Dn Erbteil entspreWenden Teil der Verbindlich- Für die Gläubiger aus Feten,
Vermächtnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie e melden, nur der Rechtsnahteil ein, daß
Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Verlin, den 28. Februar 1905. Königliches Amtsgericht 1. Abt. 82.
[93478] k Aufgebot.
Der E Georg Rosenfeld zu Berlin, Dresodenerstraße 133, hat als Pfleger für die unbe- kanrten Erben der am 6. Oktober 1904 in Berlin verstorbenen ledigen Köhin Amalie Emilie Kanna- schewsty zu Berlin, Blumenthalstraße 2, das Auf- betêverfahren zum Zwecke der Ausschlie ung von dlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Qs gegen den Nachlaß der verstorbenen Köchin Kannaschewsky spätestens in dem auf den 27. Mai 1905, Vormittags LL Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichtraße 13/14, IIT. Sto, immer 143, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem t anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe
des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nahlaßgläubiger, welche \ih nit melden, können, unbeschadet des * Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- reten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt n werden, von den Erben nur infoweit Befriedigun; verlangen, als sih nach Befriedigung der nicht geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß
t. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb- entsprehenten Teil der Verbindlichkeit. Für
die Gläubiger aus Pflichtteilsre{ten, Vermächtnifsen uflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht „ nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe
ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den E nun entsprehenden Teil der Verbindlich-
Vexlin, den 1. März 1905. Königliches Amtsgericht T. Abteilung 84.
[93469] Aufgebot. L 0% 1.
Auf Antrag des Verwalters des Nachlasses, des Privatmanns Wilhelm Maybaum von Dessau, werden alle diejenigen, welhe Ansprüche gegen den Fobas des Erblassers erheben wollen, aufgefordert, ihre Ansprühe spätestens im Aufgebotstermine Dienêtag, den 2. Mai 1905, Vorm. 114 Uhr, — Zimmer Nr. 4 — anzumelden. Diejenigen Nach- Taßgläubiger, welhe sfi bis dahin nicht melden, Tônnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich- keiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und (Wbadtn berüfihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als ih nach Be-
edigung der nicht ansgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber [uß ergibt.
Dessau, den 3. März 1905.
Herzogli Anbaltishes Amtsgericht.
[92082] Aufgebot. F. 1/05.
Der Geschäf'sagent F. Oppenheim in Diedenhofen hat als gerihilich bestellter Nachlaßverwalter des an? 29. Januar 1905 in Nilvingen verstorbenen Geschäfts- agenten Georg Schroeder das Aufgebotsverfahren C es der Ausfc{hließung von Nachlaßgläubigern
tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Georg Schroeder spätestens in dem auf Donnerstag, deu 25. Mai 1905, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- rit, Sizungssaal — Zimmer Nr. 12 — anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkund- liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ih nicht melden, können, unbeschadet des Nets, vor den Ber- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen kterücksihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich N Delradaana der nicht ausge\{lossenen Gläubiger ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflicht- teilsrechten, Vermächtnissen und, Auflagen fowie die ger, denen dec Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betreffen. » Diedeuhofen, den 24. Februar 1905, Kaiserliches Amtsgericht.
[93471] Aufgebot. VIl 4/04.
Der Geschäftsvermittler Pfilipp Bode in Eilsleben hat áls Verwalter des Nachlasses des am 27. Fe- bruar 1904 in ODrakenstedt verstorbenen Altsitzers
m L das Aufgebotsverfahren zum
der Aus\{ließung von Nachlaßgläubigern
Die Nachlaßgläubiger werden daher auf-
, thre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Altsißers Joachim Handge spätestens in dem auf den 11. Mai 1905, Vor-
„mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
anberaumten Aa emb bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des
enstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, ‘welche niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- en Berne und Auflagen - berücksichtigt zu werden, von dem Grben nur infoweit Befriedigung verlangen, als s nah Be Ag. ver nicht aus- gesülo enen Gläubiger noch ein Ue ersuß ergibt. Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Verm hinissen und usrages sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht en
| Seehausen, Kr. W., den 6. März 1905. Königliches Amtsgericht.
e É Bekanutmachung. Die dur Beschluß des Königl. Amtsgerichts hier vom 12. Prie 1903 ausgesprochene Entmündigung des Shachtmeisters Otto Breuer in Gaarden wegen Trunksucht wird wieder aufgehoben. Kiel, am 27. Februar 1905. Königliches Amtegericht. . Abt. 14.
[93135] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 24. Februar 1905 werden die verschollenen Arbeiter : 6 y
1) Karl Eduard August Marquardt, geboren am
, 24. November 1843 zu Okollo, Kreis Bromberg,
2) Julius Constantin Marquardt, geboren am 24. März 1846 zu Okollo, Kreis B zuleßt wohnhaft in N für tot erklärt. Als der 1. Januar 1901 festgestellt. Bromberg, den 3. März 1905. Königliches Amtsgericht.
e Zustellung.
anger Wilhelm Knieper, Mathilde aeb. Winnenberg, zu Cre Rehn Salken:
bergsweg Nr. 8, vertreten durch Rechtsanwälte Nie- klaat gegen ihren
zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur dlung des Rechtstreits vor die des Königlichen Landgerichts in ottbus auf den 24. Mai 1905, Vormittags Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- elassenen Anwalt zu bestellen. entl N Zustellung pu annt gemacht. — R. «A März Por
Siglichen Landgerichts - etär.
Die Ehefrau Hand mündlihen Verhan imis, Ds Der, « i eitpunkt des Todes wi Zeitpunkt des Oelze in Efsen, Es B er in E Partei eidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein \{ul- diger Teil -zu erklären. Die Klägerin ladet den Be-
klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsst
vor die fünfte Zivilfka gerihts zu Essen-Ruhr auf den 3. Juli 1905, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 52, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten G gelassenen Anwalt zu bestellen. Ls wird dieser
m Zwecke der uszug der Klage Kottbus, den 2.
Durch Urteil des Königliden Amtsgerichts zu Der Gerichtsschreiber t
Crefeld vom 25. Februar 1905 if der Galanterie- warenhändler Wiihelm Hubert Binda, geboren zu Crefeld am 8 September 1832, zuleßt wohnhaft da- selbst, für tot erklärt, und als ist der 25. Februar 1905, Vormittags 10 Uhr, fest- gestellt worden. Crefeld, den 25. Februar 1905.
Königl. Amtsgericht. Bekanutmachuug.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts ebruar 1905 ift der am 7. Mai 1840 in Hadersleben geborene Tischlermeister Peter Jversen ff der 1. Januar
niglichen Land- Die verehelihte G
Rechtsanwalt Nickse in Kottbus, Ehemann, den Grubenarbeiter Matth früher in Kottbus, jetz auf Grund des § 15672? B. G.-B. daß der Beklagte, Mensch und Gewohnheitstrinker, sie. am 10. Au 1903 bôélich verlassen habe und daß ihr seitdem Aufenthalt unbekannt sei, mit dem A 1 Che der Parteien zu trernen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den - Beklagten zur her lung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kottbus auf den 27. Mai 1905, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen - Zum Zwecke der öffentlichen as Auszug der Klage bekannt
- den 2, März 190 er Gerihts\{reiber des Kön ischmann, Sekretär.
effentliche Zustellung.
ouise Cggelsmann, geb. Meißner, bier, ch Justizrat Dr. Magnus 1. hierselbst, gegen ihren Chemann, Tischler Reinhold er, jeßt unbekannten Auf-
cheiden und den den {huldigen Teil n zu verurteilen, die häusliche Ge- er Klägerin herzustellen, und la
den Beklagten zur mündlihen Verhandlung deë Rechts\treits vor die 1. Zivilkammer - des Herzog- E Fandgerichts zu Braunschweig auf den L, M
forderung, einen bei dem elassenen Anwalt zu bestellen. fentlichen Zustellung wird dieser etannt gemacht. L Braunschweig, den 8. März 1905.
Der Gerichts\hreiber des Herzoglichen Landg
Oeffentliche Zustellung. 16. Juni 1903 in Marbur k E Tolter, der, E erz in Hammelburg, verire osef Merz, Gerbergehilfen daselbst, klagt akob Kreuzberger- r fronn, derzeit unbekannten Auf ntrag, durch vorläufig vo Beklagter sei kosten der Klägerin anzuerkennen ihres Vormunds zum vollendeten 6. Le
Zeitpunkt des Todes
um Zwecke der öffentlihen Zu uszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 3. März 1905.
D Gerichtsschreiber
Oeffentliche abrikarbeiterin oydack, geb. Waizmann, in Freiberg — Rechtsanwalt Jeschky in reiberg — ladet ihren Ehemann, den Kutscher dack, zuleßt in Freiberg, jetzt alts, nahdem die Nechtskraft des bedingten Endurteils vom 25. November 1904 nachgewiesen worden ist, zur Leistung des ihr. auf- Eides und zur Verhandlung über die Folgen der Leistung oder Nichtleistung des Eides vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu ril 1905, Vormittags 1/,11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rehtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gema Der Gerichtsschreiber des
Freiberg, am 2. März 1905.
Oeffentliche Zustellung. au Fabrikarbeiter Heinrih Niggemeier, Maria geb. Farbe, in Dortmund, Norditraße 4,
rozeßbevollmähtigter: Rechtsanwalt Voß in Hagen, gt gegen ihren oben genarnten Ehemann, früher in Letmathe, jet unbekannten Aufenthalts, auf ‘Grund erlassung, mit dem Antrage auf Schei- dung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtöstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hagen auf den 5. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hagen i. W., den 2. März 1905.
Pinkvoß, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Die verehelihte Arbeiter Emilie Vater, geb. Roß, mann, zu Merseburg, Neumarkt 30, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kettembeil in Halle a. S,
egen thren Ehemann, den Arbeiter Friedri m Vater, früher zu M bekannten Aufenthalts, wegen bösli mit dem Antrage, die Ehe der Pa und auszusprehen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten bis erhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts auf den 14. Juni 1905, V mittags. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
90 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis,
18 Grommel t unbekannten Auftra
ahmer, Sekretär cin arbeits\{euer
für tot erklärt. 1894, Mittags 12 Uhr, festgestellt. Hadersleben, den 1. M
rozeßbevollmächtigter : Königliches Amtsgericht. Abteilung 1.
mündlichen Verhand- einrih Paul Wo
Durch Urteil des unterzeihneten Gerichts vom unbekannten Aufen
1. März 1904 ist der am 4. Dezember 1851 zu Wiesbaden geborene Karl Emil Friedri ch Joseph für tot erklärt worden. ist der 31. Dezember 1894 festgestellt. Wiesbaden, den 1. März Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
] der Aufgebots\ahe des Fabrikarbeiters Josef Iu der Tite dt e das Königliche Amtsgericht
as Sparkassenbuch der \städtischen Sparkasse in Riertt Gi Bu April 1900 unter Nr. 2308 lautend auf den Namen des Fabrikarbeiters Josef Jacoby in Rheydt wird für kraftlos erklärt.
Rheydt, den 3. März 19068. Königliches Amtsgericht.
j E Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters b. Plachta, in Wolsdorf, Prozeßbevollmächtigter : ehtsanwalt Kothe zu Königslutter, klagt gegen deren genannten Ehemann, unbekannten Aufenthalts, wegen dauernder Fernhaltung von seiner aus seiner Ehefrau und 2 Kindern bestehenden i ( den Willen der Klägerin, in der Absicht, die eheliche Gemeinschaft nicht mit ihr fortzuseßen, mit d Antrage: die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären, ihm rozeßkosten aufzuerlegen. f eflagten zur mündlichen Verhandlung des ivilkammer des Herzog-
Anwalt zu bestellen. Zustellung wit je gemacht. — R 19
Als Todestag
eiberg auf den 28. i s iglihen Landgerichts :
Jacoby in R
in Rheydt für
t Königlichen Landgerichts | vertreten dur
Eggelsmann, früher hi enthalts, wegen bösli
eventuell denselbe meinschaft mit d
edahten Gerichte zu- um Zwecke der uszug der Klage
Die Klägerin
Rechtsstreits vor die Il. lien Landgerichts in Braunschweig auf den 28. April 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
Braunschweig, den 27. Februar 1905.
H. Nühland, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Friedericke Fischer, geborene Steuber, in Arclsen, Prozeßbevollmächtigter: Rech‘sanwalt Brunner in Arolsen, klagt gegen ihren Ehemann, Klempner Peter Fischer, früher in Wethen (Waldeck) jet unbekannten Aufenthalts, untec der Behauptung, der Beklagte habe die Klägerin im Jahre 1896 ver- abundierend umhergetrieben und sich seit dieser Zeit niht um die Klägerin gekümmert, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und ten für den allein {uldigen Teil zu er- kläcen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Lantgerichts in auf den 24. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestell öffentlichen Zustellung wird. diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cassel, den 6. März 1905.
Leßmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellun Die Töpferfrau Therese Differt, g Prozeßbevollmächtigter : Sgulze in Elbing, klagt gegen ihrea Ehemann, den ulegt in Elbing wohnhaft, | Di jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dieselbe ôfters gemißhandelt und beschimpft,
\{lechtlich angesteckt habe, sodaß sie en sei, am 23. Oktober 1899 den ehelichen alt zu verlafjen, mit dem Antrage, die Ehe der n zu {eiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den agten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- ts vor die zweite Zivilkammer des Königlichen 2. Juni 1905, mit der Aufforderung, einen chte zugelaffenen Anwalt zu
+6, mit den erseburg, jeßt un-
der Verlassung, k rteien zu scheiden zur mündlichen
zu Halle a. S.
et den Beklagten Rechtsstreits vor onnerêtag, den 18.
stellung wt 1A Gt rd dieser
1905, lassen, habe sih va E offentlichen ZU- S A bekannt 9
Calw, den 6. März 1905
tsschreiberei K (L. 3.) Amtsg -Setretär Chr mann:
entliche Zu : Ti Alex R Andreasftr. 42, Prozeßbevollmächtigt Hugo Jübner zu Berlin, Andreasstr. das Fräulein Helene Wasserthorstr. 39, jeßt unbekannten unter der Behauptung, daß er der vom ©(. März 1904
bzablung geliefert hätte, ettstelle, 1 Federboden, 1 1 englisches Nachtspin 2 englische Stühle, 1
] Amtsgerichts. Oeffentliche
Nr. 4598. Die Ehefrau Anna M Berner Oberland, Prozeß anwalt Gutman in Karlsruhe nannten Ehemann, z. Zt. früher zu Karlsruhe, auf Gru S 1567 Abs. 2 Ziff. 2, 156 s ntrage auf kostenfällige Scheidung der
6 zu Karlsruhe ge Streitteile aus Verschulden d erin ladet den Fragen T A
eis vor die 1. Zivilkammer angerichts zu Ka enstag, den 9. Mai 190 9 Uhr, mit der Aufforderun daten Gerichte m Zwecke der Auszug der Kla Karlsruhe,
f einer Klage. Bäckermeister Josef Burbach b, Nobs in Kanderstea, ollmächtigter: Rechts- egen ihren ge- nntea Orten, T Vorschriften der
Zum Zwecke der
enen Ehe der
orene Meyer, 1 englischen Anschraubspieg
Tôpfer Carl Differt, toinettenform-
einen bei dem ge- nwalt zu bestellen. Balelang wird dieser
6. März 1905.
Hartmann, Gerichtsshreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
entliche Zustellung. Else Rydlewski , eb Prozeßbevollmäthtigter :
den „Babrifirektor Narci
Antrage, die Ehe der R für den allein
ie Klägerin lade mündlihen Verhandlung des
111. SZivilkamm Kiel auf den 3
1 Küchentis, 1 Küchenstub üchentish, nstu Verurteilung zur Zahlung von Herausgábe der oben noch zur Zahlun
treits vor das Königl! eue Friedrichstra ene
auf den §. Mai 1 i um Zwecke der öffent uszug der Klage bekan De Le 24.
sirma Wliche
t dem Antrage a it de Ee enstände und
dlung des ert I zu
15, 11 Treppen, Zimm lbing auf den 5, V
Vormittags 11 Uhr, bei dem gedahten Geri Zum Zwecke der wird dieser Auszug der Klage be 2. R. 9/09.
Elbing, den 3. März 1905,
Hint, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts. Oeffeutliche Zustellung. befrau Bergmann Johann Kuharski eborene Wackermann, in tigter : Rehtsanwalt Dr. hren genannten Ehemann, uer, wegen Ehescheidurg mit
der Parteien zu trennen und den Be- {huldigen Teil zu erklären, often des Rechtsstreits auf-
Die Ehefrau
1905. tsfchreiber etär, Gerih bt, 75, e Zustellung, , vormals F- . in Berlin, Neue Friedri ite anwalt e Friedr S agi, fri
annt gemacht.
er des Königl ndgerihts zu
ae A D T enen er au ergu bei dem ge- eg.-Bez. Schwaben, jet unbekannten Grund der Behauptung, daß dem der Klägerin auf vorherige Bestellung Dezember 1901 ver- ren zu den vereinbarten und angemessenen Gesamtbetrag von 757 H gelief lagte Ware im Wert von iert habe und ihm 8 4 gut fodaß er noch 467,95 4 verschulde, .
e: N Pen Beklagten zu verurteilen, 467,95 „« nebft Zinsen von 467 #4 50 4 seit dem cbruar 1901 an Klägerin zu zahlen, das Urteil für vorläu te Klägerin ladet den
Zeven E n Effen, klag früher in Erle bei uszug der Klage bek. tem Antrage: Kiel 2. Mä
Der Gericht; des Königlichen S Il
Oeffentliche Die verehelichte S geb. Horliz, in Sprem tigter: Rechtsanwal gen ihren Ehema osef Krautwald, früh unbekannten Aufenthalts -B., unter der Beha
m 24. November und seitdem ohne umherziehe, und ei, mit dem Antr; eiden und den Bekla
nung vom 6.
2) dem Beklagten die K
Klägerin ladet Verhandlung des R
Gi, daß der Bek den Beklagten zur mündlichen echtéstreits vor die fü is kammer des Königlichen Landgerichts in 905, Vormittags
er Aufforderung, einen ugelafsenen Anwalt zu bestellen. | B. G i wird dieser
iane Krautwald, , Prozeßbevollmäch-
in Kottbus, kl den 3. Juli 1A
Zimmer 52, mit d dachten Gerichte um Zwecke der öffentlichen Zust uszug der Klage bekannt gemach Essen, den 25. Februar 1905. Nahmer, Sekretär,
es Königlichen Landgerichts.
4 vom Hundert
vollstreckbar zu erklären- ellagten zur mündl
t | Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte A e en
den {huldigen Teil
kammer des Königlichen Landgerichts 1 in F immer Ne 32/33, auf de F rmittags 11 Uhr, n
v. d. Gerichtsschreiber
« Mai 1905,