1877 / 45 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Feb 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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und in diesem Jahre im Januar zum

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Hesterreich-Ungaru Wien, 20. Februar Der Be- Die mit dc ; E C münz US l 1 Entn ® ; e n Predigten wäl rend der Fastenzei L seßes über den Sib des Reichsgerichts. Die Abstimmung wurde ; vorl 9 ¡rend der Fastenzeit betrauten | Jnstruktionen (die Erklärun daß fei L ber im Anschluß an | ( vurf, bett i g, daß keine der Konferenz- | scheiden seines Vaters. Die Töd | in Varis stattfindenden internatior alen Weltaus- Instruktionen ertheilte. Die ersten Fas E i T A Töchter sind: 1) Susltaneh tags wegen der Stempelsteuern. Abgg. Lauenstein, von Meyer (Arnswalde),-Frhr. 2 Quer et sten Fastenpredigten wurden | herbeizuführen. Bei Begründung seiner Anf if : : VL orleme | ( hans. _ Geseßentwurfe in der vom Abge- Papst einerseits und für die katholischen Universitä ) : er Anfrage griff der | 1842 und vereheliht mit Edhem Pascha, einem Beamten im 1 den Etat des | für Kreisphysiker“ wurde genehmigt. Schluß 83 Uhr. | ord ) ; ssene i j 3 erthei 1 . othen Universitäten an- | gierung an, fritisirte deren ganzes Verk : : erre gee Mori pedl Reichskanzler-Amts für Elsaß-Lothringen ; J | Als Berichterstatter fungirt Baron Winterstein. Er Eisen- Universität sind bis jeßt 1528474 Frs. 70 Cent. ei ganzes Verhalten im Einzelnen ch6 Z - E L 5 E M. - S e 29D. 4 Zz nßnoze N . . Z tat über den Jnva- | Abgeordneten, welcher am Ministertische der Minister der der, Bericht seines Subcomités S dle Exwerbs (e E iu dieser St elche 5 ent. einge- | Großvezier Lord Derby in einer unter dem 24. Dezember v. J. | Sultaneh Schehine, geboren 1. März 185 l N ; . di : Î S g F lejer Stadt gründen will, fi E O A4. Vez V. „5. | Adile, 2 A, . Viarz 1855, und 6) Sultan Die von dem Reichskanzler:Amt vorgelegten EntwUrse landwirthschaftlichen / vill, sind bereits 380,755 Frs. dabe. Lord Derby erwiderte, die Politik Englan Sultaneh ; e S E F c !, nailanDs d . \ o ap erledigte das aierungsvorlage an. Bezüglich des Staatsbetriebes garantirter rals de Ladmirault, wurde, der „Köln. Ztg.“ i | “vg s und der | boren 21. November 1851 i z S ¿N i F , „Köln. Ztg.“ zufolge, zur ungen zuzUuges “Lp Wan »a r B 0 5 r J ( n | rungen oftoho L E! l Der Bundesrath» die vereinigten 2 ür das Jahr vom 1. 0 R a b E B s. A | gen zuzugestehen. Was die von dem He S ch j i: ' für fünf auf einander folgende Fahre mehr als die Hälste des ernannt. E 1 dem Herzog von Argyle | Zultans Abdul Aziz sind wieder: Jussuf JIzzeddin Effendi, gel die ver.inigten A Bremen wegen der künftigen Unterhaltung der | i r D | betreffe, so babe er zu erklären, daß er S | nud Díeral 0 eder: Zu}uf Zzzeddin Cffendi, geboren N F A - m V E E . - A - C P S ( 2 ; L 4 0 o No 0 2 5 B 5 F c i E J e er C0 E fit P p d V1Deta Fddin Fe î Are n N Schiffahrtszeihen auf der Ünterweser und wegen der Ausfüh- | haben, Band oder theilweise in eigene Regie zu nehmen. soll Marschall Canrobert s{hwer erkrankt sein A e E / Sorge dafür getragen ; Effendi, geboren 20. November 1862; Mohamed L2H: Fo en werde. Der Großvezier sei privati S zter et privatim davon benach- ; 5 E 3 e L Ï ena Ragu n In der heutigen (8.) Sißung des Herrenhau)es L „uui E S Trefort fi » F ; F gu}a, 18. Februar. Der W. „Presse“ M 5 ) y | des Etats, und zwar des Etats des Ministeriums und Trefort sind heute Hafens und einer Eisenbahn auf der Jnsel Réunion in | die Türkei dol Der W. „Presse“ wird ge- e ZUrtet doh auch auf Englands S j glands Schuß nicht red c A : e z : t rechnen { entlassenen fkfrieasfühi missarien beiwohnten, machte der Präsident, Herzog von Rati- & 4 G : - H 7 on: Vacimni : nister 2 Innern stattfinde jenen Tfriegsfähigen Montenegriner E S E f : / , % fommilar, Geh. Ober-Regierungs-Rath Lucanus das morgen Nachmittag 1m Ministerium des „Fnnern stattfindenden E L L Et, 17: Derias ( [Minas artet enearnecr aur den 25, d, M in das Haus ; F elden, daß 228 Aufrührer | 2p gland werde die Türkei aber auch nicht vor dem des j L E LAO._ Nun nehmen follen. Vie „Presse“ melde: gleichfalls, daß die | f f Barcelona, 20. F Y ielmehr die Pf } } : s Nov va Nova “as. E F L, s , T ¿Februar. I, E F A T4 j Vv1Ie mehr DIe Porte Sort «Mm i E fo Ch, C2 . f Ÿ J trat das Haus in die Berathung des Berichts der X1. Kom- S, zu einem voll- ( B.) Ein von , Serbien und Montenegro gleihmäßig zum Christiania zurück. Unmittelbar nah der Nückunft löste d Pa , t s n ». Ce __| ftändiae ; ; T: A Es ole DEr auch er si in den Schranken des Ge}eßes halten müsse. Es | ständigen igs in hiesiger Stadt zum Aus- | i : Í 2 A B d U | oder Besserungsansitalten. Nachdem der Referent die ) ( | 2 die | e L ß | kahnbauten, sowohl in der G neraldebatte, wie in der Spezial- Garantien 3 Staats- | L C ¿D ) Der (GBeneraldebalte, C der SPezal- Garanten zu verlangen. Der Marquis ae i e R S E : e q vat dgr Ver ck | debatte, angenommen. | sein Bedauer Der Marquis von Salisbury spra | Net, ¿0 die unterbrochene Behan! É Ss 2e offnet, in welcher sich der Regierungs-Kommi)ar, Geheimer Je) es eft | 5 1 L A e g J dauern aus, daß die traditionelle Allianz Eilan Neue fortgeseßt werden fan! Behandlung mit Elektrizität aufs Institute der Kirche stets als unantastbare hinstellten. Ver V hisher Juden aus Rumänien O d : 9 : 1. Dem Reichstage ist heute Ch el „JULe S ì Ó gewohnt, welches das Kronpri : 1 : L ( i / d inzliche Paar dem Großhe | Wi : EE ; A. i L s i Trt i; A z erzog | elne Wieder A E G MEEO Staate ein Theil der Kosten auferlegt werden solle, | menge E E S E e Préußen ' nie ein O 44 eraufnahme dieser Allianz möglich werde. England | !1 Paris vorgelegt worden. Von Par is läuft di Lo L e bor Gilemecalidbuiliou ‘ectiäetan | D er Rechtsprechung daß Preuße 2 h L S L ; : i N . Von Par is läuft die telegraphis Verwahrung einlegte. „M der Generaldisfussion erflärten E zpreung 2 B Î c fortgeseßt. Hye O H Me Beibehaltung der Be- dem Karnevals-Corso Theil. Der Ka i j auft die telegraphische .— Der Kaiser von Brasilien | dazu zwangsweise zu nöthigen, die Thorheit, die die Pforte | 7, Yekanntlich de i x E S Ote, dIC Prorie de wurde im vorigen Jahre der Ra ( Fahre der für Eismeer-

Silbermünzen ausgeprägt werden; b. den Entwurf eines Ge- | nius, daß die Regierung Gesetzentwürfe zur Reform des Me-| Fester aru. : 0 7 S dizinalwesens vorbereite und demnächst dem Hause vorlegen richt der Finanzkommission des Herrenhaujes über den Mönche und Priester wurden geste i vertagt; C. den Etat der Marineverwaltung. Der Etat wurde mit werde. Diese Geseßentwürse müßten a i ) Geseßentwurf, betreffend die offizielle Betheiligung an der Erzbischof von Paris dal E von dem Kardinal- | mähhte beabsihtige, Gebiets- oder Handels i ; einigen Aenderungen genehmigt ; d. die Resolution des Reichs- | die Selbstverwaltung geordnet werden. Außerdem sprachen | U j Î ter oral i gen, welcher ihnen seine | immer geartete Zugeständnisse cie Rd svortheile oder wie | Fatimeh, geboren 1. Novembe t Es sollen die einzelnen Re- hierüber die L Fr stellung, liegt bereits vor. Derselbe {ließt mit dem An- gestern abgehalten. Während der Fastenzeit w h s für sih allein anzustreben) | Mehemed Nuri Pascha; "2 Gu E R und verheirathet mit gierungen um bezügliche Mittheilungen ersuht werden; e. den | von Schorlemer-Alst und Dr. Langerhans. Die Position | trage, das Haus wolle dem Se} urfe ir | t exastenzeit werden für den | Herzog die furchtsame und s{wanke nragi 8 | | Sultaneh Refigeh, “geboren 6. Februar Etat der Post- und Telegraphenverwaltung; ?. 4 ordnetenhause beschlossenen Fassung die Zustimmung ertheilen. dererseits Gecldsammlungen angestellt. Für die Varis | » hwankende Politik der Re- r gu AEegE- Minislerizm 3) Sultaneb Dscbemileb, ael g, den Etat über L : c e; fe G “s E ie Pariser | und verl » : } e 5. August 1843 und vercheliht mi E S E C, FNFVOTETE E S In der heutigen (27. Sißung des Hauîcs der | L E rve] s D | erlangte namentl S | n I |ck A cht mit Mahmud Ds\chelal E den allgemeinen Pensionsfonds; h. den E 9 h gen (27.) gung bahnausshuß des Ab geordnetenhauses hat gestern Abends pangen. Für die Universität, welche der Erzbischof ih auch Ausfunft darüber, wofür der 4) Sultaneh Fehrina, geboren 26. Januar TRAR iure G CIEEE ihonf c, e E o , E S E L p 1 J T S C EE f. e p et; lidenonds. geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Falk, der Minister für die | : = : zbischof von Tou- | an denselben gerichteten Depeshe seinen Dank ausges geboren 23. Mai 1861 und : Í \ Angelegenheiten Dr. Friedenthal und | rantirter Bahnen durch den Staat entgegengenommen. eingegangen. Der Oberst de la T j / ; ank ausgesprochen | Pascha. Die siebente Tot E Es _verehelicht mit Mehemed Alt * T T. S Ä Y So 7 A0 I 5 A * N G G7 M E E C i Cor 2 i 5 io ci 4 D) 5 i ito S 5 U T T Ç 0 ens bd p F Nj è c ¿0 Y : - _. 9 Die es S n (11 n , dieser Etats (zu e.—b.) wurden mit einigen Aenderungen ge- | mehrere Regierungskommi}jarien beiwohnten, Der Bericht schließt sich in den wescntlichsten Punkten der Re früher Adjutant des Gouverneurs von S P as Bunsch, einen drohenden Krieg abzuwenden, hätten di Dre er diefes Sultans, Sultaneh Zenihe, ge- nehmigt. Haus ohne Debatte in zweiter Berathung den Nachtrag | hte C EN L P 19 ene- | gierung bestimmt, Modifikationen Wv E , hätten die Re- PpGtrnmat verheirathet und zwar mit Mahmud Bey, ist k ! (us\chüsse | zum Staatshaushaltsetat f Bahnen wird die Regierung ermächtigt, alle jene Linien, welche Militär-Attaché bei der französishen Botschaft in L sprünglichen Forde- | !bon einige Tage nach der Hochzeit gestor n Ln S c T c e c ; P S i Le] I Botfc Rio e E L g ven. Die Kinde für Eisenbahnen, Post und Telegraphen und für Jujstizwe)en, 1877/78 und in dritter Berathung den Vertrag zwischen Preußen, n T E 1 Maas Y S G : schast in Wien | erwähnte geheimnißvolle Mittheilung des Großveziers : 9. Oktober 1857, S1 1; T E usshühe für Rechnungswe}en und für Eisen- Oldenburg und garantirten Reinerträgn1))es jährlich M H n\pruch genommen Ee 20. Februar. (W. E: B.) Der Libert “u zuf l | l L 1 BVezters an ihn C Od, Sultaneh Salihbe, geboren 10. August 1862: Mah bahnen, Post und Telegraphen sowie der Aus\s{huß für Rech- N Der „Libertê“ zufolge | hade, daß die Politik Englands S Me | Selim Efendi L Dinolen U ie Siku E A F r) M S B) D X eich i iner Rersaille 1 glands von der Pforte _ | Selim Effendi, geborey am 8. Oktober 1866, und nungswesen hielten heute Sißungen. rung und Unterhaltung der zur Erhaltung der Jnsel Wangerooge | gp,pung Mes B.). Der Banfkausglei 1E, nah einer Versailles, 19. Februar. Die Deputirtenk A Pforte nicht miß: | Effendi, geboren 27. Juni 1868 Oktober 1866, und Abdul Medschid forderlichen Strandsd ußwerke. Darauf wurde die Reratl | Meldung des „Tageblatt“, nunmehr perfekt geworden. nahm heute den Geseß S R enkammer | rihtigt worden, daß, we : rit DA DUUE TOOB, erforderlichen Strand} ußwerke. Darauf wurde DIe Berathung | Die Minister Tisza Szell eseßentwurf, betreffend den Bau eines | Zwangsmaß f aß, wenn schon die englische Regierung kein (i L S _MEnf E 2E S N 1 M 0 2 d A gsmaßregeln in Anwe L A ch g keine | meldet, daß, we r Masfonstins, Í welcher die Staats-Minister Graf zu Eulenburg, Pr. Leon- e ; E k N : Not zurückaekehrt. Die Mitgliede was e mottor Nor s Anwendung zu bringen gedr E „, daß, wenn der Waffenstillstand nicht über de L hardt und Dr Friedenthal, sowie mehrere Regierungs-Kom- der geistlichen 2. Angelegenheiten fortgeseßt. Dem | Nachmittag nach Pest zurückgekehrt. Die Mitglieder der ver zweiter Berathung an. die k gen gedroht habe, | hinaus verlängert wird, der A llstand niht über den 1. März s Ms A BALY Bs 9 aon Ba i L a8- 4 saUng8treuen Klubs haben Delegirte gewählt, welche der n : | dürfe. England werde - tands Cut , der Appelltag für die nach Haus Abg. Dauzenberg gegenüber vertheidigte der Regierungs? | i Spauien. Madrid, 17. F |-flêae bng and werde, wenn die Türkei die Konferenzvor- | festge] ach Hause bor, zunächst die Mittheilung, daß der Landrath von Schöning if eh. Ob iath l das | Bervrechung mit den siniflern beiwohnen und l Seitens d, 17, Februar. (Köln. Ztg.) Tele- lage ablehnen sollte, dieselbe nicht zu deren Annahme Die festge)eßt sei. Vor Niks;ics stehen nur 1200 M eingetreten sei, und begrüßte denselben Urtheil des Ober-Tribunals, welches in der Verweige& | der Regierun abgegebenen Erklärungen ad referendum die Waffen gestreckt habe F E Zwange | » me zwin- | dieser Ort ist nur bis zum 15. März verprovi tirt. ius Namens des Hauses. Die neu eingegangenen Gesezentwürfe | kUng , L Bußsakraments unter Umständen einen _Ein- | DN egterung geg E magazin in die E en. Heute flog hier ein Pulver- | pes anderer Mächte s{hüßen. Was die Zukunft an- Schweden und N R E wurden an die betreffenden Kommissionen verwiesen. Dann griff in die staatsbürgerlichen Rechte des Einzelnen erkennt. | wegen der Bank geführten Verhandlungen der öster- LUst, wobei aht Artilleristen umkamen. elange, 10 sei die Regierung keineswegs unthätig E bxruar. (H. N) Dex S: Stoäholm, V. Fe Der Abg. Dr. Wehrenpfenmg ute aus, daß aus der katho- | iDiGen E G gdhg dn M Regierung g Anhängern Zorilla's geplantes § | schnellen Abschluß lbs mein D. H) Ter Kontg kehrte gestern Mittag von ‘rern {rher den Ges ebe F offe ie - | lische Priester im Staate nicht absolut frei sein könne sondern | S i E. 2 aen a s geplantes Komp S MmAR: H en Abschluß des Friedens. Jn Betreff D E L. Un / : “era E B I Mete a TenA s e lische Priester Staate ) | [rel ] ¿f H Einvernehmen und Abs{chluß geführt hätten. inie g Besuchs des Kön plott, das wäh- | den Reformen s p a A N der einzusühren- E Jnterimsregierung auf und präsidirte einer Staats »ringungvonVverWw( nKIUnder V Z1C gS- B N 7 f Ah pl | Z S S S s oto Us o Dor cu) Ton \ 10 L E L E | tro S C oie Crilar do E ‘athssizung. Die ne E n : \tDIL: er Ctaats- gung Y Z1CY J sprachen noch die Abgg. Windthorst (Meppen) und Graf Geset A aat d A bi anle ie Sigkis Gat bie “atetióe Mg Meg entdeckt worden, und | U an Os, fclls binnen einer L a R M s of “Spri Nachrichten aus Heidelbera 9 : s L s E E Er L A L c C, e ebe . e e e 4 G, 23 5 Ry . 1e (5 S- 7 s L 2 J ( ( Lor 9 2 S E 4 | C e 1 hp E - S E E I A (L “i P e 4 do , U J I-U ( in Î A E E A von der Kommission vorgenommenen Aenderungen des Ge- Limburg - Stirum, welch legterer betonte daß i { O gerichtliche Untersuchung ist L E Js Folge gehabt. Die | ( geführt sein sollten, die Mächte berechtigt sein würden, | K9p}schmerz befreit Gee ift L sie von dem nervösen sezes empfohlen hatte, wurde die General - Diskussion er- Ultramontanen die ihnen nicht konvenirenden Slaals Der Abg. Promber richtete eine O e PORDE. | ; / : en t, nch um jo Vieles besser befin- E geseße als niht vorhanden betrachteten, während sie de | Autervellati l ouals Ce V e 20 E Italien. Rom, 13. Februar. (H. N.) Der König ist | mi R Regierungs-Rath Jlling im Allgemeinen für die Kom- E E Interpellation an die vctabir de Seit a Ausweijung ?er- vorgestern aus Neapel hier angekommen und pat el a if E der Pforte aufgegeben worden sei und gab der Hoff der Allerhöchste Vors Ff I j è DIeZ ° x : a E ce, c 1 5 C 1: s E l E] SDrUd G L E c - L E er Ie V h troffo »4 T7: missionsvorschläge ausîvrach, jcdoch dagegen , daß dem Abg. Richter (Sangerhausen) führte auf Grund der Bestim- | as &errenhause L die Debatie übey d h S jat einem Diner | Ausdruck, daß die Sachlage sich so ola O, Me 200,000 Kr s S betreffend eine Bewilligung von A at nen Landrechts, der Kriminalordnung | gz,7 As Herrenhause Wur vie SESE Uber Den und der Großherzogin von Bade H i: l | / De, Da, . zur Theilnahme Schwedens an der Weltausstellu1 Ha ¿8 | Geseßentwurf, betreffend die Abänderung des Eherechts, und seine hohen Gästé nahmen estern A A Et avid | E der Konferenz beigetreten, um die Vfort Mane Mittheilu ( : 1g r : 5 = S oR ; a ae s Le offenem Wagen der Vorschläge ders i - æsorle zur Unnahyhme | : heilung ein, daß der Marquis Tamisi Ir 5% dio Herren Graf Brü C ckenff Nil bsoluter, aus sloser Schuß des Beichtgeheimni)jes JUr | lie | N E j A SLONEL Vorschläge derselben z erreden, ni s Ee O I. VET Mearquis Lane 9 je : E e Den uns us, Des S E D absoluter, ausnam Nr She. Die Positic e | 1chlüjje des Abgeordnetenhauses. Plener erklärte, er habe und Gemahlin sind von Ne 4 ; ce E e, ie elbe TOn R TragosisGert NEPUoNe it Stoeuolin defianivt sei | den Antrag auf Annahme der motivirten Tagesordnung Unter die Deputirten ist de Jeapel hier eingetroffen. | mit Ablehnung der Konferenzvorschlä O E i engnirt Jet. : n L DEL Gescßentwurf über die parla- | erklärlih. Lord Sra I Gere e, et ihm un- r Reg internationale Pr oviantvorratl D | ). L : rvor, daß die Nforte die | QPtlbvergen. vo Waar E Q -, daß die Pforte die gen von norwegischen Seeleuten entwendet. Jeb

den Priester bestanden habe. Die Position wurde be- weil er die Geseßvorlage für unge- mentarische Ni ; C) 2 G Nichtwählbarke A [e G i )lbarkeit vertheilt worden. Da- | Vorschläge der Konferenz sicher nicht abgelehnt haben würde, | vat das Ministerium des Z / / WULDE [2 vai enm des zFnnern dem Könige ei á J « ge einen dem nor-

gegen die Vorlage, die Herren von Simpsfon-Georgenburg, von n, L S O : : Kleist-Reßow, Rash und von Knebel-Döberiy sür das Ge}eß. willigt. Bei der Position „Zuschüsse Und einmalige Unter- | unterschrieben : j | ] stühungen insbesondere Ur An en katholischen Bco! | nügend halte. Kardinal Fürst Schwarzenberg befürwortete nah soll l im- | aR Ea Ö ME d ! N ollen niht wählbar sei iofont - G j ein diejenigen Personen, we n dies j ( , welche | wenn dieselben mit der Bedi .r | 7; er Bedingung geste den wäre / | wegishen Storthing 3 A zung gestellt worden wären, dag | Vegichen Storthing zu unterbreitenden Vorschlag zur Ge-

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Mit Rücfsicht auf die um 3 Uhr erfolgende Beerdigung des L. c c ! Mt erbeten Avvellationsgerihts-Präsidente D Dr verlanate der Abg. Windthorst (Meppen besondere Abjstim- D S Abgeordneten Appellation rag des Grafe L n Se R mung “über diesen Posten. Der Abg. k Gzarlinski brágite den Uebergang zur Tagesordnung ; Graf Le Thun und Erz- Gehalte vom Staate oder aus den Fond D erlach wurde dann auf Antrag des Srafen ?. d. Suleu- | en Fall des Domherrn —, udezinski in Mogilno zur Sprache bischof Eder sprachen gegen, Baron Heine und Hasner für aus der Civilliste oder vom Ka. den Fonds der Oekonomate, | sie eventuell zwangsweise durhgeführ : eee S P Spezialdisku)non vertast. Es folgten L AO bl er verheirathet Gle na im Besiß seiner Pfründe | das GeseB. Bei der namentlichen Abstimmung wurde Der Lazarus-Ordens eben mit Se n St. Mauritius- Und | Premier, Lord Be ot el E es sollten. Der a E vorgelegt, welcher darauf ausgeht daß K Berathungen von Petitionen. er, i het habe, noch 1m DEls 1 nde | antrag des Fürsterzbischofs Kutschker e Nahe A O , mit Ausnahme der Staats-Minis Premier, Lord Veaconsfield, erklärte sih gegen eine | wegische Staat den durch die Diebstä geht, daß der nor- 7 Co; S Mo T L Sat | Antrag des Fürsterzbischo}fs Kutschker auf Uebergang Uk der General-Sefkretä N Staats-Minister, .| Politik, betonte die Jutegritä 7 Bee ine folche E den durci) die Diebstähle S L é e e _| sei. Der Staats-Minister Dr. Lalt Tebte seine Ant 1 Sa Ao E gang 0 eral-Sekretäre, der Vräsidente R / *| , D e die Jntegrität und n E JBOE * heigeführten Verlust erfezen fol stähle auf Spibbe 8 Jm weiteren Verlaufe der gestrigen Sißung des | über diesen Fall auseinander und bedauerte daß wegen der | Tagesordnung mit 53 gegen 38 Stimmen abgelehnt. Kutschker Staatsraths, der Prälidenten "ind Rüth s Meer des | und versicherte, daß das Kabinet n A R E E E Hauses der Abgeordneten wurde, dié Berathung des | außerordentlichen Lage der kirchlichen Nerkältnisse in der | Uurie Iean, die Bischófe würden für die motivirte Lag: Appellations-Gerichtshöfe, der Ge Räthe der Kassations- und | mung fei. voller Uebereinstim- Dänemark. Kopenhagen, 18. F Gesezentwurfs, betreffend die Theilung der Provinz Preußen Sie L ere dne N bte aae Feiner SeltE M n calich | ordnung stimmen. Minister-Präsident Fürst Auersperg theilte Mitglieder des Obere lvaihs E und Admirale, der Jm Unterhause erklärte der Unter-S L O wurbe die U ia 2 Februar. Am oige. B E L n n ie Abgg, Dr. Petri nes 10 | mit, daß fich die Mitglieder der Regierung der Abstimmung s Der Bata e n des Ober-Sanitätskollegiums, | Acußern, Bourke, auf eine Anfrage e T eao des | feierlihst unter Anwesenheit d L St.-Pa ul s-Kirche “So Das gegenwärtige Geseß tritt mit dem 1. April 1878 in | (3, (Meppen), Richter E M und ri, WindE | über den Antrag auf Annahme der motivirten Tagesordnung und höheren eian Professoren der Universitäten | Regierung nicht die Absicht habe n Hopwoods, daß die | Familie, mehrerer Minister ba Königlichen Kraft. Mit diesem Zeitpunkte wir? der biéherige Provinzialver- | Darauf vertagte sich das Haus um 2: Uhr bis Donnerstag | enthalten würden, da derselbe eine Aufforderung an die Re- sollen nah Artikel 5 des Ga Jn die Deputirtenkammer | gierung wegen Freilassung ‘ate er vsterreichi}chen “Ne- | träger eingeweiht. Die Einweil E hohen Würden- band von Preuyen aufgelöst, und çcehen die Recte und Pflichten E O / E t E ®_| gierung enthalte. Hierauf wurde dér Antrag auf Annahme Gehalt während de N ejeßes nur 40 Beamte, die ihr Insurgenten aus der Herze f in Vesterreih internirten | von Seeland, Dr. Martens ethungsrede hielt der Bischof desselben auf die neuen Provinzialverbände von V rüber qus | 2E der motivirten Tagesordnung mit 57 gegen 33 Stimmen an- werden können. M bia fortbeziehen dürfen, gewählt | Der erste ‘Cord g Vorstellungen zu machen. | thingssibun g 7 N, Ver geringen Nolte von Westpreußen über. Die näheren Bestimmungen hierüber wer- A S E Börsen-Beilage finde ri die : L O j en. Werden mehr als 40 L N “e Ce Oro De oma, Ward G O JUN/( rde die zweite Beratl Nas T ES q U O E V L Fn der YyeuUgen örsen-Beilage findet ncch Die N Í u L Jr als 40 Beamte zu Ab d- | widerte P L T, nmirautal, Ward Qunt, er- Gesek s L d Verathung des VYttilitär- 7 S von de cktaaté-Ministe ¿ estätigendes E / D s : 2 5 7 genommen. S neten erwählt E E l o ch georD- i! eute init daé i 764 # E 4 )e)eßvor chla( es r A R. N C aae Mar von dem Staats-Minister t westpreußischen tabellarisce Uebersiht der Wochen-Au sweise der | 91, Februar. (W. T. B.) Nach den Morgenblättern be Session L A Gewählten, so lange | cîsco bestehe aus E L bei San Fran- | empfahl cinen N O (Lassen) Mitgliedern des gegenwärtigen Provinziallandtages der Provinz deutschen Zettelbanken vom 15. 6A var Pa mit fol- ist in der gestrigen Konferenz der Minister auch über F wenn sie das Mandat E aus der Staatskasse, das, | er theile übrigens die Besorgnisse Pins id Kanonendbooten ; | ausgeht, die Strafverantwortung d ong weier davauf Preußen, welche zu diesem Behufe in gesonderten Versammlungen genden summarishen Vaten abschließt : Es betrug Der E: den leßten streitigen Punkt der Bankfrage, die Organisation verfallen soll. Die Nufre(terbal haben, derselben dann | zwischen England und Rußland ausbred nicht, daß ein Krieg | Militärs an politischen und Alten Cine Theilnahme des zusammenzutreten haben, getroffen. Wenn ein solches Ueberein- | sammte Kassenbestand ;748,200,000 Me oder der Vorwoche | des Generalrathes der Bank betreffend, eine Einigung erzielt F Sicherheit in wenig Levlferien Pi tung der öffentlichen | ziehungen zwischen den beideu Staat echen werde, da die Be- | lungen von einem besonderen Verbot d O und Versamm- kommen bis zum 1. Januar 188 niht zu Stande kommen sollte, gegenüber weniger 6,213,000 M; der Wechselbestand weist bei | worden. Danach wird der Generalrath aus einem Gouverneur, Schlupfwinkel aller Art E 2 Provinzen, wo hohe Berge und | licher Natur seien eu Staaten durchaus freundschaft- | gegen eine derartige Theilnal Berbot Jjeitens der Vorgeseßten erfolgt die betreffende Regelung, unbesadet, aller Privatrechte | einem Betrage von 609,223,000 gleichfalls eine Abnahme | ¿wei Vize-Gouverneuren, vier Generalräthen, von denen zwei Behörden erschwere “beschäfti Verfolgung der Uebelthäter den Paris, W S j der gestrigen Landsthi H abhängig u mae. Zit Drilter, dur Königliche Berordnu! ( Streitigkeiten, welche bei | um 18,679,000 Æ und die Lombardforderungen wel) n mit | auf Grund von Vorschlägen der österreichischen und zwei auf des Innern 6 Fein vescâstigt jeßt vorzugsweise den Minister | hiesigen türfisd . Februar. (W. T. B.) Von Seiten der rathung der Gesetvorsä 04 O A wurde in dritter Be- Ausführung des Uebereinkommen over Verordnung entstehen, | 85,611,000 F der Vorwoche gegenüber eine solche von | Vorschläge der ungarischen Direktion gewählt werden sowie aus Nicotera befohl: eine Poliz ibeamten. Die von Baron | Ges rfischen Botschaft werden die über den scchlechten | für die Wittwe : e Lag, vetressend extraordinäre Pensionen unterliegen der Cntscheidung des Oberverwaltungsgerits. 1,530,000 M nah; ferner zeigt der Notenumlauf mit E C riR Frei j Mitaliedern bestehen. ra befohlene Untersuchung in Macerat Hesundheitszustand des Sultans i A Witlwen der Dichter Paludan-Müller und Christi Der Aba. Seydel b oto vem 8 2 folgende Fass ¡JO0 N E 2 E gelg : s S aht von den Aktionären rel gewählten Mitgliedern bestehen. gelegentlich einer Deputirtenn Macerata, wo | Gerüchte für A 5 Sultans in Umlauf geseßten Winther ohne Diskussi S d Christian Der Abg. Seydel beantragte, dem §. 2 folgende Fa}uns | 901,745,000 #6 einen Rücaang um 20,643,000 und die | Di e n Mt A + M ; gelegentlih einer Deputirtenwahl unruhige Ausftri erüchte für unbegründet erklärt d i Diskussion und einstimmig angenomme zu geben: i : i lid alli s N rbindlihk N 188 101 000 t cin Lr Die ungarischen Minister, welche heute mit Männern ihrer fallen sind, s{chwebt noch thige Austritte vorge- Bukarest, 20. Fel a t! Amerika. Washi : FENONTIEN, d S *” ae ge : : : ! o : Q : : Je 2OeL E ) E s 2 Es - Nartoi F C574 S vf 6A Tv 04 - [4E 2 1 Ff pw Cw“ ( E « Ô . LCDVr S I C G , , s . D C Talzy 4 (T Mit diesem Zeitpunkte wird der bisherige Provinzialverband G Se S Ag eid abrénv die L R Partei konferiren, werden Cm Freitag na Wien zurüdkehren. 15. Februar. (H. N.) Nach Ablauf der Hof eingegangenen Meld Februar. (W. T. B.) Nach einer hier | Gegen das Journal E gton, 20. Februar. (W. T. B.) von Preußen aufgelöst und gehen die Rete und Pflichten dessel- E E 8,30 ,000 M, A die L K | Sobald beiderseits die Zustimmung der Majoritäten gesichert F des Ablebens der Herzogin von Aofta auf der Hoftrauer wegen | türkische S lotte dung von der Sulina-Mündung ist die auf Mopnta B „Capitol“ ist, dem Vernehmen nah ben, insbesondere auch. die ibernommenen staatlichen Verpflichtungen Mgunge E undenen r E eiten um 4,919,000 #6 | ist, wird sih das ungarische Ministerium neu konstituiren und Kronprinzlichen Herrschaft a is 11. d. M. haben die | und dur Ane e N Nustschuk aus dorthin zurückgekehrt | und N! Grant wegen Verleumdung 1gégrundsaße auf die neuen Pro- S. M. Schiffe „Vineta“ und „Elisabeth“ befinden | samen Konferenz der Minister envgiltig festgestellt und hierauf herzogin von Baden eet n GeO und der Groß- "4, A P S schreibt ein Korrespondent der A Mo A vén gewählt werden sollte, die dés rit zufolge, in | den Parlamenten vorgelegt werden, nahdem die General: f welchem die Staats-Minister und Vie 20 a g ad zu | exschiencne E Sie auf die in Paris (W. T [H E g N worden. : versammlung der Nationalbank das Bankstatut acceptirt Mächte mit ihrem Personale und ihren DBunie E lad fremden | Ernest Leroux 1877) E Ae de la Turquie“ (bei | Entscheidung e U S, äjentantenhaus -hat der j amen geladen waren. i - nerfsam zu machen. Es ist eine | stimme i eFünszehner-Kommission, daß die Wahl- ô hen. Es ist eine | stimmen von Louisiana als für Ha i E

L& tionêgesete aufgestellten NertbeilungS( vinzialverbände von Ostpreußen und Westpreußen über.“ x Fnehenr einaeaana-ner telegraphisher Nad Der Abg. Miquel beantragte, den Absatz 4 zu fassen: Ra EINSERAUGE es telegraphischer Nach) „Wenn ein solches Uebereinkommen bis zum 15. Oftober 1877 L R E E e fommen sollte, erfolgt die betreffende Regelung, IWürttemberg- Stuttgart, 18.0 j aller Privatrechte Dritter, dur® Gesev. Streitigkeiten, | Prinz August von W ürttemberg Ut heute hier ange

- Der Komthur Cor 40 Heri /

S S S orrenti ist von Sr. Majestät 3 aren. | Uebersezung des Berichtes E 1

| Die Panzer kanzler des St. Maurizio- E A zum Groß- | hiesigen armenishen Ra die Laien-Kommission der | zu betrachten seien, feine Zusti ; :

“Ses Uebereinfommené oder der Verordnung j N rofaet. nad a D S c tiElenta mm -Drdens ernannt wor: | den armenis en Gemeinde aufseßte, und welcher durch | schei 1ten seien, seine Zustimmung versagt; die Ent-

e ebereinfommen= oder der Berordnung tfommen. S 5 E Ÿ _— 3 | [1 : 1070 na) 6 ft a E WEPN utirtenkammer hat gestern wieder ihre Den armenischen Patriarchen Der Pforte Üüberreicht R ur) scheidung der Fünfzehner-Kommission bleibt n tSdesi “n 19. Februar. Auch die Kammer der At A Smyrna abzugehen. O e die Verathung eines von A im Staatsdienst angestellten Armenier E Die in Kraft. Die Prüfung der O Le R

herrn hat heute den Gesegentwur]f, betreffend die Apanage | Schweiz. Bern, 18. Februar. Der Bundesrath F Geretas O L e - Calatabiano eingebrachten ae A der S und 18ebovlebling dieses Niem: N in „der alphabetischen Reihenfolge Îe A

: s : ge} CBes gonnen. Die General-Zo 2 daß es durch einen einfachen Tagelöhner üb - | Staate Nevada fortgeseßt, die Wahlstimmen dieser St Ö

| - 0 ll ten einfachen Tagelöhner überse ale A evada fortgeseßt, die Wahlstimmen dieser S

| gelöhner überseßt | wurden für gül:ig erklärt. ser Staaten

|

E | s Februar. Der | haben werde. e E | Gravosa, 20. Februar. (W. L. B.)

egatte „Salamander“ hat Ordre erhalten,

ina des Î ub E 2 —_—_ E c ch der Entscheidung des Oberverwaltungs-

Unter Zustimmung des Regierungskommissars Geheimen | 2.2 Netizon Mi NMirrtto Ds :

a P A i S des Prinzen Wilhelm von Württemberg, ohne Debatte ein t Si E D. ;

qs-Raths von Brauchitsh wurde §. 4 mit den dazu g& | st e ande nommen. E hat in seiner Sißung vom 16. d. M. die Traktandenliste direktion hat soeben cine UebersiGt der im vorigen Zal werden mußte und es ciner besonderen Vermittel

i j i Agen Fahre | u} ; r besonderen Bermittelung bedurfte n das Y ig bedurfte,

O Hen bi J l ür die am 5. n. M. zusammentr tende Bundesversamm tellten 2 ‘aat enehmi 5s Ivrad hier: ¡ie Abaa. Kloß n ; ; Ï DIC D 1 ¿Fu L ° Sve ; ; Cr, ; G0 ( UN: stellten Anträgen genehmigt. Es jprachen hierzu E Baden. Karlsruhe, 19. Februar. Wie die „Karlsr. eingeführten Waaren veröffentlicht, deren Gesammtwerth | [g \anuskript zur Drucklegung nah Paris gelangen z / Ztg.“ mittheilt, wurden bezüglih der Feter des 251ährigen | lassen. Es ist, unter einer nüchternen , nesdAttSnbiaen ; 2 US Z1(

î c.C V ( e, p " ( L Laster Wehr (Koniß d von S ¿N- [lung berathen und festgestellt. Dieselbe enthält 40 BVer- P Vi croffe De: Lasker, Dr. S ing des Etats E : , JOrDet Ug d D handlungsgegenstände, von denen wohl die Hälste auf die S n Aa Millionen Lire mehr als im Fahre | Sprache Regierungs ZU biläums des Großherzogs ge]tern Junisession verschoben werden wird. Die wichtigsten Ge- 98 396 000 Gen L Eingangszöllen sind im Fahre 1876 E alle Phrasen und Deklamationen, die schärfste Kunst, Wi F einer Versammlung von Vertretern der Städte des Landes | fegesvorlagen sind das Bundesgeseß über die Wasserpolizei M A Lire weniger als im Vorjahre, Die da M des türkischen Verwaltungssystems und ist als D R E f Ea und Literatur. | i solche ein sehr wichtiges Aktenstück zur Geschichte des türki- | N „Das Testament Peters des Großen, Erfind: schen Reiches. s zur Geschichte des türli- E n I,“, ist der Titel einer O 2 P u DAY Zal L 18 l „Muhe Revue“ bring, Swhon tit Jahré 1863

Hierauf wurde die Berathung des Etats des Ministeriums | der geistlichen 2. Angelegenheiten fortge)eßt. Bei der | Nosition „Bisthum Posen und Gnesen“ erhob si eine Debatte N A M E N E 1ER : ( 1 i Lide 5% nach dem Geseze über die Geschäftssprache der Be- | unter dem Vorsit des Ober-Bürgermeisters Lauter folgende | im Hochgebirge, über die Maßnahmen gegen die Phylloxera E A (A A amten die Kircenvorstande auch mit dem Königlichen Kom- | Beschlüsse gefaßt. Am 29. April wird Sr. Königlichen Hoheit | und die Hundswuth, die politischen Rechte der Niedergela)jenen bevolinöialen i ou, des Deb.) Varbolani ist zum E, 2 misarius - für die bischöfliche Rermögensverwaltung deutsch | eine Adresse überreiht werden, durch eine Deputation, zu | und Ausenthalter und deren civilrechtliche Verhältnisse, den Oftriani's A E Minister in Japan, an Stelle | Februa u „Presse“ wird aus Konstantinopel, 15 S I CE eve L, Son uns forresvondiren müßten. An der Debatte betheiligten fich die Abgg. | welcher jeder Amtsbezirk Dret i N E nik | Militärpflichtersaß, die Anlage eidgenössischer Gelder und die einer Frage, die fürzlid Ey Man beschäftigt sich viel mit U is e: „Admiral Hobart Pascha bereist gANOIon L Of 4 aale Been N eine Schrift ck E17 M N de \ c ) m 3 10e 2 ente S EL e Ce 1 Hhoit j F ì N L 0 ; f 5 E 2 p M5 “u T LA ey Ea: edo E R A s le Grand“: da di:felbe von Stablewsfi, Kantak, Plath und Windthor|t (Meppen),1owie | ] Y zum, E a Un M a ivi tg | Arbeit in den Fabriken. dinälen zur Scbeterima O eNN a den Kar- | Hafenstädte L E „Rethymo die sämmtlichen türkischen A Beachtung fand, so bringt die „Russische Ne er Regierungskommijsar Geheimer Ober-Regierungs-Rath | (1# [FCIDBEN B e Sus L A | Großbritannien und Jrland. London 19. Fe die Wählbarkeit A ommen ist. Es handelt sih um | digungsfähigkei warzen Meere, um sich von der Verthei- ebertragung ins Deutsche. Berkholz weist na: erstens daß d e er nus Außerdem sprachen die Abgg. Cremer und Bachem | deren Zwe zu bestimmen Sr. Königlichen Hoheit e lf e E D. M ad! f Salis benu j0 iste cu | in vem zutinflia A n Kardinäle fremder Nationalität zehn Me ä Na a zu überzeugen. Endlich, nachdem E Aktenstück apokrvph, zweitens daß es erst L N as R a a E A i 1 Wide, Au wurde die Abfassung einer Festschrist die Lebens- | bruar. (S. L. Der Marqu1s of Sat1s ; etjte al „dem zukünftigen Konklave. Die Frage wurde ziemlich leb- zehn Monate verflossen, hat die außerordentli Le 2 ein gekommen, drittens daß es eine Erfi L N DOL= velhem leßteren der (Geheime Ober - Regierun 8 - Rath | : A C F S S U S E O e R A ha 2 S U a ¿stage 1 de ZnemUch leb- Ee) A e zerordentliche Unters1 az S e A ne Erfindung Napoleons I. fei Sani t Uber bie Rechtsverhältnisse des Taler Dom- | Und Regierungsgeschihte des Großherzogs enthaltend und zur | Sonnabend an -der Königlichen Tafel n Osborne und l i S Endlich einigte man sih in dem Beschlusse Kommission, über die Gräuelthaten in Bulgarien R E E E Schriften Napoleons I. dar, daß d Teftamends tels au nodvunkt der Regierung darlegte. Sämmt- | Vertheilung unter die Schuljugend geeignet, in Aussicht ge- | ge]tern, nachdem er eine Audienz bei der Königin gehab!, wäl jeder Kardinal, ohne Nüdfficht auf seine Nationalität. | L 2 Piastern auf die Ergreifung der sechs „flü e o S 4 wörtlich napoleonische Ideen enthält i apitels E SLanopunte Der S rbe A eh + | nommen. Ein geshäftsführender Ausschuß, bestchend aus den | wieder abgereljt. An dem vorgestrigen Ministerrath? N sein und daß in dieser Beziehung bei der' Wahl Hauptübelthäter ausgeschrieben. Die Name V E en 8 m, 17. Februar. Die zur Errichtung des Linné- [iche zur Berathung „steyenden Ph hle Kb 4 aaa | Y ürgermeistern der Städte, welhe Kreis- Hauptstädte sind | nahmen sämmtliche Minister, auch der Viarquis 07 Salisbury urchaus Freiheit obwalten soll E al | find: Jsmail Aga, Adil Aga Deli Mebmed e M Ne Dee A Summe, 40,000 Kr., ist jeßt vollständig n Ir vertaate ! Das Î » bis AUbenD S “D Me z / E = S C2 : cu: It; E g E Mm. : E ; e s Al Q ( ner. 4D D) auer Ffessnr &io 4 Î ( ( es Sag ‘Aben dsigun Ha cher am Ministertische der | oder die Stádteor. nung eingeführt haben, verstärkt durch einige | Theil. Der veran E A L 0e ee A P (W. T. B.) Gestern Abend fand in E und Ali. Der „Levant Herald“ E e anlitos bereits fertiggestellt ildhauer, Professor Kjellberg, hat das Modell 6 Abend11Uung, E 1A talicde 7d die erf chen Einlei Ff zam if Heseße Genü i ige De e C E Got x 5 om iqué, i Mor Mio j es S cehreren Kommissarien beiwohnte dié | Mecklenburg. Schwerin, 13. 5e0ruar. H. N.) Die : S ; E A ; / Raise A an ‘inzessin von Ftalien, de1 E E Us der „Les Responsabilités“ betitelten Bro- | Bj ö an „Drammens Avis“ zufolge, sind die bei E nenreren 0 nnnnarien beiwohÿnte, wurde dIe | g , ) i L A M l Al on Kaiser UnD der K T) E , Dem \d e 2 ctitelten Bro0o- Na R O ge, nd die beiden neuen Werk C C RCALO E ea at o0 Ult 1 Vertre a Lrt 2 Nab (f zur fonservativen Partei gehör1g, ist vorgestern 1m ter v Ter u! der Kaiserin von Brasilien, dem Großherzo jüre vollständig fernstehe, daß ste E e Björnstjerne Björnsons: „Kongen“ (der König) ei erte T Ñ L Seeidmiteln p | A tung des Fur E erien worden Nachdem aber | 77 Jahren gestorben. T tel und Besitzungen gehen auf jeine! Gr On, von Baden Ota die Botschafter D menten Leme genntniß/ s habe T De n E in vier Akten, und Ranis Me E Cr e Demi 11g VO S 01S L1TLE Î -- j S #5) E s dae A pt è (ck Ne g \' »ehandten die Mini R Y : d wenn sie 1H 4 : 4 e Z e ogar Druc gegeben und werde q A ¿L an L C V zah g, 1 die Hochwasser im Frühjahr 1876 herbei- | wiederum die beiden Vertreter der hausgesessenen Bürger 1n Sohn, Viscount Bernaca, T) An der heutigen Sißuns distinguirter Un i sowie eine gcoße Anzahl anderer | hätte A A genug von der Broschüre etwas erfahren | seinen, PRERS Ei 1 A SELUINIS n DUGGRRen. e ing de | Schönberg und acht von den neun bäuerlichen Vertretern in |.. nte “auci 2E ebe e S »refretär en der Festlichkeit bei. Banka A scheinen derselben mit allen ihr zu Gebote ste- i | des Unterhau)es entgegnete Der Unter-Staats}ekrela Türkei. K i enden Mitteln verhindert haben würde a C Gewerbe und Handel. L Oa 20 Sea D d’Orient“ weist diesem C E «Ver „Courrier Auf die Interims\ceine i y D D esem Communiqué gegenüber auf den §. 3 | und Discon Dani in Sia Ed L ReL, Nt T O 1Liquidation gelangt cine weitere Quot \ 22 4 e

und gemeingefährlihen Zustände, | = un Aen 6 vie Grof ibe Land erlediat erflá e O orste | einem gemeinsamen Schreiben an die §roßherzogliche Land- * 2 i i i Ae L I E Sn P | einem gemeinjamen BYCTzog | Lowther auf eine Bemerfung Gourley's, er glaube, dab die Seuts fand die-eefis A of Au S Un YIragets zum S S D ck I : E E Y 2a L ck p [s N bli Fehr vor « D E MONTerenz zwische 9 Delegirte es Vre »\ a N C R j - + | q ck | Annexion der Lrans§vaa shen Republil je) der fe y z zwischen den Delegirten zgeseßzes hin, welcher die E : D und - näher dargelegten Gründen aud diesmal an den Sihungen | Trpafe fein wür! W ferbisd Ne Mad A : ( M » / cher die Einreichung cines Pflicht- G, 6 :

h geleg ) zung theilhast sein würde. schen Regierung und Safvet Pascha und exemplars vor der Ausgabe des betreffenden A Eaetes vor: 3 E U t 2 O | S - D Verwaltungsrath der Deutschen Continet f = ital-

vogtei, vom 10. d. M., erflärt haben, daß jie aus den früher 3, in welhem bei der allgemeinen Finanz- | U l n O u | I Den 2 H f | fich nicht betheiligen fönnten, jo wird Die Versammlung | dem Mustechar des Ministeriums des Auswärtigen statt. Dem schreibt.“ G | Cal : E i Gasgesellschaft zu Dess ie Dividende fi aft zu Dessau hat die Dividende für das ab f V * das abgelaufene

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0 M in Einnahme und Jür Stromver- | NG ) n fönnten, 0 j : 2 D N

Weichsel bei Abmündung der Nogat 300,000 A | wiederum nicht zur Beschlußfähigkeit gelangen. Frankreich. _Paris, 19. Februar. Das „Siecle, Vernehmen nah wurde in derselben die Garantiefrage dis- Dem Wien. Fremdenbl.“ wi ; S „LEA | Elsaß - Lothringen. Straßburg, 17. Februar. | antwortet der „Deésfense“, welche behauptet hatte, (2A futirt und wäre Seitens der Vertreter dex Pforte E e, denten ¿N Gvleben l ra g „wird von einem Korrespon- Jahr, wie für das Jahr 1875, auf 134 ‘/o festgesetzt. Berathung im Plenum stattfinden zu | ( Straßb. 2tg.) Jn der gestrigen 3. Sißung des -Landes- | im französischen Geseybuch feine spezielle Verfügun? gegenkommende Haltung bewiesen worden Der türkische davon ist, Sultan Äbd P vielleiht heute, wo die Rede a Februar. (W. T. B.) Das Verbot des Ver- ite wurde der Vertrag zwischen Preußen, | ausschus}es waren eingegangen : 1. Éin Gesezentwurf, be- | gegen die Zejuiten vorhanden: „Wir kennen zwel, gees Ministerrath wird morgen in dieser Angelegenheit eine Siß hes Gesundheit halber balb A werde seiner geshwächten g-dehnt von Hornvieh ist nunmehr au auf Yorkshire aus-

Brem wegen der künftigen Unterhalt- | treffend die Errichtung von Apotheken ; 11. Schreiben des | liche Bestimmungen , welche der _ Gesellschaft „Zeu der halten, und soll die zweite Konferenz der Delegirten L a vor ungefähr sechs M A e dem Throne, den er erst | | ¿zeichen auf der Unterweser und wegen | Ober-Präsidenten, wodurch die Rersammlung von einem Dekret | französischen Boden unter)agen Es 1j zuerst Z. 291 F Donnerstag oder Sonnabend stattfinden. Die montene s wünscht sein éiivas Näher V I herabtreten, er- Verkehrs-Anstalten. nterhaltung der zur Erhaltung der Jnsel | vom 13. Februar d. F., durch welches ihr die Ernennung | Strafgesezbuches, welcher die Verbindungen im Allgemen® nischen Delegirten werden hier erst in der nächsten N be storbenen Súltans Abd M E die Nachkommen des ver- | 5,5 Tf : | | tattet wird, Kenntniß erhält. | von mehr als zwanzig Perjonen untersagt. Es ist ferner do erwartet. 09e | feines Bruders D Ned schid und ebenso au über die sind aufgenommen: Hongkong vom 1, April und die portugiesische | / | s Bruders Abdul Aziz zu erfahren. Vom Sultan 2 Kolonieen vom 1. Juli 1877 ab, während der Zei portugie}i\wen | | 1 ultan Abdul | Zutritt noch unbestimmt ist. end der Zeitpunkt für Japans

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in Ausgabe gestellt sind. Es wurde be-

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Bern, 20. F ‘(Oéln 2 R , 20. Februar. (Köln. Ztg.) In den Weltpostverein

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én Strandschutwerke in zweiter Lesung | eines zweilen Pize-Prätidenten geital N S zwan n 1 _yr be y Darauf wurde die zweite | Der Etat der Tabafèmanufaftur wurde angenommen, des- | Gesey vom 3. Me})dor des Jahres X11, welches sih ganz i London, 2. Februar. (W. T. B.) Jm Oberhause Medschid sind heute fünf Söhne und sechs Töd d zwgr des Ministeriums der | gleichen der Etat der Verwaltung der Zölle, der direkten Steuern | sonders auf die religiöjen Kongregationen bezieht und sich ine r eX der Herzog von Argyle die Anfrage an die Reateaun y Die Söhne sind: Der bekan t IRYE Töchter am Leben : Stockholm, 19. Februar. (W. T. B : nheiten, fortgeseßt. Der RKe- | und des Enregistrements. Ferner wurde der (Gesetzentwurf, be- | Zulassung jedweden Wrdens widerseßt, in dem ewige Gell ov dieselbe Maßregeln zu ergreifen beabsichtige um die V 2 dann der jeßt regierende S Ee Sultan Murad, | talen Posten sind heute au8ge blieb S B.) Die kontinene ; erflärte auf | treffend die ÉEcrihtung von Apotheken, genehmigt. | abgelegt werden, €s je denn, daß dieser Orden nach V! F wirklihung des zweiten Punktes der dem ‘Marquis Uo * | Brüder, Mehemed Neschad Effendi Achmed e N g drei New-York, 19. Februar. Das Postd s Y

| [egungseiner Statuten die Erlaubniß erhalten, sich niederzula}e? Galisbury für die R ntinoveler Konferenz értbeilten n I E Lebterer Prinz ward Eh un 12 Sa: 3. Febr In oren Ven Llovd in B rezces ibiit T 2

( / ( 001, alfo F A it 1, 5 L Ge ( 4 Ja- 3. Februar von Bre G Ton : D ne , WeLC2S ad \ ungefähr ein halbes Sabr vor dem Hin- arden war, ift Eee watrata e Gar o E ale

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