1877 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Feb 1877 18:00:01 GMT) scan diff

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dauernd wiederherzustellen.

Aus Serajewo, 7. Februar, wird der W. „Presse“

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war neuerer Zeit der Schauplatz ihrer Thätigkeit. Vor zwei Wochen

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laffenen Waffen wurden bereits vertheilt und auch mit der militärischen

N, A R LA S “S, i, U T M ks Betledung wird bald begonucu werden. Die Bashi-Bozuks werden

demna, wenn auch nit dem Namen nah, aber in der That weiter cie Ge S ie Ç Q. Le existiren. Jn Banjaluka wurden vor Kurzem durch den Mutesjarif,

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mit Kukurußz ausbezahlt, welchen sie zu dem Ma

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en begründet, denn, abgesehen von der gleiwen Größ

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top pin ay - 1iter]coeiden vermag.

merika. Washington, 2k. Februar.

überein.

(Ql. A. C.)- Aus New-York wird unterm 16. - d. Mts. gemeldet: Man glaubt, daß das Jndividuum , welches gestern ein Attentat auf das Leben des republikanischen Gouverneurs von Louisiana in New - Orleans gemaWt hat, irrsinnig ist. Er erhielt Zulaß bei dem Gou- verneur unter dem Vorgebcn, daß er ein Zeitungsreporter sci. Paciard wurde durch einen Pistolenshuß am Knie ver- wundet. Ein Zuschauer feuerte auf den Thäter und ver-

wundete ihn am Arm.

Brasilien. (A. A. C.) Naqh einem Telegramm aus Rio de Janeiro vom 16. Februar ist das Ministerium wie folgt modificirt worden: Der Minister des Reiches scheidet aus dem Kabinet und wird durch Sennox Costa Pinto, einen Deputirten, erseut: Baron de Cotegipe behält das Portefeuille der Finanzen; der Nath Diego Velho, bisher Justiz-Minister,

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ift zum Minister für die auswärtigen Angelegenheiten ernannt, Und der Deputirte Goma Cerqueira übernimmt das Porte-

feuille des Justiz-Ministers.

frika. Aegypten. Dem „Standard 1

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y niens bildeten, find ermordet worden.

(A. A. C.) Vom Kap der guten Hoffnung wird unterm 31. v. M. berichtet: Cettywayo, der Zu lukönig,

London, 22. Februar. (W. T. B.) Marquis Salisbury hielt gestern bei dem Bankett der vereinigten britischen Handelskammern eine Rede, in welcher er die pol i- tishe Lage erörterte. Hinsichtlih der Konferenz bemerkte er, dieselbe habe zwar nicht vermocht, der Türkei Vernunft einzuflößen, sie sei aber ein gutes Mittel gewesen, um Miß- verständnisse zu beseitigen und die Freundschaft der zeitweilig durch Argwohn entzweit gewesenen Großmächte hoffentlih

» ne TTATAS Cu Tur r o Ft r Mit dem vollständigen Erlöschen der Insurrcktion

rechter Ernst geworden, vielmchr ist diese in neuerer Zeit wieder im Zunehmen begriffen. Das unwegsame Kozarac-Gebirge bietct den Infurgenten einen sicheren Aufenthalt und die Gegend bei Ivanska

jeßt diese Note der rumänischen Regierung nicht beant-

drang eine etwa 300 Maun starke Insurgentien-Abtheilung nah JIvansfx in ein türtisches Haus, âscherte dasselbe mit allen Neben- d zrieb das Vieh weg. In Simics wurden bereit wieder abgebrannt. Die den Steuereintreibern n mannschaft wurde in Barina von Insurgenten (len und vier Mann kampfunfähig gema&t. Von den Insur- genten biicben drei todt und wurden die abgeschnittenen Köpfe àls Trephäen mitgenommen. Die von dem asiatischen Militär zurüdge-

( das criíte Mal seit vielen Jahren, die Gefängnisse einer Revision unterzogen und so manche neue Einrichtung in Ausficht ge- stellt. Bei dieser Rcvision soll fic auch ein Inquisfit vorgefunden haben, auf deßen Urtheil8bestätigung {on zwei Jahre von Serajewo gewartet wird. Den Zapties wurde dort die rücständige Löhnung rftpreise über- zhmen. Eine wahre Furt herrs{t hier zu Lande vor den Kaimes. a, der Kausmann verkauft lieber billiger, um ih nur zur Zahlung ¡derer Münzforten bedienen zu können. Diese Furt if vollkom- j e aller Kaimes- cten, tind Farbe und Pavier derselben bei den gleihwerthigen s{hon c verschieden, dak man die echten Kaimes von unechbten nicht zu

E 2) Der Senat hat die in Betreff der Wahlstimmen von Nevada erhobenen Einwendungen als unbegründet zurück- gewiesen. Die Finanzkommission des Senats hat die Emission neuer 4prozentiger Obligationen beantragt; der bezügliche Antrag der Finanzkommission stimmt zum Theil mit den vom Präsidenten Grant in der unter dem 3. d. M. an den Kongreß gerichteten Botschaft gemachten Vorschlägen

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ah dem Jnnunern unter dem Befehle von Morice Bey be- wur aus einem einzigen Kriegsschiffe. Mr. Mitchell, 1 im Dienste des Khedive stehender Jngenieur, und 50 Sol- ten, die seine Eskorte auf einer Expedition in das Jnnere

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hat der Republik Transvaal gegenüber eine drohende Hal- tung angenommen. Sir Theophilus Shepstone, der Unter- Sir der englishen Regierung, is in Transvaal ange- ommen. Er begünstigt die englishe Annektionspolitik.

Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau.

Paris, Donnerstag, 22. Februar. Bei dem deutschen Botschafter Fürsten Hohenlohe fand gestern ein großes Diner statt, an dem alle Minister Theil nahmen. Am Abend war auf der deutschen Botschaft ein Empfang, auf dem der Präsi- dent Mac Mahon, die Prinzen von Orleans und zahlreiche Notabilitäten erschienen.

Landtags- Angelegenheiten.

Der Bericht der Kommission des Hauses der Ab- geordneten zur Prüfung des Staatshaushalts-Etats in Betreff des 28. Berichts der Staats\{ulden-Kommission über die Verwaltung des Staats\chuldenwesens im Jahre 1875 ift im Druck erschienen.

Veker den leizten Theil des Berichts, in welchem die Staats- s{ulden-Komntission über die biéherige Benußung der neuern Kredit- bewilligungen sich äußert, entstanden na dem Bericht längere Diskus- sionen. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, wie von Seiten der Staatéëschulden-Kommission gegen das Finanz-Ministerium der \{werc Vorwurf einer Verleßung des Geseßes vom 24. Februar 1850, be- treffend die Verwaltung des Staats\{Guldenwesens, mit folgenden Worten gemacht werde :

„Nach 8. 5 Litt. ec. des Gesezes vom 24. Februar 1850 liegt der Hauptverwaltung der Staatsschulden die An- und Ausfertigung der Staatssc{uldendokumente ob. Die Vorbereitung zur Anfertigung der Schuldverschreibungen über diese 100,000,000 # wurde bei der Staatedruckerei nicht von der Hauptverwaltung der Staatsschulden, sondern direkt vom Finanz-Ministerium aus veranlaßt. Diese Vor- bereit:ngen bestanden aber in der vollstänigen Anfertigung der Doku- mente mit der Unterschrift der Mitglieder der Hauptverwaltung der Staatsschulden. Nur den Ausfertigungstrockenstempel aufzu- drüdcen, blieb der Hauptverwaltung der Staatsschulden übrig.

Ferner ergab eine Prüfung der Aufftellungen üker die Abwite- lung der neuern Kreditbewilligungen, daß die darin enthaltenen An- gaben zum Theil mit den dem Hause der Abgeordneten Seitens des Herrn Finanz-Ministers bei verschiedenen Gelegenheiten gemachten Mittheilungen im Widerspru standen.“

Der Vertreter der Staatsregierung, Geh. Ober-Finanz-Rath Rötger, gab über beide Punkte zuerst mündliche Auskunft und legte sodann der Kommission eine Denkschrift vor.

Zwei Mitglieder der Budgetkommission haben die in den An- lagen der Denkschrift mitgetheilten Aktenstücke mit den Originalen in den Aften der Hauptverwaltung der Staatsschulden verglichen und ihre Uebereinstimmung konstatirt.

„Es ergab sich somit, {ließt der Bericht, daß das Finanz-Mini- sterium Teineëwegs unter Umgehung der Staatsschulden-Verwaltung die Schulddokumente in der Staatsdruckerei mit Auss{bluß des Trocenftempels vollständig hatte anfertigen lassen, sondern daß nur Probeeremplare auf Papier ohne Waßterzeihen, ohne Angabe des Datums des Gefetes, auf Grund dessen die Ausgabe erfolgen sollte und ohne Datum der Ausfertigung von der Staatsdrukerei auf An- ordnung des Finanz-Ministers gedruckt waren. Zu einer solchen An- fertigung von Probeformularen erscheint der leßtere um fo mehr be- retigt, als die neueren Anleibegesebße dem Finanz-Minister die Bestim- mung darüber überlaffen, in welchen Beträgen, zu welchem Zinsfuß und zu welchen Bedingungen der Kündigung die Schuldverschreibungen ver- au8gabt werden jollen. Die wirtliGe Anfertigung der Schuld- dok mente aber ist von der Staatsdruckerei ersi vorgenommen worden, nacdem die Formulare von der Hauptverwaltung der Staats\{ulden durch Eintragung der noch fehlenden Bestandtheile vervollständigt und nachdem unterm 25. Juni -d. J. der definitive Auftrag Seitens der Hauptverwaltung der Staatsschulden unter Angabe der anzu- fertigenden Appoints an die Staatz-druckerei ergangen war.

Nicht minder stellte die Denkschrift Tlar ans Licht, wie weit die

wird aus

Angab:n des Berichts der Staats\chulden-Kommission über die Ab-

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wickelung der neueren Kreditbewilligungen von den Aufstellungen des Finanz-Ministeriums differiren.“

Die Kommission hat deshalb folgenden Antrag gestellt :

Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen :

1) Der Königlichen Hauptverwaltung der Staatss{chulden über die in Nr. 71 der Drusachen aufgeführten Re{wnungen Decharge zu ertheilen.

2) Zu erflâren 3. daß der in dem Bericht der Staats\{ulden- kommission dem Finanz - Ministerium gemahte Vorwurf der Verleßung des §. 5 Litt, c. des Geseßes vom 24. Fe- bruzr 1850 nach den der Budgetkommission vorgelegten Akten in den thatsächlichen Vorgängen nicht begründet ist, vielmehr das Finanz-Ministerium sowohl wie die Hauptverwaltung der

Staatss{ulden vollkommen dteit Geseßze gemäß gehandelt Haken b. daß die in dem Bericht enthaltenen Berechnungen über die noch offenstehenden Kreditbewilligunaen mit den dem Hause der Abgeord- neten und der Budgctkommission zugegangenen Mittheilungen des Herrn Finanz-Ministers mehrfach nit übereinstimmen.

3) Die Staatsschuldenkommission unter Mittheilung der von der Königlichen Staattregierung übergebenen Denfksczrift aufzufordern, ihrem näcbsten Bericht auf Grund der von ihr gexrüften Aufstellun-

en der Königlihen Hauptverwaltung dex Staatsschulden eine Ueber- iht der noch offenstehenden Kreditbewilligungen hinzuzufügen.

4) Von dem Beschlusse ad 2 und 3 dem Herrenhause Kenntniß

zu geben. Land- und Forstwirthschaft.

Paris, 18. Februar. Der Auëschuß der Deputirtenkammer für die Phyllorerafrage-hat folgenden Ge:seßentwurf aus- gearbeitct: „Art. 1. Die Einführung einhcimisher Rebs{ößlinge aus den von der Rebla::8 betroffenen Gegenden und aller aus frem- den Ländern herrührenden Rebschößlinge ohne Ausnahme in die von der Wblaus noch nit heimgesuhten Theile des französischen Landesgebietes ift verboicn. Der Ackterbau-Minister wird auf Grund des Gutachtens einer besenderen Kommission den Umkreis der Ort- schaften zu bestimmen haben, in welhem sich das Insekt noch nit gezeigt hat. Art. 2. Diese Setlinge dürfen in den von der Reblaus noch nicht angesteäten Gegenden nur in hermetisch vers{lossenen Me- tallfisten befördert werden. Art. 3. Jede Uebertretung dieses Gesetzes wird mit einer Geldstrafe von 50—500 Fr. und im Rücfalle mit einer folhen von 100—1009 Fr. belegt.“

Gewerbe und Sandel.

Die Berliner Speficher-Aktiengesellschaft zahlt für das [ette Geschäftsjahr nah dem Beschluß der vorgestrigen General- versammlung 8F °/9 Dividende.

Der Verwaltungsrath der Posener Provinzial-Aktien- bank hat beschlofsen, für das Jahr 1876 nach Erhöhung des Re- servefonds um 15,000 Æ eine Dividende von 64°%/ zur Vertheilung zu bringen.

Der Gesammtumsaß der Magdeburger Privatbank pro 1576 bezifferte sih auf 111,981,000 6, gegen 71,300,000 4, die Cirfkulation der Noten auf 2,360,000 ( pro Tag, gegen 2,589,000 M An Wecseln wurden 35,956,000 Æ angekauft, cegen 29,108,000 Als Darlehen gegen Unterpfand sind 3,041,000 gegeben, gegen 2,888,000 Æ Der Zugang im Giroverkehr betrug 719,000 4, gegen 29,700 A und es wurden an verzinslihen Depojiten 2,027,000 H, gegen 799,000 M. eingezahlt.

Dresden, 20. Februar. Die heutige Generalversammlung der Chemniß-Komotauer Eisenbahn beshloß nach Verle- sung des mit der Königlih sächsischen Staatsregierung vereinbarten Kaufs- und Uebergabevertrags einstimmig die Auflösung der Gesell- saft mit RüdLsicht auf den bereits perfekt gewordenen Verkauf der Bahn an den Königlid sächsischen Staatsfiëkus und erwählte Di- rektor Hans Palm und Bucbhalter Hermann Wagner zu Liquidatoren.

Die Generalversammlung des Chemnitzer Bankvereins genehmigte den Geschäftsbericht und die Bilanz, sowie die Verthei- lung einer Dividende von 54 °/% für das Jahr 1876. i:

Die Medcklenburgische_Lebensversicherungs- und Sparbank hat im Jahre 1876 einen reinen Ucbers{huß von 87,293 Ae. erzielt. Aus diesem Reingewinn erhalten die Aktionäre außer den statutenmäßigen 5°/gigen Zinsen eine Dividende von 12 M pro Aktie. Der Gesammtumsaßtz der Bank inkl. Wechsel-Prolon- gationen bezifferte sich im verflossenen Jahre auf 83,826,656 4. Am Schlusse des Jahres 1875 betrugen die gesammten Garantie-Kapi- talien der Bank 2,203,197 f, am Schlusse des leßtverflossenen Jah- res 2,438,273 M, haben si alfo im Lebteren um 235,076 4 ver- größert. Die speziellen Reserve- und Prämienfonds des Lebens-Ver- itcherungsges{häfts erreihen die Gesammthöhe von 1,735,148 6. oder 137 % der dafür in Betracht kommenden Versicherungssumme von 13,107,000 M. t

Wien, 21. Jeu. (W. T. B.) Eine Anzahl Vesiter von 3 prozentigen Obligationen der österreichischen Südbahn hat bei dem Handelsgericht die Bestellung cines Kurators nachgesucht, da ihre Rechte dur den Beschluß der Direktion der österreichischen Südbahn, den Besiteern der 3prozentigen Obligationen für die Zahlung der Einkommensteuer an die italienische Regierung und für in Paris zu zahlende Gebühren künftig 50 Centimes ‘vom Coupon pro Halbiahr abzuziehen, gefährdet seien. Das Handelsgericht hat diesem Ansuchen entspre{end als Kurator zur Wahrung der Rechte der Besißer s prozentiger Obligationen der österreichischen Südbahn den Advokaten Barth bestellt. :

Verkehrs-Anstalten.

Bern, 21. Februar. (Köln, Ztg.) Der Beitritt Japans zum Weltpostverein ist für den 1. Juni angemeldet.

Triest, 22. Februar. (W. T. B.) Der Llovd -Posft- dampfer „Vesta“" ist teut: Morgen mit der ostindis-chinesischen Ueberlandpost aus Konstantinopel hier eingetroffen. e

New-York, 21. Februar. (W. T. B.) Der Dampfer „GSreece von ver National-Dampfschiffs-Compagnie (C. Messingsche Linie) ist hier eingetroffen.

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Berlin, 22. Februar 1877,

„Wenrgleib Ih Ihnen gestern {on mündlih Meinen ges{chäß-

rid, was Jh am 1, Jánuar [0 lief sithite

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Tage Worte gab! Denn gewiß wenig Menschen haben die Wecsel- wirêungen der Geschichte zu bestimmten Momenten des Lebens fo fabren, wie J. Am 1. Januar 1807 Mein Eintritt in die Armee des Staates, und 1861 in Königsberg Meine Krönung als Höhepunkt irdischer sfeier Meiner Mutter, fo kurz nach der endlichen Rückkehr in die Heimath, und den 10, März 1814 das Eiserne Kreuz in Chaumont erhalten. Am 22. März 1814 der Wendepunkt nach {wankendem Kriegäglück L

l in Königsb:rg, nah dem tiefsten Falle derselben und

Macht. Am 10. März 1810 die leßte Geburtstag

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zum Sieg und Frieden. Mit dem Tode des Heldenkönigs und Vaters zum Tkbronerken proklamirt, also in tiefstem Sch{merz die hötbsten Verpflichtungen in Aussiht gestellt. Mit tem Tode des vielgeprüften Königs und Bruders sein Nacbfolger und damit eine Aera ketreten, die die Wege der Vorsehung sichtliher zeigt, wie je bei einen Measchen! Aber auch welche inneren Kämpfe zu so

großen Entshlüfen.

Sie sehen, taß wir uns in unseren Anschauungen völlig ke- gegnen, davon Ib kier nur einige bellleuhtende Punkte binzufügte.

Alfo ncmals Dank von Ihrem ergebenen König

aven :

Bei dem gestern zu Ehren des sechzigjährigen Do ktor- jubiläums Leopold von Rantke's stattgehabten mahl gelangte nachstehender Brief zur Verlejuna, den Se. Majestät der Katser Und König am 6. Jantiar d A eigenhändig, als Dank für die am 1. Januar erfolgte Uebersen- dung der Dentwürdigkeiten des Staatskanzlers Fürsten von Hardenberg durch Ranïte, an Leßteren gerichtet h

teften Dank für Ihr Ansrhreiben bci der Uebersendung der Harden- bergschen Memoiren aussprach, so muß Jch dies doch hiermit nc{mals thun, da Ihr Schreiben so vollkommen das aus- spr und davon Ih auch bei der Anspra®de an die Generale an dem T

Wilhelm.“

_Phre Majestät die Kaiserin-Königin hat an den Geßeimen Regierungs-Rath Professor Dr. Leopold von Ranke

aus Veranlassung feines 60jährigen Doktor-Jub stehendes Handschreiben gerichtet :

iläums nach-

Zest:

Herrn Leopold von Ranke. Empfangen Sie den Ausdruck Meines doppelten Glückwunsches dafür, daß es den Freunden deutscher Geschichtsforshung vergönnt ift, Ihren Ehrentag zu feiern, und daß Sie diesen Tag in einer geistigen Frische, die zu den feltensten Gaben gehört, im Kreise befreundeter Zeitgenossen feiern. Als Zeichen, daß der Kaiser und Ich zu diesen gehören, bitte Ich, die beifolgende Chrengabe, die Ih Ihnen widme, in Empfang zu nehmen. Berlin, 20. Februar 1877. AußZusta.

Die Ehrengabe besteht aus dem Bildniß Sr. Majestät

des Kaisers und Königs.

__ Der General-Feldmarschall Graf von Moltke nahm heute auf Einladung des General-Postmeijters mit mehreren Genc- ralstabs-Offizieren die hiesige Rohrpostanlage in Augeñ- schein.

London, 19. Februar. Vorgestern fand in Westminster eine vorläufige Versammlung des Ausschusses statt, der die 400jäh- rige JFubelfeier der englishen Buchdruckterkunst veran- stalten will. Vor vierhundert Jahren stellte William Carton (der, 1412 in Kent geboren, in Köln den Buchdruck erlernt hatte) in Westminster seine erste Drucerpresse auf und druckte mit derselben das Buch „The Dictes and BSayinges of thes Philosophers“, Œs wurde bes{lossen, das Jubiläum durch Veranstaltung einer Ausftel- lung zu feiern und zur Einleitung weiterer Schritte einen Auss{uß erwählt.

London, 20. Februar. (A. A. C.) Die Nahforsch ungen 9 nacch den verschollenen Fischerschmack@en aus Great Yar- mouth und Lowestoft, längs der dänischen Küste, haben sich al3 frutlos erwiesen; die damit beauftragten Kanonenboote der Könige lihen Marine sind unverrihteter Sache zurückgekehrt. Allem An- scheine na sind die Fahrzeuge, 25 an Zahl, während der jüngst:n heftigen Stürme zu Grunde gegangen. Da eine jede Shmatc eine Mannschaft von sech8 Perfonen hatte, wären im Ganzen 150 Men- \cbenlekten verloren.

London, 29. Februar. (E. C) Sir W. Armstrong u. Co. haben ein Hinterladungsgeschüß konstruirt, das über 39 Tons

wiegt. Das neue Werk hat die Probe auf dem Schießplate bei Newcastle bereits bestanden.

Das „Journal des Debats“ veröffentlicht eine Kritik des bekannten Pamphlets von Tifsot: „Voyage au pays d-s milliards“. Das Urtheil des Blatts geht dahin, eine ernsthafte Studie habe man vou Tihot nicht erwartet, aber dann hätte man wenigstens eine gute Karrifatur erwarten dürfen, und das Buch sei niht einmal eine

jolche, sondern nur Nahrung für Eitelkeit und Unwissenheit.

Havre, 21. Februar. (W. T. B.) Von mehreren Punkten der Küste werden Schiffs unfälle signalisirt.

Theater,

Im Wallnertheater fand! gestern, die 60. Aufführung der Posse „Der Lêwe des Tages“ statt. Troßdem die Vorstellungen noch immer außerordentli gut besucht sind und das Zusammenspiel des Frl. Grnestine Wegner und der HH. Helmerding, Formes, Engels allabendlich den größten Beifall hervorruft, können doch nur noch wenige Wiederholungen stattfinden, da Hr. Direktor Lebrun fontrakt- R S ist, Anfangs März den Schwank „Die Rosa-Dominos“ aufzuführen.

Die am Sonnabend im Friedrih-Wilhelmstädti- \chen Theater stattfindende 150. Aufführung der Salingré’schen Posse: „Die Neise durch Berlin“ ist zum Benefiz für den Berfasser bestimmt. Gerueee Wiederholungen dieser Posse sind wegen der bevorstehenden Novität: „Der Seekadet“ niht mehr zu erwarten.

Am Sonnabend, den 24. d. Mts., wird im Thalia- Theater zum ersten Mal das Rauvabsche Possenspiel „D ie Scch{leichhändler“ mit Hrn. Direktor - Emil Thomas als „Schelle“ zur Aufführung gelangen, welhem Stück sih die für das Thalia-Theater gleihfalls neu-, seit Jahren nicht mehr aufgeführte Osffenbachsche Operette „Fortunios Lied“ mit den Damen Kopka, Damhofer, Schaß und Freund sowie Hrn. Würst in den Haupts- rollen ans{ließen wird.

Wagners „Lohengrin“ wurde kürzlih zum ersten Make in San Francisco mit außerordentlichem Erfolgè gegeben.

Nedacteur: F. Prehm.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck:; W. Elsner.

Drei Beilagen (inschließlich BVörsen-B:ilage).

Berlin:

Erste Beilage

s-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Berlin, Donnerstag, den 22. Februar 1877.

“ate fie ta Demmin WE}Mentliher Anzeiger. 52 emu

Bureau der dentschen Zeitungen zu Berlin

blatt nimmt an: die Köuigliche Expedition L Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen, 9, Industrielle Etablissements, Fabriken und Mohrenstraße Nr. 45, die Ra Spedition des

Dentschen s-Auzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. e(eFuvalidendank“‘, Nudolf Mosse, Saasenttcin

: Reih E u, dergl. E 6. Vorschiedehe Bekanntmachungen. Vaogler, G. L. Danbe & Co., E. Schlotte, Preußischen Staats-Anzeigers: y 3, Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete,

Berlin, 8. f. Wilhelm-Straße Nr. 32.

zum Deutschen Rei 4B.

serate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß.

7. Literarische Anzeigen, Vüttner & Winter, \cwie alle übrigen größeren 4, Verloosung, Ámortisation, Zinszahl 8. Theater-Ánzeigen. In der Börsen : Annoncen- L wu. s. Ww. von öffentlichen Papieren, E 9. Poi Akedeieiten. } be E

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Fbricfe und Untersuchungs-Sachen.

dbricfs - Erledigung, Der hinter den arbeiter Richard Horn wegen wiederholter s{&lagung in den Akten H. 194 de 1864, jeßt | 5 7 de 1867 rep. unter dem 2. Mai 1864 er- 2) e und unter dem 22. Februar 1867 erneuerte brief, wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, 14, Februar 1877. Königliches Stadtgericht. ilung für Untersuhungsfahen. Deputation ir Verbrechen und Vergehen.

eäbricf. Gegen den Arbeiter Babel ist die lihe Haft wegen {weren Diebstahls in den E. 14. ds 1877 C. IL beschlossen worden. Die ftung hat nicht ausgeführt werden Fönnen. ird ersucht, den 2c. Babel im Betretungsfalle (chmen und mit allen bei ihm si vorfindenden

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06 Qu.-M,, vor Elze mit 84 Ar 90 Qu.-M. | wird. Weitere Bekanntmachung erfolgt nur dur und vor Gronau (Art. 181) mit = 5 Hekt. | Ans{lag am Gerichtsbrett. : 11 Ar 14 Qu.-M., belegenen Ländereien, zu- Caffel, am 20. Januar 1877.

sammen mit = 405 Hekt. 77 Ar 89 Qu.-M.; Königliches Kreisgericht.

das Gut Dößum mit den im Art. 5 der Ge- Erste Abtbeilung.

markungen Dößum und Barfelde lauf. Nr. 1 Schulz.

—17 beshriebenen 80 Hekt. 68 Ar 58 Qu.-

M., nebst den vom Gute Gronan I[., Haus á Nr. 44, lauf. Nr. 13—31 mit 70 Hekt. 83 Ar E C ERRgeR,

46 Qu.-M. -und vom Gute Gronau I., Haus | Nr. 189, lauf. Nr. 36—40, mit 9 Hekt. 57 Ar | [1580] Bekanntmachung. Gie ise B Die im Kreise Buk belegene Offerten werden nicht berüsichtigt.

G O: - M. garten, Ee Art. 89 der emarkung Bauteln beschriebenen Grundstücken, E ° Í

und den noch vor Gronau am hohen Escher mit Königliche Domaine Bollwißt, Die Lieferungsbedingungen liegen bei unseren Be- 17 Hekt. 08 Ar 10 Qu. -M. und vor Edding- | ca. 1 Meile von der Stadt Neustadt b./P. und | triebs - Materialien - Verwaltungen in Fulda und hausen (Art. 181) mit 2 Hekt. 64 Ar 41 Qu.- | ca. 15 Meile von der Eisenbahnstation Neutomischel | Nordhausen zur Einsicht aus, können auc gegen Seit ata E zusammen mit = 180 | entfernt, soll auf nere 18 Jahre und zwar Sig der Fun von unserer Central-Yia- ständen und Geldern an die Königliche Stadt- Es r D U E e von Johannis 1877 bis dahin 1895, erialien-Gontrole bierselbst bezogen werden. i-Direktion hierselbst abzulivtern: Berlin, den | ¿Um statutenmäßigen Pfande seßen will: so werden am Donnerstag, den 5. April d. J., Granffurt a./M,, den 16. Februar 1577.

ebruar 1877. Königliches Stadtgericht. Ab- auf Antrag der genannten Kreditkommission alle Vormittags 11 Uhr, in unserem Sitzungssaale, Königliche Eisenbahn-Direktion.

:1g für Untersuchungssachen. Kommission 11, | Diejenigen, „welche an den bezeichneten Grundbesiß | im Wege des öffentliben Meistgebots verpachtet T Die Domaine besteht aus dem Vorwerke Bollwitz Bekanntmachung.

° i e ithesit sr thefaris s z4C Voruntersubungen. Beschreibung. Alter: Cigenthums oder Mitbesißansprüche, hypotbekarische werden. [1542] 0 Jahr, Größe: 5 Fuß 7 Zoll, Haare: schwarz, | F2rderungen, servitutische, fideiklommi}sarische, lehn- E N B ras _ 1EEN / f 1 | retlihe oder sonstige dinglihe Anrehte geltend | nebst dazu gehöriger Brennerei und enthält an: Zum öffentlichen meistbietenden Verkauf von machen zu können glauben, hierdurch vorgeladen, in Hof- und Baustellen . 3,978 Hektar ca. 12600 Stcck. Bau- und Schueidehölzern

Submission anf Licferung und Reparatur von Winterbeklcidungsstücken resp. Vor- haltung von Winterbekleidungsstücken pro

_1877/82 versehen an die unterzeibnete Könialicbe Eiscnbabn- Direktion bis zum Subnmifssionstermne :

_ den 7. März 1877, Vormittags 10 Uhr, einzureichen.

Die Eröffnung der Offerten erfolgt in der ange- gebenen Termin®ftunde in Gegenwart der ctwa er- ichienenen Submittenten.

Später eingehende, oder nit bedingungszemäße

brauen : chwarz, ‘Kinn: rund, Nase: gewöhn- Mund: gewöhnlich, Gesichtsbildung : oval,

eckbricfs-Erledigung. Der unterm 10. Ja- | vor Königlihem Amtsgerichte anstehenden Ediktal- 1877 hinter die unvercehelihte Pauline | termine zu erscheinen, um folche Ansprüche 2c. anzu- zel aus Ober-Adelsdorf, Kreis Goldberg, er- | melden und klar zu machen, widrigenfalls „die fich zusammen . 565,570 Hektar. e Steckbrief ist erledigt. Potsdam, den 20. | niht Meldenden ohne Aussicht auf Wiedereinfeßung | gg Pachtgelder - Minimum beträgt jährlich ar 1877. Königliches Kreisgericht. Abthei- | in den vorigen Stand der hypothekarisdGen For- | 10000 Á und die zu bestellende Vactkaution ift L Sell. derung, die der Kreditverein für ein vorzustreckendes auf 3500 M festgeseßt | S a 1j 10 Darlehn erlangen wird, bis zu dessen Tilgung nach- | "98x fich Leier Bieten betheiligen will, hat vor Vorm. Uhr, eckbricfs-Erledigung. Der unterm 7. April | geseßt werden follen. ; : dem Termine bei dem Licitations - Kommissarius im Gasthofe der hiesigen Glasfabrif hinter den Bäckergesellen Carl Zlgner aus | Von der Anmeldungspflicht befreit nur ein von Negierungs-Affsessor Buck sich über den eigentlichen | n, wozu wir Kauflustige mit dem Bemerken ein- Kreis Neustadt, erlassene Steckbrief ist erledigt. | ritterschaftlicher Kreditkommission über bereits au Besitz eines disponiblen Vermögens von 78,000 K, | laden, daß die Bedingungen und das Aufmaaß vor- dam, den 20. Februar 1877. Königliches | gezeigte Ansprüche ertheiltes Certifikat. sowie über seine landwirthschaftliche und ‘sonstige her hier eingesehen, die Hölzer dagegen an Ort und geriht. Abtheilung L. Sello. Elze, den 15. Februar 1877. Qualifikation auszuweisen. : Stelle in Augenschein genommen werden können, Königliches Amtsgericht. Die sonstigen Pachtbedingungen und die Licitations- | , Steinbush b, Hochzeit N./M.,, den 17. Fe- cckbrief. Leßmann, Heinrich, Schlachter- Abtheilung 1, regeln, sowie Karten und Vermessungsregister 2c, | bruar 1877, aus Lügde, geboren den 19, Juli 1847, mitt- Softmann. können vor dem Termine täglich sowohl in unserer Ober-Amtmann Sydowsches Größe, gedrungener Statur, blonden Haares d ) Shnauzbartes, ist der widernatürlichen Unzucht

2 E z : Domainen-Registratur während der Dienststunden, Nachlaß-Curatorium. ari er wi z Auf Requisition des Großherzogliben Amts- | als auch in Bollwitz bei dem gegenwärtigen Pächter, 2 S end verdächtig und flüchtig. Zu verhaften und | gerichts hieselbst haben wir zum vöffentlih meist- | Amtsrath Léon cingeschen werden, welcher auf vor- | [1573] Submission inahricht hierher. Hameln, den 13. Februar | bietenden Verkauf der auf städtishem Gebiete | herige Anmeldung auch die Besichtigung der Pacht- G Ls Son, / Königliche Kronanwaltschaft. neben dem Bauhofe belegenen, zur Konkursmasse objette gestatten und sonstige Auskunft ertheilen wird. Die Lieferung von Ausrüstungsstücken, als Helme, Auf Verlangen werden auch Abschriften der speziellen Tornister, Leibriemen u. st. w. soll im Wege de

. : C des Bauhofsbesißers W. Peters hieselbst gehörigen Ori etbriemen an ersuht um Ermittelung bezw. Mittheilung | neuen Scheune einen Termin auf [10437] | Pactbedingungen und der Licitationsregeln gegen | Öffentliben Submission verzeben werben. Erstattung der Kopialien ertheilt werden. Gegen Einsendung von ck 4 wollen si die Re-

erzeitigen Aufenthaltêortes des David Walter Donnerstag, den 1. März 1877, i f Am Ge y Grunbah in Württemberg und des Jacob Vormittags 11 Uhx, Posen, den 13. Februar 1877. fleflanten bis zum 6. März d. J. die Lieferungs- mer von Welfach, zwecks Vernehmung als | und den Ueberbotstermin auf Königliche Negierung,. Bedingungen bei der unterzeichneten Kommission blene. Hanau, den 20. Februar 1877. Der Donnerstag, den 22. März 1877, ADEIEILNNS E Be Meuern, Domitet U 1e aus ann

und Forsten, Glogau, den 18, Februar 1877.

suhungs8richter. : Vormittags 11 Uhr, ; s Die Bekleidungs-Kommission des angeseßt, zu welchen Terminen Kaufliebhaber mit Bergenroth. : Trr Ugs So! 11 4 . dem Bemerken hierdurch geladen werden, daß der E —— Niederschlesischen Pionier-Bataillons Nr. 5,

L TZaGO Unland.2 ck

F ck 6 e, a0 D f 5 pf 2 . E gesund (gelblih), Gestalt: kräftig, | 2m auf Dienstag, den 27. März d. J,, Sn E N - __aus Revier Salm, Jagen 116, und de: deut]. Morgens 11 Uhr, Wiesen O7 738 r ca. 5000 Numtr. Astholz L. | zum Kohlenschwe=- A ca. 5000 Rmtr. Reis L |st len geeignet,

ca. 10900 Nmtr. Reis EXUäX. _ aus der Totalität, steht Termin auf

Donnerstag, den 1. März cr.,

é 12,431

Eubhastationen, Aufgebote, Vor-

Meistbietende, au schon im crsten Termine, eine | [1508 A S ladungen ca E gl. Konventionalpön von 15% zu stellen hat und bei Anita : Bekanntmachung. Lon) Bekanntmachung, = R Subhastations - Patent. der Tradition 30%/9 zu entrichten sind, sowie daß | Es soll die Licferung von: Bei dem unterzeichneten Artillerie-Depot soll die

10000 Meter Padleinwand (nicht Jute), Lieferung von:

, c A 5 die Bedingungen im Verkaufstermine bekannt ge- A : 2 ; 5 dem Restaurateur Emil Berendt zu Ber- Bedingung L j g 20000 Meter Bindestricken, 474 fiefernen Bettungsrippen à 6 M. lang,

E s ; S macht werden, auch von da an auf der Gerichts- vU „Din a (F (4 Bee x Bl Me 00 Veri ete Grundsiüg registratur eingesehen werden können und in Ab- 50 Klg. Bindfaden und a E m ada A M Bubebör fol mt schrift gegen die Gebühr zu haben sind. H 60 Rieß Pakpapier 900 Aeleones Dellungsrippen à 4,5 M. lang, n 24, März 1877, Vormittags 10 Uhr Die Besichtigung des Grundstücks ist nach vor- | für das Jahr 1877/78 im Wege der Submission 079 30 Gm. [1] start, S eriÓsftell a itncefttañe 26 S inier Ne 9 gängiger Meldung bei dem Güterpfleger jederzeit und Sea En werden. 2873 E E 3 M. lang, F TUVLLITENE, eritrale 29, Himer 2, 22, | Jestattet. ermin hierzu ist auf: 5 ; S eigen T b Fürstenberg, den 15. Dezember 1876. Freitag, den 2. März cr., Vormittags 9 Uhr, | im Wege der öffentlichen Submission vergeben twer- tbeil (rge e I L L E | Großherzogliches Stadtgericht. in unserem Bureau, Stallstraße Nr. 4, hierselbst, | den, wozu ein Termin auf L E ere S tf E . Saur. anberaumt, bis zu welchem die versiegelten Offerten Donnerstag, den 15. März cr., Dito Med , Ltachmittags hr, E mit M Anf ri: aTtomission auf Mivalagoe im bieftaitiaen MEEM 8 9 i G u E ci “et B er D etzt Mr LLE : egenstände“ eingerei ¡t sein müssen. 3e ingun en jn dreseitigen Bureau anveraum L. Vas Mahere ° zu versteigernde Grundstück ist 7 Ar 5 Q.- Der am 17. Juni 1844 in Rostock geborene, im geg Proben licgen während der Dienststunden in hierüber besagen die Lieferungsbedingungen, welche

roß und zur Gebäudesteuer mit einem jähr- | Herbst 1862 mit dem Medcklenburgischen Briggschiff N L N i: ährend der Dtensistur O L Nubungêwerth von 3120 4 veranlagt. „Friedri“, Capitain I. Zeplien, auf dessen Reise | Unserem Bureau zur Einsicht bereit, und können | wäb S ens

êug aus der Steuerrolle und Abschrift des | von Rosto nah London und mit der übrigen Be- A ‘Ct L i bn 20, Dee E E O, E : «o R A T of A A Co, 10/2. : en V. Fcoruar 10 é. dbuhblatts, ingleichen etwaige Abshäßungen, | saßung verschollene Jungmann Wilhelm Georg ( M f Artillerie-Depot,

zogen werden. ! das Grundstü betreffende Nachweisungen j Bernhard Adrian wird hierdurch edictalitor ge- . Berlin-Coblenzer Eisenbahn.

Berlin, den 16. Februar 1877. tesondere Kaufbedingungen sind in unserem | laden, j Königliches Haupt-Montirungs-Depot. Ci Baier binnen 6 Monateu J dato [1583] Strecke Nordhausen-Wezlar Bekanntmachung. Die Anfuhr von 2000 Kubikmeter Wölbsteine

Alelenigen, welche Cigenthums- oder ander- | 5, hier versönlich zu gestellen, oder von seinem | [1561] Die Abfuhr der Exkremente, des Mülls und | vom Bahnhof Dingelstädt nah dem Küllstedter

h Grundbu Lth De e Mt elten Leben und jeßigen Aufenthalte hierher Anzeige zu ‘dite geltend zu machen haben, werden auf- S Hb E E U E der Asche und des Urins aus der Kaserne des Kö- | Tunnel, soll im Wege öffentlicher Submission ver- bert, dieselben zur Vermeidung der Präklusion | Nebtbnahtheile, daß er für todt erklärt und über niglichen Eisenbahn-Regiments bei Schöneberg vom | geben werden. Offerten sind bis zum Submissions- lens im Versteigerungstermin anzumelden. e Vermögen den Geseßen nah verfügt werden 1 April cr. ab soll im Wege der Submission ver- Termin, Sonnabend, den 3. März cr., Vor- lin, den 26. Januar 1877. Ns Ob idte. Rosto, 27. I 1877 dungen twerden. mittags 10 Uhx, versiegelt, frankirt und mit ent- Königliches Kreisgericht. L E n A Ei hl D 7 Die Bedingungen find in unserem Geschäfts- | sprehender Aufschrift versehen, dem Unterzeichneten

Der Subhastations-Richter. 1141 DODAot 999 H. 0568, | sofale, Michaelsfkirhplaß 17, einzusehen, und ver- einzureichen, in dessen Bureau zur angegebenen

| [ ] Protonotar. (H. 0568.) siegelte Offerten Stunde die eingegangenen Offerten im Beisein etwa Ediktalladung. [1594]

R IAE bis zum Freitag, den 2. März cr., erschienener Submittenten eröffnet werden. nah laut einer Anzeige der Calenberg-Gruben- Bekanntmachuug.

Vorm. 11 Uhr, Später eingehende Offerten bleiben unberücksichtigt. Vildesheimschen ritterschaftlihen Credit-Com- | Dem Kaufmann Julius Soldin in Konit soll der

daselbft einzureigen__ Cto. 191/2.) Gent panien L N Uin due

den 20. 1877. insiht offen, können auch von da gegen Erstattun 2 zu Hannover der Geheimra!lh Graf | 47%/9 Neue Westpreußische Pfandbrief 1x. Serie L S N / der von Bennigsen zu Banteln behuf Litt. D. Nr. 1696 über 300 M

n Le u der Kopialien bezogen werden. h anteln bi r | Königliche Garnison-Verwaltung. Küllstedt, den 20. Februar 1877. R has d e aus für Lde Dees am 1 ne 1876 verbrannt sein und daher T SERSE T: E Der Abtheilungs-Baumeister. Kalle dem Credit-Vereine für solche Dar- | amortisirt werden. S be Kiene. ine Rittergüter Banteln, Dößum, Gronau I. Marientverder, den 15. Februar 1877. HyvOI Frankfurt-Bebraer Eiscubahn. L

Die Lieferung der für das Lokomotiv- und Zug- | [1552]

’ronau II. mit allem Zubehör, insonderheit | Direktion der Neuen Westpreußischen Landschaft. y L Uden und Berechtigungen, ferner an Gärten, v. Koerber, personal der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn in dem Fabrikanten, welche cine größere Vartie

z a A n LOA Zeitraum vom 1. April 1877 bis dahin 1882 erfor- Schirmmütßen, 7 neuen Grundfteuer-Mutterrolle vorhandenen | [1530] SerltG recbeuden Wiwtetbekleidunastüke, alt, Sirmmüg E Me Lederhandsube, | n 2 bis 5 verschiedenen

tren: Auf den Antrag des Jsrael Kat Rosenthal % Gut Banteln mit den im Art. 89 der | dahier, welcher vorgestellt hat, daß die auf den müßen, neue Stiefel zu Haarstrümpfen und Hemden und ‘emarfung Banteln laufende Nr. 1_bis 55 | Namen des Bergingenicurs Louis Noseuthal neue Haarstrümpfe, Unterhosen. briebenen 156 Hektaren 88 Ar 97 Qu.-M., | dahier ausgestellte und von diesem auf ihn über- | sowie die Ausführung der an dergleichen Stücken in | franco Kammer liefern wollen, werden ersucht, bezliges lbst den vom Gute Gronau II., Haus Nr. | tragene Aktie Nr. 167 der Gesellschaft „Pen- | dem bezeichneten Zeitraum- nöthig werdenden Repa- | lihe Proben nebft Preisangabe innerhalb §8 bis : laufende Nr. 1—12, 32—33, mit 47 Hekt. | sionshaus Wilhelmshöhe“ über 100 Thaler ihm | raturen eventuell auch die Vorhaltung von kom- | 10 Tagen einzusenden.

ch Ar 80 Ou.-M. und vom Gute Gronau I., | gestohlen und abhanden gekommen sei, werden Die- | pletten Pelzen, Pelzmüten, Stiefeln zu Haarstrümpfen Trier, den 18. Februar 1877.

us Nr. 189, lauf. Nr. 1——35, 37, 41—8ò, | jenigen, welche diese Urkunde innehaben oder ein | und Haarstrümpfe, foll im Wege der öffentlichen Die Bekleidungs-Commission

fit 181 Hekt. 13 Ar 37 Qu.-M. hinzugelegten | Ret daran zu haben vermeinen, aufgefordert, sol- | Submission vergeben werden. des

rundstüken und den noch vor Cime mit | ches binnen vier Monaten dahier geltend zu Die Offerten sind portofrei, vers{lossen und mit | 8, Rreinischen Jnfanterie-Regiments Nr. 70, ? Heft. 33 Ar 65 Qu.-M. und 87 Ar ! machen, widrigenfalls dieselbe für amcrtisirt erklärt | der Aufschrift : —————

neue Pelzüberzüge, neue Pelzfutter, neue Pelz- Größen 2c

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