1905 / 61 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ischen 09 und + 20) Ein Abtropfen von der Bedachung Ueber die Zeit der Abschlagszahlung liegt noch cine Weiter verhandelt am 17. Februar im Amtshause zu gin nkleideräume E nit festgestellt. Der Abzug des sriftlihe Beschwerde vor, die von 45 Zeugen unterschrieben Dorstfeld. Schwadens von den Brausewa ern ien in dem neugebauten | ist. Geladen wurde als Zeuge Adam Reichmann aus Dort- Anwesend: Raume hinreichend gut, sodaß Mar eine Benässung der auf- | mund. Auf die Vernehmun dieses Zeugen wird seitens des s a

erdampf oder eine er: | Belegschaftsvertreters verzichtet, weil nach dem Znhalt der die ‘Mitglieder der Untersuhungskommission, inderung des Abitrocknens der Kleider wohl nicht

ehängten Kleider durch den |

Beschwerde neues von ihm nit bekundet werden könne. die Zechenvertreter, S?

tifindet, während in dem alten Kauenraume der U Als vierten allgemeinen Mißstand bezeichnet die Belegschaftsvertreter wie früher. zug des Schwadens weniger gut geregelt war und die auf- | der ertreter Walbruh die unregelmäßige Entleerung Als Zeugen sind geladen: ; ehängten Kleider während des Badens vom Schwaden be- | der Abortkübel in der Grube. n dem Revier “Bernhard Tollkötter, Wilh. Heilwagen, G tirihen wurden, sodaß hier wohl anzunehmen ist, daß die ade des Steigers Schneider, worin er beschäftigt sei, werde Wilh. Fischer, Jak. Herrendorf, A aufgehängten Kleider nicht trocken werden. Tatsächliche Fest- von den Leuten darüber geklagt, daß die vollen Kübel oh, A E i, Otto Schliger. j T stellungen in dieser Beziehung konnten indessen ni t gemacht | nit rehtzeitig entleert würden, und daß die Leute oft Wilh, Rüter, Wilh. Heitkamp, Heinrih Scheding, werden. LES : weite Wege in der Grube machen müßten, um ihre Notdurft Kaspar Höch. In seiner e R auf die Beschwerden der Be- | auf einem Kübel zu verrichten, weil ihr eigenes Kübel vo Nicht erschienen find-

legschaftsvertreter beschränkt ch der Zechenvertreter auf die | war, wie ihm das son selbst pasfiert sei. Ruch führe dieser Bernh Tollkôtter, Kasp. Höch. Erklärung, daß die Vehauptung von einer unzureichenden Er- Uebelstand dazu, daß die Kübel äußerlih beschmußt würden. E, , wärmung der Kaueräume ps: lags © ae könne und n Den Steiger Schneider habe er wegen der unregelmäßigen Unaufgefordert erschien: En hierüber nit vorgebracht seien. le Undihtigkeiten es | Entleerung schon einmal zur Rede gestellt, aber zur Antwort Otto Rost, Eichlinghofen. benannte ea Imens seien, sobald dies angezeigt worden sei, be- eryalten, er nihts daran machen könne, weil die Reserve- Es wurde s der von dem Zechenvertreter Reviere S eitigt worden. Was die Angaben des Zeugen Dea en | kübel noch nit wieder in die Grube geschafft seien. Die Zahl | Zeuge Steiger ustav Neuhaus, seit etwa vier Jahren # über die Aeußerung des Kauenmwärters betreffe, so lasse s le | der aufgestellten Kübel sei wohl genügend, auch die Einri tung | steiger au Dorstfeld, vernommen. Derselbe sagt aus Kontrolle î Richtigkeit derselben nit mehr nachweisen, da der betr ende | der Räume, in denen die Kübel aufgestellt sind, gebe in leßter tee die Aufsicht über das Revier 11. Zur O tage R inzwischen S Die F lit für Zeit zu leinen Klagen mehr Veran afung. A der Abortkübel habe ih. je einen Hilfasteiger ge ar éisdid E le aue gehe vo r Pauplleitu Us und jei in derselben er Vertreter Rüter erklärt, daß in dem evier 11, joweit | und Frühschi é er in der ; ein Ventil eingeschaltet, das den Dampfdruck der Haupt- | es auf der VI. S b : L Zt und ‘einen Fejeyau

ohle liegt, über die Abortkübel keine Klage | Diese hab di î chen und mir zU E leitung von 6 E auf 2/2 Atmosphären reduziere. | geführt werden korpe Jm übrigen sei er le | melden! ten die Kübel regelmäßig naczusch Die Behauptung, daß

l führt aber über die Zu- | melden, wenn eins eleert werden muß. Es mag sein, D 1 er volle Dampf nicht zugelassen werden tände in dieser B iehung nit unterrichtet. es vorgekommen ist, daß ein Kübel an wurde und nicht al könne, erscheine daher haltlos. Z : Der Vertreter ischer erklärt, daß in dem Revier VIL, in demselb, Auf die Vernehmung der Zeugen igt Kersting und | dem er arbeite, frü a

en Tage herausgeschafft wurde. Daß ein volles s er allerdings über die Abortverhältnisse längere Zeit, etiva acht Ee D behauptet wid, dagestanden i Zak. Herrendorf über den Zustand der kaue wird von | in der Grube Klage geführt worden sei, seit einem Jahre aber | habe, bestreite ih. Denn ih über n den Velegschaftsvertretern und von der Kommission ver- Ne Be

Brub j euge mich bei mein L

t h 1 ) bestehe in seinem Revier in dieser Beziehung Ordnuna. fahrungen persönlich davon, da bie Kübel rehtzeiti L

zihtet, weil „die diesbezüglihen Angaben des Kersting Zu den Beschwerden über die Abortverhältnisse sind | werden, Is habe auch öfter dat daß Rue bur L

in seiner shriftlihen Beschwerde als haltlos anerkannt | folgende Zeugen geladen : s geworfenes Papier vo schienen, aber in Wirklich da

werden und die Angaben des Herrendorf sich im a. Bergmann Friedr. Kersting. Derselbe erklärt: Jh | nicht halb voll waren. Auch habe ih mehrmals bemerkt,

etn etr mit den in die Verhandlung aufgenommenen An- arbeitete vor dem Ausstande im Revier des Steigers Schneider Steine und Holzabfälle in ie Kübel geworfen waret, or-

gaben der Belegschaftsvertreter decken. s : auf der V. Sohle. Ich habe wiederholt bemerkt, daß der für zwar in solcher Menge, daß damit die Äbsicht, das Kübel ole 3) Als dritten Punkt der inen Beschwerden wird | unsere Kameradschaft bestimmte Abortkübel nicht rechtzeitig zeitig voll erscheinen zu l

von den Belegschaftsvertretern die Ü

) : l assen, offenkundig wurde. Daß den ohnzahlung angegeben. eleert worden ist. Lulett habe ih dies furz vor Kübel wea ft i i Me Die Abschlagszahlungen fänden Mittags von 12,8 Uhr d E , haft und nicht soglei dur

leere ersegt w dem Ausstande gesehen, wo der Kübel zwei Tage voll ind, bestreite ih, weil stbeln in meint ns Die elegschaft der Mittagschicht, die um 11/, Uhr an- gestanden hat und dann raaeiaiit wurde, ohne daß sofort M d eil La 7 URe Me E E

hren muß, habe feine Zeit mehr, das in Empfang geuommene | ein Ersagz hierfür gestellt worden ist. Jch habe wenigstens in v 9 ü Geld nah Hause zu bringen, sondern sei ge ungen, es mit } der Schicht, in der dies passiert ist, kein Kübel an der Stelle : s

in die Grube zu nehmen. Das sei ein stand, der nah

) eschen. Jch habe mit dem Steiger Schneider no estern z c i f olme fit leicht beseitigt werden fönne, wenn die Abschlags: | dieter, Fiocblheii anb ba dieser mir mitgeteilt des ter isier Luban, der Zechenverwaltung it 1891 Haro E nich r d Lohnzahlung bereits um 9 Uhr wahrscheinlich daher gekommen sei, weil die Kübel in dieser | meister Ludwig Orth, 41 Jahre alt, seit di

orgen eginne. U! lege i

; s : Ï é i über die zwischen der Lohnzahlung und | Zeit neu estrichen und mit Nummern versehen seien. angestellt, sagt aus: Jch habe als Plagzmeister der der Abschlagszahlung ein ungleiher Zwis enraum von 3 Ben v, g. seh En u peinigung e eubübe v le Augbes tom S) Pagen r zu 3 Wochen, der leßtere Zeitraum sei entschieden öfter namentlich s mal vor, baf Aborttaba aus der H S O e e S e ine 0 Tetidlag Der Sitiger Schneider erklärt hierzu: Jh ie u, daß | Grube fommen, V: soviel Steine oder Holz enthalten, F Ardeiter Geld erhalte, um seine Auslagen decken zu können. per von dem Bergmann Kersting erwähnte Fall S

L s jo ôuge- | hieraus die Absicht, die Kübel voll zu maden ganz,

; ; tragen hat. Das Kübel mußte wei Tage voll stehen bleiben ird M s it eigenen Augen gesehen

erner erscheine es als Uebelsia 2 / ¿ Ee Er Er DIVEL dd | - | wird. Jch habe dies selbst mit eigenen Au; ; /

die Arbeite im Freien ewo gar Moe Liber ün iben ves wert no kein Ecsaßkübel hierfür in meinem Revier vorhanden manchen Fällen edie die Steine so aus dem d beser

Witterung aus eseßt seien. war. Auch erinnere ih mich, daß einmal das Kübel, das daß der Deel niht mehr zu shließen war. Wenn rbnet, und j u den Ve werden über die Lohnzahlung erklärt | Walbruch erwähnt hat, vollgestanden hat, ohne daß Ersaß Ausbesserung bedürfen, so wird dies von mir angeord mir r vertreter zunähst bezüglih der für die Ab- | Zeschaffen werden konnte. Daß erartige Fälle aber fauniger es geht kcin Kübel wieder in die Grube, das 1 daß nit \hlagszahlun gewählten Tageszeit, daß früber tatsächlich | vorgekommen sind, bestreite ich. Was den Fall Kersting be- vorber besi my Oef

) | tigt ist, sodaß ih wohl behaupten r i, | trifft, so bemerke ih noch, daß dieser wohl elegenheit hatte, Ähic j iht in die A N My or Îrée he S De E EeN (6 seine Noldurft in ein Kübel zu verrichten, obre Lan weiten gelan ah iolene Flbel : | auf Wunsch einer En Zahl von Arbeitern, namentlich von F hierzu machen zu müssen. Das nächste Kübel v. 4 Eutiis E für die es unbequem war, den Weg zur 1E E: diese I "Und fee Ls E Sei ¡ibt sodann der Tre rube der agslohnung wegen i i C ur ein i t i a fb lid herausstellte, daß n Arbeiter die Beit vit der Ab Aufhauen erreicht wetden. Vequemer war für Kersting die trieböfüee Si f ae Abonne ab: e E die M \lagszahlung und dem Benin dex e agsshicht in den | Abortanlage nahe am Schachte zu erreichen, die etwa 350 m Pyrer Hirse folgende eingefü g irishäusern zubrahte und dann entweder E

i Î : 5 luß seinem Arbeitspunkte entfernt war, hier standen drei 1983 sind Metallkübel mit Dekelvers®) 0 rbeit erschien oder gar ni dit. eder betrunken zur Kübel nebeneinander. Zur Zeit, als der Fall passierte, war hölzernen e Gebet 5 diee Mea ee befindlichen Es habe das nat seiner Erinnerung dur chscnitilih et die Abortanlage im Umbau egriffen, und standen die Kübel d Nübel Iu 1 I d "A in Gebrauch iere ë 60—70 Personen betroffen. Dies seien die Gründe gew son. quea 10 m weiter zurück offen in der Zugangsstrecke zur | Zen bis zum S “die einzelnen Rev! Grube- F welche die Zehenverwaltung veranlaßt hätten, die Abschla s: | Wasserhaltungsmaschine im ausziehenden Wetterstrom. teil Taufgest ilt und 26 als Ersahkübel 4 Frühs n ahlung auf 12 Uhr zu verlegen. Bezüglich des Zeitraums er Heuge Kersting bemerkt hierzu, daß zu der Zeit, als | ri Ds Für die am stärksten belegte Schicht Ca wischen der Lohnzahlung und der Abichlagszahlung bemerkt | 20s Kübel an seinem Ärbeitspunkte voll ftand, er die Aborts ergi t dies auf etwa le 8 Mann einen Kübel. t der Zechenvertr eter, daß die Zahltage arbeitaotte s u anlage beim Schachte habe benußen wollen. Hier habe er aber

nzen gegenw n i

; bel führt der in Q : - über die regelmäßige Reinigung der Kübel füh der ährlich i : ig | nur ein Kübel gefunden und diefer sei au voll gewesen, E ; ih die aus 0D en i B A a D Br B | a fa E De N at Wt du | gefer far Bl R Ee e f gee worden. Es habe si aber namentli in den flotten Zeiten, | Alt, seit zwei Jahren auf der Grube beschäftigt, gibt Ge werden. Dies Buch wird mir täglich Dorgelegf einzelnen audgestellt, daß die Arbeiter nah dem Lohntage vielfa zu | der drei Wochen vor dem S ege! s E dr Lee S voC A Liste, in welcher der Standort der Gn rade eiern pflegten, und habe man, um dies zu verhüten, aus- | Neinigung eines Sumpfes im Bremsberg. Als ich“ eines Kübel verzeichnet ist, És wird von der Betriebsleitung L und probiert wit Tage für die Lohnungen in dieser Beziehun Tages das in der Nähe stehende Kübel benugen wollte, fand der Aborteei haft die größte Aufmerksamkeit gewidin e zur am swemähigsten eien und am ininiien Veranlassung i ih mg eig Sa bek tain näber ete At A ist die Belege wieder olt durch ô igl é Anzeiae ail B dd Égznaiage trwieseii. “Ub teen ten Kübel gegangen, pas gebrauchsfähig war. Ein anderes E E T E M bee O irgendwie Unres infolgedessen möglichst nur diese Tage «ls Zahltage bestimmt | al, vor zwei oder drei Monaten, fan ih das Kübel in gee keilen bemerkt würden. Die Liste und das Buch wurden worden Hierdurch ergaben sich Al dings Bi henräume Flöz Sonnenschein in demselben Revier des Steigers Neuhaus, Vom Betrieben hr w Ee o Stat: alt, zwischen den Lohntagen bis zu Îl Tagen. denen dann auch dann: um ein enter M, E 2E s I Der Königliche " Einfahre: Wilh. Dedder, de Sar ie Dttdes frgere Zeiträume R i fr l e Selenüder: Fahrüberhauen zur Sohle hinauffahren. Weitere Fälle find auer? nS a T Adortrirt E ai von April 1902 en. überreiche zum Beweise erfür die Tabelle E mir nicht erinnerlich. »rube Dorstfe {TII vom Revier d. J. zur Beaufsicht un (lage 1 des Jahres 1904 als Anlage zum Protokoll. v, g. vis cteilt, E a us Jett geit, Ee e 9a 1 lage 1. : : i B R l ba nl 98 | a l S R Cs au Pete, ute | S fb d ina: ger L E E R Fast nit fr E äbig falis A (igs arbeitete im D E v. J. im Medi des Sleigers Neuhaus | pefundberichten niedergelegt. S sei, i - Ab

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e z ( E : fübel fürhten ierdurch das willkürliche Feiern nah den | in Flöz Sonnenschein auf Ort 7. Das Abortkübel, das ih E n TaUng habe ich die Atoritübel on 9 ereinzelien E d Gail K. Belegschaftsvertreter, daß es | von meiner Arbeit entfernt. Ungefähr Mitte Dezember sührn d R e Cindruct E mit Rücksicht auf die Belegschaft doch erwünscht sei, daß B ae E E s verbreitete einen - derartigen Abortwirtshaft {A in Orden befindet. Zwischenräume in der Dauer von 21 Tagen vermieden würden. - daß ih eiger erflärte, das Kübe g.

l müsse ;

: Ee entfernt werden. abe dann auf Anordnung d v. : halle ectameten bezüglich des Fehlens einer geschlossenen | {n sent, werd folgendes Sir haus nor mit Meinen Q werdepunkt bezeichnen die Lohnhalle erkennt der Zechenvertreter als zutreffend an und raden Sander fort ebraht. Ein Ersaßkübel ist nicht sogleich 5) Als fünften allgemeinen Besch A werde allgemein sh bisher “s habe cie, lasen Ia Zehe E t Les ie lange dasselbe Befeolt hat, e ih nit. | Bele haftsvertreter den Hol mang das Holz niht immer

wi einigen Jahren in vollständigem Umbau begriffen und ki Hierüber wird aber mein 4 merad Sander ausfagen, können. | von der le

* ihm selbst einmal passiert r eine ordnungsmäßige Lohnhalle der Raum bereits vor- zzöolzeitig und in e ärt hn E Arbeit ola f esehen, der aber erst in 11/, bis 2 Jahren fertiggestellt werder ; : : pertreter Walbruch er E N an: bag Ne

Bie da die bestehenden Gebäude est abge Un un wieder 21 Sre b E HLE L Id Herm. Sander, | sei, daß er zwei oder drei Rüter git ah e E

neugebaut werden müßten. pas die Zwischenzeit bestehe erklärt: Jch war im vorigen Monat it der E hâftigt, Po, ge ai 1904 durchweg Präsident m Rei e bed

Dkn a S provisorischen Raum für die Aus- Schliger als Lehrhauer elQAi t und hatte die Kohlen Ius abe. Er habe damals im Ee habe sowohl dem Steiger,

Ueber die Beschwerden bez. der Lohinzahlung wird sodann sälepter as geogli a ae E es zu | Steigers Menter gea ihrer dies gesagt, i sei gber pes der Zeuge Friedr. Kersting aus Marten, 27 Jahre alt, seit | aestanden, sodaß wir es nicht benn en Lonnient Als e d n diesen ta j Abhilfe geschaffen bte s E dec: nil

1/2 Jahren auf Dorstfeld beschäftigt, vernommen. Die An- | endlich fortgebraht wurde, hat es & Tage gedauert, big 1 | ex sich genötigt gesehen, die A Ai Hie F özvechältnisse si

oden Msdlen ms Lung mi drven der Biglefe | Hr, m deset Sie tan Un Kst tee Lo ti | e s B e aus diesen Grune nos "nige

zwischen ag u t * | Notdurft zu verrichten mußte ih etwa 50 d î odaß Cr

vertreter. bemerkt noh, daß nach seiner Kenntnis etwa ; / ) M das Fahrüber- | geändert hatten, Monaten vorher. Ueber Holzman

die Hälfte der Belegschaft der Mitiagsshich gegwungen fei, | Kübel siand. "9 der Mittelsohle fahren, wo das nage No

gschaft darüber 9 ape angeliefert werde. Der es

verdiente, wie in onat allerdings nit zu klagen gehabt. die Lohnung mit in die Grube zu nehmen, weil sie keine Ge- bel stan g abe er in di E ersónlih der Ueberzeugung, daß die Holz: / legenheit habe, das Geld vorher nah ause zu bringen oder : , h g. Ueb u Dorsl ld im allgemeinen nid! mangel aft eien. f dur andere nah Hause bringen zu lassen. _ Die Verhandlung wurde hierauf vertagt und neuer Ber- ES E ob ihnen ein Fall bekannt sei, in welchem S A Fälle, in denen Leuten das Geld in der Grube gestohlen handlungstermin gut reitag, den 17, Vormittags um 81/, Uhr Hot E l A Unglücksfall herbeigeführt worden sei, v J oder abhanden gekommen sei, wisse er niht anzugeben. im Amtshause zu Dorstfeld angeseßt. , N Seinen O Vertreter sämtlich. ;