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wärtigen Zustand d Angelegenheiten dur allein auch hierauf beschränkt,
14,098,125 verhält sich die städtischen Gemeinden na
Uebersichtlich scheinen nun die Städte des preußischen Staats olgendermaaßen zusammengestellt werden zu können.
nach vorstehenden Abtheilungen
1 Stadt mit mehr als 100,000 Einwohnern, nämlich Ber- E Cn e De 265,394 Ew.
b) 5 Städte mit mehr als 50,090
Einwohnern zusammen mit 329,721 »
c) 11 Städte mit mehr als 20,000
Einwohnern zusammen mit 305,424 »
wozu noch zu rechnen ist Män-
ster, welches sich in jeder Be-
ziehung nahe an diese Abthei-
lung anschließt, also 1E... 19,763 »
"A ACAC E RED E PRRD aís großstädtische Bevölkerung dörften an- zusehen sein diese überhaupt. .......
d) W Städte mit inehr als 10,009
Einwohnern zusammen mit 326,859 Ew.
e) 59 Städte mit mehr als 60009
Einwohnern zusaminen mit 447,338 »
(P WEITOSUI S O P als Bevölkerung ansehnlicher Mittelstädte würden gelten können diese überhaupt .
{) 126 Städte mit mehr als 3500
Einwohnern zusammen mit 569,541 »
23177Stádte mit mehr als 2500
Einwohnern zusammen mit 519,308 »
b )298 Städte mit mehr als 1500
Einwohnern zusammen mit 577,185 »
L WRSTIIISSA G a C A2 t in deren Bevölkerung von überhaupt . . 1,666,034
dúrsfte das fleinstädtische Leben überwiegend vo:herrschen, wen auch in beträchtlich verschiednen Abs:fangen von der Nähe ansehnlicher Mitte!fädte abwärts, bis da- hin, wo die wahrhaft städtischen Verhält- nisse verschwinden.
Es hat demnach der preußische Staat in überhaupt
704Stádten mit... ees 3,360,533 Ew.
eine Bevölkerung, welche als wesentlich städ- tish angesehen werden kann, wenn die Anforderungen in dieser Beziehung mä- ßig gestellt werden. Es treten auch zu der vorerwähnten Städtezahl noch hinzu
5 Stadtgemeinden, nämlihDeuz, Ehrenbreit- stein, Neustadt und Sudenburg bei Mag- deburg, und Damm bei Stettin, deren Bevölkerung unter der vorstehenden Ein- wohnerzahl bereits mitbegriffen ist, die aber vorstehend nur als Zubehör größrer Städte aufgeführt und daher nicht besonders ge- zählt sind.
Ortschaften, welche zwar im Stande der Städte repräsentirt werden, aber nicht mehr eine Bevôlkerung haben, bei welcher noch wahrhaft städtische Anstalten in der Re- gel erwartet werden dürfen, sind noch hier beizufügen, und zwar
i) 239 Städte von mehr als 600 Einwohnern mit
k) 24 Städte, deren Bevölkerung 600 noch nicht
erreicht, mit zusammen... -- wornach also
E i D (i E A 972 Ortschaften als Städte mit ......-- 3,639,446 Er.
QUEIINISIIDS 2000 ACTOOO G Ms ras bei den ständischen Versammlungen repräsentirt werden.
Die vorstehende Uebersicht hat nur den Zweck, den gegen- erjenigen Bevöikerung darzustellen, deren ch diese Repräsentation vertreten werden : bleibt sie sehr unvollkommen und oberflächlich, weil die Emwodntrzan! eine schr mangelhafte, ob- wohl immer noch die brauchbarste
der Städte ist, wenn ihr staa digt werden soll.
Civil-Bewohner der großen Städte
» P » mitlern Trg r E » D » fkleinen C aae a ° v » außerdem im Stande der Städte
repräsentirten Ortschaften ........----- überhaupt zur städtischen Bevölkerung gerechnete Ci: vil-Personen. ....--++++++ ch++- +. --
Es wird demnach im Stande der Städte nur wenig mehr als ein Viertheil sämmtlicher Einwohner des Staats repräsen-
990,302 Ew.
268,044 » 10,869 »
rundlage einer Eintheilung tswirthschaftlicher Einfluß gewür-
u der Gesammtbevölkerung des Staats von überhaupt Anzadl der Civil-Einwohner in den der vorstehenden Uebersicht folgen- dermaaßen. Unter einer Million Einwohner des Staats bè-
fanden si
1 .
Städte wenig über */1 5 der gan der kleinen Städte in der hier angenommenen Bedeutung, wor- nach sie niht unter 1509 aber memals volle 6000 Einwohner haben, bilden beinahe die Hälfte vôlkerung, und sind allein über ' zen Einwohnerzahl des Staats. Stande der Städte gehörigen Or Einwohnern ist noch nicht ganz * wirthschaftlicher Einfluß um so me ßen Städte von 20,000 und mehr E vermöge ihrer Bildung und Wohlhabenheit der wichtigste Theil der städtischen Bevölkerung: auch enthalten in sich selbst bedeutende Kräfte zur Förderung j stalten. Das Verhältniß der mitlern Städte von 6000 und mehr Einwohnern ist in dicser Beziehung {on unsichrer, und die meisten bedúrfen einer besondern 1
der Regierung. Noch weit mehr aber ist die Vflege der Re- gierung den kleinen Städten unentbehrlich, so mehr Beachtung verdient, als fluß auf die zahlreiche Klasse der fleinen L durch auf das Wohl und Weÿ
üben vermag.
Es fann nicht die Absicht sein, eine Bevocrmundung der Stadtgemeinden, entgegen dem Geiste empfehlen zu wollen: aber die Gemein erzogen sein, als die Menschen, woraus sie be sie giebt es verschiedne Stufen der Mündigfkeit, bleibe in den ersten Zeiten der Volljährigkeit auch
schr heilsam. Die städtische Bevölkerun
mehr Einwohnern is in den einzelnen sehr verschieden vertheilt. Unter hunderttausend Einwohnern überhaupt befanden sich Civil-E
in der Provinz Brandenburg . « - - v Sachsen... ...
» »
» » Rheinprovinz... ch+. . - - » » Provinz Pommern
» P» D Pofen
» » » Preußen
» » 9 Welifalen
»y v » Schlesien In Brandenburg leben dem beinahe !/z, in der Rheinprovinz un
in Posen nahe !/;, in Preußen und doch noch beträchtlich über ?/1, und in Schlesien sehr wenig úber !/; der gesammten Bevölkerung von 1500 und mehr Einwohnern. terschieden haben sehr mannigfaltige Ursachen gewirkt. sien hat nicht minder als in Sachsen bis in sehr die volle Strenge der Zunftverfassung bestanden, überdies im Durschnitte noch dichter bevölkert, als die {he Provinz Sachsen: demohng nur eine halb so große _ städtische die kleinste im ganzen Staate. | flárt werden, daß die Standesherren , die Geistlichkeit und der dstreichishen Regierung sehr viel ihren Gütern anzuseßen, die bei weitem be-
Adel in Schlesien unter der
mehr Freiheit hatten, Handwerker auf als jemals in Sachsen. Die Rheinprovinz, vôlkertste des Staats, und die volkleerste desselben, Pommern, haben doch beinahe das gleiche Ve völkerung zu der Gesammtzahl ihr lichkeit besteht hier nur in der
fenheit dieser Bevölkerung.
als die meisten der vinz Brandenburg
shräántt: hierin und in der überwiegenden Einwohnerzahl der Hauptstadt, liegt der Grund ihrer ü völkerung. Jn Posen überwiegt die kleinstädtisch am meisten, Preußen hat verhältnißmäßig viel weniger Stádte: die stádtische Bevölkerung hatte daher in Preußen weit mehr Einfluß auf den wirthschaftlichen Zustand der Provinz,
Ganzen nur wenig Vortheil aus sei- nen Städten zog. Das Verhältniß Westfalens in Bezug auf städtische und ländliche Bevölkerung, uäher von Schlesien, wie unähnlich auch sonst dürften: au hier hat die Ünsiedlung vie dem Lande die städtische Bevölkerung niedrig
(Schluß folgt.)
als in Posen, welches im
1062
tirt. Insbesondere find die B als !/;& aber nit ganz '/1 s,
ewohner der großen Städte mehr | und die Bewohner der mitlern
zen Nation. Die Bewohner
der wahrhaft städtischen Bes ber nicht voll '/; der gan-
Die Bevölkerung der zum ischaften von weniger als 1500 der Nation, und ihr staats- hr nur unerheblich. Die gro- inwohnern find allerdings
die meisten von ihnen städtischer An-
Nachhülfe durch Anordnungen
derén Zußand um er cinen sehr wichtigen Ein- andwirthe, und da- e des Staates überhaupt auszu-
beider Städteordnungen, den wollen eben sowohl bestehen; auch für und Nachhülfe für sie noch
meinden von 15009 und Provinzen des Staats
inwohner solcher Städte 38,20
dd G OA E E e Go 6 ito A 6
nach beinahe ?/;, in Sachsen d in Pommern nahe */4, Westfalen etwas weniger,
der Provinz in S Zu diesen auffallenden Un- In Schle-
Schlesien ist
eachtet hat es verhältnißmäßig Bevölkerung, und überhaupt Es kann dies nur daraus er-
áltniß der städtischen Be- ewohner: aber die Achn- hl, nicht aber in der Beschaf- Pommern hat nar eine Stadt von mehr als 20,000 Einwohnern: die Rheinprovinz besißt dere selben dagegen sechs. ‘Pommern hat in seinen Dörfern nur die unentbehrlichsten Handwerker in geringer Rheinprovinz wird dagegen Fabrikation und Handel auch von zahlreichen Mitgliedern der ländlichen Gemeinde betricben. Viele Dóôrfer der Rheinprovinz sind gewerbreicher und wohlhabender kleinen pommerschen Städte. hat das Steuersystem seit sehr frühen Zeiten bis zum Jahre 1810 die Gewerbe streng auf die
Zahl: in der
30. Augüft. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr.
: : | Lufidruck +4. | 333,01/‘Par. |334,30‘‘‘Par. | 334,68‘‘Par. Luftwärme ««- [4 9,19 R. |4-10,50 R. | 4 9,29 N.
Thaupunkt ¿«+ |= 0,69 N. i 6,59 R.i4- 6,09“N.
Meteorologishe Beobachtu§g- 1838. Meorgens (P Abonts Rach
Quétwärme 7,89 K, Flußwärme 11,89 N, Bodenwärme 11,99 9, Ausdünstung 0,039‘ Rh,
Allgemeine
Niederschlag 0,056‘/ Rh, Wärmcwedsel =+- 11,00
Den 31. August 1838S.
Dunfisättigung | 80 pt, 65 pt, 71 pCt. AZetter.. 4+... Regen, Regen. trübe, Azind ..4 40-24 WNù3-. N28. NW. Wolkenzug 0... Ju NW- — f Faaeimitte!l: 334,29 Par. +9,69 N. 4-049 N... 72 yCt. NW. B erliner B 0m!
A4mttlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel!.
lus
N! Brief. Geld.
Amtliche Nachrichten.
zf Pr. Cour. i= J {N
St«-Schuld-Sch. | 4 103! /s 1022/3 Ostpr, Pfaudbr. Pr. Eng], Obl, 30,/- 103! /4 1025/4 Pomm. Pfandbr. PräinSch.d.Seeh. 66? /g 663/z # de. do,
108 — 1033/4 j 103)/4 jRückst. C. uod Z- _— Sch, d, K. u, N.
Nm-. Iuí« Sch. do-j 4 Berl. Stadt - Obl
Königsb. do« Es Elbiuger do. 44 — -— Gold al tuarco
Dauz. do. in Th. I 4G Neue Ducateu Westpr.Pfanúbr.i i — 1015/z [Friedrichsd’or
Grossh. Pos, do-| - Ostpr. Pfaudbr.
1053/, 1047/g j zen à 5 Tul. — 101*/s Disconto
Amsterdam, 26. August.
Neue Anl. 20!/g. Antwerpen, 25. August.
Zinsl, 53/,. Neue Anl. 20. Frankfurt a. M.. 28, Au
663/z. 66!/g. 5%/g Span. Anl. 11. 1083/4. Eisenbahn-Actien._ St. Germain Ufer 765. 760. do. linkes Ufer 600. 39
Bordeaux-Teste —-. è è G. Köïn- Aachen 101. G. Comp. - Centtale —. Hamburg, 29. August.
39%, —- Neue Anl. —. Paris, 25. August. 59/, Rente 111. 65. 8/9 80. 95.
4 R E TETERE R O
Lustspiel in 2 Abth., von L. Schneider. s Sonntag, 2. Sept. Im Opernhause:
Ludroig Lôwe: Hamlet, als Gastrolle.)
Victor Hugo, frei bearbeitet von Charlotte
Kronik des Tages.
Se. Durchlaucht der Fürst Ludwig zu Anhalt ; L Pleß is von Wittenberg hier cinen. halt-Côthen
4 KurinOb}.m, C. 4 103% / 103! /; IKor- n.Neuam. do-;3: 4 Schblesisehe doe} 4 Bekanntmachung. Am 15. Oktober d. J., Vormittags um 11 Uhr, werden im großen Konferenz-Saale des Sechandlungs-Gebäudes, un- ter Zuziehung von zwei Notarien und zwei vereideten Proto- foll-Führern, planmäßig 108 Serien, enthaltend die Nummern anuar fänftigen Jahres zur Abldsung kommen- echandlungs-Prämien-Scheine, gezogen und hier- nâchst durch die hiesigen dffentlihen Blätter bekannt gemacht werden, wovon wir das dabei betheiligte Publikum hiermit in Kenntniß seten. Berlin, den 30. August 1838. General: Direction der Seehandlungs - Societät. (gez.) Kayser.
Angekommen: Se. Excellenz der Geheime Staats nister und Chef der zweiten Abtheilung iss Mlaktein bés L Gee , von Hall Der Königl. wedishe Minister: Resident ; Tärkischen Hofe, von Troil, von Stockholra, Es s
ÁÂ
do. do, [32] 1008/5; 100!/, fAnd. Golidmün- Á 4
der am 15. Auswürtige Börsen. den 10,800
Nieder!. wirkl, Schuld 2543/1 6° 50 do. —. Kanz - Bill. e
e, Wenktel. Oesterr. 50 / Met. 106!/». G. Ai 100, G. 21/,9/5 60!} L 597/42 19, 25%/g. Br. Bank - Actien #1720. 1719. r
151/,. G. Loose zu 500 FI. 1253/,. 125!/,. Ïoose zu 100 FI. 262. G.
Preuss. Präm.-Sch. 663/g. G. do. 49/6 Anl. 103'/4. G. F reuss« Präm.-Sc ls 0 21/,0/%0 Hol. 537/16 535/16.
835. Br. Versailles rechtes 5. Strassburg-Basel 435. Br. Sambre-Meuse 446. 445. Leipzig-Dresden 99.
Partial - O
Poln. Loose
Bank-Actien 1423. 1420. Engl. Russ. 1089/4. 59/7 Port- —. do,
Zeitungs-Nachrichten. : A u 8land.
Rußland und Polen.
Warschau, 28. Aug. Der Feldmarschall Fürst vo hau, Statthalter des Königreichs, is heute bi biee S Miu abgereist, von wo er sich nah Homl begeben wird.
Frankreich.
Paris, 27. Aug. Gestern Mittag fanden die Mit- leder der Pairs-Kammer, welche bei dr ien H votiath ages nicht zugegen gewesen waren, unter- dem Vortritt des
Kanzlers, sodann etwa 100 in Paris anwesende Deputirte
Gratulation in den Tuilerieen ein. Der König ünterhielt | lange und viel mit den Einzelnen; eine ceremonielle Anrede
wurde nicht gehalten. Auf eîne greße Anzahl hdherer Offiziere 4
und Civil - Beamten folgte sodann der Munizipalrath und die
Offiziere der Nationalgarde ‘von Versailles, sowie die Mai-
res fast ‘aller Gemeinden des- benachbarten Departements ihrer Spive der Präfekt,
59/, Neap: 99. 75. Span. Rente —. Pass1ve 4!/2- 39/0 Portug. —-
Königliche Schauspiele. Sonnabend, 1. Sept. Jm Schauspielhause:
des Herrn von Malesherbes, lándliches Gemälde in 1 Akt, von
Kotebue. Hierauf: Michel SLN der Spion wider Willen,
Hamlet, Prinz von | Dänemark, Trauerspiel in 5 Abth. , von Shakespeare. (Herr
Die Rosen
m Schauspielhause: Der Postillon von Lonjumeau ic Oper in 3 Abth, Musik von A. Adam. y
Königsstädtisches Theater. Sonnabend, Ï. Sept. Der Giöckner von Notre - Dame. \
Romantisches Drama in 6 Tableaux, nah dem Roman des
Birch-Pfeiffer. Seine und Oise, an
—
6 Pf., auch 22 Sagr-
2 Riblr. 5 Sgr., auc 2 Nthir. 2
ermäßigen städtischen Be- e Bevölkerung
t sich am meisten dem beide Yrovinzen sein ler Handwerker auf
20 Scheffel
29 Riblr.
Aubernon. Allmälig finden sch nun auch die Deputationen aus den t r Min Detiacièiteis Uo Seadrei Um 2 Uhr kamen Marschall Lobau und der nunmehrige General: Lieutenant Jacqueminot mit dem Stabe der Pariser | National-Garde; nach ihnen die zahlreichen Offiziere sämmili-
cher 16 Legionen des rgl pte r glänzend uniformirt
ie iere der ‘Paris und Versailles und vom Stade der éfc Mat s Di- n s war 3!/, Uhr, als di iche Familie sich in ihre Gemächer Luis 0 Stilee lletin über das Befinden der Herzogin von Orleans und des neugebornen Prinzen lautet befriedigend wie das erste.
Die Gratulations - Reden und die darauf ergehenden Er-
G gade Cte d gewohnten Art: 1 nglichkeit an die nasti Constitution von 1830, Ausdru der Wünsche fd Berni die sh an den eben gegebenen Anlaß knüpfen. Mit besonde- rem. Vergnügen jedoch wird in den Antworten des Königs, so wie in der gestrigen Anrede des Herzogs von Orleans an die Heèren von der Pariser Municipalität, die Versicherung be- merkt, daß der Graf von Paris derselben liberalen und volks-
Markt-Preise vom Getraide.
Berlin, deu 30. Angust 1838. Qu Lande: Weizen 2 Rthlr. 25 Sgr-, au
Koagen 1 Rihlr, 20 r.: große Gerste 1 Rthlr. Roggen S Pf ‘Eingegaugen sind 37 Wige Gc i Ar. “9 a g E: , 9 Pf, und 2 Rthlr. Pf. ; Roggén Riblr. 3 Sgr. 9 Pf Sgr. 6 Pf.; Hafer 1 Rthl
ch 2 Rthir. 12 Sgr.; Hafer 27 Sgr.
Zu Wasser: Weizen (weißer) 3 Ntblr. 7 S und im startlichsten Aufzug.
27 Sar. 6 7 Sar vision machten den Beschluß.
2 Sgr. 6 Pf., auch 26 Sgr. 3 Pf. Eingegangen sind 183 Wispil
Mittwcch, deu 29. August 1838. 2 Das Schock Stroh 7 Rihlr. 10 Sgr, auch 5 Rthlr. 25 Sgr. Des Centner Heu 1 Rihir. 2 Sgr. 6 Pf, auch 20 Sgr. E Branntwein-Preise vom 24. dis 30. August 1838,
Das Faß von 200 Juart, ua Tralles 54 pEt.,
40 pCt., gegen baare Zahlung und sofortige . Branntwein 23 Nthlr. ; Kartoffel - Vranntwein
wiederungen des Köni Versicherungen der
uach Richtt ae a 23 Rthir., au
erar
—
thämlichen Erziehung wie sämmtliche Sdhne des Köni i nigs genie- h ¿¿În den Gesinnungen und Sitten ünfièst Z heißt es in der Erwiederung an Herrn Barthe, welcher im Na- men des Staatsrathes gesprochen hatte, „in der Anhänglichkeit und Achtung fár unsere Jnstitutionen soll er aufwachsen und Unterrichtet werden; er soll bei Zeiten lernen, daß man
In Vertretung des Redacteurs: Wenzel. bei W. A. Hayn.
Gedruckt
R
Allgemeiner Anzeiger für
dessen aus 23 Tblr. 17 sgr. 1 pf. be- achlas}se bekannte Erden nicht vorhan- deshalb aber zu beiden Verlassenschaftea das Ediktal-Verfahren eintreten zu lassen von uns beschlossen worden ist ; Stadtgeri
Bekanntmachungen.
Nothwendiger Verkauf. j Stadtgericht zu Berlin, den 19. Yuni 1838, Das ín der Dresduerstraße Nr. 39 gene Grund-; ü des Bürger und Leichenbitter Carl ricius, taxirt zu 5482 Thlr. 1 fgr. 9 ps. soll zur Uuf-|
lösung der Gemcinschaft | au 26. e b39, Vormíttags 11 Ubr,
an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und|
Hypothefen-Schein sind in der Registratur einzusehen. Zu diesem Termine werden a) die unbefaunten Real-Prätendenten und b) die Erben der Wittwe des, Predigers Richter, Dem Caroline, geb. Dietrich, hierdurch öffentlich vorgeladen.
Ediktal-Ladung
Nachdem y i 1) Christiane Ftiederife Gever, weil. herrschaftliche Köchin allhier, aus Görliß gebürtig, am 11. März
d. X. unter Hinterlassung eines Vermoögeus vou ungefähr 280 Thlr. ohne Leibeserben mit Tode abgegangen, auc nicht zu ermitteln civesen, ob die Aeltern derselben, deren: Aufenthalt vêllig un- befarnt i, sich noch am Leben befinden; ferner
2) der lihrmacher Traugott Haase allhier verstorbeu
riedrich Fa-|\o werden sprüche an die Nachlässe g
Wiedereinsetzung in schließung vou ge
__den Dritten Dezember 1838 an hiesiger Stadtgerichtsstelle persönlich oder durch und zwar, o viel die Ausländer angebt , ge- legitimirte Bevollmächtigte zu erscheinen, ihre Ansprüche anzuzeigen und zu bescheinigen, darüber und über ihre Vorzugsrechte mit dem bestellten Nachlaß- vertreter zu verfahren, binnen der geseßlichen Frist und längstens A den Ein und Dreißigsten Dezember 1838 chzließen und sodann den Vierzehnten Jaunar 1839 der Eröffnung eines Gerichtsbescheids sub poena pu- blicati oder aber der Jurotzulatiou und der Akten nach rechtlichem Erkenntnisse und legtern Falls
den Eilften März 1839 der Kundmachung des eingeholtea Urtels unter der
Verwarnung, daß solche für geschehen werde geachtet werden, sich zu versch
Auswärtige Interessenten h
Orte zu bestellen. c im Königreich Sachsen, am 28. Juni 1838. zu vervollfommnen und auszpbild baltung der Gesundheit auf Reisen 2c. i
d religiösen Gedichte.
B ui Aida rte von Deutschland. Gebunden. 223 G. Ba
chtswegen Alle und Jede, welche Das Stadtgericht. t als Erben oder sons anb tinem Rechtsgrunde Anu: Hering, Stadtrichter. Sammlung von Gebeten uu edachter Geyerin oder Haa-
sens zu haben vexmeinen, bei Strafe des Vcrlusts der den vorigen Stand und der Aus-
dachten Nachlaßmassen, hierdurch
I A
g é Studien und event. ch nach Berlin ee p Ostern jeden Jahres in dem] zun wieder zu haben: oaceutisehen Instituts fronalicho Auf: "Warte des Polizei - Revier von Berlil Unterzeichneten auf portofreie von F. A. v. : ißleben. Derichug
August d. J. 75 sgr.
So eben is erschienen und- in allen Buchhandlul
Pharmaceuten, welche ihrer Prüfungen wegen sì finden Michaelis und dortigen phari nahme, und werd dingungen von dem Briefe gern mitgetheilt.
T S ÄÜÄ T E T I Li | | ? . T. A., igl. : Literarishe Anzeigen Pohhammer, G. T bede Vers
d erw ema g, eut'y
Professor Lindes.
Für reisende Handwerker. Fn allei, Buchhandlungeu (bei E. S. Mittler, Gesetzgebung un Stechbahn Nr. 3) ist zu aben : and- u. Reisebuch fúr. junge Handwerker,| Festen 3 Thlr. über die verschiedenen Hand-| Berlin, im August 1838. Gebräuche ; Anstandsregeln ; Xonas Verlags-Buchhandlung- Werdersiraße Nr. 11.
ersendung enthaltend Belehrungen
werks-Einrichtungen und furze Geographie von Deutschland ;
reußishen Staaten. alle Theile Dentschlands und die angränz j derz über Münzen, Maße und Gewichte ; aben Bevollmächtigte am |derjeaigen ODerter, wo die verschiedenen Han
di Gelegenheit finden, \\ch in ibrem Gewerb S vêuds e ad iden; Regeln ur Et!
2ie Auflage. Mit einer Ka
gen zu haben : Ober - Finanz -
,
Reiserouten durch
das eigene Recht am sichersten wahrt, wenn man kei fränkt, und Allen gleiGen p widerfahren läßt. i ucht, an* dem Bestehenden zu ändern er das zugestandene Recht hinauszugrei igen e ia G AL böleige Dele Vereräuen, wêlhes Ae ation in ebt, werde Jch je länger, desto mehr zu ent sprechen bemüht seyn, indem Jch Meinen Klb a en ‘die eueste Liebe zum R und zur Verfassung, den Sinn
geordnete, segensreiche Freiheit ei
welcher allein Frankreichs ‘Ruhm n Gi Letteder MELA f Der Herzog von Nemours wird heute Abend zu Paris bald wieder nach dem Lager ju Lineville zurüccktchtm
u Lünevi h,
Durch Rundschreiben des E befe von Pari farrer seiner Didzese ist das rafen von Paris in der Kirche Notredame auf morgen den Nachmittags und in den übrigen Kirchen des bischdf- Sprengels auf den nächsten Sonntag anberaumt. Man sagt, der Erzbischof von Paris sey der Annäherung welche er bei dem jüngsten Anlaß dem Hofe bewiesen, unen Freunden in der Faubourg St. Germain gegenüber, in eine
angenehme Stellung gekommen und werde morgen aufs Land edeum in Notre-Dame nicht selbst offizii-
ewarnt werden vor der
enden Lâw
Vertrauen, welches die
für die wahre
r. [8 in Quedlinburg,
Bei C. Heymann, “Heilige Geisistraße. Nr. 7, bischofs von Paris an die
edeum für die Geburt des
gehen, um bei dem ren u O
er Pariser Munizivalrath hat fär die zu ver estlichkeiten, welche ‘ jedoch erst zur Taufe Ves Seife uen im Oktober stättfinden sollen, 175,000 Fr. votirt. Mitt-
chen Joll- und Handels- Laas ua: Preis des Jahrgauges
woch den 29sen finden Almosen: Vertheilungen in den 12 Be- zirken von Paris statt. Der Do Tui láft 33,000 Fr. an hülfsbedürftige alte Soldaten und Soldaten- Wittwen ver- theilen. Demselben Minister if folgendes Schreiben des Her- zogs von Orleans aus den Tuilerieen vom 24. August zuge- gangen: „Mein lieber General. Sie wissen, daß ih voriges Jahr bei meiner Vermählung 150,000 Fr. zur Stifcung von Pensionen in der Militairshule von St. Cyr ausgejetze habe. An dem heutigen glücklichen Tage verdoppele ih diese Summe, und zwar zu Gunsten solcher jungen Militairs, die nach be- standener ‘Prüfung aus dem aktiven Dienst in diese Schule einzutreten wänschen. Jch ersuche Sie, Alle, welche es angeht, hiervon in Kenntniß zu seßen und daran zu erinnern, daß die- selben ihre Gesuche ohne Verzug mit dem Zeugniß der wohl Überstandenen Prüfung an mich gelangen lassen. Jhr woht!ge- mea E aaa D ER T von Orleans.“ as Journal des Débats ist mit der jüngsten Entschei: dung der Schweizerischen Tagsaßung Cu wb Lie Französischen, in dem Kanton Unterwalden domicilirendén Holz- händler, Gebrüder Cellard, mit ihrer Entshädigungs-Forderung wegen des ihnen gehörigen von den Gerichten des Kanton Lu- ern in Beschlag genommenen Flößholzes an die Gerichte zu anen zurück verwiesen werden. Die Tagsabung habe unrecht ge- N t, die Frage als eine lediglich privatrechtliche anzusehen. Die Ge- ruder Cellard berufen sich auf die Konkordate von 1827 und 1828, de- ren Bestimmungen auch fär die in Schweizerischen Kantonen ansässig gewordenen Franzosen gelten sollen, und denen zufolge diese Streit- sache vor das Forum der Beklagten, somit vor die Unterwal- dener Gerichte gehdren würde. Da nun die Geseßgebung des Staates Luzern mit diesen Traktaten in Widerspruch stehe, so falle der den Gebrüdern Cellard zugefügte Schaden und die dafür gebührende Entschädigung keinem Privatmanne, sondern dem Kanton Luzern zur Last, und die Frage werde in dieser A eine vdlkerrechtlihe. Jn diesem Sinne äußerte sich die Note, welche der Franzdsische Gesandte unterm 1. März d. J. an Luzern einreichte. „Jn Frankreich“, bemerkt das Journal des Débats , „pflege ein Richter hon zurücfzutreten, wenn er sih irgendwie zuvor einer Partei zu Gunsten oder zum Nach- theil ausgesprochen habe, um so mehr, wo er selbst Partei sey.
¿Jn der Schweiz gehe man nicht so delikat zu Werke. Bei der
Verhandlung über diese Angelegenheit habe in der Tagsabun
der zweite Luzernische Gesandte Vdsiire Derselbe o U allein Verfasser einer gegen dié Cellardsche Forderung gerichte- ten Broschüre, sondern obendrein Präsidenr des Appellations- Gerichtes, vor welches die Sache kommen solle. Während er asso als Präsident die Debatte leitete, steht er zugieih als Deputirter von Luzern da, welcher das Jnteresse feines Kan- tons als Rechtsgelehrter , der seine eigene Ansicht vertritt, und obendrein als zukünftiger Richter.
Nicht der Vater des vor drei Jahren verurtheilten Lieute- nants de la Roncière, sondern ein Oheim desselben, Abbé Cle- mens de la Roncière, is kürzlich gestorben. General-Lieutenant de la Roncière, der Vater, seht alle Kraft und allen Eifer daran, Beweise für die Unschuld seines Sohnes, von der er fest úberzeugt is, zusammen zu bringen, und soll in diesem Au- genblicke zuversichtlicher als je hoffen, daß es ihm gelingen wird.
Die Herren Virlet und Louis Cleemann sind wieder in Freiheit geseßt worden. Die von 10 Actionairen nachträglich angestellte Klage scheint ein verabredetes Mandver gewesen zu seyn, um ein Verhafts - Mandat zu erwirken und sih der Per- son der Verurtheilten sofort zu versichern. Dies ist nun mit den Herren Blum und August Cleemann nicht gelungen; Vir- let und Louis Cleemann jedoch mußten nah dem Grundsatze A ie G a E E gestellt R, sobald die Jn-
gen sie keine neue, in die erste Klage ni
*oeiene R ergab. / N Ea
an schreibt aus Perpignan vom 22. Aug.: „Der Brossardshe Prozeß, der heute beginnen sollte, ist auf den náchsten Sonnabend hinausgesezt. Die Zeugen sind nun so ziemlich alle da. Die Stadt bietet einen ganz ungewohnt leb- haften Anblick; die engen Straßen wimmeln von Generalen und hohen Offizieren. Mustapha-Ben-Jsmail mit seinen Ara- bern erfährt die ausgezeichnetste Aufnahme ; die Militair- Be- hdrden haben ihm einen ceremoniellen Besuch abgestattet; heute veranstaltet General Castellane ihm zu Ehren ein Mandver.
General Brossard's Vertheidiger, Herr Boinvilliers vom Pa-
riser Barreau, is bereits am lten hier eingetroffen.’ Börse vom 27sten. Alle Fonds zeigten Neigung zum Sinken; 5proc. Rente ging auf 111.35, 3proc. auf 80.75, Spanische aktive auf 212/, Sea U Man schrieb dies einem Gerüchte zu, als wäre der Herzog von Montedello zurückberu- fen und ein Bruch mit der Schweiz nahe bevorstehend. Die Havre-Actien-Promesfen halten sih wenig über pari; von 1002. 50 bis 1005. Auch die übrigen Eisenbahn- Actien sind im Wei- chen, und mit der bei dem Banquierhause Pillet- Will für die Bahn nach Orleans eröffneten Subscription, welche bereits am U 2 geschlossen werden sollte, scheint es nicht besonders rasch
Straßburg, 18. Aug. (Münch. Zt Nachdem die Herren Bautin und de Bonnechose von Kom ce die ein- getroffen, erfährt man den eigentlihen Zweck und Ausgang ih- rer Reise, welche eine nähere Erwähnung verdient. Kaum hat- ten nämlich die beiden Abbé's in Erfahrung gebracht, daß man in Rom gedenke, ihre Philosophie des Christianismus auf den Index zu seßen, so machten sie sich unverweilt auf, nicht um Remonstrationen zu machen, sondern, wie es katholischen Geist- lichen und Gelehrten geziemt, ihre Schriften dem Urtheile des Lino Stuhles freiwillig zu unterwerfen. Se. Heiligkeit be-
immte den in der neuen Literatur so sehr bewanderten Kardi- nal Mezzofanti (den berühmten Linguisten) zur Prüfung dieser Angelegenheit; da aber Se. Eminenz um eben diese eit erkrankte, und bis zu seiner Wiederherstellung der laub der beiden Abbé's beinahe abgelaufen war, so
Preußische Staats-Zeitung,
Berlin, Sonntag den Wm September 1838
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legten dieselben dem heiligen Stuhle eine Erklärung vor, im Voraus sih dem Urtheile desselben zu unterwerfen, wie dasselt e aucch immer auéfallen würde, und baten nur um die Gewäts Us folgender zwei Punkte: 1) eines konfidentiellen Schreis ens des heiligen Stuhles, welches ihre freiwillige Unterwe! fung bestätigte; 2) eines anderen Schreibens, in welchem auc s E würde, daß sie sich in Eintracht mit dem heiligen tuhle befänden und durch ihre Unterwerfung die Zufrieden- heit desselben erlangt hätten. Beides wurde iwd die Abbe's verließen in vollkommener Aussöhnung mit dem Römischen Stuhle und von dem Segen des Papstes begleiret, die heilige Stadt. Das berührte Schreiben lautet wie folgt: „Meine Herren! Jch habe cs als eine Pflicht erachiet, Fbre in
! Bezug der von Jhaocu gelchrten und in Jhÿren gedruckien Werfen
entdaltenen Doktrinen abgefaßte Unterwerfungöschrift unserm heiligen
| Vater zu Füßen zu legen. Von Jhrem Gehorsam und Fhrer auf-
richtigen Befolgung alles Desjeuigen, was in Bezug diescr Werk [7 # S Ç s und verordnet werden wird, ecbeaso vou Fbrer Ee, Jor n der erwähnten Erflärung gemachtes Versprechen zu halten, im vers
j aus überzeugt, haben Se. Heiligkeit dicselbe angenommen. Um Js
nen einen: Beweis seiner vellfommeuen Zufriedenhcir zu geben, lade
, ladet Sie der heilige Vater nochmals vor feine Gegenwart c ins Fhnen vor Jbrer Abreise seinen apostolishen Segen zu erthcilen. Es wid dies cin Pfand seines väterlichen Wohlicollens sevn, das Sie durch Ihre Unterwerfung und durch Jhren erdaulichen Lebenswandcl wäh- rend Jhres Aufenthaltes in Rom zu verdienen gewußt haben, Ems (37 al meine Herren , meine vollkommenste Achiung, Mezs
Großbritanien und Yrland,
London, 25. August. Der Herzog von Sussex hat um Ls Bedauern der wissenschaftlichen Welt aae ra er sich eines Gefundheits-Zustandes wegen genöthigt sehen werde, am Schluß dieses Jahres die Präsidentschaft über die Königl. So-
cietät der Wissenschaften aufzugeben. Am Mittwoch is ein außerordentlicher Gesandter des Sul- | kans von Mascate, Namens Saed Alley Ben Nazer, von Zan- | gibar E angekommen, um der Königin zu ihrer Thronbejict- E: zu Ea u n mehrere werthvolle Geschenke, ne Pferde berbringen g , von seinem Souverain zu ; er Fürst von Canino, Lucian Bonaparte, i von Jtalien hier angelangt. Er har die kürzlich auf seinen Gâre t ranaa grabenen Statuen, Büsten und Vasen mitgebracht und einen Fi bavan an d, erog: pit verkauft. e eneral Onslow ist am Dienstage zu Huntingdo vom Schlage gerührt worden und auf der Stelle un eblieben, Seitdem die Nachricht in Kanada angelatigt ist, daß über die Anstellung des Herrn Turton, dessen Familienleben dffents lihen Anstoß erregt hat, im Parlamente geklagt worden, soll der Name dieses Herrn in den Zeitungen von Quebek und
Montreal und in den offiziellen Dokumente ; nicht Q nes worden seyn L E a ampfboot „Sirius“/ ist von seiner ersten Fahrt Br tuts E E hat Briefe Fe L | gebracht. Ju der ee hat C Gd E kämpfen iy E Bag M A ie Eisenbahn von hier nah Birmingham is nun auf d ganzen 112 Engl. Meilen langen Strecte Ri: Und: aal . Stephenson, der Erbauer derselben, hat am Uten d. die erste Fahrt auf derselben gemacht. Herr R. Stephenson fuhr in Begleitung von seinen Jugenieuren und vier Personen von Paris um halb ò Uhr Morgens auf der Lokomotive „Harvey: Combe““ welcher für möglichen Zufall der „Lord Warncliff“ folgte von London ab. Obgleich an mehreren Stellen die Schienen ‘faum gelegt, noch nicht gehörig geordnet und befestigt waren, kam doch da€ Convoy ohne Unfall um 1 Uhr zu Birmingham an nachdem es während der Fahrt etwa viertehalb Stunden zur Besichtigung der Arbeiten sih aufgehalten. Von Birmingham fuhr der Zug um halb 4 Uhr ab und war um 9 Uhr Abends wieder in London zurück. Vermittelst dieser großen Communi- cation wird man nun von London nah Manchester oder nach Liverpool in acht Stunden reisen, d. h. ohne Unterbrehung gegen 224 Engl. Meilen in jener kurzen Zeit zurücklegen kön- nen. Herr R. Stephenson at nicht ganz vier Jahre zur Voll- endung dieser großartigen Arbeit gebraucht, die alle Schwie- rigkeiten, welche bei Anlegung von Eisenbahnen vorkommen können, darbietet. Auf dieser Linie zeigt sich in der Thac der n Durchstich, welchen man bis. jet noch, insbesondere im elsen, zu Stande gebracht haha Der Durchstich bildet einen unterirdischen Gang von etwa vier Englischen Meilen. Die Strecke von Kilby auf beweglichem Boden bot die größten Schwierigkeiten dar. Die Eisenbahn überschreitet neun Mal den Kanal. von London nah Birmingham, und man zählt auf ihr gegen 400 Brücken von jeder Größe. Die Eisenbahn von London nah Birmingham soll dem Publikum mit ihren zwei Wegen am 23. September erdffnet werden. Der „, Harvey- Combe““, der häufig 40 Englische Meilen in der Stunde zu- räcklegte, mußte dfters fast plô6lich anhalten, wenn die da und dort noch nicht fertige Arbeit irgend ein Hinderniß darbot. Mit einer weniger vollklommenen Maschine wäre diese Fahrt nicht ohne Gefahr gewesen. Der „Harvey - Combe““ hat bei dieser Fahrt mehr als 225 Englische Meilen nach einander zurükge: legt. Dies is die lángste Fahrt, die noch je ein Lokomotiv ohne den geringsten Aufenthalt und unter so s{hwierigen Bedingun- gen gemacht hat. Die Fahrt des „„Harvey:Combe“/, der mit Blumenkränzen verziert war, ward äuf der ganzen Strecke mit O lets bau E pack Hurrahs in dem Tunuell von - unter den ngéschachten von 60 Fuß machten eine furchtbare Wirkung. Fuß Durchmesser,
Niederlande.
Aus dem Haag, 2. Aug. Der Prinz von i der Erbprinz und Prinz Alexander, die zur Feièr des Ds
tages Sr. Majestät hierher gekommen ware wieder im Hauptquartier zu Tilburg p werden bereits