1877 / 23 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Jan 1877 18:00:01 GMT) scan diff

Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen und | Kavallerie von Tümpling und der General der Jnfanterie In den deutschen Münzstätten sind bis zum 2. Ja- Agram, 25. Januar. Der Landeskommandirende Feld- : Einem Sterbenden sei neulich von einem Priefter die VerabreiBung ; fißzung abgegeben haben, um den Abbruch der Konferenz an- JZhrer Königlichen Hoheiten der Prinzen und die Hofpagen, | von Kirhbah, nachdem sie sich vor Sr. Majestät dem Kaiser | nuar 1877 geprägt worden an Goldmünzen : 1,097,685,200 M eug-Vieister Baron Mollinary is in Grenzangelegenheiten | des Sakraments verweigert worden, weil er diesem nibts babe in zukündigen, wenn die Vforte ihre Vors bine dle de i welche die Jnsignien trugen, stellten sich rechts und links von | und Könige verbeugt hatten, unter Vortritt der Herolde, und | Doppelkronen, 337,530,330 # Kronen; hiervon auf Privat- Bes nah Wien abgereist. { feinem Testamente vermaen wollen, er habe jenem mit der Hölle | nicht genug daran zu erinnern ‘daß L i h den Herolden bis zum Königlichen Throne im Kreise auf, | geführt von dem Ordens-Ceremonienmeister, in die Branden- | rechnung: 171,345,164 ; an Silbermünzen: 71,653,095 4 Schweiz. Bern, 24. Januar. (N. Zür. Zta.) Der | gedrobt, die Verwandten bâtten seinen, des Justiz-Ministers, Sczutz E E: Defbirs c Stu E Linen Eis Q E die Leibpagen Sr. Majestät des Kaisers und Königs auf der | burgische (Rothe Adler-) Kammer und geleiteten den daselbst | 5-Markstücke, 77,651,718 f 2-Markstücke, 142,512,165. 1-Mark- E TA I a H uo Aa Btg.) E | E, ee babe ibnen keinen gewähren können, weil es fein Gese | „5, E E weläe, bieselken be ‘Birete S untersten Stufe des Thrones hinter dem Thronsessel. Der | noch harrenden Neuaufzunehmenden zu den Stufen des stücke, 50,908,606 S 50-Pfennigstucke, 35,717,922 M E Landwehr für Df Fier E e A o r E Si L, ARD Oer Gewalt bestrafe. a Put eutrofoblen Gai 46 Gil M E e S Ordens-Schaßmeister trat, sobald die Aufstellung der Pagen | Thrones. Daselbst angelangt, verbeugten si Alle vor Sr. | 80 H 20-Pfennigstücke; an Nickelmünzen: 23,502,530 A rats bewilligt E S E ORERE E 4 dergleichen Mißbräuche zu ahe E L. O ays. E s S g T E EE D Qs erfolgt war, zur Rechten der Herolde, bis er feinen Plaß | Majestät dem Kaiser und Könige, worauf die Jnvestitur voll- | 70 10-Pfennigstücke, 11,657,813 75 4 5-Pfennigstücke; an s Tesfin 99. Januar. (N. Z. Ztg.) Das Resultat der | anderes übrig, als si zurückzuziehen. (Große Sensation.) Dann zwischen denselben einnehmen konnte. Der Ordens-Sekretär | zogen wurde. . | Kupfermünzen: 6,039,064 4 34 5 2-Pfennigstüke, 3,377,119 Großraths-Wahlen, welhe gestern stattfanden ist zu { Crôrterte der Siegelbewahrer weiter, wie Cavour den Wahlspruch: erwartete am Throne links den Ordens-Kanzler. Se. Majestät der Kaiser und König erhoben Sich darauf, | 4 13 Z 1-Pfennigstüce. Gesammtausprägung an Gold- Gunsten der ‘Ultramontanen "Dla Die Gthoralen | „Breie Kirce im freien Staate“ anz anders habe verstanden wissen Die in der an das Königszimmer zur Rechten anstoßenden | um das Ordensfkapitel abzuhalten. Hierzu war die | münzen: 1,435/215,530 M; an Silbermünzen: 379,443,506 4 sieaten in allen Städten und Fleden lind e iñbußitielen en, als diejenigen behaupten, die si fälschli seine Erben nennen; boisirten Galerie versammelt gewesenen Kapitelfähigen Ritter | Shwarze Adler-Kammer ausersehen, wohin der Zug sich nun 80 S; an Nickelmünzen: 35,160,344 45 5; an Kupfer- Ub LotasSitienlien- Théller bes Sanities: Hintaóten unter= ! dec gee: Bt ita A: reo o: anes in so denten würden: stellten sih vom Throne zur Linken in einem Halbkreise | vom Rittersaale aus in dersclben Weise, wie vorher nah | münzen: 9,416,183 4 47 3. lagen sie beinahe in allen Thälern und auf dem Lande. | zu unterminiren und den Geseßen den Gehorsam zu S D

f DdA2 5 H io A Orhenée-N ats Alt of Nt 5 4 m6 Tito L L E i : ( 1eB auf, und zwar so, daß die dem Ordens-Patent nach ältesten | dem Rittersaale, in Bewegung seßte. Bis Ende Dezember 1876 sind für Rechnung des Großbritannien und Irland. London, 2. Januar | würde er ihn niemals haben laut werden Lassen; damals (7 ® ;, fw: . e E

faßt sind und zeigen, bis zu welchem Punkte das Einvernehmen Europas in Betreff der Beruhigung der Balkan-Provinzen vollständig is. Alle Bevollmättigten i iese! Haltung Schließlih haben wir n ¡Journal des Debats“ zu erwähnen, geneigt wäre, ihre vertrauensvollen UAbsic Frankreih kund zu geben und es um 3 Instructeurs für die Errichtung der Vrovinzi zu erjuhen. Wir sind von dieser Aufn l gerührt, aber es if : Nflicht i, daß unsere Armee gerade an Jnstructeurs unter ihren Offizieren keinen

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Y & er ge]ägt: „freie Kirde im freien Staate“, terffamkeit

dem Throne zunächst zu stehen kamen. Der Ordens-Kanzler, Von den General-Adjutanten, den Generalen à la suite | ,,,: Ha ¿Si F

E F Fe E G DEeE Res S E E R “Bred i T Deuischen Reichs an Landes-Silber- und Kupfer- E e A A: Aa S E T E. Br Und zur Linken desselben der Ordens-Sekretär, nahmen ihre und den Flügel-Adjutanten, sowie von dem Prinzlihen Ge- | mün zur Einziehung gelangt: A. Landes-Silber- (A. A. Sp. "E hes und die Vero von Edin- ? jenige Strafcoder nob, der anordnete, daß Stellung links an den Stufen des Thrones. folge, erwarteten ium Rittersaale_ nur Die: dienstthuenden die | münzen: Thalerwährung 462934454 M 08 süddeutsche burgh, die, „Wle ereits gemeldet, gestern Malta an Bord ¡i der priesterlichen geahndet werden

Se. Kaiferlihe und Königlihe Hoheit der Kronprinz, | Rückunft Sr. Majestät des Kaisers und Königs, Sr. Kaiser- | n e L E 4 A zhrer Majestät Schiff „Helicon“ verließen , haben \ich | fall.) Man möge uben die P E E L EICIE ONEIL _DEr On, 1A ¿ Ee E axe 2 E a | Guldenwährung 195,669,387 76 5, Kronenthaler nach Athen zu einem Besuche des ariechischen Gofés honehor | muth. Milde un! j JZhre Königlichen Hoheiten die Prinzen des Königlichen | lihen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen und Zhrer | 7,974,020 K 11 S, Konventionsmünzen des Zwanziggulden- nah H d e Seiaaa iben Naa E ‘Most T A E es Hauses G Hio fenden Hohen Ritte dere Lz ónialichen Hoheiten der Vrinze E E ö E 2H Die Kinde 5 zoglichen Paares sind in Ma zurüd- USna l iden ( Vaujes und die anwesenden Hohen Ritter aus anderen \ou- Aonigrichen Gs As ra ves Mittersaales der | fußes 1,910,327 Æ S, Silbermünzen Kurfürstlih und C6 22 e Eb Frte: 2 Bret ben !| Hugenotten in ihren Kämpfen naczelasse! veränen Häusern stellten sich Zur Rechten des Thrones nah S Die Herolde blieben innerhalb a ttter)aales an der | Kniglih sächsischen Gepräges 89,117 M 42 5, Silbermünzen irischen Ab C I poatapy Der MERE S Ol Jalikai áus, von Rom aus. fei dama dem Alter Höchstihres Ordens-Patents auf. a Thür stehen, welche nach der Schwarzen Adler-Kammer führt. \hleswig-holsteinishen Gepräges 1,617,855 4 49 „3, Silber- ITIC Gartin F E S S g “Tübre a E E mebelung der Protestanten ausgegangen. __ Schon vor Ankunft des Zuges waren im NRittersaale | Nah Eintritt der Ritter, und nahdem die Pagen die Schwarze münzen hannoverschen Gepräges 1613 M 45 5, mecklenbur- von Har f l, U E i an eFUYTeT | e Vppoittion Er E | erste Schritt zu weiteren Reformen, die zu dieser Festlichkeit eingcladenen Obersten Hof-, Ober- | Adler-Kammer verlassen hatten, ward diese Thür geschlossen. | gische Währung 204,526 4 97 3, Hamburgische Courantwäh- : horjam ge ündigt und Bir. Butt als der alleinige Führer Verhältnisse des Staates mit der Hof- und Hof-Chargen, der Vize-Präsident des Staats- Hiermit endigte- der Aft der Jnvestitur, und vas Kapitel rung 1766 962 M 11 j“ Lübische Währung 734.991 M 84 R der „Home-RNule -Partei im U nterhause anerfannt } Verspreben werde gebalte1 Ministeriums, die Generale, die Staats-Minister, sowie | begann E e R E T N Q L wird, kennzeichnet eine neue Aera în der innern | Redner au an, daß die B cIItérunmis, __ Del , E Wiaats;: e, S Ee E S F e 3 Gefammtwerth A. 672,923 256 M 23 S §: B. Landeskupfer- Nai Bishe e Bo Es lat Kin i | Priester úüuntermorfen Y die Wirklichen Geheimen Räthe erschienen, und es | Sobald Se. Majestät der Kaiser und König das Kapitel 2 Se E Z Es E Politik. Bisher wurde die irishe Partei , obwohl sie | Priefter unterworfen bisher die Wirllichen Geheimen Räthe erschienen, und S Se. Na E E EE “f münzen: Thalerwährung 2,414,972 A 55 „5, süddeutsche i G M Ota E E E E L. | déren Gunficn 1 lofe bisher r ) hatten die Hof-Chargen rechts vom Throne, die Generale, | geshlofen hatten, legten Allerhöchstdieselben, sowie sämmt- Währung 647,452 Æ 45 4, mécklenburgische Währung 32,647 Se E R lg JOTgINg, als 2 s 4 (H. N) Das A”esïore folleaium des Muniziniums | Europas, sondern au für Staats-Minister und Wirklichen Geheimen Räthe dem Throne | liche Ritter des hohen Ordens die Mäntel ab. 58 3, Gesammtwerth B. 3,095,072 M 58 hierzu Ge- n E N STA SOMSE, Die E die grone liberale oes [igs Dil L Ta h esse [un s Res | li er Türkei gegenüber ihre Stellung eingenommen. Links vom Throne | =————— ———— ——= =— | E v9 992956 M N R C GTR Î18 3: eann 1, vera. Major &) Gormans Brief zeigt, daß | 2 Palermo yal dem neuen Präfekten Malu}fardi | Nies die Gicieral Aditttetien 49 t Ls E 0 D | -BZ i E E ria A. 672,923,256 23 3, Summe 676,018,328 46 der Abfall der „Home-Rule“-Vartei von den Liberalen voll- | seine Aufwartung gemacht, der ihm mittheilte, in welcher o Vi L E i : E , ; D: ständig, gänzlih und einn:üthig ist. Es giebt nunmehr drei | Weise er die Jnteressen der Stadt und Provinz künftig wahr- | =tu : T: - t die Flügel-Adjutanten, der Geheime Kabinets-Rath Sr. Ma- Der Bundesrath hielt am 25. d. M. die zweite E A / ie. jtanmg, gänzlich N O emn üthig Ul. Es giebt nunmehr drei E das wal Nüesichtli gi Pr f L FREg A | Grafen Zichy mögli war, gestern (MittwocH) | a jestät des Kaisers und Königs, sowie das Prinzlihe Gefolge, | lenarsizung. Den Vorsiß führte der Präsident des Reichs- Den Grundsaß der Nichterstattbarkeit von Reise- Parteien im Hause der Gemeinen: die Konservativen, geführt | ! d L E S A E L P ELENILENNES L e verlallen wozu er den striktesten Auftrag hat, da die K

( y t s J E : unterstüßungen hat das Bundesamt für das Hei- von Eir Stafford Northcote, die Home-Rulers, geführt von | Äußerte er, daß selb? viele Bataillone wenig ausrihten wür- | E a R R S A S

welche fich in der Rothen (Drap d'or-) Kammer versammelt zler-Amts, Staats-Minister Hofmann. Í S: N e Es i O A N Sr “r ° jerliche Regierun; höchsten Werth darauf legt, €£ / E anzler:Amts, Staats-Minister Hof mathwesen durch Entscheidung vom 16. Dezember 1874 Jsaak Butt, und die Whigs und Radikalen, vor der Hand | den, wenn die Polizei niht von den redlichen Bürgern gut “Feten s A M eris pa: /ot S ; O / O ch4 it Li S D l {t

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wäre vorzuzieien Lage angemessener, wenn Regierungen, deren Anträge fi Aus der Rede des Liverpool ist hervorz1

liber die Erhaltung des F ; i

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agte er „daß ffnung für

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=+ N n l i { 9 Gs C ut E Stunde haben wir noch keinen Bericht darübe

hatten und dem Zuge nah dem Ritterfaale gefolgt waren. Nach Fests des Protokolls de Sißzun de O / A : E E E N formt mea G L Mak A c S M aje bee K E bedeckten Ge iER De E (L S a B aube von neuem in einem Falle (Bremerhaven contra Kl. Pallubien) vereinigt Mer, der nominellen Führerschaft von Lord Har- | C a O E Me Uebelthäter zu cent ave: - Sr: 1. Weise wie diese ihre entschiedene V Hauptes, bestiegen den Thron, ließen Sich auf den Thron- | ¿um Bundesrath, über eingegangene, den Ausschüssen zuge- | bekräftigt, wo aus Brasilien zurückkehrende Auswanderer in tington. Wir sagen „vor der Hand“, weil Anzeichea vorhan- ! 2 ven Du L Sra auch die Versicherung, A E Lee Viele belannt u alen: jessel meder und ertheilten dem Ordens - Ceremonienmeister eilte Vorlagen. S s Bremerhaven nit blos kurze Zeit mit Nahrungsmitteln ver- den sind, daß die Tage ihrer Allianz, die lange cher nominell | Insel “Bereits A nen und guler Landstraßen auf der | Grafen Sdo unmdali@ gena i if nt den Befehl zur Einführung Sr. Königlichen Hoheit des Ein Antrag Bremens, betreffend probeweise Ermittelung | sehen den Ersaß der desfallsigen Unterstüßung hatte das als wirklich gewesen, gezählt sind, und daß über kurz oder | gel berei E Dn von Ps, aclassen, fo könnte die Abreise mittel Lloybdamz er über Prinzen Wilhelm von Preußen. js Bruttogewihts des mit Anspruch auf Steuervergütung in erster Jnstanz erkennende Bezirksverwaltungsgericht zu lang die vier Parteien, die wirklih im Hause der Gemeinen | F-OLUUU C Cs Een JOUER Und # Varna eri Fréitag erfolaen. af Zichy hat übrigens die Hierauf begaben Sich Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit 1sgeführten Zuckers wurde dem betreffenden Ausschuß über- | Danzig dem Verklagten rechtskräftig auferlegt —, sondern auch existiren, abgesondert und getheilt dastehen werden.“ J Ta E DEE Ard e O Ie | SesGälle bereits dem. Geschäftsträger Baron Herbert der Kronprinz und Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht | iesen. auf ihren Wunsch nah der Heimath in Westpreußen befördert S (E. C.) Die hinesifce Regierung hat von einer ! Cet t rf ge be ag Siggan An die Bürger der Stab; und übergeben und jede Beziehung zur Véorte abaecbrohen. von Preußen, nahdem Höchstdieselben Sih vor Sr. Von Vorlagen, betreffend a. den Bericht des Vorsißenden | worden waren. i eva Gs A enet fe Mat fen B ira S Bie | lassen, ihn zu unterstügen und: A E 0 Die Reise des Aleko Pascha nach der ungarischen Hauptstadt Majestät dem Kaiser und Könige verbeugt hatten, unter Vor- | der Kommission zur Ausarbeitung des Entwurfs eines bürger- Die Verrichtungen einer Stadtverordneten- IQUWETES. SFIS * iefelt E D Chi aen. Dre Ss: | zukommen. Es werden ihm vom Festlande nod einize he. | Und die Konferenz, die derselbe dort mit dem Grafen An- tritt der Herolde, und geführt von dem Ordens - Ceremonien- | lichen Geseßbuchs über die bisherige Thätigkeit der Kommisfion, | Versammlung oder cinzelner Mitglieder derselben im Auf- Ce t Or dk a N I getelten und bis zur | A kre Polizisten Uner it a O ne „No Mae VE drassy hatte, beschäftigt n p die ffenttice meister, in die Brandenburgische (Rothe Adler-) Kammer, | þ, die Nachweisung über die den einzelnen Bundesstaaten | trage der Stadtverordneten - Versammlung sind na einem CEinübung hinesischer annscasten befehligen. Fa Velde Riecoirea auacorin E Stn E E Meinung. Was über diese Vorgänge bis jetzt in die Oefent- empfingen dort Se. Königliche Hoheit den Prinzen Wilhelm | überwiesenen Beträge an Reichsmünzen, c. die Uebersicht der | Erkenntniß des Ober-Tribunals, Senats für Strafsachen, Frankreih. Paris, 25. Januar. (Fr. Korr.) Die | R fnasan ‘irie in der Velbins Morin “be Meron | lichkeit gedrungen ist, insbesondere die Mittheilun der von Preußen, Höchstwelchem Ihre Königlichen Hoheiten bis Geschäftsthätigkeit des Reichs-Oberhandelsgerihts im Jahre | vom 5. Januar 1877, innerhalb der dur die Gesetze gezoge- (gemäßigte) rep ublika nische Linke ernannte gestern fol- ; Frtbadhe Mais Lat als fie rid erfél t “t s S „Kölnischen Zeitung“ sind unrichtig. Die Mächte ven der zur Beendigung der Ceremonie als Parrains zur Seite blie- | 1876, wurde Kenntniß genommen. nen Grenzen als amtliche zu betrahten. Die Beiseite- genden neuen Vorstand. Präsident: Leblond ; Vize-Präsidenten: | At ben Ke E et L be fe e roe G Ta Pforte, nachdem sie di in Minin ben, und geleiteten Höch]-denselben bis an die Stufen des Ueber Anträge, betreffend die Pensionsverhältnisse zweier | shafung von Urkunden einer Stadtverordneten-Versammlung, Lisbonne und Pascal Duprat; Sekretäre: Journault und Mailli, Provinz Su E ditt E birtart E E ! duzirten Vorschläge abgelehnt hat, die volle Verantwortung Thrones. Daselbst angelangt, verbeugten sih Alle vor Sr. Postbeamten, sowie eines elsaß-lothringischen Lehrers, foll in | welche in ihrem Auftrage einem Dritten übergeben worden, ist Camille Sée; Quästoren: Cochery und Margaine; leitender | Näuberbande na blutigem Kam i Fin E E für alles Weitere zugeschoben, und es liegt für keine derselben, Majestät dem Kciser und Könige. Der Ordens-Schaßmeister | einer der nächsten Sißungen Beschluß gefaßt werden. demnach auf Grund des §. 133 des Strafgeseßbuches wegen Ausschuß: Albert Grêvy, Zules Ferry, Devoncourx U B 96 ine T'R a J N ah 79 M ter am allerwenigsten für Oesterreih-Ungarn, eine Veranlassung trat unterdessen zu den die Jnsignien tragenden Hofpagen, und Ein Antrag wegen Aenderung des Schemas für die | Beiseiteschaffung von amtlich übergebenen Urkunden zu be- ¡ard Lavergne. „n der republikanischen Union (äußerste | ist beute Tf Berta A E t be | vor, aus der bisher beobachteten Zurückhaltung herauszutreten der Ordens - Ceremonienmeister nahm seine Stellung dem Quittungsbücher der Militärpensionäre wurde den betreffenden | strafen. Linke) hat Hr. Laussedat von dem Präsidium Besiß genom- Delcben N Glévaui bér A ta E pen N I | und der Pforte im Augenblick, in dem sie, z Serbien gegen- Ordens-Kanzler gegenüber an den Stufen zur Nechten des | Ausshüssen überwiesen. : D ; E i E i : men. Der Petitionsauss\chuß der Deputirtenkam- | Wes der Veran F E E Verleumdung | üver die Verlegenheiten ihrer Stellung zu emvfinden be- Thrones ein. Sodann wurde beschlossen a. über die Wiedervorlage des —— Der Cenexat dor Kavallevie_uon TlmpTing; koma mer empfichlt auf Antrag des Abg. Vertholon, eine von 87 | [Quldig erklärt und deshal® zu 2 Monaten Gefängniß, 500 | cinnt, die Lasten diefer Verantwortlichkeit abzunehmen. Se. Majestät der Kaiser und König ließen jeßt durh den | Entwurfs eines Geseßes über die fud See- | Mandirender General des VI. Armee-Corps, ist von Breslau und Y Bürgern von La Ciotat, cinem Hafenorte in der Nähe von | Je Geldbuße und zum Schadenersaß verurthei!t wird. | Ea led verse eser Deramtworlticfeit abzunehmen. R JCITar naer und Komg Uepyen Jeßt durch Entwurfs eines Gesetzes über die Untersuhung von See der General der Infanterie von Goeben, kommandirender DUkrg / Í tat, cinem Hafenorte in der Nähe von | Im Befinden des Papstes ist A Bine Vesïo in- | Ss wird versichert, daß die offiziellen Persönlichkeiten, die sich zur Ordens-Kanzler dem Vrdens-Sekretär einen Wink ertheilen, unfällen an den Reichstag in einer der nächsten Sißungen G at Ds VIN ; Pana 3 ddn Gb, hier Raacttan Toulon, eingereichte Bittschrift, die auf Vertreibung der Je ! ian S Ertheilun; E A 2 O E: s nte E em: | Abschiedsvisite bei den abreisenden Botschaftern und Konferenz- um die das Aufnahme-Gelöbniß betreffenden Artikel 10 und 11 | ohne nochmaligen Aus\schußberiht abzustimmen, b. den vom E N e ILLEBBAPG- VER- H D da s juiten und Konfiskation ihres unbeweglihen Vermögens ; ge dat ten E 20 E F Delegirten hatten elden lassen, dicse angesagte Visite dann der Ordens-Statuten vom 18. Januar 1701 zu verlesen. Reichstag angenommenen Geseßentwurf wegen Abänderung des Sessen.. Darmstadt, 6. Januar. Der Groß- anträgt, dem Justiz-Minister zur Berücksichtigung zu über- } _, Türkei, Kon stantinopel, 26. „anuar. (W. T. B.) absihtlih unterließen; diese berechnete Unart, denn als solche Nachdem dies geschehen, reihte der Ordens-Sekretär, | Artifels 32 der Vexfassung abzulehnen. herzog und die Großherzogin von Baden statteten f weisen. Der Begnadigungsaus\huß hat vorgeschla- | Die bei den auswärtigen Mächten aifreditirten türkischen | muß die Unterlassung aufgefaßt werden, ist üb igens nur eine welcher sih zur Linken des Ordens-Kanzlers aufgestellt hatte, Endlih wurden vier Eingaben, nämli a. des E. O. | gestern dem Großherzog einen Besuch ab. gen, die nah Neucaledonien deportirtèn Mitschuldigen der | Botschafter sind angewiesen worden, den betreffenden Kabi- Wiederholung; auch 1826, als die Vertreter der Londoner dem Leßteren das Statutenbuch offen, welches dieser cbenfalls | Moser & Co. und Genossen, d. d, Stuttgart den 5. Dezember Kommune vollkommen zu begnadigen, jedoch unter der Be- | neten von den Schritten Mittheilung zu machen, die die | Protokollmächte abreisten, begingen die türkishen Minister diese geöffnet in die Hände Sr. Majestät des Kaisers und Königs | 1876, betreffend den Eingangszoll auf Kakao, b. der Elb- dingung, daß sie sih verpflihten, auc ferner in der Kolonie | Pforte bei den Fürsten *von Serbien und Monte- Unart; man hätte meinen sollen, daß es im Jnteresse acrade niederlegte. Allerhöchstdieselben rihteten sodann an Se. | Patentlootsen, d. d. Hamburg und Altona den 30. November und i rung Königliche Hoheit den Prinzen Wilhelm von Preußen die | 15. Dezember 1876, betreffend das Lootsenwesen auf der Elbe, E nisse Lamberts, des otto Frage: „ob derselbe geloben wolle, die ihm soeben bekannt | c, des pensionirten schleswig-holsteinshen Hauptmanns Thum: | i gemachten Ritterpflihten zu crfüllen“, worauf der Befragte, | ser d. d. München, den 23. Dezember 1876, betreffend seine | an den Thron hinantretend, indem er seine Rechte (die bloße | Befreiung von der Zahlung der Gerichtstaxen im Civilprozeß Hand) auf das Statutenbuh legte, an Eides Statt er- | gleich den bayerischen Militärpersonen, d. der Handels- und

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zu verbleiben. Dem gestrigen bürgerlichen Begrähb- | Rears u E Can nagen ü der den | der türfishen Staatsmänner gelegen wäre, diese Erinne Deputirten für Constantine in Algerien, | Frieden unternahm. Der Großvezier hat cin Nund- | 2 211 711fo Dis Menes (ene Gs

Deputirten für Constantine in Algerien, | 51 : Ut roßvezter Hal cin Nun®L niht wad n. Die hiesige (Wiene h otto- E E N = I ris, epu | n Ulg 1 N j S l t wad) zu rufen. Me hienge (Wiener) Kaiserlih otto- A Oesterreich - Ungarn. Wien, 29. Januar. Das auf dem Kirchhofe von Saint-Quen wohnte, der „Köln. Ztg.“ | schreiben an die Gouverneure der Bilajets gerichtet, | manishe Botschaft übersendet uns (dem W. „Fremdenbl.“) heute „Fremdenbl.“ schreibt: „Gegenseitiges Entgegenkommen, bester zufolge, der Senator und Gouverneur von Algerien, General | darauf hingewiesen, daß ungeachtet des Scheiterns der Kon: | folgendes Communigué: „Tultscha, 25. Januar, 10 Uhr 35 Mi-

4 « Es 0 5 ‘oto A - , pu L , j 40575 io 6 4 N 5540 5 1+ 5 V Ep 4 N S 5 : D E S E EG T HA R : p ra Wille zur Verständigung, dennoch keine konkreten Beschlüsse, Chanzy, nebst vielen anderen Senatoren und Deputirten an; | ferenz die guten Beziehungen mit den Mächten fortdauerten nuten Vormittags. An den von einem Wiener Vlatte gestern

wohl aber auf beiden Seiten Teste Entschlossenheit , den die bei Begräbnissen von Deputirten pflihtmäßige Trupven- | Und Anweisung ertheilt, die freund'caftlichen Beziehungen | Morgens verbreiteten Gerüchten von Verhaftungen und De- widerte : E Gewerbekammer in Zittau vom 22. d. Mts., betreffend das | Ausgleih demnächst in seiner Totalität fertig zu stellen ; abtheilung fehlte. i | ! mit den Konsuln und den auswärtigen Staaksangehörigen | yortirungen in Bulgarien und der Dobrudscha is auch nicht Ja, ih gelobe es !“ Gutachten von Dr. Roscher „Zur Kritik der neuesten wirth- | in diese Säße läßt sich Alles zusammendrängen was __ Verfailles, 26. Januar. (W. T. B.) Die Budget- | aufrecht zu erhalten und jede Unordnung zu verhindern. ein Wort wahr. Die vollkommenste Nuhe hat aug nit einen ; an allgemeinen Stimmungsberichten aus den Pester Kommission der Deputirtenkammer hat Gambetta | Côln, 26. Januar. (W. T. B.) Nach einem Tele- Augenblick aufgehört, hier zu herrschen“. E

Ministerberathungen verlautet. Positives liegt nicht y zum Vorstßenden gewählt. Das Ministerium hat eine Vor- | gramm der „Kölnischen Zeitung“ aus Pera von gestern hat RulisGuck, 18. Zanuar. Der Kommanbaut der Do

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_ Der Ordens-Kanzler empfing aus den Händen Sr. Ma- | schaftlichen Entwickelung im Deutschen Reich“, den betreffenden jestät des Kaisers und Königs das Statutenbuh zurück, um Ausschüssen überwiesen. e A h n A e A i f Q S eitung : dasselbe dem Ordens-Sekretär wieder zu übergeben. L R VOr, erstlih weil Positives nicht erzielt wurde, fjodann lage, betreffend die Bewilligung eines Kredits zur Unter- j Midhat Pascha un Die F Urte von Serbici Und AGmed Eiub Pasa, t, wie dio 1. Korr.“

Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen E Die Ausschüsse des Bundesraths für Justizwesen | weil man sich strenge Diskretion gegenseitig zur Pflicht ge- stüßung der von einer Hungersnoth bedrohten Bevölkerung | Montenegro unter dem 24, D, ein 0THaTelles Teles | Snspeklionétour begab Sich in seine frühere Stellung zurück und ward nun- | Und für Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sitzungen. macht zu haben scheint. Die Berathung fand bei Tisza statt in den sranzösishen Kolonien in Indien eingebracht. i gramm gerichtet, das, aus dem französischen Urtext überseßt, | mittelbares Erae |

s T r C S S N a Sp Vogt | E Z E E A APEM P | fünf S en in Anspruch. Heute soll eine weitere s i Fes mehr, nachdem Höchstderselbe das Band des Ordens abgelegt E SE „& | Und nahm fünf Stunden in Anspruch. Heute f A Stali C 95 E a, 2 Min, | also lautet: S hate, von duns, beivea (liveuDes Sieialns 104, bei Dre m weiteren Verlaufe der gen rigen A Des | Konferenz bei Tisza und dieser ein gemeinsamer Ministerrath | ier L Rom, 25. Januar. Die Rede des Mini- | „Ew. Hoheit werden si erinnern, daß auf Jhr Gesuch | die Bildung eines 3000 Mann starken irre g | Der Ab geordneten wurden die als der | unter Vorsitz des Kaisers folgen. : S A t E n ahrers JUr den Geseßentw Urs, be- | die Mächte ihre guten Dienste bei der hohen Pforte | bung der Donau-Ufer; die b Í 27. Ola Q. Se B) Dié heutige „Wiener reffend die Mißbräuche bei der Geistli chkeit, wird] verwendet haben, um einen Waffenstillstand herbeizuführen, NatgarDe

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. l ntel bekleidet. Der Ordens-Kanzler überreichte auf einem | : ‘H A A Z E

L O E weges, E S : ‘s Kronfideikommißfonds, des Zuschusses | i W Lt, { R Ea l E v4 É: I Z E e G gr dos 2 4 2 AERL E 4 De @ S , 17 HF + DS t D p Flei E, . . L E . O z c in 4170 K ‘en P12 ay ( N BS 4 c A Sort E L E s S E T h L L E im Maria 119 Sr. Majestät dem Kaiser und Könige- die Ordenskette für Se. | 2 T & A 4 S ind der Zeitung“ veröffentlicht ein Kaiser lihes Patent vom 23. incl O der „Hamb. Nachr.“ fol gendermaßen | Und daß die Kaiserlihe Regierung, stets beseelt von | {kben Fetd1pitak E u Vier. N Königliche Hoheit den Prinzen Wilhelm von Preußen. Hierauf | "uit P E E O Nr 99 | d. M., dur welches der Landtag von Tirol aufgelöst E L a, : : Í | den gleichen Gesinnungen der Mäßigung und der | F, gQuieo Zu? #a/a das Berdiensk, den Souverneur 1 trat Se. Königliche Hoheit zum zweiten Male an die Stufen | „Beim Ctat der Domänenverwaltung (S. Nr. 22 | und die Einleitung von Neuwahlen angeordnet wird. daß dien regelbewahrer gab fein Erstaunen darüber zu erkennen, | BVersöhnlichkeit nit dat at Gin Wiffen | A e E IEIE VUNMOL E SEDattung Die s L Q G 5 nd | d. Bl.) Einnahme Kap. 1 Tit. 3, Ertrag von Domänen- Pest, 25. Januar. Der „Pester Lloyd“ s{reibt: „Alle iz die Borlage so viele Opposition hervorrufe. In dem Programme A A S L ee f Ur Zuslehn ’, aus der Vobrud]cha itrasweise n

des Thrones, ließ Sih vor Sr. Majestät dem Kaiser und | E TOAURK EA E Gf So O A Al Sto Baz li s L , A i s | stillstand zu gewähren der seitdem zweimal er- | verseßt zu haben. Es fällt hier auf, daß das hiesige An i as i i | vorwerkten 12,315,568 F, fragte S on Me | bieherigen Meldungen über die neue Basis der Verhandlungen, solches Gesetprojekt eingebraht werden solle, und dies Versprechen | Neuert worden ist in der Hoffnung, solcher Gestalt die | „Tuna“ seit einiger Zeit Rußland vravorirerto

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rung mit Vomänenparzellirungen wie bisher nicht nur aus | über neue Ausgleichsprojekte, die bald dem Baron Lee. wolle man halten. Der König hake in seiner Thron rede dasselbe ver- Schließung des Friedens zu erlcihtern und unnüßes Blut- | lit. So widmet das Blatt in seiner Nummer vom 7. ch

g “a E ; Ñ ; A AIE: L : von Stradella sei dem Lande ausdrüdlic versprocen worden, daß ein Könige auf das durch einen Pagen herbeigebrachte Kissen mit

dem rehten Knie nieder, und der Allerdur{lauchtigste Groß- | £ E Se E Nes r; 3 j C ete _DEN : | finanziellen, fondern auch aus mwirthschaftlihen Rücksichten bald dem ungarischen Ministerium, bald einem gemeinsamen : hen. Das öffentliche Bewußtsein des Landes habe sich für den Erlaß vergießen zu vermeiden. Der Augenblick if nit fern, wo | die neue Verfassung verherrlichenden Artikel, in welche

meistcr geruhte Höchstdemselben die Ordenskette umzuhängen n

und die Accolade zu ertheilen. Der neu aufgenommene Or- | : air E E SEY a - wurd 1 : d nes j Kapitel von | i her

4 S p O 3 d E aas c J 2S o Í j 8 m S e é % ber-5F i A-d ( 2) ene É l erte daß ! 06 5 ¿2 * Sor 5 L 5 (D ; BPY A 3 Sto - Genüge 2 oi - 40 . (4 1 9p nr ahm onht - r c e eo S j s L C civerftotpo; 17 D, nl 7}; 4 Ats rottretreton Hy

DENIrIier WULde poll en a NIITCeNDEN - ParPains, Unier -WE | ne arent Mir bee V Politik in bier Baue H G Tb E O E E e L AufsbluE Argen Me E 2 „aber für, nothwendig, | zum großen Schaden der davon betroffenen Landstriche wieder C Ps E D

itung des Ceremon:entmeisters, 2 Gandreftch d | Cine grunDjagliche Aenderung der ? „1 DIE L, | tige èFrage von beiden Theilen nochmals durchgesprochen ut aus@luß darüber zu geben, w: gegen die Konspirationen des | “c, n A f S co R A vird in dem Artik zählt, daß da!

mi dem A i s “J E E | im Finanz-Ministerium nit eingetreten sei, daß aber in Rüc- tk dns H D : : ausgenommen werden würden. Jch frage mich, ob nicht von

dann zu dem Plate geführt, welchen e iter den Kapilel- | «x0 e 2.7 nt a S Se d, S, R R 1 | [Ung : ate Ed

fähigen Ordensrittern einnimmt. Hierauf kehrten die Assi- | fiht auf die ungünstigen Heitverhällnisse die Domänenparzelli- | sucht werden, wobei derselbe wiederholt betonte, daß die An-

enten auf Jhre Pläße zurü S : _| rungen etinjtweilen E, E, E Se E gelegenheit jedenfalls noch im Laufe dieses Monats ihre Entschei- ed s L A A A N t selbe :rde der Aender er Zeitver U Fx Cs E a M Ia As 1 | ) O S : T me S el j „em 00 e. Majestät der Kaiser und König ertheilten nunmehr | Ga E EN I E L O i Ub Teental | dung finden müsse. E diefem Augenblick läßt nch nux ommen lassen, wie ibre Vorgänger, welche dadur die Sicherheit | von der Vernunft, wie von der Menschlichkeit eingegeben wird | Taktlofigkeit; in anderen Kreisen aber wird dieses provokato ‘dens-Ceremonienmeister den Befehl zur Einführung | G O gogen is die Pofition 16ebiniat O | 9 Viel lagen, die. bisherigen Besprechungen unD „s Staats gefährdet. Die Bischöfe hätten sie, die derzeitigen Mi- | und außerdem überzeugt davon, daß Ew. Hoheit in demselben | Auftreten des Amtsblatts sehr mißbilligt.

ialid Ç i des Ert rher:0a® Sachs | L 0 'UVrde Gg D | VDerathi C é R Z cine Ie - nit eis Uner\Gütterli® ta thres Tobebtoitntnfon. ofe E 1 A ; » E i of Ç L T ck t o Ep Ci C s

niglichen Hoheiten des Erbgroßherzogs von Sachsen, | vas N Nräfident bracht hlt eliein Dankshreiben Sr. Königz- | Berathungen in feiner Richtung du Cent Nesultate ge ter, stets unerschütterlich in ibren Ueberzeugungen gefunden, sie | Grade von der Liebe zum Frieden und von dem Wunsche A Seralewo, 10 Januar. Wie ver „Pol. Korr:

‘rbgroßherzogs von Baden, des Exrbgroßherzogs von | „,, T Präsiden Bp A gt T wg fre Bere x Sgr Ur E A | führt haben. Das is angesichts der großen Differenzen, 0 N weder durch Drohungen noch durþ Schmeicheleien vom | beseelt sind, - diesem bedauerlichen und unheilvollen Kampfe | wird, hat Suleiman Pascha, der neue Trutpenkomma:

N ' / 2A N | lichen Hoheit des Prinzen Carl für die Beileidsbezeugungen, welhe | welcche zwischen beiden Regierungen in Vezug auf die Bank- Î j / / /

S et N R O ‘oe des Rechts abbringen lassen und jene hätten si endlich vor der | ein 2 f 6 mi of Sohei be, aus den früheren Basci-Bozuks der Herzegewi Ms enbu -Streliß nd des Nrinze Friedril Wi elm von | ! Ds E L y E S L “r A ¿ cu C8 ILCCDTS (C ngen lane v Jene Hallen n enduc vor der ein Biel zu seben wend h mi offen an Ew. Hohe ga L, Aus Den TJsruperen VDalchwt-DBozutlg der Derze”gctvInc e U IIIN D: 1s Dt. PORID: R IS | ihm durch das Präsidium im Namen des Hauses anläßlich | frage bestehen, nit zu verwundern und darf auch zu Be- S RILE a "Verülitidiaun T Ran S | des Hinscheidens seiner Gemahlin dargebraht worden, zur | jorgnissen um fo weniger Anlaß geben, als die Kon-

veranetät des Staats gebeugt! We e aub tTavitulirt | O i Cs : S tetire 0 j elt pes Staats gebeugt! Wenn sie auch fkapitulirt | Sie perfönlih zu einer Verständigung mit der Kaiserlichen Hierauf begaben Sich Jhre Königlichen Hoheiten der | F 4 ee ee A | ! i 1 ch 3 geben, l E H E | Kenntniß des Hauses. ferenz morgen Vormittags fortgeseßt wird, ja fogar eine neue

j d 6 e M, e 4A c c ry anges Dor M53 4409- d d gn - . « C D e 2 e r 2 Ï T s Í it; Pa ë L E Ä Ï E E § S F si 2 al A; Ç í | namentlich in Neuvorpommern fortfahren werde. Der Regie- | Minister zugeschrieben wurden, werden als erfunden be- e olen Geseges ausgesproben, dem man mit dem Projekte | die Feindseligkeiten nah Ablauf des lezten W .fenstillstandes | Kapitel von der Sklaverei, in welcher die Polen, T

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| irae e Ankni 5 ir weitere Ver 2 - erus sofort gerihtlich eingeshritten werden müsse. Seit ibrem | ch2. 5 1 ck55; : A : 43 jabe: „Au wir wollen eine solbe Verfaffung, i e QU irgendwelche Anknüpfungspunkte für weitere Verhandlungen ge Regierungsantritte bêtten sie, die ¡ékiarn Rübe L N 2A | der einen oder anderen Seite ein ernster und aufrihtiger | {xben "Taf dort in diesem Sinne lautende Plakate angel

B Ul Vi E (i Le, B get L ) r i S j G. 5 Tes E vi c, Ë E 7 L c 4 E O Ati, Ves - 4 d S Uj S Laut ues Ls F +16 uw j A L 44 À

Gejete die Gerechtigkeit hoh gehalten, sie hätten sid feine | Versuh gemacht werden müßte, um einem solch beklagenswerthen | den und die Behörden zu mafsenhaften Verhaftungen ge\critten

} Sdwacheiten dem Vatikan und dem Klerus gegenüber zu Sbulden | Ereignisse vorzubeugen. Jn dieser Ansicht, die gleih schr | Der russishe General-Konsul enthielt si jeder Bemerkun

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S aale O E y in der Stärke von 8000 Mann zu formiren, nabdem Mithad L n, 10 Hatlen sie doch fkeineëwcgs die Waffen weggeleat. | Z“. T Ct z S. : é wünst, daß die Institution der Baschi-Bozuks ganz einge! i a Vatitan be A lane cine R Que Regierung vermittelst direkter Verständigung einzuladen.“ e an ne Ouauton der Bashi-Bozuts ganz e en und der Erbaroßberz ) Y biz: f O x e. Ce D 1 « Ha tons = i di Í t eie : 5 Weiter Jiri Kölnische Zei gemelde i in Noatimoritor B aris Un mBbaanton orkalton C n UndD DCTL Erbgroßh rz30g Von (edCLen | Hierauf vertagte sich das Haus um 41 Uhr bis Dienstag | Berathung unter Vorsitz des Kaisers hier oder in Wien nit eiter wird der „Kölnischen Zeitung gemeldet, ein in Regimenter, Bataillone und Kompagnien erhalten. 4 j C d

i Vabé 4 E ¿C ( sollen die Mabomedaner durchgehends eine militäriscbe ra d der Erb her: tedlen titern zur Disposition, welche bereit scien, jeden Augenblick | nd E U 7 D. Í urg-Schwerin, nahdem Höchstdieselben Sich vor Sr. Majestät | ; Mid? Fat raten L, : E Än Es Kampf zu erneuern. In den vom Vatikan auëgehenden Cicku- | Beamter der türkishen Regicrung jet am 25. d. M. mit be- | keit der Beamten ist ganz von der Organisirung der D S T, 11 Uh1 | ausgeschlossen is, was immerhin vorausseßzen läßt, daß die ren seien di Gef ; C Aeg E! 3 Serbi ist, di in ai tituti effe abloctirt. Als Sverir em Kaiter und Köntge verveugt hatten, unter Vortritt der | E S T I A E E D P r r rur r E R e f E s N dl ' R A E defit ti Bt, Res t ren ¡eten die Tagesbefehle Pius IX. enthalten, in denen er stets | fonderen Vollmachten nach Serbien gereist, die dahin gingen, Konstitutions-Adressen absorbirt. Als Spezimen erolde, und geführt von dem Ordens-Ceremonienmeister, in | Auf Veranlassung des Evangelischen Ober-Kirchenraths | ern E U 1 Mor zue J Cr S s int die serbische Regierung zur Verstäntigung mit dem fsuzeränen fende 1c) en Wortlaut einer folcben aus dem Grotz-Zw Brandenburgische (Rothe Adler-) Kammer, empfingen dort | wird morgen das Ableben Zhrer Königlichen Hoheit der Prin- | 1112. s Leitenbeir e UFRgu get Stng A s llen, vetù ablt (din M IAIET a Det Mien, | Hose behufs Wiederherstellung des Friedens zu bewegen. E E Tse agte „Wie follten M O Königlichen Hoheiten den Erbgroßherzog von Sachsen, | zessin Marie Luise Alexandrine, Gemahlin Sr. König- | A LE Lr bes BUMUINES : E A Ae U (Mens a walt mißbraudt hâtten. Hr. Mancini las hierauf ein bisböfliches „Wien, 2. Januar. Die „Politishe Korrespondenz“ | für die A L A srbgroßherzog von Baden, den Erbgroßherzog von Mecklen- | lichen Hoheit des Prinzen Carl von Preußen von den Kan- | 2 U E er ane zu R Ua fas gea ¿en irkalat oe L e A L E t Mt gad meldet aus Konstantinopel: zwischen der Pforte und | und Beamten, wenn man bedenkt, daz die Gnade det Stre nd den Prinzen Friedrich Wilhelm von Hessen, | ¿eln abgekündigt werden. den Eindruck*®, erklärt der „Pester Lloyd“, „als würden die ‘ein den Befehlen des päpstlichen Stuhles Folge zu leisten und \ih stwelhen Jhre Königlichen Hoheiten bis zur Beendigung | * : A Konferenzen lediglih zu dem Zwecke fortgeseßt, damit die ereit zu halten 11de enn es Zeit sein werde. De ter nie als Parrains zur Seite blieben, und geleiteten | Die Einnahmen an Zöllcn und gemeinschaft- | absolute Age der Verständigung A nah dem Ier, Jolhes predige, sei kein Diener des Herrn mehr, fondern ei 3 bis an die Stufen des Thrones. Dajelbst an- | lihen Verbrauchs st euern, Lee „anderen Einnahmen E „aller Versuche konstatirt N „Dle ge E litisher Agent, welcher die Revolution predige. Der Minifter | Provinzen als militärishe General-Gguvernements reorgani- | Dieses Muster einer Dankadresse ist allen Gemeinden des Sand- eugten sich Alle vor Sr. Majefiät dem Kaiser | haben im Deutschen Reich für die Zeit vom 1. Januar uns nach dem Allen in hohem Grade fritisch, und deshalb Fvlele ferner über einen in _ Sizilien vorgekommenen | sirt werden und neben den GcenerESoNfheurs christlihe | safes zugestellt worden. Im Vilajet kommen große Unordnungen è Jnvestitur Höchstderselben nah | bis zum Schlusse des Monats Dezember 1876 (verglichen mit nehmen WIL Anstand, Un ausführlihe Erörterung derse ven eds wo ein Bischof , um n wegen eines vom | Civil-Administratoren erhalten. Außer em sollten die 3apties vor. Von allen Seiten fk mmen wieder Klagen Uber Gräuel- einander, und zwar zunächst des dem Ordenspatent nach älte- | der Einnahme in demselben Zeitraum des Vorjahrs) betragen: | einzugehen. Alle Faktoren sind jih der vollkommenen Ver- äd E, feinem Nachtheil erlaffenen Erkenntnisses zu | nah dem Muster der österreichishen Gensd'armerie militärisch | thaten. In Belina wurde ein gewisser Hadschi Lazar erschlagen sten, in derselben Weise. 1) Zölle und gemeinschaftliche Verbrauchssteuern 267,941,341 4 | antwortung für die Folgen bewußt, welche die Komplizirung it belegt nav aen lief Pprengels u dem Inter- | organisirt werden und zur Hälfte aus eingeborenen Christen | Und ausgerau ia urven “au e i Z Se. Majestät der König ertheilte 1mmehr dem Ordens- | (+ 5,013,675 A), 2) Wechselstempelsteuer 6,874,596 F | der Bankkrise dur eine andere Krise heraufbeshwören müßte. anat Und fie habe sließen lassen, um Unruhen unter der | besteh 2 Dutschans (Bazar) angezündet und niedergebrannt und auc in au- Sée. Ptajena Se KÖNIg erthetlen nunmeyr dent MIDENS: | Q E29 { "g ia 9 Selda henv ‘waltun Die Minister Fürst Auersper Baron Lasser i clshen Bevölkerung hervorzurufen, ia Folge dessen die Obrigkeit | Lelte en. 22 d A a : Ï y a deren Orten wurden Gewalthaten gegen die Christen verübt. Nazif Ceremonienmeister den Befehl zur Einführung des Generals | (— 338,532 ch 6), A6 Post- 2E Agra gener atung d Waeot V Ie A ; “Pak H Eil 1 genöthigt gesehen habe, die Kirhen mit Gewalt wieder öffnen | Paris, 25. Januar. Der „Moniteur berichtet : „Das ascha entsendet wohl Spezial-Kommissäre, die aber insgesammt G le von Bose. Hierauf begaben sich die als | 116,967,738 6 (E 1,997,135 4), 4) Reichseisenbahnverwal- | und Daron Pretis ZEIE morgen fruy mit dem Entzuge M laffen. Einem Senator sei kürzliß die Erkommunikation an- „Zournal des Debats“ bringt heute die Erklärungen, welche fi Gewähr für eine gere{te Untersuchung bieten. Die Zustände s | tung 31,179,098 M (+ 847,664 M). der Staatsbahn nah Wien zurück. rot worden, wenn er an den Parlamentssißungen Theil nehme. \ ) T

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ce L A z ; 18 Freiheiten gab, die andere Völker nur durch viel v | Montenegro seien Friedensverhandlungen im | 8 Freiheiten gab, die andere Völker nur i G die Pforte sei ciniaen territorialéx - Konzeffi go}jjencs Blut erkaufen konnten. Wir empfingen die Konstitutio ange, die Pforte sei zu einigen territorialen Konzesfionen mit großem Danke. Wir werden den großen Tag alljährlih mit

eil zu halten, zu handeln, wenn es Zeit sein werde. Der Priester, N O a ; Í E an Montenegro bereit. Ferner sollten die drei insurgirte: Dankesgefühlen feiern. 3. Silhidze 1293.* (30. Dezember 1876).

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und Könige, und es erfolgte die L und ausgeraubt, in Tusla wurden am 9. d. M. die christlihen

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Parrains asfijstirenden Kapitelsmitglieder, .der General der

die Botschafter der sechs Regierungen in der Donnerstags- | sud troß Verfaffung und Dankadressen tro stl ofer Natur.