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n der zweiten Woche Dezembers 1876 wurden an
ämmtliche Aerzte Korrespondenzkarten versandt mit folgenden
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1) Sind Sie nach JZhren Erfahrungen der Ansicht, daß eine erfolgreih ausgeführte Vaccination vor ächten Pocken oder wenigstens vor den {weren Formen derselben auf eine längere Reihe von Jahren s{hüßt ?
9 Werden Sie daher die Jmpfung gesunder Kinder empfehlen ?
3) Werden Sie au die Nevaccination empfehlen?
4) Halten Sie dafür, daß ‘die Fuyun mit retrovacci- nirter Kuh- oder Farrenlymphe solche ortheile bietet, daß ihre Anwendung möglichst allgemein anzustreben wäre?
5) Sind. Sie für Aufrechterhaltung der obligatorischen Impfung? i
Vier Wochen später (den 12. Januar) wurde mit der An- nahme der Antworten abgeschlossen.
Von den 1376 versandten Stimmkarten kamen nun bis 12. Januar 1168 oder 84, Proz. beantwortet zurück, oder von 1000 Aerzten haben 848 uns eine Antwort gemacht. Die eingelaufenen Antworten sind nachfolgend zusammengestellt :
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Die Voten #\
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Unentschieden!
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Nein
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Unter den von einzelnen Aerzten neben ihrem Votum mitgetheilten Erfahrungen sind folgende bemerkenswerth:
Dr, Weber in Alveneu \{reibt: „Der Bezirk Albula (San aven) umfaßt cine Einwohnerzahl von 6434 Seelen. eit einigen Jahren Physikus und Bezirksarzt resp. Jmpfarzt dieses Kreises, konnte ih bis zur Evidenz konstatiren, daß die hier vorgekommenen Blatternfälle O bei Nicht- le Pm auftraten oder bei solchen, wo in den Tabellen e pfung
ohne Erfolg angegeben war. Bei Geimpsten traten höchstens Varioloiden auf. Von einer strengen Absonderung und errung kann in den meisten Fällen keine Rede sein, da eben beson- ders im Winter geeignete Lokale n: — Beschaffung uter Lymphe sollte man sich angelegen sein lassen, und dürste ch Schaffhausen empfehlen.“
Dr, Dlivet in Genf bemerkt Folgendes: „Dans une gravo ópidémie de variole, régnant à Genève en 1858—59 j’ai traité à l'Hôpital cantonal 253 cas, et probablement, à peu près autant dans ma clientèle particulière. J’ai noté dans mon rapport (Rapport de lI’Hôpital cantonal 1858) qu’un grand nombrs de ceux qui ont succombé n'avaient pas été vaccinés, et que parmi nos malades il n’y en avait pas de revaccinés.
D'’autre part j'ai opéré en 1858—1859, soit pour le public, soit dans ma clientèle particulière 1200 vaccinations ou revac- cinations (environ 200 vaccinations et 1000 revaccinations) et je n'ai pas appris que parmi ces 1200 cas, il y ait eu des cas de variole pendant cette épidémie. — Moi-même, vacciné dans ma première année, j’ai pris à 21 ans la variole dans un hôpital de varioleux de Paris, pendant une forte ¿pidémie (1849—43) et j’ai été très peu atteint,“
(Aus dem Correspondenzbl. f. Schweizer Aerzte, 1877, 1. Februar.)
*) Aus Nr. 10 der Veröffentlihungen des Kaiserlich Deutschen Gesundheitsamtes.
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Kunstdenkmale und Alterthümer des Fürstenthums Hildesheim und der ehemaligen freien Neichsstadt Goslar in der Provinz Hannover. *)
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een Reichsstadt Goslar, gewährt im Hannoverschen die ergie-
igste Fundgrube für mittelalterlihe Kunst. Aus demn Nebel- schleier sagenreicher Bea gen es tauchen in diesem Gebiete zuerst gleich shwachen Grubenlichtern einzelne bis zu Karl d. Gr. zurückreihende Nachrichten über den sern auf (Elze, die Geld allmählih verbreiten si dann lich- tere Strahlen, die Ge cite zeihnet die Begebenheiten mit festeren Zügen und die Leistungen im Bereiche der Kunst tre- ten klarer hervor.
Zunächst erscheint hier als bedeutsam die eine bestimmte Zeitangabe enthaltende Kunde von der Erbauung einer Ka- thedrale zu Hildesheim durch den Bischof Altfried. Jhr zu- folge war der Tag der Einweihung des Gotteshauses der 1. November 872. Altfried, der als Mönch zu Fulda Rabans E gewesen, dann als Lehrer nah Corvey gekommen sein soll, wurde aus leßtgedahtem Ee auf den bischöflichen Stuhl zu Hildesheim berufen. Da hier O Ier Bie räfte damals wohl kaum vorhanden waren, so wird der Bischof das Kloster Corvey um Aushülfe bei seinem Dombau-Unterneh- men angegangen sein. Erhellt doch die Unterhaltung einer Verbindung mit diesem Kloster aus dem Umstande, daß dessen Abt Adalgar unter den, bei obiger Einweihung dem Bischof Beistand leistenden kirhlihen Würdenträgern sih befand.
Auf diese Weise mag das erste Reis künstlerisch-tehnischen Schaffens nach Hildesheim verpflanzt sein. Unter der sorg- satten Pflege des Bischofs Bernward (993—1022) gedieh ba elbe zu einem fruhttragenden Baume. Seinen Bemühungen gelang es, die Werkstätten auf dem Bischofshofe zu heben und
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der Kunst, die, auf dem Boden der Antike wurzelnd, bereits zu romanischen Bildungen schritt, zeigte sich in einzelnen Kunstzweigen selbst als Meister. Somit kam es, dag zur Zeit des romanischen Styls nicht allein in Hildesheim Be- deutendes gee, sondern au von hier aus die Kunstübung nach außen verbreitet wurde. Hierbei ist namentlich an Goslar zu denken, wo u. A. der nähstfolgende Hildesheimsche Bischof Godehard & 1038) eine Kirhe auf dem dortigen Königshofe erbaute. Diesem Bau reihten si die großartigen Schöpfungen Heinrich 111, zu Goslar an; jedo mag hierbei der E — der zugleih den Dombau in Speyer kräftig förderte, auch von anderen Seiten Kunstverständige herbeigerufen haben.
Eine einflußreiche Persönlichkeit auf dem Gebiete bau- künstlerischen Vaflens in Rethe und Umgegend war ju dieser Zeit der nachherige Bischof von Osnabrück Benno 11, der als ein begabter, vielseitig gebildeter junger Mann des Kaisers Heinrich 111. Aufmerksamkeit in Speier erregt hatte und ihm später nah Goslar gefolgt war, bald darauf aber vom Bischof Azelin (1044—1054) nach Hildesheim gezogen wurde, wo er später die Würde cines Dompropstes erlangte. Aus der von Norbert verfaßten „Vita Bennonis“ geht u. A. hervor, daß Benno, aus Schwaben gebürtig, seine Ausbildung im Kloster Reichenau und an andern Orten, so au in Speier erhalten yatie, daß er nach seiner Uebersiedelung nah Hildes- heim bei den Bauunternehmungen des Bischofs Hezilo (1054
is 1079) besonders thätig und in Folge dessen im Bauwesen
so bewandert war, daß Kaiser Heinrich 1V, ihn mit der Leitung es Burgenbaus gegen die Sachsen betraute. Wenn hiernah Benno seine Kenntnisse und Erfahrungen im Bauwesen haupt- sächlih zu Hildesheim erworben L so mögen doch bei Feier architektonischen Schöpfungen auch Motive aus Bauten seiner Heimath Eingang gesunden haben, in welcher Beziehung bei- Eee an die zu seiner Zeit ausgeführte, im Hildesheim- chen seltene, in Shwaben aber häufiger vorkommende Form der romanischen Säulen-Basilike zu erinnern ist.
Jn einem besonderen Falle {eint französischer Einfluß bei der Gestaltung eines romanishen Gotteshauses maßgebend gewesen zu sein, nämlih bei dem Bau der St. Godehards- Kirche in Hildesheim, die der Bischof Bernhard |. nach seiner Rückkehr von Reims (1131) mit einem, bei Kirchen im \üd-
*) Kunstdenkmale und Alterthümer im Hannoverschen, dargestellt von H. Wilh. H. Mithoff. Dritter Band: Fürstent um Hildesheim, nebst der chemals freien Reichsstadt Goslar. Mit Abbildungen auf Tasen und Holzschnitten. (Hannover, Helwingshe Hofbuchhand-
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ännern aus dieser frühen Zeit werden noch genannt: der Diakon Guntbaldus in Hildesheim, 1011—14 als Verfertiger von Handschriften mit Miniaturen ; ferner Buno, als Maler im Dienst des T Godehard, und der Mönch Ratmann, der 1159 ein künstlerisch ausge- stattetes Missale für das Kloster zu St. Michael daselbst vollendete.
Die Nachrichten darüber, welchen Händen die spätromani- schen Gotteshäuser, fowie diejenigen des sogenannten Ueber- gangsfl ls ihre Ausführung verdanken, sind so dürftig, daß ier nit mehr als zwei Namen kunstgeübter Steinmebßen aus dieser Periode angeführt werden können: Hartmannus (um 1200) und Wilhelmus (um 1250), beide in Goslar. Trr nennt sih an der Mittelsäule des Eingangs der nördlichen Domvorhalle. Leßterer wird in einer Jnschrift in der Neu- werkskirche gefeiert. i
Mit dem Erlöschen der romanischen Kunst hört im Hil- desheimshen auch die Glanzperiode für architektonische Schöpfungen auf. Für kirhlihe Gebäude, namentli in den damals noch wenig volkreichen Städten, war in so umfassen- der großartiger Weise gesorgt, daß das Bedürfniß einer Er- weiterung Herten erft in der leßten Hälfte des 14. qa! r: hunderts fühlbar wurde. Gänzlihe Neubaue ansehnlicher Gotteshäujer sind in dieser und der nächstfolgenden Zeit selten vorgekommen. Die G hat hier nur in einzelnen Kirchen und Profanbauten Anerkennenswerthes geleistet.
Leßteres ist auch der Fall mit den architektonischen Schöpfungen aus der Zeit der Renaissance, die indeß, wie die Spätzeit der Gothik, manche tüchtige Arbeiten in anderen Kunstzweigen, namentlih an Schnißwerken und Malereien, niht minder in Metallguß, hervorgebracht hat.
An kunsterfahrenen Männern aus der Zahl der Kloster- bewohner, sowie aus der Laienwelt, einschließlih der Meister kunstverwandter Gewerke, sind ‘aus dem Zeitraum von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zu Zens des 16. Fahr- hunderts hier anzuführen: Thydericus, Diakon und Mönch im St. Godehardsklofter zu Hildesheim (7 1405), in seiner Grabschrift (anscheinend) als Steinhauer erwähnt; Hans Rutenstein (1420—1428); Claves und Everd Lan als Bau- und Werkmeister in adi vas Arend Molderam aus Ein- beck (um 1505) als Baumeister in Hildesheim thätig; i
avid Leistmann aus Lemgo (um 1309) als „Artista“ Verfertiger kunstreiher Handschriften) im Barfüßerkloster zu Hildesheim; Konrad Biermann (1389), Frater daselbst, als Maler; Johann Piscator (1406), Frater daselbst, als Glas- maler ; der bekannte Maler Michael Wohlgemuth aus Nürn- berg, gegen Ende des 15. Jahrhunderts in Goslar beschäftigt ;
e ri Marborh und Hans Smet (gegen 1500 in Gos- lar; Elfen, Laienbrüder im St. Michaelskloster zu Hildesheim (zu Anfang des 16. Jahrl Oa, als Bildschmter ;
Heinrich Galle d. Aelt. (1308), Galle d. J. C O Wilhelm Saltjenhusen (1500) Johann Brandes un 1500 Varthold Magerkol (um 1500) Goldschmiede in Hildesheim.
Tydericus Lee zu Lühnde, Gaudericus (1325) zu Gos- lar, Jan von Halberstadt (1350) zu Hildesheim, Busse JFacop 1498) zu Burgstemmen, Harmen Koster aus Hildesheim 1499—1518) zu Almstedt, Breinum, Groß Düngen, Hildes- eim, Klein-Himstedt, Sehlde, Wehrstedt, Woltorf; Cord Mente aus Braunschweig (1531), Brand Helmes (1537), Hans Sivvercz (1547) und Hans Pelckink (1561), diese vier zu Hildesheim, Henni Kruse (1562) zu Breinum und Wette- born, Magnus Karsten (1573) zu Goslar, und Mante Pelclinck (1592) zu Hildesheim, als Erz- und Glockengießer
thätig.
/ Sn der Periode des romanischen Styls sind es vorzüglich die Gotteshäuser.. die von den Kunstleistungen damaliger Zeik Kunde geben. Die größern derselben haben durchgehends die Form der dreischiffigen Basilike mit Querhaus Chor und west- lihem Thurmpaar, welches, mit dem dazwischen angeordneten Glockenhause auf wenig gegliederter Masse sih erhebend, erst in größerer Höhe zu, völliger Entwickelung gelangt. Doch nicht in allen Fällen hat diese Form genügt. So umzieht den Chor der St. Godehardskirche in Hildesheim ein mit drei Conchen ausgestatteter Umgang, zwischen den Westthürmen derselben tritt ein Oratorium im Halbrund vor und die Vierung wird von einem mächtigen Thurm überragt. Noch reicher gruppirt war die St. Michaelskirche die 16 denn bei ihr fanden sich zwei Chöre und zwei Querschisse, leßtere je einen Vierungs- thurm tragend und an ihren Giebelseiten mit je einem Treppen- Garn versehen.
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Häufiger hat das dritte, E als niedersächsis zu bezeichnende System Anwendung gefunden, bei welchem au einen Pfeiler jedesmal zwei Säulen folgen. Als hervorragende Beispiele desselben erscheinen der Dom, Lde die Klosterkirchen zu St. Michael und St. Godehard in Hildesheim.
Das vierte System, das der reinen Pfeilerbasilike, vertrat ursprünglich die Stiftskirhe zum hl. Kreuz in Hildesheim, die, gleih den leßtgedachten drei Kirchen, ungewölbt gewesen sein wird, und die — als einziges Beispiel in romarischen Kirchen des in Rede stehenden Gebiets — über den Arkaden eine Zwerggallerie aufzuweisen hat. Zahlreicher treten diejenigen Pfeilerbasiliken auf, bei welchen ein regelinäßiger Wechsel von je einem Haupt- und einem Nebenpfeiler si{ch findet, wobei dann ersterer an der Mittelschiffseite mit einer, oft als Halb- säule gestalteten bis zur Gewölb-Quergurte auge Vor- lage versehen ist, die auch wohl von zwei s{chwächern, zur Auf- nahme der Gewölbrippen des Hauptschi s bestimmten Säulen beseitet wird. Hierher gehören die Markt-, die Frankenberger- und die Neuwerkskirhe zu Goslar. Bei der kleinen Basilike zu Lühnde sind an jeder Seite des Langhauses die beiden, auf dem Nebenpfeiler zusammentreffenden Arkadenbögen von einem größeren Halbkreis umrahmt. Leßteres kommt eben- falls bei einem Theile der Arkaden in der Klosterkirhe zu Wöltingerode vor, wo aber auch an zwei korrespondirenden Stellen statt des Nebenpfeilers eine Säule als Stüße der Ar- kadenbögen dient.
Gänzlich abweichend von der Basilikenform war — soweit die allerdings nur dürftigen Nachrichten reihen — die Kirche des Klosters auf dem Georgenberge bei Goslar, indem sie, an- geblih nach dem Muster der Kathedrale zu Aachen erbaut, den Centralbau veranschaulite. E mag als eigenthümlich in der Grundform die St. Ulrichskapelle bei dem Kaiserhause zu Goslar angereiht werden, die, als Doppelkapelle errihtet, im Untergeschoß ein griechisches Kreuz bildet, welhes im Ober- geschoß vermöge Nischenwölbung in den Winkeln der Kreuz- arme zu einem Achteck sich ausweitet.
Von den meist einschiffigen Dorfkirchen und den Kapellen aus dieser srühen Zeit sind nur wenige erhalten oder ohne Veränderung geblieben, nicht selten aber haben die an ihre Stelle getretenen Gotteshäuser noch den alten romanischen Thurm mit gekuppelten Schallöffnungen, mit dem ursprüng: lichen Satteldache oder einem neuen He m, aufzuweisen, so in Barfelde, Bierbetgen, Breinum, urgstemmen, Dorstadt, Dungelbeck, Gadenstedt, Grasdorf, Groß-Himstedt, Malerten, Münstedt, Nordstemmen, Rheden, Söhre, Wrisbergholzen, während bei anderen Dorfkirchen, wie in Groß-Lafferde, Klein- Heere, Klein-Himstedt, Ringelheim, Soßmar, Woltorf, der stehengebliebene Thurm durch seine, dem Uebergang zur Gothik angehörenden Einzelheiten die etwas spätere Erbauungszeit verkündet.
Eigentliche Krypten finden sich nur im Dom und in der St, Micaelskirhe zu Hildesheim, in der Kollegiatkirhe auf dem Morißberge und, in reiher romanischer Architektur, zu Riechenberg; früher war au im Dom zu Goslar eine Krypta. Die sonst in einigen Gotteshäusern vorkommenden gruftähn- lichen Räume sind wohl Unterbaue für Emporen in Nonnen- bercits (Haus-Escherde, Wöltingerode), oder als Grabgewölbe hergerichtet. A j
So zahlreih und ansehnlih au die Klöster im “cat heimschen waren, so sind doch alte En verhältniß- mäßig wenig auf unsere Zeit gekommen. eahtenswerth
Stiftskirhe zum hl. Kreuz, bei dex St. Michaelskirhe zu