1905 / 61 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

_die Kameradschaft

war ganz willkürlidh, ebenso auch die

wo das Gedinge früher 30 # für den Meter ftand, deschäftigt. Ich entsinne mi bestimmt, daß ih dem Kame- raden des Heitkamp, namens Schmüling, das Gedinge ge- nannt habe. Schmüling war in der Tap beschäftigt, während Heitkamp die Mittagschicht hatte. enn Heitkamp von der Gedingesezung nichts erfahren hat, so ist das nicht meine Schuld. S müling, mit dem das Gedinge vereinbart war, mußte ihm das mitteilen. Das Verfahren, das ih be- folgt habe, entspricht vollständig den Bestimmungen der Arbeits- ordnung.

v. g.

._, Der geladene Zeuge Joh. Wilschewski sagt aus: Jh war im Juli 1904 vor einer Arbeit ‘beschäftigt, vor der das Ge- dinge für den Wagen Kohlen 1 betrug.

_ Wir wären bei diesem Gedinge nicht zu einem auskömm- lichen Lohn gekommen, wenn der Steiger uns niht am Schlusse des Monats eine besondere Zulage gewährt hätte. Jm August desselben Jahres wurde das Gedinge um 10 F getürzt, troßdem wir im Monat vorher bei dem Gedinge von

feinen auskömmlichen Lohn hatten verdienen können.

v. g.

4‘

Aus den S igéridunalen wird fodann festgestellt, daß / es Wilschewski im Monat Juli zu einem Gedinge von 1 H pro Wagen Kohlen gearbeitet ‘hat. An Nebenarbeiten hat die Kameradschaft ausgeführt :

13!/» m im Ort à 10 #,

12 Schihhten im Schichtlohn à 4 M,

4 Stempel à 1 #,

2 Stempel geraubt à 0,15 4, -

5 Hölzer à 2 M,

0 m Bahn gesenkt à 0,50 M :

W. giebt zu, daß diese Arbeiten ausgeführt worden sind. Der Lohn hat pro Schicht 4,64 ines A E

Jm Monat August hat die Kameradschaft bei gleihem

nge 4,85 46 verdient, im Monat September is das Gedinge auf 090 für den Wagen verkürzt worden. Der Lohn pro Schicht betrug in diesem Monat 4,64 E Bij [I Zeuge ghideet R Takt au alt, seit

2 „ahren auf Dorst ejchastigt, jagt aus:

E tbeile D onat September 1902 bei der Her- s eines Aufhauens in Flóz M, das Gedinge betrug für den Wagen Kohlen 1 4, das Meter Aufhauen 8 H, das Meter Auslenken 8 46 Unser Lohn betrug für die Schicht 3,566 F Für den darauf folgenden Monat wurde das Meter Auslenken auf den gewöhnlichen Saß von 6 f wieder herab-

eseßt, und ging unser Lohn herunter auf 273 # Die Er- Bana des Gedinges für das Auslenken im: Monat September Herabsezung im Monat Oktober. Jch habe mi über den niedrigen Lohn auch bei dem Direktor der Grube beschwert, aber ohne: Erfolg. - Zum Beweise, daß der niedrige Lohn niht meine. persönliche Schuld is, führe ih an,“ daß ih, allerdings mit anderen Kameraden zusammen, etwa ein halbes Jahr darauf im Flöze L einmal 7,15 4 pro Schicht verdient habe, im Monat darauf aber nur 371 f in derselben Arbeit und in derselben Kameradschaft.

Ein anderes Mal verdiente ih im Flöß H über 5 M4

v. g.

_ Der. Betriebsführer Hirse erklärte hierzu: das Ge- dinge ist allgemein im S K, für die Herstellung des Ueber- hauens 90 Z für den Wagen Kohlen und 6 f für das laufende Meter festgeseßt. Dies Gedinge galt auch zunächst ür die Kameradschaft des Rosenthal, obgleih die Arbeit hier eihter war, iveil das Ueberhauen an einem bereits vor- handenen èntlang gestoßen wurde. Als ih nah etwa 14 Tagen nah Beginn der Arbeit wieder das Ueberhauen befahren wollte, teilte mir der Steiger Dönnemann unterwegs mit; daß die Leute zu keinem Lohn kommen könnten. Bei der Be-

hrung der Arbeit bemerkte ih, daß dieselbe ungeschickt ge- ührt und viel zu viel geschossen wurde. Jch hielt dics den Leuten vor. Nach dec Abnahme sagte mir der Steiger, daß der Lohn der Kameradschaft bei dem bisherigen Gedinge nicht an 3 i kommen werde. Jch gabe dann angeordnet, daß es nachträglich auf 1 6 für den Wagen Kohlen und 8 # für das laufende Meter erhöht wurde. § geringe Verdienst lediglich in den pe önlichen Verhältnissen der Arbeiter felbst begründet gewesen ist und niht in dem niédrigen Gedingesaße, führe i an, daß in dem- selben Flöz, etwa 10 m von dem Au hauen E, ein anderes Aufhauen von einer anderen Kameradschaft ge- trieben worden ist, die bei den ursprünglichen Gedingen von 90 Z bezw. 6 e ausweislih des Steigerjournals pro Schicht 5,46 M verdient hat. Die Arbeitaverhältnisse waren in diesem Aufhauen durchaus nicht günstiger als in demjenigen, wo AE arbeitete. Das beweist der hohe Sprengstoff-

um Beweise, daß der

verbrauh, für den 63,09 4 verrehnet worden sind, während in dem Aufhauen des Rosenthal für Sprengstoffe nur 14,94 M4 im Monat Oktober angerehnet worden sind. Jn dem Auf- hauen der Kameradschaft Rosenthal wurden in 51 Schichten nur 11 m bergestellt, während in dem anderen in 55 S ichten 23 m hergestellt wurden. Um dem Rosenthal, der cin besserer Arbeiter als seine Kameraden war und unter den persönlichen Verhältnissen seiner Kameraden zu leiden hatte, Gelegenheit zu besserem Verdienst gu geben, habe ih dann angeordnet, daß er in eine andere Kameradschaft verlegt wurde.

v. g.

Die Verhandlung wurde vertagt und neuer Verhandlungs-

termin auf Montag, den 20. dîs., Morgens 8/, Uhr, im Amtshause zu Dorstfeld M Weiter verhandelt am 20. Februar im Amtshause zu Dorstfeld. j i Als Zeugen sind anwesend: Wilh. Heilwagen. ak. Herrendorf. einr. Scheding. Eagp S Mos, N tto Rost. Heinr. Witthaus.

Otto Schligzer. Anwesend: S die Mitglieder der Kommission, die Zechenvertreter, die Belegschaftsvertreter, wie früher.

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Eïn Auszug aus dem A des Rosenthal wird als Anlage zum Protokoll genommen. (Anlage 2.) Weitere Beschwerden über die Gedingeverhältnisse wurden nicht vorgebracht. L 9 7) Áls T Deaneis Punkt der allgemeinen Beschwerden be- eichnen die Belegschaftsvertreter den Mangel, daß den Kamerad- {faften nicht die zum Benummern ihrer Wagen S Kreide geliefert wird. Dies verursahe den Arbeitern große Unbequemlichkeit, weil sie sih die Kreide selbst „nicht gut be- schaffen könnten. Auf anderen Zechen werde die Kreide den Arbeitern unentgeltlich geliefert, und es sei wünschenswert, daß dies auch auf Dorsife “geschähe. Es sei vielfah von den Leuten die Bereitwilligkeit geäußert, die Kreide selbst zu bezahlen, wenn sie nur von der Zehe geliefert würde. Dem- gegenüber bemerkt der Zechenvertreter: Die unentgeltliche Lieferung der Kreide ist im Jahre 1890 abgeschafft worden, weil die Arbeiter Mißbrauch hiermit trieben und die Kreide verschwendeten. Es is mir bis jeßt noch kein Wunsch ge- äußert worden, daß den Arbeitern die Kreide wieder geliefert werden möge. Die Unbequemlichkeit, die den Arbeitern durch die Selbstbeshaffung der Kreide entsteht, ist übrigens so ge- ring, daß ich mein Erstaunen darüber -ausdrücken muß, daß sie zum Gegenstand einer allgemeinen Beschwerde gemacht wird.

v. g.

8) Als achten Punkt der allgemeinen Beschwerden be- via die Belegschaftsvertreter die F aae, daß Wagen vershiedener Größe in Gebrauh seien, während das Gedinge für alle Wagen gleich stehe. ; 3s

Der Zechenvertreter bemerkt hierzu: Die ursprünglich vor- handenen Wagen haben einen Jnhalt von 0,61 chm. April 1903 habe ih mi veranlaßt gesehen, Wagen von etwas größerem Jnhalt zu beschaffen. Dieje haben einen Kubikinhalt von 0,64 chm. Ÿ l d wärtig vorhanden 1839 kleinere und 325 größere agen. Der Kubikinhalt ist auf sämtlihen Wagen durch Marken mit roßen Buctaben deutlih bezeihnet. Die Ey haben übri ens äußerlich die gleihe Form. Durch die Einführung der größeren Wagen würden nah unserer Berechnung, wenn keine Aenderung der Gedinge vorgenommen würde, die Köhlenhauer etwa ?/ Prozent in ihrem Einkommen aus der reinen Kohlenförderung geschädigt worden sein. Um dies zu verhüten, habe ih, da ih die Gedinge niht ändern wollte, angeordnet, daß den einzelnen Kameradschaften 1 Prozent der geförderten Kohlen mehr verrehnet wird.

v. g.

um Beweise hierfür legt der Zechenvertreter verschiedene En vor, aus denen cid ist, daß tatsächlich eine solche Berehnung flattfindet. Außerdem überreicht der Zechenvertreter eine Darstellurg, in welcher Weise der Aus- gleich berechnet worden is, sowie eine nordnung darüber, wie die Ausgleichsverrechnung stattfinden soll, als Anlagen um Protokoll. (Anlagen 3 und 4.) Nachdem die Beleg- chaftsvertreter sih von der Nichti keit der Anlage überzeugt atten, erklärten sie, daß tatsächlich eine Benachteiligung der elegschaft durch die Einführung der neuen Wagen nit vorliege. j eitere allgemeine Beschwerden werden von den Beleg- schaftsvertretern niht vorgebracht.

Sodannwird zur Untersuchung der Einzelbeschwerden übergegangen. f i ;

1) Der Bergmann Caspar Höch, 49 Jahre alt, bis 31. Zuli 1901 elf Monate lang auf Dorstfeld beschäfti t gewesen, erklärt: Im Dezember 1901 wurde mir auf pece orussia die Arbeit gekündigt mit dem Hinweis darauf, daß ich die Zeche Dorst- feld, wo ih früher gearbeitet hatte, beim Berggewerbegericht verklagt hätte. Der Steiger van Wiern äußerte dabei, ih hätte mih mit der erde Dorstfeld vertragen sollen, dann wäre das nicht passiert. Jch hatte die Zeche Dorstfeld tatsächlich im August des genannten Jahres verklagt und war sie verurteilt worden. Jh glaube, daß hier ein Nacheakt seitens der Ver- waliung der Zeche Dorstfeld vorliegt.

v. g.

Der Zechenvertreter bemerkt hierzu: Es ist mir von einer Verfolgung des Höch wegen, der Verurteilung nichts bekannt,

und bestreite ih entschieden, daß etwas derartiges ge- schehen ift.

v. g.

Der Betriebsführer Hirse bemerkt hierzu, daß Höch etwa 9 Monate, nachdem er von Dorstfeld abgekehrt war, ihn um Arbeit gebeten habe. Auf seine Frage, wo Höch damals arbeite, habe dieser die Zeche „Kaiser Se A enannt. Daß die ehauptung des öh auf Unwahrheit beru , gehe hon daraus hervor, daß er den damaligen Betriebsführer von Borussia nit näher kenne und mit der Verwaltung dieser Zeche nicht in Miendung, stehe. ‘Der als Mitglied er Kommission anwesende Nevier- beamte eiklärt hierzu, daß dieser Fall Höch bereits Gegenstand der am 16. Februar auf der Zehe Borussia stattgehabten Untersuchung gewesen sei. Hierbei sei der Steiger van Wiern O S Gli flärt, daß d : er Zeuge ler erklärt, daß die weiteren Punkte seiner riftli en Beschwerde, namentlih über das R aclien Tolle a E R LEE n als Beschwerden olen, und wird darauf auf seine Vernehmun eit der E O, Uh é J : As er Zeuge Wilh. Heilwagen, ahre alt, etwa 2 ci 3 Monate auf Heide Dorstfeld beschäftigt hat eine schriftliche Beschwerde über das Bestrafen eingereicht und erklärt hierüber folgendes: Jch n bin zwar persönli noch niht auf Zeche Dorstfeld bestraft worden, habe aber sehr oft bemerkt, daß E AUEND Über erfolgte Bestrafungen ausgehängt gewesen sind, Öb E Bestrafungen zu Recht oen Leichen Ver Hmerdes on ne fi nicht. Paaren das in b De)cwerde}|chreiben aufgeführte Kohlennu ih mich persönlich nit zu beklagen. I YE Me

v. g.

gibt an: Jh war im f im Flöz D auf der hâftigt. Eines Tages von denen einer auf dem

4) Der Zeuge Heinr. Schedin

Quit 1903 mit D ftameradscha - Mittelsohle in einem Streb be

wurden uns zwei Wagen genullt,

wieder einzuladen. Außerdem,

uf der en Zeche Dorstfeld sind gegen- -

Zechenplaß umgestürzt wurde. Am anderen Tage wurden wir von unserer Arbeit fortgeholt und erhielten den Auftrag, die Steine aus den gestürzten Kohlen auszulesen und die Kohlen daß uns die Kohlen genullt wurden, wurden wir noch bestraft. Es kamen von unserer Kameradschaft öfter unreine Kohlen zu Tage, ohne daß wir es E konnten, weil das Flöz unrein war und die Berge shwer auszuhalten waren.

Zch will niht behaupten, daß durch das Nullen unjer Lohn ungünstig beeinflußt worden ist. Es ist auch das einzige Mal, daß ih -und meine Kameraden mit Geldsträ bestraft sind bei gleichzeitigem Nullen. Ferner

wir uns dadur ungereht behandelt, daß wir die um- gestürzten Kohlen wieder einladen mußten, ohne hierfür eine

Entschädigung zu erhalten. Wir haben hierzu etwa 11/ Stunden Zeit gebraucht.

v. “Le

er Betri irse erklärt hierzu: Jch gebe zu, daß S E erin eit machte, die Kohlen vor dem Betriebspunkt des Scheding rein zu liefern; die Kameradschaft lieferte aber so oft unreine Wagen, daß ih die Ueberzeugung gewann, daß hier niht mit der nötigen Sorgfalt verfahren werde. Jch habe die Leute deshalb auch mehrfach gewarnt. Als mir aber gemeldet wurde, w ein im Landdebit verkaufter Kohlenwagen, der aus der Kameradschaft des Scheding stammte, von dem Käufer auf den Zechenplaß gestürzt sei, weil die Kohlen zu viel Berge enthielten, habe id angeordnet, daß die Kameradschaft auh noh mit 2 s. bestraft werden solle. Jh hielt mich n dieser gleichzeitigen Geldstrafe für berechtigt, weil eine Wiederholung der Zuwiderhandlung unter e shwerenden Umständen "vorlag. habe außerdem â geordnet, daß die betreffende Kameradschaft die Kohlen l lhre eigene Kosten wieder einladen solle, und hielt mich a hierzu aus den angegebenen Gründen für berechtigt.

v, g.

Aus der Strafliste wird sodann festgestellt, daß im Monat Zuli der Hauer Heinr. Sthedine und A eat mit je 2 bestraft sind wegen Förderns unreinee Kohlen. Aus dem Förder: journalergibt sich, daßdie Kameradschaftdes Schedin imJulil t 660 i a gefördert hat, und hiervon 21 Wagen genull worden sind. Der Dur(hschnittslohn pro Schicht betrug im genannten Monat 470 t

! er Zeuge Heitkamp, s{chon früher vernommen, #98 aus: J arbeitete mit meiner Kamcradschaft im Nove oder E 1903 vor einer Richistrecke im Flö Plabhotie bank auf der V], Sohle. Die Strecke war über | me vorgetrieben und wurde gleichzeitig ausgemauert. Zur por wetterung diente ein Luttenstrang, der aber nicht bis nahe ei e sondern vor der Stelle endete, wo gerade ge? mer relogee „Bie Luft vor unserer Arbeitsítelle war daher eiten shlecht und so heiß, daß wir mit nacktem Oberkörper arbe en. Z meine, die Temperatur habe wohl 300 betras er Da die Strecke mit Gefälle getrieben wurde, stand sets vor Ort, das’ uns fast biz an die Knice relchtê. El wenn es zu hoh stieg, im Förderwagen wegschaffen. r gebeten, den Betriebsführer wegen der hohen Temperatur öf T früher unsere Schicht auf 6 Stnuvea zu verkürzen oder Uns l rde. ausfahren zu lassen, was ung jedoch abgeschlagen tterung Schlagwetter haben wir troß der mangelhaften Bewe es vor Ort noch nit bemerkt Jn cinem der beiden gen dio Monate ist “es qu einmal vorgekommen, da iht

L nmal vor Morgenschi Kameradschaft, die ‘vor Ort in: der iht, beschäftigt war, ih selbst arbeitete in der Mittags einett von dem Steiger Bosselmann während der Schicht an velannt anderen Betriebspunkt verlegt wurde, als in der Grube S fort wurde, daß der Einfahrer komme. Als der Gie Ftamerad- war, sind fie wieder vor Ort gelegt worden. A Micder- schaft bestand aus den Arbeitern Heinr. Kiese, Wilh. \help und Aug. Schmidt, die mir dies erzählt haben.

v. g.

L ealt, Der herbeigerufene Zeuge d Schmidt, 830 Jahr h e

# e % S ch ti t sagt aus: seit Jahren wieder auf Dorstfeld S ‘Plahhofsban? us

arbeitete au in der Richtstrecke in Flôz m vor kann bestätigen, daß der Luttenstrang en of daß die in Ort zurüstand. Gewöhnlich lag dies aber E Lehrböden der Strecke beschäftigten Maurer beim Schlagen de anbrachten- die Lutten entfeentes und nachher nit Bt bro Nie Aber auch sonst fehlte es uns öfter an Lutten, P Stede aber vorbauen konnten. Wasser stand ständig in der di i nur an Montagen war es so hoch, daß es De Temperatur trat. Sehr heiß war es auch vor Ort. E Verlegung der gemessen worden ist, weiß ih nicht. Ueber Lz ih auf einer ameradschaft weiß ih nichts auszufagen, anderen Schicht arbeitete. ;

v. g-

it 1903 auf Der Zeuge Heinr. Kiese, 30 Jahre alt l den W. Heit- Dorstfeld beschäftigt, sagt aus: Als ih mit seinem Bruder kamp erwähnt hat, passierte, war. in Flôz Plaßhofsbank Gottlieb und Casp. Schulte zusamm äh i A eruiners in der Nichtsirecke in der Mor chi Je daß der Einfahrer mich, daß es eines Tages befannt Eee Steiger Bosselmannt auf ber Sohle sei Bald darauf fam det fie Le CosseUmd, vor unseren Arbeitspunkt, er (hm in das Aufhauen in Sli gab Be den : ie und e eine Lie I E

men. in ge A f Fribioa Bi i porgunee blieben meine Kameraden er. Sovie {

vor e d N ain Arbeitspunkt zurücgefähren UaE h bin Were gearbeitet. Von meinen Kameraden es s abe u ade er nit dagewesen sei. Jch habe Ren tek der Ein ratur der Wasserleitung in dem Äufhau f ay ih die Repa müsse, um eine Unregelmäßigkeit schnell zu {nell ausführen hort nämlich ein a der Leitung Un

beseitigen. : durch ein anderes erseßt werden. E S und ms! standen hatte, weiß ih nicht.

: (Schluß in der Zweiten Beilage.)

ie Reparatur ausgeführt

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