaezählt, die Franfreich bedroht haben, unnd welche die Regierung | (en zufolge, nicht so allgemein, wie bei der Krönung Georg's | neten Macht nichr bedurtt. wenn auch das Auérüccken derselben 24 Wagen verschiedener Klassen daselbst befinden. ; hat sich vorläufig im Bosporus aufgestellt. Sie wird daselbst glorreich besiegt bat, fügen Sie hinzu: Die Regierung siebt sich jeden | [y hei welcher Gelegenheit fasi jedes Haus in der Hauptstadt aus den Kasernen nöthig besunden worden, worüber Die Masec : Krankheit, die hier seit einigen Wochen ziem- | einige Tage verweilen, und will dann in den Archipel und von Tugy gorivnngmil:tihre: Wach I -Þla D Aargau Uterer See ten und in cinem bedeurenden Umkreise derselben erleuchter war. | das „Astonblad““ mit großem Unrecht Geschrei erhebt; F lich heimisch geworden, aber im Ganzen sehr gutartig war, is | dort in das Mittelländische Meer einlaufen. Dies zu verkhin-
zu befestigen; und. wenn es ihr gelingt, die Parteien für ciueu Augen- ¿ ) N : ; Z x bt, d Géari i ck Witte- : Admiral Rouss : bei ähnli ; : Tem Gai, : wáhrte Mivart's Hotel, welches | denn hat die Negierung nicht offfenbac Recht gehabt, dur) F im Abnehmen begriffen, wozu die anhaltende tro@ene Witte- | dern, glaubte der Admiral Roussin, die schen bei einer ähnlichen blick zu entwaffnen, so gelang es ibr doch uicht, etne derscibenzugewinuen; | Den blendendsten Anblick gewäh tivart's Hotel, ) h g g rung nit wenig beitragen mag. Behalten wir diese noch Gelegenheit TmaSten Ermahnungen an die Pforte ergehen
nu unst ube zu sichern, seyte sie die Würde | aus vier großen Häusern besteht, in welchen der Herzog von | eine ansehnliche Kraft-Entwickelung jedem ferneren Unfuge vor l l | | R n E L —_ Liblcn Sie nicht die | Osuña, ¿B Ren L E aebeácidi Ae dee Zitouis zubeugen? Seit dem unglöcklichen Tage, an welchem Grf N mehrere. Wochen, so können wir immer noch einer guten Ge- | la}en zu müssen, fand aber diesmal so wenig Gehör als fcüher. chere der Beleidigung, die für die Regieruug in diesen Worien | yon Miraflores, der Preußische außerordentliche Botschafter, | Fersen vor 28 Jahcen cin Opfer der Volfswuth wurde zl, traide-Aerndte entgegensehen, einer besseren wenigstens, als wir | Nur ward ihm erneuert die Zusicherung gegeben, daß man liegt, und haben Sie wohl das ganze Gewicht derselben erkannt î“" | Fürst zu Putbus und der Prinz von Capua wohnen. Es war | Juni 1819), hatten wir in Stockholm feinen Auflauf; nun F nach der rauhen fast winterlichen Witterung im Frühjahre hof: | jeden Akt von Feindseligkeit gegen die Aegyptische Escadre ver- Antw. „„Jch überlasse es meinem Advokaten, hierauf zu amweor- | wie eine einzige Lichtmasse von Sonnen und Stertien ausge- | will es der Zufall, daß unser so loyales Publikum, welches de S fen konnten. meiden, und daß die Flotte au nicht mit Tunis oder Tripolis : kommuniziren werde, was eigentlich den Französishen Botschaf-
ten.“ — Man zcigt idm, daß er auf Seite 21 den General Lafayette mmte der Name „ Victoria ‘/ | Dynastie \o viele Beweise von Ergebenheit gegeben, sich von : A E Au E LL Hannover, 2. Juli. Se. Majestät der König sind heute | ter am meisten kümmert. Er hatte jedoch bei der legten Expe-
d cinsührt, daß er demselben cine Sprache leiht und Gesiunungeu uu- | | x i j [lenden D stration
i ; ies im di ; auf der einen Seite des Hos | 1o ganz nichtigen Anlässen zu so auffallenden Demon en ) : ) l 1 |
y terschicbt, die mit der bekannten Denkungsart dieses Generals im di- | in großen Na O a leitet x Nachmittag: im erwünschten Wohlseyn in hiesiger Reâdenz wie- | dition unter dem Kapudan Pascha dieselben bestimmten Zu- der eingetroffen. sicherungen erhalten, und Jedermann weiß, wie sie verstanden
a S S 2 i j zt! Ein Schriftsteller, der scin nicht unbedeutendes oreîten Widerspruch schen. — Fr. „„Füblen Sie nicht, daß bei der | tels, nah Brook - Street zu, sah man das Spanische | verleiten läßt eller, l | Gewalt, E M über jedes Gemüth ausübt, Jhre Acuße- Wappen, darúber eine Krone, von vier Lorbeerkränzen umge- Talent zu den grundlosesten Verleumdungen gegen chrenwertht u rungen cine direfte Aufforderung zur Revolution siud?““ Antw. | ben, und auf jeder Seite cin großer Stern; nach Davies-Street | Beamte und Privaileute mißbraucht und sogar das BVölkerredt | „Und wie sie gehalten wurden. Admiral Roussin traut auch „Jch glaube nicht, ‘daß ih Herrn von Lafayette verleumdet habe. zu war das Preußische Wappen angebracht, darúber ein großer | und die Gastfreundschast in der Pe1son aller seit 15 Jahren — — Frankfurt a. M., 2. Juli. Sicherem Vernehmen |" nicht, um so weniger, als man weiß, daß der Pascha von Die Wahrheit kann feine Verleumdung seyn. Das Zusammentreffen, | Stern und zu jeder Seite desselben ein Preußischer Adler, auf | hier angestellten oder angestellt gewesenen Diplomaten verleßt, F nach hat unser Senat den dringenden Bitten von sieben poli- | Tripolis abberufen werden soll. Er hat ein Aviso-Schiff nach : von welem in dieser Broschüre die Rede is, hat in Wahrheit im dessen Brust die Buchstaben F. W. R. leuchteteaz jeden Adler | wird von einer aus den achtbarsten Namen zusammengeseßten tischen Gefangenen auf dem Hardenberg nachgegeben und die: | Toulon geschickt, und den Vice-Admiral Gallois zugleich aufge: d Jahre 1838 zu Paris stattgefunden. Indem ih mich des Namens i Lor : s i ellsten | Jury verurtheilt — und dieser Vorfall, zu welchem die Regierung F selben dahin begnadigt, daß sie nah Nord- Ämerika gebracht | fordert, Vorsichts-Maßregeln zu treffen, und die Türkische Flotte, h umgaben zwei Lorbeerkränze. Das Ganze war mit dem hellst y ) [ Bor! f | L werden sollen. Die Zahl der alsdann auf dem Hardenberg | sobald sie die Dardanellen passirt habe, niht mehr aus dem noch verbleibenden politischen Gefangenen beträgt ebenfalls sieben, | Auge zu lassen. Eine mündliche Erklärung Redschid Paschas,
Lafayette bidiente, verlieh ih unserer Sache cinen großen Stügpunufkt ; ) J L tschafters am | nur durch das ihr zustehende Recht der Anklage Anlaß gege! ich würde es sonsi gar nicht gethan babeo,““ — Ju Beanmwortung | Gas erlevchtet. Am Hotel des Nuslischen Barlhafte ben, hat L A C die chec in Paris und Brüssel ams l die ißre Strafzeit abzusißen bis jeßt noch entschlossen sind. daß keine Art von Demonstration oder sonstiges der Franzdsi- schen Regierung mißfälliges Unternehmen der bevorstehenden
chüre die Aufforderung zur Empörung zum Zwecck gehabt bade. Er | gebreiteten Flúgeln, aus weißen Lampen gebildet, der in der Orte g i t tad nei
fügte hinzu: r Milles was ich sagen fann, 1, daß ina jener Bro- Cou uns lad Myrthenzweig, in der anderen eine | Stockholm! Einschlagen der Fensterscheiben bei einem Minu Höheit der Großfürst Thronfolger von Rußland, welcher an- | gesagt, nicht zu genügen. Er erbat sich darüber eine schriftliche fangs heute Abend hier erwactet wurde, wird, dem Vernehmen | Zusicherung, die ihm nach langem A und Herreden gegeben
schüre die Thatsachen fo erzählt werden / wie ich sie für richig balte, | Lilie hieltz zu beiden Seiten desselben strahlten die | ser, ausgesteßene Drohungen gegen einen andern und Unsern F
unbdás7die im derselben aubdgcdrôciten Melgungen die meinigeo fiad, Buchstaben v. R., von Lorbeer - Guirlanden Aidluni berühmten Berzelius, den das Loos in die Jury berufen hatte,
It habe alle zum Verständniß der Thatsachen nothwendigen Wiens | gen. Das Hotel des Grafen Sebastiani zeigte ein | einige freundlicze Ermahnungen des Kronprinzen, des Ober! 1
jede bli zugefiaziz-sblimm sü die Wenserung, wenn le de, [GELy ableau von 33 Fuß Hbhe und 26 Fuß Breite; auf einem | Statthalters und des Srtadt- Kommandanten, freiwillige Zer F nach, nicht vor dem Zten oder bten d. M. hier eintreffen. ward. Sie lautet dahin, daß die Schiffe Sr. Hoheit, im Fall
siad, undgut für uns, weun sie. uns Vor1heile gewähren.“ ‘“_—_— Fn h , iz j » + Volkshaufen, mehr oder minder abgeschmackte Gloss e in das Mittelländishe Meer gehen sollten, diesen Ausflu D j ti roßen Schilde las man die Anfangsbuchstaben des Namens | streuung der Volkshaufen, j gez) sie in das Mittel] Ie G D S E De Ma CeiEE anr ot D Dea Es die Worte: Ludwig Philipp's auf gelbem Grunde, von einem Purpurrande | sen unserer Blätter, welche den Vorgang nach Kräftea auszw Schweiz. nur zur Uebung im Seedienste machen, daß sie lediglich mit den
Neuchatel, 27. Juni. Jn der (gestern erwähnten) | Jnseln im Archipel kommuniziren, und dann wieder nach Kon- Sibung des gesehgebenden Körpers vom 2Witen d. M. kam auch | stantinopel zurückkehren werden. Das ist ein Akt wie ein an- der Antrag der Kommission, die Instruction für die an den | derer, den die Französische Regietung gewiß benußen wird, um Vorort abzuschikenden Gesandten noch zu {härfen, und darin | den lästigen Besuch Türkischer Schiffe in den Häfen der Bar- ‘das Wort „mißbilligen‘/ mit „„tadeln‘/ zu vertauschen noch zur | baresken - Staaten zu verhindern. Db der Admiral Roussin
: ; T A/ : " ; : Kp f ; otto: : eich se s „„Aftronblad‘“ einráumt, daß die „Warum haben jene Jdeen nichi vollständig auégetührt werden fön- | umgeben, und um diesen das Französische National - Motto : {chmüdck n suchen, obgleich selbst das i ; . nen !‘““ Gaitv, hicrüber befragt, saate: „„Jc habe uichts zu cr- | Uonneur et patrie, Fahnen und andere militairische Decoratio: | ganze Sache feincn politischen Zweck gehabt habe ; endlich eine wiedern, ich fauu nur das in der Breshüre Gesagte wiederholeo, | nen füllten die oberen Felder rechts und links. Ueber dem | Untersuchung, in welcher der Justiz -Kanzler Nerman, als be daß ih es nämlich aufrichtig bedaure, daß uuser Plau nickt gelungen | Ganzen strahiten in Perl-Schrifc die Worte: Victoria Regina. | theiligte Partei, durch den Sukßstituren Roland Mart'n vertre
it.“ — Fr. „„Bedaueru wözcn Sie das ‘immmerbia, wenn | Ss oi i; L 8 außerordentlichen | ten wird: das ist der ganze Hergang. Die Staats - Zeitung Jbr Gewissen cs Jbnen Mt A ange Ph uni eg BIAUT A, Rig von G MRtiÓ, Save Stanz tkdare; mie: schweigt; die iberalen Biauter nehmen den Vorfall leicht Und bes} “Abstimmung, und wurde mit großer Majorität angenommen. | berechtigt war, sich einen solchen Revers ausfertigen zu T M e R U 0aN ren if Suite 75 fen | Englische und Oesterreichische Kronen und Wappen, von Oliven- | zeichnen denselben als ein akademisches Pereat gegen einige un Der Antrag des, Herrn Guillebert, das feste und energische | lassen, und ob man darüber in London sich nicht aufhalten wird, Sie. foläende Bedaustung auf: Man weiß, daß die Straßburger | und Palmzweigen umkränzt, Pyramiden und Palmbäume wa- | beliebte Beamte. Lobend muß erwähnt werden, daß auch di F Benehmen des Kantons Schwyz zu billigen, wurde ebenfalls | ist eine Frage, die in den Ereignissen der nahen Zukunst leicht
Jury nicht, wie man gesagt hat, wegen verletter geseßlicher Form, | ren daran zu einem {öônen Ganzen gruppirt. liberale Presse den allgemeinen Wunsch äußert, daß der Vor angenonmen. ihre Beantwortung finden kann. Die Dinge gehen hier jeßt
sondern veranlaßt durch die Theilnahme der ganzeu Einwohuerschast, Die hiesigen Blätter enthalten eine genaue Angabe des | fall wenigstens nicht während der Anwesenheit des Großfäürstenß S Zuiin schnell, und man weiß selten, was der morgende Tag bringt.
für die Napoleonische Sache ein Verdikt eilicß, welches die Doctri- | Werths der einzelnen Diamanten und der Perlen, welche die | stattgefunden hätte, der sich übrigens wenig darum bekummett } : Hat doch ‘eben der Siegestaumel Jbrahim Pascha's ein voll- 2 nairs gestürzt und die Regierung ershüttert hat. — Sie uchmen es | Krone s{chmüdcken, die Jhrer Majestät gestern von dem Erzbi- | zu haben scheint und in Civilkleidung mehrere öffentliche An Spanische Gränze. Der Korrespondent der Morning | kommenes Dementi erhalten. Er oder vielmehr sein bester Ge- s also auf sich, die Gründe der Gescylichkcit, die das Urtheil der Jury schofe von Canterbury aufgesezt wurde. Der Reif der Krone | \talten und Gebäude in Augenschein nahm, während Po Chronicle in San Sebastian schreibt diesem Blatte unterm | neral, Soliman Pascha, ist von den Drusen überfal- i ore hon fonitenz aus deu: esa zu: Butt: g Mae He enthást 22 Diamanten, von denen zwei 2000, die übrigen jeder | trouilien die Straßen in allen Richtungen durhkreuzten. No4sF 21. Juni Folgendes: „Seit zwei Tagen hat sich hier das Ge- | len und geschlagen worden. Dies meldet der Seriasker Aury a!s ‘den Ausdruck ciuer Partei dar. Sie behaupten, daß dier 1560 Pfd. werth sind ;” die beiden größten sind von 54 kleineren | denselben Abend wohnte er einem Balle beim König bei un rächt verbreitet, daß der General Jaureguy dazu bestimmt sey, | von Karaman. Auch wird aus Smyrna in vielen Details ; : die von Muñagorri in Sarre organisirten Truppen anzuführen. | über den Unfall geschrieben. Der moralische Einfluß solcher
filbe allen ibren Pflihten untreu geworden sey, um der sogenaanten | 19V0 | l j ; ch Gothenb bat : 20 ie Straßs 100 ._ an Werth z ferner | ist heute Morgen mit dem Kronprinzen na othenburg abge e orga! Mapoleonischeu Sache zu dienen?“ Antw. „„Jch halte die Straß- | ringsherum eingefaßt, zusammen Ps, 4 hz f f h 8 Hoffen wir, daß dai Seine Unterredung mit Muñagorri am Bord des Dampsschif: | Schläge is sehr bedeutend: er erhebt den Muth der Pforte, :fes „Phönix“ in Gegenwart des Lord John Hay, mag wohl | während der ihrer Gegner sink. Wer weiß, wenn das
burger Jury für entschiedene Anhänger der Gejezlichkeit, ader auch | befinden sich auf der Krone 4 Kreuze, jedes aus 25 Diamanten | reist, von wo er nah Kopenhagen abgeht. nlaß zu diesem Gerüchte gegeben haben, obwohl cinige Perso- | Kriegsglück dem übermüthigen Jbrahim ein wenig den Rük-
: : É : , ‘ 21. Juni den guten Ein für cben so entschiedene Anbänger dec Sache, welche wir in Straße | bestehend, zusammen 12,000 Pfd. werth; dann 4 große Dia- | Drama der Nacht vom 20. auf den g 1A barg vertheidigt haben.‘ — Ju der Broschüre befiadet sich eben Ri A as Spike E E 40,000 Pfd.; 12 Dia- | dru, den der Aufenthalt in Schweden auf ihn gemacht, ars : : M ; ; ; falls ein Schreiben, welches der Prinz Ludwig am 15. No» manten in den Lilien, 10,000 Pfd.; 18 kleinere ebenda- | über welchen er_sih öfters beifällig geäußert, nicht geschmälert! nen auf das Bestimmteste versichern, daß er das Kommando ken kehrt, was die Pforte beabsichtigt , ‘ob sie nicht die vember 1836 an Ferrn Odilon Barrot gerichtet hat. Dasselbe sell st, 2000 Pfd.; Perlen und Diamanten in den Bögen, | haben möge! Hier bei uns hat er allgemeine Liebe und O À angenommen habe. Seine genaue Kenntniß des Landes, sein | Stimmung in Syrien benußen wird, um dieses Land in völ- schließt ‘mit folgenden Worten: „, ¡feis seven a e 10,090 Pfd ; 141 feine Diamanten an dem auf der Krone be- | achtung zurückgelassen, und is überall mit ect Kaiserlicher Frei: F vorsichtiges und kluges Benehmen, so wie seine fast unbegränzte | ligen Aufstand zu verseßen, der dann gewiß weiter führen und Herr, daß ih es war, der sie verfübrt und fortgerissen Hat, findlichen Reichsapfel, 500 Pfd. ; 26 Diamanten auf dem Kreuz, | gebigkeit aufgetreten. Sein Kaiserlicher Vater soll dem Russi F Popularität bei der Masse des Volks, namentlich in Guipuzcoa | die Macht Mehmed Ali's leicht brechen kann, was Frankreich
ind:m ih ihaen von Allem spra, was Französische Herzeu bewegen j P / T on Potocki, §000 Dukaten , theils und Navarra, machen i llerdinas E A ; icl Vortheil id ird! D i di j ihre Eide , und ich er- em Reichsapfel befindet, 3000 Pfd., und zwei en Gesandten, Grafen von Potocki, n, l un a, n ihn allerdings mehr als jeden Ande- | gerade nicht zum Vortheil gereichen wird: Denn ist dieses um n Play iron (Lt e Manie ÎL anb lele R Ale um bea Mind v Statt 300 P was Ven pur Vertheilung unter die Soldaten, die an dem in seinem} ren dazu geeignet, ein so \{wieriges und gefährliches Un- | seinen Einfluß in Syrien gebracht, dann wird man fär die er-
naslie Treue geschworen hätten. Nur die Juvasion, sagte ih ih- rwáhnten Gesammtwerth von 111,900 Pfd. giebt. eiseyn stattgehabten Mandver Theil genommen, theils an dic E ternehmen, wie die Aufstellung einer neutralen Macht littenen Demüthigungen und Ungerechtigkeiten sich zu rächen by babe sie U zee entlastet, und was die Gewalt allein zerstört L eve dióseo, tebt Menga von E wiegt 46 (Ta Armen der Hauptstadt, zugestellt haben. © im Herzen des Karlistischen Gebiets, auszuführen. Das ein- | wissen. — Eine Geldkrisis scheint im Anzuge zu seyn; sie zu babe, fêénne die Gewalt wieder herstellen.“ Da Lay zu verichiedes ohne die Sammetkappe und den Hermelin , nur etwas über / j J zige Hinderniß, welches seiner Erwählung entgegensiehen könnte, | vermeiden, ist die Pforte mit den ersten Fränkischen Häusern nen Malen erklärt hatte, daß er alle von dem ‘Prinzen Ludwig aus- | 15 Unzen oder un efáhr anderthalb Pfund; in der Höhe mißt Stockholm, 29. Juni. Se. Majestät der König haben wäre seine Stellung als Christinischer General - Major. Der | in Unterhandlungen getreten. — Es heißt, daß eine Aegyptische gesprochenen Meinungea als die seinigen auerkenue, so fragte Wan sie S dem R A Rei bis zur Spike "des oberen Kreuzes | dem Virtuosen Ole Bull den Wasa - Orden in Brillanten ver Umstand jedoch, daß er das Kommando der Armee der Köni- | Korvette bei den Dardanellen liege, die einen Theil des rük- ibn: „„Begreifen Sie dn ait. ee. gc TOTe zud alío ae Me 7 Zoll und 2 Durchmesser ihres Reifs beträgt 5 Zoll. Diese | liehen. in in dieser Provinz niederlegte, als beschlossen wurde, das | ständigen Tributs Mehmed Ali's mit sich führe. Es scheint bar die Aufstellung eines solhen Grundsayes 1j, der auf ni s hre Majestät neu verfer- Am Dienstage hielt der König Revüe über die Garde orf Urnieta niederzubrennen und das Land bis Andoain zu | hier wohl cin Mißverständniß obzuwalten, obgleich man glaubt,
i läuft, als den Glauben zu verbreiten, daß die auf die | Krone ist bekanntlih erst jeßt fär J : y 1 1B ) FciGlihnen und heiligsten Eide gegründete Treue verschwinden dürfe, | tigt Aut die vei S Srdnuas : Jnsignien , Scepter, | Regimenter, die auf dem Ladugards- Felde aufgestellt waren. F verwüsten, hat ihm viele Bewunderer namentlich unter denen | daß Mehmed Ali jeßt zahlen wird.
sobald nur der Anschein vorhanden sey, daß ein gegen die bestcheude | Schwerte, Ringe, Reichsapfel, Sporen und Salbungs-Ge- | Ueberall, wo sich Höchstderselbe blicken ließ, brach das Volk in F erworben , die durch die Verhältnisse gezwungen sind, auf der
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Regierung gerichtetes Attentat gelingen könne.‘ Antw. „„Dies ist ß \ ierung Karl's Il. her âr | lauten Freudenruf aus. i eite des Don Carlos zu bleiben. Seit der Unterredung zwis a nd.
ganz dieselbe Frage, welche der Prándent des Straßburger Ässisenho- T ee ¿U vei eis durften, da Ur AWR Ueber die Ankunft des Großfürsten Thronfolgers von Rub' hen Lord John Hay und Muñagorry haben sich die Truppen Inl
fes an mich gerichtet hat; ih hielt es damals uicht für angemessen, Kleinodien in den Kriegen zur Zeit der Republik“ theils verloren | land und unseres Kronprinzen in Gothenburg, so wie über die des Lelteren beträchtlih vermehrt. Am 18ten gingen 3 Ser- Fürstenstein, 29. Juni. (Schl. Ztg.) — Aufenthalt darauf zu antworten; jegt aber saae Na N), was ane pot m gegangen, theits vernichtet worden waren. Der Stuhl, in | Abreise des Ersteren von dort nach Kopenhagen sind hier gestern eâañten und 53 Soldaten, am 19ten 21 Mann und ge- f und Reisen der hdchsten Herrschaften in Schlesien. — Ta var dn drecher ist A E Laien T LERL A, mm, Die welchem hre Majestät gekrönt wurde, der sogenannte Stuhl | Nachrichten aus Gothenburg bis zum 2bsten d. M. eingegan ern 20 Mann, vollständig bewaffnet, zu ihm über; | Bei dem heutigen höchst günstigen Wetter geruhten Jhre Kai- B ésture if in Des é des heiligen Eduard, is ein alter bunt bemalter Sessel von | gen. Die Bürgerschaft hatte den beiden Prinzen zu Ehren ein 1000 Mann sind jevt vollständig bewaffnet und können | serl. Majestät nebst Jhren Königl. Hoheiten dem Kronprinzen,
i edruckét und in Stuttgart / : / ; / ; L D, S ; : Ferselben Zeit T aria publizirt worden. Jn Suuttgart ist sie hartem festem Holz mit Rücken- und Arm-Lehnen , in welchem þ großes Diner veranstaltet, bei welchem zuerst der Kronprin} jeden Augenblick ins Feld. rücken, die Uebrigen, auch etwa | der Kronprinzessin, der Prinzessin Friedrich der Niederlande
ber ni ter dem Mamen Laity?s erschienen, soudecu man liest | in fr it die König: cotiland gekrônt zu werden | das Wohlseyn des Kaisers von Rußland und alsdann det : 1000 Mann, sind noch nicht vôllig ausgerüstet. Die Zeit des | und einem großen Theil des Hofstaates einen Ausflug nach dem auf ray Titelblatte uur: Von cinem Augenzeugen. — Laity I Ctnaes 4: aae “ihn e Sia 1296 , 4 er den | Großfürst-Thronfolger das des Königs von Schweden und det Einmarsches in die Provinzen ist indeß noch nicht festgese&t. bei Waldenburg befindlichen Neu-Weisstein in die so shöôn ge- bat ‘erftärt, daß er die Broschüre unter deu Lugen Ss Prinzen in | König der Schotten, Johann Baliol, besiegt hatte, mit nah | Kronprinzen ausbrachte. Bei ' der Abreise begleitete der Krow Am I9ten fam ein ehemaliger Karlistisher Oberst-Lieutenant | legne Villa des Kommerzien - Raths Treutler zu machen und Arenenberg verfaßt habe, da? er, mit Ausnahme s England; seit dieser Zeir ist er in der Westminster-Abtei ge- | prinz den Thronfolger bis zu dem Quarantaine: Orte Känss, w urch Passages, um sih zy Muñagorri zu begeben, der bereits | daselbst den Thee und einige Erfrischungen Allergnädigst anzu-
MNUAE DeE Band (Pertigny ent In ert aner» blieben, und alle Könige und Königinnen von England sind | Höchstdieselben Abschied von einander nahmen und der Groþ' mehr Regiments: Offiziere haben soll, als er bedarf. — Der | nehmen. Die Allerhöchsten Herrschaften besahen mit sihtbarem
1“ on da an auf demselbe rônt worden. Unter dem Siß, 9 | färst nohmals seinen Dank fär die fceundliche Aufnahme zu el von Don Carlos zum Präsidenten der Provinzial - Junta von | Wohlgefallen die Anlagen jenes kleinen Parkes und äußerten E Cassationshof hat heute das Urtheil des Assisen- Zoll Uai I #8 is ge Bua befestigt, welches von Nür kennen gab, die ihm in Schweden zu Theil geworden. Guipuzcoa ‘ ernannte Zumalacarregui wird als höôcyst bigott, | sih darüber in der huldvollsten Weise aegen die sich höchst bes hofes in dem Hubertschen Prozesse bestätigt. Löwen getragen wird. Zwischen dem Siß und diesem Brett D schland )efrig Und der Flasche \ehr ergeben geschildert; auch soll es ihm | gluft und geehrt fühlenden Besiger. Nach einem fast andert
Im Constitutionnel lies man: „Eines der hiesigen | befindet sich ein Stein, auf welchem Jakob geruht haben soll, | 8 ; : A allen, selbst den gewdhnlichsten Fähigkeiten fehlen. — Den | halbstündigen Aufenthalt wurde die Rückkehr angetreten. —
ournale hat gemeldet, daß Herr Thiers den Botschafter: | als er den Traum von der Himmelsleiter hatte. München, 30. Juni. (Münch. pol. Z.) Der Kaise achrichten aus Bilbao zufolge, nimmt die Zahl der Anhänger“ | Freiburg, 30. Juni. Heute Morgen um ll Uhr trafen zur D in dat Be der ihm n Aer. worden wäre, angenom- : : Russische Legations. Secretair Freiherr von Maltik ist bere siazorri’s dort immer mehr zu und sie erwarten nur das | allgemeinen Freude Se. Majestät der König und Jhre Durch- men hätte, Wir ‘fönnen versichern , daß diese Nachricht durch- Niederlande. vor mehreren Tagen von hier abgereist, um Se. Majestät-de! F -Feichen : von Sarre aus, um zu den Waffen zu greifen. Die | laucht die Frau Fürstin von Liegniß in erwünschtem Wohlseyn aus ungegründet ist.“ f Aus dem Haag, 29. Juni. Se. Königl. Hoheit der | Kaiser an der Gränze von Deutschland zu empfangen. Md erúchte, daß Lerd John Hay dem Muñagorri Waffen liefere | bei uns ein. Schon während des frühen Morgens zeigte ein
Der Graf Toreno is heute von Madrid hier eingetrossen. | Prinz von Oranien ist in der Nacht vom 27sten zum 28sten d. Heute hat hier in der Königl. Erzgießerei unter Stialmayer es selbst ‘Artillerie von hier nah Sarre sende, sind durchaus | reges Leben in unserem Städtchen, daß heute ein ungewdhnlih
Der Courrier françaís enthält Folgendes: „Die leuten | von seiner Reise nah Deutschland hier wieder eingetroffen. Leitung dex Guß von Thorwaldsen's für Stuttgart bestimmte ungegründet, freudiger Tag für uns seyn sollte; aus der Ferne waren viele Fremde
‘herbeigeeilt, um unsere Freude zu theilen. Der zeitige Regie-
rungs-Kommissarius für den Diibulz-Görstenfitinez Bezirk, Kö- nigl. Geh. Regierungs-Rath von Woyrsch, hatte Se. Majestät an der Gränze des Departements erwartet, und der Landrath des Waldenburger Kreises, Graf Zieten, ebenfalls auf dersel- ben, welche zugleich die Gränze seines Gutes Zeiskenberg bil- det. Vor dem Thore hatten sich an 40 uniformirte Derfschul- zen, welche sih aus eigenem Antriebe niht nur aus dem Schweidniker, sondern auch aus dem benachbarten Striegauer, selbst auch aus dem Breslauer Kreise unerwartet eingesunden hatten, zu Pferde aufgestellt, um aus der Fülle ihres Herzens Sr. Majestät ein Hurrah zu bringen, welcher Beweis treuer Anhänglichkeit höchst gnädig bemerkt wurde. Hier ange- fommen, geruhten Se. Majestät, die erwähnten und die hier anwesenden Behörden, den Kreis - Landrath Hufeland, den Besißer des {chdnen Schlosses Fürstenstein, Reichsgrafen von Hochberg, wie auch die Geistlichkeit beider Konfessio- nen und die Repräsentanten der hiesigen Kaufmannschaft zu sprechen und fuhren sodann mit der Frau Fürstin von Liegniß Durchl. nah Fürstenstein, um bei der allgeliebten Kaiserlichen Tochter zu diniren. Gegend Abend unternahmen die höchsten Herrschaften, begünstigt von dem freundlichsten Wetter, eine Partie auf die alte Burg Fürstenstein und E sodann Se. Majestät der König und Jhre Durchl. die Frau Fürstin von Liegniß in unser Städtchen zurü, welches geshmavoll illu- minirt wurde, wobei sich besonders das Rathhaus, die Stadt: thore und mehrere Vrivathäuser auszeichneten. Gegen 10 Uhr hatte die wogende Menschenmenge noch das Glück, Se. Königl. e den Prinzen Kail in unseren Mauern ankommen zu chen.
Frankfurt a. d. O., 2. Juli. — Thierschau und Pfer derennen. — Die von dem Märkischen Verein für Thier- hau, Pferde-Zucht und Pferde-Deressur für dieses Jahr ange- ordnete Thierschhau wurde am 29. Juni abgehalten. Nicht ohne Jnteresse wurde wahrgenommen , daß, namentlich in Be- ziehung auf Schafvieh, eine ardßere Konkurrenz eingetreten und Gelegenheit zu interessanten Vergleichungen gegeben war. Sie führten dahin, daß dem Herrn Ober: Amtmann Gansauge in Lebus vier Preise für die besten Böcke und Schafe nach der Bestimmung des §. 30 a und b des Statuts, dem Herrn Amt- mann Kiniß auf der großen Nuhne die Preise für den besten Merino-Bok mit Kammwolle und das beste Schaf dieser Gattung zugesprochen wurden. Herr Ober-Amtmann Preuß in Friedrichs- aue, elt die Prämie für den besten gemästeten Hammel, der Fett Amtsrath Koppe auf Wollup die Preise fr den besten Mastochsen und die beste Kuh. — Bei den am 30sten v. M. gehaltenen Rennen war ebenfalls cine größere Lebendigkeit nicht zu verkennen. Nachdem Se. Durchlaucht Prinz George von Hessen: Kassel in Assistenz des Herrn General von Kurssel und des Herrn Oberst von Wurmb das Richteramt übernom- men, wurden die Rennen in folgender Ordnung gehalten: 1. Rennen auf der freien Bahn. 1060 Ruthen. oppelter Sicg. Pferde im Regierungs-Bezirk Frankfurt a. d. O. gezüch- tet, wenn dieselben auch nicht mehr im Besiß der Züchter sich befinden. Es traten auf: Herrn Rittmeister von Borowéky Fuchsstute Reha 137 Pfd. Herrn Kammerherrn von Müllheim, Fuchswallach Latim 134 Pfd. Desselben Rappstute Palmyra 125 Pfd. (Sieger.) Desselben Fuchsstute Miß- Teazel 134 Pfd. Herrn von Tauenbien Schimmelwallach Silvio 125 Pfd. Er- ster Lauf. Nach einem Laufe von 5 Minuten 15 Sekunden, in welchem namentlih gegen Silvio ein harter Kampf zu be- stehen war, siegte Palmyra mit einer halben Länge. Zweiter Lauf. Reha und Me waren zurückgezogen, und Palmyra siegte auch in diesem Lauf, vom ilvio furz gefolgt, in einer Zeit von 5 Minuten 10 Sekunden. Der Sie- ger erhielt den von der Stadt Frankfurt und dem Verein aus-
eschten Preis von 300 Rthlce. Jm Il. Renrien. (1000 R.)
reie Bahn. Einfächer Sieg, Pferde aller Länder, seit 3 Mc- naten im Besiß von solchen Mikrgliedern des Vereins, welche im Regierungs-Bezirk Frankfurt a. d. O. wohnhaft oder an- sássig sind, siegte des Herrn Ober-Amtmann Wahnschaffe Fuché- hengst Cock:Boat, 128 Pfd., gegen des Fürsten Carolath Fuchs- stute True Hope, 134 Pfo., nach einem Rennen von 4 Minuten 59 Sekunden. Der von Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Wilhelm ausgeseßle Pokal, der im nächsten Jahre vertheidigt werden nuß, fiel mit dem Vereins-Preis von 200 Rthlr. und den Einsä6ken von 5 Friedrichsd'or dem Sieger zu. Ul. Rennen. Fceie Bahn. (1000 R) Dop- pelter Sieg. Pferde aller Länder im Besiß von Mirgliedecn des Vereins. Jm ersten wie im zweiten Lauf siegte des Herrn Grafen Henckel von Donnersmarck braune Stute Harmonie, 139 Pfd., gegen Herrn Lichtwald's Fuchsstute Valeêca, 125 Pfd., des Herrn Kammerherrn von Müllheim Latim, 134 Pf\d., und des Herrn Grafen Henckel von Donnersmarck brau- nen Hengst Lama, 110 Pfd., welche lebtere beide auëge- - brochen waren, in einem Laufe von 4 Minuten 58 Sekun- den. Der Vereins - Preis von 200- Nthlr. und die Einsàke à 3 Fr.d’or fielen dem Sieger zu. [V. Rennen auf der freien Bahn. 1000 Ruthen. Einfacher Sieg. Pferde im Besiß von Mitgliedern des Vereins ohne Rücksicht auf Vaterland und Gewicht. Herren reiten. Kein Normal-Gewicht. Es wurden gestellt : des Herrn Lieutenant Fiker Schimmelstute Cliza Tho- renhill, des Herrn von Tauenbien brauner Wallach Lan- castre, des Herrn Grafen von der Golz braune Stute Brillante (geritten vom Herrn Lieutenant von Hirsch- feld). Das Rennen wurde zwischen Eliza und Brillante in einem sehr scharfen Tempo in 4 Minuten 49 Sekunden ge- macht , und Brillante als Siegerin um mehrere Pferdelängen anerkannt. Der Besiger erhielt den Vereinspreis von 150 Rthlr. und die Einsáse à 3 Fr.d’or. V. Rennen. (600 R.) Ein- facher Sieg. Pferde von Bauern oder Aerbärgern in dem Ober - Präsidial - Bezirk Brandenburg gezüchtet. Es waren 9 Pferde gestellt worden, von denen aber 2, weil die ndôthigen Atteste nicht beigebracht werden konnten, zurückgewicsen werden mußten. Auch machte das Ausbrechen der Pferde gleich im ersten Lauf noch cinen zweiten nothwendig, in welchem des Bauerguts-Besiber Herrn Srahl in Niederjehsar brauner Hengst den Sieg nach 3 Min..40 Sek. errang. Er wurde nach den Bestim- mungen des Statuts füc 180 Rthlr. Seitens des Vereins angekaust. V! Zu den Preisbewerbungen für Zug- und Arbeitspferde A R. mit einem vierrädrigen Wagen, Y Ctr. pro Pferd im rabe) hatten sich drei Bewerber gemeldet, von ihnen aber der eine das angemeldete Pferd nicht gestellt. Der Kampf zwischen den beiden Uebrigen war lebhaft und interessant und fiel zum Vortheil des Fuchshengstes des Herrn Lehnschulzen Wegener u Lebus aus. Derselbe erhielt den Vereinépreis von 60 thle. VIl, Propositions - Rennen des Herrn Baron von
Muschwiß. !/, Meile. Einfacher Sieg. Herren reiten. Es hatten gestellt; Herr Graf von der Golz Brillante (geritten