1838 / 274 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

weites Vaterland ortführer meiner

daß der Ge: erz mildern

iváre aufgehoben, das Budget der Ausgaben würde bedeutend gesteigert werden müssen und die Einfuhrzölle, hoh, müßten vielleiht noch gesteigert werden. haben wir all’ dieses Ungemach zu ertragen? Nein, sondern weil man einen Prätendenten weil wir eine Regierung haben, die

rundsäßen geleitet

wordenen Rechte mir eiu z un, der W glauben Sie, allein den Schm ildern mpfangen Sie den Ausdru ausgezeichneten Anerkennung. j Napoleon Louis B

wogegen es vermittelst. innigen Anschließens an die Bevölkerung der beiden Bruderländer mit Gewißheit auf baldige Erlangung der Rechte zählen könne, nah denen es so lange vergeblich ge- strebt. Auch will man die Jrländer in dieser Adresse zur Nüch- ternheit vermahnen und sie vor der Zuflucht walt warnen. Sämmtliche Abgeordnete der ar den Edinburger ausgenommen, wohnten der Versammlung bei, in welcher diese Adresse beschlossen wurde, und die man als das erste Parlament jener Klassen bezeichnete.

Niederlíande.

Das Handelsblad berichtigt eldung von der Aufrechthaltung der 24 Artikel Konferenz mit alleiniger Ausnahme des Sein Londoner Korrespon- daß an eine vollständige Aus- und daß die

mit diesem Titel sonst verbundene Rang ist dem vormaligen Amtmann von Dinklage nicht beigelegt. Eine Einführung der eére in der Art, daß adelige Beamte

werden, ist gewiß nicht zu erwarten Hier fand am 24. S i den jährlichen größeren Uebungen zu: Es nahmen daran, wie zjy fúnf Regimenter Fußvolk, drei Reiter, Artillerie und das Feldjäger - Corps Evolutionen bei. Dj 25. September bloß f, Die zu Anfang dieses Monats zu den welche gestern mit einem WManépey

st| jezt wieder in Urlaub eyt,

ó und der ér Sevyen Sie, Herr Landamma Gefühle gegen die Räthe und Schweiz Unruhen zu ersparen, fühle, fie zu verlassen.

Achtung und meiner 22. September.

schon jeßt so sehr Und weshalb früheren Drosten - Carri Bürgerlichen vorgezogen Stuttgart, ein Feldmandver der zu berufenen Truppen st Bayerisches Blatt sagt, Regimenter, die ganze Theil. Der König selb| wohnte den Stuttgarter Blätter e gende kurze Notiz: größeren Waffenübungen , endeten , einberufene Mannschaft i lassen worden.“ Kassel, 26. Sept. aus Kurhessen: auch bei uns nicht ohne Folgen ge rung, welche sich früher „gegen Kirche thunlichst willfährig zeigte, hält jeßt me der beabsichtigten Errichtung einer kath; Alles, was die Einrichtun

Frankretchs? fürchtet, oder vielmehr, ungeschickt genug

u physischer Ge- 28. Sept.

eitenden Klassen,

ist oder von s{limmen den Grundsäßen von 1830 treu bleiben, der Aristokratie schmeicheln, mdge sie von ih- Anhänglichkeit an die Prinzipien der Restaura- tion ablassen; nehme sie es nicht so strenge mit Kleinigkeiten | und achte bedeutende Angelegenheiten nicht so gering, dann wird sie weder die Intriguen von Go Arenenberg zu fürchten schlagen, ist besser, sicherer und weit weniger kostbar, als eine Armee und ein Krieg.“

daß am 20. August eine ' Klauenmännern bei der ; rer selbst flüchtete sich | getroffener Hornmann |

Die Klauenmänner | unseligen Reibereien wollen

“Bon Wolleran wird geschrieben, ytige Schlägerei zwis sion ausgebrochen sey. aus; ein von einem esinnungslos weggetr Es scheint, die fein Ende nehmen.

Italien.

Vorigen Sonntag ffen, um nach kurzem e seinen aus Griechenla Rochette zu tresfe er, Graf von Lüßow, lassen und sich nach Venedig begeben.

Spanien.

Mit Bezug auf die (gestern mitge- ta von Neu-Castilien berichtet der „Diese Proclama Morgen in vielen gedruckttn Exempla- theils in den Eingängen der Wo mit ihr erreicht werden soll, ist Nachdem die Anarchisten durch die Zügel: durch den unvershämten Ton der an die Adressen die Gemüther noch immer nicht suchten se eine Wasse

möge sie wenig

en Horn- und rec Liebe und c

Der Pfar nthalten unterm Sábelstreiche

Amsterdam, seine frühere M durch die Londoner rücfständigen Theiles der Schuld. dent meldet ihm vielmehr jeßt, führung der 24 Arti Bevollmächtigten der schen Holl der ganze

, noch einen Brief aus ittel, welches wir vor-

Die Allgemeine Zeitung sti „Der Streit úber die gemischten Ehen Die Staats: Regiy die Wünsche der katholische br an sich. Diti

ist Professor Hase Aufenthalte nach nd zurückerwar- Der Oester- wird uné in kuczem

fel gar nicht gedacht werde, fünf Höfe jeßt einen neuen Traktat zwi- and und Belgien entworfen hätten, wonach nicht bloß Rúkstand, sondern auch von den jährlich an Holland zuertannten 8,400,000 Gulden zwei bis drei M geopfert werden sollen.

i” 9 17. Sept. Paris, 27. Sept. Der Moniteur giebt heute den An- Dari hier eingetro fang einer (dur die Dunkelheit unterbrochenen) telegraphischen

Depesche aus Straßburg vom 26sten Abends: „, schafter Frankreichs in der Schweiz an den Conseils- Präsidenten Grafen Molé: Luzern (ohne Datum.) Der Präsident der Tagsaßung theilt mir so eben eine Note mit, welche Louis Bonaparte am 20. September an die Regierung erichtet hat, und worin er diese dem Bundes- Direktorium anzuzeigen, daß er bereit fey, abzureisen, wenn es ihm von verschaffen würde, womit er der ihm ein sicheres Asyl gewähre. Jn seinem er von erlangten Rechten, vermeidet aber,

‘telegraphische Depesche, er Schweiz

er Bot- d Raoul -

n che Botschaft uf einige Zeit ver

illionen Gulden ) Ä Gleichwohl wird von neuem versichert, daß die Hoffnung, sehr bald eine endlihe Regulirung der Sáche herbeigeführt zu sehen, nicht aufgegeben werden dürfe.

YVeutschland.

(Närnb. Korr.) Jn diesem Augenblicke sind alle Vorbereitungen getroffen, die erwarteten Philologen und Schulmänner gastlih zu empfangen, und wir berichten zu können, daß bereits einig deutende Männer hier angelangt, und für die dfe Vortrâge angekündigt sind.

des zur Ordnung aller Vorbe- reitungen zusammengetretenen Comités is für Wohnungen, für einen gemeinsamen Mittagstisch, für ein Lokal zu ge- selligen Abend - Zusammenkünften, an denen Theil zu nehmen jeder gebildete und den Zwecen des Vereins geneigte Bewoh- | ner Nürnbergs durch öffentliche Bekanntmachung eingeladen worden is, die nôthige Fürsorge getragen, der Z allen Sehenéwärdigkeiten hiesiger Stadt eröffnet, und über-

estreben an den Tag gelegt worden,

(t hier so angenehm als möglich zu

machen. Außer einer Fahrt auf hiesiger Eisenbahn und einer | Soirée in der anmuthigen Rosenau, zu welchen Festlichkeiten | wird denselben auch ein edler | ch Aufführung des großen Hän- |

zeigt sich deutlich bei lischen Pfarrei zu Gelnhausen. und Ausstattung derselben betraf, war bereits vollständig ge ordnet, als die bekannten Verwickelungen eintraten. “ha delte sich nur noch um die Bestellung eines Geistlichen. Staats-Regierung erklärte aber, als um die Bestätigung de hiezu vorgeschlagenen Klerikers nachgesucht wurde, daß unte den vorliegenden befannten Verhältnissen auf die Errichtung tj; ner ftatholischen Pfarrei zu Gelnhausen vorerst nicht einzugehq stehe. Entscheidungen in ähnlichem Sinne liegen {on mehre vor, nawentlich auch in Beziehung auf die Erbauung ein katholischen Kirche zu Hanau. ““

Weimar, 29. Sept. Nach der kürzlich geschehenen Einführung einer neuen Stadtordnung und bei der vorliege den Wahl neuer Stadtverordneten is nun auch der Anfag mit dem Abbrechen des zeitherigen (Ende vorigen Jahres dur Feuer heimgesuchten) Rathhauses gemacht worden. der Raum des Marktplaßes, an welchem das Rathhaus liegt, keinesweges den Bedürfnissen einer in ihrer Vergrößerung jähr lich fortschreitenden Stadt, wie Weimar, entsprach, so wurde durch Raths- und Bürgerschluß um so mehr eine Vergrößerung des Marktplaßes beantragt, als eine Gelegenheit hierzu s vielleicht in vielen Jahren nicht wieder darbieten dürfte. Königl. Hoheit der Großherzog, eben so das Nübliche der Sahe wie die Verschönerung der Residenz berúcksichtigend, genehmigte die geschehenen Anträge; es wurden fünf den Markt beengende | Häuser durch Ankauf gewonnen, deren Wegreißung, so wie die des alten Rathhauses, den Marktplaß um ein Ansehnliches ver größern werden. Das neue Rathhaus wird einen großen Theil der Westseite des Marktplaßzes zieren und dieser also die Resu denz in jeder Hinsicht verschöônern.

Von dem Herzeg Bernhard von Sachsen-Weimar, gegen: wärtig in Neapel, berichten ältere Nachrichten vom vorigen Monate von einem bedauernswerthen Unfalle, welchen derselbe am 10. Juli bei der Ueberfahrt nach Sicilien auf dem Dampf Der Herzog stürzte nämlich in eine un s und renfkte sich dai Diesex Unfall veran nach welchen F Söhnen eine Reise durch Aetna bestieg und Mes

von Thurgau Behörde ersucht, adrid, 17. Sept.

heilte) Proclam adrider Korrespondent m gestrigen f den Straßen,

ation der Jun der Allg. Ztg.:

C E E Es E M

otschaftern der Mächte sich an einen Ort begeben könnte, Schreiben spricht sich zu erklären

Núrnberg, 27. Sept.

on wurde a n theils an ungen vorgefunden. iht zu errathen. igéeit der Presse, znigin geri inreichend b ? uf, durch deren Anwe nd Moderirte, mit Einem \roclamation wurde aufgesebt, en die Karlisten aufzuh als ob die

und der’! Ninisteriuums geschobene (usführung gebrach chnet gera

haben die Freude, ntlichen Siz- welche die nahe Abreise Louis Von Seiten meldet, hat an der Börse | ck auf die Französischen Renten gemacht. | Nacht unterbrochenen Man weiß, daß das bsicht hat, von der Schweiz ein Ver- welche Forderung leicht zu neuen Uebrigens sollen gleich

zungen interessante der städtischen Behörden und

R D A

Bonaparte’s aus d nur geringen Eindru Man besorgte, das Ende der durch die Depesche möchte weniger Französische Kabinet die bannungs-Urtheil zu erlangen, Verwickelungen Anlaß geben könnte. nach Eingang jener Depesche durch den Telegraphen Befehle nach Lyon gegangen seyn, um mit der Formirung von K Bataillonen einzuhalten.

Der Minister des ÎJnnern stattete Don Francièco de Paula einen langen erhielt der Infaat einen außerordentlichen Courier dessen Depeschen sehr wichtig gewesen zu seyn scheinen, Graf Parsent sogleich zu H dieselben mitzutheilen. das Gerücht verbreitet, daß der J wischen Don Carlos und der Königin arbeite. ständnisse in den Reihen der Karlisten hat, scheint keinem Zweifel unterworfen zu \

Die hiesigen Abend- doner Konferenz sih aufgelöst habe.

Die in Konstantine eroberten dieser Woche im Ynvalidenh

Dünkirchen wird einen

earbeitet zu haben glaubten, ndung sie ihre beiden Feinde, inem Schlage vernichten könnten. Die um das Volk von Madrid ge- d zugleih die Ansicht zu ver- diesen verstän- auf Rechnung des abgegangenen Transactions - Plan Die España e Verfasser der daß sie nicht

ünstig lauten.

eben, un ugang zu Moderirten si haupt das aufrichtige B ‘den Gästen den Aufentha

estern dem Jufanten esuch ab.

dezu die Anarchisten als di deren flüchtigste Durchlesung zeigt, der Karlisten seyn kann. Wäre wirklich hier eine so würde sie gewiß nicht so thöricht | reilig zu erkennen zu

\roclamation, in Machwerk (lche Junta yn, ihre E

aus Madrid, | die Stadt ihre Gäste einladet, Kunstgenuß bereitet werden dur delschen Oratoriums „„Jephta.“/ Der schon vor einigen T rige Vorstand der Versammlung, Hof- | hiersh, hat hinsichtlich aller bereits | inleitungen seine volle Zufriedenheit bezeigt. , und deshalb noch nicht öffentliche Versamm- lung wird Sonnabend den 29sten d. M. stattfinden; die öffent- 2. und 3. Oktober folgen.

ist hier nachstehendes Königliches Rescript bekannt gemacht worden: „Ministerium des Jnnern. Se. Königl. Majestät haben in der Erwägung, daß die äußeren Rechtsverhältnisse der Unterthanen in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaften ‘in allen Theilen des Königreichs BestiiËnmungen der zweiten Verfassungs- ältere Geseße und Verordnungen aber, staatsgrundgeseklichen Bestimmungen im ls aufgehoben zu betrachten sind, allergnä- 1. Daß fortan den anerkannten öôf- der Pfalz an allen Orten religidsen Gebräuche den diesfalls geltenden organischen jeder Kirche, unter Beobachtung der beste- auch außerhalb der Kirche gestattet yn sollen; 2) daß demnah überall die in der katholischen benen Prozessionen und Bittgänge am Frohn- Marcustage und in den drei Tagen vor dem Feste Christi Himmelfahrt öffentlih und feier firchlihen Sabungen gehalten und 3) allenthalben die Leichen von den Geistlichen der dffentlich aufgenommenen Kirchengesell- schaften in der bei ihnen gebräuchlichen K tesacker begleitet werden dürfen. Kammer des Innern, hat hiernach das Weitere zu | g München, den 4. Sept. 1838. Majestät Allerhöchsten Befehl : Hannover, 29, Sept. gestern Vormittags zu Lün lerie-Kaserne abgestiegen. spicirten Se. Majest

vorhanden, xistenz und ihre Zwecke so v co del Comercio dagegen giebr sich d jene Karlistische Junta zu gl dere Beweise von ihrem Daseyn fehlten, it der jene Proclamation verbreitet worden, r Regierung den Karlisten de | Unter diesen Umständen wird die Regie: lih erwähnten Ortiz de Velasco, de)- ame Fuemayor is und der freiwillig nach e Amnestie anzusprechen, hinrichten lassen, um dem (Daß derselbe erschossen wurde, Dieser Ungläckliche ist ein Ver- d Lebterer hat die Gnade ir stehen auf einem Vul- | daß nur ein Wunder der Sonderbar erscheint es |

Ei

errn Molé gesandt wurde, Es ist in mehreren politischen Salons nfant an einem Vergleiche Daß er Ein-

hier angekommene diesjá rath und Professor Pr. getroffenen E erste vorbereitende

wenn noch an- so reiche die Kühnheit, | hin, zu zeigen, daß die Nachsicht de n größten ebermuth einfldße. ng vermut

n. Stüutiger wollen wissen, daß die Lon- | lichen werden am 1.,

Speyer, 27. Sept. Es

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lich den neu Kanonen werden noch in ause eintreffen.

Leuchtthurm ersten Ranges erhal- ten. Der Anschlag dazu, welcher sih auf 172,546 Fr. beläuft, ist bereits von dem Minister genehmigt worden.

Großbritanien und Jrland.

Das Schreiben, durch welches der räsident der Königlichen hat allgemeines Aufsehen

schiffe erlitten hatte. oerschlossene Oeffnung des Kohlen-Magazin Schulter-Gelenk des rechten Armes aus.

laßte einen Aufenthalt von 14 Tagen in Palermo, Se. Hoheit mit seinen drei ältesten Sicilien nah Catania unternahm, den Da der Gebrauch von Se die Shwäche des rechten Armes nich Herzog Ende August zur völligen Beseitigung dieser Schwäche nach der Jnsel Jschia abgegangen, um dort die vulkanischen Nach der Jntention Sr. Hoheit wollte sih Hochderselbe Mitte Septembers nach Genua ein hien und Ende Oktobers wieder in Holland eintreffen; wahr scheinlih dürfte aber der Herzog scine Erlauchte Schwägerin die Königin Wittwe von England erwarten und so sich sein Auf | enthalt in Neapel verlängert haben. ;

an, um di Volk ein Schauspiel zu geben. bereits gestern gemeldet.) vandter des Herrn Campuzano un er Königin für ihn angerufen. W / an, und Jedermann räumt ein, ebädern mit Douche Sache der Königin aufhelfen könne. chana seine Truppen bis Arta führte, um ihnen dort zu erklären, er werde mit Der wahre Grund seines Desertion, die vor dem Feinde Der General Cordova ist in Die Cortes sollen zum 30. Oktober ein-

leichmäßig nach den eilage zu beurtheilen, insofern sie mit diesen Widerstreite stehen, a digst zu beschließen geruht : fentlichen Kirchengesellschaften auch in die freie und öffentliche Rituale und

London, 26. Sept. erzog von Sussex sein Amt als P ocietät der Wissenschaften niederlegt, Man wundert sich nicht wenig, daß Se. Königliche Posten acht Jahre lang bekleidet, Regierung einer Königin, zu twel- freundschaftlichsten Beziehungen gestanden, Schauplate seiner Thätigkeit abtreten will. ß seine Vermögensverhältnisse in der“ That | dies waren sie ja auch in den ganzen Herzog in der Königlichen Vorsis führte. daß man gerade

egierung, mehr Rücksicht für und daß der seiner Freunde gestellte A bei den Ministern Unterstüßung finden flárte aber damals Lord John Russell, | auch mit -dem Herzoge befreundet sey | ße Verdienste um die Wissenschaften dem gemachten Antrage arlaments gegen alie als daß er auf An- Die Minister mochten Abstimmung färchten, wenn sie den und es ist möglich,

sina besuchte.

t beschwichtigte, so ist der doch , daß Lu jona, drei Stunden | jon Estella, hnen über den Ebro zur Rúckzuges ist die außerordentliche nter seinen Truppen Devilla angekommen.

berufen werden.

Hoheit, nachdem er diesen Schlammbäder zu brauchen.

im Anfange der

nah dem Bestimmungen

gerade jebt, enden Verfassungs-Geseke,

cher er stets in den von dem bisherigen Zwar weiß man, da ehr beschränkt sind, aber während welcher der wissenschaftlichen Societät hatte indeß der Herzo

unter einer

an den Tag sion von einem höhung seiner Apanage Bekanntlich er daß er sich, so innig er und so sehr er dessen gro anerkenne, doch nicht gerechtfertigt finde, beizutreten, weil ihm die Abneigung des P Apanagen und Pensionen zu bekannt sey nahme des Vorschlages h eine Niederlage bei der Antrag zu dem ihr daß sie denselben da den Herzog von Sussex nicht einer denn aus den Aeußerungen der f man wohl \chließen, daß sie selbst sein jeßiges im Verhältniß zu seiner Stellung als Oheim der d als Präsident der Königlichen So nd hielten und gern bereit wären, eine höhere chen nämlich stets ein viel g obgleich er irgend zur immer aufs eifrigste befördert habe. versichtliche Hoffnung, daß des Heïzogs von

Kirche vorgeschrie leichnamsfeste, am St.

t Jahren, lich nach den i a n D,

Manöver. Die zur pen der ersten Division ter ihrem Comman- aucht, ein Ma- war bei Pil- igsberg, dessen Besaßung | hierauf aber von dem auf den Schuß Das ausgedehnte, sandige |

S Qw ett

Ber n, 25. Sept. Der Kampf im gestrigen Großen Rath dauerte bis Abends 9 Uhr. Die Nationalen trugen 106 Sti | men davon, die Schnellsche Partei 104 Stimmen. Heute hv | ben die beiden Herren Schnell nebst einigen anderen Mitgli | dern ihre Stellen niedergelegt. Auf der Gallerie, in den G gen des Rathsaales, vor dem Rathhaus hatte gestern eine uv F zählbare Volksmenge des Entscheides geharrt, und brach nun in ungeheuren Jubel aus.

Graubünden.

Vielleicht erwartet,

Sbntagberg, 27. Sept. Webung hier zusammengezogenen Trup Führten am 19., 20. und 21. September un deur, dem Prinzen Friedrich zu Hessen Durchl ver nah folgender Disposition aus au gelandet und marschirte auf Kön ihm entgegeneilte und ihn zurückwarf, l verstärkten Feinde zum Núückzuge genöthigt, nur MKönigsbergs Bedacht nehmen mußte. und sehr bergige Te 20 Grad gestiegene deren eine ganz unter erforderten groß

leidung vom Hause | e zum Got Die Königliche Re- ntrag auf Er-

: Der Feind

Auf Sr. Königl.

Se. Majestät der König sind vor- eburg eingetroffen und in der Kaval- Nach eingenommenem Frühstück in- át das dort in Garnison liegende äte nien- Infanterie-Regiment, nahmen eine An lerie bestimmter Remontepferde in Augenschein und reisten um 4 Uhr Nachmittags nach der Göhrde weiter. Osnabrück, 26. Sept. (Hannov. Ztg.) ben aus dem Hannoverschen vom 13ten d. M., welches aus der Leipziger Zeitung in mehrere andere Blätter übergegangen ift, erwähnt des Verhältnisses einer für Adelige frúher bestandenen Drosten-Carrière, wonach adelige Beamte mit den ersten Beam- tenstellen vor älteren bürgerlichen Beamten begnadigt wurden. Es nennt diesen Vorzug einen unerhörten und deutet ein G rücht an, wonach die Wiederherstellung dieser Carrière beabsich-- Die Ernennung eines Herrn von Dinklage zum n, daß dieses Gerücht ge- Vorzug vor Gerüchten zu

v. Abel.“

Der große Rath dieses Kantons hat mi 43 Stimmen gegen 16 dem Begehren Frankreichs zu entspreche beschlossen.

Kanton Thurgau.

rrain nach der See hin, die bis nahe an

zahl für die Kaval- diße und die nebelfeuchten falten Nächte,

offen könnte. Das (bereits erwähnte) Schreiben Bonaparte’'s an den Landamman Anderwert, Präsiden ten des kleinen Rathes des Kantons Thurgau, lautet wie folgt: „Herr Landammaun! Als die Note des Herzogs von Möntebello ga erichtet würde, wollte i mich dem Verlangel der Französishen Regierung nicht untertverfen, | daran, durch die Verweigerung meiner Entfernung den Beweis l Schweiz zurückgekommen, ohne irgend eiut Verpslichiung aus den Augen zu seßen, daß ich j mich daselbst aufzuhalten uud daß ich daselbsi Hülfe und Schug finde Die Schiveiz hat seit einem Monaie durch ihre Protestationen und gegenwärtig dür die Beschlüsse Räthe, welche sich bisher versammeit haben, gezeigt, wäre, die größten Opfer zur Aufrechthaltung ihrer Würde und Sie hat ihre Pflicht als unabhängige Natio! | nige zu erfüllen und der Stimmé Man fann mich verfolgen , adt _Da die Französische Regierung (l er Tagsaßung, threm Verlangen zu wil : udes seyn würde, als dessen Opfer dit F , so bleibt mir nichts übrig, als mich aus einell Lande zu entfernen, wo meine Gegenivart der Geg ungerechter Ansprüche is, als sie zum Vorwande für so vieles Ungil! dienen würde. Jch ersuche Sie daher, Herr Landammann, dem cid- zeigen, daß ich abreisen werde, sobald ich voll Geiandten der verschiedenen Mächte die Päffe werde erb die nöthig sind, um mich ago einen Ort begeben zu fönucl Indem ih beute freiwillig das d verlasse, wo ih iu Europa Untcrsügzung und ndem ih mich von den Orten entferne, welchze mir iu 0 pieter Hinficht theuer geworden, hoffe ih, dem Schweizervoike z1 be- weisen, daß ih der Bezcigungen der Achtung und Zuneigun i bin, welcze dasselbe an mich verschwendete. Handlungéweise der Kantone vergessen, nen Gunße edelmüthigen Schußes, tief in mein Herz gegraben bleiben. nicht ewig dauern und daß ein Tag for VFuteressen beider Länder, die Freunde dort cinen Zufsluchtdsort wiederfinden kanu, ivo

e Anstrengungen für die im Felddienst so wenig | Fgeübten Soldaten, welche alle diese Strapazen aber gleich den | Mabgehärtetsten Soldaten mit bewundernswerther Ausdauer ertru- | j Am 2isten nahm der kommandirende General von Nab- Îmer, welcher am 22. September nah mehrmon sènheit zurückgekehrt war, die P führte am 25sten mit ihnen ein FGestern und heute marschiren die F Garnisonen zurü. [erlitt der Commandeur de von Heuduck, durch das renkung des Oberarms.

_— Blumen-, Frucht- und S Die in den Tagen vom | Blumen- und Frucht- Ausstellung hatte sich Theilnahme zu erfreuen und war sehr Georginen in der mannig Es waren auch verschiedene Prob Provinz gewonnener und gehaspelter {öner g

igen gemacht hätten, her bloß deshalb nicht unterstüßten, um solchen Verweigerung aus- ihnen ergebenen

Ein Schrei-

an die Tagsagung tiiher Abw atliher Abwe- arade dieser Truppen, ab und fleineres Feld - Mandver aus. fremden Truppentheile in ihre Bei der am 24sten abgehaltenen Parade s isten Kürassier- Regiments, Oberst | Ueberschlagen seines Pferdes eine

denn es lag u

látter dar

Jahrgehalt

Königin un

liefero, daß ih in die

2

das Recht besaß,

a5:

cietât für unzu- Königl. Hoheit Apanage auszuwirken. Ministerielle Blätter ma- darauf aufmerksam, daß der Herzog von Sussex eringeres Einkommen gehabt, als seine Brüder, enschaft und Literatur, so wie Alles, was ihm Verbesserung des Gemeinwohls dienlich geschienen, Sie áußern daher die zu- sich Mittel finden würden, um die London zu verhindern und thn es seines wohlthätigen Lebens unter schmerzlichen rungen zubringen zu lassen. Versammlung, wel auf dem Palace: Yard geordneten der radika des noch einmal an einem andern Ort h darüber zu berathshlag hren wären. olf in einer Adresse aufzuford fürs erste niht mehr mit seinen Herz und Hand mir d

S A

tigt werde. Drost soll nun den Glauben erwecke gründet sey. Um der Wahrheit den verschaffen, erlaubt sih der Einsender dieses die Mittheilung der angedeuteten Thatsache und einige Bemerkungen darüber. Herr von Dinklage trat 1820 in den Hannoverschen Dienst und würde gleich denen, welche mit ihm gleichzeitig darin eintraten, hon seit mehreren Jahren eine zweite Beamtenstelle erhalten haben, ohne daßein Unter- schied der Geburt dazu etwas beigetragen hätte. Es würde ihm alsdann der Titel Amts - Assessor gleich seinen Kollegen gebührt haben. Herr von Dinklage trat aber in den bergischen Dienst und wurde dort früher erster Beamter zu Aschen- dorf. Der Herzog von Arenberg verlieh ihm den Titel ,„„Amtmann.““ Des Königs Wilhelm [1V. Majestät bestätigte diesen Titel. Der Rücktritt in den Königlichen Dienst wurde ihm nicht verwehrt. Jeßt ist dem Amtmann von Dinklage die zweite Stelle des Amts Vörden verliehen. Darauf hätte derselbe, seinem Dienstalter nach, schon vor mehreren Jahren Anspruch gehabt. Seine Anciennetät unter den Beamten is unverändert geblieben. Daraus geht her- vor, daß in Ansehung seiner Anstellung selbst ihm keine Bevorzu- gung zu Theil geworden if. Was aber den Titel anlangt, so ist es richtig, daß der Anciennetät nach ihm weder ein Anspruch auf den Titel Amtmann noch auf den Titel Drost zustand. Wenn ihm nun der Titel Drost gegeben wurde, so kann man daraus nur folgern, daß des Königs genden Falle diesen Titel angemessener gehalten haben.

der große daß fe bereit

P

eide-Ausstellung.

Rechtes zu bringen. e Aan ber ide 25\stten bis 27 é ?

zu thun gewußt; ih werde die mei der Ehre treu zu bleiben wissen. mau fanun mich nie erntedrigen. fiärt hat, daß die Weigerung d fabren, das Zeicheu cines Bra Schweiz fallen fönute

gehaltene der allgemeinsten ch ausgestattet. faltigsten Farben-- hier in dieser länzender Seide

Entfernung Vorzüglich prangten

nicht den R

: e en 0 he am vorigen Montag hier nstand eben | in Westminster stat:fand, kamen die Ab- len Vereine aus allen Theilen des Lan- ierselbst zusammen, um dée am besten auszu- das Jrländische ern, daß es dem Parlamente besonderen Beschwerden anlie- em Volke von England, chottland und Wales vereinigen möchte, um Associationen zur Beförderung des allgemeinen Wahlrechts, der jährlichen Par- samente und der geheimen Abstimmung zu Diese Adresse soll es dem Jrländischen Volke einleuchtend machen, daß fär sih allein keine Aussicht auf Abhülfe habe,

ck S. dieses Schreideu unter „Schweiz“.

Herzogl. Aren- Liegnib, 29. Sept. Kranke

N. n: Ansialt. 7 Groß: Baudiser G

: kenpflege : Anstalt eröfsnet Î worden. Die verstorbene Gutsbesiberin Frau du Port hat mit- | Î telst testamentarischer Bestimmung im Jahre 1817 } dung derselben ein Kapital von 409 Thlr. legirt. sen-Zuschlag und duch die Vermehrung der ursprüngliche Fonds, indem der Gutsbesißer du Port, auf Groß-Baudis, ein Kapital für eben den Zweck zur Disposition gestellt hat, ist es möglich geworden, jeßt das Institut ins Leben treten zu lassen. Bromberg, 29. Sept. Medizinal - Angelegen- heiten. Die vereinten Bemühungen der Impf-Aerzte haben Mae günstigen Resultate geführt, daß im Laufe des Jahres : 7 im hiesigen Regierungs-Bezirk überhaupt 14,619 Indivi- uen mit glücklichem Erfolge, und nur 787 erfolglos oder mit unsicherem Erfolge, vaccinire worden sind, weshalb denjenigen

\sishen Vorort anzuzeigen, st eine Kran zur Grün- |

en, wie ihre Zwe i Durch Zin:

mo Ld i? ere 2 s inde. de einmüthig beschlossen, wo ich eine sichere Zuflucht finde

cinzige Lan gefünden 31

n, Fondern Jch werde nie di welche sich so muthig zu ml ird das Andeufen des on Thurgau gewährt Fch hoffe, daß diese Trennung unen wird, wo i, obne j bleiben müssen, bloßzustei!en, F zwanzig Jahre des

Stande zu bringen. ausgesprochen, und besouders w

rocihen mir der Könl

Majestät in dem vorlie-

¿idi Aerzten und Chirurgen, welche i | vorzugsweise ausgezeichnet haben, rium der geistlichen, Unterrichts- U

Räuber- und Diebesbauden. 196. Maul- und Klauen-Seuche-. 197.

Düsseldorf. Deichwesen. 198.

Koblenz. Zehent-Ablösung. 202.

Bromberg.

i iateit Eifer und Thäcigkei Magdeburg.

von dem Königlichen nd Medizinal-

ch durch ngelegenheiten

angemessene Prämien bewilligt wurden.

Aachen. Polízei:Strafgelder Lebens- Versicherung

- Fonds. 203.

Das dritte Viertelja

Hagel-Versicherungs- Gesellschaft. 214. Frankfurt. Feuer-Versicherung. Actien-Gesellschaft zur BVaum-Psflanzungen. 219.

hr von 1838. Aufsuczung von Steinkohlen. 216.

NRückblife und Inhalts - Angaben.

(Schluß.)

Kriegs-Schulden der Nieder-Lausiz. 229. Landwirtbschaftlicze Prämien. 231. Aerndte-Resultat, 237.

Sparkassen des Kreises Bochum. 238.

| Arnsberg.

M Inland. Vorläufig soll diese Zusammenstellung s

| schränken, durch die Sonderung | ken einen leichten Ueberblick zu gewä Regi im G vertreten.

Armenhaus zu Landóberg a. d. W. 243. r mit Rußland. 2483. Vereine im Regterungs - Be

| Franffurt.

Gumbinnen.

Königsberg, erg-

Königsberg. Verringerung der Scvänkfen. 248. Arnsberg. Feuer-Assekuranz. 250.

Bernstein. 254.

Stettin. Landwirthschaftlicher Verein. 257 Sparkassen. 257.

ch nur darauf be- | Haupt - Rubri- } hren und die Stelle eines | drderst des |

Gränz-Verfek

in verschiedene Mäßigfkeits - zirf Kônígs-

sers úber alles aus dem Jnnern Gemeldete, zuv

ebiete der Verwaltung und der Industrie belegenen, zU | Fromberg.

Kabinets-Ordres Sr. Majestät des Königs.

| Jn Betreff der Heimathsscheine. 186. { Magdeburg. 260. ¡ Magdeburg. 265,

| Chausseen und Wege. 189.

Rechtspflege. 191.

| Finanz-Gefeßgebung :

| Branntwecin-Steuer. 196. Vich- und Fabrik - Salz. 198 Spiclfarten - Stempel. 219,

Prozeß - Gesetzgebung. 239.

Chaussee - Wesen. 26.

Hypotheken - Wesen. 248.

Straf- Gefseugebung. 256.

Feuer-Polizei. 264. Kunst-Wiesenbau. 267. Qwangs- Arbeits-Ansialt. 267. Landwirthschaftlicher Verein. 271. l-Landtage. 271. s Neu- und Kurmärkische Städte- 5e

Vermischte Nachrichten. verschiedene Vorgänge Trier. 197. Gumbinnen. 199 Münster. 202. Posen. 204. Düsseldorf. 204 Naczen. 204.

! Franffurt.

z j Königsberg. Gesekßgebung. | ß Kommuna

uer-Soziciät. 271.

(Ueber Witterung und in den Provinzen.) Posen. 234. Müafster. 236: 2

Bresiau. 252. Stettin. 253.

Berlin. Verordnung über die bei Gewinnung des Bürgexrechis zu | Bromberg. 207.

entrichtenden Abgaben. 299.

Trier. 257.

| Langensalza. 211. 1ET, h Köslin. 259.

Bromberg. 223.

Militair- Angelegenheiten. Berlin. General-Kommando des 3ten Armee- Corps nah Frauffurt

S verlegt. 187. Berlin. Garnison- Compagnieen. 214

Lieguiß. Einweihung des Kadetten -

Köla. 260. Gumbinnen Aachen. 262.

Magdeburg. 263. Franffurt. 264.

| Linz am Rhciu. 223

i Tkier, 224 Gumbinnen. 229.

| Bromberg. 232:

JInstituts zu Wahlfiatt. 218. Königsberg. 233.

Magdeburg. Das Lager bei Magdeburg. Königsberg. Garnifon - Veränderung und Breslau. Sen M und Uebungen. 263.

Potsdam. Militair : Pferde. 264. Danzig. Mitlitair - Krankenhaus. 265.

Posen. 265.

| Düsseldorf. 233 j Brandschäden.

Manöver. 253.

| Magdeburg. 197. Mühlhausen. 197.

Berlin. Militair-Durchmarsch- und Etappen-Couveutioneu: 208 69, Kirche. !

| Ueber die Philipponen. i184.

obten. 215.

reiburg a. d. Unstrut. 220 Niedermendig. 227. Franffurt. 229.

Gleiwiß. Einweihung der Hospital-Kapelle. 188. | Franffurt. Einweihung der Kapelle zu Sergen. 193.

Oppeln. 230. im Dorfe Garczyu. 249,

| Köln. Rundsczreibea zur Bekanntmachung des apostolischen

| Naumburg.

Fn Lichtenberg. 262. Städtische Angelegenheiten-

in Betreff der Verwaltung der Erzdiözese. 194. Evangelischer Missions-Verein. 194.

Bromberg. Neue evangelische Pfarr-Gemeinde zu Samoczyu. 196.

Belohaungs - Anstalt für das Gefinde. 183. euer - Societät. 189. der Stadt.

| Mühihausfen. Magdeburg. Stadt - F Verschöonerun

Dr. Huisgen als

d s 7 » 99. iu Trier ino der Gemälde-Ausstelun0

Köln. Königliche Besiätigung des Dom-Dechanten | Verwalter der Érzdidözese. 207. Koblenz. Briefe der Professoren des Seminars

i Breslau. Gewerbe- erein daselbs. 192.

Hermesischen Angelegenheit. 207.

Koblenz. Berichtigung hierzu. 214. Köln. Bibel- Geselischaft. 215.

Kesselscher Verschönerunugs-Berein. 198

| Königsberg. Dr. Beleuchtung. 194.

Düsseldorf. Gas- i Arnsberg. Städte-Ordnung. 21%.

Münster. Begründung einer evangelischen Gemeinde zu Rheine. 216. | gy

Halberstadt. Wiederherstellung der Orgel. E Elberfeld. Einweibung der Kirche in Sonnborn. 228. Neiße. Der Füistbischof von Vreslau daselbst. 261.

| Liegniß. Kioster-Gesellschaften. 262. Naumburg. Bibel-Gesellscizaft. 267. | Soeff. Provinzial-Synode. 267.

Sparkasse. 229. Einweihung des ueuen Schu Bauliche Verschhöuerungen un Verein für Armenpflege. 234. Rettungs-Vercin bei Feuerêgefahr. 240. Arbeitshaus. 242. Gas-Erieuchtung. 261. Arbeitshaus. 267.

i-Gebäubdes. 232.

| Weissenfeis. flenfels d Gewerbthätigfcit. 238-

| Weissenfels. | Stargard. | Marienwerder.

Wissenschaft, Kunst, Unterricht.

Berlin. Armen-Schulwesen. 181. Magdeburg. Musikfest. 184. Breélau. Armen-Schulwesen. 193.

Naumburg. Stadtraths-Titel. 269. Königsberg. Sparfafsen. 269, Arbeitshaus. 271.

Elberfeld. Erbffnung der Turn-Anstalt. 195.

Bonn. Pharmaceutisches Justitut. 198.

Berlin. Die Central-Fouds für die Anstalten zur Kinder in hiesiger Residenz. 202.

Halle. Dofktor-Promotionen. 203.

Gewerbe, Fabriken, Handel. Görlis. Wohlthätige Folgen des Zoll-Vereins. 182. Stralsund. Remonte-Markt. 183. | Swinemünde. Häringsfang. 186. | Naumburg. Messe. 197.

Bewahrung kleiner |

E É EETCEEE E G E E T Ä T E T A R Ä E R T G Ä E O Rem

Berlin. Friedrichs-Waisenhans (Bericht). 211. Halle. Naturhistorisches Museum. 222. Erfurt. Oeffentliche Sizung der Akademie

schaften. 225. Düsseldorf. Kuntt-Verein. 227. Danzig. Friedens-Gesellschaft. 248. Münster. Gewerbschule. 250. Ahrweiler. Ursulinerinuen. 250.

| Franffurt. - Meß: Bericht. 201.

i Magdeburg- Zucker-Fabrication aus Runkelrüben. 213+ Gewerbe-Ausftellung. 217.

abrication aus Runkelrüben. 218. ngéfang. 219. (Vera!. 186.) Gewerbilciß. 227.

Gewerbe-Ausftellung. 230. chsbereitungs-Maschine. 233.

gemeinnügiger Wissen-

Bresiau. Zucker-F Swinemunde.

Ansialt. 256.

Breslau. Prüfung der medizinisch-chirurgischen Lehr:

Quedlinburg, Musikfest. 259. _ Müuster. Schullehrer-Gesangfest. 261, | Trier, Gewerbschule. 267.

| Universitäten.

Kreuznach. Besuch des Bades. 199,

Maschinen- Fabrif. 236. .

Nahrungszweige im Schlesischen* Gebirg Yrivat -Berg- und Hüttenwerke, Metal - Fabriken in der Provinz Sachsen. 244. E GBeröstetes Holz statt Holzkohlen in den S braucht. 248. 9- Gewerbe-Ausfstellung. 254,

Unterstüßzungs-Verein für Fa Ländliche Dachdeckung. 259. Gewerbe-Ausfstellung. 260. Wallnüsse. 267.

Marktverkehr. 269.

Schifffahrt.

Warmbrunn.

Merseburg. und Mineral-

| Königsberg. Mavigations-Schule. 271.

freiem Himmel bivouakirt werden mußte, | iseawerfeu ge-

Frequenz der Universität in Bonn, 180. | Statistif der Fricdrich-Wilhelms-Universität in Berlin. 190. | Frequenz der Unioersität in Halle. 199. Statistik der Universität in Königsberg. 208, Statistik der Universität in Breslau. 253.

Medizinal-Angelegenheiten.

j Arnsberg: drik-Arbeciier. 256.

Minden.

| Koblenz. Bresiau.

Berlin. Medizinal-Polizet (Vergiftungs-Präservativ)- 209. | Koblenz. Lamscheider Mineralquelle. 209.

Hirschberg. Warmbrunner Bad. 210,

rts- Verkehr auf dem Bromberger Kanal in den leßten 10 | Jahren. 187. | Magdebura. Dampfschifffahrt. 197.

| Schifffah

| Liegnis. Gesundbrunnen bei Schönberg. 217.

Stettin, Sceebäder. Q | Merseburg. Das Bad in Kösen. 232.

Erfurt. Wundärzte. 253. Justi Trier. Asfisen. 204.

Oppeln. Schiedsmäauer. 230. Koblenz. Assisen. 233.

A ALENOR O OTSN E E L E AA

Rheinschifffahrt, 201i, Hafen: Polizei. 208.

Dampfschifffahrt. 211. osel- und Saarschifffahrt. 217. Schiffbarmachung des Odersiroms. 218, Rhein-Schifffahrt. 223. Deutsch-Englische Dampfschifffahris-Gefe Verunglücktes Dampfschiff. 226. Schifffahrt in den Osiscehäfen- 230- Pillau. Schiffbau. 231. Köln. Schifffahrt. 233. | Minden. Weser-Schissfahrt. 23 | Neuß. Nord-Kanal. 237.

Düsseldor A ; isseldorf. Breslau. Schlesischer Verein zur spezifischeu Heilfunde. 233. Düstelrore

Ï P C Elberfeld. Verurtheilungen wegen fa!scher Kassen-Auweisungen. 182. llschaft. 226.

Justiz - Verwaltung. Ueber Ehescheidungeu (Statistif derselben). 225- Franffurt. Verpfändung der Lehngüter in der Lausiy- 229.

| Münster. Tumultuauten-Bestrafting. 259.

| Posen. Neue Bau-Ordnuug. 181.

Dampfschifffahrt. 239.

Köln. Dampfschifffahrt. 240.

Dampfschifffahrt. 242. i n-Scefahrt. 244. (Vergl. 226.) Molen-Bau in Memel, 249.

Verwaltungs- und Polizei - Angelegenheiten, nebsi Landwirthschaft. Düsseldorf. Rhei

| Minden. Hausirende Arznei-Häudler. 183. | Franffurt. Erhebung der Schifffahrts-Abgabeu u. st. | Merseburg. Feuer-Sozietät des Herzogthums Sachseu. 187.

| Arnsberg. Schulden der Judeasch | len. 187.

Bricg. Bergbau. 188.

! Posen. Bau- Distrikte. 189.

Schifffahrt. 249. pfschifffahrt. 249. ; en - Gesellschaft sür die Aushafuug eines Dampfs ugsirbootes iu Memel. 251. ampfschifffahrt. 254. in Fishhausea und Schifffahr: iu Memel

Düsseldorf. Königsberg.

Düsseldorf. Königsberg. Hafen-Aulage Pillau. 255.

aft des Herzogthums Wesipha-

Münster, Gefängaiß-Gesellschaft. 192. | Köln, Metallurgische Gesellschaft zu Stoliberg. 193.

| Aachen. Bergbau. 193.

Dampfschifffahrt- 257. Schifffahrt. 262. | Köln: Schifffahrt: 264.

Düsseldorf.

| Stettin. Maul- und Kiguen-Seunche. 194: