1905 / 40 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

l _ Vevirr heterogenster Gegenstände auf. rflih fahmännische was sein Lager enthält

gewünschten G

ñ überhaupt nicht zu mmer unmittelbar, 18 dur die Hand r Besorgung der man ubrhandels gibt es d ebensmittel-, Ei gelennzeihnete Betr

Die Folge ist, daß der Im- ner Ware be- ; es kommt nicht selten egenstand selbs aus dem au findet, troßdem der Uebrigens bezieht vielmehr geht ein sehr großer von Agenten, die aber ihrer- gten Sachen widmen. ara niht, mit Aus- sen-, Schub- und Juwelierwaren- orm des Imports verhindert natür- mtlichen sicheren Zollssatistik die Uebersicht über nteinfuhr der einzelnen Artikel. In den A d bei Lebensmitteln, wird die bis zu gegebene Möglichkeit, an der Hand der Schiffs- stand am Platze zu berechnen, häufig zu o verlangte - ein Haus, das im ischen Kartoffeln noch einen Vorrat zurück- ür eine Kiste von 30 kg dieser Ware dreißig

Artikel durch den Zoll geradezu unter- B. ie der zu Anfang des Bierzolls von 500 Reis auf

sih die deutsche Einfubr in

arenbestande heraus

è vielleicht der Q

folgten Erhöhung des i E die Flasche gestaltete

August 1904 .

n in Para der hohen Abgabe von taats- und Muni

L alsteuern, die trifft, wenn sie in anderen brasiliani

f R pt ts verfällt die Abgabe au dann, en ihre Muster „f ihrem früheren brasilianischen t aus an einen Agenten in Para konsignieren. Mitbewerb im Einfuhrhandel über Para betri and und Frankrei an en n E: er Za Ls bie wird den Deuts

barteto den amtlichen Verö für7100% den legten, be- or 9 485 431 Milreis-Papier 707 203

oben werden, * da eutschland und

bei der Ausführ n d

D t i des x ¡Sereinigten Staaten

Einwohnern etwa Amme Sit ol er entgegenstehen,

Sri Bestellungen bedacht wird, st alle im Handel tätig sind. che Weine den Markt. asse nah eine starke Konkurrenz it Uebergewicht im dur die Qualität einiger Artikel; z. B. spielen chesterwaren eine Hauptrolle. Ferner tritt es mit ! bedeutenden Stapelartikeln, namentlich Kohlen, ins Feld. mäßige Uebergewicht der nordamerikanishen Union bei der Handel über Para beruht gleihfalls auf einigen sitern, wie Mehl und Petroleum, in denen jedes Land aus n Gründen an Deutschland keinen Mitbewerber findet. Jn êrn hält Deutschland auch der Union die aus den Vereinigten Staaten von Amerika stammen die in inden eingeführten Waldmesser (torcado) der Collinsschen n keiner Waldhütte fehlenden Dießlaternen und die alles sehr wichtige Importgegenstände für Nord- einem Bericht des Kaiserlihen Konsulats in Para.)

ortugiesen und d stens 4000 andere Portugal reichli

rade seine Lan e beherrschen

fuhr don Eisenwaren über Para. Stahl-, Kurzwaren und Maschinen aus bedeutend zugenommen. ie Engländer verloren aber an r find als die Deutschen und auch vielfa ohne chmack der Abnehmer fabrizieren. Gegen das ara, wenn man die Monate p Sa D u R t is{land, + auf England und F au E f De he Waren kommen auch au

von E Zinn, Blei und Kupfer, verzinnte werden größtenteils aus England eingeführt; gehörige Teile werden je nah der Preislage bald Schienen kamen in leßter ffene Lokalbahn aus Deutschland; i tusammen uit anderen Eisenbahnmate-

reinigten Staaten bezogen. finden in Para keinen “uten Platz, da wenig In- kleinere Werften beziehen ihr dem Vorgange der englischen

er Einfuhr nah 3 und 1004 vergleicht

Gngland gekauft;

e Maschinen fast N nstenttion wlren terial und Konstruktion wäre ter als anidérróliris: Dasselbe bezieht Dampfer und Industriebetrie

en Gesellshaften zurü

nige Dante e

f und bedeutend

euts{hland und

gland und Amerika Us

aucht, da keine großen

er wurden vor ca. 6 bis 7 I

Terrainshwierigkeite

mmotore kommen deutshen nicht so énfa ashinen werden aus

l au aus En

n S E llerhöchstens im e btenteits

r M K ï Gie eingeführt verkauft werden.

werden für das Innere große Partien billiger l st aus Belgien \tammen. ifles ist in Para ein man fast nur Win rankrei (St. Etienne), Deut en Teilen bezogen. D Nevolver werden aus Amerika Mauser usw.) importiert. lih aus Amerika (Collins), er werden aus Deutsch- eutschland sendet die E und ha! S rängt, wofür der billigere Preis angeführt fast alle aus

nnern d Remin chr guter Markt;

esterfabrifate an. gefähr zu glei

us Deutschland n fast aud@li

merifa eingeführt. Elfenbein- und Verntbe fast ganz aus dem Ausführung_ und eren kommen (Nogers) wird in nit sehr be-

d Metallschraub auben aus De selbst hergestellt, (Drahtnägel); die üb ikanischen und engli ns{hlagen der Gummibäume nd werden in großen M

en komm uts{land; D e

sind ein sehr cbe- engen von Amerika in-

llins); Werkzeuge kommen aus Amerika und Deutsch- ages E gleichen Teilen. BELaN hat in diesem Artikel viel zu Gunsten der beiden genannten Länder verloren; Sch{chl ö j ser billiger Sorte ommen aus Deutschland, bessere sowie Koffer-

rika. D ige iorte Waren werden fast nur aus Deutschland bezogen,

Töpfe fast nur aus England; verzinnte Waren ci, fe bten Teil englishen Ursprungs; Küchengeräte aus Holz und Eisen, kleine Hausstandsmaschinen fommen in der Hauptsache aus Deutschland, einiges aus Amerika. Was\c- maschinen kommen in kleinen Mengen aus den Vereinigten Staaten, haben si in Para aber nicht einbürgern können. Laternen zum Hand ebrauh, wie sie in jeder Waldhütte benötigt werden, liefert Amerika (Die); Oefen kommen in erster Linie aus Amerika, in weiter aus Portugal. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats

n Para.)

Konkurse im Auslande. Bulgarien. luß des Varnaer Kreisgerihts vom 7. Februar 1905 dice Abbe Lat O terinigen des Kleider-, Galanterie- und Lampenhändlers Elia Mefano in Varna der Konkurs eröffnet. Provisorisher Masseverwalter ist Advokat Peter Kardjieff ; die Wahl des endgültigen ean erfolgt am 27. Februar. Termin ur Anmeldung der Forderungen an die Masse am 10. März, zur eststellung der Ansprüche der Gläubiger am 30. März d. J.

Handwerkskammerbeiträge.

olt ist die Frage aufgeworfen worden, ob in dem Ver- S ene E N detanimeebeita: innerhalb der Gemeinden auf die einzelnen Handwerksbetriebe nah § 1031 der Gewerbeordnung den Handwerkskammern das Recht der Ein- legung des Rechtsmittels der Beshwerde gegen die einzelnen Neranlagungen zustehe. Wie jedoch in einem Erlaß des Ministers für ndel und Gewerbe ausgeführt wird, kann ein solhes Reht der Beschwerde, da es sih bei diesen Abgaben ormell und materiell nur um die Zahlungspfliht der Jnhaber der riiebe gegenüber den Gemeinden handelt, niht anerkannt werden. erner wird darauf hingewiesen, daß mit der Fristlosigkeit der Be- chwerde eine fünfjährige Veranlagungsperiode fernerhin niht ver- einbar ersheint. Es empfiehlt sich daher, eine etwa bestehende mehr- jährige Veranlagungsperiode dur eine ein- bis höchstens zweijährige

zu erseßen.

Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks h h der Ruhr und in Oberschlesien.

In S ien find am 14. d. M. gestellt 7949, niht recht- zeitig gestellt keine Wagen.

Die Lieferung von Leder, Milchglas, Glasglocken, Gummischläuchen usw. wird, wie der Berliner Handelskammer mitgeteilt" is, von der Königlihen Eisenbahndirektion Erfurt am 28. Februar d. J. vergeben. Angebotsbogen und Lieferungsbedingungen liegen im Verkehrsbureau der Kammer, Dorotheenstraße 7/8, zur Einsichtnahme aus. Daselbst können au die Bedingungen über die Lieferung von 4720 t Oel für die Königliche Gisenbahndirektion Berlin (Angebotstermin: 25. Februar 1905) eingesehen werden.

Der Deutsche Beton-Verein (E. V.) hält am 24. und 25. d. M. im Architektenhause in Berlin, Wilhelmstraße 92/93, seine dritte Hauptversammlung ab.

Laut Meldung der „Rheinisch - Westfälischen Zeitung“ be- {lossen die am 11. d. M. in Düsseldorf versammelten FlaGs- pinner des westlihen Deutschlands, angesihts der kleinen

ager in Garnen, der guten Zadfrage und der Enttäuschung, die cin roßer Teil der russishen Flachsernte hinsihtlih der Qualität gebracht t, die utherigent Pes A voll gruttest zu rv tlncben lele. Jda Die ayerische Notenbank, n », Meldung des „W. T. B.“, den Diskont auf 34, ben Lombarbzinsfüß

auf 44 9/9 fest. ; f L B in der gestrigen Aufsichtsratsfißzung der Bayerischen Vereinsbank, München, vorgelegte Jahresa {luß ergibt, laut Meldung des „W. T. B.“, einen Reingewinn von 4243 781 K gegen 4175 186 M “g E Es wurde vorgeschlagen, die Dividende auf 99/6 festzuseßen. wieder A O BEE G-B ank br Dresden but, laut Mälbung bes „W. T. E Diskont auf 340/% und den Lombardzinsfuß auf 44 9/0 herabgeseßt. E 1 ee Anfsuhtsrat der Mecklenburgischen Ne I eren und Wechselbank in Shwerin beshloß, laut Meldung des W. T. B.*, der auf den 15. März einzuberufenden Generalver- sammlung die Verteilung einer Dividende von 122 9/o vorzuschlagen und 400 0090 / dem Reservefonds zu überweisen. L s Nach dem B der Handelskammer zu Lübeck über

das Jahr 1904 (Wirtschaftliher Teil) zeigen der Ein- und Ausfuhr- handel fowie das Speditionsgeshäft Lübecks im Berichtsjahre einen unverkennbaren weiteren Aufschwung, namentlich im Stückgüterverkehr. Gestüßt auf regelmäßige und häufige Schiffahrtsverbindungen mit den Oftseeländern, konnte der Umsaß in E Gütern in erfreul hem Maße weiter entwidelt werden. Die Einfuhr von englischen Kohlen, Teer,

ien, anf und Heringen sowie die Ausfuhr von Mitten Sisin- und Kurzwaren, Tagen und Chemit- falien wiesen im großen und ganzen ein befriedigendes, dem Bor-

ähernd entsprechendes Bild auf. Namhafte Importe he i O E Berichtsjahre wieder in russishen Giern. Die Konsumkraft der Bevölkerung hat sich weiter gehoben, wenn auch bezeihnenderweise gewisse Luxruswaren noch immer einer ablehnenden Haltung begegnen. Die D na va des Kredits is weiter zurückgegangen, und der bessere Gingang von Geldern läßt auf Ls weitere Gesundung des wirtschaftlichen Lebens schließen. Das anhalten ute Sommerwetter brate, abgesehen von einem vielfah empfindlichen Ausfall in Kartoffeln und Futtermitteln, eine befriedigende Getreide- | ernte, und die reihen Obsterträge \{chufen sowohl für den Zuckerhandel wie für die Essigfabrikation ein ergiebiges Absaßfeld. Erschienen it s A H Handelskammer zu ver für das Jahr s : Han belm, 14. Februar. (W. T. ne Die Reichsbank hat heute den Diskont Ln 5 auf 44 9%/ und ebenso die übrigen Zins-. ä 0 ebt. ee R Die A erubes ishen Staatsbahnen verein- nahmten im Januar 1905: 3 Sas 000 M (gegen def. mehr 124 051 6). Einnahme vom 1. April bis leßten Januar 1904: 50 501 000 t gegen def. mebr 2 176 199 M). Laut Meldung des „W. T. B. E en die Einnahmen der Italienischen ittelmeerbahn in der ersten Dekade des Februar im Hauptney weniger 90 157 Lire, im Ergänzungsney weniger 5268 Lire, zusammen weniger 95 425 Lire.

G R Rem —————

terungen vom Berliner Produktenmarkt sowie die Die Debntielichen Polizeipräsidium ermittelten Marktpreise in Berlin befinden sich in der Börsenbeilage.

L Lil dei

Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

14. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in D. ftogramm 2790 Ss 2784 Od., Silber in Barren: 3,50 Br., 5d, N 0b Wien, 19, Februar, Vorn, 10 Uhr (80 Min B, T, B) ; F N. P. Arr. 1e E Einh. 4% Rente M 5 naar: 49% Goldrente 118,80 Ügar:

V. 100, ( E L Bente per lo, 98,13, Türkische Lose per M. d. M. 13375,

48 fh.

Busthtierader Eisenb.-Aktien Lit. B —,—, Nordwestbahnaktien Ut. 8 per ult. —,—, Oesterr. Staatsbahn per ult. 65250, Sïdbahn- gesellschaft 89,50, Wiener Bankverein 563,00, Kreditanstalt, Oesterr. er ult. 678,50, Kreditbank, Ung. allg. 777,50, Länderbank 460,00, Dcs Kolenberawe Sage \{aft, Oesterr. Alp.

r r

522,50, Deutsche Reichsbanknoten ver ult. 40.

London, 14. Februar. (W. T. B.) (Shluß.) 23% E Fen. Ci Playdiskont 25, Silber 28/16. Bankeingang 122

, Sterl.

Paris, 14. Februar. (W. T. B.) (SWhluß.) 30% Franz.

Nente 99,85, Suezkanalaktien 4586

Madrid, 14. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 31,175.

Lissabon, 14. Februar. (W. T. B.) Eedagto 10.

New York, 14. Februar. (Schluß.) (W. T. B.) Börsen- beriht. Die Börse eröffnete in s{wächerer Haltung. Die tele- grapbishe Unterbrechung mit dem Süden und Westen des Landes rief späterhin Enttäushung hervor und veranlaßte die Berufs- \spekulation, Gewinnrealisierungen vorzunehmen. Besser gefragt waren die Aktien der Tennessee Coal und Jron Company und einige niedrig bewertete Industriepapiere. Fest lagen die Aktien der United States Rubber Company auf Dividendengerühte. D mated Copper Compan und der United States Steel Corporation wurden dur! R Geschäftsgang günstig beeinflußt. Die Kursbefserungen in den Werten der man-Gruppe waren auf spekulative Einflüsse zurückzuführen. Schluß ziemlich gut behauptet. Aktienumsay 780 009 Stück. Geld u 24 Stunden Durhschnittszinsrate 2, do. Zinsrate für [leßtes Darlehn des Tages 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,85,50, Gai Fau 4,88,20, Silber Commercial Bars 61. Tendenz

r Weld : Lei).

Rio de Janeiro, 14. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf

London 13/16.

Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Magdeburg, 15. Februar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. —,—. Nachprodukte 75 Grad o. S. 12,25—12,60. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade 1 o. & ——. Krista ucker 1 mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S.

Gemahlene Melis m. S. —,—. Stimmung: Geschäftslos. Nohzucker I. Produkt Transito f. a. B. b 30,20 Gd. 30,45 Br., 2 bez. io 30 A R e

e Det 30,40 Br., —,

April 30,40 Gb., 30,50 Br., —,— bez., Mai 30,55 Gd, 30,60 Br., —,— bez., August 30,70 Gd., 30,80 Br., —, Schwächer.

C öln, 14. Februar. (W. T. B.) Rüböl loko 47,00, Mai 46,50.

Bremen, 14. Februar. (W. T. B.) (Börsens{hlußbericht.)

—_— j.

ala Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Firkins 35%, oppeleimer 364. Speck. Stetig. Kaffee. Ruhig. Offizielle Notierung der Baumwollbörse. Baumwolle. Still Upland middl.

loko 39}

Hamburg, 14. Februar. (W. T. B. etroleum. E e L D M L P O „Hamburg, 15. Februar. (W. T. B.) Kaffee. (Vormitt beriht.) Good average Santos März 37 G bes 3s Gd., f tember 39 Gd., Dezember 397 Gd. Stetig. Zuckermarkt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker 1. Produkt Basis 88%/4 Rende- ment neue Usance frei an Bord Hamburg Februar 30,55, März B Mai 30,60, August 30,75, Oktober 22,90, Dezember 22,45.

a

Bud t, 14. Februar. T. B. 99,70 Hr 9 lte 14, Februar. (W. T. B.) Raps August 22,50 Gb.,

London, 14. Februar. (W. T. B.) 96% Javazucker loko stetig, 16 h. 6 d. Verkäufer. Rüb E 8 ild. Vert. i e 6 E enrohzucker loko ftetig, ondon, 14. Februar. 2 8 Schluß.) Chile- Kupfer 674, für 3 Monate 67/s. Rubig. Es dts

Liverpool, 14. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. U s 10 000 B., davon für Spekulation und Ge 1000 B. Tend lab:

denz Willig. Amerikani d ordi Li : z | L August - September 4,04, Sni Zuli 40 05, Stb vember 4,05 d. Manchester, 14. Februar. (W. T. B.) le. iffern in

Klamm i die Notierun, Sr Water comarte Cuclitat 6f (6H), 307 ater bessere

h

32r Warpcops Lees 71 71 36r Warprops S h C p

Double courante Qualität 9} (0), 60r Dou

U E U 12/8 (12/6), 32r 116 yards aus 32r/46r 210 (210). endenz: Fest.

Glasgow, 14. Februar. (W. T. B. luß.) Rohet Träge. ¡ s warrants idt Mi al is Paris, 14. Februar. (W. T. B.) (S&luß.) Rohzuck Lune 88% neue Kondition 37—373. G Weite Zuder ses Nr. 3 für 100 kg E 414, März-Juni 424, Mai-August 423, C Sue 34 L Feb u

msterdam, 14. Februar. L, va- good ordinary 324. Bankazinn 79}, E Ee e ee

Antwerpen, 14. Februar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Tvpe weiß loko 184 bez. Br., do. Februar 184 Br., do. März 183 Br., do. April 19 Br, Ruhig. Schmalz. Februar 86,00.

New York, 14. Februar. (W, T. B.) (Schluß.) Baumwolle- Es in New York 7,70, do für diesen M E do. für ieferung Junt 7,37, Baumwollepreis in New Orleans t

Petroleum Standard white in New Vork 7,25, do. do. in Philade 7,20, do. Refined (in Cases) 9,95, do. Credit Balances n Su E 1,39, Shmalz Western steam 7,20, do. Rohe u. Brothers 7,15, Ge- treidefra t nah Liverpool 14, Kaffee fair Rio Nr. 7 82/4, do. Rio Nr. 7 März 6,85, do. do. Mai 7 15, Zuler 4/6, Zinn 29,25 bis 29,65, Kupfer 15,50. Die Visible Supplies betrugen in der ver- Pusenen Woche an Weizen 38 098 000 Bushels, an Mais 10 504 000

«Der Arbeitsmarkt“, Halbmonats\crift der Zentralstelle für Arbeitsmarktberichte und Organ des „Verbandes 2 Arbeits- nahweise* (Herausgeber Dr. J. Jastrow, Berlin, Verlag von Gros Reimer), enthält in Nr. 10 ‘des 8. Jahrgangs folgende Bei- Gage: Rundschau über die Lage des Arbeitsmarktes. Bergbau: E arbeiterstreik und internationaler Kohlenmarkt ; Koblenförderung Eni ands; amerikanische Kohlen in Europa. Textilgewerbe :

extilwarenausfuhr im Jahre 1904; Steigerung der Ausfuhr nah British-Indien Und Argentinien; ungünstiger Export für das Seidengewerbe. Bekleidung: Die Wirkung der neuen Handelsverträge auf den Beschäftigungsgrad der Konfektion, Kleider- export im Jahre 1904, niedrige Löhne; günstiger Geschäftsgang im R chuhgewerbe, steigende Lederpreise, niedrige S uhwarenpreise, Tarif- Alirevungen der Arbeiter. Tabakgewerbe: Rohstoffversor ung im Ste 1904; Ers{hwerun „in der Verarbeitung der Taba! blätter; pnverhältnisse der Arbeiter; Zunahme der Bescäftigten Stides „Monatsmaterial: Wetterbericht ; Arbeitsnahweise; Ñ reikverzeihnis für Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Schwe wi fle Ung der Arbeitsnachweise: Ermäßigung der Telephong

ae Arbeitsnahweise ; Verhandlungen des Reichstags; Ar weis in Genf; kommunale Arbeitsnahweise in Shweden. Lite wae auf Arbeitsgelegenheit : Arbeitsgelegenheit in Lothringen ibe rbeitslosenfürsorge : ürforge für wandernde A e;

[ungen des preußiscken Abgeordnetenhauses; A i fn hagen. Beilage: Mit liedèrliste des j 3 nahweise nebst zablexmäßigen Angaben über Januar 1909