1905 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

“eti

a 11

O des Boie s berufene Kommission die auf der

e

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

W G1.

j Erste Beilage

Berlin, Sonnabend, den 11. März

B L O E S H S P A IS G E A G M RIDE T D R A L A

1905.

Verhandlung über die Untersuchung der Beschwerden der Bergarbeiter auf der Zeche Dorstfeld 11/1.

Verhandelt den 14. Februar 1205 zu Dorstfeld.

Anwesend:

1) Die Mitglieder der Untersuhungskommission Oberbergrat Neustein, der Nevierbeamte Bergrat Sarter, Ehrenamtmann Schulte-Witten, Protokollführer: Bergreferendar Falke.

2) Seitens der Zechenverwaltung :

Bergwerkdirekt : 4 Direktor Sthulz! e 8afelor Srippe,

Betriebsführer Hirse. 3) e Berea Daft8vertreter: Ì ann Aug. Walbruch, _Þþ. Bergmann Wilh. Fischer e G Ba A Wilh. Nüter. 4) Als Zeugen sind geladen: ) Bernhard Tollköîter, Wilh. Heilwagen, Wilh. Fischer, Friß Schoregge, Friedr. Kersting, erm. Kroll, Adam Reichmann, ak. Herrendorf, . W. Schulz, Joh. Wilschewski, ito S liber, Engeth, Fichmann, Wilh. Rüter, Otto Böhmer, Wilh. Heitkamp, e Scheding, asp. Höch, ;cht ershienen war: nicht e W. Schulz. Jm Amtshause -zu Dorstfeld begann he i - gen annte, von den Herren Ministern für C R

af eche Dorstfeld 11/11] angeblich bo E tände.

Als Vertreter der Zehenverwaltung u waren die thenbezeijneten Perjonen a en “Di gegscaft chaft gaven s e in der s A 12 Januar gewählt seien, Velegschaftsverfamm- Sie seien, und zwar ; : A. 10. Ee alt und. seit 6 Jahren auf der Zeche be- igt, É In : h. S alt und seit 3 Jahren auf der Zeche be- agi, h c. 86 Jahre alt und seit 2 Mondáten auf der Zeche be- schäftigt, vorher seit 1901 mit dis balbtährigen Unterbrechung ebenfalls auf Dorstfeld T1/IIL. Die Belegschaftsvertreter sind Reichsangehörige. Die Legitimation der Vertreter der Zeche ist amtlich

bekannt. rsißende der Kommission erläuterte zunächst die

Der Vors j : ivertreter. Er wies darauf hin, daß es den- ae ee e dutch den Vorsißenden an die Zeugen Fragen [e en L lassen. Ueber die Zulässigkeit der einzelnen Fragen tellen fi die Kommission. Ferner wurde bekannt gegeben, entscheide der Antrag gestellt werden dürfe, einen Zeugen unter daß M der Parteivertreter zu vernehmen, Lo begründeter Aus\h nommen werden müßte, daß der Zeuge in Gegen- Weile Sei mit der Wahrheit zurückhalten werde. wart dere omn eines jeden Zeugen würde sodann den A tern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zur Ver- Parteivertre er f iber die Aussage zu äußern. :

n und sih U : E, S Slóa ständen jedoh nur Beschwerdén, welche

; “Januar 1901 erhoben werden könnten für die Zeit nad ie E von der Siebener Kommission

und zunächst nue die herbergamt Dortmund geltend gemacht

bei dem Königlichen V ak seien. „nmission sei es, darüber zu entscheiden, 0 ee Vie Vie alsbaldige Erledigung im Bera

etwa solche atte zugelass.n werden sollten, un L s fahren finden uch auf andere Beschwerdepunkte ausge ehn Untersuchung g Ausgeschlossen von der Untersuchung seien werden 1 verden die gerihtlih bezw. strafrehtlih A solche B en seien. Die Verhan [ung trage polizeilichen Le idt und sei E E G Reu aüûd bis Der Kommission h u den Vertretern der Zeche öder Be-

, legshaft ele lasen, wenn dieselben berechtigte Jnter- le ; i

l elde t P nah ôt

fonnten. g

en hierfür nachweisen dann den Zechenvertretern die machte #0 |

Der Lin einzelnen befannt S T s

Beschwer A anheimgestellt werde, Gegenbewetje s :

es der Verwatlung ge erschienene Friß Sloregge,

Sodann erklärte der als Zeu betr das Gedinge, wohl

daß er die schriftliche Be e useethi halte, da er diese Be:

r n s Unters hlen e Pte unterschrieben Je üs e Bette Otto Böhmer erklärte, da 4 ind 0G in Biesee die Tragbahre, nit unterschrieben habe u “uge Herm, Moll erfitel daß er nicht zut Belegschaft V orstfeld 11/111 gehöre. . s e Vor Sutn in bie Verhandlung wurde r e N den Héhenoirelecn eingerei e er nachstehenden Mi ; : fugung das wilfüeliche Feiern an Montagen, nah Lohn- und Abt aga atun sowie nah Festlichkeiten, 2) die unrichtigen Lohnangaben an die Eltern, j

Ehefrauen und

it ibi din duk

3) den übermäßigen Branntweingenuß auf Borg und nah der Schicht, E j i:

4) das ungebührlihe Fordern beim Gedingemachen,

5) die falshen Denunziationen gegen die Zechenverwaltung,

6) den betrügerischen Verkauf von Scheinen für Berg-

skohlen i: V Ticelen und beschlossen, den Antrag abzulehnen, da die

Geaenstände der Beschwerden außerhalb des Betriebs und der “eas der S liegen und rit f denjenigen gehören, auf welche si die gegenwärtige Untersuchung zu erstrecken hat.

Sodann wurden die Belegschaftévertreter gu eo E sih über etwaige allgemeine Mißstände, die auf der Zeche beständen, zu äußern. Als solche allgemeine Mißstände wurden

bezeichnet: : 1) Die Seilfahrt. a

ie Belegschaftsvertreter beshwerten jih daruber, daß a Be O uafahrt nach der Morgenschicht durhweg zu spät stattfinde. Es komme durhschnittlich in der Woche etwa einmal vor, daß die Ausfahrt ca. eine Viertelstunde später beginne, als in der Arbeitsordnung festgeseßt sei. Die Arbeitsschiht solle beginnen um halb 6 Uhr und um halb 9 Uhr enden und die Einfahrt um 43/4 beginnen. Tatsächlich beainne aber die Einfahrt bereits um 4/2. Nach der Schicht soll die Ausfahrt von 11/7 —2 Uhr dauern, sie dauert aber tatsächlich öfter bis 21/4 Uhr, ähnlih verhalte es sih bei der Mittagschiht. Ferner wurde als Mißstand hervorge- hoben, daß die Einfahrt der Belegschaft der Mittagschicht regelmäßig dur beide Schächte stattfinde, während zur Aus- fahrt nur der Schacht III benußt werde, hierdurh werde die Dauer der Ausfährt unnötig verlängert. Als Grund werde von der Zechenverwaltung angegeben, ‘daß im Schachte II während der Ausfahrtszeit der ittagshiht Reparaturen statt: fänden und dieser Schacht daher zur Seilfahrt nicht benußt werden könne. Tatsählich wurden aber nah Schluß der Mittagshiht Leute von der V. Sohle, 1IV/ M. und ‘der

T. Mittelsohle mit dem Beamten E U und meinten -

die Vertreter, daß, wenn ein Korb durch den Schacht ge- fördert werden könne, dies auch öfter geshehen könne. Auch behaupten sie, mehrfah bemerkt zu haben, daß die Schacht- hauer, welché die Reparaturen auszuführen hätten, sih während der Ausfahrtszeit über Tage befunden it und daher gar keine Reparaturen im Schachte hätten stattfinden können. Es ließe sich nah ihrer Meinung wohl ermöglichen, den Schacht IT auch zur Ausfahrt der Mittagschicht zu benußen, wenn au

nur für éine kurze Zeit von etwa 20 Minuten. Hierdur

werde die Dauer der Ausfahrt der Belegschaft wesentlich ver- kürzt werden. Auf Befragen erklärt sodann der Belegschafts- vertreter Fischer, daß in seiner schriftlihen Beschwerde, be- treffend die Süilfahrt, seine Angaben, daß der Schacht IT reparaturbedürftig sei und troßdem Leute durch denselben ge- s würden, - niht so gufgufasen sei, als ob der Schacht n einem so schlehten baulihen Zustande fei, daß es gefährlich sei, Leute hindurhzufördern. i s

Weitere allgemeine Beschwerden über die Seilfahrt haben

die Belegschaftsvértreter nicht Pur enten, é

Was den baulichen Zustand des Schachtes I]1 betrifft, so erklärt der zuständige Revierbeamte, daß nah seiner amtlichen Kenntnis der Schacht am 24. März, in der Nacht vom 11. bis 12. Juni und am 19. Oktober v. J. von Beamten des Reviers I und untersuht und als betriebssicher be- funden worden sei. Er bemerkt aber hierzu, daß der Schacht noch fortwährend erhebliher Reparaturen bedarf, die längere Zeit ununterbrochen ausgeführt werden A

Der Zechenvertreter erklärt zu den vorstehend behaupteten Beschwerden, daß er den unpünktlichen Beginn der Seilfahrt bestreite, da ihm hiervon bis jeßt nihts bekannt geworden sei. Der Beginn der Seilfahrt richte sih nah der auf der Zeche vorhandenen Uhr. Nach dieser Uhr müßten auch die Arbeiter sich rihten. Es könne vorkommen, daß die Uhr mal reparaturbedürftig sei oder nicht rihtig gehe, im allgemeinen würde aber darauf geschen wie dur ständige Kontrolle seitens eines tüchtigen Uhrmachers darauf geachtet, daß die Uhr in rihtigem Gange bleibe. Jeden zweiten Tag werde ste in Uebereinstimmung mit der Normaluhr gebracht, doch“ so, daß sie fünf Minuten zu spät zeige, um der Belegschaft das recht- zeitige Erscheinen zur Schicht g erleichtern. -

Was die Ausfahrt der Mittagsschiht durh Schacht I1 anbelange, so M der jeßige Zustand auf Grund einer Vereinbarung mit dem zuständigen Revierbeamten eingeführt worden. Der Schacht IT sei früher, bevor der Schacht 111 betriebsfähig war, sehr stark in Anspruh genommen worden, sodaß die Reparaturarbeiten, wenn auch ‘nicht vernachlässigt, so doch niht in dem Maße vorgenommen werden konnten, wie es wünschenswert gewesen wäre. Seit Benußung des Schachtes TIT zur Seilfahrt werde dies nahgeholt und fänden die Reparatur- arbeiten vom Schluß der Ausfahrt der Morgenschicht bis zum Wiederbeginn der Einfahrt regelmäßig statt.

Es sei daher tehnish nicht durchführbar, zur Zeit der Ausfahrt der Belegschaft der Mittagschicht, die um 10 Uhr beginne und in die Zeit der zweiten Reparaturschiht falle, regelmäßig cine Pause zu machen, ym einen Teil der Beleg- haft durch den SILE herauszufördern. Wenn aber dies nicht regelmäßig möglich sei, so sei die Einrichtung einer Seil- fahrt für die Mittagschicht* auch niht durchführbar, denn es lasse sih mit einem regelmäßigen Betriebe nicht vereinigen, dal die Seilfahrt bald zugelassen, bald wieder verboten werden

E ierauf erwidert der Belegschaftsvertreter Walbruch, daß

nach feiner Kenntnis die Einfahrt der Nachischicht von 8/4 bis 9 Uhr durh den Schahht IT1 regelmäßig Platte, Wenn sih zu dieser Zeit eine D in den Reparaturarbeiten regel: mäßig ermöglichen lasse zur Einfahrt der Nachtschicht, so sehe er nit ein, weshalb dies nicht zur Ausfahrt der Miltagschicht eschehen könne, denn zwischen dem Ende der Einfahrt der

cdedicht und dem Beginn der Ausfahrt der Mittagschicht liege bloß cine Stunde Zeit, während Jes nach seiner An- siht nicht so wesentliche Reparaturen im Schacht ausgeführt

werden fönnten, daß eine Benu ung des Schachtes zur Seil- fahrt technish unmöglih und gefahrbringend fei.

‘alt, seit 2 Jahren Mitglied der

Zu diesen Einwendungen des Belegschaftsvertreters be-

merkt der Zechenvertreter, daß die Einfahrt der Nahtschicht in die Zeit des Wechsels zwischen der ersten und zweiten Reparaturschiht falle und sich hier leihter eine Pause ermöglihen und ein Zustand herstellen lasse, der die gefahrlose Durchfahrt des Korbes age Er bemerke aber, daß es auch vorkomme, daß die Belegschaft der Nachtshiht nicht dur den Schacht 11 cnfahiten könne und den Schacht IIT bis zu einer tieferen Sohle be- nußen müsse, um dann dur ein ai pr auf ihre Sohle zu kommen. Zu der Angabe der Belegschaftsvertreter, daß bei Beginn der Ausfahrt der Mittagschicht rgenes ein Beamter durch den Schaht ausfahre und hierbei Leute mitnehme, bemerkt der Zechenvertreter, dgß dies nicht zntreffend sei, sondern daß er nur dann ausfahre, wenn der Zujtand des Schachtes und die derzeitige Lage der RNeparaturarbeiten dies wae Bezüglih der Unpünktlichkeit des Beginnens der

eilfahrt bemerke er noch, daß in dieser Beziehung amtlih Kontrollen stattgefunden hätten und keine Mängel festgestellt seien. Als Zeugen, daß auf einen pünktlihen Beginn der Saa stets géachtet werde, bezeihnet er den Steiger

neider.

Der Steiger Schneider erklärt auf Befragen: Jh bin seit dem Jahre 1901 als Grubenbeamter zur Aufsicht unter Tage auf Zeche Dorstfeld angestellt. Jd bin regelmäßig täglih bei der Ausfahrt mit dem ersten Zuge ausgefahren, hauptsählih bei der Morgenshicht. Jh erinnere mi nit, daß außer bei Betriebsstörungen Fälle vorgekommen find, in denen die Ausfahrt der Belegschaft verzögert worden sei. Wenn ich den genauen Beginn der Ausfahrt festgestellt habe, so habe ih dies nah meiner Taschenuhr getan, die ih regel- mäßig in Uebereinstimmung mit der Zechenuhr bringe.

v. g.

Die Belegschaftsvertreter bemerken noch shließlich, daß sie mit ihrer Beschwerde über den unpünktlihen Beginn der Aus- fahrt nicht hätten behaupten wollen, daß dies mit Wissen und ete T der Zechenverwaltung, namentli des Direktors,

eschehen sei. L Beide Parteien verzihten danach auf weitere Zeugen- vernehmungen.

2) Als zweiten allgemeinen Punkt der Beschwerde be- zeichnen die Belegschaftsvertreter die Einrihtung der Was ch- faue, die nah ihrer Ansicht ungweauapia sei und für die Belegschaft Uùbequemlichkeiten und Unzuträglichkeiten befiße. Die Kaue sei in Zellen eingeteilt, die je von einer bestimmten Anzahl von Arbeitern nah der Größe der Zellen, von 50, 60 oder 72 Mann benußt würden. Hierdurch käme es häu vor, daß einzelne Zellen überfüllt würden, wenn die Belegschaft dieser Zellen gleichzeitig oder kurz nach einander i, Die Leute müßten dann in dem Brauseraum so dicht stehen, 4 eine ordnungsmäßige Benußung der Brausen nicht mögli sei. Wenn der eine sih cben reingewaschen habe, würde er von einem anderen, der schmußig unter die Brause trete, wieder beschmußt. Ferner sei auch der Umkleideraum der Zellen zu eng. Zwischen den seitlich angebrahten Bänken befinde sih

nur ein Zwishenraum von reihlich 1 m. aua komme -

es, daß Leute, die sih eben umgekleidet und ihre xeinen Kleider angezogen hätten, von den schmußig vom Schacht Kommenden beshmußt würden. Der Zwischenraum sei eben zu eng. Auch hingen in jeder Zelle in der Längsrichtung vier Reihen Haken die mit Ausnahme von wenigen stets benußt wären. Hierdurch entstehe der. Uebelstand, daß die shmußigen und die reinen Kleider mit einander in Berührung kämen. Ferner wird die Beheizung der Kauenräume bemängelt. Es sei Dampf- heizung vorhanden, die aber niht immer genug Wärme abgebe,

j E es zur Zeit der Benußung der Kaue oft [ep falt dârin 6

Auch sei einmal eines der Fenster läugere Zeit undicht ewesen und hierdurch die Luft zu sehr abgekühlt worden. ls Beweis, daß die Heizung ungenügend fei, werden die

Klagen darüber angeführt, daß die Arbeitskleider niht trocken würden, die Belegschaftsvertreter erklären, daß ihnen das selbst häufig passiert sei. Nach Angabe des. Nüter macht sih der Uebelstand in den hinteren, kleineren Zellen nicht so bemerkbar wie in den vorderen.

Darauf wurde der Zeuge Heilwagen, Wilh., 371/, Jahre

H vernommen, welcher bekundet: Jch benugze eine der kleineren neugebauten Zellen und habe mich hauptsählih darüber zu beklagen, daß die Arbeits- kleider nicht trocken werden. Auch kommt es vor, daß die Zelle zu überfüllt ist und nicht genügend Plaß vorhanden ist, um si zu reinigen, und daß das Gedränge im Ankleideraum zu A ist, Dies passiert fast regelmäßig alle 14 Tage, nämlich dann, wenn die Belegschaft der Morgenschicht auf die Mittagschicht verlegt wird und umgekehrt. Beklagt habe ih mich über die Vebelstände bei der Zechenverwaltung oder irgend einem Beamten noch nit. ls ich einmal den Kauéenwärter Köke darüber zur Rede stellte, weshalb er nicht besser heize und mehr Dampf in die Rohre lasse, erklärte mir dieser, daß das nicht gehe, weil sónst die Rohre playen würden.

v. g.

Es wurde sodann von der Kommission eine Besichti- gung der Kaue in der Zeit von 13%,.bis 2/, Uhr Nach- mittags, während welcher die Ausfahrt der Mor enschiht stattfand, vorgenommen. Hierbei wurde festgestellt, daß in den E na der Ankleideraum eine Breite von 1,90 m und eine Tiefe von 6,00 m, der mit zwei Düsen versehène daran- stoßende Waschraum die gleiche Breite und eine Tiefe von 150 m hat. Jn den kleinen Zellen is die Breite des An- kleideraums verschieden. Ein Teil hat eine Breite von 2,125 m, der andere Teil von 1/933 m. Die Tiefe ist bei allen

leih 450 m. Der Waschraum hat in denselben die gleiche róße wie in den großen fee und enthält ebenfalls zwei Brausen. Als ardbte Zahl der gleichzeitig eine Zelle be-

nußenden Personen wurde festgestellt in den großen s in v kleinen Zellen 18. Die Temperatur in den Räumen erschien ausreichend. (Die Außentemperatur betrug L

ellen 16