1877 / 19 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Jan 1877 18:00:01 GMT) scan diff

die vielgerühmte Präzision und Schnelligkeit der englischen Güterabsertigung auch bei uns möglich zu machen.

erwähnten Fabrik- und Werkstättengeseße“, General-Konsul in

Von fremden Souveränen waren vertreten : Se. Majestät E Kaiser von Ocsterreich durch den Bot- after Grafen Karolyi i i halter E Majestät die Königin von Großbritannien und Jrland durch den Kammerherrn Earl of Dunmore, : Se. Majestät der König von Bayern durch den General der Infanterie Freiherrn von und zu der Tann-Rathsam-

„Englische welche der Kaiser- Wirkl. Legations-Rath von Bojanowski, auf Veranlassung des Handels-Ministeriums in deutscher Uebersezung herausgegeben hat, ist der amtliche Bericht des General-Konsuls an den Handels-Minister bei- t. Derselbe giebt eine eingehende Darstellung der Ent- wicklung der englischen Fabrikgeseßgebung von dem ersten 1802 erlassenen Statute bis zu der Denkschrift ) l Königliche Kommission 1875 ihre Beschlüsse behufs Verein- fahung und Verbesserung der Fabrik: und Werkstättengeseße | niedergelegt hat. Außerdem enthält das Werk eine tabellarische | Zusammenstellung der wichtigeren abweichenden Bestimmungen der Fabrik-und Werkstättengesete, sowie derjenigen Statute, welche verwandte Gegenstände betreffen. Auch ist in Uebersezung ein | Auszug aus den Geseßen beigefügt, der summarisch eine Zu- sammenstellung der wesentlichen Vorschriften des geltenden Nechts enthält und auf Weisung des Staatssekretärs auf einer vewegbaren Tafel angebracht und am Eingange zur Fabrik oder wo die Fabrikinspektoren solches sonst für angemessen erachten, ausgehängt werden muß. die Beschlüsse

Se. Majestät der König von Sachsen durch den Ober- Hofmarschall von Könneriß, L BALE Se. Majestät der König von Württemberg durch Se. n Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar,

Se. Königliche Hoheit der-Großherzog von Baden dur den Ober-Hofmarschall Freiherrn von und zu Gemmingen, Königliche Hoheit der Großherzog von i denten von Liebe,

welcher die Hoheit de

durch den Minister-Ref urs Be: oheit der Herzog von Meiningen durch den Ober- Jofmarschall Freiherrn vom Stein. L Bis ald die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften Plaß ge- | nommen, ordnete si das Gefolge hinter Allerhöchst: und Höchst- | denselben. Die Deputation des 1. Westfälischen Feld-Artillerie- | dessen Chef die Hochselige Prinzessin war, hatte cbenso wie die Dienerschaft Fhrer Königlichen Hoheit in der Nische links vom Altar ihren Play. S L

Die Feier begann mit dem von dem Königlihen Dom- cor ausgeführten Gesange der Bachschen Y daß mein Erlöser lebt“.

Regiments Nr. hatte che Besonders beactenswerth der Kommission, welche mittelst Patents vom 25. März 1875 zur Untersuchung der Ergebnisse der englishen Fabrik: und Werkstättengeseßgebung berufen war, weil dieselven ebensowohl eine Kritik dessen darbieten, was die Geseßgebung bisher geleistet hat, als eine Andeutung über das gewähren, was in Zukunft anzustreben ist. Als erstes Ergebniß ihrer bezüglichen Arbeiten stellte die Kommission die Nothwendigkeit hin, sämmtliche jeßt gültigen Fabrik: und Werkstättengeschße in einem einzigen Statut zusammenzufassen.

S. M.S. „Gazell e“ ist, telegraphischer Nachricht zu- folge, am 21. d. Mts. Nachmittags in Plymouth eingetroffen. An Bord Alles wohl.

Cöln, 20. Januar. (K. Ztg.) Nach drei langen ge- die Stadterweiterung Gegenstande hatten, stimnite das Kollegium gestern Abend dem Antrage der Stadterweiterungskommission mit 16 gegen 11 Stimmen zu: dem Militärfiskus für die Festungswerke, die alte Umwallung, die Lünetten und drei Forts, einschließ- lich der in und bei den alten Thoren bestehenden Wohnungen für Offiziere, Militärbeamte und Wallmeister und der Kriegs- Pulvermagazine, 9 Millionen Mark zu bieten, vorbehaltlich der näheren Bestimmungen, unter welchen die Verhandlungen Es soll eine Kommission von drei Mitgliedern gewählt werden, die mit dem Kriegs-Minister und den übrigen Organen der Staatsregierung zu verhan- Die Kommission ist auch ermächtigt, sich, im Falle Jemand darauf eingehen würde, die Erweiterung der Stadt | zu übernehmen, mit diesem in Verbindung zu schen und zu unterhandeln.

Mecklenburg. Schwerin, 20 Januar. ¡ rungsblatt vom 18. d. M. meldet die unter dem 15. erfolgte Ernennung des bisherigen Direktors im Reichskanzler-Amt, Wirklichen Geheimen Ober-Negierungs-Naths von Amsberg Ministerial-Direktor im Justiz-Ministerium und dessen Abtheilungenx-

erscheinen

Der Ober-Hof-Prediger von Heng- stenberg verlas alsdann die Trauerliturgie und die Versamm- lung sang den ersten Vers des Chorales: „rFesus, meine Zu-

extes Erster Brief Petri, 5 6, „So demüthiget Euch unter „die gewaltige Hand Gottes, daß er Euch erhöhe zu feiner Zeit“, hielt hier- auf der Ober-Hof- und Domprediger, Schloßpfarrer Dr. Kögel, die Gedächtnißrede auf die Hochselige Prinzessin. O Anknüpfend an den Gegensaß zwischen der Feier vom ersten Januar und der gegenwärtigen, welche beide in dem: selben Raume, der Schloßkapelle, begangen worden, entwarf iche in kurzen Zügen ein Bild von den Eigenschaften der Hohen Entschlafenen und gedachte namentlih Fhrer Selbst- verleugnung aus der Zeit des Krankenlagers. leßten Worte, die Sie zu Jhrem Seelsorger sprach, habe ge- lautet: „Jh danke Gott, daß er mich leiden läßt. ( daß das leßte Wort der Dahingeschiedenen ein Danëï wax, bat der Geistäiche die Hohen Leidtragenden, Kränze des Dankes auf den Sarg niederzulegen, wiewohl Goites Rath die Feier des goldenen Kranzes dem Hohen Gemahle versagt . Der Geistliche {loß mit der Ermahnung an die An- 1, die Zeit der Trübsal als eine Segenszeit auszu-

Unter Zugrundelegung dés

heimen Sißungen, welche Eines Jhrer dem Hinw:

geführt werden sollen.

N : s deln hätte. Nach Beendigung der Gedälhtnißrede erfolgte Seitens desselben Geistlichen die feierliche Einsegnung der Leiche der Hochseligen Prinzessm E Der Königliche Domchor sang hierauf: 1 in den Tod, so will ih Dir die Krone des Lebens geben. Der Obex - Hofprediger von Hengstenberg sprach alsdann das Gebet des Herrn und ertheilte den Segen. - Zum Schluß sang die Trauerversammlung: „Christus, er mein Heiland le

ä i T Try v) L ah, Unter den Klängen eines Beethovenschen Trauermarsches, Garbe- Xe ttltor40,

Herrschaften und die übrigen

Sti eu bis ; „Sei getre1 4 Das Regie-

t vom Mutfe- xe öchsten Un

Anwesenden die E «E ¡M Sro&en

ooabienstre in der Rapelle wurde : aller Kirchen in der Stadt eine ien, 21. Zandt. ] tritt das Abgeordnetenhaus zusammen, während gleich- zeitig die Minister sich nach Pest zur Fortseßung der Ver- handlungen über die Bankfrage begeben. Jm Hinblicke auf die gegenwärtige Situation dürfte der Shwerpunkt des beginnenden Sessionstheiles zunächst weit mehr in den Aus- shüssen und in den Klubberathungen, als in den Nlenar- konfessionelle Kom- Berathung Abgeordnetenhauses hervorgegangene Ehegeseßnovelle, betreffend die bedingte \ Ehehindernisse Weihen und des Ordensgelübdes, dann die W der Verehelihuhg getrennter katholisher Ehegatten beendet, und den Bericht des Referenten gene Kommissionsmitglieder, mit dem Erz Tai | Kutschker, an der Spitze, beantragte die einfache Ablehnung der Novelle. Die Majorität der Kommission lehnte jedoch ntrag ab, nahm aber an der Vorlage des Abgeord- netenhauses wesentliche Veränderungen vor. Í risten und Nichthhristen nah wie vor untersagt, und die Möglichkeit der Wiederverheirathung _getrennter Ehe- gatten katholischer Religion auch dann ausgeschlossen bleiben, wenn beide Theile zu einer andern Kirche übergetreten sind. itgliedern hat sich dafür ausge- der Religionsver- und stellt einen darauf bezüglichen

L î - F wiodora112te ufe E esterreih Vngarn,

Yarve Stunde geläutet.

Heute Abend um 10 Uhr wird die Hohe Leiche vom Kö- i st unter Militäreskorte nach Char- lottenburg gebraht und in der dortigen für das Haus Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Carl von Vreußen so denkwür- digen Schloßkapelle einstweilen beigeseßt. Von dort will der Prinz, wie Höchstderselbe thränenden Auges geäußert, die theure Gemah- lin am 26. Mai d. J., an welhem Tage das Hohe Vaar die goldene Hochzeit gefeiert hätte, selbst abholen und Sie zu Jhrer bleibenden Nuhestätte nah der vor dem Altare in der Kirche zu Nikolskoy zu erbauenden Gruft geleiten, welche bis dahin vollendet sein soll.

niglihen Schlosse hierselb

Herrenhauses der Jnitiative

mission

efcitigung n geistlichen iedergestattung Ein Theil der ishof von Wien, Dr.

Königliche Hoheit der Erbgroßherzog von Mecklenburg-Streliß ist aus Neustreliß hier ein- getroffen und im Hotel Royal abgestiegen.

eet Sr S „Prov. Korr.“ veröffentlichten Be- So soll die Ehe

rechnungen sind am 10. d. M. im ganzen Deutschen von der Gesammtzahl von 397 zogen, so daß noch 70 engere Was insbesondere den Ausfall der Wahlen in Preußen be- trifft, so sind am 10. d. M. von 236 Wahler ) zogen, in 51 Wahlkreisen wurden engere Wahlen erforder-

Ueber einige Stichwahlen is die Entscheidung bereits sten wird dieselbe in dieser Woche vor sich gehen, und bis Sonntag (28. Januar) muß sie überall voll: zogen fein.

Aus dem Kreise der im ver Handels-Minister nah England

den in der en J D V DeY zwischen Ch Wahlen 327 endgültig voll: Wahlen zu vollziehen bleiben.

Nur eine Gruppe von vier M sprochen, wenigstens das schiedenheit zu beseitigen Minoritätsantrag.

Großbritannien und Jrland. Lo ndon, 20. Fanuar. (E. C.) Die Königin wird sih am Dieustag nah Osborne um jede Möglichkeit einer Einschleppung der König- während der

hlen 185 endgültig Ehebinderniß

erfolgt ; sür die mei

gangenen Fahre von dem zum Studium dortiger Eisen- en entsandten Kommission ist ein Bericht über f den Eisenbahnen Eng- von Felix Guttmann, Regierungs-Assc\sox und Mit- glied der Königlichen Direktion der Ostbahn (Bromberg bei \. Fifcher) der Oeffentlichkeit übergeben werdnn. Derselbe s sih seiner Entstehung und A erschienenen Bros

Dienerschaft gestattet sein, Hofhaltung zu / iche (A. A. C.) Es steht nun fest, daß die Königin die Parlamentssession am 8. Februar in Person eröffnen wird. Lord Granville und der Marquis von Hartington, die Führer der Opposition im Ober- und Unterhause, haben das übliche Rundschreiben an ihre Parteifreunde erlassen, worin leßtere ersucht werden, sich am Ta laments auf ihren Pläßen einzufin : : A

22. Januar. (K. Ztg.) Die Regierung beabsichtigt

Schriftwechsels und dem

bahneinrichtung „den Gütertransport au

norduung nah der schon früher chüre über einige Verwaltungseinrihtungen und das Tarifwesen auf den Eisenbahnen „Englands“ von Ed. Reißenstein ergänzend an, und be matisch den mechanishen Theil Proben der auf den englisd jür den Expeditions- riht in reicher chteren Ver Fn diesen

preußischen St in welcher die Uebertragun deutshen Eisenba gen gewesen ist.

Durchführung eines deutschen Bahnen, 14. Dezember v. F. folgen wird, zum nicht geringen

ge der Eröffnung des Par- en.

handelt eingehend und syste- des Gütertransportwesens. jen Bahnen gebräuhlihen Formulare und Güterkassendienst, welhe dem Be- lossen sind, tragen we ständniß der geschilderten Einrichtungen Tagen hat bereits eine Konferenz der nverwaltungen stattgefunden, g englischer Einrichtungen auf die genstand eingehender Berathun- terliegt keinem Zweifel, daß schon die einheitlichen Tarifsystems auf sämmtlichen welche dem Bundesrathsbeshlusse vom hunlihster Beschleunigung eil dazu beitragen werde,

Veröffentlichung die orientali- Vernehnuten bie Konferenz - Verhandlungen. B j _Kabinets- Conseil statt. Die Gesandtschaft der chinesischen Negierung ist hier eingetroffen.

Frankreich. Paris, 20. „zanuar. (Fr. Korr.) Jn den Begnadigungsausshuß sollen einer berichtigenden offi- ziöfen Erklärung zufolge nicht einige Senatoren und Abgeord- | nete, sondern andere ihrer Unparteilichkeit und liberalen Ge- sinnung wegen geschäßte Persönlichkeiten, wie der angesehene Jurist Faustin Hoélie vom obersten Gerichtshvfe und die che-

zum Beginn umfangreichen

Zahl anges Angelegenheiten

aatsbah

hnen der Ge

nunmehr mit t

maligen Abgeordneten Fozon und von Pressense berufe an: Man trägt M was den Ausschuß durch Mit- glieder der beiden Kammern zu verstärken, welche keßteren dann selbst über seine Vorschläge Beschluß zu fassen haben. Das Budget für 1878 ist ames in der De=- putirtenkammer zur Vertheilung gelangt. Wie be- reits gemeldet, sind darin die Gesammtauëgaben auf 2,785,616,713, d. i. um 118,319,962 Fr. höher als in dem ursprünglihen Budgetentwurf von 1877 und um 49,368,751 Fr. höher als in dem definitiv festgestellten Budget von 1877 angeseßt. Erhöht wurden u. A.: die Voranschläge des Kriegs-Ministeriums um 10,722,900, des. Marine-Ministeriuiums um 2,304614, des Unterrichts tinisteriums um 3,722,542, des Handels-Ministeriuums um 10,174,850 Fr. Für den Heeresetat wird als Hauptgrund dieser neuen Erhöhung der Umstand angegeben, daß die zweite Portion des Kontingents ein Jahr lang unter den Fahnen bleiben soll, sür die Marine die Nothwendigkeit, einer den neuen Typen der Kriegsschiffe entsprechenden Vermehrung der Effektive, für den Unterricht die Einrichtung der medizinischen Fakultät von Lille und Verbesserungen des Mittel- und Ele- mentar - Unterricts. Jm Kultusbudget endlich werden 1,120,750 Fr. mehr erfordert, da die Regierung, der jüngsten Beschlüsse der Deputirtenkammer ungeachtet, die Bezüge der Dorfgeistlichen aufvesseen und die Seminar- stipendien in ihrem alten Umfange wiederherstellen möchte. Die alte Budget-Kommission vereinigte sich am 20. wieder im Palaste Bourbon und nahm den Bericht des Hrn. Sabadié über den Antrag des Marine-Ministers betreffs der Gründung eines Hafens und einer Eisenbahn auf der Jnjel Réunion unter Bedingungen entgegen, die ein Einverständniß zwischen der Regierung und der Kommission herbeiführten. Oberst Taillant, der im leßten Kriege Pfalzburg ver= theidigte und scitdem die Festung Maubeuge befehligte, ist zuur Kommandanten der Festung St. Denis ernannt worden. Der _„Sièocle* fthreibt:_ Verschiedene Telegramme aus Nom sprechen von einem Konsistorium, das nächstens abgehalten werden und in welchem der Papst eine beträchtliche Anzahl Kardinäle ernennen soll, darunter auc zwei srain= zösische, die, wenn der Papst die Wünsche der französischen Regierung berüdsichtigen will, Herr Dupanloup, Bischof von Orleans, und Herr Pie, Bischof von Poitiers, sein werden. Unter dem alten Regime hätte sih ein Papst nie_ erlaubt, Kardinäle ohne die Zustimmung der Kronen zu ernennen, h. ohne die Gewißheit gewonnen zu haben, daß der Souverän, dessen Unterthan der Bewerber um den Kardinalshut war, nichis dagegen haite, daß er ihm aufgeseßt wurde. Sollte das moderne Papsithum, das sih dem rüheren an Stärke bedeutend überlegen glaubt, seitdem es ih unfehlbar erklärt hat, geneigt sein, diese Ueberlieferung zu ehren? Aufrichtig gestanden , wir bezweifeln es und glau- ben, daß die Regierung der Republik wohl daran thäte, deren Beobachtung nicht zu verlangen. Jndessen meldet der Pariser Korrespondent der „Jndependance belge“, daß das leßte Ministerium mit der römischen Kurie wegen der Wahl der beiden künftigen Kardinäle in Unterhandlungen getreten war und sie bedeutet hätte, daß die Wahl des Herrn Dupan- loup, Bischofs von Drleans, ihr genehm wäre. Hierauf soll die róômische Kurie geantwortet haben, daß diese Wahl gar nit nad ihrem Zinno Toi und - de fic aus Aulaß ves nächsten Kardinalshubs, Herrn Pie, Bischof von Poitiers, an Stelle des Herrn Dupanloup seyen werde. „Wenn der Pabst“, fährt das belgische Blatt fort, „diese Entscheidung aufrecht erz hält, so wird die französishe Regierung Herrn Pie gewiß nicht annehmen und wahrscheinli die Erzbischöfe von Lyon und Toulouse in Vorschlag bringen.“ Das „Siécle“ findet sämmtliche Empfehlungen der Regierung ungeeignet. Herr Dupanloup möge ehedem der gallikanischen Richtung angehört haben, aber er sei seit dem Concil ganz anderen Sinnes ge- worden und der Syllabus hat keinen feurigeren Verfechtex aufzuweisen, als gerade ihn: er habe gegen die Universität, welche eine der Verzweigungen der Regierung ist, einen Feld- zug des Hasses und der Verleumdung unternommen und führe ihn beharrlich fort. Was die Erzbischöfe von Lyon und Toulouse betrifft, welche die Negierung, wie es heißt, dem Papst statt der Bischöfe von Poitiers und Orleans zu empfehlen gedachte, so sei niht abzusehen, was sie dabei gewinnen könnte. Die ersten Amtshandlungen des Erzbischofs von Lyon sprächen nit eben zu Gunsten seines Liberalismus, und der Erzbischof von Toulouse fei als eines der unduldfamsten Mitglieder des Episkopats bekannt.

Spanten. Madrid, 18. Januar. Der neue Nuntius für Madrid, Msgr. Catani, wird hier gegen Ende des Monats erwartet. Dem Vernehmen nach ist Elduayen zum spaniz schen Gesandten in Lissabon an Stelle de Castro's designirt.

San Sebastian, 18. Januar. Eine zahlreiche Ver- sammlung der Munizipalitäten von Guipuzcoa hat einstimmig beschlossen, der Anwendung des NRekrutixrungsgeseßzes passiven Widerstand entgegenzusetßen.

Griechenland. Athen, 22. Januar. (W. T.-B.) Neun englische Panzerschiffe unter dem Befehl des Vize-Admiral Drummond sind hier angekommen. Für morgen ist die Ankunft des Herzogs und der Herzogin von Edinburgh aus Malta angezeigt. Lord Salisbury und Lord Elliot nehmen ihren Nücklweg von Konstantinopel nah England gleichfalls über hier.

Türkei. Pera, 21. Januar. Wie der „Köln. Z.“ gemeldet wird, ha: die Pforte gestern ihren Gegenvors\chl ag dahin for- mulirt, zwei von der Bevölkerung gewählte und gleihmäßig aus Christen und Muselmännern bestehende Kommissionen für Bosnien und für die Bulgarei einzusezen. Dieselben sollten während Jahresfrist die lets lege der Verfassungsreformen und die besonderen Maßregeln zur Unterstüßung der heimge= suchten Bevölkerung und zur Herstellung der Sicherheit mittels der von der Regierung gestellten Gensd'armerie überwachen. Die Papiergeldfrage wird immer beunruhigender, 100 Piaster Gold stehen jeßt hon über 200 Piaster Kaimes, und die Entwerthung der leßteren nimmt mit jedem Tage zu. Der Finanz-Minister Ghalib Pascha 28 schon mehrere Zu- sammenkünste mit den Banquiers in Galata gehabt, um das Mittel ausfindig zu machen, das den Cours zum Stehen bringe, e ohne Erfolg. Die Preise der tarifmäßig fest- geseßten Lebensmittel, wie des Brodes, haben {hon zweimal 7 werden müssen und weitere Erhöhungen stehen in Aus-= sicht. Die Beamten, welche in Kaimes zu ursprünglichem Emissionswerth ausgezahlt werden, erleiden dadur cine bittere Einbuße, und das Kleingeschäft fängt an, überall auf Schwiez rigkeiten zu stoßen.

Wie, 22. Januar. (W. T. erklärt die Nachricht, chy an dem zu Ehren der risherStudenten in Konstantin Festdiner theilgenommen unbegründet. Deputation

B.) Dié „Politische Kor-

daß der Botschafter Deputation unga- opel veranstalteten habe, für vollfommen noch vor Ankunft der männern absolut kein Zweifel eputation von Niemandem ein die Mitglieder derselben nur ihre | reten. Dieser Standpunkt sei au ingarischen Botschaft streng einge-

: auf welcher diè Gro von Edinburgh, fi : gatte nah Neapel und von | zum Kreuzen. nächst nah Norfolk in Nord fürst war bekanntlich {on November 1871 bis | Nach den Ber-chnungen des die für das nächste Jahr zu : Summa auf 5,755 661 Nbl. läßt erwarten, daß j gaben noch ein Ueberschuß Den Hauptausgabe-Vosten { | der Stadt-Hauptmannsch

ßfürstin Maria Alerändrowna, Herzogin | Aus Malta begab si die Fre- da in den Atlantishen Ozean Madeira ist die Fregatte dem- -Karolina abgegangen. einmal in Amerika, wo er vom Februar 1872 weilte. | Stadtamtes erwartenden Einnahmen in Diese Summe | ah Abzug der voraussichtlichen | verbleibt. | ilden die für die Unterhaltung | zaft und der Polizei angescßten Summen | ; sodann für die für die Feuer- | die Gensd'armen-Division | Beleuchtung der Stadt zter-Jnstitute der Residenz 90,132 Nbl. | *erwaltung 495, L, für Remonten städtischer | für die Gefängnisse | Für nicht obligatorische Ausgaben i 5,336 Rbl. angeseßt.

Amrerika. Die „Köln. Ztg.“ sHreibt über den | Stand der Präsidentenwahlfrage: | lange, hat man damit gezö | mit Befriedigung aufgen kommen, deren Verdienst nit Präsidente

gegenwärtigen „Lange, vielleicht zu gert, endlich ist aber doch eine allerseits Vereinbarung zu Stande ge- zum mindesten dem Senats- Ferry gebührt, demselben, dem sein Heimaltsort ederwahl zum Senator kurz vorher ein beredte Die auf seinen Anstóß

respondenz“

Von der Jnsel L Der Groß- | Im Gegentheil sei - den türkischen Staats darüber gelafsen worden, daß die D Mandat erhalten habe und d eigenen Privatpersonen vert Seitens der österreichisch-1 halten worden.

London, empfing gestern in Frome eine dabei dahin, da Salisbury's

Vertrauen

: zeugniß ausgestellt zusammen

getretenen Kongreßausschüsse haben mit eine Vereinbarung angenommen, 18. d. dem Kongresse vorgelegt worden ist, ¿r Senator Morton, nmigkeit Ve am 14. Febr1 sident öffnet die ch Entfteht eine | jedes Haus

Wakhlstimmen

Häuser als

veranschlagen. der Stadt n und auch dieser eine wird auf die Feststellung der rzicht leisten. Demnach sollen fich beideHäuser in der Kongreßhalle versam! i Bahlzettel und händigt sie den ‘itfrage, so zieht sich 2thschlagt in gest

; Î Neinsager, Gladstone | Deputation und äußerte \ich ß seiner Ansicht nach gegen die Person Lord wegen des Mißerfolgs der § erhoben wesentlich der Mächte abgelehnt habe, zu machende Vorschläge von den europäis{chen Mächten zogen werden; es sei klar, daß ürkei überhaupt nicht Vorschlä dürfen, wenn sie nit zuglcih die deren Durchführung zu bestehen.

ob die Pforte, nachdem sie die von i in s{mählicher die ihr durch den Pariser Ve sicherten Vortheile zu genießen. Angelegenheit eine {were müsse das Land aufklären der Konferenz haben werde. der liberalen P

trage von 1,021 484 Nbl. /8335 Rbl., und o ferner für für die Friedensric | 251,333 Rtl., für Wohlthätigkei | für die städtishe Kommunal- die | für Lehranstalten 101,017 Nl ge hätten empfehlen | Gebäude und Bauten 39 50,485 Rbl. u. #. w. | die Summe von 1,15 | Unterstüßungen a: reftion gewährte die beträchtlihste, nämlich | Die Haupt-Einnal nzen j Steuer 1,880,747 § rung } Gewerbe-Etablifsem , die der Mißerfolg | Die Wiederübernahme der Lei Gladstone abgelehnt. Times“ gegenwärtige „Wenn die Konferenz“, «i trennt, ohne irge d der Türkei gegenüber einen zurü- dadurch befähigt, sie auf- die Türkei aber wird | nothwendiger-

| wehr 359 a : 136,918 Rbl ¿Forderungen }| 3

Lonferenz | ermäßigten den Beschluß ein Staat dop- us funf Senatoren, ] des höchsten Ge- zugesandt werden müssen und Lciiben toll

V1 2T rit 56 Aus\chuises, Der

lärt werden. pelte Wahlcertifikate, so soll cin AusfchGuß räfentanten und fünf Mitgliedern , dem alle A lbe Mattbefugniß w it entscheiden. ch der Annahme mentritt, sollen nux nach Häufer umgestoßen werden kö) Mitgliedern, näinlich Cliffo on dur den G-seßz notraten und

S4 S + 4 .. 4 aus den Übrigen B: : a

haupt niht in Erwägung ge Mächte der T 1 3,800 Rbl richtshofes Absicht gehabt hätten, auf |! Die wichtigste Frage sei jeßt, hr gemachten Versprehungen fortfahren rtrag vom Fahre 1856 zuge-

England trage in der ga Verantwortung und die Negi über die Folge!

| Angelegen Weise unerfüllt gelassen, dürfe, | dircft ie-Posten bilden die Jumobilien- | (l. und die Steuern von Handels- und | ents 1,035,918 Rbl. gewerbctreibenden Personen werden im ung | Rbl. und die indirekten Ste

| #03: Nanuar. publizirt das vont Kaiser 877. Nach demselben betragen in ( chen Einnahmen 570,777 872 Rubel Silber, es ergiebt sich dem | von 8522 Rubeln.

Taschkent. med Murad-Bek-Datcha | vember (a. St.) Ihre Untertha- | Schreiben des B Paschas Intelligenz ist ! 1 wesentliche Nothwen- in keinem einzigen tür- daß die Türkei vor der ! eyabilitiren und Europa | sichtigt, ihm ferner Trotz zu bieten. i

Die Steuern von | Budget mit 693,365 | uern mit 482,259 Nbl. veranschlagt. | Der heutige „Negierungs- | bestätigte Budget pro | genauer Ziffer die or del, die Ausgaben 570,769,280 nah cin Einnahmeüberschu

artei wurde von

Der Pariser Korrespondent Urtheil des Herrn Thiers über die orientalischen Frage. Thiers cinem Freunde gegenüber Abs{luß gebracht zu haben un haltenden Ton behauptet, merksam und selbst streng zu überw

reproduzirt ein | Einstweilen d | fünften Mitgliedes, laufen fucen.

so wie allen Varteien, n Nepublikaner,

4 orfts orr ! Ats Heer | : Gefeßentwurf ist von:

; 9 it Ausnah C fo ist Europa findet auch im Lande x Senat hat sein räfentantenhaus | ch nit bekannt. der erste Schritt ges{ehe geführte Streitfrage ohne den ll an die Waffen

{bgesandte Fakub Beks3, Muha- |

acben, die e ¿ ¿SUXE Big. am

ist na der

in Taschkent einge:roffen. adaulets von Kaschgar an den General-Gous- | cuhamcd-Murad ist ein

Urtheik bi gefeßt: wann | die Abstimmung vornehmen Iro, E N Somit ist also wenigstens | in fo leidenschaftliher W Seiten in Aussicht ‘icdlihen Ziele zu führen.“

4. U, C.“ bringt folgende Mitt

Er führte ein erwirklichen. / und Midhad

um Reformen einzuführen, deren Ic bin feit Kurz net, der nicht fühlte, aren Nothwendigkeit stehe, fich zu r zu beweisen, daß fie nit beab Angelegenheit

von ihr gemachten Verspre{ungen zu v nen sind dringender geworden, hinreichend, digkeit er anerkannt hat. kischen Politiker begeg unabwendb

verneur mit sih. Y | Beks von Uva Tjubc, Abdul-Gafars, | Usbeke vom Stamme des Fus. 26, ODltober (a. St.), d. h. è russischen Gesandtschaft d gere- | allen Chren aufgenommen wurde.

Neffe des früheren von Geburt ein | Er verließ Kaschgar | einen Tag nach der Ank aselbst, wel

r am | zu einem der Ankunft der | eilungen aus aufs Beste und

chen Kongreß ist der ation in Washington ent, da nits in politischer o i ander verbinde. eivirkt, wonach die Legation r Ausfuhrzoll

Ap 2/6 44 # a » or]Wwlag gemacht worde:1, i

Schweden und Irorwegen. Die Thronrede, tag eröffnet hat, lautet den

Gute Hekren und \{wedische an dieser Stelle versanmr friedliber Entwic Halbinsel verflossen, Wolke: lagerten, h Mächten nicht zu trüben vermocht. gen und Kummer befreit und das

Stockholm, 18. | König gestern „D: N.“ zufolge: | mif Männer! Seitdem Ih Sie zuleßt | wird. telt sah, ift wiederum ein Jahr ung f e Bevölkerung und während über andere Theile Europas Verhältnisse zu fremden | Wohl ift Niemand von Sor- | ohne daß ein erster Abz verflossene Jahr ist au für uns | l

niht allein sammten Türkei Jedermanns w brauchen F uns an Ruß

im Orient

c ge- | der kommerzieller Hinsicht Ich hoffe dies um | nuar. Scchließlih wz ichs willen. Wir | Reichs

in den Stand zu

t, in jedem Falle erreicht werden. mit welcher der illen und inébesondere um Frankre wir brauen ihn, um uns

e und Nachdenken zu

O rde ein Komypro- auf cine solche zweiter Klasse reduzirt l i { auf falpetersaures Natron ist vei Soles in Paviergeld pro Centuer fest errcra, der Präsident der Republik | Dekret in Bezug auf die Ÿ : Gedrucktes irzend welher Art in

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ü a gestellt worden. [Wen Bicente

L Peru, hat ein „erlassen, wonach fortan n E Cirkulation ug deffelben vom Sekretär d n. Nachrichten aus Caxt h Ableben | dung Mr. Moren-0'8 eley's und zweier ande sich | Affaire hat angeblich "f nicht bekannt.

- Verei. sein, Die Gegenwart große Thaten geeignet. !

/ er skandinav j ( __ vorzubereiten. sür große Fehlgriffe aben dieselben un überhaupt, große Thaten anbelangt, so würd Die Nepublik mag demn Laufbahn anstreben, dann viel - von ihr erwartet. . zu Hause Gutes erweisen und die Ko auseinandergeht, wie die Re gethan, noch Gutes verh Aus Belgrad vom . d. wird dem „W. e Heute fand in Anwe Fürstin die Abschieds

agena bestätigen die Erm: onsuls, Señor Augustir rer Perfonen auf öffentlicher Straße. i litishe Bedeutung.

e es unflug sein, davon zu träumen. ge und nit zu geräuscvol die Bevölkerung Daher wird uns der Frieden , indem sie jeßt das heißt weder Schaden

: : niederländischen § ah eine ruhi

e } le | Meiner geliebten hat sie den V

Jahrhundert durch Tugenden und Maße verdient gema Ich cinen für Mein Fragen erfordern

ortheil, daß Bevölkerung Wohlthätigkeit um tie Liebe d In der allgemeinen Theilnahme habe Wichtige der uun cröffneten gel unseres Justizwesens | fändungsgeseßz |

Die Mörder sind ) ; erselben in reichem H nierenz wird „Republik handeln, indert haben.

Herz werthvolk Zhre Aufmerksamkeit während ur Abhülfe längst erkannker Män X Jrüfuna- NorsdTZge fit JZhrer Prüfung Vorschläge e Bestimmungen über literares züglih der Landesy

{us dem Wolffsccen Telegraphen-Buregu., g, Dienstag, 23. Januar. ein wichtiges

Tageblatt“ ; ; Ausp ten und der ür ein neues Auspfà: | | Eigenthumsreccht unterstellt werden. | umfassende Vor- en divergirender A schlicßlichen Organisation die

gemeldet : St. Petersbur er heutige

Konferenz europäische Verpflichtung lmännischen

senheit des Für parade der russischen Freiwil- Freien celebrirtes Requiem Nach dem Gottesdienste wünschend, daß die verb Und Nussen, bald wiedcr gegen Slavenfeind vereint kämpfen möchten rufsischen Hymne {loß Kaiser Alexander, S Der 8 glücklih endigte, dies ration zuzuschreiben sei. Volontärs schulde Serbien da die Nussen in Zeit, dies

rtheidigung werden Ihnen Wir thun nit Necht über die Art der Maßregeln,

Wehrpflicht

für die ge- dankte Milan rüderten Nationen, gemeinsamen | 1. Unter den Klängen der | der Fürst mit einem Hoch auf den

Slaven, die Feier. | wenn der Krieg für Serbien un- nur der ganzen gegenwärtigen Gene- | en slavishen Comités und russische Dankbarkeit, und jet, zurüctehren, j

n Mac Inangriff- | Z Vertheidigungsplan

fallenen Rufsen statt.

1t dastehe und Europa den Heldenbrüdern,

j nunmehr jeder | überhoben

Integrität

Drientfrage Phase getreten, die europäischen

unentbehrlich Ausdehnung

1 | Sonnabend in eine neue

nothwendig | durch Ablehnung der

i Rei Vorschläge Ihren Beifall dur Annahme eines pflicht begehre; dasselbe ist | hinreibend verlängerten

Gesectes über allge daß es mit ciner spä Wehrpflichtigen pflibt beruh

ander, als den Protektor der fo entworfen 5 i C , sto“ sagt, daß, NVebungszeit für eine ausfch{ließlich auf Wehr | bilden kann. Im Zusammenhang hi rung in den Nüstungs- und Rotirungsl sei es an der ! Damit die allgemeinen Staatsbeitr ür allen Grundbesitz na gleichem | Ich zu gleicher Zeit eine 1 als irgend thunlich, obne

eventuelle Angelegenheiten nich

Einmischung l die | einer Mad ende Heerordnung | glaube Ich eine Erleichte- | 3 zu Éönnen. | rechtmäßiger vertheilt und berecnet werden, {lage große Neduzirung der Grundrente vor, |

dadurch andere Steuern erhößt zu | Grant 1 i Bergwerkszehntens ebung einer Industrie, irfungen nicht wohßlbered Uebereinstimmung mit Ihrem in gleihmäßigere 1 Lasten bereits f

ht in die türkischen Verleßung der internationale: Konstantinopel verbreiteten G ! absichtigte, in | treten, wird vom „Gol | Ban gton. jat eine Boischaft an das Í Zerwendung von Trupp tür gered

t inchr eine

rüchten, wonach die Türkei be- Einvernehmen mit Nußland zu os“ fein Glauben geschenkt Dienstag, 23. Januar.

i die größte en in ihr Vaterland e öffentlih zu bekunden. Das W. „Fremdenbl.“ vem 21 von Lord Palmerston unter maligen großbritannischen P richteten, bisher Stelle zu reproduziren haben ihre Wirkung lichen Zwangs

ein )eparates

Der Präsident us gerichtet, nt während der Nrä- Étfertigt und durchaus verfassungs Jen, um die Ordnung auf- Bräsident, würde, um Einschüchte- waltthätigkeiten zu verhindern, fein B ih einer größeren Anzahl von Truppe1 1, wenn er dieselben zur Hand gehabt hätte.

. ist in der Lage, aus einem dem 6. Dezember 1827 an den da- remier-Minister, Lord Goderich, Memoire die

| in welcher er die | sidentenwahl | ertlärt. Diesel * | recht zu erhalten. | rungen und Ge | getragen haben, f

Ich Jhuen anheim zur H

1 G ungedructen Drudte dieser in ihren W

: „Üeberredung, Vernun auf die Pforte verfehlt, mitteln greifen und cs b zu werden, wie Natur wirksamsten

nachfolgende ftgründe und Drohungen man muß zu thatsäch- raucht nur noch in Betracht Grad dieses Zwanges - sein angewendet

oto (tow 5 e - neten Steuer ge- e jet nothwendig gewe faßten Beschluß hat eine Grundbesitz ruhend Ordnung auch anderer derartigen L tung 2c. bin Ic bedacht. i wird ununterbrochen fo | Zhnen unterbreitet. Einnahmen von

heilung der auf dem nden, auf zweckmäßige wesen, Weghal- nifation der läge werden Îc _IH entsprechend den Ich von Neuem Mittel für ein c der Armee in Anspruch neh- Flotte, um bei Vertheidi

asten, wie Skuts e Arbeit mit Orga d diesbezüglicbe Vo Unter den Beträgen, die J Ihnen fordere, muß

verlassenes Pensionswesen für Offizier fo Anschläge für die günstigen mec Ich rechne auf Ihren

auch andere Staatszweckte berücksihtigen we mit aller Königlichen Gnade und Gunst wob Handelskreisen Spannung der Lösung Entwicklung unserer Stadt Fragen entgegen, welche zur „zur Behandlung vorliegen | Reichstag beschäftigen werden. legung eines Hafens bei Lilla wohl mit der Staatsbahn als holm-Vesteräsbahn durh Schien | werden foll. Die Hafenanlage | Kommission einen Koste | fordern. Die Bahnverwa | Kronen z

Zwangsmaf regel, welche jeßt angewendet w rieg oder mindef bedeutendes sein muß u legen, wie der Zustand

muß, dur die vollständige er eingetreten i

erden fann, entweder der | Natur ganz Gleih- on Wichtigkeit, zu über- | r Aufregung, welcer durchgemacht werden g der Objekte, wegen welcher de geführt werden könne. Wenn ! g erklärte, so ließe si die Sache | ngen. “Jede der drei Mächte würde

ewalt liegen, anwenden 1nd | aft sein, noch lange auf si

esser zu der Politik und dem | g, sih passw renitent als aftivy | fortfährt, nichts zu thun, steht sie st daher die Wahrschein- es Verbot alles Ver- der eigenen Vertheidigung beschränken | aßregel sinnen, welche, | ch deshalb nicht feindlicher als

stens etwas in seiner

S- eiten. nd es ist daher v Angelegenheiten

e, 1 gung unseres geren Wahlen zum Neichstage sin ‘umfslojjenen Lage Vortheil ziehen zu i daß Sie sowohl diese, als en, und verbleibe Fhnen l gewogen.

: : Erreichur t, am schnellsten zu En | rte den Alliirten den Krie einfa und leit in ihre eigenen Mittel, w das Resultat würde w

im 3. Arnsberger Wahlkreis : mit 9138, Overweg, Landrath a. D. 3. Aachener Wahlkreis: nischer Finanz-Minister a. an Laaf zu Effen erhielt 4114 Stimmen.

Kreuß, Rentner erhielt 7894 Stimmen;

: N Ns Ordnung bri Max von Bieg

ie sie in ihrer G eder zweifel Aber es stimmt b after der türkischen Negierun grollend zu zeigen. gegen die Alliirten im Vortheil 1 lihkeit vorhanden,

kehres und auf M wird. Die Alliirten müssen d obschon ihrer Nat nothwendig ist.“ j

Nußland und Polen. (St. Pet. Herold.) Am

iphaniasfestes, wurde in eine von Sr. Hohen Emi gorod und St. Pete Hofgeistlichkeit ge iser und die G derselben fand cine he der Fahnen und -Fregatte „Swetla1 Großfürste

tommerzielle n hohem Grade beeinfslussenden Zeit Negierung und _ voraussichtlich

gilt zuvörderst die An- la V welcher so- _der jüngst eröffneten Stock- ensiränge in Verbindung gebracht | n würden laut Bere naufwand von 2,350,000

[tung erbietet sic / U partizipiren und be | lassung von Kohlenauflag | Hafenanlage erwachsenden | 24 Mlllionen Kronen bela: | schlag der Stadtverordnete: Vas zweite niht minder wicht eines Kanals dur

nah Stockholm für alle | 4 Meilen verkürzt würde. [ch, | delsstadt ist die : er nach Malta | ivadia“ zu begleiten, 1 re

Magi ?rat Landtags- Angelegen Zeiten,

Herrenhause ift ein Geseßzentwurf, malige Königreich Hannover zur über Gemeindewege und

So lange sie ind es ift d N63 A ; 7 Abänderung daß sie si auf ein grollend wendung kommenden Geseßze vom 28. Juli 1851 zugegangen.

i: es für das Bärtan, aandstraßen daher auf eine M ur nah zwingend, do

chnung der Kronen er- : h, hieran mit 100,000 | an}prucht dagegen freie Ueber- | 3pläßen; die der Stadt dur diese Ausgaben würden

Der Magistra 1 bereits zur Anna ige Projefït h Baggenstacket,

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

tr Pl Di X Monatsbericht

6. (18.) Januar, am Haupt-Kathedrale des 3 Zsicor, dem Me- burg nebst zwei leitete Liturgie roßfürsten bei- e Prozession nach | Standarten statt. a“, unter dem n Alexei Alexandrowit lief von da Mitte Oktob

7 St1. Petersb1

Nach dem | schen Akademie der | und Oktober 1876 folg eindeutigen anal melsberg, Ueber die Zusammen neue Versuche

beriht Königlich Wissenschaften lasen im September ende Herren: Wiierstraß, Zur Theorte

Winterpalais ischen Funkti pala ytischen Funktionen einer

von Now Archimandriten abgehalten, welcher der Ka wohnten. Nach Beendigung der Newa und die Wasserwei Die Schrauben Kommando des vordem in Smyrna, aus, um die Kaiserliche Dampf-Yacht

sih somit auf | t hat den Vor- | hme empfohlen. | etrifft die Anlegung | wodurch der Weg | von Süden kommenden Schiffe um L Für Stockholm als See ) Vollführung dieses Projekt bensfrage, und hofft man, daß ssionsgesuch genehmigt

Veränderlichen. spborigsauren Salze. des Angriffffs- reihteckige \cHiefe ), Ueber große Enstatit-Krtalle Damle, südl. Norwegen. Mi;

die Fortpflanzung ]

leßung der pho jucve zur Bestimmung Luftwiderstzndes gegen vom Rath,

punkts der Resultant Ebenen. Bröggzer und | von Kjörreftad im=Kirchsviel B Ucber das Wach | Jaris Crouan (Z. prototypus lisation des Diamanten. Her | Derodianos.

i {chungen de

von Zanardinia ecol- Sadebeck, Ueber die K cer, Kritische i Philo1s Hypothetika

- und Han- jetts mehr oder weniger | Es das der Regierung e ichte Konze

Buzyges in A