Afrika. Aegypten. Kairo, 5. Februar. (W. T T ägyptischen Finanzverwaltung englischerseits beigeord- General- Controleur Gerald
nete
gestern hier eingetroffen, Die nah den Vorschlägen Göschens und
durch Dekret des Khedive vom 2. No- ionirte neue Organisation der Finanz- verwaltung tritt damit in Wirksamkeit.
T. D Joub
vember v. J. sankt
erwartet. erts erfolgte,
T. B.) Der der |!
Fißgerald ist der französische Controleur wird am
Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau. Antwerpen, Dienstag, 6. Februar.
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wieder her.
Rom, Dienstag, 6. Februdr. Journals „Ftalie
bier
zwischen Frankrei
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inehmen.
“ trifft heute ein Spezialgesandter Frankreichs ein, um die Verhandlungen über den Handelsvertrag ch und Jtalien auf neuen Grundlagen wieder
Tagen in Brüssel, fand gestern Abend 1 liche Kundgebung gegen das Ministerium statt. Ein großer Haufe sammelte sih vor
rief: „Nieder mit Malou !“
Wie vor einigen
auch hier eine öffent-
dem Kloster der Jesuiten an und Die Polizei stellte die Ruhe bald
Nach einer Meldung des
Mortalit
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burg in
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burg 48, in Wien 52
49,
Haag 44, in Kopenkbagen 48, Warschau don 40, in Glasgow 49, in Liverpool 55, Edinburgh 41, in Alerandria (Aegypten) 85, in Boston 37, in San Franzisco 58, in Madras
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Philadelphia 32,
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änderten si au die Sterblickeitsverhältnisse in der Bericht8woe. Im Allgemeinen langsam c bessernd, minderten sich in den nörd- lieren und
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West- böbere bedingt wur keit eine Steig ib in München,
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fall zur Kenntniß gekommen, ferner in Pest und Paris, stieg die Zahl der Todeéfälle von 9 in der Vorwode auf 14, und ebenso ift dieselbe in den südlichen Gegenden, eine vermehrte. Dagegen zeigt si, wenn auc uur vereinzelt, in einigen deutschen Städten, ferner in Wien und London, der Fleck- Die Blattern weisen in London wieder eine Vermehrung
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tyvhus.
der Todesfälle auf,
e. heitsamts Jahreswoche von 100,000 42, in Breslau 50, in Königsberg 62, 40, in München 60, in Augsburg 89, in Dresden 38,
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Statistische Nachrichten.
8-Statistik und Gesundheitsverhält- n Veröffentliwßungen des Kaiserlichen der am je 100,000 Einwohnern
talität Gemäß de ind Þbl8 zu
56, in Stettin
in Paris 53, 9g
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in Bombay 65.
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Stuttgart 48, in Braunschweig 41, Karlsruhe 24, an , in Budapest 81, in Prag 95, in Basel 65, in Brüssel in Amsterdam
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gdeburg, Braunschw
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m Südwest-Winde Temveratur als gewöhnli erhöhten. erung, aub die Todesfälle an Darmkatzrrhen mehrten Augsburg u. a. O. Scharlafieber und Diphtherie nd noch immer in fast allen größeren deutschen wie nord- Städten, insbesondere am Niederrhein (Barmen, Duis- Crefeld) und in Ost- und Mitteldeuts{land (Königsberg, Lands- a. W., Hof und Halle). leibfalls fehr zugenomr Typhen zeigen meist Rüuckgänge, so in Wien, wo nur 1 Todes-
Gesund- Fauuar cr. beendeten vierten gestorben: in Berlin in Cöln 52, in Magde- 40, in Straßburg 76, in Leipzig 34, in Karlsruhe 24, in Ham-
7
in Altona
56, in Rotterdam 51, im in Stockbolm 55, in Christiania 4d, 61. hr CTutin 43. Wt LDe in Dublin 58, in in New-York 47, in
Neapel
Witterungsverhältnifsen entsprechend
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Städten Deutschlands (Berlin, Breslau, g) die Sterblichkeitezahlen wesentliß, wäh- den südliden Gegerden, wo meist berrs&ten und dadurch eine um diese Jahreszeit Es erfuhr namentlich die Kindersterblih-
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Wien haben die diphtheritiscben
In desgleichen in Neapel, Odessa.
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in Berlin
in Bukarest, Odessa
perpool und Paris sind sie in gleicher Hèhe
geblieben, in Prag grassiren fie beftig, während sie in Wien und erbebtlich abnehmen.
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Kunst, Wissenschaft und Literatur.
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Berlin, 6. Februar 1877. Zur bleibenden Erinnerung an den Besuch des
Seuche befürchtet. i d meldet. — Gegen die in Altona und Hamburg
Aus Bagdad
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wird von einem neuen crnst-
er orientaliscen Pest berichtet und ein weiteres
Auch aus Indien wurden Fort-
erslejien eingeschleppte R inderpeiît, sind
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Seuche nicht
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Gewerbe
der durch seine ftatiftishen Tabelle der Preußischen Hypot ar
ungs-Aktien-Gesellscb
. (Allg. Zta.) Ueberzeugt, daß im Weich- die Alterthum82wissenshaft noch bedeutende d, wird die biesige Arhäologische pom Unterrihts-Minister, im nächsten die Ausgrabungs8arbeiten dort
und Sandel. Entwicklung des Gelde und Fanuar 1877. Der erste Monat des n Geld- und Kapitalsmarkt feine wesent- zu Tage dert. Die Abundanz, die bei ungewöhnlichen Geringfügigkeit des Kredit- ie des Waarengeschäfts und der Industrie
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Gymnasiums
in Cassel dur Se. Königliche Hoheit den Prinzen Wilhelm
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Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten
der Kronprinz und die Kronprinzessin ein Stipen-
dium daselbst gestiftet.
lien und Kömglichen Hoheit an den Gymnasial-Direktor
Der bezügliche Erlaß Sr. Kaiser-
Dr. Voigt lautet nah dem „Hessishen Wochenbiatt“: Anerkennung der günstigen Ergebnisse, welche der
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für die geistige Entwielung und n Sohnes gehabt, will Ich in Gemeinschaft Meiner Gemahlin, ein Stipendium von welches einem würdigen mittellosen
¿num zur Ermöglihung eines Uni-
: soll. Dasselbe wird zur Erinnerung
bnes in Cassel den Namen „Prinz
und soll in jedem einzelnen Faile rfollegiums von Uns zu bestätigenden seiner Universitätsstudien überwiesen
sollen die Söhne der Lehrer des
einen erneuten Ausdruck fand, hat auch den Januar hindurch den Baarvorrath der Banken gesteigert, eine Erscheinung, an der selbst die Ultimotage keine nennenswerthe Aenderung hervorgerufen haben. Es gilt dies in erster Linie vom deutschen Markt, aber auc in seinen internationalen Beziehungen hat der Geldstand nicht von seiner Fülle eingebüßt. In Bezug auf die ersteren Verhältnisse sind die Aende- rungen im Status der Reichsbank {arakteristis; es betrug nämli
bei derselben : 30. Dez. 1876. 15.Jan.1877. 31.Jan.1877. ; (in Tausenden Mark)
561,877 585,417 616,852
Wechfelbestand .und die Lom- bardforderungen. . . . 507,047 452,201 426,373 Notenumlauf R . 766,107 736,165 729,652 Kurze Verbindlichkeiten _ 1461568 140,127 150,188
Demnat sind die Anlagen der Bank in Wechseln und Lombard sehr wesentlih zurückgegangen , wie der Baarvorrath angewacsen ist. Die kleine Zunahme der. täglichen Verbindlichkeiten in dem Ultimo- lstatus gegen Mitte Januar kommt um fo weniger in Betracht, als dieselbe bereits aus der dritten Januarwoche datirt und gegen den Status vom 23. bereits eine wesentliche Abnahme zu konstatiren ist. Eine solche Entwicklung des Bankstatus ließ sich mit einiger Sicher- beit {on in den ersten Tagen des Januar voraussehen, fo daß die- elbe als das wahrscheinli wesentlihste Motiv für die am 5. Januar erfolgte Herabsetzung der offiziellen Bankrate auf 4 °/o anzusehen ift. Am offenen Markte äußerte sich die Flüssigk.it des Geldstandes in der fast ununterbrohen weichenden Tendenz des Privatdiskonts. Wäh- rend der Jahress{luß die Rate bis auf 3%%/ gesteigert hatte, wih dieselbe hon in den ersten Tagen bis unter 3 °/s, stand am 15. auf 23 % und verließ den Monat mit 2# °/o.
Die Verhältnisse des deutschen Geldmarktes in den entsprecbenden Perioden der Vorjahre spiegeln sich in den Status der Preußischen Bank resv. der Reichsbank (im vorigen Jahre) folgendermaßen wieder: 31. Dez. 1875. 15.Jan.1876. 31.Jan.1876.
(in Tausenden Marfk.) 449,080 475,961 500,682
535,760 481,465 443,720 9,20 679,344 657,181 31. Dez. 1874. 15. Jan. 1875. 30.Jan.1875. 621,054 621,047 620,769
E E f 391,930 386,707
Notenumlauf . . . . . 838,422 794,527 784,777 Es ergiebt sich aus dieser Zusammenstellung, daß in den Vor- jahren im ersten Monat gleichfalls ein Rückfluß der Anlagen der Bank, und damit im Zusammenhange ein Anwachsen des Baar- vorraths zur Erscheinung kam. Doch pflegte diese Bewegung bei Weitem nuit in dem Umfange stattzufinden, als es im laufenden Zahre ges{ehen ist; für das Jahr 1876 muß in dieser Beziehung der Umstand berücsi{tigt werden, daß gerade in den ersten Tagen des Bestehens d:r Reichsbank eine Erhöhung fder Diskontrate statt-
fand, die den Rückfluß der Anlagen zu beschleunigen aeeignet war. Die Lage des internationalen Geldmarktes im Allgemeinen un- tersceidet f nit wesentli von dem -deutshen Markte. Wenn zunächst abgesehen wird von den arafkteristischen Bewegungen am Londoner Vlatte, fo bleibt für Oesterrei und Frankreich ein abundanter Geldstand zu konstatiren, der aub in dem Status der centralen Kreditinstitute dieser Länder zum Ausdruck kommt. Au aus Amerika melden die Berichte dauernden Geldüberflu. Was nun den Londoner Plat anbetrifft, so hat die enclische Bank ibren Diskontsaßz von 29/9 beibehalten. Am offenen Markte war die Nate beim Jahres\{luß bis auf 18% gestiegen, hat \sich aber im neuen Jahre {nell ermäßigt, so daß dieselbe am 25. Januar auf 1% stand; allerdings brachte dann der lette Monats\{luß wieder einc Erbshung bis 19%. Die bicrdurch angedeutete Bewegung des Ereditbedarss fintct in dem nabfolgenden Status eine weitere ziffer-
mäßige Bestätigung: Englisde Bank.
3. Januar. 17. Januar. 28,622,775 28,037,420 6,203,440 83,955,536 25,936,786 28,086,715 5,969,162 18,267,876 19,582,320 17,676,106 98,214,165 27,355,214 3121027 8,317,389 — ” 13'910,655 13,447,500 13,265,385 e A 680,735 870,294 791,971 hieraus eine Ermäßigung des Portefeuilles vom Anfang bis zur Mitte des Monats, während in der zweiten Hâlfte ein Anwachsen des Wecbselbeftandes zur Erscheinung kommt ; dieses Wachsthum fällt aber aus\{ließlich in die dritte SFanuarwoche, da der Status vom 1. Februar gegen den vorangegangenen Wochen- ausmweis bereit3-eine Abnahme nachweist. Der Betrag der umlaufen- den Noten blieb den ganzen Monat hindurch in rückläufiger Be- wegung; aber auch der Metallvorrath zeigt eine dauernde Abnahme und die Notenreserve hat nur in der Woche vom 17. zum 24. Ja- nuar einen Zuwachs erfahren, während sich als Resultat der obigen Zusammenstellung ein niht unwesentliher Rügang am Monats- ichblufse gegen den Anfang kennzeichnet.
Der gesammte Kassenbestand
Gesammter Kassenbestand Anlagen in Wesel und Lom-
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Kassenbestand . Anlagen in Wechsel und
Lom-
1. Februar. 27,592,885
4,837,165 25,146,245 16,367,876 T O201C 26,650,241
Notenumlauf Staatsdepositen Privatdepositen : Regierungsficherheiten Privatsicherheiten . Metallvorrath . O Notenreserve . . Metallreserve . . Es ergiebt si
dem Wewselmarkt hat die Devise Petersburg sih von den bedeuten-
den Rückgäangen der Monate November und Dezember v. J. faft
wieder auf den früheren normalen Standpunkt erhoben. Berlin
notirte Wechsel auf St. Petersburg
30. Dezember 1876: 15. Januar 1877: 31. Jaruar 1877: ¿06 249,50 253.
Die Berliner Wechselcourse auf Wien weisen gleichfalls eine — nur um die Mitte des Monats unterbrochene Preissteigerung auf. Es galten in Berlin Wechsel auf Wien (100 Fl. in M.) am
30. Dezember 1876: 15. Januar 1877: 31. Januar 1877:
161,60 161,50 165,70; an denselben Tagen waren in Wien Wechsel auf London (10 Pfd. 122,90;
Sterl. in Fl.) werth: 15,00 126,25 : es ist demnach in Berlin der Preis von 100 Fl. öster. Währung gegen deutshes Gold im Lauf des Januar um 4,10 4 gewachsen 5 dem einigermaßen entsprebend fiel in Wien der Preis von Londoner Gold um 2,10 Fl. auf 10 Pfd. St. — Auch in dem Preise der Napo- leons (20 Frs. in Gold) in Wien kommt am S{luß des Monats das Wasen der Oesterreichishen Valuta gegen Gold zum Ausdru. Man notirte dieselben in Fl. : 30. Dezember 1876: 15. Januar 1877; 31. Januar 1877: 9,97F. 10,014. 9,784.
Der Berliner Wecbselcours auf London hat erst gegen Schluß des Monats eine erwähnenswerthe Steigerung erfahren; an den vor- erwähnten Tagen galt nämlich 1 Pfd. Sterl. in Mark:
20,40. 20,415. 20,44.
Der Londoner Silbermarkt wies im vergangenen Monat nur unwesentlißde Schwankungen auf, doch blieb eine feste Tendenz vorberrsbend. Es galt Silber (Pence pr. St. Unzc):
1. Dezember 1876: 30. Dezember: 15. Januar 1877; 31. Januar 55, 564. 57È. Db.
Die Goldank äufe der deutschen Reichsbank beliefen im ganzen Jahre '876 auf 46,389,110,69 4 und vom 3. Januar 1876 bis 23. Sanuar 1877 auf 66,004,722 4.
An der Berliner: Börse zeigte der Markt der cinheimi- cen Anlagepapiere im Januar eine normale Entwicklung und kaum nennenéwerthe Preisveränderungen; fremdstaatliche Werthe aber er- fuhren — im Zusammenhange theilweise mit oben erörterten Be- wegungen der Valuta, temporär aber auch getragen von politischen Motiven — zahlreiche Preisbesserungen.
Die Berliner Börse notirte:
30. Dezember 15. 1876: Preußische konsol. Anleihe... 104,10 Oesterr. Papierrente. . . « 49,25 Oesterr. Silberrente .. .- 53 Rus\.-englische Anleihe von 1 81 Rust. 415% Anleibe von 1 76,75 Ste e N
Wien, 6. Februar. hat das Konsortium für den effektiven Goldbetrag Staatskasse eingezahlt.
Bern, . Februar. mit 900,000 Frcs. Defizit fl ü
sich
Januar 31. Januar 877: 104,10 104,10 49,75 51,50 56,30
54,90 80,50(13. 1) 82,50 T5 T7
E 71 71,25 73,60 (W. T. B.) Wie die „Presse“ meldet, die Emission der neuen Goldrente
für 40 Millionen Goldrente bereits in die
(Köln. Ztg.) Der Bankier Brodhag, ch tig, wurde in Liverpool verhaftet.
London, s. Februar. (W. T. B.) Nach hier eingegangenen Privatdepeschen aus Durham wird dort der Ausbruch eines Strikes der Kohlengrubenarbeiter befürchtet, da dieselben die von den Grubenbesitern beabsichtigte Lohnherabseßung nicht acceptiren wollen.
— Buverläffigen Nachrichten zufolge hat der Uhrmacher S. Scraga zu Galaß seine Zahlungen eingestellt und ist über dessen Vermögen der Konkurs eröffnet worden. Zur Anmeldung von An- sprüchen sind zwei Fristen anberaumt worden, die eine bis zum 98. Februar, die andere bis zum 16. Mai d. I. Die in der ersteren Frist angemeldeten Forderungen werden am 21. März, die in der ¡weiten am 6. Juni d. J. auf der Kanzlei des Kaiserlich deutschen Konsulats zu Galaß geprüft werden: Allen nicht in dem Amisbezi rk des genannten Konsulats angesessenen Gläubigern wird als Vertreter der Rechtsanwalt P. Alexandreêcu zu Galaß empfohlen.
Verkehrs: Anstalten.
Nach erfolgter Verständigung mit den übrigen deutschen Re- gierungen, welche Staatsbahnen besiten, hat, wie der „Berl, Aft.“ berichtet, die preußische Staatsregierung resp. der andels - Minister nunmehr die Einladungen zu der General- ‘onferenz der sämmtlihen deutschen Eisenbahnverwaltungen in Saden der Tarifreform erlassen. Die Konferenz wird am 12. d. M. in Berlin stattfinden.
— íIn der Situng der hes sischen Kammer vom 2. Februar wurde über einen die Reform der Eisenbahntarife betreffen- den dringlichen Antrag verhandelt. Der Referent des betreffenden Aus - {usses gab eine historishe Uebersicht über das Zustandekommen des fogenannten Dresdener Frachtsystems, verlas den Wortlaut der hier-
\{lüsse und wies darauf hin, daß es
auf bezüglichen Bundesrathsbef D auf j sich nicht etwa um eine definitive Reform, sondern lediglich um ein Pro- Der Ausschuß beantragt, die
visoriuum von zwei Jahren handele.
Vertreter der Frachtgeber nicht über alle, sondern nur über die we-
fentlichsten Fragen zu hören, indem er si sonst gar kein Resultat
von der anzustellenden Enguete verspriht. Nach längerer Debatte
wurde der Aus\chußantrag einstimmig angenommen. New-Vork, 5. Februar. (W. T. B.)
822 875
Die Entwiélungen auf dem Kapitalsmarkt hingen im Januar wesentli mit den Creignissen auf politishem Gebiet zujammen. (Es traten zwar nit gerade heftige aber doch ziemlih beträchtlice Sé&wankungen der österreibishen und russisben Valuta ein. Auf
Das Garde-Füsilier-Regiment ist hervorgegangen aus dem am 5. November 1821 formirten „Lehr-Garde-Landwehrbataillon“, das, aus Kommandirten der Garde-Landwehrstämme gebildet, alle 3 Jahre einmal in Potsdam zusammenkommen und den Sommer hindurch gemeinschaftlich üben sollte. Mitgetheilt werden hier eine Reihe von Snstruftionen des Infspecteurs der Garde-Landwehr, die für die da- malige Zeit höchst charakteristisch sind.
Am 30. März 1826 wurden, um den Stämmen der Garde- Landweßr die Gelegenheit ju höherer Ausbildung zu verschaffen, diese auf eine geringe Stärke gesetzt, von den übrigen aber ein „Gar de- Meere e LTES (Landwehr-) Regiment à 2 Ba- taillonen formirt, so daß auf jedes Garde-Landwehr-Regiment 2 Com- Page famen, die im Kriege wieder zu ihren Regimentern ftoßen jollten. Um 3. Oktober 1851 wurde das Verhältniß des Regiments zur Garde-Landwebr definitiv gelöst, ihm der Name ,Garde-Reserve- Fnfanterie-Regiment“ beigelegt und unter Belassung seiner Stärke von 2 Bataillonen na Berlin in seine noch heute von ihm benußte Kaserne in der Chausseestraße dislozirt. Seine Bestimmung war. wie die aller Reserve-Regimenter, zu Festungsbesaßungen ver- wandt zu werden, und erst die Armeereorganisation von 1859 ent;og es dieser Bestimmung und stellte das Regiment, das am 1. Juni 1860 ein drittes Bataillon formirte und den Namen „Garde-Füsilier-Regiment“ anzunehmen hatte, nunmehr
E Der Dampfer „Rhein“ vom Norddeutschen Lloyd ist heute hier angekommen. — Der Dampfer „Canada®* von der National-Dampf-
\chiffs-Compagnie (C. Messingsche Linie) ift hier eingetroffen .
jeßiger Jahreszeit nothwendig ift, ausgebessert, sondern au die | Serstellung des Dammcs am Hauptbruche bei Fischerskampe \chreite ihrer Vollendung entgegen.
9 Februar. Die Nachrichten aus den verschiedenen erheerungen der leßten Sturmfluth durchbrochen, ganze Länderstre@en,
Amsterdam, Landestheilen über die : mehren sich. Ueberall sind Dâmme . ; 1 Städte und Dörfer überfluthet. Am Dollar sind 16 Menschen ertrunken und noch viele werden vermißt. Das Meer stieg 2 bis 91 Meter über gewöhnliche Fluthhöhe. Bei Egmond ift der Dampfer _Ulbsses“ verunglückt. Die Mannschaft ist bis auf fünf Personen : den Kapitän, den ersten Steuermann und drei Maschinisten , durch das Rettungéboot gerettet.
D heater.
Die Direktion des Residenztheaters hat so zahlreiche Zuschriften erhalten, welche dieselbe agten, TEE Carl Son- Tag wieder Gelegenheit zu geben, als „Doctor Wespe“ aufzutreten, daß dieselbe beschlossen hat, um den Wünschen des Publikums nach- zukommen, bereits am Mittwoch, den 7. d. M., den „Doctor Wespe“ wieder aufzunehmen und die vorbereiteten Novitäten („Literaten- fehde“ und „Große Kinder“) noch zu verschieben. :
— Hr. Arndt, der jugendliche Held und Liebhaber des National-Theaters8 hat zu seinem in den nächsten Tagen statt-
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isung Monat Dezember 1876 beförderten Zúge und deren Verspätungen,
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gleihberechtigt in die Reihe der übrigen Garde-Regimenter. — Nun- mehr geht der Verfasser über zu der kriegerishen Thätigkeit des Re- giments. ;
Das Regiment blickt jet auf eine 50jährige Sérgaugennen
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findenden Benefiz das fünfaktige historishe Schauspiel „William Dorset“ von Joseph Grünstein gewählt und wird in demselben die Titelrolle spielen. Das Sujet des Stückes ist die Unn zurück. Interessant wird den früheren Angehörigen des egiments E i — De UTaNs B L rinen i beenitée die Liste aller Offiziere sein, welhe früher im Regiment gestanden | Fragöde, hat si vor einigen Tagen nah London zurückbegeben, wo- haben, die zugleih Nachrichten über ihren ferneren Verbleib enthält. selbst er am Gaité-Theater ein längeres Gastspiel in den Shakes
_ Anfragen in Lissabon haben über die Nachricht vom Tode des speare’schen großen Tragödien beginnen wird. Afrikareisenden Eduard Mohr feine wesentlih weitere Aus- kunft ergeben. Wie telegraphisb geantwortet wird, ist die Nachricht von Loanda-Kaufleuten gemeldet worden und {heine wahr zu sein, doch werde man die Wahrheit zu fonstatiren suchen und darüber schreiben.
Elbing, 4. Februar. Sti D: Ztg.) Nicht nur die Dam m- brüche am Kraffohlsanal und am Elbi soweit es bei
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Berüdcksichtigung finden. Die Verwal- ngewiesen worden, vom 1. April d. I. ab vierteljährlich pränumerando an Sie zu
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Drei Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).
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