1838 / 252 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Wissenschaft, Kunst und Literatur. ur älteren Literatur oder Merkwürdig- ihen dffentlihen Biblio-

erausgegeben von Fr. J Dritten Bandes erstes Heft.

Beiträge der Herzo thek zu Gotha. und F. A. Ukert. zig, 1838. gr. 8.

Es gerecht dem Referenten zur beso veiten Male in diesem Jahre (f. ber cin Werk berichten zu können, und eine durcch die Last der Jahre tigkeit genannt werden muß. nun au Herr fert mit reichen bliothéfarisczen Geichrsamfeit auf, tes“, theils in der über „Fehtbüe Abschnitie (S. 102 die Bibliothek besitut, meister, ihre Verfasser, würdiat, und daran viel bel funfzehnten und der felgeuden dabin besouderé die Angabe fen Mavn und Frau, aus den rift, worin die seltsamen

nderen Freude, schon zum 23. der Staats - Zeitung) das die Frucht der edelsten Muße nicht geminderte literarishe Tbä- dem ver uns liegenden Hefte tritt Gaben aus den Schäyeu seiner bi- die theils in der Rubrik „Verwischs r“ enthalten sind. Jun dem lettea die wichtigen Fechtbücher , welche ausfübrlich beschrieben, die berühmten Fechts namentlich der Meisicr Tollhofer, bündig ge- hrende Notizen zur Sitten-Geschichte des Jahrbunderte geknüpft. Wir renen üder den gerichtlihen Zweifamyf zwi- echtbüchern und aus einer anderen benteuer des Apollonius von Tor- ert werdeu, sowie über die Thciluahme der Geisilichen an Herrn Jacobs ift der erste Abschnitt „lateinische mit der gewohnten Anmuth Erläuterungen verfaßt. r die Artifel Anticlaudianus Galfridi de Vinosalvo von dem die leutere Handschrift Jn den Anmer- des Herausgebers

«nta i a B 1 R E T fi d P P R V. dil P22 C U

144) werde

Ge Li A ti ine aar n A O R A ait A

land geschild veifämpfci. ¡ichzter uod Redner des Mittelalters‘ im Darslellen und Reichhaltigfkeit der or Einzelnes heranszuheben, nenuen wi des Alanus de insulis, Poetria. Theodali Eglogae (S. 39), in A. E. Beck's gacuester Ausgabe nicht benußt ift. fungen und Konjcefturen is überall zu ersehen. Der foig

lit Sni ae e

af l

Antonius Panormitanus,

der philologische Takt ; enden Abtheilung „Vermischtes“,

1038

von beiden Verfasseru herrührt, entnehmen wir die auéführlihe Beé- schreibung und FFuhalts - Anzeige der Histoire d’Ysaye le ‘Triste (S. 69 85), des Dehamschen Reimwerkes üb.x die Zwietracht Kaiser Friedrichs und seines Bruders Herzog Aibrecht's (S. 94—98) und den Bericht über die Erziehung des jungen von Albe, von dessen Vor- munde, dem Gehbeimrath von Berlepsch, an den König Friedrich Wil- helm I. vou Preußen (S. 8—90.) Der Bericht enthält - die eigen- bándigen Raudanmerkungen des Königs vom 22. Januar 1717, in weichen er unter Anderen verbietet, daß „Albe scin Sohn die pedeu- tische Latie lernen soll“, dagegen aber „die Historie ver 100 Jahren Her, seine Religion fundamentellement, perfeft französisch lesen, schrci- ben fechten danßen und wenn die Jahre fumen zu Halle reutten mehr sol Albe sein Sobn nicht lernen.“ Fauteressant is ferner der von e von Pernifaw für den Prinzen von Sach en-Weimar, Johann Wiihclm?s Sohn, entworfene E (S. 90—92) mit schr genauen Vorschriften über die Toilette, die Andachts-Uebungen, die Lehrstunden, die Mahlzeiten (um 10 Uhr wird die Mittags-Mahlzeit gebaltea, zum Frühstück bekommt der Priuz cine Hunen oder Fleisch- prulein, wit Semmel unterschnitten ohne Fleisch, um 2 Uhr wird cin Trunk Bier für ihn aus dem Keller geholt, um ihn während des Un- Ï terrihts zu genießen), die Spaziergänge und die übrigen Erholungen. Die beiden legten Abschnitte, von denen der erste ein: Anzahl alter Dru-Denfkmäler ohne Ort und Jahr aufführt, der andere die Varianteu und Gothaischen Handschriften des Sectus Rufas und des Tamblichus de Mysteriüs Aegyptiorum, verstatten feinen Auszug, und wir fönnen nur auf die schägzbaren literarhiftor hen Anmerkungen aufmerfsam machen, die von Herrn Jacobs h:rrühren. E.

Answärtige Börsen,

Frankfurt a. M., 6. September. Vesterr. 59% Met. 1067/1 6. G. 49% 100!/,. G. 21/,0/0 A: . 5977/9. 1% 25/2. Br. Bank - Actien 1724. 1722. Partial - Obl. 151. G. Loose zu 500 FI. 1253/,. 125!/,. Loose zu 100 FI. 262. G,

VTZ “U GB Ema D

Allgemeiner An

daber alle diejenigen, welche an dasselbe Ansprüche zu haben verme: dem Herrn Kammergerichts-Assessor Balan auf 21) Fenella, braune Stute, 1jährig, vom Jsidor ; den 15. Oftober d. J, Vormittags 10 Uhr, |22) Cassian, dunfelbrauner Wallach, 1jährig, vom,

Betanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf.

Ober-Landesgericht zu Marienwerder.

20) Ÿ nen, bierdur vorgeladen, in dem vor redictor, a. d. Robinella ;

anberaumten präflusivishen Liquidations - Termine an Fsidor, a. d. Therese;

Die Groß Waplißschen R

i e ttergüter im Stuhmschen Landraths - Kreise, abgeschägt auf 142,826 Thlr. 8 sgr.

hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen, den Betrag und|23) Petronella, dunfelbranne Stute, 1jährig, vom

Urt ihrer Forderungen anzuzeigen, die Beweis Jfidor, aus der Meclleub. Stute:

zufolge der neb gungen in der Registratnr ei

| Hypotheken - Schein unnd den Bedin- 1sehenden Tare, follen

mittel beizubringen und hiernächst die weitern Ver- 24) Pauline, bellbraune Stute, 1jährig, vom Jfidor,

r erwarten. Vei ihre Ausbleiben iw aus einer Mecklenb. Stute;

am 14. Dezember d. L au ordentlicher Gerichissteüe subhastirt werden.

fügungen zu

orm. um 10 Uhr, |fügun Termine un

Scala tat 10.10;

d bei unterlassener Anmeldung ihrer Au: 25) Yampa, hellbraunes Hengßfüllen, geb. 1838 vom sprüche aber haben dieselben zu gewärtigen, daß sie mit allen etwanigen Forderungen au die Koufurs-

Masse präfludirt werden solleu und ihnen ein ewiges Züßen, geb. 1836 ;

Vou Civil-Seuate des König!. Dber-Laudeëgerichts zu Justerburg werdeu folgende v 1) die unverchelichte Wilhelmine

ershellene Personen: | werden wird.

iederife v. Nava-

Stillschweigen gegen die übrigen Kreditoren auferlegt 27) Ein brauner Wallach mit 2 weißen Füßen, geb. 1836; Denjenigen, welchen es am hiesigen |28) Eine Fuchsstute mit Bleß und 4 weißen Füßen,

Orte an Bekanntschaft fehlt, werden die Justiz-Kom- 2 Xahr alt, vom Js\idor ;

uell, cine Tochter des zu Ti vers;orbeneu Capitains v. KRavaneil, geboren den Februar 1787, welche fih im Jahr 1816 uach dem Königreich Polen begeben hat :

der Lieutenant Karl Friedrich v. Ravanell,

t im Fahre 1803 missarten Drabitius, Krüger und Knobloch zu Man-

datarien in Vorschlag gebracht. in öffentlicher Auction gegen baare Bezahlung in N. 7

Preuss. Präm.-Sch, 66!/,. G. do. 49/4 Anl. 103!/ an. Anl. 9!/,.93/,. 21/,9/0 H ctien. St. Germain §10. G. Versail do. linkes Ufer 585. 580. Strassburg-Basel 430. Br Sambre - Meuse 430. Br.

99. G. Köln- Aachen 100. Br. Comp. - Centrale —.

Königlihe Schauspiele. i

Im Schauspielhause: Der Pflege- | Abth. ,- vom Verfasser von „Lü ierauf: Gasthof: Abenteuer ,

Dienstag, 11. Sepr. von Orleans, romantische Tragödie in (Dlle. Enghaus, vom Stadttheater zu Hamburg: J als Gastrolle.)

Königsstädtisches Theater. Die Unbekannte.

Allgemeine

Staats

Dien

G. Poln. L

663/g- Dg 2/90 isenbahn Ufer 740. G.

Bordeaux - Teste —. eipzig - Dresden

reuß s@ e

S E L D D Ä D E S T DEDR

Zeitung,

P I P

Montag, 10. Sept. vater, Schauspiel in 4

Lustspiel in 1 Akt,

Im Opernhause: Die Jun 5 Abth. , von Sctean

stag den Lte September

Berlin,

und betrachtet die Anklage in ihren drei Haupt- cussion J, Bestechungs - Versuche, Un- Geld: Geschäften) als erwiesen. über General Brossard's Betragen aus, als leihtsinnig und unwúürdi

| gen-Auésa | punkten (Erpressung {Con | statthafte Theilnah spricht strenge bezeichnet dasselbe der General heftig auf: „Was ich habe an mich bis ins JInnerste. Verleumdungen | scheinen die Aussagen meiner dem Gericht als nichtig und un oll zu gelten Vertheidigung hören“.

dant Sicard war es, der den Kontrakt schloß; Puíg durch General Brossard empfohlen worden“. der Zeuge, wie Lieutenant Eynard, Gen tant, einmal zu später Kader zu Ben-Durand gekommen sey und sard in dessen Zimmer angetrossen habe ;

s Geld gelegen und Beide wären sichtlich v liche Jnudicien und auf die

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

t der Kdnig haben dem Kaiserl. Oesterreichi- (l-Lieutenant und Truppen-Divisions-Komman- den Rothen Adler-Orden ers

Weiter er eral Bugeaud's

Schreiben von Abdel-

den General Brof- | auf dem Tische habe erlegen ge- ; ungünstige |

Montag, 10. Sept. Musik von Bellini. ihrer Urlaubs- Reise zurück der auftreten.

Romantische Opy (Dlle. Hähnel wird, von ekehrt, in der Rolle der Alaide wie: aler: Graf Waldeburg.)

Wegen Krankheit der Dlle. Dickmann kann die werden; die dazu bereits verkausten en Vorstellung gültig, oder kann der bends in Empfang genommen werden,

in 2 Akten. Stunde mit einem

g. Darûber fährt dren mússen, chmähungen , diese Dem Herrn Rapporteur

sich auch vor

Se. Majestä hen Feldmar vanten, Freih Klasse zu

Herr von Jch darf diese nicht hinnehmen. Gegner, wenn sie begründet erwiesen haben, immer : „Morgen werden Sibung schließt um

abgezählte wesen. Auf diese und ähn Meinung von Brossard’s Charakter gründet der Zeu weiß jedoch teine direkten, ß deshalb vom Präsidenten manche ver: | n. Der Zeuge Ali-ben-Abdallah aus | die Geschichte von den an Abdel- | Ueber Ben- Durand's Cha- ! „Der Mensch is für | (Ben-Durand sißt zwei Schritt da t Einen wie den Anderen belogen.

eneral Bugeaud ihn fragte, u Markte kämen.

errn von Welden, verleihen geruht. Se. Majestät der Kd

„„Belisar“/ nicht gegeben Billets bleiben zur Betrag dafür bis 6

nig haben dem Geheimen Regierungs- bei der Ober - Rechnungs - Kammer , Adler-Orden vierter Klasse dajestät der König haben dem Grafe Schaffgotsch die Kammerherrn -

ZFAEIERR den zu verleihen geruht.

Joseph Got t- Würde zu verleis

" dacht gegen Lekteren, | Gründe anzugeben und mu | weisende Bemerkung hinnehme | Oran erzählt sehr weitläuftig Kader verhandelten Gefangenen. rakter und Ruf befragt, Geld zu Allem fähig.“

und lacht). | hôrte einmal, wie die Araber nicht z wären jeßt Alle bei der Aerndte ; men. Darauf, als er fort war, Durand lügt Jhnen was vor;

Abdel - Kader es ihnen verboten ha Zeuge gleichwohl nichts Rechtes ihn abtreten. Der Proviant - davon, daß General Brossard zu den hätte; seiner Meinung nach, der General habe in Abdel - Kader Oran ausliefern wollen, (Bruder des Amerika- he Regierung |

thatsächlichen | ) noch für v Der Präsident

wir Jhre

h Die Verhandlungen v 30sten zum Schl

An Vertretung des Redacteurs: Wen gel.

ard von en geruht.

hre König herzogin

om Bróössardschen Prozesse kamen am s Angeklagten, H hen dabei mehrmals eine Rede mit einer lange und ehrenvolle ch Briefe und Zeugnisse des Contre-:A endlich des Brossard bis zun? en Ruf und Ansehen Veränderung? D m 6. September. ‘/ ; nger General Bu bietet mir, solche Unterbrechen Sie die Verthei- „Der Vertheidiger muß Nochmals, Sie

Gedrudckt bei A. W. Hayn. uß. Der Vertheidiger de

d General Bugeaud geri Der Erstere erbf\snete j hob dessen und suchte dur des Marschalls Clauzel,

C A TES p erwiedert er: \. Hoheiten der Großherzo Mecklenburg-Schwerin sind nah Magde- hier abgereist.

Im Bezirk zu Köslin ist der P

g und die Gro ß- | Boinvoilliers, un

| hart zusammen. Biographie des Generals, | Dienstlaufbahn hervor, des Generals Rapatel, mirals Dufresne und anderer hohen Offi Generals Bugeaud selbst, darzuthun ,

September 1837

P N P S A,

zeiger für die Preußischen Staaten. M

avorite, schwarze Halbblutsiute, 1jährig, vo

Er gab zur Antwort, nachher würden se schon kom- sagte ich: Herr General, Ben- | die Araber kommen nicht, weil ; Da der sehr redselige | so läßt man |

der Königl. Regierung redigtamts-Kandidat Schulz als Pres, ow bei Körlin angestellt worden ;

e erledigte Pfarrstelle in Hartum dem idinghausen, Christ. Ludw. Cämme-

m!für Einbeimische und Auswärtige unter den Woblfeil, ziere, und

sten Bedingungen. Prospekt wird gratis ausgegeben, diger in Raml

zu Minden is di seitherigen Pfarrer zu E rer, verliehen worden.

zu Oran im auf einmal enunciation vo das Wort Denunciation, pri Herr Präsident, die Ehre ver lden.’ +— Der Prásident: „, General Bugeaud: ‘‘ Der Präsident: ,,/ unterbrechen.““ Wenn Sie mir nicht Re- ch's selber thun; ih Wer möchte da de Klage über einen Herr Boinvilliers stellt den Ben-Durand

beizubringen weiß, Beamte Chamorin weiß nichts | Oran in üblem Rufe gestans- | ist an dem später verbreiteten ’s Dienste gehen, kein wah-

Bei Gebhardt & Neisland in Leipzig erschien in allen Buchhandlungen zu haben, ug. Hirschwald: Beobachytuugen und Bemerkungen

e a ud auf: usdrücfe zu

fo cben und i in Berlin bei Se. Excellenz der General - Lieutenant und 1sten Armee-Corps, von Nahmer, Lieutenant und General - Adju- t des Königs, von Thile l, und

Sardinische außerordentliche Gesandte und be- Kaiserl. Russischen Hofe, Graf von

Russische General-

Abgereist: fommandirende General des

Gerücht Se. Excellenz der General - 5

Mostaganem oder gar Wort. Der Kaufmann Garavini nischen Konsuls zu Algier, das Exequatur entzog) behauptet Entfernung Brossard’'s bedauert; Durand zu sprechen, dem Mißgeschick seines Civil-Jatendant zu Oran,

digung nicht.“ die Zeugen respektiren. dürfen den Bugeaud: (im höchst spekt verschaffen, be einen Bericht, ch ein Kommando füh Suhbaltern Denunciant

Gehirnerweichung

Isidor, aus einer Mecklenb. Stute;

26) Ein Fuchs -Wallach mit Stern und 4 weißen tant Sr. Majestà

Der Königl. vollmächtigte Minister am nach Magdeburg.

Der Kaiserl. nah Lübeck. i

welchem die Französi Vertheidiger sogar, man habe zu Oran die desto \{limmer is er auf Ben- n Ränken er die Schuld an Auch der vormalige

Sol, bezeugt, daß General Brossard

. H. Fuchs, Prof. d. Mediz. zu Würzburg. 16 Bogen.

en Umgestüm) „, Präsident, jo muß i keine Denunciation eingesendet. ren, wenn man sich für je schelten lassen sollte.

Velinpapier. Der Herr Verfasser hatie Gelegenheit , während Polvklinik zu Würzburg dies

dessen treulose

Major von Murawijeff, Me vors beimißie ruders beimißt.

29) Ein dnufelbrauner Wallach, geb. 1836; Ajáhriger Leitung der

oft verfannte Krankheit voiclfah zu beobachten, und

s uni 1838. oder in Gold, den Frd?’or. zu 4 Thlr, 40 Schill. gere4)- Königl, Preuß. Land- und Stadtgericht. net, meistbietend verkauft werden. E

dez 3. April 1788, welcher früher beim 2ten preußischen Jufanterie - Regiment gestanden, als Lieutenant verabschiedet worden, jedoch im J 1814 feinen damaligen Aufenthaltsort Tilsit ver- lassen hat, um wieder zur Armee zu gehen ;

die Antoinette Albertine v. Ravanell, verehelichte v. Manstein , geborcu den 18. Mai 1792, welche mit ihrem Ehemann, der Stallmeister beim Oberst v. Madalinsfi war, fich im Fahre 1816 nach dem Königreich Polen begeben hat, mit dem Bemerken, daß ihnen und ihren beiden Schwestern Julie

Montag, den 17. September d. J., Vor- und A: e S Ertiena ene aus der Sammlung des Herrn J. F. Ettlin j 7 s j

herrührende Original - Oelgemälde, darunter die bex Literarische Anzeigen. Mondnacht von Arthur van der Für Bäcker, Branntweinbrenner 2c.

Neer, ein Alchemist von David Teniers und In allen Buchhandlungen, bei E. S, Mittler

gens 9 Uhr, ihren Anfang.

Versieigerung einer fleinen Sammlung vor-| Amt Mecflenburg-Redentin zu Wismar, den 1. Sep- zügliher Origin

al-Oelgemälde in Frankfurt tember 1838.

ig in seinem Vortrage fort. nstifter alles Uebels dar, um dis Französischen eneral Bugeaud wird h keinesweges in allen St [mehr sey auch

dürften seine Erfahrungen werthvolle Beiträge zu deren näherer Beleuchtung liefern; das Werkchen ist bereits mehrfach günsiig beurtheilt worden.

Wünsche für die Vervollkommnung det Arzneiwissenschaft.

Weniger gut | fährt ruh als den A Emirs Hand, entzweien. fahren sey ewesen; vie

er gewonnen hatte. ge des Zeugen Pézérat fort. Ingenieur oldaten vom 23sten Re- der eine war Müller, en etwa 12,000 Fr.

das Vertrauen der Einwohn fommt derselbe bei der Aussa war‘’, erzählt dieser, „Civil - 1837 empfahl ein Freund mir zwei Sie hatten bald ausgedient; Zimmermann; sie besaßen zusamm

als ein Werkzeug in des Generale mit einander zu art angegriffen, sein V eng rechtschaffen dem Verdacht keinesweges

Die Auction nimmt an dem gedachten Tage, Mor-

Zeitungs-Nachrichten.

am Main. G. F. A. Tren, Amts-Aktuar.

der andere

Naturforschern und Aerzten des Ju - und Auélaude Rußland und Polen. und wollten bei Oran eine Mühle dazu sollte ich ih- | frei, seinen Vortheil gesucht zu haben. Bei dew Friedens:

anderen ansgezeichneten Meistern, als: Rembrand (Stechbahn Nr. 3), ist zu haben: van Rvn, Gerard Dow, Thomas Wyk, J. Gutsmuths:

und Louise v. Ravanell aus dem Testamente der zu Maunheim verstorbenen Frau v. Preville cin

: : Wouwermann, Morgenstern, C.GeorgSchüg, emeinschaftliches Legat von 6000 Gulden zuge- d gen} gSchüg

Seeckav, Anton Watteanu, Jan Steeu 2c. 2c. in der Behausung Litt. E. No. 105 große Bokenheimer- ch an den Meisbieteaden versteigert wer- die ausfáhrlichen Verzeichnisse bei den Herren Naumann & Weber in Berlin, Niederlagstraße Nr. 4, Ecke des Werderschen Marktes, zu erhalten sind.

die verebeliczte Amalie Olschewsfi, eine Tochter des zu Anlowbhnen im Jahre 1820 verstorbenen Tonducteurs Tauchert, geboren den 7. Februar 1793, welche vor 26 bis 25 Jahren mit ihrem Ehemanüe, einem Lehrer Olschewski, sich uach Fankowen im Königreich Po die unverehelichte Karoline Tauchert , vorgenannte Schwester, als sich dieselbe nach Polen begab, begleitet h und deren beidersecitiges gemeinschaftliches Ver- mögeo in einem ihaen zugefalleren väterlichen

gasse öffentli den, worüber

len begeben ; welche ihre 7 Verfauf edler Pferde. Anf deu Antrag der Vormlinder des weil. Herrn

olleu daselbst am 25ften dieses Monats nachfolgende Geh, Preis 15 fgr.

Erbtheil von 24 Thlr. 1 sgr. besteht :

) ferde von aus der Lieutenant Xohann

j Christian v. Uflansfi, geb. [im Gesilite dasel den 1. Juui 1778, welcher bei dem später guf- elbsten Füselicr - Bataillon zu Johaunisburg ge- Fahre 1807 in Russische Militair- e i, den Fraznuzofi

Feldzug im Jahre 1812 mitgemacht hat uud in

der Schlacht bei Smolensk geblieben seyn soll,

dessen Vermögen in 8 Thlr. besteht ;

o wie deren etwa zurücfgelassene unbefaunte Erben bnehmer, hierdurch öffcutlicy vorgeladen, sich

esi st gezogen, als namentlich:

1) Jfidor, hellbrauner Heng? mit Stern und weißem infen Hinterfuß, 5jdhrig; Vater Robin-Hood im Zierow-Weitendorfer Gestlüte Mutter, Juno,

Dienfe getrete: ch - Russischen

ezelchneter, veredelter Abkunft und

Uebersett von

Herausgegedeu von

tendorf, a. d. Juno: L o u1 Q -X..a

pinnen 9 Monaten, uud zwar spätestens in dem auf Retha, Joenacfer Salbblut -Schimmelstute, geb. 1820, belegt vom Jsidor, mit dem

Marocco, Fuchshengstfüllen mit Bleß, geb. 1838 Robirella,

vor dem Herrn Ober-Landesgerichts-Affessor v. Hart- mann im Ober-Landesgerichte augesezten Termin per- iönlich oder &riftlich zu melden und daselbsi weitere

und Goethe's Werken)

r: Halbblutstute, schwarz ohne Abzeichen, S tahlsti ch.

Anweisung, im Fall ihres Ausbleibens aber zu gewär- die Verschollenen für todt erklärt und ihr lassenes Vermögen den legitimirten rmaugelung aber dem Fisfus zu-

tigen, daf sämmilichzes zuräc Erben, in deren gesprochen werden wird.

u Stellvertretern werden die Justiz: Kommissarien

Lindenar, Collin und Eruse : in Vorschlag gebracht. Fnfterburg, den 4. Mai 1838, Civil-Sengt des Königl. Ober-Landesgertchts-

ährig, vöm Robin-Hood, a. d, Juno, belegt vom Gulliver, Bollbluthen st zu Conow, mit dem Taschen - Ausgabe in funfzehn Lieferungev Figaro, hellbraunes s i

geb. 1838 vom Predictor ;

Polnische Stute, braun ohne Abzeichen, Ljährig, belegt vom Jsidor, mit der

Veronica, hellbraune Stute mit Schuippe, 3jährig,

Nothwendiger Verkauf.

Dber- Landesgericht zu Bromberg. Das im Juowraclawschen Kreise belegene freie Allo- dial- Rittergut Balczewo Nr. 3, landschaftlich abge- \5ä6t anf 11,215 Thlr. 18 sgr. 8 pf., soll laut der f und Hypotheken-Schein in der Re- gistratur - Abtheilung Ul. einzusehenden Tax

gesezicr Subhastation am 14, Viooember d. J

nebst Bedingungen | tern, 2jáhrig, vom Telamon, a. d. Juno; e in fort-

weißen Füßen, 2jährig, vom Blak- Robin, a. d. / ) „Vormittags 10 Uhr, «Adre ut: p au ordentlicher Gericht? stelle öffentlich subhaftirt werden. Die dem Aufenthalt uacz unbekannten Gläubiger:

engsisüllen ohne Abzeichen, oder fünf Bänden.

,

Selim, s{chwarzer Wallach mit Stern, 2jährig, tions - Preis wird auf vieles Verlangen noch bis

vom Black-Robín, a. d. Trinette; Ende des Yahres fortbestehen.

1} der Kanfmann David Saiomon und 2) der Lewin Sander, oder deren Nachfolger werden hierzu öffentlich vorgeladen.

Cid, brauner Wallach obne Abzeichen, 2jährig, U Raid A a. d: Therese; 4 g Es Fris, braune Stute ohne Abzeichen, 2jährig,

R Robin: zeich jährig, vom

Avertissement.

: Ave voin Blacf-Rob Ueber das Vermögen des hiesigen Kauftnanns und

obin ;

19) Young - Predictor, hellbrauner Halbblut - Wallach | trägen, s0 wie das damit verbundene, tern, Schuippe und 3 weißen Füßen, 1jährig,| Theilnahme erfreuende

Tuchbändlers C. F. Xülnicte i d j. |st per decretum vem 29, März c. der Konkurs erdffaet worben, Es werden

vom Predictor, a. d. Juno ; Musikalien+.Leih«Institut

vorgelegt von

Jor or dcr Geburtshülse, Leipziger Entbindungs6schule 2c. 1c.

sgr.

hriftchen aus | emeiner Beachtung er: wissenschaft ihrer Vervoll: d manches günstige Re: anfheiteu sich zeigen.

Präsidenten Summe von uszubedingen. Er Dordogne tchenken, General Bugeaud habe sich 000 Fr., verspre- geäußert er ges und Beamte zu welche die-

atte er von dem Conseils - inister die Autorisation, r sich persdnlih vom eses Geld dem Departe Vicinalwege.

100,000 Budju's, d. i. 180, den General Brossard

hlverdiente Offiziere Klienten 10v,v00 Fr. an, te von einem gewissen Geschäfr haben daräber vorgesiern des Generals ver- Würde und die strenge ls einen Augenbli lang jedoch sich beeilt habe, den Fehler wie: Jst es nicht seltsam, Tafna dem General Bugeaud peculation anträgt, die könnte, wenn der Friede zu lezteren Punkt wünschte Puig hat General Bugeaud dies der nicht? Er versichert, nein; er hen lassen und gar nicht meh mehrere Monate ins Haus dringt ; General Bugeaud ent- enken, das Geld anzunehmen, ár die Vicinalwege im Depart kleinen Ersaß für die 100,000 cs, aus denen nichts g 7000 Fr. nach iebt sich alle

\{chlusse an der Tafn

chnete ihnen eine Stelle bei und dem Krie

Aim, wo chon früher eine und obwohl die Sache , so schrieb ih doch an Ge- âr die beiden Soldaten zu der General würde es mit Vergnügen und seine Lieblings-Jdee, aus- siedeln. Es scheint jedoch, daß se Sache an General B fen, und nach vielen U hmen wohl was abwer- Nun ich dâchte‘/‘/, fuhr er âre auch gut für uns.‘ ‘/ Ingenieur und \hlimm; lassen bauen und

Jhre Kaiserlichen Hoheiten die welche am 1sten j Petersbur

ach Stettin und von da nach | haben sich durch das uage-

Finnishen Meerbusen ge- fen des Schiffes in die Ostsee verhin- t veranlaßt gesehen, hier an's Hoheiten werden Mübhseligkeiten der Seefahrt lih am 9ten d. die Reise zu Lande Das Dampfboot wird wohl hiec

Reval, 5. Sept. Fch bezei

nen rathen und helsen. Großfärstinnen M

dem Hohlwege von Raz- el - als die geeignetste, ivil-Administration abhing neral Bugeaud mit der verwenden. Jch wußte, thun; denn es is sein Grundsas gediente Soldate derselbe wegen vi sard verwies. {chweifen fragte er mich, 7, ¡¡Allerding fúr die Beiden is, w derte ih, „ih bin ein Sie nehmen das gleich \o wir können ja die Mühle 1141! Jch sagte ihm rund heraus, deren Compagnon suchen. Das Sprichwort verbindet man das Maul die Unterredung erzählte, ih den General so wenig Brossard habe mit Geschäfte gemacht, welche Puig

aria und Olga Nikolajewna, d. M. mit dem Dampfboote „Herkuleë““ abgereist waren, um sich zunächst n Berlin und Weimar zu begeben , mein stürmische Wetter , herrscht und das Einlau derte, nah mehrtägiger Seefahr Land zu steigen. Jhre Kaiserlichen um sich von den

Königl. Sächs. Varsieher ge

Dürften

ment der für den Bau der jedoch vom Emir chen lassen und gegen denke, 80,000 Fr. an wo Er bot meinem Brossard wuß dem Kaufmann ÞP Eingeständniß

ch die in vorliegendem gesprochenen Wünsche all freuen, so würde die Arzne fommnung näher fommen unn suitat bei Bebaudlung der Kr

Bitte, sich f welches im Der praktische Hefen - Fabrikant,

oder gründliche Anweisung, ncht allein die Hollân- dische Preßhefe nach einér verbesserten Methode zu fabriziren, soudern auch die besten Arten flüssiger He- fen für die Weißbäckerei auf leichte Weise mit weni- gen Kosten sich zu jeder Zeit selb} anzufertigen. Mebf Mittheilungeu der besten Nezepte zur Berci- tung fünsilih¿r Gährungsmittel für die Branniwein- brennerei, Ein nôthiges Hülfsbuch für Gewerbtrei:- bende in diesem Fache, Hefeuhändler, so wie für Land- wirthe, die ihren Hefendedarf oft aus der Ferue be-

Pensionairs Oldenburg zu Hof Nedentin bei Wismar ziehen müssen. Duedlinburg, bei G. Basje. 8yo.

n im Lande anzu eler Geschäfte die Dieser ließ mich ru ob das Unterne

‘vertheilen. ,, ser ausshlug. General Bugeaud's mit das eigene

hier einige Tagé verweilen, zu erholen, und wahrschein nach Deutschland fortsetzen. einiger Reparaturen bedürfen.

Frankrei.

Man meldet aus Eu vom 1. Sept. Die Bevôölkerung der Normandie hat ihre bekannte un - bewiesene Anhänglichkeit an die Person des mal lebhaft zu erkennen gegeben. Obgleich ma verweilen würden, Volkes vetsammelt, um ihrer zu war- empfangen; überall stand die gab den Wagen bis vor die Die Landleute, allerwärts mit amen an die Landstraße heran und | von Salvandy traf auf der Rü- | Preisvertheilung am König- | wohnt hatte, an demselben Abend chlosse seine Aufwartung. Moniteur publizirt die K tung eines Bisthums in Algier. ie Französischen Besibungen im nördlich bilden fortan eine Suffragan- Didz der Bischof hat seinen Silz zu Alg Rom auf unser Verlangen u Bulle über die Errichtung un zu Algier wird von Uns geneh nigreichs in der ge dritte: „Diese Genehmigung doch nicht auf die Klauseln, For ten Bulle, welche der constitutio des Königreichs, den Freiheiten, Gallikanischen Kirche entgegen sin vierte: „Der Text der Bulle sisher Sprache in die Regist gen und diese Eintragun General - Secretair des

Durch die Voíssche Buchhandlung, Charlotten: straíse No. 25, Ecke der Dorotheenstrasse sind fol gende s0 ehen erschienene Werke zu erhalten: Afzelius dissertatio Aristotelicam summí boni no- tionem exPponeiis. Bulwer?s sämmtliche Rcmane. Notter und Pfizer. Ausgabe in 10 gr. Vänden à 1 Thlr. Eberhard, Hannchen un Mit 10 Vilderza von Otto Speckter.

, ziemlich verlegene daß er dabei allerdings die fommandirenden Genera

fen fônnte. fort, ¿, „was gut ¡; 1Seneral‘/“‘, kein Múller./““ „j, Sie doch mit sich reden; die beiden Leute dabei anstellen. ást mdchte er einen an Sie sind ein Thor.

Pflicht eines aus den Augen geseßt, der gut zu machen. ,, Friedens\chlusse a chäft, eine gewi 25,000 Fr. fär Jeden abwerfen Stande käme? naturlich ein Wörtchen zu Wörtchen von sich gege habe den Kaufmann ge Geschichte gedacht, Puíg sich bei ihm meldet, und i versteht sich, aus freiem guten

schließt sich nah lan wieder nicht für sich, ment der Dordogne zu einem

von Abdel-Kader erhofften Fran ist. Er überweist auch gleich gereut ihm die Sache und er g Fr. wieder los Brossard um d ihn entweder gewin ben; oder ihn um j befand sich der General, Durand, der verschmíi und den sanftmüthigen stiften begann,

angestiftet hatte , versuchen wird.

Aus dem Engl. von daß Puig vor dem

Paris, 4. Sept. Siuttgari.

, i r-S d die Küchlein. 7te Af fs Einfuhr -

Königs auch n wußte, daß die

so war doch aller

zu dem Gesch Er lachte mich aus: ,¡,// heißt: dem Ochsen, wenn er drischt, nicht.//// Als ih mei | lachten sie mich gleichf gekannt hätte.“ Der demselben Lieferanten Puig a z. B. von dem Gewinne an übernahm, sich Fr. eingestri | geschlossenen | Brossard's lau so offenbar nacht stehe als Zeuge hier, die Frage nicht zu antworten.

che nicht eingemengt, st| gesichert wi eneral Berthezéne erklärt, s zu wissen. erleumdung angegriff dchte, rufe i

eisenden nirgends Ueber diesen

Orten eine große Menge ten und sie mit lautem Lebehoch zu Nationalgarde unter Waffen und Ortschaften hinaus das G der Aerndte beschäftigt, k grüßten mit Vivats. reise von Amiens, woselbst er der

Bei J, A. Mayer in Aachen ist nun vollständia erscvienen und ín allen Buchhandlungen zu haben (Ber- lin bei Alexander Dun er, Französ. Str. Mr. 21):

veredelte Haunöverscize Stute; M 0 lie res mmet [ l ch e W er É E, ) Oberon, brauner Wallad7- mit Stern, 4jährig, ?

Vater The- General, Vollbluthengst zu Weiten-

dorf, Mutter, Juno ;:

Leporello, Fuchsheugstfüllen, mit 2 we.ßen Füßen,

geb. 1838, vom Predictor, Vollbluthengst zu Wei:

nen Bekannten lls aus, daß Zeuge giebt ferner an, uch noch andere der Saline zu Arzew, edungen und wirklich 70,000 card giebt úber den mit Puig f{chlússe, die zu Gunsten ie haben Sie aber einen n2‘/ Sicard: „Jch und brauche auf eneral Brossard hat sich in außer daß er die Subsistenz ssen wollte; es that auch von all’ diesen General Brossard: en, die mein ganzes ch hier das Zeugniß Befehlen ih gedient habe, den fcreimüthig und nach und mein Betragen zu urtheilen, „Jch habe den kennen gelernt; ér zeigte | hochherzige Gesinnungen, |

Die Rettung eines ß bei dem unglücklichen . Auf meinen Wunsch kam er | de in Afrika, und wurde durch aréchal-de-Camp vor- ist nichts Un- Betragen mir zu Oh- s ihm Schuld gegeben Zeugen geben nichts ält dem General Brossard noch- die sich aus den Zeugen-Aussa- s Wort zu deren „Alles, was man vorgebracht der beruht auf Vermuthungen, H

Meine Vertheidiger haben Beweise in Robert , reslmirt die Zeu-

„die Geisteskraukheiten in Beziehung zur Medizin und Staats-Arzneikunde. E

Franzüzischen von Dr. W. Bernhard, als auf einmal, - Fichte, die Bestimmung des Menschen, New Epe: . Braunfels, F. Demmler, E. Duller, . Lüdemann, M. Ruufkel, H. Vichof

Weyden, O. L. B. Wolff, L. Lax u.

ein Viertheil ausb .— Intendant Si Fleisch: Lieferungs-Kontrakt Au ten. Der Präsident fragt : „W heiligen Kontrakt eingehen tónne nicht als Ang

j die Seherin von Preverst. 3te Auflazt, mit 8 Steindrucktafeln. Stuttgart. 25 Thlr. Lessing sänimiliche Schriften, heraus 12 Bde. gr. 8vo.

gem Bed

lichen Collège be sondern f

und machte im Der heutige wegen Errich

D nin, gegeben vot zu Eu ein,

K. Lachmaun. Velinpapiet, Neander, Geschichte der Psla der chrisil. Kirche durch die 2te Auflage. Schmidt, Anleitung zur Zabnarzneikunst, 22 lithogr. Tafeln. Stieglitz, Tiroler u. Bayvrifchen

dnigl. Ordonnaaz / Der erste Arcikel | en Afrika ese der Metropole von Aix; ier.’ Der zweite: „Die zu 9. Augujt 1838 ausgestellte d Circumscription des Bisthums migt ‘und soll innerhalb des Kd- Form publizirt werden.“ Der | und Gutheißung erstreckt sich je- meln und Ausdrücke der besag- nnellen Charte, den Geseben Rechten und Grundsäßen der d oder seyn könnten.“ in Franzd-

j Ausgabe in Einem Baude. Lerifon-Format, auf feinstem Velinpap. (gleich Schillers ung und Leituth

postel. 2 Bände diese 12,000

cht klar? Da Generak nge wußte, so mußte man benen Klienten an ihm ha- zaffen. In dieser Stellung Klienten gegenüber, als Ben- e Angeber mit dem ehrlichen Gesicht einstellte, und hier anzu- General Damrémont Marschall Valée findet General bens, doch mindestens einer Minister würdig. Genug, ck; General Brossard, d entfernt. ‘‘ Aussagen ,

zu werden. iese und ähnliche Di einen erge eden Preis fortsi

mit ciuem schönen Portrait Moliere*®s in Hamburg. die ganze Sa der Truppen schleunig wirklih Noth.‘ G leidigen Händeln nicht Präsident! von der V militairisches Leben shänden m des Mannes an, unter dessen ih aufrichtig hochschäge, i bestem Gewissen über mich wie er mich kennt.‘ General Brossard 1812 zu Moskau viel militairisches Talent und wackere, denen sein Betragen entsprach. Theils der Kaiserlichen Garde, aus Rußland is sein Verdienst 1830 zu dem Stabe meiner Briga in Betracht seiner Dienste, zum M So lange ih in Afrifa kom inen Charakter. und sein ch halte ihn dessen, wa

Hannover.

ße aus dem Salzburger

Gebirge. München. 14 Thlr.

Strameyer, Beiträge zur operativen Orthopädik. Mit 8 lithogr. Tafein. Hannover.

T westen, Vorlesungéu Über die Dogmatik. Ersie Band. Ate Aufl. . Hamburg. 2 Thlr.

Subscriptions- Preis 5 Thlr. oder 9 Gulden.

Subscriptions-Preis 5 Thlr. oder 9 Gulden. Gocthe sagt: „Moliere ist so groß, daß man immer les d von neuem erstaunt, wenn mau ibu wieder lief. Jch Minca, Stutfüllen, braun ohue VNözeichen, geb. lese jedes Jahr einige Stücke von ihm, denn wir kleinen 1838 vom Jsidorz Menschen sind nit fähig, die Größe solcher Dinge in uné zu bewahren, und wir müssen daher von Zeit vom Black-Robin, a. d. Retha; | zu Zeit solheu Eindruck in uus auffrischen.‘““ Tres Hrinceß, helibraune Stute mit Stern, 3jährig, | dem ist in Deutschland noch keine Uebersetzung dieses vom Blacf-Robin a. d. Rosaline ; größten aller Lustspicldichter erschienen, die ihu ganz Matader,hellbrauner 3 jäbriger Wallach, mit unverstümmwmelt und die poetischen Stücke poetisch wies Stern, Schnippe und weißem linken Hinterfuß, | derge eben hätte. Sie erscheint jeyt zum ersienmale vom Telamon, a. d. Therese; _ vollständig, von rühmlich s befäaunnten Literaten Young- Telamon, hellbrauner Halbblut- Wallach bearbeitet, auf das würdigste ausgestattet, bei | ihrem theilweisen Erscheinen {hon von allen Kri- Pinscyer, hellbrauner Wallach mit Stern und Ästikern cifrigst empfoblen, ein uneutbehrliches Buch für ¿ae Bibliothek, für jeden Freund des Schö- uen und Guten in der Literatur. Der Subscrip-

bräuchlichen at orten, sich

was er bereits bei dem und ohne Zweifel auch beim Die abgeschma Bugeaud, wenn nicht des Glau Wiederholung in dem Beri der Emir erreicht seinen Zwe und färchtet , theidiger sucht Dokumenten zu beweisen, trügerishen Käufen und Liefer direkten Antheil gehabt ha in dieser Hinsicht manche an einen Fall, wo Bugeaud abzuschließen be

ch bitte ihn,

ral Berthezéne : cktesten Lügen

Bei E. H. S chroeder iu Berlin, Königsstr. Nr. s! dinallen Buchhaudlungen zu habe Rel Englischc Gra nach Hamiltou's Methode. Gr. 8vo.

à 124 sgr. 25 Exemplare. 75 Thlr. Schäffer, W. Nechen-Aufgabenu zum gebrau ch. à 25 Exemplare. Zweites Hest. 8vo.

ist eben erschienen un chte an den

soll in Lateinischer und er Unseres Staats-Rathes eingetra- dem Original selbst von dem

Rathes eigenhändig vermerkt

en er kennc Der Ver- aus Briefen nachtheiligen, be- ungen sein Klient gar keinen hl aber dem General Bugeaud chulden komme. Kauf zu enorm hohem Preise ch an 100,000 Rationen vorräthig y weigerte sh, den Kontrakt zu {l durch, und erhielt Sie hätten sich

Rückzug | aus den Zeugen - daß an den

_ Brossardscher Prozeß. mandiírte, richts vom 29. August. Es wird ugen fär die Anklage fortg erlié ist der festen Meinung, den Lieferanten ¡Ih selbst ; Preise von 75 Fr. pro Quintal waren die Umstände {wi bei Todesstrafe verboten h liefern; doch war es ofen man ‘dem Lieferanten Puig 169 Fr. pro Quintal an Ort und Stelle nur 100 Fr. zu stehen kam,

geschlagen. günstiges über se ren gekommen; i wird, fúr unfähig’. Die Wichtiges an. Der Präsident h mals die Anschuldigungen vor, en wider ihn ergeben, und

iderlegung. Der Gener entweder erlogen o hingeworfenen Reden u. dgl. werden mich vollständig rechtfertigen; den‘‘, Der Rapporteur, Major

Sibung des Kriegsge- mit der Vernehmung der Der Militair-Jntendant General Brossard allerdings mit en-Durand ihren Gewinn getheilt on Fleisc), zum Damals freilich Kader den Arabern atte, den Franzosen Lebensmittel zu dar ein übertriebener Preis, wenn

à- 214 sgr. 25 Exe der Aufgaben dei

Er erinneèët

Beautwortiungen

ersten und ziveiten Heftes. 8vo. à 22 sgr. F. _W. Dr. und Major. Samm geometrisher Aufgaben, mit einem hange der nöthigsten Formeln. und Schulen, so wie zum S zur Vorbereitung von Pr Gr. 8xo.

fahl, als no Intendant Belle Bugeaud seßte ihn gleihwoh Kriegs-Minister ß dieses Kontra iemlich deutliche Erklärung neral Bugeaud selbst bega t.// Die überei

A ns! Entlastungs - uig un hatte früher eine Lieferung v übernommen.

unterzeichnen, dafür von dem in den Abschlu

ür Gymnasie! n Selbsiunuterricht U üfungen. Mit 7 Figurel®

lr.) 25 Exemplar

den Verweis: ftes nicht einmischen soilen.‘ ‘4 bemerkte Herr Boinvilliers, wessen er seinen Gegner lte Auslieferung der Gefangenen General Bugeaud selbst unterm 15. Mai anþch42

Die Buch- Kunst - Musikalienhandlung von

Ed. Bote & G. Bock, vorm. Fröhlich & Comp,,

Snap, schwarzer Wallach ohne Abzeichen, 2jährig.| Iägerstralse No. 42, Ecke der Oberwallstrafsse, |empfieblt ihr gut assortirtes Lager zu genügten Auf-

sich s0 grosser

ertheilt ihm da erig, weil Abdel-

: „daß rensagen , fälschlich beschuldig an Abdel-Kader habe

ahlte, das er Inten-