1838 / 332 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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vollfomwenen Kupferstich von des Dichters Zügeu, und blieb dah:r ; Diese if nämlich die einzig angem-sscene und für die Literair - Ge-

das Unternehmen ausgeseut, bis sich jest zufällig bei einem Kunstiieb-

haber hierselbft eiu iu Wachs poussirtes } schichte bequeme, brauchbare.

ortrait vou Holberg aufge-

Wenu man solche Beispiel: Sammlun-

u auderen Zwecen, für Rhetorifk, Poetik u. \. w. benugen i dies immer viel eher bci dieser Orduung leicht dadur) zu errcichen, daß ein besonderes Verzeichniß nur einige der wichtigslen und unzweifelhaften Stücke für dieses Bedürfniß angicbt, als umge- fchri; und mana entgeht zugleich der so mißlichen Sache, jedem Stücke seine Rubrik auzuweisen, da viele mit gleichem Rechte an mchr als cinc Stelle gebracht werden können, so wices anderweit sehr nüßlich für denUn- terricht wäre, von demLernenden die nicht rubricirten selbft nach den erhal- tenen Begriffen zu bestimmen. Ferner haben wir an dieser Samm: lung zu rübmen, daß sie die Prosa umfaßt, aber ín dem äußeren Sinne, wo sie den Versen und nicht der Dichtkunst gegenüberstcht die bisher gegen die gebundene Rede vernachlässigt worden; fo wie, daß fie im richtigen ZBerhäitnisse des Umfangs der Beispiele zu der Bedeutung der Zeiten erscheint (bis Luther 12% S., bis zum 18ten Jabrhundert 202 S., bis zur Gegenwart 911 S), was sonst uicht leiht so der Fall bei ähnlichen Werken ist. Aber eben dic Eigen- thümlichfeit des Werkes, wie sein befimmter Umfang, machten: cs anch dringend nothwendig, daß der Verfasser den poetischen Theil nachfolgen lasse; so bleibt es nur eine Hälfte, die ihre Ergänzung er- wartet. Wie verdientlih auch anderc Werke, die Poesie umfassead, die er selbs! nenut, seyn mögen, fo schciuen fie uns aus mehreren Gründen nit gerade als die vollständigen Supplemente genau an

funden hat, welches noch bei Le

j eiten des Dichters uach der Nat emacht ift und sehr charafterisli » -

i ch und ähulich sevu soll. Es läßt

a feine dem Rational: Gefühle mehr entsprechende Aufgabe für Thor-

waidsen's Meißel denken, als eden diese, nur wäre es zu wünschen,

daß in dieser Hiusicht etwas mchr geschähe und etwas Größeres zur See Na fle, námlich eine Statue Holberg?s, die wohl uirgeuds c}ser aufgestellt werden föunte, als vor Thaliens Tempel

s{chônen großen Königs-Neumarkt. pel auf dem

Drei Bôcher Deutscher Profa, in Sprach- und Sty[l- proben, von Usphilas bis auf die Gegenwart (360 1837). Herausgegeben von Dr. Heinrich Kün

Drei Theile. Frankfurt a. M. bei Sauerländer. 1838. 8.

Juden fich das Bedürfniß der allgemeinen böberen Bildung im-

wird es um so wichtiger, daß al

die rechten und wesentlizsten Gegenstände, dic fie wahrhaft und vor- 138weise bedingen, ihr auch dargeboten und angepaßt werden. Dic- nâder zu besprechen, ift hier nicht am Orte, dagegea dürfen teir inige Worte von cinen! wichtigen Theile dersc!-

iung und Bedeutung der Geschichte der Litera-

j _Sie steht verhältnißmäßig sowohl in Hinsicht threr

zarveitung, wie des Unterrichts, der poliifsczen Geschichte nngcbühr:

weiter verbreitet, j

aber uicht umache!!, veu der Steilun

ar zu sagen.

das scinige si anzuschließen,

Dieses Werk dürfte sonach unbedenklih vor allen bisher erschie: uenen jedem Gebildeten empfohien werden, der sh mit der so wesentlichen und vielfach fruchtreichen Kenntniß der Literair-Geschichte unserer Nation näher bekannt machen will, wie cs auch an sich durch den mannigfaltigen und bedeutenden Jnhalt vielfachen Genuß und Es if natürlich, daß es seinem Umfange

lich naczz es lícgt ader in der Natur der Entwickelung, daß die Seite des Juuern erfi später sich geltend macht. fichtbarer, daß die Zeit dieser Entfaltungssiufe {hon mächtig heran-

eilweise beccits ihr Recht erfämpft hat: nämlich in decn !nterrichte und der bäufigeren Bearbeitung der Geschichte 1 Literatur. Aber zie die politische Geschichte erst ihr ‘cs Berstäudniß und ihre ganze Bedeutung crhält, wen

Jedech wird es jegt stets

L) e

Belehrung gewähren wird. nach nicht Jedem gleichmäßig zusagen wird.

¿11 Zticratur.

Nach den verschiedenen

Bedürfnissen lafsen sich sowohl Werke von geringerem, wie vou größe- rem Umfange wünschen, und mit der Zeit werden sie auch gewiß der Auswahl vorliegen. Für den Unterricht möchte der Preis des vorlie- inderniß seyn, uud hier dürfte nur dem

dehiczie der geisligen Offenbarungen und Thaten aller Art in Unt und Wissenschaft, als ihre Seele, ihre zweite Hälste, fie er- : fo vird anch wieder die vaterländische Literatur- Geschichte nur

\aft und cinscitig begriffen, weun fie aus dem «innigen de mit dcr allgemeinen geifiigen Entwickeiung berausgeriffen

L n r t Cy

unden (4!/; Rihir.) cin dciugenden Bedürfniß für die verschiedenen ausreichendes Werk

Zwecke der Schule, cin

i u besigen, durch die Versiändigung der Buch- händler mit den Behörden abgeholfen werden fóunen, indem die bci- den Forderungen: größerer Umfang und Wohlfeilheit, nur durch die Gewißheit eincs sehr großen Absatzes zu vereinen möglich würde, was wir jedoch nichi näher hier besprechen können.

Wenn wir uns im Bisherigen durchgängig mit dem Verfasser einverstanden erklärt haben, so dürfen wir aber nicht unterlassen, auch unsere abweichenden Ansichten über Einiges zu äußern. Jedoch be- merfen wir sogleich, daß wir diese nur als Meinung geben, wo eine so vi:l Werth hat wie die andere. Nur zu oft wird dieses Ge- biet des Meinens mit dem des Wissens, der objeftiveu Gewißheit, verwechsclt. Wenn in den Wissenschaften oder in den ewigen Gesezen des reinen Denkfens begründete Wahrheiten von der Unwissenheit oder dem bösen Willen verfehlt oder angefcindet werdeu, dann mag mau sich ercifern und sich bemühen, deren Anerkenntniß durch alle erlaubte Mittel und Wege geltend zu machen. Dies ift das höchste Verdienst, und dcn Märtyrern diescr Wahrheit gebührt der höchste Preis unter allen Märtyrern. Aber sehr schwer ift es für das natür- liche und selbs oft für das gebildete Denken, die Gränze, das Gebiet dicser unbedingten und objeftiveu Wahrheit von dem des Meinens und Glaubens, dem bedingten und sabjeftiven, zu unterscheiden. Was gar nicht gegenständlicy und wissenschaftlich zu erweisen, oder was von tausend Umständen bedingt, und immer anders bedingt wird, oder was von verschiedenen Gesichtspunften aus, also immer bezüglich und unbestimuit, gleich oder áhnlich berecitiat ist: davon die subjcftive Auffassung als die nothwendige und einzig nnumstöklich wahre anzu- schen, dies widerfährt dem nachlässigen oder dem mangelhaftea Denken mix zu leicht, und sein Tadel oder Befehrungs- und Bcrichtigungs- Eifer ist iu dem Maße befiiacr, und oft scgar gewal'thätig und blutig, als der Wobdlmeiuende mcbr Leidenschaftlichkeit als Eiosicht besigt. Dieseallgemeine Wahrheit is bei wihiigen Gegensiänden von der höchsieu Bedeutung z jedoch auch iu den fleinsten ijt fie nicht zu übersehen. Das Schwie- rige theilt sie ferner auch noch mit anderen Wahrheiten, daß sie leicht von dem Deuken zugegeben, doch schwer im Handeln verroirflicht wird. Wir woilen uns daher wobl hüten, da wir ihrer cben gedacht haben, cines folhen Vorwurfs uns schuldig zu machen. Unferer entgegenge sezten Meinung nach also schiene es uun besser, wenn mauche auch font wobl berechtigte Schriftsteller lieber ganz weggelassen worden wären, um für andere bedeutendere Repräsentanten ihrer Zeit mehr A tg e R E Ae ersteu Eon ick cine zu große Zahl von Namen, während zugleich ein be- der andern ist sie wegs der chronologischen Anordnung vorzuzichen. stimmter Charafter érst Sus eine größere Masse M, S aingen

und isolirt anfgefaßi! wird. Wir woilen natürlich damit nicht sagen daz sie nicht vereinzelt dargestellt oder gelehrt werden Ph Ga nur, daß fle nicht so in dem Wissen des Gebildeten verbleiben soll. Haben fich uns nun als fleine, aber gleich" nothwendige Glieder in den Organismus der Gesammtbildung die Geschichte Überhaupt, so: dann als Theil von dieser die allgemeine Literair-Geschichte, und wet: ter endlick eben so im Verhältniß zur legteren die Geschichte der A E ia esen wir für unsern nächsten ? rwähnen, was in der Behandlung der lebtge: ufi ais mangelhaft erscheint. 4 ftgenaguten dausig faßt, allein oder doch zu üderwtegend nur auf die ficht nimmt.

Erstlich, daß fie an sich L ges

ifunst Rücf- weiiens, daß ein falsh:r Patriotismus, oder einscitige anderweite distorishe oder äîhetische Auffassung, Vicles, was nur einen relativen Werth hat, durch die Bedeutung für scine Zeit und als wictiges Entwicfelunas-Momert, unbedingt trefflichz und vollen- det erklärt und es dem Besseren selbs weit vorsett.

An dies legte Glied der eben ve schichte der Deutschen Literatur, schlie gänzungenu die Beispiel-Sammlungen an. entbebrlich dieselben- für die volle, flare und richtige Auffassung des- sen fiíad, tvas uns dort erzähit wird, liegt zu offen am Tage. dicjenigen, welche erf mit der Literatur befannt werden wollen, dbe- reits so viel gelesen hätten, oder daß ihnen, währeud des Studiums der Geschichte, auderweit die Werke, welche ihnen die nöthige An- \chaunng von dem, was dort über den Geist, Charakter und Styl ge- sagt worden, zur Hand wären, läßt sich uicht annehmen. Ohne daß aber dergleichen Proben wenigstens vor Augen tiegen, wird die E a weder die ganze Kraft nochz eresse geioinnen. Diests zu bewirken siud daher die Beispiel-Sauim- langen unentbehrlich. Es triit bei dem Mangel dexselben L Gleiches ein, wie wenn man die Kunsigeschichie lies und auch nicht cinmal in Umrissen Einiges sclbst zu sehen Gelegenheit hat, wooon dort die Rede ist, was aber freilich nicht so leicht und nicht so genü- gend befpéediat ales, dau aus bei der Literatur. :

y ie vorliegende Beispiel-Sammlung kündet sich mit Recht als cin Bedörfniß an, iudem sie in verschiedener Hinsicht alle E beuden für den erwähaten Zweck übertrifft. Den noch unvollendeten, oder planmäßig nicht die ganze Zeit umfassenden gegenüber, hat sie

L Vorzng der Voliständigfcit; den andern, zwar vollständigen, aber dürftigen, steht fie durch einen genügenderen Umfang vorau, und wie-

rzeichneten Reihe, an die Ge- en sich endlich als deren Er- Wie wichtig, ja un-

ch2 Us C as volle Zi1-

Raum zu gewinnen.

——_——

deutlich und genügend hervortritt. els Sprach- oder Stylproben befriedigen. ser Art, die sich cinem fortgesegten, erweiterten Studium der L f Seits daO Y Ee L E oberen aber imm und da edeutendere nicht beeinträchtigeud. i wir gewünscht, wenn bei dem Altdeut Es Zweitens die lateinische Uebersezung, sondern sich fände; da, wo die Sprache aber im Gan wird, die cinzelnen Wörter oder Säge, ter dem Text erklärt zu sehen. Da wir dem Buche einen weite fungsfreis anweisen, den aller Gebildeten, so wird sich oh tere Auscinanderscezung der Grund unserer Forderung ergebea wenn es bloß für Gelehrte-Schulen bestimmt wäre, wüßten wi Manches für unsere Forderung aufzuführen. Versiändnisse, welche der Verfasser in Aller Händen und von y benutzbar voraussezt, glauben wir nicht so annehmen zu können s ie Auswahl der Stücke, was ein schr Wichtiges, ap, auch das Subjcftivste i, würden wir uns, wenn es der Raum q gesiattete, näher darauf einzugehen, nur selten als abweichend exkl Hin und wieder würde auch darüber gerechtet werden können, ob Dit oder Jener überhaupt mit Ret schon in diesem Pantheon au worden, und ob nicht Anderen dagegen eher wenigstens, nicht unbedingt, Anspruch auf cine Stelle gebührte.

Kurze Stücke könne Umfangreich

Allgemeine

Vreußische Staats-Zeitung.

Berlin, Freitag den Z30fien November

cht bloß bei ej d ei allen die nent Ganzen {ou versiänd| die cs nícht find, überal

Die Hülfsmit

N

1838.

Endlich über die

E

Geldstrafe und in die erwähnt, hatte si der ial - Urtheil über sich ers ormalitäten nachzuholen. daß dieser vielbesprochene Weise verhandelt werden

zu einjährigem Gefängniß, 2000 Fr. Kosten verurtheilt. Messager vorgenommen , ein Kontuma um einige vergessene

Friedrich Wilhelm St. Ulrichs-Kirche in

Eduard Walther als Diakonus in urth, Ludwig Hildenhagen als Pfar- stellt worden, und weiter ottfried Maulh sch als | méleben, der Pfarrer Karl | Pfarrer nach Lodersleben, | Hermann Hülfsprediger und Rek- d als Pfarrer nah Alsleben, Ferdinand Kirsten als Pfarrer nach

Diakonus in Laucha, Ephorie Freyburg, ildebrandt als Subdiakonus an der lle, Ernst Fran ebra, Ephorie Quer rer zu Que, Ephorie Brehna, a befördert sind: der Pfarrer Ernst Pfarrer nah Sinsleben, Ephorie Er Friedrich Gustav Köhler als

Ephorie Querfurth, der Hülfsprediger Stdôckert als Pfarrer nah Jessen, der tor Friedrich Ahlfel Könnern, der Pfarrer

Kropstädt, Ephorie Zahna.

Amtliche Nachrichten. Wie {on früher

Kronik des Tages.

aben dem katholischen Schulleh- ierungs-Bezirk Breslau, en geruht.

bisherigen Ober - Lan- Frankfurt a. d. O. zum G ernennen geruht.

hen zu lassen, s steht also zu erwarten, binnen kurzem auf kontradiftorische

Meteorologishe Beobachtung. Morgens Nachmittags

Majestät der König h roß-Bargen, e renzeichen zu verlei König hab von Kunow in r - Tribunals - Rath zu

lehrer am Kneiphöfisch Pr., Dr. Ellendt, dt-Gymnasiums daselbst ernannt worden.

ienast zu G : Agemeine Eh Se. Majestät der

Nah einmaliger

Beobachtung, man: „Vorgestern

ssais zirkulirte ein Man sagte,

In der Gazette des Tribunaux liest bei dem Leichenbegängniß des Doktor Brou über die Ursache seines Todes. ( welche die Oeffnung der Leiche vorgenommen, hinreichende Veranlassung zum Tode gefun- verbunden mir einigen Umstän- Broussais vorangegangen seyn Vergiftung zu recht- u diesem Verdacht sollen sich so sehr ern die Justiz einschreiten zu müssen um Instructions - Richter in sichert, daß eine Haussuchung efunden habe, und daß vorgestern den Befehl erhalten hatte, Da dieser Befehl aber enbegängniß beginnen , sich jener L?aßregel daß feine Ausgrabung da die bei der ersten Sezirung in dc1: tig aufgehoben worden ist. Flüssigkeit sind die Herren t. Man begreift die Bes solchen Falle äußern där- Anzeige von der E

27. November.

dumpfes Gerüeht daß die Aerzte,

im Fnnern keine den hätten.

339,11‘ Par. | 338,21‘‘‘Par. | 337,30‘ Par. Luftwärme... i 7,29 R.|— 4,99 R. [— 9,19 R. 7,909 R.|— 6,29 R.|— 9409 R.

Quellwärme 7,20 Flußwärme 0,00 y, Bodenwärme 3,80 Ausdüastung 0,0273 Niederschlag 0, Wärmewecsel zz

Diese Thatsache, den, welche dem Tode des Herrn sollen, schien geeignet,

en Stadt-Gym- ist zum Direktor

Dunustsättigung

Der bisherige Ober ¿sum zu Königsberg ¿3 Altstädtischen

Bekanntmachung.

Der wiederholt erlassenen Auffo er ausgégebenen Bank - bis jekt noch imme Es werden daher- die ls aufgefordert, Courant oder Kassen - Anwei | n. 1839 bei den betreffenden Bank-Kassen ein- s die gänzliche Präklusion äsentirten Bank - Kassen-

den Verdacht einer

Tagesmittel: 338,20‘// Par... —7,10 R... 7,89 R... §3 pCt, Sg,

gehäuft haben, daß vorge glaubte und den Herrn Fleury z dieser Sache ernannt hat. und eine Versiegelung stattg | ein Polizei - zweite Sezirung vornehmen zu lassen. in dem Augenblick anlangte, wo das Leich glaubte der Polizei-Kommissariu man glaubt auch,

Zeitungs-Nachrichten. A us land.

Rußland und Polen.

Se. Majestät der Kaiser haben | Reskcipt an den Fürsten von . erlassen: „Fürst Johann | welche Sie | erworben haben, sind neuer- ; Weije dargethan. ; en Geschäste, die

Königreih Polen und als

rderungen ungeachtet, sind Kassen- Scheinen die Hier- r nicht zur Realisation Inhaber dieser Scheine dieselben gegen Empfangnahme sungen bis \päâte-

Auswärtige Börsen.

Paris, 23. November. 5%/, Rente fin cour. 110. 55. 3% fin cour. 81.80. 35% N fin cour. 102. 40. 59/7 Span. Rente 17. Passive 3!/,. 39/6 Portug. 0,

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 29. Nov. Jm Schauspielhause. Der Abhi de l’Epée, Schauspiel in 5 Abth. , nah dem Französischen des Bouilly, von Koßebue. Hierauf: Eine Treppe hdher, Schwank in 1 Aft von A. Cosmar. Freitag, 30. Nov. ther, Lustspiel in 1 Akt, von Holbein. und romantisch, Lustspiel in 4 Abth., von Sonnabend, 1. Dez. Im Schauspielhause. Michel Pet rin, der Spion wider Willen, Lustspiel in 2 Abth., von f. Hierauf: Voltaire’s Ferien , Lustspiel in 2 Abth,

Im Opernhause.

on den früh Man ver

nter verzeichneten ehraht worden. jerdurh nohma es Betrages in

ommissarius

Warschau, 25. Nov. unterm 2ten d. M. folgendes Warschau, Statthalter des Königreichs,

enthalten zu müssen ; Theodorowitsch ! ) i

angeordnet werden wird, Magen vorgefundene Flüssigkeit sorgfäl Mit der chemischen Zersezung dieser Orfila, Devergie und Leseueur beauftrag utsamkeit, mit der wir uns in einem und wir müssen uns fär jest auf die chterlihen Behörde beschrà chen Berich

dem nach Ablauf dieser Fri

iefern, in uliefern, Einldsung pr

hin nicht zur sgebracht werden wir unkundige machen se zinslosen Ban bligationen ni terscheiden, indem die Papikrbogen ausgefertigt werden, die dagegen nur die Größe eines Viertelbo-

T Die ausgezeichneten Verdienste, sich um Mich und das Vaterland dings auf eine Jhrer vollkommen würdi Jnmitten der verschiedenartigen un Jhnen als Meinem Statthalter im Ober-Befehlshaber der aktiven Armee obliegen, e Aufmerksamkeit auf alle Zwei erwaltung verwendet und den

der aktiven Armee, so wie den Unterhalt des Heeres angewiesene tufe ausgezeichneter Vollend die Jntendantur erst im vorigen Jahre Jahr 1835 abgelegt hatte, sind von ihr auch die ur bestimmten Zeit eingereiht worden, die er hat- alle Berechnungen Königreich Polen vollständ gen wurden von der funden und dem- elmäßige Rech-

Scheine au wir hierbei darauf aufmerksam, fich von den zinstra- cht bloß durch den Jnhalt, sondern Bank - Oblígatio-

Im Schauspielhause. Der Verrl ierauf: Bârgerli

auernfeld.

k: Kassen: Scheine enden Bank-O u durch die Form un en auf einem ganzen Bank - Kassen - Scheine gens haben.

Die Bank - Direktorium ausgeg iht mit den jeßt werthlosen erwechselt werden, tung der Staats-S | Theil in der Größe áhnlih sind.

Berlin, den 20. November 1838.

Haupt: Bank - Direktorium. Reichenb a ch. . Haupt - Bank - Kassenscheine. de 1823 auf J. H. Ebers oder Inhaber

de 1824 auf B. L. Lindau oder Jnhaber

Zhnen anver:

aupt- Jntendanztheil sführung über die für n ungeheuren Kapitalien, ung gebracht. Nachdem die Rechnungen für das für das Jahr provisorische

\chreitung dor ri Nachdem jeßt die ausführii des vorgestern vor dem hiesigen zesse erschienen sind, von den Oppositions vorgehoben wird. Der mandant der Tuilerieen, gesagt, daß die aus nícht such machten, Feuer zu geben; \criftlih aufgesekt wären, ildwachen ertheile. nd die Aussage des Korporals, ellt hatte (siehe das gestrige Blatt daß der Prâä-

te über die Debatten Kriegsgerichte verhandelten Pro- aus demselben ein Umstand, der len mit besonderem Nachdruck hers als Zeuge vernommene Militair-Kom- Oberst von Castrès, hat nämlich aus- den Schildwachen ertheilten Inst auf ‘Personen,

Gitter der Tuilerieen zu daß alle Jnstructionen von ihm aus und daß er nie mündliche Im Widerspruche mit dieser der den Solda:

Schneider. von B. A. H Sonntag, 2. Dez. Posse in 1 Aft, von Kotebue. Hierauf: Der Seeräuber, gro: ßes Ballet in 3 Abth., von Paul Taglioni.

Im Schauspielhause : spiel in 5 Abth., von E. Devrient.

Königsstädtisches Theater. Donnerstag, 29. Nov. Das Mädchen aus der Feenwelt Der Bauer als Millionair , großes romantisches Origu nal-Zauber-Máährchen in 3 Akten, von Ferd. Raimund. Musi vom Kapellmeister J. Drechsler. gend. Herr Plock: Lorenz.) f Freitag, 30. Nov. Der Glöckner von Notre-Dame, rotnan tisches Drama in 6 Tableaux, von Charlotte Birch - Pfeiffer (Herr Plock: Clopin Trouillefou.)

Ju Vertretung des Redacteurs: Wenßtel. —————— L L E O s t Gedruckt bei A. W. Hayn.

die Rechnung

Kassen: Scheine, eben. und unter

welche von dem Haupt - Bank- schrieben sind, dürfen ferner Kassen - Anweisungen von 1824 Königliche hohe Haupt - Verwal- und denen sie zum

Die Zerstreuten,

welche die

Verirrungen, bürgerlihes S tis Mee A chulden ausgefertigt hat,

ructionen durch-

Rechnungs - Kommission ab riegs- Periode im digt. Diese sämmtlichen Rechnun Kontrolle durchgesehen, vollkommen richtig be Auf diese Weise is eine reg gaben“ begründet worden. I bewerkstelligten Fortschritt des lt der Rechnungen selbst und zu fanden Wir auch darin zu r Bemühungen, das Wohl des Reiches. daß Sie in einem re ganze Aufmerksamkeit sten eines ausgezeichne- Chefs zu verei- chten Zeit alle Bedürf-

übersteigen,

für die Sch Behauptung sa ten Belabre au der Staats-Zeitung), u sident den Korporal nich struction erhalt der Erkláru gitimistische die Aussage vermerkt habe, Militair: Kommandant der onfrede erklärt in dem

gemäß quiittirt. nungsleguug über die Kriegs-Aus ns sodann von dem Rechnungswesens zu dein ihrem Ergebniß wandten, friedenheit die Früchte Jhre blässigen Sorge für r 1831 beweist, s:-Creignisse Jh

à 300 Rt à 200 Rt

à 500 Rthlr.

(Dlle. Eichbaum: Die Ju f Posten gest

dem Wir nd es fällt allgemein auf, t gefragt hat, von wem er seine F und auf welhe Weise sich dieselbe mit des Obersten Castrés vereinigen lasse. ournal la France will heute wissen, Obersten Castrés in den Tuilerieen se und daß er wahrscheinlich auf seinen Po Tuilerieen werde verzichten müssen.

„Courrier de Bordeaux“‘, daß -

b

chsten Zu ifers, Jhrer una Die Rechnung für das J Augenblick, wo die Krieg in Anspruch nahmen, mit den Verdien ten Feldherrn noch den Ruhm nigen wußten, indem Sie zur re

daß man

à 100 Rthlr.

1826 à 200 Rth(r. eines sorgsamen

für ‘die Preußis ch

Allgemeiner Anzeiger

Bekfanntmachungen.

Publikandum. Fa dem Depositorio des unterzeihneten Ober - Lan: desgerichts befindct sich ein Bestand von ungefähr 1700 Thlr., Siebenzehnhundert Thaler, welche den Thcmas und Johann v. Lesfischen Erben, als Erben des am 26. Dezember 1777 verstorbenen Landgerichts- Affsefsors Simon v. Lesfi zu Schwcy, aus dem An- dreas v. Leskischeu erbschaftlichen Liquidations-Prozesse angefallen find. Da die Erben dcs Simon v. Lesfi und die Tho- mas und Johann von Lesfischen Erbeu sich noch nicht ais solche legitimirt haben, so werden die Eigenthümer dieser Masse, resp. deren Erben hiermit aufgefordert, sich innerhalb 4 Wochen zur Empfangnahme derselben zu melden und zugleich ihre Legitimation zu führen, widrigenfalls die ganze Masse aus unserm Depositorio zur algemeinen Justiz-Offizianten-Wittwen-Kasse ab- geführt werden tvird. ; Marienwerder, den 12. November 1838. Königliches Ober -Landesgericht.

Johanu Biener, zu Euscnheim am 7. Februar 1789 geboren, Sohn der Georg Bienerschen Eheleute daselbst, wird seit dem Rückzuge aus Rußland, uämlich seit dem Jahre 1813, veriazißt, und ward der ihm in der älterlichen Verlassenschaft zugefallene Uutheil im bei- La Lo nao von 2600 er, Georg Bicner, bisher zur Nutnieß Caution bédändigt: Ah R R

Auf des Leytern Autrag hat nuu Johaun Biener oder dessen etwaiger Testaments- oder Leibes-Erbe oder wer sonst aus was imnier für cinem Grunde einen Anspruch- an das Johann Blienersche Vermögen zu machen gedenkt, in sechs Monaten vom Tage genwärtiger Einrückung sich zur Geltendmachung ues Auspruches au dem Vermögen resp. zu dessen Empfanguahuae entweder in eigener Person oder durch förmlich Bevollmächtizte dahier zu stellen, widrigen- falls das Vermögen dem genannten Bruder des Ab- wesenden eigenthümlich überlassen, dieser selbst aber für todt erfaunt werdcn wird.

Karlstadt im Königreiche Bayern, am 20. Novbr. 1838. Königliches Landgericht. von Hörmaun.

l. seinem einzigen Bru-

Für die R Apt eben j en Erben des Jobann Ern Wedelstaedt befindet sich in dem De olitoint des nis terzeihneten Königi. Pupilien- Kollegiums ein ‘Perci- picudum von 50 Thlr. 20 sgr. 6 pf. Die gedachten unbekannten Erber werden aufgefordert, binnen vier Wachen fich bei dem genannte Bupillen-Kollégium zu melden und zur Ewpfangnyahuze ihres Percipien- dums sich zu legitimiren, widrigenfalls obige 50 Thir. 29 sgr. 6 pf. an die Königl. Justiz-Offizianten-Witt- wen Kasse werden abgcsührt werden. Marienwerder, dea 8. November 1838. Königliches Pupillen- Kollegium.

Das im Jahre 1779 von den damaligen Stadtríich- ter Herrn Johann Gotthelf Wolfe in Nossen gestiftete, in cinem zährlihen Betrage vou 20 Thlr. besichende akademische Stipendium, welches, der:letwilligeu Ver- ordnung gemäß, zunächst Studirendeu aus der Rasch- tehen, Schoberschei!, Voigtschen und Wolkeschen Fa- milie fonferirt, von Kompetenten SedeS, Familien aber an werden soll, dercn Aeltern in Nossen ansässig sind oder als Hausgenossen daselbst wohnen oder Hvobut baben, ift, da ein stet L var « Juli 1836 erlassenen öffentlichen Bekanntmachung ungeachtet nicht gemeldet, Weder zur Verleihung offen geworden, und es werden noch. mals nach Vorschrift des 1V. Artikels der Convention vom 27. September 1825 in Betresf der Familieu- stiftungen 2c. alle und jede etwanige qualifizirte Ge- schlehts- Verwandte der obberegten Stiftung andurch längstens bis zum 31. Januar unter Beibringung genügender Legitimationen, bei der unterzeichnetca Kollatur-Bebörde bchörig anzumelden, unter der Verwarnung, daß außerdem nah Ablauf |f dieser Zeit ein diesfallsiges Ausuchen unberüdcsichtigt | bleiben und mit Verleihung; des Stipendiums nach;

in“ Ermangelun tudirende verlichen

sich der unterm

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 19.Septbr. 1838. i us e Wollanfstraße Nr. 3 belegene Grund- d des Particuliers Hieuter, taxirt zu 8616 16 sgr. 6 pf., sell Tes E

am 4. {nni 1839, Vormittags 11 U an der Gerichtsstelle h m Svpolhefeuschein sivd in der Registratur cinz

N cfeasch iB 1 zusehen. ¡e etwauigen unbekannten Real- Präteudenten wer-

sem Termine unter der Verwaruu i ng d on vorgeladen. T

aufgefordert, sich 31

subhaslirt werden. Taxe und

werden.

vember 1838.

Aster,

1826 ° 1830 500 Rthlr.

1831 à 1000 Rthlr. . 246. 254. 622. 671. 693. 830. 1360.

ch zugleich durch bedeu- Ausgaben aufs eifrigste der innig- nste durch-

e dieses Winters nach Paris zu kommen un Antwort auf die Broschüre des Herrn Duvergier von Hau- ranne zu schreiben ährend alle Doctrinairs zu ei das Ministerium begierig aufnehm allein entschieden ge in seinem heutigen genstand: „Mit den u entgegengeseßten Gr erschwörungen. Sie sie erdrtert ,

nisse des Heeres befriedigten und do er im Lau tende Einschränkung der fár das Interesse des S sten Dankbarkeit drungen, rechne Jch diesem Anlaß Meine erkennen zu geben.

Der General-Kriegs- raths, Fürst Galitzyn, is vo | Senator, Fürst Maximilian

lichen Polnischen Staatraths,

etatsmäßigen

chakes bedacht waren. Von so ausgezeichneten Verdie erem Vergnügen, : llfommene Zufriedenheit zu immer wohlge- ifolaus.“/

taaten.

Bei Otto Wigand, Buchhändler in Leipzig, is Genen ugo Pi ete Bicdbatti zu haben, in erlin in der Plahnschen Buchhaudlung (L. N igte Jägerstraße Mr. 37: us B Aufruf an das protestantische Deutschland

unprotessantische Umtriebe

ournale der Opposition die Vorschläge der ner ernstlichen parlamentarischen Coalition gegen en, erklärt sich der Temps Vereinigung und äußert latte auf folgende Weise úber diesen Coalitionen zwischen Parteien, welche sich undsägen bekennen, geht es wie mit den bedürfen des Stillschweigens ; sobald man und sie enthüllen, heißt

es Mir zu besond anze und vo ch verbleibe Jhnen g.

Gouverneur und Mitglied des Reichs- n von hier abgereist, und der nowski, Mitglied des König- von Mailand wieder hier einge-

Vorschrift der Stiftung unfehlbar werde verfahren

Superintendur und Justiz-Amt Nossen, am 15. No- eu eine solche

‘{à 100 Rthlr. Als Juspektoren der Kirche zu Nossen: Große. Kanzler, und ais Stellvertreter

Amts-Aftuar. ] de 1833 ..... à 1000 Rth(r.

macht man sie unmöglich,

stattfinden wird. Berlin, den 26, November 1838.

E. H. Jonas, zu haben:

schaften. She Aen von

Preis 1 Thlr. 10 sgr.

der Natur -W

rung suchender Köpfe zuzuführen.

ch nicht, daß die An- Stillschweigen zurück- eine solhe Erörterung auf gläs-

à 500 Rth(r.

ß. Kassenscheine der Bank-Comtoire 1) zu Breslau.

à 500 Rthlr.

Wir zweifeln deshalb au trinairen Coalition zum und es bedauern werden,

Es heißt j wenn man sich bemüht, die H die liberalen und die doctrinairen Man muß alle Fragen über die er die September - Gesetze, en úber alle früheren rganisation, s{weigen Man darf nicht

sie vernichten. änger der doc

e-5S a io e e ho V U 11ck

270] je 1833 Wahrung der Geistesfreiheit 1 1} i

E, S Dr. Heinrich Leo's Verkeßzerungen, Von Pr. G. O. Marbach. Erster Artifel. 1838. Geheftet.

Deutschland und seine Eisenbahnen. 1838. Broschirt.

Die Herren Actionairs der neuen Berliner Hagel-Assecuranz-Gesellschaft werden hier- durch ergebenst benachrichtigt, dass die diesjährige ; |General-Versammlung statutenmässig am 12, Dezem-

ber, Vormittags 101 Uhr, Behrenstrasse No. 38,

Oberhalb der nach Praga führenden Brücke steht seit vor- gestern Mittag das Eis bereits fest. Auf den leßten ez Roggen 14! /se afer 6*/10 Fl

veranlaßt

hlte man für den Ko- henden Ko

iesigen Märkten za Gerste 102/, Fl. und

l, Weizen 30! Fl. len gehen, | E Odilon Barrot und Guizot, rinzipien, zu vereinigen. eiheit vergessen, {wei en über die Wahlreform, unkte der gesellschaftlichen heorieen und von der Vergangenheit spr zwischen den ange nnen; ma a ¡aebi der dfsentlichen Artikel dem Herrn Dupin zu, ihn zu s{chmähen, zu loben, hervorgehen würde, en gegen Herrn

à 100 Rthlr. Frankrei.

Mehrere Blätter eine Privat -

Direction der neuen Berliner Hagel.Asse-

curanz-Gesellschaft. versichern, Herr

Audienz bei’m Kd- bis nah Mitternacht gedauert erwähnen übrigens bis jeßt

Paris, 24. Nov. vorgestern Abend die von 10 Uhr (e ministeriellen Blätter nichts von einer solchen Audienz _ Man wundert sich, daß no Ankunft des Prinzen von Joinvill Blokade: Geschwader gem will, daß man in den Tu er von ihm erhalten estern fand im Mini heiten eine Konferen eiten ftatt.

Es werden in diesen Tagen hier die wischen den Kommissarien sa Frankrei ernannt haben, u dels - Tarife zu beschäf sind füur England die rankreich die Herren

Die hiesigen Blät tember d. J. zwischen Be und Schifffahrts- en desselben sind scho

Gestern wurde tions: Prozeß des H delt. Der verantwor Herr Brindeau, war

2) zu Köln. Thiers habe

à 100 Rthir. 3) zu Königsberg.

über die Personen. echen, denn sonst würde der Kampf bändeten sogleich mit Heftigkeit wies n darf die Zukunft nicht berühren, Ansprüche und auf den Widerwillen Journal schreibt Recht zu

Bei L. Gebhard und Reißlaud in Leipzig t chien und is in allen Buchhandlun Berlin in derS t uhr schen, Schloßplaß Nr. 2, vorr Dicta classica vetecris Teslamenti L post G. D. Baueri curas notis -perpetuis et philologicis et hbistoric dogmaticis illustravit, ° Philos. Doctor. Wir glauben ein wissentschaftliches Bedürf edachtes Werk, dessen

Literarische Anzeigen.

Im Verlage von Weise und Stoppaníi in Stutt- art ist erschienen und bei George Gropius, Königl. Bauschule Nr. 12, so wie bi Ferd. Dümmler, S. Mittler, Plahnsche Buchhandlung und C.

blich Ver ch kein Journal etwas von der denn sonst e bei dem Mexikanischen besonders da man wissen

ilerieen \chon mehrere Depeschen von

f pers3nliche Meinung stoßen. Das doctrinaire um sih das

die Uneigennüßtzigkeit und jedem Ministerium, welches seinen Beistand zu ver- Dupin und die dem che erklären sich leicht durch den [l gemachten Vorschlag, ür die Präsidentschaft d n wir in der „,

à 100 Rihlr. eldet hat,

Der physikalische Jugendfreund. N BARENO Eine Reihe von Kuuststücfen aus vershiedeueun Zweigen der Natur-Wissen-

4) zu Stettin. des Herrn Guizot

aus der Coalition sichern. Die Schmähun Herrn Guizot ertheilten gestern von einem I um Kandidaten f en. Zu gleicher Zeit lese 11, Es ist augense alle parlamentariscch litishen Grunds eintretep müssen.

litions - Ministerium | litions- Majorität muß no C80 Sis Das

erium der auswärtigen Angelegen auf die Belgischen Angelegen-

in Bezug d Herr Lehon wohnten dersel-

befriedigen, wenn wir ill ranville un

bereits in Britischen Journalen anerkannt wurde dem theologischen Publikum in zeitgemäßer Umarbe tung darbieten; es erschöpft Alles, was jedem Theolt

ftudirenden Geistlichen, dem eine große exegetisch ibliothef niht zu Gebote steht, förderlich grammatische Hinweisun lehren von Gesenins un

G. L. Bauer’s kurzgefasstes Lehrbuch

der Hebräischen Alterthümer

Y __ des A. N. Testaments,

Zur Erläuterung in Vorlesungen bestimmt.

Zweite Auflage,

: Rosenmüller

der Theol. und Philos. Doctor und der evangel. Litt, ordent]. Professor zu Leipzig.

17 Bog. 2 sgr.

| de 1833 à 109 Rthlr. Herrn Guizot er Kammer aufzustel- Gazette de France““¿ daß, wenn die Kammer triumphirt, en Notabilitäten, welches auch ihre pos in das Ministerium ein Coas einer Coas- Coalitions- Ministerium Allen wäre also der wenigstens der theilweise Wiedereintritt der Herrn Guizot zur Präfs Diese Präsidentschaft aber ist ates. Der Präsident der Kammer ist ; er ist der Repräsentant dex

E F. A. Zimmermann. Ein Band von 25 Bogen, elegant gebunden. Mit 104 Abbildungen auf 14 Tafeln.

ersten Konferenzen ttfinden, welhe England und sich mit der Revision der Han- Die Mitglicder der Kommission erren Mac Gregor und Ashton; fär

avid, Greterin und der Baron von

der Königl. Regierung is die erledigte katholische P aus Milenz, und die er- Altmark durch den Pfarrer

Jm Bezirke

zu Marienwerder

u Stuhm durch den Pfarrer Pr edigte katholische Arendt aus Baren zu Merseburg sind na Predigtamts: Robert Kar in Buckau, Ephorie Zwethau, Ephorie J als Pfarrer in Dobie Vilhelm Richter als 2 Rektor daselbst, Otto Wilhelm Po Ephorie Eilenbvurg, F rôckau, Ephorie

Ein als Jugend- Schriftsteller bekannter Gelehrter n slügen sich auf die Spra

äußert sich über dieses Werkchen folgendermaßen: der physikalische degendfreino ist cine anmuthige Vorhalle

ssenschaften, mannigfalti unterhaltend, dabei belehrend, die Darstellung licht und leicht, die Kunstsilike durchgängig interessant ; er wird nicht allein der reifern Jugend, sondern auch Erwachsenen an unbeschäftigten Tagen und Abenden cine Fülle geisl- belebender Unterhaltung gewähren und nicht wenig dazu beitragen, den nie genug zu empfehlenden und für die gegenwärtige Zeit besonders wichtigen Natur: Wissenschaften einen zahlreichen Kreis weitere Beleh-

Pfarrstelle zu dt wieder bescht worden ; j chstehend genannte Kandid

l Philipp.

e seyn mögen, oder niemals, zweckmäßig sey wendig ein nde von dem

anu Juhalt, ter theilen heute den am 22. Sep- ien und Frankreich abgeschlossenen raktat mit. Die wesentlichsten Be- n früher erwähnt worden.

hiesigen Assisenhofe der Diffama- errn Gisquet gegen den Messager verhan- tliche Herausgeber des genannten Blattes, nicht erschienen, und wurde in coutumaciam

Stern als ( raun als Pfarrer in drih August Mayer raugott Herzberg, bisheriger Pfarrer in Lin- z Oskar Pfeil als Pfar- Karl Friedrich Trebst als

rvorgehen.“ iedereintritt, Doctrinairs und die dentschaft der Kammer. Elektiov- Wärde des Sta der Erwählte der Auserwählten

, Karl Frie Handels-

n, Ephorie Wittenber ls Archidiakonus in rnib als

von E. F. K. Zelangung des