Schußtruppe für Südwestafrika

Gefreiter Guttmann,

Gefreiter Koch,

Gefreiter Rönnspieß, -

Gefreiter Haberland,

Gefreiter Klett,

Gefreiter Bree,

Gefreiter Kanning,

Reiter Rödiger,

Reiter Dobczinski,

Reiter Bonezkowski,

Reiter Preising,

Kanonier Bethke, :

Einjährig-Freiwilliger Wecke, sämilih in der 1. Feldartillerieabteilung der Schußtz- truppe für Südwestafrika,

Sanitätssergeant Riskowski,

Reiter Köhn, beide in der Maschinengewehrabteilung T der Schuß- truppe für Südwestafrika,

Sergeant Anders in der Funkentelegraphenabteilung der

1

Unteroffizier der Landwehr Sch ul aul), Kriegsfreiwilliger Kerhahn, R

beide in der Bastardabteilung der Schußtruppe für Südwestafrika,

Sanitätsgefreiter Söller in der Witboiabteilung der

Schußtruppe für Südwestafrika,

Unteroffizier der Landwehr Kaiser, Unteroffizier der Landwehr Kurz, Gefreiter der Landwehr Feldmann, Kanonier der Reserve Panteleit,

sämilih vom Eisenbahnpersonal in Südwestafrika.

Seine E der Kaiser und König haben

Allergnädigst geru

dem Kapitän zur See von Krosigk und dem ‘Kapitän-

leutnant Fu chs die Erlaubnis zur Anlegung der ihnen ver-

liehenen nihtpreußishen Orden z

u erteilen, und zwar ersterem:

des Komturkreuzes zweiter Klasse des ‘Königlih Sächsischen

Albrehtsordens — leßterem: des Ritterkreuzes erster Klasse desselben Ordens. .

Deutsches Reich. Dem Kaiserlichen Konsul Schlieben in Madrid ist

auf Grund des 8 1 des Geseßes vom 4. Mai 1870 für seinen Amtsbezirk die“ ihm schon als Verweser des Konsulats bei- gelegte Ermächtigung auch weiter erteilt worden, bürgerlich gültige Eheschlie Los von Reichsangehörigen vorzunehmen *

und die Geburten, beurkunden.

eiraten und Sterbefälle von solchen zu

Königreich Preußen, E

Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten.

Am Squllehrerseminar zu Tuchel ist der Lehrer Hint

aus Pr.-Stargard als ordentlicher Seminarlehrer angestellt worden.

Königliche Akademie der Künste.

Stiftung der Stadt Charlottenburg. : Das Kapitalvermögen der Stiftung beträgt 30000 6 Die Zins-

einnahmen aus demselben mit jähclih 1050 M sind zu Gunsten von Studierenden der mit der Akademie der Künste verbundenen Unterrichts- institute zu verwenden, und zwar entweder als Unterstüßungen an Be- dürftige oder als Reisestipendien oder Preise oder andere Auszeichnungen für hervorragende Leistungen.: Die Verwendung hat mit der Maß- gabe zu erfolgen, daß die Iahreszinsen zur einen Hälfte Studierenden der akademischen Hochschule für die bildenten Künste oder der akade- mischen Meisterateliers, und zur anderen Hälfte Studierenden der akademischen Hochschule für Musik oder der akademischen“ Meister- \hulen für musikalishe Komposition zugute kommen.

ür dieses Jahr stehen die Zinseinnahmen Studierenden der akademischen Holhshule für die bildenden Künste

und : der akademischen Meistersulen für musikalische Komposition - u.

itpunkt d 3 fassung über die Zuwendung nit mehr als A E Deshluß

zwei Jahre

L V sind. Für die Beshlußfofsung ist der 30. März cr. in Au asen

nommen. Bei Berechnung der zweijährigen

3 sft ge- Frist werden die Skibien

semester voll, d. h. bis Ende März bezo. September,

lauf bis 15. März 1905 an die Königliche Akade

Bewerber haben ihre Gesuche nebst einem aus gerechnet.

t - Berlin W. 35, Potsdamerstraße 120, einzusenden der Künste,

Ehemalige Studierende baben ihren Ge

suche : attest der betreffenden Lehranstalt beizufügen. Y "n noch ein Besuchs

bezirk Wiesbaden und Adenau im Regierungsbezirk K

betreffend eine An öffentlicht.

Berlin, den 8. Februar 1905.

Der Präsident. Johannes Oßten.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen , und Forsten. Die Oberförster stellen Elbrighausen im Regierungs-

bl find zum 1. April 1905 zu beseßen. Rd

Jn der Dritten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers“ Va eine Genehmigungsurfunde, eihe der Siadt Harburg, ver-

Nickamlliches.

Deutsches Reich,

Prenßen, Berlin, 15. Februar. Seine Majestät der Kai heute von 101/, Uhr an im hies Vorträge des Staatsministers vo der Provinz Ostpreußen von meisters von Königsberg Koerte über die Bebau terrains von Königsberg, ministers Dr. Studt und de lihen Geheimen Nats Dr.

gegenüber zunächst eine abwaritendz Haltung einnehmen. Der Minister-

Gaut#ch begrüßte es freudig, daß das Haus Bild ie itrictfteltung der dringl “68 i, und erblickte hierin den kürzesten un zum Wiedergewinn der die, gelegentlih eines dringlichen brahten Fragen der bürze ersammlungsre(ts,

in die erste Lesung des Anträge eingetreten se in den füicjel

rbe j Antrags, im Hause zur Sprahe

Ministerprästdent, Zeit in Krakau abgehaltenen Versammlung Redner gesprohen hätten, die Polizei aber als man das Bild des befreundeten Monarchen Auf die Budgetrede des Abg. Rieger inisterpräfident an dasjenige, was er shließungen der Regierung in seiner dies gelte niht nur i Der Ministerpräsident

ser und König igen Königlichen Schlo n Budde, des Oberpräsidenten des Oberbürger- ung des Festungs- ferner den Vortrag 1 s Chefs des Zivilkabinetts, Wirk- von Lucanus. -

die temperamentyollsten erst eingegriffen habe, zu verbrennen versuht habe. übergehend, erinnerte der M bezüglich der selbständigen Ent Antrittörede gesagt habe, nationalen, sondecn in allen Angelegenheiten. i ch erörterte - sodann die Lage der Staatsfinanzen, die, wenn {l ch eine Besserung bei ihnen zeige, sicht bedürften 1g rede angedeuteten ungelöiten Regierung wünsche nicht die Lô der einen und zur Unzufriedenh beide Teile befriedigende Lösung.

Moltke und

doh der größten Vor- und ging sodann auf die in seiner Programm- wobei er betonte, i ung einzelner Fragen zur Zufriedenhel eit der anderen Partei, Was die nalionale Frage betreff,

fo weise er auf seine in der programmatischen Rede enthaltene Aeußerung hin und erkläre, den ersten Verhandlungen über die deuts{-böhmishe Frage, al teilgenommen,

Im Ruhrkohlenbezirk maren 14. d. M. insges den Bergreviere Recklinghausen, schaften vollzähli

Die Wiederanf, ging ruhig vor si Ordnung wurden Auf der Zeche N am 14. d. M. von 27 Der Ausstand auf die gesehen werden.

zur Frühschiht am amt nur noch 4346 Mann ausständig. n Hamm, Dortmund T, Dortmund e Herne und Gelsenkirchen fuhren die B

ahrt der ausständig gewesenen Bergarbeiter Störungen der öffentlihen Sicherheit nicht mehr gemeldet. f heinpreußen fehlten zur Frühschicht 79 Mann nur noch 102 oder 36 v. H. ser Zeche kann damit als beendigt an-

allem, was sih seit

er von dem deutshen und dem böhmishen Volks|tamm?e Auf das Verhältnis zu Ungarn eingehend, 2 Ministerpräsident, er wolle dieser Frage keineswegs ausweichen, e werde allerdings kein Wort über die Vorgänge in dem anderen Lan sprechen, sondern {ih darauf beschränken, reihisGen Regierung festzustellen. Boden der Gemeinsamkeit, wie sie das A Die a f und Vereinbarungen Tavat durchjl- der Durchsührung dieser kommen, daß

den Standpunkt der öster- Die Regierung stehe auf dent

Der Negierungs usgleihsgesez von

Wehner in Düsseldo Steitin, der Regierungsa jor 1 dem Königlichen Polizeipräsidium in dienstlihen Verwendung überwiesen Rojahn aus Oppeln dem Landrat des Krei Regierungsassessor Dr. Wey ermann aus T rat des Kreises Tost-Gleiwiß, der Regierun graef aus Düsseldorf dem Landrat des Kr der Regierungsassessor Scheuricch aus Lie des Kreis;s Herford zur schäften zugeteilt worden.

von Posadowsky- t dem Königlichen Oberpräsidium in Zißewiß aus Merseburg Königsberg zur weiteren ierungsassessor es Uelzen, der rier dem Land- gsassessor Dr. Burg-

ses Niederung und euri gniß dem Landrat Hülfeleistung in den landrätlihen Ge-

machungen und Vereinbarungen dazu 1 dingungen geknüpft, oder die - von Oesterrei trahteten Institutionen in ihrem Wes Frage der Gemeitinsamfeit \

als gemeinsam en berührt würden, oder elbst aufgerollt werden, dann werdt vollem Einvernehmen “Parlament und der öffentlihen Meinung tun aller östecreihischen Juteressen Das Haus werde si überzeugen,

energich für die Großmachtstellung de die das Ergebnis eines j Generationen ihr Bestes g

{hast des Fri

sh nit beschränken r Monarchie eintreten ahrhuntertlangen Prozesses sei, fü ropfert hätten, die von den europWi Notwendigkeit anerkannt werde, und die die

edens und nit zuleßt die sihere Gewähr fü

Der Ministerpräsident \chloß: dem Rufe meines Kais aus perfönlihem Ehrgeiz mein in deren Dienst ih alles stelle, ‘dlicher Wille, bescheidenes Können.“ Sitzung kamen me

Laut Meldung des-,„W. T. B.“ geht S. M am 16. Februar von Ma Ferrol in See.

S.M.SS. „ : bruar in Tanga (Deuisch-Ostafri am folgenden Tage von dort na gangen, während ersteres am 19. d. M, na

. S. „Stosch“

hon auf Menorca (Balearen) nah

ertha“ und „Bussard“ sind om 13. Fe- ) eingetroffen: salam in Sce ge- ch Aden mweitergeht.

„Ich habe al e:lihen Herren folgend, und Amt übernommen. Ih die nis: was i besitze. Es ist .we der Im weiteren Verlau! hrere Abgeordnete auf die Handelsoerträg Kink warnte vor der Natifizierung der der Zollgemeinschaft mit Der Abg. Kramarc e Abschluß

ehe der Fortbestand i E Ge ienE seien g traf gestern um 21/2 Uhr |

zu Leipzig ein, wo großer der Begrüßung und dem Abschreiten | te unter Gloengeläute der feierliche Im Nathause hielt der Oberbürgermeister Huldigungsansprache. Der Redner gedachte, zufolge, der über das sächsis in leßter Zeit hereingebrohenen Schicksa daß es für Herrs

ührte aus, Oesterre"

Seine Majestät der Köni andelsverträge ,

dem Dresdner Bahnhof Empfang stattfand. Nach der Chrenkompagnie erfolg Einzug in die Stadt. Dr. Tröndlin die dem „W.- T. B.‘

1 Oesterreich - Unga daß Oesterreich-Ungarn ch worden set. Am Schlusse der Sigzung griff der heftigste an und warf ihm ungeseßl 8ordnung des Abgeordnetenhauses vor. Der Redner fragte den Präsidenten, ob er geneigt sei, eine bezüglid)e Bot- haft des Herrenhauses einfach an ‘dieses zurücßzusenden. Präsident erwiderte, er werde den vorges Weg befolgen.

Bei der gestern im Szegvarer Wahlbezirk vor- genommenen Stichwahl wurde Wilhelm Mezöfi, der eine Mehrheit von 26 Stimmen erhielt, gewählt. Es ist dis der erste sozialistishe Abgeordnete im ungarische Unterhause.

das Herrenhaus auf das

he Königshaus mishung in die Geschäft

lsschläge und hob hervor, her und Beherrschte kein größeres Glüd gebe, als das auf gegenscitiges Verstehen gegründete Ver- Er {loß mit dem Vers

Treue und dem Wunsche, einé lange ‘und reihges Oberbürgermeisters erwiderte, wie die Be es gereiche ihm- zur bésonderen gerade die Stadt ejuh als König gelte. é ihn die hier wieder in so reich Anhänglichkeit des Volkes gerührt und daß er inmitten seiner treuen Leipziger den Festtag erleben werde. Darauf beg alais, wo später Tafel stattfand.

Sachsen-Weimar-Eisenach.

gestrigen Sißung des Landtags, der das tsministerium beiwohnte, beantwortete der Chef des departements Hunnius, wie dez W.: Le B) die vor einiger Zeit von dem Vizepräsidenten Abg. stellte Anfrage, ob die Großherzoglihe Staatsregierun im Bundesrat dahin geltend machen wolle, daß Anwachsen der Reihs\huld Einhalt geta vie n ÿ vas’ start Anm E der Reichsschuld für di ärte, daß das starke Anwachsen der Rei uld für die a t Gegenstand der ernslesten Au estrebungen, die dem Anwachs

Die Staatsre

riebenen geseßlichen

prehen unmwandelbarer die Negierung des Königs möge Auf die Ansprache des eitung“ meldet, reude und Ge- Leipzig es sei, der sein erster und Landesvater habe ße bewiesene Liebe und hoch erfreut; er hoffe, noch manchen erheben- ab sich der König in

Großbritannien und Frland.. : es Parlaments er i bli Weise. ] n e r TUOIE saß, verlas die

t p: Die Eröffnung d olgte gestern

wie „W. T. B.“ berichtet, neben dem die Königin Thronrede mit lauter Die Thrones ag remde ächten, da e A Besried Königin von Portuga hunderte hindurch mit \{hast verbunden gewe| zwishen Rußland Meine A Macht obliegen Bano auf dem B

+ über die Beziehungen zu ‘den reundschaftliche seien, und ge- Besuchs des Königs und der err|cherpaars eines Landes, das Jahr- tannien durch die Bande engster Freund- Krieg, der seit vorigem {Februar . d Japan im Gange ift, dauert leider an- hat es ihre Sorge sein lassen, die einer neutrale!

Verpflichtungen aufs strengste einzuhalten.

l Anlaß zur Besorg und Rußlands an ulih erwlesen, eini n Unruhen betro mentlich bei der Neorganisatio!?

E Mithilfe

B.“ berichtet roird,

g ihrea Einfluß vem starken

i ü ung Oesterreih-Ungarns uld herbeigeiührt w Beranlasung A ustands in den von de Ein Fortschritt ist na

lie Regierung fortge sei; fe unterslüße alle ] {huld wirksam entgegenzutreten geeignet seien.

habe sämtlichen seit dem Jahre 1896 geschaffenen wendung des Uebershusses der Neichseinnahmen l gestimmt, obwohl durch. diese Geseße dem Staate die Au den Peberweisungen Zuwendungen vom Reiche mehr entzogen sei.

Besserung des Z herbeizuführen.

der Gendarmerie gehörende Offi Maßnahmen si des Finanzsyi

ndwelhe dauernde besserungen in

Provinzen des türkischen Re Ich vermerke mit Genu0/ die russische Neg e gerichtet haben. er anderen hauptsächlich an chte in Verbindung. n- englischen und der fra freundschaftlihe Regel!

der Verwaltung it is N r

die österreichi ‘ungari E zielende Vorschläge an ist mit den Regierungen b Gegenstand Va M inkommen zw en der U eere Regierung, betreff

zu erlangen, mehr und ge dieser Gesche die Bis jeßt fei es \{ch nach plan- Bisher habe es

Die S na MReichs\{huld erfahren habe, betrage 0 ea niht mögli gewesen, den allseitigen Wun mäßiger Tilgung der Reichsschulden zu verwiitlichen. an den erforderlichen Mitteln gefehlt.

Deutsche Kolonien.

Nach einem amtlichen Telegramm Deutsh-Südwestafrika ist, wie „W. T ried rich Endrejat, geboren am 27. Deze ißeln, früher im Füsilierregiment Nr. 33, „Um Lazarett zu Epukiro an Typhus und N

aus Windhuk in berichtet, der mber 1881 zu am 8. Februar uhr gestorben.

vom französis en xatifiziert worden.

ährend es zuglei nicht ilichen Bezichungen, 9 verbänden, noch Abschluß der Swhiedsge

\priht die- Zuversiht aus, d®

| L d- könne, daß es die freun er so glüdlich mit einan / Die Rede erwähnt dann rihtsverträge mit Schweden l und der Schweiz und fährt dann ch mit der russischen Regierung zu t dessen einex internationalen bereinstimmung mit de sammengetreten ist, die Auf Katastrophe ver britischen sischen Flotte in der Nordf en Umstände zu untersuchen un beflagenswerten Zwischenfall den in . Stshritte zur Einführung einer reprä l Weben S E I 0 h ritt nah dem leßten Ziele , ngen werden, Ein Abkommen, das das

die beide Länd

Oesterreich-Ungarn.

0s bsterreihische Abgeordnetenhaus seßte gestern, wie u E A, E E des D enbofer (Zentr.) wünschte ) esterreihs zu Ungarn. Wenn ein dauernder Ausgleich sei eine sofortige Trennung der beiden Staaten Horzus edner führte ferner Klage über die ungenügende

essen der österreihishen Landwirtschaft beim Ab- cen Handelsvertrags. Der A

rklärte, vie ti

„Meine Regierung ist qu Cinverständnis gelangt,

suhungskommission,

Budgets fort t den Grundsäßen

Regelung des ist, die mit der

die durch das Vorgehen der r

gerufen wurde, z antwortlichkeit für d

rasek (tshecchischer ftlihen Interessen en Agrarier würden dem Kabinett

der landwirts sie einen wesentli

völliger Selbstver