1838 / 357 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Auf diesem eben so hohe die Griechen Leky- Die Qua- |

einer Leisie von vergoldeter Bronze verziert ist. etwa 4!/, Fuß hohen Piedestal steh Vase in Form eines jener Gefäße, welehe thos nannten, mit zwe lität des Steins sowo Schönheit.

Münchener Blätter melde verwittwete Kaiserin von Brasilien, demnächst nah Portugal zurückehren und erst binnen 3 Jah- ren wieder nach Deutschland heimkehren werde.

Bláíter folgende nähere Angaben: Allgemeine Gesellschast zur Beförderuug der e eigentlihe Regierungs - Bank; sie er Direction des Grafen Fr. Meeus, und hat Bank in Antwerpen, die Banque d’Anvers, an deren ie wurde gestiftet zur Zeit der Belgiens mit Holland, und erkannte in der ersten er Trennung keinen anderen Herrn an, als Kdö- Um diesem Einflusse Hollands entgegenzu- de vielleiht mit Zuthun Brouckére die „Bank von Belgien“/ gestif-

übertriebene Nachrichten fiel die 3proc. uw 4 Uhr in der Cou- lisse auf 79. 90.

Großbritanien und Jrland.

London, 18. Dezember. Jn Brighton sind alle Anstal- ten zum Empfange der Köaigin getrofsen. Jhre Majestät wollte heute bereits dort diniren.

Die hiesigen Blätter pub erzogs von Sussex an die Das Aktenstück ist sehr lang.

des Obersten Young am 13. Nov. 67, und am löten al vom Oberst - Lieutenant Dundas angegriffen wurden, 53 F hatten. Die Zahl der Gefangenen, von denen ein Theil bere in Kingston eingebracht war, beträgt im Ganzen 152; sie sol

unverzüglich vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Unte befinden sich außer dem \chon erwähkten von Sch wei andere Polen, deren Namen als Ernst Be rafau, und Johann Okfaji, ebenfalls aus Krakau gegeben werden; die Uebrigen sind fast lauter Amerikaner ein, ist ein desertirter Britischer Soldat und ein Anderer ein v \,, Jahren in die Vereinigten Staaten eingewanderter J

wollen. Außerdem hatten § Mitglie-

Majerität anschließen zu entschuldigt, der Versammlun

der der Opposition sich schriftlich nicht beiwohnen zu können und waren im Voraus den zu fas- ten. Die Deputirten des linken Cen- Zahl bei Herrn Ganneron versammelt. Eine Deputation der Oppositions - Versammlung begab sich entschlossen wäre, zu stimmen. ; Ganneron ab, und 78 Stimmen | H unsten jener Kandidatur aus. Das

halten dffentliche

Societät , au t die etwa

enannt, ist di i großen Amphoren-Henkeln. | hi als die Arbeit sind von der größten |

daß Jhre Majestät die | erzogin von Braganza,

senden Entschlüssen beigetre

trums waren 83 an der Baron Osy steht.

daß dieselben des Herrn Passy

stimmte die Versammlu gegén ò sprachen si

und zeigte igun

iren die Abschieds - Adresse des Betein s ónigliche Societät der Wissen- Ein großer Theil des-

r Mitglieder der Ge-

fen, wur der Regierung von

L L L D

viele andere hohe Beamte nahmen an der Fahrt Theil. Dis Lokomotive „Herkules‘/ sezte einen Zug von 6 Wagen in Be- | wegung, der {nell und ohne Störung die Fahrt beendete.

Italien.

Venedig, 10. Dez. Die Gazzetta di Venezia ent- hált Folgendes: „Zu den ausgezeichneten Wohlthaten, welche | das hôchst erfreulihe Ereigniß der Anwesenheit Sr. Majestät

des Kaisers und Königs in diesen Provinzen bezeichneten, und " welche zur Befdrderung der Schifffahrt, des Handels und der

Die Section | Industrie beitrugen, kommen noch diejenigen hinzu, mit wel-

selben enthält Charakteristiken verstorbene

dessen Spie sich die Herren Guizot, Du- | sellschaft.

Vitet u. \. w. crutinium für |

rechte Centrum, an uvergier--von Hauranne, beschloß seinerseits, bei dem ersten u votiren, und dann seine Stimmen dem

Herrn von (Män. p. Z.)

nun mit Ellingen, 16. Dez.

der Leiche des verlebten Herrn Feldmarschalls Fürsten von Wrede Durchlaucht 2c. beschränkte sich, dem Wunsche der ho- rechend, darauf, die seit der Schlacht findliche Kugel aufzufinden. Der , wurde 1!/, Zoll unterhalb | von außen durch eine kleine,

ie in Rivalität trat.

x auch die Société générale sich der Belgischen Regierung dnet hatte, sagte diese sich von der neuen, weniger \o- ank los, und wandte ihren ganzen Schuß der asten banque Hollandaise genannten) zu, welche seitdem Die Bank von Belgien, Zahlungen suspendirt hat, war seitdem- ein blo-

Uebrigens scheint nah diesen Berichten in Ober - Kan anderen Bank

Sicherheit noch keinesweges hergestellt zu seyn, wie un derem daraus hervorgeht, daß ein Capitain Usher, der si vorigen Jahre bei den Vorfällen auf Navy-Jsland als M Offizier ausgezeichnet hat, und der {hon lange von den für vogelfrei erklärt worden war, in seinem ei überfallen und ermordet worden ist. Ueberdies heifit «

chacel, D von. Rémus, errn Duchatel Fandidaten zu geben, den die Opposition in Vorschlag bringen Die Mitglieder der äußersten Linken. endli scheinen | neigt, zuerst für Herrn Lafitte und ure zu votiren, abe

Durham hat die Adresse zurückgewiesen, welche die Association von Westminster an ihn gerichtet,

radikale Reform - Blättern sehr

| und er wird deshalb von ministeriellen und Tor Es scheint hiernach, daß der Lord die Hoffnungen der Führer, Sir W. Molesworth in einem Briefe Herr Warden in der „,,

hen Angehörigen entsp von Hanau in dem Körper be Punkc, wo sie eingedrungen war des Nabels, etwas nach rechts ,

faum merkliche Narbe bezeichnet.

Radikalen, deren ungsbank fungirte.

Herrn Dupin von der an seine Wähler,

re Stimmen auf Herrn Weekiy Chro-

r dann auch ih

chen der Monarch den Wissenschaften, der Literatur und den | {hónen Künsten einen kräftigen Schuß gewährte. Nachdem | die hiesige Akademie der {dnen Künste auf breiteren Grund- | sagen, mit der Anweisung einer reichlichen Dotation, und großer jährli, und abwechselnd von ihr und von der K. K. Lombar- dischen Akademie unter die ausgezeichnetsten Pfleger der schönen

Die Eingeweide des Unter- | Me qui vertheilenden Preise, aufs neue organisirt worden, e.

und einige wollen sogar wissen, die Stok- sie es nennen, durch einen Staatsstreich der Re- t, welche pldglih alle in Händen habende zur Zahlung habe präsentiren lassen, um s niedershlagende Pulver einer Finanz-Krisis den allzu ifer der Kriegs: Partei zu hemmen, welche freilich auf Glaubwärdigkeit keinen Anspruch ma- /

für ihr Haupt erklärten, eben so vereiteln von St. Pe- Radikalen ebenfalls zum Srurze können glaubten. Selbst bt den Grafen Durham,

Theil des zum Angriff auf Prescott bestimmt gewe nen Jnsurgenten-Corps unter einem gewissen Birge noch in Nähe von Ogdensburgh versammelt sey; auch soll eine A j indmühle von Prescott eingeschlossen

nsurgenten im Dunkel der Nacht und mit Hülfe schen Dampfbootes „Paul Pry‘“/ nach den Vereinigten Heute frúh sind nun noqh dirette

nicle“/, ihn offen will, wie er es bereits 1837 bei seiner Rückkehr tersburg gethan, wo ihn die | des Whig - Ministeriums benußen zu der gemäßigt radikale Examiner belo | weil er dem schon in den Jahren 1817 bis 1819 ausgesproche- | nen politischen Glaubens - Bekenntniß treu geblieben und sich

Es isst daher möglich, daß die erste Ab-

Passy zu übertragen. in diesem Falle glaubt die

stimmung kein Resultat ergiebt, und

Coalition bei der zweiten Abstimmung folgende Stimmen fär

Herrn Passy zu erlangen: Opposition der linken Seite Linkes Centrum

leibes hefanden sih in ganz normaler Lage und Beschaffenheit, | nur dicht unterhalb der rechten Niere fand sich Fett und Zell- gewebe dichter und fester verwachsen. vieler Mühe in eincm Kan der untersten Lendenwirbel an der Verbindung des D

herbeigeführ

der Bank Die Kugel wurde mit

al hinter den rechten Querfortsäßen entdeckt, an dessen Ende sie dicht | armbeines mit dem Kreuzbeine fest

der in der s N Stimmen

G. S E: S E

Staaten entkommen seyn.

haben Majestät der Kaijer die Errichtung von technischen | Schulen für Venedig so wie für Mailand anzuordnen geruht. | Der Durchlauchtigste Monarch geruhte ebenfalls für diese beis | den Städte die Errichtung eines Instituts der Wissenschaften und der {hdnen Künste, zur Beförderung jener Studien, wel- | che auf das Gedeihen und auf die Pflege der Wissenschaften

Zellgewebe fast sehnicht verwach- | einen wesentlichen und unmittelbaren Einfluß haben, zu geneh-

und mit dem umgebenden sen lag, so daß sie nur mitte werden konnte. großem Kal vorspringenden Rinne, we ausmúndet, an welchem sich rechterse Oben an der Spiße des Dreiecks zeigen sich kleine hellglänzende Splitterchen, welche silbernen Degenkuppel- ohne Verleßung d Stelle bis an die

Rechtes Centrum (ungefähr) . 25 Aeußerste Linke . 15 Legitimisten

Mittheilungen des Gouverneurs von Ober-Kanada, Sir George ie aber vor den Ereignissen bei Pre ndt wurden. Sir G

! nicht, gleich Lord Brougham, der aus Aerger vom Hofmann zum Rebellen geworden sey, durch dersdnliches Mißvergnügen zu Par- teiwuth habe hinreißen lassen. Graf Durham erklärt zwar in seinem Antwortschreiben an den Westminsterschen Reform-Verein, daß er mit den in der Adresse ausgesprochenen Grundsäßen völlkom- | men übereinstimme, und weigert sih zunächst nur deshalb, die Adresse in feierlicher Weise entgegenzunehmen, weil in den ihr vorhergegangenen Reden wiederholt ausgesprochen worden, daß es ih zunächst nur darum handele, zu sehen, ob man nicht von en könne und ihm deshalb seine Ansichten und so wie seine frühere Aeuße- hlrechts nur den Haus- nachsehen müsse. hervor, daß, wenn iderstreit stände mit ine Jdentifizirung Lord

lst des Messers losgetrennt Musketenkugel von ziemlich | iber, an ihrer einen Hälfte abgeschliffen, mit einer | lche nach oben in ein breiteres Dreie | its kalkartige Konkremente

Die Mitglieder der Handels-Kammer haben bereits meh- e Audienzen bei den Ministern geh regeln vorzuschlagen, welche geeignet sind, den nachtheili- en vorzubeugen, welche die andern Handels - Etablissements ausüben kann. enen Maßregeln angenommen und zur redites beitragen werden.

hatten fich die Gläubiger der Belgischen orsibe des interimistischen Bürgermeisters Volxem in einem Saale des Rathhauses versammelt. Bank wurde vorgelegt und in allen feinen Die Versammlung war der Ansicht, daß dem Moratorium von drei Monaten zu bewilligen sey, d ernannte zu diesem Behufe einen Kurator, der in haft mit den Direktoren der Bank, die Angelegenheiten der- {ben reguliren soll.

Der Oberst Biré, der den

Arthur, eingetroffen, d nämlih am 6. November abgesa dieselben mit dem am 22. Oktober von Quebek abgegang Schiffe „Capitain Roß‘ abgesandt, welches 26 Strafgefangen am Bord. hatte, die in Kanada zur Deportation verurtheil worden und nun, wie üblich, über England nach Australien ge hat werden sollen; 21 derselben standen wegen ihres Antheil an der vorjührigen Jnsurrection unter der verraths. Auf der Ueberfahrt von Kanada nach Liverpool mai ten diese Gefangenen einen Versuch, sich des Schiffes zu by wenn auch mit Mühe, vereitelt wurd daß man sie in Ketten legte. Unte n befindet sich John Parker, der Genosse des berüchtigten Johnson von den tausend Inseln.

28. Oktober bestätiga

191 Stimmen um ihnen solche Sie is eine es is von seiner Reise nach London wieder in „Er überbringt,“ sagt der Constitu-

durch welche |

Herr Desa Paris eingetroffen. tionnel, „die legten Beschlüsse der Konferenz, die in den 24 Artikeln enthaltenen Gebiets-Bestimmungen aufs: recht erhalten werden. erhalten hat, ist ein Aufschub in der Ausf 15. Februar.‘

Es zirkulirt in Paris eine Bittschrife an die Deputirten- end aufgefordert wird, irgend unsten Belgiens abz

uspendirung der Bank

ß die vorges! altung des innern Gestern Mitta unter dem

höchst wahrscheinlich vo Schnalle herrühren. Die Kugel war a Bauch - Eingeweide an der bezeichneten hintere Wandung des Unterleibs unter die rechte Niere, nahe an der Wirbelsäule, gedrungen, blieb ohne längere Zeit daselbst liegen und senkte sich später bis sie end-

den Frankreich

Der einzige Vorthei rung bis zum

nklage des Hoc m Nukten zieh De andlungen in Bezug auf Kanada, daß er die Ausdehnung des Wa vätern zu Gute kommen lassen wolle, aus dem ganzen Jnhalte der Antwort ge estminstersche Adresse nicht i den Reden, die ihr vorangingen, an e Durham's mit der ultraradikalen Partei doch nicht zu denken wäre. „Die Adresse‘/, so schreibt er unter Anderem, „sagt et- als was die Versammlung beabsichtigt; und in jeder Hinsicht von dem gröblichsten noch indirekt, kann ich an u behandeln,

er Status der Details geprüft. nstitute ein

mächtigen , der jedoch,

und nur den Erfolg hatte, Zweifel zuerst

allmälig an der unteren Rückenwand immer tiefer, lih zu jener Stelle gelangte, von welcher aus sie nicht weiter sinken und wo sie bleiben konnte, ohne Beschwerden zu verur-

Kammer, in welcher dieselbe dri ein entsheidendes Votum zu „Die Unterzeichneten“, “heißt “es darin, „fordern die Deputirten auf, die förmliche Erklärung zu erlassen, daß jeder Angriff auf die Unverleblichkeit des Belgischen Gebiets auch als ein Angriff auf Frankreich Der Graf von Ansembur

Freibeuters, Bill

Berichte aus Rio Janeiro vom die Nachricht von einer gegen Buenos-Ayres von Seiten de Commandeurs der Französishen Escadre erfolgten förmlichen m Gegentheil war dem Gouverne ein Termin bis zum 2. O um seinen definitiven Beschluß kundzugeben, un) nachgiebig ausfallen werde,

Darmstadt, 21. Dez. Wir entnehmen Nachstehendes als Schluß der 17ten Sibung der zweiten Kammer, der „Groß- (S. das gestrige Blatt der ) Nachdem der Abgeordnete Glaubrech zuerst Diskussion über die „Hannoversche Verfas- erhalten und sein Antrag, so wie seine Absichten entwickelt hatte, folgten ihm die Abgeord- Knorr und Bergstrdßner, die sich theils theils dem Beschlusse eine Folge

kürzlih mitgetheilten günstigen Artikel über die Bank in den „„Indépendant“/ hatte einrücken vor den JInstructions - Richter geladen worden, um en Artikel nicht geschrieben habe, um oie schen. Herr Biré hat seitdem . in Schreiben in den Jndépen- r nachzuweisen sucht, daß er rhaus nicht gekannt, als er jenen r hâtte er in der leßten Zeit sowohl

ctien angekauft, daß er an 3 Mil-

verliere. Jedenfalls bleibt jedoch das Verfahren des iré hôchst tadelnswerth, denn wenn derselbe den Zu- sand der Bank wirklich nicht gekannt, so hätte er seinen Artíi- fel gewiß nicht schreiben dúrfen. Die Militair-Behörde hatte

betrachtet werden solle.““

und Herr Meb haben seit ih- rer Anwesenheit in Paris beständig Konferenzen mit den aus- gezeichnetsten Rednern der Deputirten-Kammer. Sie sollen be- reits auch bei den meisten Mitgliedern des Kabinets Audienzen

l des Débats äußert sich über die Thron- Rede folgendermaßen: „Wir wissen, man wird dem Ministe- erbrechen daraus machen, daß es in der Thron-Rede nicht die definitive Lösung der Angelegenheiten Belgiens ver-

Man wird sagen, daß das Kabinet es nicht ge- Man wird es beschuldigen, es habe Zeit gewinnen Was uns betrifft, so loben wir es sehr, daß es diese ist erwirkte, wenn man sie wirklih seinem Ansuchen verdankt. ie Verlegung der Entscheidung der Londoner Konferenz wird den Französischen Kammern gestatten, das ganze Gewicht ihres Pas triotismus und ihrer Weisheit in die Wagschaale ihrer ernsten Berathungen zu legen. Die Kammern haben ihre Entscheidung in den Zwistigkeiten, die Holland und Belgien theilen, abzu-

Das Ministeríum wird dieselben durch den Frieden es wird seine Gründe auseinanderseßen. Wenn sich die aus der Sache ziehen wollen, gut ! inister finden werden , gan n, aber es werden niht die Minister vom Krieg oder Frieden, das ist die Frage, welche die Kammern bei Gelegenheit Belgiens zu entscheiden haben werden.“

Die Vicomtesse von Mortemart, Tochter des Prinzen Al- dobrandini Borghese is gestern hierselbst, in eînem Alter von 26 Jahren, mit

Vom Bord der Fregatte „, vember Folgendes geschrieben :

Kriegserklärung nicht. Rosas auf sein Ansuchen stattet worden, man glaubte allgemein, daß derselbe Aus Rio? Janeiro lauten die Handels-Nachrichten im Ganjn günstig; es wurde besonders viel K Vereinigten Staaten verschisst, im tober 81,826 Ske.

was ganz Anderes, das ganze Verfahren zeigt Mangel an Aufrichtigkeit. Weder direkt, einer solchen Art, dffentliche Angelegenheiten Wie ich immer bereit bin, es ossen auszuspre- für wünschenswerth halte, so werde ruh gegen Absichten kundgeben, die ih in meinem Gewissen mißbillige. Hätte ih ganz einfach auf die Adresse geantwortet, so würde ich, da es mir wohl be- kannt ist, daß Viele derjenigen, von denen sie auégeht, ten hegen und Zwecke verfolgen, verderblich für den Frieden, ja chen Gesellschaft, ich würde, sage ih, dann mit dazu ge- wirkt haben, das Publikum irre zu leiten oder vielmehr zu Und das ist etwas, was ih niemals thun werde, wie oben be-

erzoglich Hessischen Zeitung“.

taats - Zeitung das Wort in der sungssache“‘ bei demselben näher neten Schmitt, Mayer, im Sinne des Antragstellers aussprachen, 1 und der Motion nur

Ober- Lieutenant von Rabenau

zu sehen.

uthun, ob er jen se und das Publikum zu táu hereits zu seiner Rechtfertigung dant einrücken lassen , den Zustand der Bank du Artikel geschrieben. Vielme hier als in Paris so viele

Theil nehmen. chen, welche Maßregeln ich ih auch stets meinen Widersp

gehabt haben.

Das Journa ee nach Europa und du

eptember 65,215, im 0b Auch die Regierung is durch eine va den Herren Samuel und Compagnie zu 70 pCt. aufgenommen n ungefähr 420,000 Pfd. momentan wenigstens au Die Obligationen dieser Au ehufe von Reni

des Ausschusses sich anschlosset ehen wünschten. Árt- der Abstimmung näher bestimmt Abgeordneter Glaubreh habe es dem Er- ob sie bloß úber den Antrag

gegeben zu \ wünscht die Präsident glaubt, messen der Kammer anheimgestellt, des Ausschusses abstimmen wolle; worauf dieser aber t fallen liéße, sondern es nur der scher der beiden proponirten Fassun- ssprechen wolle. Brunck schließt Ansichten Schmitt's hinsichtlich der Folgegebung, den insichtlih der Kompetenz an. higung vom Ministerium zu hören ge- Sache, nicht den Namen des Großherzogs. ine weitere Diskussion über diesen Punkt nicht Da sonst Niemand mehr das Wort ergreift, welche, in Anwesen Unterbrechung volle

Anleihe vo der Finanz-Verlegenheit gerettet. leihe wurden theilweise zu 76 bis 79 zum uropa verkauft.

Niederlande.

Aus dem Haag, 18, Dezember. der Generalstaaten hat in ihrer heutigen Sißung über der di National - Miliz betreffenden Antrag berathschlagt. oorn, van Burgh, auh Herr van Dam wn e Oppositions - Deputirte erklärten sich alle, iu besondern Umstände und der Kräegsrúüstungt r den Antrag, der dann auch im Sinne Wahlspruchs „Eintracht erzeugt Macht“ einhellig angenow men ward.

Die Thron- Rede des Königs. der Franzosen hat an dt Amsterdamer Börse einen schr günstigen Eindruck gemacht, iv dem man darin die bestimmte glaubt, sih den lezten Beschlüssen der Londoner Konferet durchaus nicht widerseßen zu wollen.

Die Kriegs - Briggs „„Meermin den Befehl erhalten, sich nah unseren Besizungen in Östindin zu begeben.

kündigt hat. wagt hat. die ich durchaus verwerfe, als wo fär die Existenz der bärgerli-

tirungen nach / am Montag Abend alle mdg-

lichen Vorsichts- Maßregeln getroffen, doch is die Ruhe der Stadt nicht im minde Graf von Quarré,

daß er seinen Antrag nich Kammer anheimgebe, in we ch über seine Motion au

hintergehen. fomme auch was da wolle.‘/ Diese Erklärung hat, merkt, dem Grafen Durham Lobsprüche von den entgegengeseßten Parteien erworben. Der „Examiner‘/, ein Blatt, daß sich so viel wie möglich über den Parteien zu halten sucht und keines- weges ein unbedingter Lobredner Lord Durham's is, verthei- uch gegen den hauptsächlich durch die „Times“ f, daß er feiger Weise im Augenblicke der Gefahr, und ohne dazu autorisirt zu seyn, seinen Posten ver- lassen habe. Der „„Examiner‘/ beruft sih auf die, wie er sagt, emlih allgemein bekannte Thatsache, daß Lord Durham dem eneral - Lieutenant Sir John Colborne seine Bereitwilligkeit kundgegeben, in Kanada zu bleiben, daß aber dieser Lebtere die Kolonie unverzüglich zu ver- ewalt ungefesselt und als höchste Autorität in dem bevorstehenden Kampfe auftreten könne, was nicht der Fall hätte scyn kdnnen, so lange Sir John Colborne dem General-Gouverneur untergeordnet geblieben, und diesem fár die zu treffenden Maßregeln verantwortlich rtigungen gesellt sich noch eine usscheiden der Gräfin Durham of-Dienste der Königin, worin man ebenfalls einen Beweis fúr die Gereiztheit Lord Durham's selbst hatte finden wollen. Die „„Post‘‘ erklärt nämlich, daß die Gräfin, ohne Vorwissen Entlassung. eingereicht habe, und zwar in daß der Königin nichts Anderes als sie anzunehmen. Dessenungeachtet aber Bedauern nicht verhehlt und der Gräfin selbst sie von ihr nicht entlassen worden wäre, wenn sie, ein fórmliches Gesuch um Entlassung ein- gereicht hätte. Eine Einladung des Huller Magistrats anfkett hat Lord Durham angenommen. aber sehr shmeichelhafte Schreiben des Präsidenten der Vereinigten Staaten bekannt geworden, das,

sten gestôrt worden.

den der Jndépendant an die eichner des Mandats gestellt hatte, welches nach Paris mitgenom- men, erklärt je6t, daß er ein Aktenstück dieser Art nicht unter-

Minister ist eine Bittschrift eingereicht eines Corps von 600 Freiwilligen an- Die Offiziere

Die zweite Kanne gen sie si

nsichten Glaubrech's h einen Trost, ein wúnscht in der Prásident hált e fár angemessen. so schließt er die Sißung, reichen Auditoriums, ohne dauert hatte.

Spiße der Unte

erren von Ansembourg und Meb

Luyben, van Jsselt und ander Erwägung der

eihnet habe. in Belgien, | d

Bei dem Kriegs - worden, die Einrichtung zuordnen, die si Frei- dieses Corps soll der Ministe jedoch nur so lange dienen vorstehende Feldzug dauert.

Deutschland. München, 17. Dez. (A. Z.) Wrede's Tod ist noch im- Man sieht erst jeßt, wie popu- lair der Mann war, und wie geachtet unter allen Klassen der Während der alte Soldat Züge aus dem Kriegs- rrn erzählt, und dabei betheuert: „unter des haten allen hat mir das Stückchen besonders oten, die fast alle Fürsten zum Jn-

digt denselben jebt a

Kammern durch den Krie verbreiteten Vorwur

so wissen wir , daß sie zu führe

pril seyn. t eines zahl-

Husaren nennen wollen. Stunden ge-

r ernennen; die Freiwilligen sollen dürfen, als der wahrscheinlich be-

bsicht Frankreichs zu erkenne Oesterreich.

Wien, 19. Dez. Graf Amédé Vilain XI1U., zeit- weiliger Belgischer Geschäftsträger in mehr hier eingetroffen, um bei der hiesi die Functionen eines Secretairs wieder O'Sullivan wird in wenigen Wochen h lesten Nachrichten aus von Neapel kommend angelangt. Bundestags-Gesandte, Se. Königliche Hoh nah Galizien - an. einen Courier nach ‘Paris, die don expedirt, an demselben Tage reiste auch der junge s nach Paris ab. als am Namensfeste Kaisers Nikolaus, oßes diplomatisches Diner, mehrere inländische Notabi- | Chefs geladen waren. | Das (dem Färsten Lichten- | war glän-

ihn dringend gebeten habe, ode abgegangen. lassen, damit die Militair G la Gloire‘/ wird unterm 5. No- „Wir sind seic 2 Stunden im er Mexikanischen Küste vor Anker gegangen. Fahrzeug, welches im Begriff ist, nah Frankreich Gelegenheit zu

Konstantinopel , ist nun- gen Belgischen Mission zu übernehmen. ier eintreffen; nach den bereits in dieser Stadt Morgen wird der Präsidial- Graf Münch, hier erwartet ; z Ferdinand seine Rükreise Die Französishe Botschaft hat vorgestern Staais-Kanzlei einen nah Lon-

‘7 und „Postillon‘“ haba mer das Gespräch des Tages.

Angesicht d finden ein abzugehen, und Jeder von uns beeilt sich, diese Familie und seinen Freunden ein Z Es ist ein Offizier mit dem Ultimatum ahrscheinlich werden wir

Einwohner. leben des Feld Herrn großen gefallen“, kursiren im Publikum viele Anekd ‘den noblen Sinn und die Herzensgüte des Eine dieser Anekdoten will ih Jhnen mittheilen, en bezeichnet, und weil Er hatte einem seiner die Stelle Als nun dieser von seinem

ewesen wäre.

cklärung der Rom war er

Belgien.

Brüssel, 18. Dez. In der gestrigen Sißung des Sea s und Dumortier von den Mink hren Stand der Differenzen mi Der Minister des Auswärtigen antwortet: allerdings, daß den Generalstaaten Verhandlungen zun macht wozden r Meinung, da d eine Mittheilung

Zu diesen Rechtfe benußen, um seiner Morning Post über das A ebens zu geben. des Admirals an’s Land gegangen. ihn erst morgen oder übermorgen wiedersehen; ich brauche Jhnen nicht erst zu sagen, daß wir seine Rückkehr mit der Die Blokade zieht sich in ‘die änge und die Jahreszeit is unserem Unternehmen schon nicht Windstôße aus dem Norden werden

und {hon haben der

verlangten die Herren Duboi heute tritt

stern Ausfunft über den wa eit der Erzherzog halt haben. weil sie ganz den Charakter des Selig ih ihre Wahrheit verbürgen kann.

Hausbedienten , einem verlässigen treuen Menschen, eines Büreaudieners verschafft. Herrn Abschied nahm, äußerte er, es würde ihn sehr glúcklich machen, wenn ihm ein schrifilihes Zeugniß seines Wohlver- Der Fürst schlug ihm dies kurzweg e entfernte sich der Bittende. ohnung des Büreaudieners es enthielt einen silbernen Becher, auf chrift des Fürsten ein rühmliches Zeug-

„¿Meine Herren! Jch sehe seit der Wiedereröffnung der Konferenz - erstenmal Mittheilungen politishen Inhalts ge sind. Wir unserntheils sind aber nicht de an der Zeit sey, den Kammern irgen machen. Das ehrenwerthe Mitglied spricht von Bedingung, welche uns von der Konferenz auferlegt seyen. Jch muß enthalten, über: diesen Punkt Erklä auf diesen Augenblick der Regierung keine Notificati Herren Bousies, Renesse, n und drang!

ihres Gemahls, ihre so bestimmten Ausdrücken, übrig geblieben sey soll die Leßtere ihr erklärt haben, da wie dies ‘sonst üblich,

rößten Ungeduld erwarten.

mehr sehr günstig. Die nicht mehr lange auf sih warten lassen, ind die „Eclipse‘/ so bedeutende Havarieen erlitten, Havannah erreichen konnte Usbesserung beschäftigt ist. Das gelbe forbut richten bedeutende Verheerungen unter unseren Mannschaften an, und nachdem diese Krankheiten etwas an

der Russische Botschafter ein gr zu welchem Fürst von Metternich litäter und sämmtliche Missions - dem Diner war großer Empfang. stein gehdrige) Botschafts - Hotel in der Herrengasse zend erleuchtet. Die seit dem

¡„Courier

daß siè ny haltens ausgestellt würde.

ab, und mit einer Thräne im Au Kurze Zeit darauf wurde in der

eln Paket abgegeben, welchem mit der Unter

mit Mühe

(eber und rungen zu geben, ist jebt auch das furze, worden ist.‘ Die

u. A. waren mit dieser Antwort nicht zufriede

| migen. Se. Majestät haben zu diesem Ende gnädigst angeord- net, daß jedes der benannten Jnstitute aus vierzig, unter den durch Talente, Werke und durch Ruf am meisten ausgezeichne- ten Individuen erwählten wirklichen Mitgliedern zu bestehen | habe, und zwar mit einem jährlichen Gehalt von 1200 Liren

für Zwanzig derselben, und mit der mit dem Mailänder Jn- | stitute abwechselnd vorzunehmenden Betheilung von Jndustries Preisen, unter gleichzeitiger Verfügung des Nöthigen, damit unter Fürsorge des Instituts die Errichtung eines technologi- schen Museums stattfinden könne.‘

Von der Jtaliánishen Gränze, 11. Dez. (A. Z.) Mehrere durch das Dekret von Mailand Amnestirte sind in ihre Heimath zurückgekehrt. Die übrigen, die si der Kaisers lichen Gnade zu ééfetim hatten und noch im Auslande sind, werden am Ende des Jahres zurückerwartet. Man glaubt, daß auch in Sardinien eine Amnestie für politische Vergehen eintreten werde. Im Publikum wird wenigstens viel davon gesprochen. Es kann jeßt wohl ohne die mindeste Gefahr ge- schehen. Ueberall T Ruhe, und die Verführung findet wenig Eingang mehr. Jn der Schweiz, wo doch die größte Bewegung war, ist eine völlige Stille eingetreten. Von der Schweiz aus hatte man in Sardinien am meisten zu befürch- ten, und die Beaufsichtigung der Schweizer ward mit großer Strenge vollzogen. Jett wird mindere Vorsicht beobachtet, und der Reisende ist niht mehr den vielen Tracasserien ausgeseßt, die ihn noch unlängst in Sardinien erwarteten. Der öffentliche Verkehr kann dadurch nur gewinnen Auch ist viel Leben im Handel, was dem Staate, der seit sechs Jahren ungewöhnliche Lasten zu tragen hatte, sehr zu statten kommt. Jm leßten Mo- nat soll die Einnahme vom Transito-Zoll in Sardinien sih ver- doppelt haben. Steigt er so progressio fort, und stellen scch die andern Einnahmen nur ein wenig besser her- aus, fdnnte man sich aber besonders entschließen , den ungewöhnlih großen Militair - Etat zu vermindern , so würde ein Uebershuß erhalten werden, der seit der Juli - Re- volution in dem Sardinischen Budget vermißr ward. Es ift freilich niht wahrscheinlich, daß eine Reduction der Truppen vorgenommen werde, so lange nicht der Bürgerkrieg in Spas- nien beendigt ist, und ein Abfinden zwischen Belgien und Hols- land stattgefunden hat. Sardinien ist gewissermaßen der Bräüks kenkopf von Jtalien; von seiner Stärke oder Schwäche hängt die Sicherheit dieses Landes ab. Man kann also die politischen Konjunkturen so ziemlich nah den Vorkehrungen beurtheilen, die von Sardinien getroffen werden. Die Ert aarva den polizeilichen Maßregeln zeugt, wie oben bemerkt, von Vermins- derung der allgemeinen Aufregung. Die Beibehaltung der stars fen Cadren der Armee läßt aber die Wünsche noch unbefciez digt, die man für einen sicheren und ungetrübten Friedens-Zu-

stand hegte.

Florenz, 12. Dez. (A. Z.) Das Théâtre Paré ín der B ist äußerst glänzend ausgefallen; die ganze Kaiserl. osfanische Familie war zugegen. Se. Kaiserl. Hoheit der Großfárst von Rußland erschien in der Uniform des Hetmanns der Kosaken; seine zahlreiche Umgebung, welche in drei für sie bestimmten Logen Plaß nah, erregte durch den Glanz ihrer Uniformen allgemeine Aufmerksamkeit. Auch der Ball bei dem Grafen Orloff war sehr brillan. Beim Eintritt Sr. Kaiserl. Hoheit spielte das Musik-Corps die Russische National:-Hymne. Der Cásarewitsch wird morgen von hier nach Rom ab- reisen. Der Marschall Maison is hier eingetrof der Herzog von Sutherland nah Rom abgereist. J

Pisa, 14. Dez. Der Herzog Alexander von Wärttent- berg und seine Königliche Gemahlin sind, nach kleinen Tage-

Jahre 1832 unbeseßt gebliebene Stelle des „isen, von Paris kommend, hier Os und haben ihr

vom 20. Oktober datirt, sih darüber äußert, welchen ang men Eindruck die (bekanntlich nachher aufgegebene) A Lord Durham's, einen Theil der Vereinigten suchen, gemacht habe.

Die Greenwich Befestigung des Kriegshafens Sheerneß, am Ausfl Das dortige See- Arsenal is jebt fasi ganz ohne neuen Befestigungen, deren Kosten man auf 1!/, Millionen Pfd. anschlägt, sollen nun so angelegt werde die Einfahrt der Themse, Gestern wurde nur wenig

Intensität verlieren, zeigt sch, besonders bei ‘unseren jungen

omito:negro. Der Prinz von Join- Ungarn ist durch eben

biéherigen Bischofe von men. Se. Königl. Hoheit der Großherzog hatte dem

| op aci aettalteh | von Württemberg sein kleines, neues, neben dem alten

Erzbischofs von Jran und Primas von e Entschließung dem xcellenz dem Herrn von stát der Königin von Ungarn, einem d chnetsten Glieder der Ungarischen Prälatur zu

Das tragische Ende des dem Herrn To welches die Preußische Staats - Nummern mittheilt, ist hier vielfälti ! Bei dieser Gelegenheit erzählte unser bekannter Rei- sender, Freiherr Karl von Hügel, daß faches Mittel anzuwenden pfleg der eben in der Brunst ist, ihm nämlich drei Sier Glaic,

sener Butter, zu trinken, und so welcher Zustand im Hindostani lichen Zahmheit ten, und ohne bücher {hon der

niß der Treue und Rechtschaffenheit des Beschenkten eingegra- ben war. Die Lust, Ueberraschung und Freude zu bereiten, „war überhaupt ein sprechender Zug im Charakter des Verstor- benen, und es konnte von ihm gelten, was Gordon von Wal- stets zum Geben war die volle Hand ge- e ih, daß der vierte Sohn

dolph heißt.)

Die Regierun} Wiedererdöfnun sie hat die De hervorzuruft

auch nicht, so l

weiter in den Minister. .Dieser sagte dann : hat ihre Stellung dem Lande gegenüber seit der Verhandlungen durchaus nicht verändert ; monstrationen von Seiten der Bevölkerung weder noch zu verhindern gesucht, und wird es Alles in den Gränzen der Geseblichkeit bleibt; w welche das Land bis auf diese ie ehrenwerthen Senatoren verla funft über den Stand der Unterhandlungen. daß es bei diplomatischen Mittheilungen gerathen ist, n zu gehen, als die Ereignisse es gestatten ; sie müssen si schränken, deren Wahrheit auf die ordnungsmäßige gestellt is. Bis jet aber hat die Regierung noch Notification erhalten, welche der Gegenstand irgend einer ng an die Kammer bilden könnte, und ih muß rklärung beschränken, mit der ih dem Baron abe, daß námlih der Au in Redner hat gefragt, o ade bedroht werde. erhaupt von Dro laube, meine Herren, da eignisse können sehr nahe bevorste aber nicht, daß wir sobald den Kammern eine machen haben werden.““

In Bezug auf die „Socièté générale” großmüthige Unterstüßung, welche si „Bank von Belgien““ geliehen, den V tern zu schaden suchte, vollklommen von

Matrosen, häufig das ville ist gleichzeitig mit uns hier eingetroffen.“

Börse vom 19ten. Seit langer Zeit ging es nicht so stürmisch an der Börse zu, wie heute. Die Französischen Ren- ten erfuhren zahlreiche Veränderungen. ging anfänglich aus 78. 90. wieder auf 79. 10. und {lo verbreitete, daß Herr Dupin mit einer bedeutenden M zum Präsidenten ernannt worden sey. (Vergleiche die tirten-Kammer.) Am lebhaftesten beschäftigte man sich wieder mit den- Belgischen Bank-Actien. Die offizielle Nachricht von der Zahlungs: Einstellung jenes Instituts verseßt unsern P rôßte Bestürzung. Man berechnet, daß über ?/, jener ch in Paris befinden, und daß die hiesige Börse in diesem Augenblicke über 5 Millionen Fr. daran verliert. Man fürchtet e nächste Liquidation, denn es werden f dieses Effekt zu bezahlen seyn. Die fielen gleich

erfolgte Allerhöchst Veszprim,

Ihrer Maje und ausgezei

taaten zu bes-

¿Gazette spricht von der projektirten der Themse. Schus. Die

lenstein sagt:

Die 3proc. Rente dfsnet.‘/ (

urú, stieg dann auf 79. 25., fiel zu 79. 25,, weil sich das Gerücht

ei diesem Anlaß berichti des Fürsten nicht August, L

Män chen, 18. Dez. (A.-.Z.) Se. Durchlaucht der regie- tende Herzog von Koburg-Gotha und dessen Sohn, der Prinz orgen unsere Stadt verlassen. Ersterer ist nach Koburg zurück, Lebterer über Insbruck nach Jtalien allersee übernachten. Beide hohe erren haben gestern noch an der Königl. Tafel gespeist.

Heute Morgen, als am Namensfeste des Kaisers Nikolaus, __wvar in der’ hiesigen Griechischen Kirche feierlicher Gottesdienst,

dem der“ Russishe Gesandte und die ganze Legation in Gala,

so wie viele sich hier aufhaltende Russen und Griechen bei- Die Soirée, die heute bei Herrn von Severin statt- ndek, wird sehr glänzend seyn, und wie es heißt durch die ersonen verherrlicht werden. en Hotel, das der Gesandte bewohnt, sieht man hon orrichtung zur transparenten Beleuchtung.

Die prachtvolle Malachitvase, welche der Russische Monarch als Geschenk für Se. Majestät den König hierher gesendet, ist auf Vefehl Sr. Majestät in einem der stellt. Auf einer Plinthe von s{chwarzem Sibirischem Marmor erhebt sich das Piedestal von Malachit, welches nur unten mit

urniaire gehörigen Zeitung in einer besprochen

über die Haltung

beobachtet hat. Elephanten,

daß sie nicht nur ihrer leßt

edway deen.

Englischer Weizen hier zu Markte und für die besseren Qualitäten zahlte man willig die origer Woche; auch wurden in fremdem Wei erändertem Preise gemacht. ihrem niedrigsten Stand-

sondern auch die

die Jndier ein sehr ein- die Wuth des Elephan- Man giebt

Albrecht, haben diesen

reise von v einige Ankäufe zu unv sind nun schon seit Donnerstag auf

Durch das Packetschiff „Roscius‘/, das hon am 26sten v. M,, und nicht, wie man glaubte, erst am lsten d. M., von New-York abgegangen ist, hat ma einigten Staaten erhalten; Der Kongreß war zum und man 1oird daher die

zu beshwichtigen. zu Deutsch drei Pfunde leich kehrt das wüthende Noti heißt, zu zurück. Hätte Herr von Zweifel an vielfachen Aufschl Oeffentlichkeit übergebe Elephant wahrscheinlih das harmlosere ter statt der Blausäure cine Zierde der Menagerie

Bränn, 16. Dez. Gestern hat gegen 2 Uhr die feierliche der Eisenbahn von hier nah NRaigern stattgefunden. erzog Karl Ferdinand, so wie der raf von Ugerte, der kommandirende eneral Herr Graf Mazzucheli, der Herr Bischof Gnidl und |

reist. Er wird heute in

seiner gewdhn- el seine interessan- ssen reichen Tage: n, so würde jener arme Mittel zerlassener But- und nach wie vor

deéhalb auch Tehr für di ungeheure Differenzen au Actien die gestern noch mit §50 bezahlt wurden, se auf 600 und dann auf 450, ¡chlossen in- f die Actien der Bank Lafitte blieb die Wir- Dieselben fielen von 5520 auf 5345 und {los sen zu 5109. Alle anderen Papiere waren ausgeboten , aber ohne Geschäfe. Nachschrift. Man hat so eben Briefe aus Brüssel folgenden Jnhalts erhalten: „Die Bank soll ihre Bi- cheine und die Conto- Courants hieß es, aber ?/z des Kapitals dürften verlo- sieht großen Unfällen, und einer furchtbaren Handels- Krisis in Belgiea entgegen.‘/ Auf diese vielleicht etwas

nblick noch nicht ge{ es wahr sey, daß Es war aber ung durchau

das Land ru

antwortet n Nachrichten aus den Ver- indeß ohne politisches Jn- 3ten d. M. zusammenberufen, Botschaft des Präsidenten erst mit dem Dampfschiffe „Liverpool‘/ erhalten, das New-York am öten ver- lassen sollte. Auch aus Kanada reichen auf jenem_ Wege die Berichte um einige Tage weiter und bringen ebenfalls fast gar ie Zeitungen von Kingston, dem H enthalten nachträgliche Mittheilungen über rescott und deren Resultat.

gien mit einer

zu Anfang der Bdr von Blokade un

deß zu 375.

g nicht aus. verschluckt haben,

„Anwesenheit höchster des Herrn Tourniaire seyn.

müsse; die

die jeßt dur Konkurrentin, erdacht, daß sie der sich abgewälzt hat,

nichts Neues.

von Ober: Kana die Gefechte bei daraus unter Anderem, daß die Jnsu

lanz deponirt haben. wärden beza ren gehen.

Hoheit der Erz

Nibelungensäle- aufge- err Landes-Gouverneur,

Man ersieht

rgenten bei dem Angrisse

einstweiliges Absteigequartier im Gast erzoge chlosse gelegenes Palais zur Disposition gestellt, das die \chônste Lage am Lungo Arno und nach der Mittagsseite hat. Indessen hat der Herzog dafur gedankt. Man sagt, daß die Prinzessin Ma- rie sehr leidend angekommen sey, doch erwartet man von dem herrlichen Klima unserer Gegend einen wohlthätigen Einfluß auf die Gesundheits-Umstände dieser ausgezeichneten Färstin.

Rom, 11. Dez. Folgende Proclamation ist von Seiten

des Staats - Sekretariats erschienen :

„Bewohner der Legationen! Da fih Se. Heiligkeit, Unser Herr, überzeugt hat, daß der Augenblick gekommen sey, nach welchem sein väterliches Herz so sehnsüchtig verlangte, seinen geliebtesien Völkern in den vier Legationen einen öffentlichen Beweis des Bertrauens gebeu u fönnen, welches er in eure Ergebenheit gegen seine geheiligte Per- on, so wie gegen diesen heiligen Stuhl sett, bat er Se. K. K. aposto- lische Majestät, den Abzug Höchstihrer tapferen Truppen aus den Legationen stattfinden zu lassen. Se. Majestät, stets bereit, den Wünschen Sr. PRLge S, Unseres Herren, nachzukommen, und im- mer gleich besorgt für die Aufrehthaltuug und Unantastbarkeit der souverainen Rechte Sr. Heiligkeit, hat ohne alle Zögerung seine K. K. Truppen aus den Päpsilichen Legationen abberufen, wo sie, von dem Augenblicke an, in welchem sie aus einem für das väterliche Herz Sr. Heiligkeit zu schmerzhaften Aulaß eingezogen waren, bis zu ihrem Abmarsche fortwährende Beweise der srengsien Manns« babe und des geregeltfsten und ehrenwerthesten Benehmens gegeben

ofe des Ussaro Herzogs

den. Der heilige Vater, vertrauend auf eure Liebe und eure Bes onnenheit, und stets bereit, euch, wie seineu üdrigen Unterthanen ,

ror f T