10769 (1407) „Motiv aus Holland“. Oelgemälde von R. Fresentus in Cronberg. J S
15987 (1421) „Hühnerbund“. Oelgem. von Frau Clara v. Wille in Bonn.
15711 (1445) „Slafendes griechis{ches Mädchen“. Oelgem. von L. Blanc in Düsseldorf. :
16444 (1446) S DST TERN Oelgemälde von Th. Roeth in München. is
17611 (1429) „Stillleben“. Oelgem. von F. Heine in Bonn. ia
21760 (1411) „Aus dem Salzkammergut“. Oelgem. von A. Swie-
zevsfi in München. : S „Weiblicher Kopf“. Oelgemälde von C. Kiesel in
31562 (1422 ciblicher K Düsseldorf. : 33331 (1412) „Der Srühling“. Marmor-Medaillon von H. Pelzer án Cöln. j : 33893 (1447) „Grabmal der Cäcilia. Metella bei Rom. von A. Arnz in Düsseldorf. ; 36688 (1425) „Waldlandschaft mit Kindern“. Oelgemälde von G. Oeder in Düsseldorf. 38858 (1438) „Partie aus Cues a. d. Mosel. Minjon in Düsseldorf. : e 41162 (1374) „Auf der Weide“. Oelgemälde von Minna Stocks in Düsseldorf. E 45506 (1392) „Altenberger Dom als Ruine". A. Wegelin in Cöln. 5 ; x 2238 (1415) „Der Troßkopf“. Oelgem. von A. Müller in München. 54883 (1470) „Albanerin“. Marmorbüste von A. Helbig in Rom. 61725 (1387) „Rosen im Wasser“. Oelgemälde von Frl. H. Stro- mever in Hannover. 63393 (1437) „Mondscbein in Norwegen“. in Düsseldorf. E 64462 (1388) „Gute Nachbarschaft“. Oelgemälde von Hubner in Düsseldorf. Ï 70298 (1433) „Mönche in der Fischerhütte?. Oelgemälde von R. S. Zimmermann in München. - 72109 (1424) „Motiv aus Rothenburg a. d. Tauber“. - F. Perlberg in München. _ A E 75650 (1414) „Aus Verona“. Delgem. von F. Quaglio in Münghen. 81027 (1451) „Spinnstube“. Oelgem. von O. Rethel in Du evor. 85477 (1373) „Norwegische Küste“. Oelgemälde von Nils Möller
Oelgem.
Oelgemälde von I.
Aqu. von Hofmaler
Oelgem. von L. Lanckow
Professor C.
Aqu. von
B. Kunftwerke.
108056 (1409) „Gemüthliche Unterhaltung“. Oelgem. von L. Tan- nert in Düsseldorf. 111311 (1420) Dex hoye Goll“.
ünchen. A s 112300 (1457) „Norweg. Küste“. Oelgemälde von J. Dunye in
Oelgem. von J. Schoyerer in
Düsseldorf. . j i 114762 (1400) «Ia E Oelgemälde von W. Rögge in München. : s 117668 (1393) „Gohausen“. Oelgem. von F. Schoyerer in München. 131412 (1452) eOover DUGN im Kloster“. Oelgem. von A. v. Wille in Bonn. i : 137551 (1396) „Der Urlauber“. Oelgem. von I. Sperl in München. 142135 (1397) „Am Weihbecken“. Oelgemälde von H. Leinweber in Düsseldorf 142273 (1391) „Gebirg8landscaft“. Düsseldorf. D 145408 (1465) e CIr uge in Elfenbein. Dresden. S L L 147280 (1417) «Oa GNGR: s Oelgemälde von S. André in Düfßieldorf. R 158455 (1471) „Am Dent See“. Oelgem. von L. Faustner in München. : L 171233 (1376) „Flotbeck bei Hamburg". Oelgemälde von F. Andreae in München. : j 171411 (1432) „Madonnenstatuette“ in Buchsbaum. Von R. Moest in Cöln. ; : 173336 (1383) „Ruheltiuden Oelgemälde von Prof. A. Siegert in Düsseldorf. : : 175239 (1473) „Waldpartie“. Oelgem. von L. Faustner in München. 178300 (1467) „Holländisces Winterfest“. Oelgemälde von G. van Haanen in Düsseldorf. j 183397 (1441) „Kir{gängerin“. Oelgemälde von B. Wolte in Weimar. _ : : 187109 (1402) „Im Forsthause“. Oelgemälde von H. Ewers in Düfßseldorf. E : 190332 (1434) „Der Liebling“. Oelgemälde von C. Boßhardt in München. L ; 191686 (1386) „Ein zweifelhafter Urwähler“. Oelgem. von R. Sohn in Düsteldorf. y L 191861 (1466) „Fischmarkt zu Augsburg“. Oelgem. von A. Kappis in München.
Oelgem. von J. Bernardi in Von N. S{hrötl in
253711 (1430) „Frühlings-Landschaft“.
260894 (1405) „Waldteich“. 261655 (1389). „Sommermittag“.
277796 (1398) „Mittagsruhße“. 278895 (1459) 279792 (1444) „Norweg. Fiörd". Oelgemälde von A. Raßmussen in 280144 (1399) „Hausandacht". 283002 (1464) „Seufzerbrüce in Venedig“.
302131 (1431) „Piazza Narona in Rom“
245672 (1455) „Frühling“. Oelgemälde von C. S. Fahrbach in
Düsseldorf.
246863 (1440) „Wafserfall“. Oelgemälde von I. W. Lindlar in
Düfseldorf.
251004 (1436) „Gebirgslandshaft“. Oelgemälde von L. Scheins in
Düfeldorf. Oelgemälde von H. Pohle in Düsseldorf.
Oelgem. von W. Klein in Düsseldorf. Oelgemälde von C. G. Rodde in
Weimar.
263054 (1442) „In der Klosterbibliothek“. Delgemälde von Vinc. St.
L'erche in Düsseldorf.
263409 20 „Abgewiesen“. Oelgem. von H. Oehmichen in Düsseldorf.
268995 271462 (1413) „Heimfehrende Heerde“. Oelgemälde von W. Schmitt
1395) „Winterbild“. Oelgem. von A. Steinah in München.
in Karlsruhe.
272389 (1469) „Genrebild“. Delgem. von E. Correns in München. 275307 (1394) „Kramladen“. Oelgem. von R. Epp in München. 277049 (1408) „Partie am Kochelsee“. Delgem. von A. Seidel in
München.
Oelgemälde von Chr. Mali in München.
„Sommermorgen“. Delgemälde von Th. Roeth in München.
Düsseldorf. Oelgem. von H. Wieschebrinck jun.
| Oelgemälde von Hof- maler I. Choulant in Dresden.
a2
in Düsseldorf.
284035 (1410) „Unerwarteter Segen“. Delgem. von H. Plathner in
Düss ldorf.
293530 (1461) „Attersee“. Oelgem. von Prof. Dr. K. Haushofer in
- München.
296036 (1381) „Gestörtes Intermezzo“. Oelgem. von Prof. A. Siegert
in Düsseldorf.
297011 (1423) „Morgentoilette“*. Oelgem von C. Böker in Düsseldorf. 297899 (1453) „Stillleben (11.)*. Oelgemälde von G. Schulß in
Düsseldorf. Oelgemälde von A. Arnz
in Düneldorf. 88273 (1416)
89557 (1435 in Karlsruhe. 91910 (1384) „Bst! Bst!“ Delgem. von O. Erdmann
92053 (1379) „Re- ina coeli“. Farbendr. von F. Kellerl-
92898 (1448) „Landungsplaß bei Brunnen“. Bütler in Düsseldorf.
E (120) L
1380) „Kreuzigung“. n j
98385 (1426) „Die E roube, Oelgem. von H. Wilhelmi
102442 (1419) „Partie bei Partenkirchen“. Oelgem. von in München.
163076 (1406) „Zur Vesperstunde“. Oelgem. von C.
105552 (1443) „Stillleben (1.)". Düsseldorf.
Düsseldorf.
Kunstwerke wolle man so bald als zuläjjig Aus den vorhergegangenen Prämien-Collecten find | l I S Lok Soulilas ; ie Loose: 2482 4740 4785 5945 8029 12698
r (" O 7c 91277 F 9 266 5 L 14 J 164 ; 1 170A O 33 Dog165 927308 240315 240340 240472 241440 241987 244575 250916 254: 3 305150 307834 316808 318892 323068 325239 333816 337444 339284 340677 341611 345371 346621.
u-Prämien-Collecte die Loose: 225 1496 24089 27409 299517 “61 192171 124099 132891 136073 137205 146831 152699 160060
us der zehnten Dombau-Prämien-Coliecte di
89279 85463 99523 101264 102596 105078 106499 179202 189650 191047 197888 O : i 985071 286624 294037 294093 297935 304337 30441
us der elften Dom 82909 99291 107122 114755 1161 1 916893 221291 224601 228057 228891 9230273
322464 3 341148 Nach den ausdrücklichen
T Bb loose an den Inhaber und gegen Aushändigung dieser Loose aus! ira N . m gerechnet, nicht vorgezeigt und geltend gemacht worden ist, verliert mit dem Ab
tage des Dombaufonds.
_—-
YVerkuufe, Vervachtungen, Submissionen 2c. [559] Submission. i 4 Die Lieferung und Aufstellung von einem sta- tiensren Krahnue, von einer großen und zwei ficinen Drehscheiben, 2 Drausportwagen für Gcschüzrohre und 240 lfd. Sthienengelcisen auf dem Terrain der Artillerie - Wagenhäuser in der Oranienburger Vorstadt zu Spandau, soll durch Suhmission vergeben werden. i: L Kostenanslag und Bedingungen können im Forti- fikationsbüreau a eingesehen oder gegen Er- tattuna der Kosten bezogen werden. i Í Die Offerten sind bis zum 15. Februar 1877, Vormittags 10 Uhr, im Fortifikationsbüreau ab- zugeben, ebendaselbst zur felben Stunde findet die Eröffnung der Offerten statt. Ls Spandau, den 18. Januar 18€. Königliche Fortifikation.
Königliche Ostbahn. Linie Laskowiz-Jablonowo. .
Es soll die Ausführung der Erdarbeiten für Loos VI. auf der Strete Graudenz-Jablonowo Stat. 366,180 bis Stat. 409,80 in den Feld- marken Melno, Voguszewo und Dombrowken, ver- aus{lact auf 140,596 Kbm. Erdmasse, nochmals in öffentliber Submission verdungen werden.
Termin hierzu ift auf Donnerstag, den 8. Februar 1877, Vorm. 11Uhr, in unserem technischen Bureau, Victoriastraße Nr. 4, hierselbst, anberaumt. /
Die Submisfion8bedingungen liegen im vorbe-
V
a) V zeihneten Bureau zur Einsicht aus, auch können dieselben gegen Franko-Einsendung von 2 A. pro Eremplar von dem Eisenbahn-Sekretär Pasdowski bezogen werden. (à Cto. 172/1.)
Bromberg, den 19. Januar 1877.
Königliche Direftion der Ostbahn. Bau-Abtheilung kx. Suaceine,
[617] Betauntmachung.
Die Ausführung der Schlosser-Arbeiten zum Neubau des Justizgebäudes zu Osnabrück sowie die Lieferung und Bearbeitung von rot. 162 Kbm. Werk-
„Holländisches Genrebild“. Oelgemälde von C. J.
Lord in Düsseldorsk. — „Ebbe und Fluth“. Oelgemälde von S. B. Lutlins
Hirzlikovf“. Oelgem. von A. Steinach) Kreuzi Miniaturbl. von G. F!
Heyden in Cöln. Oelgemälde von G. Schuly in
107202 (1403) „Am frischen Haff“. Oelgem. von G. Meißner in
901708 202491 207234 220753 222962 224429 224953 226165
Forzeigung der Gewinn-Loose und Auszahlung der Pr (Frankenplaß Nr. 8, neben Uôtel du Nord
Ηln, den 18. Januar 1877,
209344 (1449) „Festbraten“.
Düsseldorf. in Düsseidorf. oven in Cöln.
211881 (1401) „Waldidylle“.
in München. di Düsseldorf.
ch8 in Cöln. in Düsseldorf. L. Faustner jr. ) Düsseldorf.
Düsseldorf. 245370 (1428) „Madonna“.
ia Besiß nehmen,
108993 114424
939444 233677 234170 238223 240577 247144 261102 ‘ 399717 326744 335069 340823 341148 348405.
Bestimmungen in den F§. 7 und 8 des
geben werden, wozu Termin auf ven 5. Februar cr. im Baubureau (ehemaliges Bezirksgefängniß, Neben- gebäude) zu Osnabrück angesetzt ist. Die Ünter- nehmer haben ihre Gebote portofrei und versiegelt, mit entsprechender Aufschrift versehen, bis zum obigen Termine bei dem Herrn Baumeister Behnes zu Osnabrück einzureichen. Die Bedingungen, unter welchen die Uebertragung der Arbeiten und Lieferungen erfolgt, sowie Kostenanschlag und Zeichnungen können im obigen Baubureau täglich während der Bureau- stunden eingesehen, erstere auch gegen Erstattung der Kopialien von dort bezogen werden. Osnabrück, den 19. Januar 1877. Der Könialiche Bau-Juspector. Reißner. (à Cto. 163/1.)
Verschiedene Bekanntmachungen. Die Florenz & Co. in Liquidation bei Coblenz
gehörige 2 : [54017 Dampflagerbierbraucrel mit 1 Pfanne von 5199 Liter mit Mälzerei, Lager- feller, 2 herrsch. Wohnungen 2c. 2c. wird Freitag, d. 9. Februar, Nachm., notariell öffentlich ver- steigert. i
Näheres a. fr. A. der Liquidator. (àCto.1121/1.)
Berliner Hagel-Assecuranz-Gesellschaft [109] vou 1832. : Die Herren Actionaire der Berliner Hagel- Afsecuranz-Gesellschaft von 1832 werden hierdurch zu der ordentlichen General-Versammlung er- gebenst eingeladen, welche am L: Mittwoch, den 24. d. M., Vormittags 103 Uhr, in unserem Geschäfts-Lokale, Burgstraße Nr. 29, zwei Treppen hoch, stattfinden wird. Berlin, den 4. Januar 1877. Der Aufsichtsrath,
Gegenstände, welche zur Unterstüßung der von der Nogat-Ucbershwemuung Betroffenen be- stimmt, von Unterstütungs-Comités oder öffentlichen Behörden bei unsern Stationen aufgegeben, und an ein Unterstüßungs-Comité bezw. eine Behörde in Elbing adressirt sind, werden auf unserer Bahn- linie frachtfrei befördert.
Elberfeld, den 20. Januar 1877.
208304 (1378) „Im Korn und in den Trauben“. Oelgemälde von E “West v. Rustige in München. l Oelgemälde von H. Sondermann in
209605 (1472) „Der hohe Göll“. Oelgem von Prof. Leu in Düsseldorf. 210853 (1198 "Scbloß Gl. Oelgemälde von W. Brandenburg in Oelgemälde von J. Düsseldorf.
211798 (1463) „Edeldame“. Oelgem. von I. Simmondts in Düsseldorf. (101 B Oelgemälde oon F. W. Schreiner in
213504 (1404) „Große Wäsche“. Delgem. von W. Rögge in München. 218212 (1458) „Norweg. Fjörd. Oelgemälde von A. Normann in
223256 (1385) „Motiv von Amsterdam“. Oelgemälde von W. Fauer- hold in Düsseldorf. 243835 (1454) „Studienkopf". Delgem.
Oelgem. von L. Cajetan in Cöln. 0 5 e da dic Gefahr der Aufvewahrung dea neuen Eigenthümer trisst. zur Abnahme der Gewinne bisher noch nit präsentirt worden:
ämien erfolgen (mit Aus\{luß des brieflichen Verkehrs) bei unserem Rendauten im Sckretariate ) Dienstags und Freitags, von 10 bis 12 Uhr Vormittags.
in Düsseldorf. E 304853 (1377) „Christus segnet die Kindlein“. F. Schubert in Berlin. : 314071 (1375) „Motiv aus Fussah“. Aqu. von A. Doll in München. 328976 (1460) „Der O in Cöln“. Aqu. von J. Scheiner in Deut. 338086 (1418) „Studienkopf“. Oelgemälde von F. Hiddemann in Düsseldorf. 343188 (1439) „Rheinlandschaft“. in Düsseldorf. i 343894 (1462) „Aus dem Dom zu Münster". H. Deiters in Düsseldorf. 345749 (1468) „Partie aus Eßlingen.“ Oelgemälde von I. Kienlein
in München. : E i 345830 (1450) „Junge Mutter". Oelgemälde von C. Sohn in
Düsseldorf. 349405 (1382)
Oelgemälde von
Oelgemälde von J. Stegmann
Oelgemälde von
von Th. von der Beck in
„Via Appia“, Oelgemälde von A. Flamm in
Düsseidorf.
12772 15477 17259 18032 22293 27648 34404 40595 44044 45955 46574 46680 68327 80827 128831 135968 136364 140661 143039 146468 148671 160344 161874 162105 165004 165166 300 257299 258978 272279 278404 232741
30403 31772 33064 43864 44633 44887 45386 61423 64977 65854 66105 68030 69961 71182 79792 160579 162938 167756 181404 182773 185416 193485 198049 205259 209616 214413 214702 216245 964476 266909 278534 279035 279349 288944 291127 292419 298278 299544 299552 303425 310023
Planes werden die Prämien fechs Wochen nah Vorzeigung der Gewinn-
sbezahlt und verabfolgt.*) Jedes Gewinnloos, welches binnen drei Jahren, vom Ziehungs-
lauf dieser Frist sein Anreht auf Erhebung der Prämie zu Gunsten
des Central-Domhau-Ve eins zu Cöln
Der Verwaltungs-Aus\huß des Ceutral-Dombau-Vereius.
Die Kreiswundarztstelle ves Kreises Oels | fordert, sih unter Einreichung ihrer Approbationen fommt durch das Austreten des bisherigen Inhabers | und sonstigen Zeugnisse bis spätestens zum aus dem Staatsdienst zum 1. Februar d. I. zur | 1. April d. J. bei uns zu melden.
Erledigung. Qualifizirte Medizinalpersonen, welche Breslau, den 13. Januar 1877. :
sih um diese mit einem Jahresgehalt von 600 A. Königliche Regierung. Abtheilung des Junern.
verbundene Stelle bewerben wollen, werden aufge-
Vorddeutscher Lley d. - Poestdampischiiisahri von Bremen nach New-YO0rk uma Baltimore,
D. Leipzig 24. Januar nah Baltimore | D, Xeokar 10. Februar nach New-York D. Oder 27. Sanuar nach New-York | D, America 17. Feéruar nah New-York D. Hermann 3. Februar nah New-York | ‘», Baltimoro 21. Februar nach Baltimore D. Braunschweig 7. Februar nach Baltimore | D. Weser . 24, Februar nach New-York Passage-Preise nah New-York: I. Cajüte 500 #, Il. Cajüte: 300 4, Zwischendeck 120 Bassage-Preise nah Baltimore: Cajüte 400 4, Zwischendeck 120 Æ
Bremen nmcka New-Urlcans
via Havre und Havana : D. Frankfurt 7. Februar. D. Hannover 7. März. Passage-Preise: Cajüte 630 #, Zwischendeck 150 4. u. }. w. E Zur Ertheilung von Passagescheinen für obige Dampfer, sowie für jede andere Linie zwischen Europa und Amerika sino bevollmächtigt Zohanniug & Behmer, Berlin, Louisenplaß 7.
AMET ] Von Bremen nach dem La E ¡ata auf der Hin- und Rüctreise Kmtwerpen und Lissabon anlaufend,
nach Bahia, Rio, Montevideo ma Buenos Áyres D. Salier 25. Sanuar. D. Habsburg 25. Februar. D, Hohenzollern 29. März und ferner am 25. jeden Monats.
Die Direction des Norddeutschen Lloyd in Bremen.
[614]
Von
Einladung zum Abonnement.
Seit Beginn des Jahres erscheinen Anfang jeder Woche die
Veröffentlichungea Kaiserl. deutschen SGesundheitdamtes.
Der Abonnementspreis beträgt 5 . pro Semester. Alle Postanstalten nehmen Be- stellungen anz für Berlin auch sämmtliche Zeitungs-Spediteure und die Expedition des Deutsckceun
steinen zum Neubau des Gefangenhauses daselbft, folien im W öffentlichen Submission ver-
3 4 ck pp 2Dege DCT
1634] Königliche Eisenbahn-Direftiou.
Reichs- und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers, 8W. Wilhelmstraße Nr. 32.
4/149,
é Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staais
Der Inhalt diesec Beilage, in welher au die im §. 6 des Gesetzes über den Markenshuÿ, vom 30. Novemb
Bertin, Dienstag, den 23. Januar
Wodellen vom 11. Januar 1876, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentliht werden erscheint au i einem besonderen Blatt unter dem Titel
Central-Handels-Register für das Deutsche
Das Central - Har -els- Register für das Deutsche Reich kann durch alle Post - Anstalten, sowie dur Carl Heymann's Verlag, Berlin, 8W., Königgräßer Straße 109, und alle uchandlungen, für
Berlin auch durch die Expedition: 8W., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.
Patente.
Preußen. Königliches Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Dem Herrn Paul Preuß zu Berlin ift unter
dem 16. Januar d. J. ein Patent auf eine durch Zeichnung und Beschreibung er- läuterte Vorrichtung an Klavieren um einzelne Töne willkürlich nacklingen zu lassen, auf drei Jahre, von jenem Tage an gere{chnet, und für den Umfang des preußishen Staats ertheilt worden.
Dem Herrn Karl Otto Heyl zu Berlin ist unter dem 16. Januar d. I. ein Patent auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nach- gewiesene Vorrichtung zum selbstthätigen Aus- rücken von Walzen-Mahlmühlen und zum Auf- fangen gröberer Gegenstände, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Dem Herrn Carl Ede hierselbst ist unter dem 19. Januar d. Is. ein Patent
auf eine Vorrichtung zur Verlängerung des Tones
an Klavieren in der durch Zeichnung und Be-
schreibung nachgewiesenen Zusammensetzung, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des vreußishen Staats ertheilt worden.
Dem Maschinenbauer Ernst Weichselfelder zu Berlin ist unter dem 18. Januar d. J. ein Patent
auf ein Akergeräth zur Vertilgung von Ungeziefer
und Unkräutern in der durch Zeichnung und Beschrei-
bung nachgewiesenen Zusammensetzung, ohne Je- manden in der Anwendung bekannter Theile zu beschränken, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußishen Staats ertheilt worden.
Dem Techniker A ugust Müller zu Breslau ist unter dem 17. Januar d. J. ein Patent
auf eine durch Zeichnung und Beschreibung er-
läuterte Einrichtung an Niederschraubventiien zur
Milderung des Wassexschlages beim Absperren, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.
Der Celler S{hirmfabrik vorm. Ge- brüder Hugo zu Celle ist unter dem 17. Januar d. I. ein Patent
auf einen durch Modell und Beschreibung nachge-
wiesenen Gloctenschieber an Schirmen auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußishen Staats ertheilt worden.
Dem Haupt - Steueramts - Controleur Martin Neumann zu Hcknn. Münden is unter dem 18, Januar d. I. ein Patent -
auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nach-
gewiesene Eisenbahnwagen-Kuppelung, soweit die-
jelbe als neu und eigenthümlich erachtet worden ift, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußishen Staats ertheilt worden.
Dem Ingenieur Carl Tümtnler zu Stadt Königshütte ist unter dem 19. Januar 1877 ein Patent
auf die durch Zeichnung und Beschreibung erläu-
terte Zusammenseßung von Wagenrädern mit an-
spannbaren Speichen, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und
für den Umfang des preußischen Staats ertheilt |
worden.
Königreih Sachsen. Auf 5 Jahre, 29. No- vember 1876, Hermann Stern, Berlin, Ma- schine zum Cinfassen von Hüten; 7. Dezember 1876, G. Münch und A. Rost, Schedewiß bei Zwickau, Fleishwürfelshneidmaschine; 13. Dezember 1876, Karl Pohl, Dresden, Faßwaschmaschine; 13. De- zember 1876, Brandt und v. Nawrocki, Berlin,
“für Walter A. Wood, Hoosick-Falls, Staat
New-York in Amerika, selbstthätigen Garbenbinder für Mähmaschinen; 14. Dezember 1876, Louis
riedländer undGebr.Salomonsfki, Berlin,
ershlußvorrihtung an Schubkästen, genannt „De- leclive” ; 14. Dezember 1876, Dskar Kropf, Nordhausen, rotirende Flaschenfüllmashine Für Flaschen mit Kugelvers{hluß; 14. Dezember 1876, N. Neumann, Siegen, neue Kesselkonstruktion ; 15, Dezember 1876, Kartenbah und Rau, Wald bei Solingen, verbesserter Schieber für Schirme.
Coburg-Gotha. 13. Januar. Julius Ho u. C omp., Wien, Heißluftmaschine, „Sparmotor“ ge- nannt, auf 5 Jahre.
Sachsen-Meiningen. 13. Januar. Robert Dines Bradley, Preston (Maryland — Nord- Amerika), Apparate zur Erzeugung und Maschinen zur Nußbarmachung eines aus Wasser erhaltenen Gases, bis 1881.
(S. Anzeige am Schluß.) Das „Trade marks Journal“ und der ¡„„Neichs-Anzeiger“‘.
Die „Berl. Börsen-Ztg.“ kommt wiederholt auf das englische „Trade marks Journal“ zurüd. Es „befremdet“ sie, daß wir erklärt haben, die
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Bekanntmachung der Zeichen im „Reichs-An- zeiger“ erfolg? niht zu dem Zweck, den «Interessenten eine Uebersicht über die geshüßten Reliseni zu geben und sie in den Stand zu seten, sih bei der Wahl eines Zeichens darüber zu vergewissern, ob dasselbe oder ein ähnliches nicht bereits anderweitig angemeldet ist. Wo- her, fragt sie, soll denn die vom Gesetzgeber verlangte Jnformation gewonnen werden ?
Eine solche Jnformation if zwar nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben, liegt aber im eigenen Interesse des Anmeldenden.
Jn unserem früheren Artikel haben wir s{hon nachgewiesen, auf welchem Wege derselbe diese Fnformation gewinnen kann. Wir wollen heut noch hinzufügen, daß auc der Gesetzgeber die Nütlichkeit solcher Uebersichten anerkannt und vorgezeichnet hat, wie dieselben aus den Vubli- kationen im Central - Handelsregister in der zweckmäßigsten Weise hervorgehen könnten.
„Wenn dieOrgane des Handelsstandes, äußern sich die Motive des Geseßentwurfs über Markenschuß, nah Maßgabe der Bekanntmachun- gen (im Central-Handelsregister) die Eintragun- gen, soweit sie die Jndustrie ihres Bezirks oor- nehmlih berühren, in bestimmter Ordnung zusammenstellen und stetig berihtigen, so er- halten fie ein Zeichen-Jnventarium, welches eine bequeme Orientirung über die für sie be- sonders wichtigen Zeichenrehte gestattet.“ Haben die Organe des Handelsstandes diese Mahnung unbeachtet gelassen, so mag die „Berl. Börs.-Ztg.“ mit ihnen, nicht aber mit dem Geseßgebcr oder mit uns rechten.
Weiter heißt es in dem betreffenden Ar- tikel der „Berl. Börs.-Ztg.“+ „Das „Trade marks Journal“ ift uns durch eine englische Agentur als das amtlihe Publikationsblatt eingesandt worden. Wir werden es daher dankend an- erkennen, wenn der „Reichs-Anzeiger“ uns im Interesse der Sache und der deutschen Jnter- essenten ein anderes englisches Organ für die amtliche Veröffentlihung der „Trade Marks“ zu nennen vermag.“
Dies vermögen wir allerdings nicht, aber daß der Verfasser jener Artikel diese Aufforde- rung an uns richtet, beweist, daß ihm der Unterschied zwischen dem enaglishen und dem deutschen Markenrecht, durch welchen auch der- jenige zwischen dem „Trade Marks Journal“ und dem „Reichs-Anzeiger“ begründet wird, nicht bekannt ist.
Fn Großbritannien wird ein Zeichen nur nah einem Prüfungsverfahren, nur dann registrirt, wenn der Registerführer sih über- zeugt hat, daß es mit einem für dieselbe Waarengattung bereits registrirten nicht iden- tish, auch demselben nicht so ähnlih i}, daß es damit auf eine Täuschung abgeschen sein möchte. Durch die Registrirung wird der Zeichenschuß erworben.
Jm Deutschen Reich findet das Prüfungs- verfahren nicht statt, der Richter muß jedes angemeldete Zeichen, sofern es in seiner Form dem 8§. 3 des Geseßes vom 30. No- vember 1874 entspricht, eintragen, wenngleich es mit einem anderen bereits eingetragenen identisch is. Es bleibt dem dadurch in seinem Recht Bedrohten überlassen, auf Löschung des Zeichens zu klagen. Um ihn in den Stand zu seßen, seine Jnteressen dieserhalb wahrzunehmen, werden die angemel- deten Zeichen im "Meia-Anieiger“ öffentlich bekannt gemaht. Großbritannien hat das An- meldeverfahren nicht angenommen, folglich fin- det dort eine der Veröffentlihung im „Reichs- Anzeiger“ analoge Publikation der Zeichen nicht statt, und deshalb ist auch ein amtliches Organ, in welhem die angemeldeten Zeichen, wie im „Reichs-Anzeiger“, fortlaufend veröffent- liht werden, in Großbritannien nicht vor- handen.
Aber obwohl das englishe Reht das An- meldeverfahren nicht kennt und äe jure eines Pu- blikationsorgans wie des „Reichs-Anzeiger“ nicht bedarf, so würde das Vorhandensein eines solchen doch einem praktishen Bedürfniß ent- sprechen. Auh in Großbritannien kann der Geschädigte die Hülfe des Gerichts- hofs gegen eine ihm nachtheilige Zeichen- registrirung anrufen; er hat also dasselbe Interesse, wie der deutshe Fabrikant, die Zeichenregistrirungen zu kontroliren. Hierzu bietet ihm, wenn er nicht auf dem Registrirungs- amt nah Bezahlung der dafür zu entrichtenden Gebühr die Verzeichnisse durhsehen will, nur das „Trade Marks Journal“ die Gelegenheit. Dasselbe kostet aber wöchentlich einen Shillin und ist mit seinen Publikationen so im Nü stand, daß dem Jnteressenten hon der größte Schaden erwachsen sein kann, bevor er die ihm
nachtheilige Zeichenregîstrirung erfährt. Das
1877
er 1874, sowie die in dem Gesetz, betreffend ckas Urbeberre{t an Mustern nid
(Nr. 20.)
E Das E -azcal- Handels - Register für das Deutsche Reich erscheint in der Regel tägli. — Dgs Abonnement beträgt 1 Æ# 50 K für das Vierteljahr. — Einzelne Nummern kosten #0 ch&. -—
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neueste Heft des Journals vom 13. Fanuar d. «5. veröffentlicht beispielsweise aus dem Januar 1876 15 Registrirungen, Februar 4, März 16, Mai 32, Juni 14, August 6, Sep- tember 18, und 1 aus dem Oktober 1876, neuere gar nicht.
Dem gegenüber verdient doch selbst vom Standpunkt des englischen Verfahrens aus ein Kontrolorgan, wie der „Reichs - Anzeiger“, dessen „Central-Handelsregister“ mit den Zeichen- publifkationen stets kurrent ist und welches nur 6 M, jährli kostet, den Vorzug. :
Und wenngleih der „Reichs-Anzeiger“, wie früher ausgeführt, kein Uebersichtswerk über die eingetragenen Marken scin soll, aus dem Gewerbe- treibende sich bei der Auswahl eines Zeichens orientiren können, so dürfte der „Reichs- aer aud felbit m dieser BE ziehung den Vergleih mit dem „Trade Marks Journal“ nit zu \cheuen brauchen. Bei dem Letzteren liegen zwischen der Registri- rung und der Publikation Monate; der britische Gewerbetreibende wird sih also, des „rade Marks Journal“ ungeachtet, wenn er ein Zeichen wählen will, nach dem Registrirungsamt be- mühen, und dort die zahlreichen registrirten Zeichen durhsehen müssen, welhe im Journal noch niht veröffentlicht sind. Hiergegen erscheint das Durchblättern des „Central-Handelsregisters“ eine geringe Mühe.
Bei aller Anerkennung, welche das „lrade
Marks Journal“ verdient, müfßfsen wir daher dabei verbleiben, daß es dem „Reichs-Anzeiger“ in keiner Weise als Muster aufgestellt wer- den darf.
Nach einem Erkenntnisse des Reich8-Ob er- Handelsgerichts, Il. Senats, vom 11. Novem- ber d. J., ist der Frachtführer zum Ersaß des gemeinen Handel8werthes eines verspätet angekom- menen und beschädigten Frachtgutes verpflichtet, da- gegen braucht er nicht den für versicherte Lieferzeit vezahlten Betrag zurückzuerstatten. Nur in dem Falle, wenn der Absender, resp. Destinatär nach- weist, daß ihm durch Versäumung der Lieferfrist neben dem Verlust des beschädigten Gutes ein be- sonderer Schaden erwachsen ist, ist der Frachtführer auch zum Ersatz dieses Schadens verpflichtet.
Beim Wechselansprucch gegen den Accep- tanten, resp. gegen den Aussteller eines eigenen Wechsels braucht nach einem Erkenntniß des Reichs-Oberhandelsgerichts vom 3. Oktober v. J. die Präsentation, soweit sie zum Ver- zuge des Schuldners (betreffs der Verzugs- zinsen) erforderlich, nicht dur ch Protest erwiesen, sondern kann auf jede prozessual-zulässige Weise dargethan werden. Die vorsäßliche Vereitelung einer wirksamen Mahnung und Präsentation (se. durch Latitiren des Acc-ptanten, resp. Ausstellers) macht den Versuch einer vergeblichen entbehrlich und seßt den Schuldner in Verzug, ohne auch nur den Wechselinhaber zu einer rechtzeitigen Klage oder doch Konstatirung zu gerichtlichem oder notariellemProtokoll zu verpflichten. „Der Art. 91 der Allgemeinen deutschen Wechselordnung“, führt das Erkenntniß des Reichs- Oberhandelsgerihts in Uebereinstimmung mit einem Vorerkenntniß des Appellationsgerichts zu Posen aus, „bestimmt nicht, daß Präsentation zur Herbei- führung des Verzugs des Acceptanten, resp. Aus- itellers eines Eigenwechsels nothwendig und auch im Fall voraussihtlicher Erfolglosigkeit indispensabel sei; er schreibt nur vor, wie und wo die Prâsen- tation geschehen müsse, wie der Mangel der Wohnung und des Geschäftslokals des Präsentaten zu kon- statiren, und er handelt von dem Inhalt des Plat- protestes, wenn dieser erhoben wird und geseßlich erhoben werden mußz er bestimmt aber Nichts dar- über, unter welchen Vorausseßungen Präsentation unerläßlih und Nachforschungsprotest zu erheben ist“.
Handels - Negister.
Die Handelsregistereinträge aus dem Königreich Sachsen, dem Königreih Württemberg und dem Großherzogthum Hessen werden Dienstags, bezw. Sonnabends (Württemberg) unter der Rubrik Leipzig resp. Stuttgart und Darmstadt ver- öffentlicht, die beiden ersteren wöchentlich, die leß- teren monatlich.
Agachem. Der zu Aachen wohnende Seifenfabri- fant Xavier Goblet hat das Geschäft, welches er in Aachen unter der Firma Xav. Goblet betrieben, mit Aktiven 1nd Passiven seinen beiden Söhnen August Goblet und Alphons Goblet, Seifenfabri- kanten zu Aachen, übertragen, weshalb gedachte Firma heute unter Nr. 234 des Firmenregisters ge- [öscht wurde. E Sodann wurde unter Nr. 1369 des Gesellschafts- registers eingetragen die Handelsgesellschaft unter der Firma Xav. Goblet, welhe in Aachen ihren Siß, am heutigen Tage begonnen hat und von jedem ihrcr beiden Theilhaber, den vorgenannten August Goblet und Alphons Goblet, vertreten wer- den kann. Aachen, den 18. Januar 1877.
Königliches Handelsgerihts-Sekretariat.
Aachen. Der Handelsmann Peter Joseph Simons, zeitlebens zu Aachen, welcher daselbst ein
30 4.
A A À E S L N A2 L A E ER A V t B Bis E M T Ai Dai i A E id B T I A Handelsgeschäft unter der Firma P. J. Simons be- trieb, ift gestorben, weshalb diese Firma unter Nr. 640 des Firmenregisters gelös{cht worden ist.
Aachen, den 18. Januar 1877. Königliches Handelsgerihts-Sekretariat.
Aachen. Unter Nr. 3568 des Firmenregisters wurde heute eingetragen die Firma Alfr. Schlickum, welche zu Forst bei Aachen ihre Niederlassung hat und deren Inhaber der zu Aachen wohncnde Kauf- mann Alfred S{lickum ist. : Aachen, den 18. Januar 1877. Königliches Handelsgerihts-Sefkretariat.
Aachen. Unter Nr. 1370 des Gesellschafts- registers wurde heute ei getragen die Kommandit- Gesellschaft unter der Firma Louis Herzberg & Cie., welche in Düren ihren Siß. am 15. Januar 1877 begonnen hat, und deren persönlich haftender Gesellschafter der zu Düren wohnende Kaufmann Louis Herzberg ift. Aachen, den 19. Januar 1877. Königliches Handelsgerihts-Sekretariat.
Unter Nr. 846 des Prokuren- registers wurde heute eingetragen die Prokura, wesche der zu Aachen wohnenden Emma, geb. Delpy, Ehefrau des Buchdruckereibesizers Joseph Stercken, für das daselbst bestehende Handels- geschäft unter der Firma J. Stercken ertheilt wor- den ist. Aachen, den 20. Januar 1877. Königliches Handels8gerichts-Sefkretariat.
Aachen.
Bes tir. Handelsregister des Köninliczen Stadtgerichts zu Zer!tin, Zufolge Verfügung vom 22. Januar 1877 find am selbigen Tage folgende Eintragungen erfolgt : In unser Gesellschaftsregister, woselbst unter Nr. 3438 die hiesige Aktiengesellshaft in Firma: Berliner Vulkan Eisengießerei und Maschinen- Fabrik für Eisenbahn- und Bauwesen Actien-Gesellschaft vermerkt steht, ist eingetragen : Der Direktor Carl Bernard ist aus dem Vor- stande ausgeschieden, der Rentier Hermann von Michalkowski zu Berlin dagegen in den Vor- stand eingetreten.
In unser Firmenregister ist unter Nr. 9866 die
Firma: L, Lang
und als deren Inhaber der Kaufmann Louis a : E (jeßiges Geschäftslokal: Wilhelmstraße 35)
eingetragen worden.
Gelöfch{t sind: Firmenregister Nr. 7038: die Firma: Gebrüder Stoeßel. Prokurenregister Nr. 2292: die Prokura des Rudolph Emil Tegtmeyer für die jeßt gelöschte Gebrüder Stoessel. Berlin, den 22. Januar 1877. Königliches Stadtgericht. I. Abtheilung für Civilsachen.
Richard Firma
Bonn. Auf Anmeldung ift heute bei Nr. 274 des hiesigen Handels- (Gesellscha\ts-) Registers, woselbst die Aktiengesellschaft unter der Firma: „Bonner Bank für Handel und Gewerbe“ mit dem Site in Bonn eingetragen ist, vermerkt worden, daß Ni- colaus Großmann, Kaufmann, zu Bonn wohnend, aus der Direktion der genannten Aktiengesellschaft ausgeschieden ist und daß nunmehr die Direktion der Gesellschaft besteht aus den Direktionsmitgliedern Dionys Nadaud, Kaufmann und Mathias Peretti, Pianoforte-Fabrikant, Beide zu Bonn wohnend. Bonn, den 19. Januar 1877. Der Landgerichts-Sekretär. Donner.
Bonn. Auf Anmeldung ist heute bei Nr. 173 des hiesigen Handels- (Gesellshafts-) Registers, wo- selbst die zu Bonn bestehende Buchhandlung unter der Firma E. Weber und als deren Inhaber Rudolph Weber und Mathias Hochgürtel, Beide Kaufleute und Buchhändler zu Bonn, eingetragen find, vermerkt worden, daß gemäß Vertrag vom 1. Oktober 1875 der genannte Rudolph Weber den Verlag übernommen hat und fernerhin die Firma „Eduard Weber's Verlag“ führt, während der genannte Mathias Hochgürtel das Sortiment über- nommen und fernerhin die Firma „M. Hochgürtel“ führt; daß die bisherige Gesellschastsfirma „E. Weber“ sohin erloschen ist. :
Sodann ist sub Nr. 897 des hiesigen Handels- (Firmen-) Registers eingetragen worden der zu Bonn wohnende Buchhändler und Kaufmann Ru- dolph Weber als Inhaber der zu Bonn bestehenden Firma „Eduard Weber's Verlag“, und
unter Nr. 898 des hiesigen Handels- (Firmen-) Registers der zu Bonn wohnende Kaufmann Mathias Hochgürtel als Inhaber der zu Bonn be- stehenden Firma „M. Hochgürtel“.
Boun, den 22. Januar 1877.
Der Landgerichts-Sekretär. Donner. Bonn. Auf Anmeldung ist heute unter Nr. 896 des hiesigen Handels- (Firmen-) Registers eingetragen worden, daß Albert Beutler, Kaufmann zu Erefeld, Inhaber der zu Crefeld bestehenden Firma „Alb. Beutler, Wiener Schuh- und Sticfel-Bazar“,