1838 / 196 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Steuer war nur beim Bierbrauen zulässig, wo sich das Mate- rial in der Hauptsache fast allein auf Weizen und Gerste be- schränkt, die ziemlich auf gleiche Art und mit gleicher Ergiebig- keit zu Bier verarbeitet werden. Anders war es beim Brannt- wein, diesem aus Wasser und Weingeist bestehenden Getränk, wo der Weingeist aus festen oder flússigen Materialien man- cherlei Art gewonnen werden kann, deren Behandlung sowohl a!s deren Ausbeute, und zwar leßtere nicht nur ihrer Gattung, sondern auch dem Verfahren - bei der Verarbeitung nach, sehr verschieden ist. Hier ließ sich eine Material-Steuer höchstens auf die nicht mehligen Stoffe anwenden, deren Verarbeitung auf Branntwein aber von geringer, Erhtblichkeit ist. Jn An- sehung der verschiedenen mehligen Stoffe an Getraide und Kartoffeln blieb nur eine Besteuerung der Gefäße übrig, auf weiche sie gebracht werden müssen, um in einèn der, zur Brannt- wein-Gewinnung nothwendigen Vorzustände verseßt zu werden, und es konnte nur von einer Wahl zwischen den wesentlichsten dieser Gefäße, den Maisch und arte bah in denen das Material eingeweiht und die Flüssigkeit (Maische) der weini- gen Gährung ausgeseßt, oder den Destillirblasen, in denen durch Kochen die Alkoholdämpfe aus der Maische abgesondert werden, die Rede seyn. Unfstreitig war die Besteuerung derjenigen Ge- fáße die angemessenste, dur welche man dem wirklichen Brannt- wein-Gewinn am nächsten kam. Dies schienen anfangs die sta- bileren, dem Ende der Fabrication näher stehenden Destillirblasen zu seyn, besonders dann, wenn die Besteuerung nicht bloß ihren Raum- JZnhalt, sondern neben demselben auch die Dauer der Benußung des- selben erfaßte. Das Geselz vom L. Februar 1819, welches die innere Getränk - Steuer einführte und die Branntwein - Steuer auf 1 Ggr. 3 Pf. (1 Sgr. 63/, Pf. nah jebigem Müänzfuß) vom Quart normalmäßigen Branntweins (dem Volumen nach, halb aus Wasser, halb aus Weingeist bestehend) bestimmte, ordnete daher die Erhebung dieses Steuersaßes von je 4 Quart Bla- \senraum für den 24 stundigen Gebrauch als Regel an, da sich mit dem damals üblichen De Neger eh einfachster Art binnen 24 Stunden, durch mehrmaligen Maisch - und einfachen Lutter- Abtrieb, durchschnittlich der vierte Theil des Quart-Jnhalts der Blase an Branntwein gewinnen ließ. Ausnahmsweije wurde cine stufenweise Mehrung oder Minderung der Steuer fär den Fall vorbehalten, wo sich durch amtliche Untersuchung eine grd- bere oder geringere Leistungs-Fähigkeit des Destillir-Geräths er- geben würde. “Aber die Schwierigkeit und Menge solcher Un- tersuchungen mehrte sich mit den überhand nehmenden Erfindun- gen künstlicher Destillir-Geräthe zum Schnellbrennen, und, in- dem die Steuer dadurch allen festen Anhalt verlor, war sie durch das Zusammendrängen der Arbeit auf die kürzeste Zeit, ohne Un- terschied von Tag und Nacht, und andere Umstände, so belästi- end geworden, daß 1820 von dem Blasen-Zins zur Maisch-

Steuer übergegangen werden mußte. Nach dem Regulativ für die leßtere vom 20. Dezember 1820 s. 1 wurde angenommen, daß von 25 Quart Maischraum, einschließlich des leer zu lassen- den Theils ("/;) fr das Aufsteigen der gährenden Maische, bei jeder Einmaishung 1 Quart Branntwein gewonnen werden fkônne, das verarbeicete Material sey, welches es wolle; denn die Erfahrung hatte gelehrt, daß die von den einzelnen Ge- träidearten sowohl, als von Kartoffeln, bei gleicher Menge, sehr verschiedene Weingeist-Ausbeute, doch mit dem Gewicht der trok- kenen Substanz in denselben ziemlich in einerlei Verhältniß steht 5

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3 Und Leitung des Gährungs - Prozesses nicht nur das u-Bedúrfniß fär die Gährung zu vermindern, sondern aus dem kleinsten Volumen an Maische die po Menge Wein- geist zu ziehen. Auch dies gelang so, daß schon einige Jahre später nöthig wurde, die dadurch, auf erlaubte Weise. und mit einem neuen Fortschritt im Gewerbsbetrieb, verminderte Steuer Grm Nominal-Betrag näher zu bringen, und deshalb legte die

abinets-Ordre vom 10. Januar 1824 den Steuersaß für das Quart Branntwein mit Weglassung des Bruchtheils, also statt 1 Sgr. 62/, Pf. eine Abgabe von 1 Sgr. 6 Pf. auf einen geringeren Bottigraum, nämlich auf 20 Quart, mit einer Verminderung um-'/, oder 2 Pf. fär die fkleine- ren landwirthschafclihen Brennereien. eitdem sind wie- der 14 Jaßre verflossen, in denen die Industrie den ihr durch diese Festseßung nach Maßgabe eines Branntwein-Gewinns von 5 pCt. aus dem Maischraum gegebenen Spielraum zu neuen Eroberungen benußt und es damit bis auf das Doppelte und darúber gebracht hat, womit vielleiht das Maximum noch nicht ganz erreicht ist, Die dadurch abermals hervorgebrachte Ver- minderung der Steuer, welche wirklich gezahlt wird, gegen die, welche gezahlt werden soll, ist aber gegenwärtig so allgemein und so groß geworden, daß eine nachtheilige Rückwirkung auf die Branntweinsteuer - Einnahme Iunt nicht ausbleiben konnte, die ohne die Vermehrung der Branntwein: Erzeugung in Folge der steigenden Bevölkerung und der Zunahme des Branntwein: und Spiritus-Verbrauchs zu anderen Zwecken als um Trinken, noch entschiedener hervorgetreten seyn würde. Beshalb legt die im 23sten Stäck der Geseß - Sammlung be- kannt gemachte Kabinets - Ordre ‘vom 16ten v. M. die Steuer von 1 Sgr. 6 Pf. vom Isten k. M. ab auf 15Quart Maischraum mit einer Verminderung um !/; oder 3Pf. für die kleineren landwirth- schaftlichen Brennereien, wonach sie sich auf | Sgr. von 10 Quart und für le6tere auf 1 Pf. von 1 Quart Maischraum berechnet. Diese Festsesung, welche einen Branntwein-Gewinn von 6?°/z pCt. aus dem Maischraum voraussest, erschôpft also noch immer nicht, was geleistet werden kann und wirklich geleistet wird, und ent-

g

zieht weder denen, welche schon jeßt ein Mehreres leisten, den

ganzen Vortheil höherer Jndustrie, noch vermindert sie bei de- nen, welche dermalen noh niht über das Angenommene hin- ausgehen können, den Antrieb dazu. Für die Branntwein- Bereitung aus nicht mehligen Substanzen bleibt die Steuer beim Alten.

Uebrigens wird diese veränderte Festseßung auch von den Vereinsstaaten, welche die Preußische Branntweinssteuer zu der ihrigen gemacht haben, und mit Preußen in Gemeinschaft des Ertrages stehen, angenommen werden.

D

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

München. Ein Handbuch für Fremde und Einheimische. mit bésonderer Berücksichtigung der Kunstschäße dieser Resi- denzstadt. Von Dr. Ernst Förster. Mänchen ín der literarisch- artistishen Anstalt. 1838. |

Jn einer Jahreszeit, wo den Wanderstab ergreist, wessen Ver- hältnisse es irgend gestatten, dürfte ein Reise-Handbuch für Mönchen, welches durch scine az1fachäuften und noch immer wachsenden Schäge alter und neucr Kunst schon längst eine starke Anziehungsfraft aus- übt, vielen Reiselustigen willkommen seyn, zumal wenn ein so über: aus Wohlunterrichteter sh freundlichst zum Führer anbietet, der sel: st

¡ liches Leben, allgemein nüglihe Austalten zur Belehrung, zur Y,,

quemlichfeit und zum Vergnügen‘. Beigegeben is ein Plan ven Men und einige schr woblgelungene Stadt - Prospekte iu Stahl, ich. _e

Meteorologishe Beobachtung.

Morgens | Nachmittags Abends Nach einmaliger

1838. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

15. Juli.

Quellwärme 829 g, Flußwärme 19,59 p Bodenwärme 17,3 0

| Luftdruck.…... | 334,81‘/‘Par. l 334,77Par. / 335,01‘‘Par. Luftwärme ... |4-18,69 R. !_4-26,89 R.'4-18,09 R. Thaupunkt .…. |4+-13,8 9 R. '4-10,69 R.|4-1240° N.

Dunfisattigung | 70 pEt. 31 yEt. 65 pECt. } Ausdünftung 0,099 5, Wetter... heiter, halbheiter, bezogen. Niederschlag 0,008“ 3) Wind 60202.... SSIW. SW. 2, Wüärmewechsel 4 27,j0 Wolkenzug ‘.. ÆWS W. gs -+ 14,99, Tagesmittel: 334,86 Par... =-§-21,80 R... =+-12,39 R... 5d pEt, SK, Berlioer BUEESG

Den 16. Juli 1838. Amtlicher Fonds- und Œeld-Cours-Zettel.

e r. Lour. es r, Lour

N| Brief. | Geld. S Brief. | Geld. St.-Bebuld-Sch. /4| 103'/4 1027 Ostpr. Pfaudbr. |34| 1000/2 | Pr. Engl. Obl. 20. 4| 1033/; | 1027/; [Pomm. Pfandbr. |4| äd PrèmSch.d.Seeh.-| 663/ 657/z } do. do. |[34| 1015/2 ég Kurm.OÜbL. m.1.C.| 4| 1033/ [Kur-o.Nenm. do.|3ï| 102'/, | —— äm. Int. Sch, do.'4| 10u3!/, | Schlesiache do. 4| 104!/, Berl. Stadt- Obl.|4| 103!/, | 103 ÎRüekat. C. und Z. iCöuigsb. do. ¡4| Sch. d. K. u. N}! 98 92 Elbinger do. 43} Gold a! marco 216 2153 Danz. do. in Th.l-| 43%, | Neue Duncaten |—| 18/,| Westpr.Pfandbc.|4| 162 Friedriched’or |—| 137/125 13!/,,

do. do. 34/ 1005/4) And. Goldmün-}—

Grofsh. Pos. do. 4| 1043/7 Fzenà 5 Til. |-| 13/,| B Ostpr. Pfandbr. |4| | 102 Discouto =-| 3 e f

Auswärtige Börsen,

Amsterdam, 11. Juli. Nieder!. wirkl. Schuld 5415/4 5/5 do. 1017/z. Kanz « Bil

253/90. 29/0 Span. 221/4. Passìve 5. Ausg. Sch. Zinzl, ch, Preuss. Präm.-Sch. 1143/4. Poln. —. Oesterr. Met. —-. Antwerpen, 10. Juli. Zins]. 6. G. Neue Anl. 22%/,. Paris, 10. Juli. 3h

Se Rente lil. 453, 39% 80. 35. 59% Neap. 99.-30. Span. Rente 23. Passive 47/g. 89% Portug. —. Wien, 11. Juli.

59/0 Met. 4% 1007/2. 38% 82. 2/2% 1%

Bank-Actien 1446!/; g. Neue Anl. 635. Königliche Schauspiele.

Dienstag, 17. Juli. Jm Schauspielhause: Der S Trauerspiel in 1 Ake, von M. Beer. (Derr Hendrichs: Gadhi, als Gastrolle.) Hierauf: Die Mäntel, Lustspiel in 1 Aft, von C. Blum. Und:

N iia006: 1 Juli. Jm Schauspielhause: Figaro's Hoch

ittwoch, 18. Juli. Jm auspielhause: Figaro's Hoch zeit, Oper in 2 Abth., mit Tanz. Musik von Mozart. (Herr Bötticher: den Grafen. Fräulein von Faßmann: Susanne) Donnerstag, 19. Juli. Kein Schauspiel.

Drei Frauen und keine, Posse in 1 Att, |

Bekanntmachungen.

Deffentlihe Bekanntmachun ¡je Kündigung und Konvertirung der preußischen Pfandbriefe betreffend. Nach der Allerhöchsten Kabinets - Ordre vom 21. Dezember 1837 (Gescysammlung Nr. 1854) ist die Ostpreußische Landschaft befugt, vom Johaunis - Ter- mine 1838 an ihre vierprocentigen Pfandbriefe, gegen Baarzahlung des Nennwerthes, von den Jnhabern, auf vorgängige halbjährige Kündigung einzulösen und dieselben sowehl auf diefem Wege, als durch freies L einsoniinen, dabin abzuändern, daß sic zwar von der Landschaft den Jndvabern, aber nicht vou den Jn- habern der Landschaft aufgekündigt werden dürfen und 32 Proceut Zinsen tragen. Die Ostpreußische Laud- chaft macht von dieser, ihr Allergnädigst bewilligten, echtlichen Befugniß Gebrauch und kündigt hierdurch 1, die in dem nachstehenden Verzeichniß aufgeführ- ten, ausgelooseten Ostpreußischen Pfandbricfe im Gesammtbetrage vou 7,866,375 Thlr. deu Juha- bern zur Empfangnahme der ihnen darin ver- schriebenen Summen nach Ablauf der unten näher NmEen Kündigungsfrist mit der Aufforde- rung auf: C Z i das die Jnhaber dicser gekündigten Pfandbriese dieselben in coursfäbiger Beschaffenheit , mit den dazu gehörigen Zins - Coupons für Weih- uachten 1838 bis einschließlih Johannis 1840, innerhalb 4 Wochen und spätestens bis zum 15. August dieses Jahres, bei der General-Land- schafts-Kasse zu Königsberg in Preußen gegen Empfang eines Depofitalscheins ad depositum geben und nach der zu Weihnachten dieses Jah- res ablaufenden Kündigungsfrist, in dem mit dem 2. Januar 1839 eintretenden Jins - Zah- lungs- Termine, das Pfandbriefs - Kapital mit den davon alsdann fälligen Zinsen, gegen Rük- gabe des Deposital-S:heines, bei der nämlichen Kasse in Empfang nehmen, bei Vermeidung der geseßlichen Folgen der Zögerung. Wer die Zahlung bei einer der Departements - Land- chafts - Kassen zu Mohrungen und Angerburg erheben will, hat diesen Wunsch entweder gleich bei Einreichung des Pfandbriefs oder doch spätestens # Wochen vor dem Zahlungs - Ter- mine, untex Vorzeigung des Deposfital-Scheines, der General - Landschafts - Direction anzuzeigen. U. Fette kündigt die Osipreußische Landschaft hier- ] urh «auch alle Osipreußischen, vierprocentigen Pfandbriefe, welche in dem nachstehenden Ver: zeichnisse nicht enthalten sind, ohne Ausnahme und so, daß feiner der bis heute ausgegebenen Ostpreußischen Pfandbriefe davon ausgeschlossen ist, den Jnhabern derselben schon jetzt dergestalt auf: daß die Jnhaber dieser Pfandbriefe dieselben in coursfähiger Beschaffenheit, mit den dazu ge- hörigen Zins-Coupons für Johanuis 1839 bis einschließli) Johannis 1840 bis \pätesteus den

Os

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Beilage zur Allgemeinen Preußischen

enden Kündigungsfrist, in dem mit dem 25. Juni 1839 eintretenden Zinszahlungs-Termiue, das Pfandbriefs-Kapital mit den alsdaun fäll:- gen Zinsen, gegen Rückgabe des Deposital-

cheines , bei der nämlichen Kassc oder, unter der vorstehend zu 1. angegebenen Bedingung, bei ciuer der Departements - Kassen in Anger- burg und Mohrungen, in Empfang zu nehmen area bei Vermeidung der gesehlichen Folgen er Zögerung.

Zugleich macht die Ostpreußische Landschaft hierdurch bekannt, daß fie denjenigen Jnhabern Ostpreußischer Pfandbriefe, welche dieselben freiwillig in solche um- wandeln lassen wollen, die von ibnen weder der Land- schaft, nech dem Besiger des verpfändeten Gutes ge- fündigt werden fönnen und fortan niht 4, sondern 34 Procent Zinsen tragen, und welche die Pfand- briefe mit den dazu gehörigen Coupens der General: Landschafts - Direction zur Konvertirung einreichen, nachstehende Prämien zu zahlen bereit if :

a) wer dic Konvertirung ín der Zeit vom 1. Juni bis zum 15, August d. J. bewirkt, erhält zwei Procent Prämie ;

b) wer fie in der Zeit vom 16. August bis zum 15. September d. J. bewirkt, erhält ein und ein halb Procent Prämie, und

c) wer sich erst nen dem 15. September und 15. Oktober d. J. zur Konvertirung meldet, erhält ein Procent Prámie

sogleih baar bei Rückgabe des mit dem Konverti- rungs-Stempel bedruckten Pfandbriefes, unter Beifü- gung der bis Johannis 1843 laufenden 3F5procenti-

lende und nach der zu Johannis 1839 ablau-

en Coupens: Serie ausgezahlt und behält, je nachdem |S

ein Pfandbrief zu Weihnachten d. J. oder zu Johan- nis 1839 gekündigt worden ist, für diesen Termin noch den 4prozentigen Zins-Coupon, wogegen die Landschaft d) denjenigen Pfandbriefs - Jnhabern, welche fich erst nach dem 15. Oktober d. F. zur freiwilligen Dns entschließen, feine Prämie bewilli-

en faun.

Die Konvertirung mit sofortiger Zahlung der Prämie |S

und demnächst der Austausch vor ufiger Recognitio- nen gegen die neuen Coupons-Serien können auch bei dem Ostpreußischen General - Landschafts - Agenten, Herrn F. W. Behrendt in Berlin (Neue Schönhauser Straße Nr. 9), erfolgen.

Wer die Konvertirung seiner Pfandbriefe bei einer der Departements - Landschafts -Directionen zu Moh- rungen und agerduto bewirkt, kaun daselbst hinsicht- lich der neucn Coupons nur eine vorteunge Recogni-

tion erhalten und die Konvertirungs - Prämie erst im|S

nächsten Zius-Termine erheben. Berlin, den 25. Mai 1838.

Dic Ostpreußische General -: Landschafts- Direction.

gez.: v. Brandt. v. Oldenburg. v. Auerswald. und die derselben für das Konvertirungs-Geschäft bei-

h RNielsdorf 9. Duanditten Duedenan JQuooßen Ramísen Rantau 4. Raudischken Rauschnick Redden Regitten Megitien S. Reinschenbo} Reipen 1. Neipen 3. Rettauen |. Rinau Rippen Robitten Rodmaundshöfen Rogalwalde Rogehnen Romédorf Romitten Roschehnen Alt Rosenthal

Rosen S aidgehrien Rücdkgarben Ruhnenberg aalau Salwarschienen Salzbach Sanditten Sandlack Sausgarten Si on

gels chafaulack Klein Scharlack Schellenberg Schelleken Schirten 7. Schlakalken 1. Klein Schmeerberg Schmidehnen Schmirdtkeim Schönwalde chrengen Schulkeim Schülzen A. Schülzen B. Groß Schwansfeld Klein Schwansfeld Gr. Schwaraunen Kl. Schwaraunen

und das vortheilhaftestè Gewichts-Verhältniß der troenen Su Funsif i rübmlichen Namen besißt und E 1. Februar 1839 bei der General - Landschafts- l i stanz zum Wasser beim Einmaischen für alle dasselbe ist. Die obige G Ae Aan Ait ‘nicht dberheiliot 0, Das Werk des Königsstädtisches T heater. Bal zu Königsberg in Prenßen gegen Empfang- | geordneten Kommissarien Tre 2 Branntwein:Steuer mit dem Sas von |1 Ggr. 3 Pf. wurde |- Herrn Dr. Ernsi Förster, welches wir den Reisenden auf das Dienstag, 17. Juli. Was? Posse in 4 Akten, von Dr, nahme von Deposital -Scheinen ad depositum|gez.: v. Kurowsfy. v. Hoverbeck. W. Simpson.|Schwengels also als Maisch-Steuer auf je25 Quart Raum- Inhalt des Maisch- | Beste empfehlen, verbindet mit dem ersten Requisit einer g:- | A. E. Wollheim. Schwirgslauken Bottigs für jede Einmaischung gelegt, mithin ein Branntwein-Ge- } drängten Kürze zugleich die gewünschte Vollsiändigkcit und Ueber Mittwoch, 18. Juli. Der Vater der Debütantin. Posse ì y Sehmen winn von 4 pCt. aus demselben vorausgeseßt. War der Blasen-Zins | sichtlihkelt. Wie sich verstcht, beschäftigt D Ms mit I in 4 Akten, von B. A. Herrmann. Vorher: Frau odecff}1) Pfandbriefe des Königs- Galaarben T het indi 23 Laukischken 7 0 Ld Senseln 4. ¡tem Sporn für die Industrie geworden, um die Destilla- | Kunst, gleiche Auferksamkcit den Werken der Malerei, Blidzaerei Schwester? Lustspiel in 1 Aft, von H. Gempt. bérdir D elabtonr ent. g incl. 24 | incl. Sergitten 1. Mas ; b Gerá L buufú d | Architektur widmend, überall ortentirend und Auskunft ertbeilend, F Galgarben 3. l 9 Launieken A 134/Siceslack tion durch künstlihere und verbesserte Geräthe abzukürzen, Und | hne irgend eia Urtbeil aufzudringenz die Gegenstände, welche der L Nr. Galingen l 70 Laufkitten 12 27/|Silginnen hatte sie dabei nebenher nicht bloß an Zeit, sondern auch an | Keisende nicht übergeben darf, werden besonders hervorgeboben Auch n Vertretung des Redacteurs: Wentzel Bärwalde C. 1 bis incl. 5/Gamsau l 32 Lardoyen 10 61/Silkeim Brenn - Material zu ersparen, und ein reineres und stärkeres | die verschiedenen wissenschaftlichen Anstalten find berücksichtigt und g as : Bärwalde 6. 1 9 |Garbeniken l 22 Leissienen 1 80/Sfandlack Produkt zu gewinnen gelernt, so wurde nun Die R V nícht minder einige Mee G n Darnana von Ren ; Baal i b Bie fen n ewalde 4. é n O 3 i ge n J S 2 Gr. E - . » 2 . t . ; q ; M : f 5 i 5) E —_— : 1 G b “aiv D ¿ e f 0 L ein Sporn, um durch chemishe Verbesserung der Maisch e chen, wie denn die dritte Abtheilung die Ueberschrift führt: „Oeffen E io s 6 00 Ae s R S Lt 3&1. Sobroft z. —————————— E R Es aen 3 que Ep roß Bajohren 16. 1 4 Georgenfeld l 2 Lichtenfelde l 32/[Sodehüen 1. e | » e D bres D is a 28 Alt Schloß Gerd 7 U l 4[Sodehnen 2. ( q é ¿ Klein Bazohren 10. s Schloß Gerdauen iepuicken 4. 1 9|Sollau 2. 2 li d A F g : f d P ß \ c) St Î Bambeln 1 B \Gerfichnen 1. 1 16 Liepuicken 5. s 8|Sollau 3 » (in cin cl (i cl er u r i c ï cli ! cin h iy idi ads Led Paungrtein L E u Gear | _ N Es L. y E V Sonnenstub! 5 h ( x Destillir - Apparate, bei 128 dergleichen Unlagen, densLand durihackt, als 30 Leute vermögen, das Unkrant eitung in die Paulinischen Priefe. Ite Abtheiluna S y ° S 4 Li . 1 S ortla L iterarische A Zegen. Brand D Brecinimatexials. durch ¡iveSmägigee vertilgt, obne die Pflanze cli beschädigen 2c. Von Die Gnosis der Pastoralbriefe if nicht die \(Warthen 2 aa S e | —— zt Livglarvwen 1 34|Sporwitten So cben is erschienen und bei E. S. Mittler in eingerichtete Feuerungen bis zur Hälfte eder zwei|Prochnow, Gutsbcsiger. Mit 6 lithogr. Abbildungen. Gnostifer des 2ten Jahrhunderts. Gr. 8nsPaumgarten B i E L Glitthe! en uts D Linkehnen 1 29|Stablack Berlin (Stechbahn Nr. 3), Posen, Bromberg, Culm Drittel, je nachdem die Aulage mehr oder weuiger| Der bisher bekaunte H'ckpflug schiebt bei schwan-: Gebeftet. 4 Thlr. Baumgarten Br. s A pas Glob enen j E ; L E N 19|Stapporn und Guesen, zu haben: [fehlerhaft früher war, zu veinindern. Mit gleich |kendem und unfichcrem Gange die Erde zusammen, Brücner, E. A. F., Lebrbuch der allgemein writ E o, Sk uhnen 1. l ua Lonschken 1 87\Klein Stegen L ¿ « / er, (günstigem Erfolge dehnte ich dieselben Grundsäge auch|wodurch von Erde en!blößte oder undurchacferte Stellen Geschichte für den gelehrten Schul - Unterri Weisleiden î S 40G (lib j S C Lopfienen 1. I 8|Stenkfen Grundzüge und Beschreibung für die Her- auf die übrigen Keselfeuerungen ans, Bereits 18]senistchen; in die Pflanzeureihen cingreifend, beschädigt 1ste Abtheilung. Alte Geschichte. Gr. 8vo. § Thir [Wendiesen Ag É Sei fen 19 Losgehnen 1 8 |Stettenbruch richtung einer vorthciihaften Maurermeister, die ih in verschiedenen Gegenden ser dieselben oder erstickt sie, indem er se mit Erde 2te Abtheilung. Geschichte des Mittelalters. 4 Tbl dirt elta Se a6 Sus A î us U Zoelem I. 1 6/|Stritkeim Kessel-Feuer-Aulage, Deutschlands für diesen Zweck unterrichtete, haben |beschüttet. Der Hackpflug kam daher nur wenig iu , Zie Abtheilung. Meuere Geschichte. 5 Thl" eie lt T ao Gotb c L at S oaifeahof 4 _- 9|Sudau 1. in welczcr mittels erwärmter, durch doppelten Rest Anlagen der Urt gleich vortheilhaft sowohl sür Wasch: | Anwendung, und man mußte fich mit dem Häufelpfluge| Gössel, F., Geschichte des Kurhess. fonstituirél: Biejiethen ï s Ó Göniibenen L M pen E 22/Sudau 4. und besoudere Néhren zugeleiteter Ae ner Ver- [kessel, Pa Bette ene Zuckersiedereien 2c. de agen, fte E Sue een E ne E E I Eu 1830 1831. Gr. 8yo. E Biflibnen 1 15|Grabenhef F 100 M E 5 ° Pai - vellitändigt, die Einrichtung [nach meinen Jdeen ausgeführt. vduflung nicht, auch it Hâuxein fen ) j 14 , B: fi rit Ei s 8 | r Ie aues ind ‘der Qüge verbessert d die Dex Wunsch, dürch Veitéte Verbreitung einer ge-|der Sufclpflug beschüttet bileß das Unfraut, aber auw| Jordan, F. G., Bilder uach der Schrift. Ein Bitte ) fe 2 C j 46 Cdttenff 2. s R. Susnik Kessel zivecmäkig fonfiruirt sind. nanen Kenutniß der vou mir getroffenen Verbesserun- [die junge Pflanze. Leutere arbeitet sich wohl wieder Chrisifestgabe. Gr. 8vo. 125 sgr. / EBladiau 15 res 3 Grünbain 7 j —— 718 c } r i Talfkskeim Mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung sgen dieselben gemeinnügiger zu machen, is die Ver- heraus, aber mit ihr anch das Unfraut, und so wird der| Klivpel, Dr. G. H., über das Ale andrinisht Broß Bl N 8 E ünbbfch 7. j H UgE 69\Tamperboth auf meine anfassung dieses Werkchens, sein Zweck aber, jeden] Zweck des Behackens, „Vertilgung des U nfraut s‘, Museum, drei Bücher. Gr. 8vo. Geh. 15 Thi Bletan, austei ¡E Ti Sia ven l u (n E, 6 W | Tapelkeim Dampf-Destillir-Apparate seinem Fache gewachjseuen Maurermcister durch genaue] verfehlt. Mach vielen vergeblich angestellten Versuchen Oesterlev, Dr. G. H. (Universitäts - Rath), E Slumcutbal i 32 Grünlinde 7. | S i M6 N en 1 22W\Tartaren und die damit verbundeuen Beschreibung und Zeichnung iu den Stand zu seyen, [ist es mir auf das vollkommenste gelungen, einen schchte der Universität Göttingen in dem Zeil Bönk cuntha 1k 18 Grlinwies . i T andelu 2. 1 5|Tengen Heiße-Luft-Malzdorren. dieselben in allen verschiedeneu Größen auszuführen.“ |Hackpflug darzustellen, den die gerügten Verwürfe nich! raume von 1820 bis zu ihrer ersten Säkular- eid Bombitf, Í u G fend id i = ci Ms 1 36 [Teukitten Dar FSecichnungen erläutert von J. H. Schwarz : C. Müllersche Buchhandlung in Fulda. [treffen, der dagegen Alles leislet, was mau cxwarten 1837. Mit 7 Kupferu, auch als 4r Theil der Bon l E z E 26 Gal S lag 1 j S s aus uh 1. S au 71 Terputschen S Fulda, 1838. ; fannuz; denn 30 Menscheu fönnen in cinem Tage nicht ter-Saalfeldshen Geschichte der Georg-Augnjstub pr big ; 2e a iben è 4 L 08 Mo hnen 4 72\|Tharau Fa diesem Werkchen siud die Grundfäge für die so viel Land durchhacfen, wie mein Pflug mit einem Universität. Gr. 8xo. - Geb. 3 Thlr. Borken-S Gia PE Urletienbof ; 50 S L 20 F plerenterü Cenjiruction vou Kessei-Feuer-Anlagen in gedrängter| Jm Verlage der Gebr. Reichenbach in Leipzig|Pferde bespaunt, ám wenigsten vermag Menschenkraft,} Ranke, Dr. C. F, de Hesiodi operibus” et dieb BVothkcin cha z 2 101| Seinrichsdorf f: r: 0A M lebnen é ; _— i Di rigen Kürze abgechandelt und die Einrichtung einer Feuer: serschien so even und ist durch alle Buchhandlungen mit der Handhacke den fesiesten Boden so tief und Commentatio. 8maj. g124 Sgr. Brasnien d 2 © 00 Senadera G S742 M a rf Lo ; na 21S O n ‘ey Anlage darauf gegründet und beschrieben, welche gegeu zu erhalten, in Berlin durch Ludwig Oehmigke, [fein zu pulvern, wie jener. Die Pflanzenreihen dürfen] NRupert i, Dr. G. 5. Predigten. Herausgegebt Breaden E u E i _— E nee y Î ., Eim die gewöhnliche mit den! entschiedenslen Vortheile-von| Burgsiraße Nr. 8: nur 18—20 YZoll von cinander angelegt werden, und von W. Chr: F. Fraaß. 3r Band. Predigt Brosikersten 1 W/PYreuß. Höbfchen l O Meden E 1 L 37 Tr szau I Verfasser in Auwendung, gebraczt wurde. Theori » N , j scine 12 14 Zoll breite Furche vernichtet das Unkraut über freie Texte. Gr. 8yo. 1 Thlr. 5 sgr. Wh T Preuß. 26 edenau ranszau 1. dei bem überall E ragen Wieeati nach Vellen- BAEY 1 S I 4 L N mit solcher Genauigkeit, daß weder rechts noch links} Volckmar, C. H., de Xenophontis Hellemy E Pubiakea 2. : s Holstein 4 E N 1 E 96 Trempati D nos Dle Ziiafeit, bei aus der Zee bes Saßes i beschüttet, ausgerissen oder beschädigt commentätio historico- critica. 4 maj. V E L El i ; ch2 T dung in jedem Thile der Gewerbthäiigfeit, bei deim catwictelt von eine Pflanze be , geri! e Wüctenfeld. L. die Akadenmicen det Archi Düttchenhöfen 1 13\Fäger-Tactau 1 16|Meludwiese 1 22|Trimmnau mit der stcigenden Bevölkerung wechseluden Bedärf ; Dr. Jobannes Weiske wird, Durch eine leicht anzubringende Veräuderung Fay eld, F., die Akademieen G E N Dittrihsdorf 1 ani 1 ¿2 Méeulianen De T 8 |Frosienen an Brennmaterial, bei der dadurch verursaczten Ver- Xn Umschlag, 122 8 S ao it er in einen Häufelpslug umzuschaffen, der seines ihrer Lebrer, Nach Auszügen aus Ibn Schoba? Döhri E 26 d 1 33|Metgel F lad J ag. 127 Bogeu. Gr. 8a. 224 sgr. Ganges w d dern vor¡uziehen ist Klassen der Schaseïden, Gr. 6vo. Geheftet ngs Jautecken etgethen 1 60 |Truntla 1heurung desselben und dem daraus hervergehenden Biese Schrift. ist di ie in unscrer Literatur sicheren Ganges wegen jedem andern vorzuzieh t, s Döhrinas G. 1 2 Su 38 159|Meifen a6 U E i F irfte {hon der Jn: E HE DIE, EE N, CIFL, [und endlich ist er so einfach, daß ibn jeder Schmid) 223 sgr. | N gesau R “erag tar gros tei ie Ph t dea ertfaiüeit dae auf sirena wisseuschaf!lihem Wege den Sen oder E ax für dg geringen Preis von 4 bis] Jun Berlin vorräthig bei Wilh. Besser (vorm Dnhoff sftädt N. F 1E Zesau-Banuasfim a ers 4 S Ahheiau L ! ge y O auf sich zichen, dem Publifum, besonders dem R Sabes E lebseltiger: Verdiübuti betraut : iu 5 Thlr. A ann. O A N fte LOT Eich lersche Buchhaudlang), Behrensiraße Nr. Dombrowken 1 7a4/Jrgelack 1 2 Miggenburg Waldhausen i ¿ rwünschter scy1?, da sie]: O E, G “hzeug g-:mcinni machen ; ' E Ta 2 A D C ias Máiies rubi dessen, Feuer: Aus A Fans ie Ma T ed un Hees ámmene Darstellun mehrfache Mühe und Kosten Demmelfeim “s f ¿F gulicufelde l j 4 S ititiese Î r n g A L lagen besonders in Verbindung mit dessen Destillic- |itnsicherhbeit auf dies m Solde wird -\le daher ¡edem| verursacht hat, so wird man es nicht unbillig fiaden,| Yn der Enslinshen Buchhandluug f: Mülle?) Dothen i 2 56 Funke 1 69|[Mischen 15 158|Gr. Warnien 6. Apparaten in den lezten Jahren immer größere Auf: | (z bild t 18 ei y it Erschei ] wenu ich nur für den Preis von 3 Thlr, Zeichnung|in Berlin, Breite Straße Nr. 23, ist zu haben: Drachenstein 1 38 Lablack B 1 18|\Molehnen 1 27|Warnikam nahme gefunden baben aci em Vorivorte äußert | Oedilde en als eine willkommene Erscheinung zur] ind Beschreibung davon mitthcile, wofür dieselben Preußen und der Katholicismus Droosd 1 WAlSaädardin i 1 Mol s tein sich der VerfasMer darüber, wie folgt : i gründiichen Belehrung fich darstellen. durch die Buchhandlung von Th. Bade in Berlin, uße . Der A V Ubliène e gg L -11|\Moslsehnen E Warnike ¿Bon der Theorie des Berbreunens und dem Ziweck| Fágerstraße Nr. 32, zu beziehen sind. 1 Mit Bezug wf dle Men Irrungen ves Du nau 4. 1 1 16! Zampasch N l = 10 Molwitten 3, 1 de 1 Warnifen 3. ua E DO An Me 1d ag Ep A Th. Bade in Berlin, Jägerstraße Nr. 32,' is it, tirt ia Gr. 8vo, 1838. Broschirt. 20 sgr. Dulzen R fd Fiutseu a! E mina T M E S s trat j e. ; falt e erschienen: / 2s iki i R ¿ E D . C Í L N & rund(ähe viiisac, O Mét, die Wir gebil: _ Beschreibung einés cigenthümlich dargestellten m Vandenhoeck - Ruprecht sen Verlage in Papismus und Humanität. n Ÿ T S Sa 4 T N Mei en 5. 1 l E R A ih endlich meine Bemübougen mit einem Erfolg be- Hack- und Häufelpfluges Gêttingen erschienen seit Januar 1838 folgende Bücher, Erstes Heft: albuhnen 3. 1 3 Lapshnen 1 77| Neuendorf 1 L7 A ißensee lohnt sab, der meine früberen Erwartungen weit über-/zum Behacken und Behäufeln der Kartoffeln,|welche durch alle soliden Buchhandlungen um -beige- s Deutschland und Rom. albuhnen 7. 1 13 Klein Laszeninken- 1 " 1d5| Neuhof 1 68|Wendehnen traf. Es gelang mír nämlich bei der in diese Zeit Runkelrüben und anderer Früchte in Reihen, welcher, |seyte Preise zu erhalten sind: : i Von Dr. F. W. Carové. | fallenden Verbreitung Bôttger, H., Beiträge zur historisch-fkritischen Ein- Gr. 8vo. 1838. VBroschirt. 2 sgr.

der ven mir fonftruirten Dampf-'wit cinem Pferde bespannt, in einem Tage mehr

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