Der Wetterkontrolleur Christ. Schn:ider , bin 38 E E Ae 1. März 1903 bin i ekehrt. Vorh ger Lauterbach em war ih in de Steiger Beer. D Es kann sein, da gersbank gearbeitet hat, es kann au uer gestanden hat. habe niemals in der Grube hlenhaufen gefunden. von Dopierala in den Ueberhauen wegen - getan zu haben. beim Steiger Becker als Wetter- ist ein anderer Wetterkonirolleur
erklärt: eiße, hne in Bredenshat
ch von der Zeche er bin ih das leßte
nschaft ungefähr opierala entsinne m Ueberhaue im ch sein, daß dort
emand D E
eußerung, „er
Der Markenkontrolleur f zu Linden, erklärt: i Zahre 1882 bin i
Wilh. Kleinbeck, 37 Zahre alt,
auf der Zehe Baaker arfenkontrolle wird in
fahrt wird nah der Marken- nn wird die Schicht
liher Nachbar À Jahr beim Stei ewesen. Vord
Mulde Marken folgender Weise gung der Seil llt, wer eingef arkenkontrolle gefehlt, wird dieses du arfenkontrolle kenntlich daß dem Arbeiter die noti ommt, so iolih 4 rs nachträgli Zeichen „v.“ d. h Fâllen die notiert und dies durch Markenkontrolle er zunehmen, daß si Juli 1902 bezieht. m L 2, 3:1 ch is die S
ß er in eine Eintragung einer hinterher heraus,
und gelegte A
dürfe in dem der Wetteransammlun
eändert und nicht arbeiten“
uch wird in Hälfte oder Zahlen 1/4 od
vernullt, versehen. eln e Schiht nur zur 1/4 gestrichen er 1/, in der Als feststehend ist an des Dopierala auf den M Monat i Dopierala g ahren. Nachträgli hit vom 4. ist Dopierala ni
kTontrolleur an
niht in dem Revier gewesen.
hit vom 1 am 5., 7. und 8. steht er als krank es ganzen Monats ver-
[hwerdeführer 1902 ver n sind aus der Anlage e den Aussagen nden Tagen e Derselbe erklärte
Juli zur Hälfte: hren, von da ab olle während d
ge Fr. Wiegand, 32 Jahre alt, wohnhaft zu Linden,
it dem Hauer Jos. tgersbank gearbeitet.
Jh habe im Monat
Juli 1902 m Dopierala in
zeihnet. (Anlage Die vom Bes feierten Schichte
ihm an 4 au
fahrenen und ge-
mit Dopierala nicht e ih in dieser Arbeit er Ortsstrecke nur in hauen hat eine Höhe keine Wetter ge- fah Wetter ge: ttels einer Wasserstrahldüse und en Stoß des Ueberhauens na eder gereinigt.
em Einladen und Abs, vorgekommen wir selbige erst w
mal fehlte au das Wa ih infolgedessen wohl herausbleciben müssen. nden in den Ueberhaue abe ih stets meine Schi em Ueberhauen nicht a
pierala, daß
sammen gearbeitet. cht gestrichen
aupt nicht verfah weidritteln gearbeitet 8—9 m erreicht. unden, dagegen haben tanden. Es wurde dann mi i ziemlih dicht vor d Lutte das Ort wi gte ih mih mit d
E duteete, sodaß
Nathtschicht hab ren, weil in d wurde. Das Ueber rt haben wir eberhauen me
feinanderfolge
hintereinander genullt worden sind. Er
em Falle nicht ges t darüber ke nen ng einer „Eins“ nicht ent
die Form der 3 Nullen lä
selbige aus einer Abänderu
O d f: eppen der e ees
, daß die Düse nicht ilh. Kleinbeck.
ieder in Stand seßen
Der Schlepper Lorenz Mam s, 18 Jahre alt, sser für diese Vewetterung R Ö 9 Zahre a wohnhaft mal 2 Stunden aus dem R Schicht habe ih n nit arbeiten können. cht durgearbeitet, wenn rbeiten konnte. Jch hatte Auch hat mir gegenüber Im übrigen t zusammen-
Jedenfalls h
f 2 Streben ver- Ich hatte die am untersten etwas gequollen. ganzen Körper-
chlepper fehlte, n dieser Abteilung
über Wagen Dopierala nie über W bemerke ih, daß gekommen bin. Der Zechenvertreter lä ob er dem Stei
on stark in Druck/ ge abzunehmen und Das Liegende war i Anwendung meine
Wagen am oberen Bremsberg aufzuschieben. Es war mir daher nur be kraft möglich, die mir üb Als eines Tages in mußte ih dort eine S war die Kranzplatte in war, auf derselben de ih aber getrieben, einen vollen
gel geklagt.
ih mit Dopierala nicht of e Frage richten, Meldung gemacht in dem Ueberhauen nicht gegenüber geltend, daß in dem Ueberhauen m Vorfall über-
ger Becker dam daß er während 6 Stund Wiegand macht d der damals gerade fei und sih selbst von de
it dem Stei Lutten, die im ordnungsmäßig eingeba vorerwähnten 6 Stunden ver t sich, daß Dopierala i
d näher angegeben geshickt worden. '/2 Schicht gehabt. Der Delegierte Mü bekannt sei, d Tage das Ueber
ilung ein S hiht aushe fünf Stücke gebro Wagen zu drehen. S machen, ich müsse alle il mir auch diese Arbeit teiger über die er solle eine er erhielt ih aber ih es wohl aush nung sagte mir die Arbeit in und habe ih ge ohn solle auf 2,80 elt jedoh meine Kündigung
habe ih gesehen, herrsht. Eines eute drängten sih ohne Marken
ch darüber, daß abgezogen sei. 2,18 M. in Ab E Med ug gebracht: chwerde zu fü
arbeiten konnte. der Steiger Be anwesend gewesen
10 Minuten {wer wurde, t und ihn gebeten,
für diese eine Sch Wegen der allgemeinen Unord der Grube über Zwar sagte mir höht werden, we
ger Becker habe er dam ufhauen hinabgerutscht Zu dieser Arbeit
als zusammen die waren, wieder
haben wir die zur Antwort,
alten können.
hm damals gesa S Stet Jet us
ne & iht sei er na abe in dem Monat nur
es seien ihm 3 aupt niht me der Steiger, der L n ih bliebe, ih hi
meiner Tätigkeit in der Grube eilfahrt die größ er Aufseher, die L
, 0b es dem Zeugen ten am folgenden en worden ist.
war meines Wissens am pierala die 4 Schichten
is daß das Ueberhauen damals vom
wenigstens wegen Verschlagens des habe in dem Monat meine vollen
nach den gestri hauen verslag egand entgegnet:
1 Monats, als dem Do gestrichen sein so
daß bei der S te Unordnung Tages fehlte d f d or Mamnys beklagte sih au für Geleuchte uni 2 M und i 0 er jeßt arbeite, nur 7 Z§ für Geleu ch habe er darüber Be Seilfahrt mehr L es sei namentlich beim S Auch er habe mehrmals m Korb gestanden, und. Zeche Friedlicher Na
zug gebracht.
en ihm monatlich Ueberhauens nit.
ichten verfahren. Durch Einsicht in e festgestellt, daß W en Ort gearbeitet und iten verfahren hat.
gerjournale und Marken- egand den ganzen Monat mit Ausnahme des 30.
nehmigt ijt.
Mittags passiert. Mann auf dem war auf dem
Baaker Mulde der Tbon
; g. i
Fr. Wiegand.
___ Steiger Beer enisinnt jemals Wetlterlutten eingeba er noch, daß das Einbauen di in Anspruh nehmen konnte.
Ö 8 m einzubauen, sind 4 Lutten à 2 m. spektor Kaebel erklärt: Nach der Vern pierala im Flur des Amts falle in der Grube si frank gemeldet und gefeiert habe (nah dem Vermerk i gust). Diese Aussage hat Do
rers Rosendahl und des Ober
Dopierala bestreitet, dem Bet Aussage gema Über sein Kran krank gewesen sei, er damals an
Einfahrer Rose zwischen Kaebel un erinnert sich g dem damaligen Vo einen Kranken Er habe ihn
sih nicht, mit Wiegand zusammen
en. Im übrigen bemerkt nicht so lange Zeit ne Luttentour von
Sinspektor Kaebel bestreitet
ß bei der Ben fige Anzahl der F rittes
/ahrenden überschritten
Es war ei älle niht bekannt
geworden und dies zulassen einen Dritten, bei dem en die Zahl der
glaube ih au nit, daß / ist au erordentlih en Füllort der Zeche j esizustellen, auch sogar die An ehen. Jch nehme desha
ohne eigentlich rnehmungen getäuscht hat.
chichtenzettel ierala in Gegen- eigers Shmälter
führer Kaebel vorstehende zu, mit ihm damals - aber daß er nicht Er meint si zu ent- s gelitten habe.
euge der Unterredung
esagt hat, er habe öttgersbank sofort
amys in seinen Wah wart des Einfah getan.
t zu haben, gibt jedoh
© Der Delegierte Tobek be en zu haben i
rn am Schacht r den Korb B
hauptet demgec e steht, sehr wo esteigenden Personen f mit mehr als 12 Per hrt benußt, und zwar 1 g des Anschlägers bestiegen. tete der Vorsißende rage, ob es ihm be- leichzeitige Ausfahren von mehr als age polizeilih verboten ist. lih der Anschläger er Seilfahrt ver-
eche Friedl, Nachbar,
enüber, daß der-
Rheumatismu ndahl ift st. Z. 3 opierala gewes daß Dopierala g rfall im Flöz schein genommen, damals auch darau strafbar mache durh ein d
och mit seinen Aeußerun
triebsbeamten habe ih au wohl wisse, daß Obersteiger Shm
egen. Er bestätigt die Ausfa noch hinzu, daß Dopierala als 1 er wäre fonst aus dieser A
habe er den Korb stcts erst au
an ‘den Belegschaftsvertre esen, daß das ersonen auf jeder diese Frage, behaupt die Befolgung antwortlich sei.
ter Tobek die F
am gemacht, da orgehen. Er jolle Einer der Be- art erwidert, „ob er aft betrogen habe“.
alls bei der Unterredung osendahl und fügt ein Vorgehen an- rbeit niht heraus-
gen vorsichtig sein. m in seiner Gegenw er die Krapps älter war eben
der Vorschriste
gierte Linß ist auf der Personen als zulässi pektor bekundete nohmal ang nichts bekannt sei, Folge die poliz obachtet und d ezogen werden sollen. Die
ten Abzüge von 2 bezw.
Der Betriebsin einem derartigen V Sorge tragen werde schriften bei der ur Bestrafung chwerdeführern gema
ß ihm von daß er dafür
gegeben habe, eilihen Vor-
fahrt strenge be
v. g. U. : Kaebel. Becker. Schmälter. Rosendahl. Josef Dopierala.
stellten die Selbstkosten dar für Oel und Zündstreifen und über-
stiegen den allgemein üblichen Sa nicht.
Der Delegierte Tobek spricht sich sodann des näheren über das Wagennullen aus, welhes auf der Zeche Faun Nachbar einen übermäßigen Umfang angenommen habe. So seien nach seinen Aufzeihnungen an einem Tage 132 Wagen wegen Mindermaßes odex unreiner Förderung genullt worden. Dieses war im Ofltober oder November 1904. Die Flöze seien stellenweise derart Unrein, daß es den Leuten unmögli sei, reine Kohlen gu liefern. Es sei ihm cine Zusammenstellung vorgelegt, na welcher der Prozentsaß der genullten Wagen zu den geförderten im Jahre 1903 0,33 Proz. betragen habe/
om Zahre 1904 lägen ihm die Zahlen Er wolle die Nichtigkeit nicht bestreiten. Diese Zusammenstellung gäbe aber kein richtiges Bild darüber; E emzelnen Kameradschaften von dem Nullen betrol aur E weil bei Berechnung des Prozentsaßes der genu f d "Fldzee E orderung aus den unreinen, wie aus
1 runde gelezt sei. Man müßte das ets des Nullens der Förderung aus den pi und einen Flözen besonders aufstellen. Eine derartige Zw
R ergrevie ir diejenigen Flo in tecirieböpunfte aus dem L ahre 1904 t E E em iee bie Fre Dahre E ¡eisen Wagen genullt f A é ‘P, p 1yenebenbank, Jda und Joseph (/ A e f T1 und E, F 1). Die Zahl der vor din Betrieb& p n wegen Mindermaß und Unreinheit für den M T18 be Ben schwankt öwischen 20 und 83. Dies beträgt gesamt ‘beladenen hade De diesen Betriebspunkten ten eiden Arbeitöpunkten betrug B14 v Lohn Es n [5
Schicht und Kopf. „Am höchsten steg, Led. 4 _“ te i i rozen Win Ler nate % Ute Da Bec es hen Pee : r wurden im Monat Ok ber von 01 acfórder Wagen 22 wegen Unreinheit und 32 ne oon 501 ge in 4 we t und 32 wegen Mindermaß, i ganzen 54 Wagen oder 107 e gen Vii ichen. Der verdiezite Lohn bel T Proz. der 7 örderung gestri i etrug vor diesem itspunkt 5,87 pro Mann und S » diem Ätbeltepunt die als [lungen verwiesen. ¿4 aut E int Daß ihm von iet L crordentlihe Schwierigkeiten gem Wasserwert, abe die Pumpstation s BohumE per S Gleppbah. Des ihren Bedarf mittels Förderwag 5 gefähr, E habe u hesept über unreine Kohlen K y d
nur teilwêise vo
hon hinzugerufen enn einzel arin S6 ¿f dem laße gefkippt Waren. f be anden Schaufel einteoon solcher Größe, daß man sie nicht mit nte einladen konnte. „Um die Förderkoßlen absezen gi werden. Mut auf eine möglichst reine För erung gehalten Der Betriebsins ' ihrt f i sinspektor Kacbel führt folgendes aus:
Fie vorerwähnten 83 Wagen sind genullt vor den 7 Abteil 3 bis 7 Osten im Floze Großenebenbank in der i denselba d: Die Kohlen von diesen vier Pfeilern werden von fün Arteutasten gestürzt, und arbeiten die Kameradet
i eti nkten auf derselben Nummer. R doi i c ‘ en dieser fameradsh ft gefs November 1904 2360 G * cOlrke der vor die iebspunkten beschäftigten Belegschaft weselte zwis, Lesen Betrie T
ren gn0sgemä "ohen 25 und 30
G ; ällen, wo von einer größeren Anza Arbeiter in E En Betricben durch
enen gemeinsamen Rollka ördert wird, auf Reinhalten der Kohle kein besonderes Gege gelegt. y enn an einzelnen Tagen die Förderung aus ‘derartigen Rollkastenbetriebe besondecs wächst, jo macht sich dieses sofort durch erhöhten Wäscheverlust erkennbar. ¿ Hinzu kommt, da das Flôz Großenebenbank aus drei Ra mit zwei Bergmittelg von 0,18 bezw. 023 m Stärke ejteht.
Um diese Mittel aus derx Kohle möglichst fernzuhalten/ ist von mir besonders angeordnet, daß beim Treiben von S strecken ein 2 Fuß tiefer Damm mitgenommen werden erfi welchem die BVergmittelpacken sehr leicht untergebracht wer b- können. Beim Pfeilerbetrieb können die Berge in den a gebauten Naum geworfen werden. ¿ft bei
Auf die Schwierigkeit, die Kohlen rein zu halten, ist der ‘Tgdingesebung besonders Rücksicht genommen. trifft
Was das Nullen der Kohlen in dem Flöze „Jda E e- wo vor dem Pfeiler 4 Westen im Oktober v. J. von 501 e örderten Wagen 54 Wagen gestrichen sind, ift hier anges d aß auf dem Liegenden ein ca. 1 Fuß mächtiger loser mus: ieferpacken sigt, der jorgfältig ausgehalten werden muß.
jer habe ih das Gedinge, welches gewöhnlih 1,00 # pro Y agen beträgt, deshalb ‘au 150 F erhöht, damit sich die Leute beim Laden der Kohle besondere ühe geben. Die (erdur entstehende Mehrarbeit wird durch das A
edinge reihli aufgewogen, wie auch der verdiente Lohn von 5,87 M pro Schicht troß des Nullens von 10 Proz. der Förderung beweist.
Der Delegierte Tobeck verwahrt seine Kameraden gegen den Vorwurf, daß sie große Steine absichtlich einladen, Er ist der Ansicht, daß derartige Steine aus dem Bergeversaß
errühren, welche durch die manchmal morshen Rollkastenwände A I E dec iuM ie, sl
: ave felbst hon beim Losmachen der im Nollkasten fessibenden Kohlea eas daß ein Zeil der Nollkastenwände ehlte und der seitlich an denselben befindliche Bergeversaß in denselben hineingefallen war. Zumal bei dem steilen allen des Flözes würden beim Ziehen des Rollkastens die « erge E : daß di z
es weiteren komme es vor, daß die Nepara beim Ausbau der Strecken und den Reparaturarbeiten Yiuee in den Wagen lüden. Beim Aufräumen würden wohl au Kleinkohlen oben aufgeworfen; und wenn es dann ver essen e ia ti Me so e es wohl dorkorclea ay ein jolher Wagen über Tage als ein s gelehen vie E Kohlenwagen an: er Delegierte Mühlhaus hebt no Kohlennullen von den Arbeitern heute viel dna a lien wird wie früher. Heute ist das früher übt € Metergedinge vielfah in Wegfall gekommen, und nur das ohlengedin ei C n welches allerdings erhöht worden t
ellt sich fri der Lohnausfall beim Streichen des Wurd
öher wie früher.
, Der Direktor Knupe führt aus daß bei i
die Pumpstation der von Tobeck angeführt Weferung # könnten wohl Versaßberge mit in den örderwagen geraten sein, nicht zutreffen könne. Wegen der vielen a
l s werks, welches nur Förderkohlen beziehe, V A er belönbecen
9 N Gali o — A cat D Aemter L A M D i