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die geheime Registratur , die geheime Kanzlei und das Präsi- dial-Büreau, an welches sich im Flügel „der Oberwall- straße der Sitzungssaal für den Centralausfchuß , das Archiv und die Wohnung des Bank-Präsidenten anschließen. Den Flügel an der Kurstraße nehmen die für die Haupt- Buchalterei und die für die verschiedenen Kontrolen bestimmten Räume ein Des S j Sämmtliche Diensträume des Gebäudes sind in allen Geschossen vollständig feuersicher hergestellt, die Deen massiv gewölbt, die Dächer von Eisen konstruirt und mit A gedeckt. Sämmtliche Fenster im Keller und Ege es ind mit eisernen Gittern, die Tresorsenster noch au zerdem mit feuersichern Fensterläden verschen. Die in Cement hergestellten Wände, welche die Tresorräume umschließen, sind noch be- sonders armirt durch darin eingemauerte starke Eisen- schienen. Die Erwärmung der Bureau- und Wohn- räume geschicht durch Warmwasserheizung , _DIE D Korridore durch FEDIeun ; außerdem sind noch zwei Lustheizungen spezie für Ventilation der Haupt- kasse angeordnet. Die Plinthe der Straßenfronten besteht aus belgischem Kohlenkalksteine. Die Gesimfe, Fenstereinfassungen und Säulen sind aus Seeberger Sandstein und die glatten Flächen in Ziegelrohbau mit Verblendsteinen aus der Frieden- thalschen Fabrik zu Tschaushwiß “bei Neisse ausge- führt worden. Die sämmtlichen Sandsteinarbeiten mit Einschluß der die Hauptfront s{hmücckenden Wappen der deutshen Staaten wurden von dem Steinmebmeister Grothum zu Halle ausgeführt. Die Maurerarbeiten waren für den ersten Theil des Baues dem Baumeister Lauenburg, für den zweiten Theil aber dem Maurermeister Bergmann und die Zimmerarbeiten den Zimmermeistern Schulz und Heße und die Verbandsrüstungen Hrn. Barrand übertragen worden. Die Eisenkonstruktionen sind in den Fabriken von Borsig, sowie von Rößemann u. Kühnemann gefertigt worden. Die Marmorfußböden im Treppenraume, sowie die Treppen aus geschliffenem _und polirtem rothen bayerischen Granit sind von dem Fabrikant M. L. Schleicher, und die reihen Stuemarmorarbeiten von dem Hof- stuckateur Detoma, die Stuckarbeiten von Gebrüder Dankberg ausgeführt worden. Die Bautischlerarbeiten, sowie die Möbel wurden aus bewährten Werkstätten, wie der HH. Zieger und Lübniß & Rehse bezogen. Die Gas- und Wasser- anlagen, sowie die Heizungen wurden von dem Fabrikanten Grove, die Beleuchtungsgegenstände von der Altien- gesellsha| vormals Spinn geliefert. Die Malerarbeiten wur- den vom Maler Bodenstein, die allegorishen Figuren im Central-Ausshußsaal — zehn Hauptbankstellen darstellend — vom Maler Gesellshapp und ein größeres Deckengemälde vom Professor Shüß autgeführt. Die Figurengruppe, welche den Mittelbau der Hauptsront des Bankgebä..des krönt, eine Germania, umgeben von den allegorishen Figuren des Handels, der Schissahrt, der Jndustrie und des Ackerbaues ijt in Sandstein vom S Franz ausgeführt worden. Das Projekt für die Ausführung der Bank war im Zahre 1868 von dem Geheimen Regierungs-Rath Hißig entsprechend den vom Bank-Präsident v. Dechend gemachten Angaben voll- ständig ausgearbeitet, Nachdem dasselbe die Genehmigung des Handels-Ministeriums erhalten hatte, wurde im Frühjahr 1869 mit dem Vau begonnen. Während der Ausführung wurden aber wesentlihe Aenderungen nöthig, namentlich die Einrichtung des großen Komtoirs und des 44 Meter langen Tresors für die Aufbewahrung von Werthpapieren, sowie in Folge der bedeutenden Erweiterung des Girover- kehrs die Einrichtung eines großen Komtoirs für denselben. Die Umwandlung der Preußischen Bank in die Reichsbank fand ihren Ausdruck durch Anordnung der Germania als Be- krönung des Mittelbaues und der vierundzwanzig Wappen der deutschen Staaten in den Fensterbrüstungen der Hauptfront. Die Ausführung des Baues unter spezieller Ober- leitung des Geheimen Regierungs-Raths Hißig, war bis zum Jahre 1873 dem Königlihen Bau-ZJnspektor Haeger und von da ab dem Baumeister Hin übertragen. Der erste Bautheil konnte wegen der durch die Kriegsereignisse von 1870 verzögerten Materiallieferungen erst im Sommer 1873 der Benußung übergeben werden. Nach Abbruch des alten Bankgebäudes in der Jägerstraße wurde im Herbst 1873 der zweite Theil des Neubaues begonnen und energisch gefördert, so daß das Erdgeschoß bereits im April 1875, die übrigen Räume aber ämmtli ) bis Januar 1877 zur Uebergabe ge- kommen sind,
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ausgestellten Kolossalbilde von Henri Siemiradzki, einem in Rom lebenden jungen Maler von russisch-polnischer Ab- funft, seitens unseres Publikums in reihstem Maße und
ndustriegebäudes (Kommandantenstraße 77—79)
keineswegs mit Unrecht entgegengebraht wird. Der doppelte Neiz der Neuheit, des Gegenstandes der Darstellung sowohl wie des Künstlernamens, mag allerdings für einen so unbe- dingt durchs{hlagenden Erfolg nicht ohne jeden Einfluß ge- blieben sein; die prunkhaften Anpreisungen aber, die dem Gemälde selber voraufgingen und die Erwartungen ziemlih ho s\pannten, würden gerade dadurh sehr bald eine um so entschiedenere Enttäushung bewirkt haben, wenn die hier dargebotene Schöpfung nicht in der That, troß ihrer unver- fennbaren Schwächen, doch ein ganz eminentes und zu nicht geringer Meisterschast entwickeltes künstlerisches Talent be- fundete. E Die äußere Anregung zu seiner ausgedehnten, farben- reihen Komposition, die {h „die lebenden Fadckeln des Nero“ betitelt, gab dem Maler der kurze, nur wenige Zeilen umfassende Bericht des Tacitus über eine der widerlichsten Greuelthaten jenes römischen Jmperators, der nach der Ein- äscherung Roms, als die öffentliche Stimme ihn mehr oder minder laut als den bewußten Urheber des entseßlihen Bran- des bezeichnete, den Verdaht der Schuld auf die allgemein verhaßten Christen zu lenken suchte und diese um des ihnen angedichteten Frevels willen als „incendiatores Urbis generis- que humani hostes“ zur Belustigung des Volkes auf scheußliche Weise dahinmorden, ja sie sogar bei nächtlichen Festen in seinen eigenen Gärten als lebende Faeln dienen ließ. Eine Scene der leßteren Art ist es, die Siemiradzki in seinem Bilde zu schildern unternahm. : L . rie Linken des Beschauers erhebt sich, weit über die
titte der Tafel vortretend, das in reicher Vergoldung s{him- mernde und mit mannigfachem Bildwerk geshmüdte „goldene Haus“ des Jmperators, aus dessen Hallen und Sälen, nah beendetem Gelage, eine buntgemischte Menschenmenge Du geströmt ist. Des verheißenen Schauspiels harrend, erfüllt sie nun mit ihrem farbenreichen Gewimmel die an der Seitensront Des Gebäudes herabführende, mehrfah gebrochene Treppe, die durch den mächtigen Unterbau des Palastes gebildete, rings- umlaufende hohe Terrasse und den mit einem Fliesenmosaik belegten breiten Raum am Fuße derselben, auf den der un- terste Absaz jener Marmorstiege mündet. Am äußersten Nande aber, diht am Rahmen des Bildes, wird diese präch- tige Scenerie durch das gewaltige, mit dem Relief eines Triumphzuges gezierte D der vergoldeten Kolossal- statue des Nero und durch ein unmittelbar vor ihm befind- liches Bassin begrenzt, in das sich ein plätschernder Wasser- strahl ergießt. f i i /
Auf der anderen Seite, auf einem freien, an die aus dem Hintergrunde mit thren dunklen Wipfeln hervor- tauchenden fkaiserlihen Gärten anstoßenden Playe, dem die nah rechts hin gerichtete Hauptsaçade des Palastes mit ihren in starker Verkürzung gesehenen prangenden Säulen- hallen si zukehrt, sind die Zurüstungen zu dem erwarteten Feste getroffen. Jn langer, tief in das Bild hineingeschobener Reihe ragen hier die in den Boden eingerammten, mit Blu- menguirlanden umwundenen Stangen aufs, an deren Spißen die bis zum Halse hinauf in brennende Stoffe eingeshnürten, zum qualvollen Tode bestimmten Dpser mit starken Seilen befestigt sind. Jn fühlloser Geschästigkeit legen die halbnackten Schergen, die si{ch die an glimmenden Feuerbecken entzündeten Brände zureichen, eben die Leitern an, um, dem Befehl ge- horhend, den ihnen von der Terrasse her ein Beamter in weißer Toga mit einem rothen Tuche zuweht, ihr grausiges Werk zu vollenden, und im nächsten Augenblick werden die lebenden Faeln zu dem abendlih dämmernden Himmel auf- lodern. i i 5
Eine jede dieser beiden einander gegenüberstehenden Par- tien der ausgedehnten Komposition offenbart in ihrer ge- sammten Ausführung das gleiche künstlerische Vermögen. Jene linke E des Bildes aber is} nicht blos die räumlich ausgedehntere, jondern zugleih auch diejenige, die durch den weitaus größeren Reichthum ihres Fnhalts und dur die lebendigere Energie der malerishen Wirkung das Fnteresse des Beschauers in erster Linie in Anspruch nimmt und das Auge immer wieder von Neuem zu sih herüberzieht. An die
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auf die Marmorstusen und auf den Mosaikboden hingestreckt, zwischen den Sißenden und Liegenden hochaufgerichtet da- stehend, drängen sih hier im Vordergrunde Üppige ¿Frauen und eitle Höflinge, greise Senatoren in weißer, rothbeseßter Toga und Tänzerinnen n leihtgeshürzten, prunken- den Gewändern, blumenbekränzte Flötenspieler und als Satyrn vermununte Gaukler und Schauspieler und immer wieder andere Genossen, Sklaven und Sklavinnen des kaiser- lichen Hauses zu dichten, reichbewegten und farbenprächtigen Gruppen zusammen. Weiter zurück aber, auf der höher gelegenen Terrasse, erscheint der Jmperator selber inmitten jetner nächsten Umgebung. Einen zahmen Tiger an goldener Kette mit sich führend, hat er sih sammt seinem Weibe S in einer mit auserlesenex Kunst gearbeiteten, von kostbaren Stoffen, von edlen Metallen und blißendem Perlmutter E Sänste, deren rundbogigen Baldachin cine schwebende V ictoria bekrönt, von s{hwarzen Sklaven in gelben, mit shimmernden Zierrathen beseßten Tuniken aus den Gemächern des Palastes hinaustragen lassen, um, qui den seidenen Kissen feines Lagers ruhend und dumpf und finster vor sih hinblickend, dem dl seinen Befehl veranstalteten Schauspiel beizuwohnen. Dicht um ihn schaaren si die glänzend gerüsteten Krieger der Leib- wache und die Lictoren, die dem gefürchteten Gebieter vorauf- geschritten sind, während ein Troß von Männern und E der dem faiserlichen Zuge folgt, das fast unabsehbare Gewühl der bereits versammelten Menge vermehrt. S : Angesichts der hier sich aufbauenden \{önheitsvollen Scenerie und der sie erfüllenden prächtigen Staffage, eines Ensembles von höchstem malerishen Reiz, begreift man, wie die Phantasie eines Künstlers von ungewöhnlihem gts 14 {hen Sinn und Talent durch einen Stoff gefesselt us é, der, mit nüchternem Blick betrachtet , fast mehr ein E ches, als ein wirklich ästhetishes Zntere)je zu g E In keiner Weise aber begnügt sich Siemiradzki mit der Erzielung einer in berauschenden Akkorden ausklingenden, die Sinne bestridenden Farbenwirkung, in der etwa bei Matkart die De handlung eines derartigen Motivs si erschöpft haben g C. So eigenartige und köstliche Cffekte er, wentger dur f wendung eines tiefen, glühend durchleuchteten Helldunkels, E s durch eine feinberelhnete Harmonie goldigy klarer Töne in k G ji- ger, fast gleihmäßig gedämpster Beleuchtung zu erreichen weiß, so ist ihm die Farbe doch durchaus nicht gleihsam der absolute Endzweck des malerischen Kunstwerks, sondern er ver- bindet vielmehr mit einer seltenen koloristishen Begabung e wohl eine erstaunlihe Gediegenheit in der Vollendung des Details und eine bis zum Anschein täushender Realität dure geführte Charakteristik des Stosfflicheu, der verschiedenen Mar- morarbeiten, der kostbaren Gewänder, der in Een Lee Fülle ausgestreuten Zierrathen und Prachtgeräthe, als gus eine nicht minder bewundernswerthe Meisterschaft der Zeich- nung und Modellirung, die sich namentlich in den mit außer- ordentlicher Solidität und mit eindringendem, eren He ständniß der Form zu voller, körperlich plastischer Rundung der Form S E en E des Vor- dergrundes in glänzender Weise dokumen l. iü “Dabei find alle diese Figuren zuglei die Träger [En bestimmten, charakteristish sich ausprägenden geistigen Znha 1s. Die mit dem sinnlihen Reiz einer blendenden äußeren Er- scheinung umlkleidete innere Dede und Beeren is ver- fallenden Alterthums kann kaum wahrer und packender e anschaulicht werden als in diejen Männern und Frauen, 2 ie in gleichgiltigem Geplauder, in thierisher Gier oder mit völlig blödem Stumpfsinn zu den Gepeinigten , e N diesen feilen, aufgedunsenen Senatoren, die lhre würdevolle Amtstracht durch den Rosenkranz des Zechgelages _entstellen, in diesen erbärmlihen Gauklern in buntem Narcen a, die mit spöttisher Geberde die Qual der E Opfer eines Wahnsinnigen verhöhnen, in diesen N lingen und Weibern endlich, die, während drüben das s seh lichste Schauspiel si vorbereitet, sih in liebkosender 1 mar- mung umschlingen oder beim Rollen der Würfel E einem Sinnenraush zum andern dahintaumeln. Und S gesteigert wird der Eindruck dieser Schilderung durch die
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und in dem am Postament der Nerostatue lehnenden rauhen Gladiator, der, selber dazu bestimmt, der wollüstig grausamen Gier des Pöbels zum Opfer zu fallen, bei dem Anblick, der sih ihm hier darbietet, shaudernd zusammenzuckt.
Je glückliher indeß die mannigfah nüancirte Charakte-
istik dieser Menge gelungen ist, desto entshiedener erwartek E bin zu ihrer Augenwesde grausam Dahingemordete1t
1 triumphirenden Ausdruck etnc l l n L blifen uns durch die Wucht dieses Kontrastes die E lihe Empfindung mit dem angeschauten, Entseßen erregen e Vorgange versöhnt zu sehen. Statt diejer nothwendig ge 0- tenen Verklärung des Märtyrerthums tritt dem Beschauer jedoh in den beiden vorderen Figuren der zum Flammen-
siegreichen Ueberwindens
tode bestimmten, einem weißbärtigen, n stummer 2e signation sich fügenden Greise und einem, sich qual- voll windenden jungen, blühenden Mädchen, nichts anderes als ein S physishes Leiden entgegen , während die Reihe der ü l J ten Sea der abendlichen Dämmerung verliert, das über diese Partie des Bildes gebreitet ist. Der tragish erschütternden Wirkung, die durch ben zur Darstellung gewähtien Stoff zu erzielen war, ist damit gleichsam die Spiße abgebrochen, R die auf dem breiten Rahmen eingegrabene Jnschrist: _»Et lux lucebat in tenebris et tenebrae eam non comprehender unt vermag durch die rein äußerliche Hinzufügung eines Gedankens, der in der Darstellung selber niht zum Ausdru kommt, diesen empfindlichen Mangel in keiner Weise zu ein
rigen Opfer sih vollends in dem feingestimmten
f . . T L 2 . G Tj j d ‘ n zer- S in einer höheren geistigen E zu gip eun, s # r in zwei einander
Aufbau des festen, das Ganze bestimmt und sicher h ge ordnenden Mittelpunkts. Der Beschauer, dessen Auge, weder hier noch dort Ruhe findend, dur immer neue, me Dan Details gefesselt, von einer Gruppe zur anderen irrt, De nur allzusehr die geübte Hand des erfahrenen E d E nicht dur eine bloße Häusung, sondern durch eine woh a dachte Anordnung und Steigerung der Effekte zu L }, und die gleiche Unfertigkeit in der Beherrschung mger 3 Ban en, neben der einzelne verfehlte Details, wie die nas üdtlichen Gestalten der die Sänfte des Nero tragenden umg im Grunde doch nur wenig zu bedeuten haben, bekundet \i h E dem nach vorn hin lastenden Verdrängen der den Mert ) erfüllenden Figuren und mehr noch in der Uer ena lichen Konstruktion und der unklaren perspektivischen M ja der Architektur, zumal der auf die Terrasse herab D Treppe; sie zeigt sih endlih besonders deutlich ae L, daß der Maler bei aller foloristischen Schönheit des c es doch die Farbe keineswegs in ihrer vollen D Mon wesentliches, durch Kontraste gliederndes und, die E Partien wieder krastvoll E Ls Kompo ionsmittel zu erfassen und auszunußen verstand,
I n E ‘der Künstler der_ vollen B pee \elbstgestellten Aufgabe in dieser ersten Shiuns u L jeder Hinsicht gewachsen gezeigt, o hindert dies E seine außerordentliche Begabung ebenso freudig An uere en wie mit Bewunderung zu genießen, was 1n dem E E künstlerishem Feinsinn erdacht und mit trefflichen S Jer Sicherheit meisterhaft vollendet U U wünschen bleib T, daß Siemiradzki, nachdem exr sih mit diesem Bilde jo V E : verheißend eingeführt hat, niht in ihm zugleih an ) den höchsten Trumpf seiner Kunst ausgespielt haben möchte.
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Die Hünengräber der Altmark. *)
Trotz vielfacher Zerstörungen haben si in der Altmark auf ver» hältnißmäßig beschränktem Terrain eine weit größere ga dae Hümnengräbern erhalten, als in den Landstrichen, wo fe ton) / os vorkommen, d. i. in den Küstenländern der Ost- und E Nordfrankreich, England, Norddeutschland, den dänischen Injeln und E \chichtlihe Erwähnung dieser
Die erste geschichtliche Erwähnung diejer ümlichen Gra stätten findet id in Urkunden des Klosters L gun 8 E deren älteste aus dem Jahre 1174 stammt. Sie E ive h ( mals „Gräber dr Alten“, wendisch Trigorke genann cho _ N bei ihrer Unvergänglichkeit nicht befremden, wenn man Gon amals, wie später noch oft, bei Grenzbeschreibungen E Peflehung 154 Grenzverhältnissen sie gern ber ksichtigte. Jene E C ON e enthält cine solde Grenzbeschreibung und sagt an der bezüglichen
cigenthümlicben Grab-
c G Pr î P ì x *) Aus den „Blättern für Handel, Gewerbe und fociales Leben“,
chlägerin, die mit einem Gemisch von {heuer Angst und Mute emporblickt, in der ganz 1m Vordergrunde dasißenden, wehmüthig trauernd vor sich hinschauenden griechischen Sängerin
Beiblatt zur „Magdeburger Zeitung."
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