1838 / 360 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1479 1 untérdéüéén- Zu! alléu Zeiten habeu dic Regierung und das | die nah Verhältniß dec Abschäßungen an die einzelnen Kreise Schifffahrts-Abgabe zu entrichten, und indeur die Schisse, welche. mit

1478 | [ tern. Diese Summe soll nach | werde Jch Meine grundgescgmäßige Pflicht zur Ruhe und ‘zum | den Plan, Privilegien für.die (bis jeßt verbotene) Einfuhr aug;

der Belgischen Bank zu erleich wert i k. ; N Ful n isi, j! j G ) o f | l i i s erheischen, dem | Besicn des Vaterlandes erfüllen. Meine mehr als dreijährige Ab- | ländischer Baumnvollenwaaren meistbietend zu versteigern;, dz; del L on Nord-Amerika den größten Abscheu aefühlt, einc Nation, mitder | vertheilt wurden. Dünger beiaden sind, nur mit der Hälfte-der tarismäßigen Ab abc

E} n N fd. je validan da S E Ehende Gelde, wesenheit ruft mi wieder zu dem Brudervolke. A9 werde ibm die | Einfuhr würde einer Steuer von 25 bis 30 pCt. wt fie ! Sricden lben, zu berauben, oder Verbind1:ugen zu diesem Zwet Ó belegt sind, ist bereits eine ausreichende Ecglinstigung A O Ä und zwar Unter dem Titel einer Sprocentigen Anleihe, ausge- Bersicherung von der Dantbar ett Jor MARSn dasehe mae liegen, damit die Catalonischen Fabrifanten nit zu sehr É schließen. Gend Mel ny Sons uui cer Nitbäürger us Köln, 24. Dez. Heute starb hier Herr Karl Joseph Frei: die Abgabe keinesweges so hoch fesigesett, daß sie dem Landbau nachs 1 gen und bin Fhnea Bürge für se . g drückt würden. Jch bemerke Jhnen hierbei, daß man den jähr: sefreundete Länder und dort ‘vexübie Gewaltthätigfeiten sind stets für herr von Mylius, Königl. Geheimer Justizrath und Senats- | Qoltig Gen: S Jumal ohne dra Vert e I DrRanRge,

ahlt werden. Art. 2. Ferner wird der Regierung ein | Fini beizudebaltev, welche stets zwischen den Einwéhnern Jhrer | 7: | i E: alten worden, wie: ähnliche Stö der öffent- y

Kredit von 1,600,000 Fr. eröffnet, um fär Rechnung der Bel- S dal der, Regierung n Seri aeichs flattgefunden, Naa Sie | lichen Betrag der durch ae en Spanien eingeführten eben so Matin Beer i A itaends El Ua Niemand Hrüsidnt beim Rheinischen Appellationsgerichtshofe, Ritter des | selten in der Art vorkommt, daß cine Hebestelle - berührt wird. Vei

gischen Bank und unter deren Garantie die s{uldigen Sum- | iets auf meine unbeschränkte Hingebung und mein ganzes König- Baumwollenwaaren auf 7 Millionen Piaster {chäßt, yy n find diese unschägdaren Grundsäze des Völkerrechts so hrilia ge- | Rothen Adler-Ordens dritter Klasse, am Lungonschlage. gn en auf g dan: DAgar? AEIIEE E L Taufen betref- n Vi ende*Bestimmung ist übersehen , daß das durch deu Tarif vom 28.

men zu r en, welche von denjenigen reflamirt werden soll- | liches Wohlwollen rechnen.“ denen nichts in die Staatskasse fließt. Der von Herr orden / als von jenea großen und guten Miänuera, die E G o Tetver Sacken jenes ‘Institutes Geld deponirt mi beabsichtigte Plan wurde ihm von einem Engländer anges ] die Unabhängigkeit unseres Vaterlandes erklärten und end- L H | April 1828 festgescgzte Chaufseegeld ungleich höher, als die den Düus | ben. Die zweite Anleihe wird ebenfalls 5pCt. Zinsen tragen. | Dänemark. und soll als erster Versuch dienen, ein neues Zoll - Systty in l sie befestigten. Sie verfändigten und behaupteten dieselben | ger tresfende Schifffahrts - Abgabe is , daß nah Unserer Ordre vom | Art. 3. Die Regierung wird die geeigneten Bedingungen zur | Kopenhagen, 21. Dez. Die Stände-Versammlung e Spanien einzuführen. in einer früden Li (hwierigen ron e Geschichte) Landtags - Abschied 19. Juni N u uhren Mie Diesem Phuger, überal, Fuhren / | besten Verwendung der gedachten Summen feststellen - und die | Roeskilde wird, einem Königlichen Reskripte vom Äten dieses E L und sie V führung stets als «tagt Mh Vufrechthaltung ; L Z | Me Oere FERLA areriquion Pageyen A nere E / | Zeit so wie die nöthigen Garantieen für die Rückzahlung näher | zufolge, morgen oder spätestens am 24sten d. M. ihre Sißungen Bade ren - getrete. Bat E e aulích verdundene ile bierachtei für die zum sechsten Provinzial-Landtage der Kur - E 4 Sea MdStODE T M sern fw. Cat de E M í | bestimmen. Art. À. Um die oben erwähnten Kredite herbei- | beendigen. Von der Montenegrinischen Gränze, !1. Dez, Fol unserer O de id T) eme A E ene Ma t und Neumark Brandenburg und des Markgraf- Büagerf fe ese E A und e die 11 P edo fte j | s ' iff die Regierung ermächtigt, Schabscheine bis zum gendes ist im Wesentlichen der Inhalt der zwischen den V M worden N i Staaten ch für die Verbreitung so éer politischer thums Nieder{ausiß veriammelt gewesenen nisse uf die Verschiffung ban Dänen 6M ia e: icht Anwen- | grau gla 4 Millionen na den Betclinmingen des Geseges Deutschland. ren von Bosnien und Herzegowina einer- und dem Vladila 4 Br enen, wie die unsrigcu find, interesñrt, is woh! sehr uatür- Stände. Dudos Bube Auf der Lippe tadien Ka Fem Tarif Pons 19. Mai vom 10. Februar 1833 anzufertigen.“ Dieser Geseß-Entwurf | Frankfurt a. M., 25. Dez. Nach den neuesten | von Montenegro andererseits abgeschlossenen Convention vom E E au föóunen die guten Wünsche für alle diejenigen, welche jet Wir Fricdrich Wilheim, vou Gottes Gnaden, König von 1823 (Nr. 6) Fahrzeuge mit Dúngungs-Materialien beladeu die uicht Nachrichten aus dem Haag wird die Niederländische Regierung | 4. November d. J. (Nr. 338): 1) Die sich bisher wechselsei 2 cie die Erlangung derselben kämpfen, unseren Bürgern uicht ¡num | Prenßenzc.te- Entbieten ilaferen ¿um vorigjährigen Provinzial: Laodtage | unbedeutende bgabe für unbeladene Schiffe. V i Die Rhein-Schifffahrts- Abgaben sind garz anderer Natur, äls

wurde (oos Nar Leo Um ein: Wie a e Hins | f bei Dar 3 ee Tiscoen Maßregeln in Be- | tig zugefügten Bes darauf zur Erörterung des Kriegs-Budgets über. Mehrere | vorer eine außerordentlichen militairi\chen Vcaßreg - g zu ¡ / : \ y a E, ur j | d des ifthums N P ! / g ) Mitglieder sprachen sich über die 9e entwärtige van des Landes | zug auf die Rüstungen Belgiens Gese): Trob gie E FIOAEE A 2) E Schade, der uns veraniaßt wer, M noch v nd hofen ehre Neigung, ey V prag Ae hi B I I E Enden. nrn goudigsen dEtIegigan + BEES u E E. ELF L. Ms E aus. Herr de Puydt meinte: „Seit einigen Tagen scheinen den militairischen Vorbereitungen in Belgten Le die Hollän- | den sollte, wird, je nachdem er von den Zontenegrinern ode nter folchen Kampfe verlangen, ist eine Frage, deres Beantvor- | ‘gen reer Anhänglichkeit so toie wegen dir in ihren Berathungen 10) Der auf Erh3hung des Eingangs - Zolls von Meckleuburgi- die Umstände dur die Thron-Rede des Königs der Franzosen disch-Belgische Differenz zuverlässig eine friedliche Ausglei- | von den Fe aae ist, e S D R My D dem ha a5 dem Kongreß auheimfält. Das Gesch macht es unseren Bü-- bewiesenen Einficht Ei Sorgfalt Uner (andeévlterliches Woklgefal: schem Soblachtvieh 1nd Butter gerichtete Vorschlag soll einer ge- noch ernster geworden zu seyn; ih lasse mich jedoch durch diese chung finden. zue: È ; trefsenden Pascha zu erseßen jeyn. 3) n den eiderseitigen geru zum PVerbrechen, weän sie jene Entscheidung durch cigenmächtige | len zu erfenneu, 1nd ertheile ibnen auf die Uns vorgelegten Erfids naueren Prüfung unterworfen werden uud wird bei den Berathun- Rede in meiner Ansicht nicht stören. Fch wußte ja bereits Die Bundes-Versammlung wird in der Mitte des Monats Ländern ist der Verkehr gegenseitig frei gestattet. 4) Das länte imititazrische Operationen zu erschweren suchen; Vergehen dieser Art | rungen und Antzäge den nachfolgenden gnädigsten Bescheid. streitige Gebiet von Grahowo gehört von nun an als integrj, W haben außerdem, daß fie die bestehenden Gescge verlchen, noch die A

? gen Über die nächste Abänderung des Tarifs mit den Zoll - Bereins- vom Hörensagen, daß die Französishe Regierung uns der | Februar ihre Sißungen wieder aufnehmen. Es ist nicht un-

châdigungen sollen als gegenseitig ausgeglichen Verbrechen gemacht werden, und die Regierung hat weder das R:cht, | der Kur- uud Neuuark Braudeubutg uud dcs Morkgrafthums Nies

Staotea in weitere Erwägung fommen, 11) Dem Antrage, die Bestimmunzen Unserer Drdre vom 24. Dfs

i i rlasse. iche davor nicht zurü, denn i wahrscheinlich, daß bis dahin der Bundes - Práäsidial : Gesandte, | render Theil zu Montenegro und hat der hoh:n ‘Pforte ny Tendenz, unsere Bürger den vielfachen Uebein eines Krieges auszu- Auf die Erklärungen über die vorgelegten Propost- : estimmung E U ‘Sade, und ark reh welche die | Here Graf von Münch, Bellinghausen, aus Wien zurü ist. den gewöhnlichen Tribut zu bezahlen. 5) Außer dem erf, (en und ; de De uns bre Aus. E E ( 5°" ‘téonéu, | 1 A / P E oder J0EE, Paas erf E Etne vat at ae mo 4

. . . . . 4 . . . . . i “Li i r v: «“ Sr s {V F V ; d Se iheit wollen, müssen auch alle Konsequenzen ihres Willens Der Großherzogl. Mecklenburg-Schwerin- und Strelibsche | ten Tribut werden die Grahowaner nichts Anderes, z. B v ie mden ic 10 È rugpongy Anwei tim R dabei E e E L _ Die von Unseren getreuen Ständen über die ihuen vorgelegten Ce SisteuerpsliGügén:- Stadt" fi Le anüeue Wt Teer ftatelaven tragen.“ Herr Simons führte unter Anderem an, daß von Bundestags - Besandte, Herr Geheime Rath von Schack, is | Taxe uud Steuer oder unter sonstigem Titel, zu entrichten ha, ih gal itwirkung unserer Mitblirger rechue. Die bcstchenden Geseg-Entwürfe abgegede'icn Gutachten, uämlic sb.r: rondét\s sowdbi Miri erliche Steuer, als der Kommunal-

g , p ; 3) Kei Tür ; Dritte ; ailgemeine M J un g ch) e bestehe i) den Eniwurf cines allgemeinen Gewerbe-Poiizei-Gesezes und darf, sondern fcwohl die landesherrliche Steuer, Kommuna 1300 Gemeinde-Räthen des Limburgischen und Luxemburgischen | nach Mecklenburg abgereist. : ben. 6) Keinem Türken darf mehr ein Drittel, sondern nur ein M Fescge sollen wie bisher getreu anésgeführt werden, ob sie aber, bei | die dazu gchörigen Entwürfe; ‘Bi E Zuschlag von solch:n Sendungen in derjenigen Stadt entrichtet wer- ein einziger Bürgermeister aus Liebe zur Oranischen Dynastie Die Bundes - Central - Kommission hielt am verflossenen | Viertel der Produkte von den deu ZFürkten gehörigen Grund, M dem gegenwärtigen Zustande der Diuge au der Kanadischen Gräaze 9) eines Gesezes über Aufbebung und Ablösung der Zwangs- | del muß, in welche das Mbl zum Verbrauch eingeführt wird, auch : sich geweigert habe, die Bittschriften zu unterzeichnen; ja sogar Sonnabend wieder eine Sibung. : stucken Grahowos bezahlt werden. 7) Es wird sich gegenseltiy M hinreichend stud, wird der Kongreß enischeiden“ und Banurechte in den früher Sächsischen, Großherzoglich Hessischen | AUf Fleisch und F!elschwaaren auszudehnen, kann nicht entsprochen E aus der Stadt Mastricht hätten sih Freiwillige zur Vertheidi- Die Börsen-Geschäfte sind hier, namentlich wegen Besorg- | die Ratification dieses Vertrages von Seiten der Höfe von Hierauf bemerkt der Präsident, daß Rußland nicht ge- | und Herzoglich Nassauischen Landestheilen, der Stadt Weyiar, dem werden, da einestbeils zu ciner solchen Beschränkung des Verkehrs ë ung der Belgischen Sache gemeldet; man dürfe daher auch der niß vor Geldmangel, fortdauernd gedrückt. Heute waren in | Konstantinopel und Petersburg vorbehalten. neigt sey, den 4. Artikel des im April 1814 mit den Vereinigt | Fürsicmhum Erfnrt uud Neu-Vorpouinern, so wte ' cine gleiche Veranlassung, wie bei deu Mehl war, uicht Ma t Se nicht weichen. Herr von Hoffschmidt erklärte, man | der Effekten - Societät die Fonds wieder flau, und es ist auch Vereinigte Staat Nord-A fi ten Staaten abgeschlossenen Traktats zu erneuern, worin festge- 3) eine Entschädiguugs-Orduung in Bezug auf die Auflösung S E E L mögli scvu R E Schlacht L músse die Rüksichten,' die man bisher gegen England und Frank- vorerst keine wesentlihe Bésserung der Course zu erwarten. eretntigle aaren T EN, 4H Fm evita, seßt wurde, daß weder ein Bürger der Véreinigten Staaten, | ausschlicßlicher Gewerbeverchtiguugen ; j Det Ln Einem A eg Parr 4 L E wie d reich gezeigt, jeßt aufgeben und die Vöiter zu den Waffen ru- | Die Taunus - Eisenbahn - Actien notirten heute nur noch 5 Fl. Netw- Pork, 6. Dez. Gestern Abend ist die gewöhnliche W noch ein Russischer Unterthan an der Nordwest: Küste von Nord- 4) deu Entwurf ciuer Berordzung wegen Befestigung der Sand: - solche ¿ in Absicht der Mebl- Bereitung, nach Anhalt Únsere S Cadiz fen. Nur der Feige finde keine Sympathie, Belgien aber habe | Agio für das Stü, also 102 pEt. Jahres-Botschast des Präsidenten, womit der Kougreß eröffnet F Amerika oder auf den anliegenden Juúseln, nördlih vom 50° fchellgvy 44d Abwendung: Det I A anns " vom 24. Oftodet 1832; durch Geßta!tung des Vermahleus chue Ent- sich den Ruhm als seinen Theil erwählt. Herr Brabant S worden ist, hier angekommen. Ein hiesiges Oppositions - Blat F 40/ N. B., eine Niederlassung gründen dúrfe, und daß die dor- 6) die Verhandluugen über die Redaction des Provinzialrechts | richtung der Mahlsteuer hat geschehen fköunea. i bedauerte, daß der Éffektiv - Bestand des Heeres nur 52,000 panien. bemerkt über dies Dokument : „Wir ‘haben niemals ene Bot: M tigen Gewässer vou den Schiffen beider Nationen gleihmäßig | der Mark Braudenburg und zwar des Kirchen- uud Schulrechts ins- | 2) Wenn ferner Unfere getreuen Stände darauf antragen: Un- Mann betrage; er wünschte zu: wissen, wo die nöthigen Stämme Madrid, 12. Dez. (A. Z.) Die geheime Geschichte der | {haft von weniger allgemeinem Interesse gelesen. Ihr Styl befahren werden könnten. Der Präsident spricht sodann sein | besondere ; | sere Ordre vom 17. Januar 1836 dahin zu deflariren, daß die Ein- seyen, um die im Budget aufgeführten 110,000 Mann vollzählig | noch nicht ganz úberstandenen ministeriellen Krisis gelangt nun- ist unter der Mittelmäßpigkeit , und wit Ausnahme einer aber Bedauern darúber aus, daß die Blokirung der Mexikanischen Hä- 7) den Entwurf eines Geseges über die Befuguisse der Kreis- | schäyungen der Br e N Orts: Behördeu, sondern zu machen. Der Kriegs-- Minister sagte: „Man hat die mehr nach und nach zur Oeffentlichkeit. Sobald der ( eneral | maligen Anpreisung des Unter -Schaßzamts- Systems und der fen durch Französische Schiffe noch fortdauere , doch erkennt | stände, Namens der Kreis - Corporatiou Ausgabeu zu beschließen ; | r A Bres Tér n 14 M E b m Da R Besorgniß geäußert, daß unsere Armee nicht hinreichend stark sey. | Alaix nach seiner Ankunst sich der Königin - Regentin vorstellte, | früheren Wirksamkeit desselben, was der Erfahrung von neun F er es auch Sadel n E 10493 mdglic deu Mütgliedern der Stadi I M n ben lndistn | legt werden, so sind Wir in der Hauptsache hierauf einzugeben nit

ch kann jedo die Versicherung ertheilen, daß wir die Kräfte befragte ihn diese, welche Personen wohl der raf Luchana im | Zehntheilen des Volks widerspricht, enthält dies Aktenstück nichts um den Ó ital » La , : icheu | | ; S etn Holländischen Armee E Sai fennen, r daß wir voll- | Ministerium zu ‘sehen wünsche. Auf seine Antwort, er sey | was der Aufmerksamkeit werth wäre. Der Angriff . gégen die zu belástigen. In Vezug auf_Texas bemerkt er, daß die S u Ea uBI E E S M R E N B gen Rebel dieserbaib vor B a oi Is U kommen im Stande sind, jeder Ueberraschung zu begegnen. | beauftragt, auch nicht die entfernteste Andeutung irgend einer Bank der Vereinigten Staaten und die Versicherung des Pri F Gränze zwischen dieser Republik und den Vereinigten Staaten Yagdin und ciuer dazu gebörigen Ausführungs - Ordnung; 13) Die erbetene Uebertragung der Kollatur des von dem Kur- Allerdings ist der Sold nur fär eine Armee von 50,009 Mann | Person zu machen, befahl ihm Ihre Majestät, mit dem Depu- | sidenten, daß er ‘den Staats: Justitutiouen geneigt sey, ist nihts M durch einen Traktat festgestellt, das frühere Gesuch um Auf- | iperden bei der definitiven Redaction dieser Gescge gebührende Er- Aen Ed E i agrbere Venn die L evaate Ee

z ipecndi é s

tirten Olozaga zu sprechen und ihr dann die Personen zu bezeich- Anderes, als was Jedermann erwartete, obwohl ersterer u me in die Union aber förmlich zurückgenommen worden sey. 4 a_fi baga u spre ) DE Í R i V C s L va f ) 4 en.) Wllgkng, Ld tage ist mit deu Anordnungen der Stiftungs- Urkunde, wodurch die

festgaseh aber Ee bestht auH die Wktel Ee oa e i ial D aale e al ann e E a Nt ase begin f D Ed ac Lat d L i TEeCi E ua, j ate Ö digen Stámme zu einem Heere von 110,000 Mann. Ja, wenn die | nen, welche eide für die geeignetsten hielten. Zugleich drückte | gere und le6tere unwahr 1st. ie Dotscha eginnt fol: Der Präsident ge ann, nachdem er no ie teßung 10) Die im Entivurfe dem Landtage vorgeiegt gewesene Verord R T O : i 5 Umstände A eis größere Anstrengung ndthig machen soll- | sie den Wunsch aus, den Herrn Pita Pizarro, als einen thätigen gendermaßen : i i. von Handels - Traktaten mit Griechenland und der Peru- | nung über die Volljähxigkeit in Lebnssachen für die ehemals Säch- D biefes Viipansiuma: gur ao O ten, so wücden wir auch hierzu die Mittel zu finden wissen.‘ | und dem Throne ergebenen Mann, als Finanz-Minister berücksich- „Mitbürger des ae und des Hauses der Repräseatanten! M Bolivischen Confôderation erwähnt, zu den inneren Angelegen- Es Landestheile, E Y in Foige des cene A uicht d i ch sol G cédeblich d Gründe ‘auterstüvt, weile 5s Geratdt- tigt zu schen. Jn der Nacht vom Äten kam Alaix mit den Jch wünsche Jhuen Glü dazu, daß Sie fih unter so glüdlihn M heiten über. Oi nserer getreuen Stäude uuterm 7. Januar d. J. bereits er- ien von den bestimmien Anorduungen des Stifters abzu-

Herr Dumortier war der Ansicht, daß Belgien, nachdem a i 1 U Panteeid und England sriner Sade abeeinnig genorden, am | Herten Olazaga und Piyarco zusammen Un vexsiderte Erstes | mal baden.” Beit de Aerndte, nid beat dan Egon at d B G d HA rel! A gehen

de besser chun würde, sich. mie den Nordischen Mächten zu | rem, die Nord-Armee würde sich freuen, ihn als Präsidenten | tnisprochen hat, so sind doch im Ganzen die Arbeiten des Acterbauei M CERERIS G8 A M NOMA, Se DHOtA- 2. Auf die siändischen Petitiouen. “Da indeß in der Stiftungs-Urkunde die Collation dieses Stipen- verbinden. Indessen gab er selber zu verstehen, daß er diese | des neuen Ministeriums zu sehen, da man vorausseße, daß er, | reichlich belohnt worden; die verschiedenen Judusirie - Zweige blühen; Buenos-Ayres, 15. Okt. (Börs. Halle.) Die Feind- 1) Der Anirag auf gesezliche Bestimmungen wegen Ablösbarkeit diums Zweien Geheimenräthen übertragen ist, so haben Wir, damit Phrase nur ausgesprochen, damit man sie in Frankreich verneh- | als so scharfer Tadler sämmtlicher fcüheren Minister, gewiß im | überall in den verschiedenen Klimaten unseres Landes herrscht Et “A von Seiten der Französischen Flotte haben jeßt ihren | des Krug - Verlags-Nechts, der Abdeckerei - Berechtigungen und des ese E E Dcocaes Zehn Mee O, E,

- / i Ze i , i cit; ni d) C i ß idité by ° u Ï 28 ._M. einaerei i ä audesthei ) i J s h : men möge. Nach dem Schluß der Debatte wurde das Bud- | Besiß der Mittel wäre, um der Verwaltung eine bessere Rich- | sundhcit ; nichts bedrobt uuscren Ftieden nach außen, und nichts bt fang genommen. Auf das am 2sten v. M. eingereichte | Schmicdezwangs in den älteren Land éthellen, wo derglolWen Zwangs. daß De Be E has dem Sinne der Urkunde obige Benennung

get, 49,829,600 Fr. betragend, von den anwesenden Mit- | tung zu geben. Allein Herr Olozaga weigerte sich standhafc, so-* | im Jauern die brlideziihen und häuslichen Bande geschwächt, wei Ultimatum des Admiral Le Blanc ist, obgleich man noch immer | rechte noch bestehen, wird bei Gelegenhei z i Sin citdlainis bewilligt, / wohl das angetragene Amt zu übernehmen, als auch die Personen, die einzige N Le die Be uuserer g!üctlicheu Uni, E darauf hoffte, keine Antwort erfolgt; heute fam nun die Nach- fiber das E dde e ain L Legung, elióniuitu werde zu t U Me E L R La E LAE E I Im Commerce Belge liest man: „Wir wissen aus gu- | die er für geschickt hielt, zu bezeihnen. Endlich lehnte er beides die, in der Stundé der Gefahr entstanden, bisher durch alle Wess riht hier an, daß am llten d. von der Französischen Flotte die fischen Buevinzial -Nechts in Stelle der verstorbenen Nad Judgesdit: "des Gesches wegen der den Grundbesig betreffenden Nechts-Verhält-

R Mei ; ; ; älle i? ati : cite renv frecht crhaita ¿ in Garci i ; ; é ter Quelle, daß die Führer der kriegssüchtigen Partei Demon- | ganz bestimmt ab, sagte jedoch dem General Alaix zu, das neue | fálle in unseren National-Angelegeubetten ehrenvoll aufrecht 1! am Eingang des Uruguay gelegene Insel Martin Garcia mit j ial: M ene PRNE | niffse und wegen der Real-Berechtigungeu in denjenigen Landesthei- i 1 j worden is, Diese Segnungen der Vorsehung müffen wir mit 6 M Siem venommen worden, na einer guten Vertheidigung der | denen, haven Wir mittelst Unserer Ordre von 22. Januar k J- "e | sey, die vormals eine Zeit lang zum Köoigreih, Vesiphalen gebört

strationen in ihrem Sinne beabsichtigen, von welchen sie sich Kabinet im Kongresse unterstüßen zu wollen. Herr Pita dage- furt und Dank anerkenneo. Mit dem. ge Raa 0 al C

j 4 ; / : Î r, ( !, aecgeuwärtigcn Fahr schließt i N 2 a :

viel versprehen. An einem bestimmten Tage, sobald die Regie en weigerte sich nicht, das Finanz-Ministerium zu übet nehmen : L R V H Der a Ed oavin: Nano fin c R rtigen Besabung, welche 12 Todte und 19 Verwundete hatte. 2) (5 ; z , iRs » ._} baben, vom 21. April 1825 eutslanden find, haben Wir Unsern ersp sti en ge, \ í gle- f g si / F z:-Minist 3 hmen, } das erste halbe Yahrhnadert unserer Föderativ-Verfassung, die, wäh: dortig satzung, ch ete h 3) Ebeu so hat der Antrag wegen der Vorberatburg des ent Staats-Minisierium befohlen, die Frage, ob die Ultmärkischen Privat»

ru Mi i 4 i i Ti î ev e í v1 Ri ie ber ca è e ¿ s orfenc e er -Societäta:F Gle fi 12 6 - ut : - ng Miene macht, sich einer energischen Protestation gegen die alls man nicht etwa einen fähigeren Mann, als er sey, finden | rend sie sih in der anerkannten, praktischen unnd unbegräuzten Wirk Die überlebende Mannschaft wurde heute hier ans Land gebracht. | worfencn neuen Feuer-Societäts-Reglements für die Kur- und Néu Sa lehne für fortbescbend oder aufzchoben zu crahten, und welche

Bestimmungen der Konferenz zu entziehen, soilen die Studi: renden der freien Universität zu Brüssel, so wie der Landes- Universitäten zu Gent und Lüttich, auf den Ruf ihrer bereits de- zeichneten Häupter, wie Ein Manu sich erheben, die Straßen dieser drei großen Städte, patriotische Lieder anstimmend, durchziehen, eite Art von Kriegs-Gescß proklamiren und dabei erklären, daß sie sich in die ersten Reihen der Freiwilligen stellen, welche den Feind zu- râfweisen wollen. Die Studirenden der freien Universität zu Brüssel sollen unter der Anführung eines Luxemburgers, die von Gent uuter der eines Polen, und die von Lüttich unter der eines Mannes der Belgischen Revolution sich - besfiaden. Alles ist verabredet, die Rollen sind ‘vertheilt und vollständig einstudirt.‘

__ In der vorigen Nacht ist hier im ehemaligen Hotel der Messagerieea ein heftiges Feuer ausgebrochen, welches ohne die rasch herbeigeeilte Hülfe überaus gefährlih hätte werden kön: nen, da sehr viel Heu und Stroh dort „gelagert war.

Man schreibt aus-Lôwen vom 20. Dezember. „Am Sonn- tage hatte si cin zahsreihes Publikum in das Theater bege- ben. Nach dem ersten Stúcke verlangte man mit allgemeinem Geschrei die Brabançonne. Der Direktor zeigte an, daß für den Augenblick Niemand von der Gesellschaft dieselbe singen könne. Gleich erbot sich ein Grenadier unserer Garnison die Brabançonne zu singen; sein Anerbieten ward mit donnerndem Beifall angenommen. Abends durchzogen Gruppen junger Leute voa Löwen, mit Studenten vermischt, die Straßen unter Absingung patriotischer Lieder.““

Das hier garnisonirende l0te Regiment hat heute Befehl erhalten, sich zum Abmarsche bereit zu halten. Das erste Auf- gebot der D Lea ads wird, wie es heißt, einberufen wer- den, um den Barnisondienst zu versehen.

Schweden und Norwegen. :

Christiania, 13. Dez. Von den zum nächsten Storthinge gewählten 100 Mitgliedern sind 52 {hon vorher Storthings- männer gewesen, die übrigen 48 neue. Unter sämmtlichen 100 sind 5 Amtmänner und 27 andere Beamte, 16 Prediger, 12 Kaufleute und 24 Bauern; die übrigen 16 bestehen aus Pro- furatoren, Kirchensängern, Lehnémännern und nur einen einzi-

gen bürgerlichen Gewerbtreibenden, dem Uhrmacher J. F. Jaschke. GBothenbura, 19. Dez. A ie Anrede, wel | E; E ( en 3, e E ri It zu bilden, dessen Präsident der Deputirte

der sich nur noch cinige Tage Bedenkzeit auébäte. Dieser woohl- | gemeinte Antrag erschien dem General Alaix als eine bloße Jn- ildung des Kabinets zu verzögern, und er e mit Ver-

der von hier abgegangenen Deputation der Polizei-Bürgermei- |

fer Eckstróm in Uddewalla an Se. Majestät gehalien, hat der Könita in folgender Weise geantwortet:

„Meine Herrea! Es macht mich jed{tsmal glüclih, wenn ich | Beweise von dem Andenken oer Einwoyner Gethenvurgs- cihalte. 7

Diese Stadt, decen Lage so wichtig und vorthcilhaft ist, faun dercn

nit anders geni-ßen, als mit Wahrachmung der öffentlichen Ord- | nung Die legtere is vornehmlich und unbedingt vercizigt mit der Rahe im Königreiche; denn wird sie gestört, fo wird Aucs bießge- fiellt, \oæcht Handel, Schifffahrt, als der Ackerbau. Die Einwch- | ner Jbrer Stadt erfanaten míît mit diese Wahrheit sckchon vor | 26 Jabreun Sée erianera sich des Eayges der Ereigaisse. |

Wir babea jenseits des Meeres unsere Rechile wieder crebert.

Nan bebaupici, fie seyen unvsoüßändig. Wenn die geseygebende |

Macht Mir di; Benderungen, díe sie wlinscht, zu tifenaeu giebt,

könnte. Alaix legte darauf der Königin ein Verzeichniß vön 20 oder 390 Namen vor, damit sie nah Belieben wählen möchte. Darauf erschien aber am öten Abends Herr Olozaga aufs neue bei dem Kriegs: Minister und erklärte ihm, seine politischen Freunde hâtten ihn getadelt, daß er das angetragene Ministerim aus- abe; er habe darúber nahgedaht und glaube nun- inisterium bilden zu können, welches den Wünschen Er selbst wollte ‘die

geschlagen

mehr ein A und Bedürfnissen der Nation entspräche. were Last der Präsidentschaft auf seine (ziemlich breiteu) Schul- Cantexo (ein reich gewordener Krä- mer, Deputirter fär Madrid, Mendizabalist und von cxaltirten Ansichten) sey bereit, das Marine- und Handels: Ministerium zu übernehmen, und vielleiht würde er den Deputirten Sancho überreden, als Minister des Junern einzutreten. Minister shlug er den in Paris befindlichen reihen Banquier Aguirre Solarte vor; er hâtte mit diesem in Paris gesprochen und glaube, daß er einwilligen würde, falls man. ihn. ermäch- Minen von Almaden zu verkaufen, denn dies Bis übrigens

tern nehmen; sein F

Als Finanz-

tigen wolle, die sey das beste Mittel, um Geld zu bekommen. Herr Aguirre Solarte nah Spanien käme, könnte Herr tero den Finanzen vorstehen und mit seinen großen (bisher ver- | borgen gebliebenen) Kenntnissen und- Verbindungen (mit Bör- sen-Spekulanten) große Dienste leisten. Allein die und Pita errdtheten zu dem Vorschlage, die Minen von Alma- den, das schönste Juwel dec Krone Spaniens, zu verkaufen, und rer wies ihn entschieden zuräck, weil der Nation noch an- Hülfsquellen offen ständen. Alix zeigte endlich dem Herrn an, er habe der Königin bereits ein Verzeichniß von überreicht, werde jedo Jhre Majestät von dieser Zusam- menkunft in Kenntniß seßen. Die Königin bezeichnete darauf e HH. Antonio Gozal-z, Silvcla, Chacon und Pita Pizarro nister und übertrug dem Herzog von ekrete, noch ehe die drei

Herren Alaix

Bersonen

als die zu crnennenden Mi Frias die Auéfertigung der befragt worden waren, ob sie annähmen. „„Indem ich drei sonen ernenne, die zur progressiven Partei gehdren““, sagte Maiestät, „zeige ih der Nation meine Unparteilichkeit; wollen sie | nicht annehmen, so mdge die Nation erfahren, daß die Schuld | nicht an mir lag.’ Am Tten entsagten die Herren Gonzalez | Und Silóela den Posten, zu denen sie ernaunt waren, und an demselben Tage machte ein vertrauter Freund Mendizabal's und Calatrava’s dem General Alaix den Antrag, ein Ministerium ancho seyn würde,

trigue, um díe ihn, als eine Beleidigung der dffentlichen. Meinun | achtung zuru. Am Sten endlich wurden die Herren zola und Hompanera zur Königin

gerufen und uach einigem Zögern zur Annahme bewogen.

: Man hat die Höflichkeit gehabt, dem Hercn Perez de Caftro seinen rückständigen Gehalt nach Lissabon zu úbermachen, indem man darauf rechnet, daß er ehenfalls ge- fällig seyn und die Präsidentschaft übernehmen werde. Der Fí- | nanz Minister Pita hosst den Namen des Spanischen Pitt zu liche Hülfsmittel für den Unterhalt und

verdienen und hinslà rmee aufzutreiben. Er hat unter Anderem

| die Vermehrung der

samfeit der Volks-Souverainetät von allen anderen unierfcheidet, si dur die Erfahrung vouüfommen bewährt hat.“

Der Prásident schildert hier sehr auéführlich den glücklichen Einfluß, den die Verfassung: der Vereinigten Staaten auf die Wohlfahrt des ganzen Laades wie des einzelnen Bürgers ge habt habe, und geht dann zu den auswärtigen Verhältnissen über. Er bemerkt zuvörderst, das die Vereinigten Staaten mit allen auswärtigen Mächten im Frieden lebten, und er freut sich dem Kongreß anzeigen zu können, daß bereits Schritte gethan seyen, um die freundschaftlichen Verhältnisse mit Mexiko wit derherzustellen. Die in dixser Beziehung erdffneten Unterhand lungen hätten zur Abschließung eines noch nicht ratifizirten Traktats zwischen den beiden Regierungen geführt, nach welchen die Entscheidung aller streitigen Punkte “einer . befreundeten Macht übertragen werden solle. In Bezug auf die norddsb lihe Gränze der Vereinigten Staaten bemerkt er , daß seit der lezten Mittheilung an den Kongreß, kurz vor dem Schlusse der lekten Session, keine offizielle Korrespondenz mit der Britischen Regierung stattgefunden habe. Es sey jedo zu hoffen, daß die Britische Regierung das Anerbieten, eine gemeinschaftliche Kommission zur Regulirung dieser Angelegenheit zu ernennen annehmen und demgemäß den Britischen Gesandten in Washin- ton unverzüglich instruiren werde. Ueber die Kanadisqen Angelegenheiten äußert sich der Präsident folgendermaßtt:

(„Fch hatte gehofft, daß die Achtung vor den Gesetzen und die Rüde sicht auf den Fricden und die Ehre des Vaterlandes, welche die Bür: ger der Vereinigten Staaten stets- varakterisirten, cinen Theil dersel- ben abgehalien baben würden, die Jusurrection in dem*Gebiete einer Mackt zu: unterstüten, mit der wir 1m Frieden leben und mit der die Vereinigten Staaten in den frenndschaftlichsten -Verbältuisscu zu, biei- ben wünschen. Zu meiuem ticfen Bedauern / muß, ih, Jbneu H anzeigen, daß dies uicht der Fall isi, Jch bin auf offizielle un ali- dere Weise davon unterrichtet worden, daß viele Büiger der Vérel- nigten Staaten sih verbunden haben, um von unfcrem Gebicte aus feindliche Einsälle in Kanada zu machen und die Jnsurkteetion zi iriiter- stuyen, wodurch sie die Verpslihiungen und Géseße der Vereinigten Staa- ten und ihre cigénen Pflichten als Bürger verlebten. “Dies ist zum Theil schon dadurch bestätigt worden, daß Bürger der Vereinigten Staaien, in Verbindung wit Kauadieru und Anderen, sich des Etgenthuus unserer Mitbürger bemächtigt, ciuen feindlichen Einfall in Kanata unterncmmel und militairishe Operationen gegeu die Behördeu und das Volk voll Kanada ausgeführt haben. Das Resultat dieses verbrecherischen An- griffs auf den Fricden und die Ordnung eines benachbarten Landes ist, wie zu erwarten staad, verderblich für die Verführten oder Ge tänschten, welche daran Thel nahmen, und zum Nachtheil ‘derer aué efallen, zu deren Besten das Ganze angeblih unteruommen wurdé,

uf díe Nachricht ‘von diesen Bewegungeu urter unseren Mitbür/ gern haben die Kanadischen Bcbörden die Milz beroaffnet und über haupt allc Vorkehrungen getrosen, um die Koionie gegen cinen

arif von Seiten der Vereinigten Staateu zu hüten. Es herrs&

demnach ju beiden Seiten der Gränze eine Stimuinng, die cin schn les und fräftiges Einfchreiten crfordert. Bei einer Jnfurrection x Kanada n.üffen die Bereinigten Staaten vermöge der sreundschaftlich! Gesinnungen, welche sie gegen Großbritanien hegen, und in Ber sichtigung der Pflichten gegen sich selbsk, etne streage Neutralität be obachten uud ihre Bürger verbindern, die Gesetze zu verlegen.

die MRezierung hält es fis cine _uoch bévere Ver pflichtuns, alle Versuche von Seiten unserer Mitbürger den Fricden cines La a des zu stören, in welchem Ordnung herrscht, oder wiederhergestellt wo

v

Von Franzdsischer Seite sollen 40 Mann getödtet und verwundet seyn. Bet diesem Sturm haben drei Schiffe, die zur Partei von Don Fructus Rivera gehören, der bekanntlih Montevideo einge- chlossen hält, mitgewirkt, und die Jnsel ist 24 Stunden, nach- dem sie genornmen war, von dem Französischen Kommandanten an sie übergeben worden. Der Französische Admiral beshüßzt demnach nun dffentlich die Partei von Don Fructus Rivera, der in kurzem gewiß im Besiße der Städte Montevideo und Paysanda seyn wird, welches die einzigen Pläbe sind, worin sich die legitime Regierung bis jegt hiele. In Montevideo dürfte nuz wohl der Bürgerkrieg bald beendigt seyn, was dann einen aroßen Einfluß auf die hiesigen Angelegenhciten ausúben wird. Der Gouverneur von Santa soll von dem Bruder des vo- rigen Gouverneurs Lopez, der gegen ihn die Wassen ergriss, geschlagen worden seyn, was indeß noch der Bestätigung be- darf. Bekômmt nun Fructus Rivera, wie es wahrscheinlich ist, in der Banda Oriental dié Oberhand, so wird fich gewiß eine starke Coalition gegen Rosas bilden, der dieser wohl nicht lange im Stande seyn wird, zu widerstehen , nämlih: Banda Oriental, Corrientes, Entrerios und Santa Fé, zu denen dann die große Anzahl seit 1829 von hier verbannter und entslohener Judioiduen, alle unter dem Namen Unitarios bezeichnet, treten werden. Die Sachen in den beiden Republiken des Rio de la Plata sind jet so verwickelt als möglih, und wann und wie sie \ endlich entwickeln werden, darüber ist es {chwer, ein Ur- theil zu fällen.

Inland.

Berlin, 28. Dez. Die leßte Tages-Fahrt von Potédam hierhèr am 2s\ten d. M. dauerte 2'/, Stunden, indem die Ma- shine, muthmaßlih wegen nicht hinreihenden Wasser-Vorraths,

märkischen Städte bercits seine E7iediguvg gcfuanden.

4) Die Vertheilung der Servis-Adgabe nach cinem anderen, der wirklichen Präsiations - Fäbigfcit mehr entsprecheuden Maßstabe ist Gegenitand der bei Unseren Ministerien schwebeaden Berathungen, deren Resultat zu seiner Zeit dean Provinzial - Landtage zur Begut-

zur Sprache z2 briagen. ;

5) Wir haben Uns zwar in dem Landtag: Abschiede vom 20. De- zember 1827 nicht abgeneizt erflärt, bei dem nit zu verhoffenden Mieder-Eintritte ähuliczer ungüustigen Preis-Verhältnisse, wie fie in den damals vorangegangenen Jahreu stattgefunden, den Grundfsieuer-

zulassen würden, durch zeitweise Erlaß die gegenwärtigen 'Zeitverhältnisse von der Art wären, um eige solche

mäßigung MPETL ene Gesuch einzugeheu.

Jn Hin! Vestreitung der Newissiouen die Ueberschüsse jedes Kreises den Ständen desse!ben zur Dispofition zu überlassen, ist zu bemer-

weit eingreifender is, als es auf den ersien Anblick erscheint. Jndessen

Eröffnung vor.

in der Gegend von Zehlendorf zweimal, zusammen länger als P, Stunden, stehen blieb, und erst eine andere Maschine von Berlin herbeigeschafft werden mußte.

Köln, 25. Dez. Einer Bekanntmachung des Herrn ? [in Betreff der Beiträge für die am Rhein Ueberschwemmten

entnehmen wir zur Ergänzung unserer Nachricht über eben die- sen Gegenstand in Nr. 335 der Staats-Zeitung: Es gingen folgende milde Beiträge ein : Rthlr. Sgr. Vf. A. Gnaden - Geschenk Sr. Majestät des Königs . 3000 B. Aus dem Auslande und anderen Provinzen. 6729 2 2

C. Aus der Rhein-Provinz: Reg.-Bez. Dússeldorf 9702 20 11 |

» Köln . ……. 9240.25. 2

» Aachen .. 1174/25 U

» Sr r

» Koblenz. . 1832 5 §8 D. Vom Kdniglichen Militair... D A U A

E. Aus dem Alteren Unterstüßungsfonds für die F Wassserbeschädigten der Rhein: Niederungen . 1500 +-

« Zinsen von mehreren bei der Königl. Bank 1c. hinterlegten Kollektengeldern .......... 9827 8

Summa aller eingegangenen Unterstüzungsgelder 35058 2 d

Minifér d&æ Fustiz und der Finanzen demgemäß angewiesen.

gezogen werden.

7) Die bercits entworfene neue ai - B Ee I , worin ener Uusübuug der

! Waldîreu - Berechtig&ing aufgenommen worden find, wird dem uächs !

| die erforderlichen Bestimmungen wegen auaeme

| sten Provinzial-Landtage zur Begutachtung vorgelegt werden.

| vorliegenden Petition zu cntsprehen

| | 8) Das Gesuch um Gewährung eines wohlfeilen Salzes zum Ge- { branche für das Vich habeu Wir immittels durch die Ordre vom 21.

í

| Juni d. J. bewilligt.

ucn Schisffabrts : Abgabe anzuordnen, müssen Wir Bedenken tragen. Selbs die unbeladeneà Fahrzeuge sind nicht ganz befreit, sondern ha- ben nah Unserer Ordre vom 7. August 1830 den sechsten Theil der

achtung vorgeicat und mithin die Gelegenheit gegeben werdcn wird, | die in der Wudischen Denischrist geäußerten Wünsche auéführlich |

pslichtigen ‘der Altmark, insoweit cs die Kräfie Unserer Sigats-Kassen |

der Grundsleuer zu Hülfe | zu fommeu. Wir- haben ‘ader weder aus der Uns vorgelegten Peti- \ tiou uno) auf andere Weise die Ueberzeugung gewinueu fönnen, èaß |

temporaire Ermäßigung der Grundsteuer nothwendig zu machen, und Wir müssen daber Anstand uchmeu, auf das, cine foiche Steuer-Er- |

cht auf den ferneren Antrag, die Grundsteuer der Alt- ; mark” nach deren Betrage im Jahre 1828 wie ín dea wesilihen Pro- | vinzen ia ein fesistehendes Kontingent zu verroandeln, und nach

fen, daß die Bezugnahme auf die wesllichen Provinzen nicht voll- ständig zutrit, übrigens auch die verlangie Kontingentirung der Grundsteuer für die Altmark oder für die cinzelueu Kreise derselben

werden Wir diesen Antrag im Zusammenbage mit der im erfe be- findlichen anderweiten Regulirung des Remnissionswescns und der | Fortschreitung des Güterwechsels für diejenigen Landestheile, in wel- | chen dié Wesiphälishe Gruudsieuer besteht, in uähere Erwägung zie: | | hèn, vnd behalten Uns über den Gegenftand zu seiner Zeit weitere

6) Dem Gésuche wegen Ausdehnung. der Sportel- und Stem- | pelfreibeit, welze den Armen : Anstalten und milden Stiftungen be- ¡ reits bei’ prozessualischen Verhandlungen zusteht, auch auf dic ‘Akte j der freiwilligen Gerichtsbarkeit haben Wir stattgegeben , uud Unsere

Was jedoch -die erbetene Bewilligung einer aügemeinen Sportel-

Ober: räsidenten von chwi i , i | und Stempelfreiheit în Armen - Angelegenhciten für alle Dominien, Ly Bodelschwingh in:der:Kölner Zeitung | Städte und Landgemeinden betrifft, so ‘wird dieselbe bei der Revifion

d ¡tempel - s und der Sportel- Taxe in nähere Erwäguüg | s IE E An \ L Ms | 8. November 1810 dabiù, dáß die Bestimmung des &. 77. dersels

Jur ciristweiligen Abstellung der angezeigten Beschwerden haben

| Wir dem Staats-Ministerium aufgegeben, in Erwägung zu nehmen,

| ob nicht. durch ‘eine befondere, bald A publizircude Verorduung der ey.

9) Die Befrciung. dexr mit Düärtguings - Materialien brladenen | Schiffs: Gefäße, welje. die Wasserstraßen zwischen der Elbe uud Dder | befahren, von-dex dür den Tarif vom 18. Juni 1828 vorgeschriede- | |

L D E A A E E B E L AE É E D Dr E

Rechte im letzteren Falle an die Stelie des aufgehobencn Lehns- Verhältnisses getreten sind, unverzüglich ciner näheren Erörterung zu unterwerfen, und Uns den Entwurf ciner Declaration vorzulegen, wie Wir deun anch gleichzeitig bis zu dereu Erlassung die Suspen- sion sämmiliczer desfalls bei den Gerichten uud bei der Generai-Koms mission aubängigen Prozcsse angeordnet baben.

15) Bei der bereits eingeleiteten Berathung der in Bezichung auf die Sparfassen zu erthcilcnden geschlichen Vorschriften wird au die für dieselbe in Anspruch genommene ‘Konzession, Bücher : au por- teur ansftellen zu dürfen, in nähere Erwägung gezogen werdeu..

16) Aulangenad die in Anregung gebrachte Ubhülfe gegen die überhand nehmeude Witiddieberet, so ift :

a) dieserhalb bercits cine bcfondere Verordnung entworfen und dem Staats-Minifterium zur Berathung vorgelegt worden, w0- durch uicht nür die bestehenden materiellen Straf-Bestimmuüngen geändert, sondern aucy die bisherigen schwierigen Formen des Beweises erieichtert werden solien ;

b) dem Antrage wegen erweiterter Befugniß der Forst: und Jagd- Beamten zum Gebrauch der Schußwaffen ist durch das ins zwischen publizirte Gescy vom 31. März d. J. wegen des Waf- fengebrauchs der Forst: und Jagd-Beamten im Wesentlichen ge- nügt worden. ;

s) Das Staats-Ministerium is beauftragt worden, über die bean- tragte Einschräukung der Erlaubniß zum Besiß von Schießge- webren an Uns gutachtlich zu berichten, worüber Wir Unsere Entschließung vorbehalten. ; i

a) Das schon bestehende Verbot , daß fein Wild bei Strafe der Confiscation ohne unverdächtiges Legitimations - Attest in die Städte eingebraczt werden darf, is zur allgemeinen Anwen- dung im ganzen Bereich der Provinz in Eriuuerung gebracht worden, und die demnächst zu publizirende Forst - und Jagd- Polizei- Ordnung wird noch anugemefsenexe Besiimmungea 8 Betreff des Wild-Verkaufs und Transportes fesscyen.

17) Die Ausführung des Vorschiags wegen Deportation unvcr- besserlicher Verbrecher in überseeische fremde Länder unterlicat großen Schwierigkeiten. Es find bereits deshalb mit auswärtigen Regierun- gen Verhaudlungen gepflogen worden, die aber zu feinem Resultat geführt haben, da sih bisber kein Staat zur Ueberaadme fchwerer Verbrecher bat versteben woilen und dieselben au in den Vereinig: ten Staaten von Nord-Amerika nirt mehr zugelassen werden. Gleis wobl baben Wir Unserem Staats-Minifterium aufgetragen, diese Ans

gelegenheit noch weiter gu verfolgen. E 18) Der Antrag auf eine Declaration der Gesinde: Ordnung vom

ben auch auf die Stellvertreter der Dienstherrschaft in Anweudung fómme, if zur weiteren Erörterung im legislatorisczeu Wege gestellt worden.

19) Dem zur Sprache gebrachten Bedürfniffe cincs gicichmäßigen Verfahrens in Betreff der polizeiliczen An- und Abmeldungen Wohnungs: Veränderungen is bercits mittelst ciner durch die Amts- blätter publizirten Verfügung Unferes Ministers des Junern und der Polizei an das Ober - P:äfidium der Provinz adgecdoifen worden, wodurch alle Hans-Eigentbümer, Aftervermietber, Schlafsellendatrer, Dienst: und Lebrderrschaften, sowodi in Städten als auf dem platten Lande, bei Vermcidung ciner nambaften Strafe angewiesen sind, die dei ibuen an: und abzichenden Personen rechtzeitig den Polizei «Ves hörden namhaft a machen.

20) Wegen Wiedereinfübrnug von Legitimations: und Anéftellung von Attesten üder den örtlichen Gesuuddeits- Zustand deim Pferde- handel if bereits in Folge cines ähnlichen Antrages ‘des voriezähri- gen Preußischen Provinzial - Landtages Unser Minister des Junera

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